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      Er war früher als sonst von der Arbeit nach Hause zurückgekommen. Auf dem 
      Rückweg hatte er bei einem Blumenladen angehalten und einen Strauß roter 
      Rosen erworben. Er freute sich auf seine Frau und wollte sie damit 
      überraschen. Schließlich war heute ihr fünfter Hochzeitstag und er liebte 
      seine Frau wie am ersten Tag. Gemeinsam hatten sie schon einiges erreicht. 
      Letztes Jahr erst sind sie in ihr kleines Einfamilienhaus in der 
      Neubausiedlung eingezogen. Und auch beruflich lief es bei ihm gut. So war 
      er vor kurzem erst zum Filialleiter der kleinen örtlichen Bank ernannt 
      worden.  
       
      Auf die Finanzen hatte er schon immer sehr geachtet, auch privat. So 
      konnten sie sich den Luxus erlauben, dass seine Frau zuhause bleiben 
      konnte und ihren Beruf als Krankenschwester nicht mehr ausüben musste. 
      Sicherlich war es nicht immer eine einfache Zeit gewesen und es blieben 
      einige Wünsche auf der Strecke. So waren sie dann auch kinderlos 
      geblieben, womit sie sich jedoch beide abgefunden hatten. Schließlich 
      konnte man so dann auch ohne Rücksicht einfach mal übers Wochenende 
      wegfahren, ohne sich weiter Gedanken machen zu müssen. 
       
      Insgeheim hoffte er heute auf einen prickelnden Abend. Sie, die sich ihm 
      in aufreizenden Dessous präsentierte und ihn langsam aber sicher so lange 
      bis zum Wahnsinn trieb, bis er sie schließlich wild und hemmungslos lieben 
      würde. Nach dem ersten abebben der Begierde eine kurze Verschnaufpause, um 
      die Akkus wieder zu laden. Anschließend ein erneutes über einander 
      herfallen. Ekstase pur.  
       
      Als er von der Garage zur Haustür schritt malte er sich das Geschehen 
      genau aus. Voller Vorfreude schloss er auf und trat in den Hausflur. Ruhig 
      war es. Eigentlich zu ruhig. Normalerweise hatte sie immer das Radio an, 
      wenn er von der Arbeit kam. So laut, dass es durch das ganze Haus 
      schallte. Sie liebte Musik und sie sagte immer, dass man sie laut hören 
      muss, damit sie „besser rüber kommt". Er lächelte bei dem Gedanken. Aber 
      heute war es still. Sollte sie gar nicht zuhause sein. Schließlich war er 
      viel zu früh und sie konnte ja nicht ahnen, dass er jetzt schon heimkam. 
      Ihr Auto stand zwar in der Garage, aber vielleicht war sie noch mal kurz 
      zur Nachbarin rüber gegangen.  
       
      Zunächst stellte er seine Aktentasche auf den kleinen Garderobenschrank 
      und zog sein Jackett aus und hängte es auf. Danach ging langsam nach links 
      in die Küche. Es war sauber und aufgeräumt wie immer. Erlegte den 
      Blumenstrauß auf den Küchentisch und entschloss sich, sich erst einmal 
      umzuziehen. Wenn sie nicht daheim war, hatte er eventuell sogar noch Zeit 
      zu duschen und sich etwas aufregendes anzuziehen. Sie möchte es, wenn er 
      diese hautengen, durchsichtigen Pants trug. Das mache sie immer so scharf, 
      weil sein knackiger Po dadurch so gut zur Geltung komme, hatte sie gesagt. 
      „Dann wollen wir ihr doch diese kleine Freude machen." dachte er bei sich 
      und grinste leicht vor sich hin. 
       
      Langsam schritt er die Treppe zum 1. Stock hinauf. Bereits im hochgehen 
      nahm er seine Krawatte ab. Leise pfiff er „You sexy Thing" vor sich hin. 
      Am Treppenabsatz angekommen, meinte er plötzlich ein Lachen und Kichern 
      aus Richtung des Schlafzimmers vernommen zu haben. Er hörte abrupt auf zu 
      pfeifen und lauschte. Tatsächlich, da war etwas zu hören. Langsam ging er 
      auf die Schlafzimmertür zu und hielt sein Ohr an das Türblatt. Leises 
      Flüstern war zu hören unterbrochen von einem Stöhnen. „Was geht hier vor?" 
      dachte er. „Was zum Teufel ist das? Der Fernseher? Das Radio? Einbrecher?" 
      Der Gedanke wurde sofort wieder verworfen. „Einbrecher die bei der 
      „Arbeit" lachen und kichern wären ja mal etwas ganz Neues." Versuchte er 
      sich selbst Mut zu machen.  
       
      Unschlüssig, was zu tun sei, blieb er vor der Tür stehen. „Hineingehen und 
      einfach nachschauen? Könnte man machen, muss man aber nicht! „ dachte er 
      bei sich und merkte wie er nicht so recht voran kam in seinem Handeln, 
      weil die Furcht, er könnte eventuell doch einem vorhandenen Einbrecher 
      gegenüberstehen, größer war als sein Mut Haus und Hof zu verteidigen.  
       
      „Wo ist eigentlich Silke?" Seine Gedanken kreisten um seine Frau. Ihr 
      Auto, ein kleiner Fiat Panda, stand in der Garage und auch ihre Jacke und 
      ihre Handtasche hatte er unten an der Garderobe hängen sehen. Befand sie 
      sich womöglich in Gefahr? Hatte der Einbrecher sie gar zuhause überrascht 
      und tat ihr gerade Gewalt an? „Ich muss sofort die Polizei anrufen!" 
      schoss es ihm durch den Kopf. Schon wollte er zum Telefon laufen. "Und 
      wenn es nun alles ganz harmlos ist? Die Polizei würde mich auslachen und 
      ich würde zum Gespött der ganzen Nachbarschaft werden."  
       
      Er versuchte Ordnung in seine Gedanken zu bringen, was ihm jedoch nicht 
      leicht fiel „Beruhige dich erst einmal. Überlege in Ruhe was zu tun ist. 
      Aktionismus ist das letzte was wir jetzt gebrauchen können." Also galt es 
      zunächst einmal die Lage zu sondieren und die Gefahr abzuschätzen.  
       
      Plötzlich jedoch hatte er einen Geistesblick. Langsam ging er auf die Knie 
      herunter, kniff das linke Auge zu und versuchte mit dem rechten durch das 
      Schlüsselloch zu schauen. „Wie blöd bin ich eigentlich? Hocke in meinem 
      eigenen Haus vor meiner eigenen Schlafzimmertür und schaue durch das 
      Schlüsselloch." dachte er dabei. Und es gelang ihm so tatsächlich ein 
      Blick in den Raum und auf das Bett zu werfen, welches genau der Tür 
      gegenüber stand.  
       
      Sein Blick fiel durch das Schlüsselloch auf das Bett und auf einen nackten 
      Hintern der in Richtung der Tür wies. Oberhalb der Hüfte konnte er 
      schwarze Schnüre eines lila/schwarzen Korsetts erblicken, welches unter 
      den Brüsten der Person auf dem Bett aufhörte. An den Beinen konnte er 
      schwarze, halterlose Strümpfe erkennen, die oben mit Spitze abschlossen. 
      „Wieso kniet Silke in so einer aufreizenden Pose und in so einem geilen 
      Outfit auf dem Bett?" fragte er sich. „Hat sie mich kommen hören und 
      wollte mich so vielleicht überraschen? Sie weiß ja wie scharf es mich 
      macht, wenn sie sich in aufreizende Wäsche präsentiert. " Sein Puls wurde 
      etwas ruhiger und er spürte wie der Anblick seinen Schwanz auch nicht ganz 
      kalt ließ. Langsam wurde er hart und es wurde schon ein wenig eng im 
      Schritt.  
       
      Während er sich mit der linken Hand weiter am Türblatt abstützte, um nicht 
      nach vorne zu fallen, öffnete er mit der rechten Hand den Reißverschluss 
      seiner Hose und holte sein steifes Glied heraus. Er konnte es sich nicht 
      verkneifen, seinen nun doch schon aufrecht stehenden Schwanz leicht zu 
      wichsen. „Ich werde sie noch einen Augenblick zappeln lassen, mich dann 
      hier vor der Tür ausziehen und anschließend hineingehen und ihr meinen 
      Schwanz in ihre bestimmt schon feuchte Fotze schieben. Ich werde sie, 
      dafür das sich mir so einen Schrecken eingejagt hat, solange und hart 
      durchficken, bis sie um Gnade winselt." dachte er voller Vorfreude. 
       
      Er schloss kurz das rechte Auge, da der Blick doch etwas unscharf wurde, 
      um es gleich wieder zu öffnen und um so wieder eine klare Sicht durch das 
      Schlüsselloch zu bekommen. Erst jetzt sah er, dass neben den bestrumpften 
      Füssen jeweils noch rechts und links ein weiterer Fuß lag. Auch diese Füße 
      zierten Strümpfe, jedoch keine schwarzen, sondern rote. „Was hat das jetzt 
      schon wieder zu bedeuten?" Leicht verwirrt, aber nicht aufhörend seinen 
      Schwanz zu wichsen, starrte er durch das Schlüsselloch. Jetzt bemerkte er 
      auch zum ersten Mal einen ca. 5 Cent großen Leberfleck auf der rechten 
      Arschbacke der knienden Frau. „Das ist nicht Silke. Wer zum Teufel ist 
      das? Und wieso kniet diese Schlampe halb nackt auf meinem Ehebett? Und wer 
      ist die andere Person, die da noch auf dem Bett lag?" Fragen über Fragen 
      waren in seinem Kopf.  
       
      Das Stöhnen aus dem Schlafzimmer drang wieder an seine Ohren. Darunter 
      mischte sich das Geräusch eines leisen Schmatzens. Kurz konnte er einen 
      Blick auf den Kopf der knienden Frau werfen. Sie hatte lange dunkle Haare, 
      welche ihm vorher gar nicht aufgefallen waren, obwohl sie doch leicht und 
      locker über die Schulter hingen. Er sah, wie der rechte Arm der Frau im 
      Korsett nach hinten zu ihrem Arsch geführt wurde. In der Hand hielt sie 
      einen dünnen Vibrator, den sie ganz langsam zwischen ihre Arschbacken 
      schob und der anschließend langsam immer weiter und weiter in ihrem 
      Arschloch verschwand, bis nur noch ein kleines Stück herausschaute. 
       
      Er spürte wie ihn der Anblick dieses prallen Arsches immer geiler machte, 
      als er es eh schon war. Seine Hand wichste immer schneller und intensiver 
      seinen harten Schwanz. Er musste sich regelrecht zwingen damit aufzuhören, 
      wollte er nicht in wenigen Augenblicken unkontrolliert an die 
      Schlafzimmertür spritzen. Wieder schloss er kurz das rechte Auge, um den 
      Blick wieder „scharf" zu stellen. Seine anfängliche Furcht war jetzt 
      vollends in Geilheit umgeschlagen.  
       
      Wortfetzen waren aus dem Zimmer zu verstehen „Oh, Sonja, ...Fotze. ...so 
      geil ...nass." Sonja hieß als die schwarzhaarige Frau. „Nun bin ich ja 
      schon mal ein Ende schlauer." dachte er. Aber wer ist die andere Person 
      auf dem Bett? Könnte das seine Silke sein, die sich hier während seiner 
      Abwesenheit die Fotze lecken ließ? „Wenn ich hier vor der Tür hocke werde 
      ich das nie herausbekommen." Sagte er leise zu sich selbst. Also blieb ihm 
      nichts anderes übrig als hineinzugehen und sich zu vergewissern. Und sein 
      Entschluss stand fest. 
       
      Mit einer Hand drückte er den Türgriff nieder und zeitgleich schob er sie 
      auch schon auf. „Was ist hier denn los?" brüllte er. Die Frau, die 
      offenbar Sonja hieß, erschrak und drehte sich um. Der Vibrator rutschte 
      aus ihren Anus und blieb leise surrend auf dem Bett liegen. Damit gab sie 
      auch den Blick frei auf die Person, welche dort noch auf dem Bett lag. Und 
      es war tatsächliche seine Silke. Sie hatte ebenfalls ein Korsett an, 
      welches jedoch schwarz war und ihre Brüste verdeckte. Unten an dem Korsett 
      befand sich ein Strapsgürtel, an dem rote Strümpfe befestigt waren. 
      „Thomas!" schrie Silke auf, „wieso bist du schon da?" „Das ist doch jetzt 
      völlig nebensächlich!" herrschte er sie an „Entscheidender ist doch die 
      Frage was du hier in meiner Abwesenheit für Spielchen treibst. Und wer ist 
      diese Schlampe überhaupt, von der du dir hier die Fotze lecken lässt."  
       
      Zum einerseits erschrocken über das plötzliche Auftauchen ihres Mannes, 
      andererseits aber auch erstaunt über seine vulgäre Wortwahl, die sie so 
      von ihm nicht kannte, sagte sie: „Das ist Sonja, eine ehemalige Kollegin 
      von mir." „Na, dann kann ich mir ja ausmalen, was ihr während eurer 
      gemeinsamen Nachschichten so getrieben habt ihr lesbischen Huren." „Nun 
      plustere dich hier mal nicht so auf." ergriff Sonja das Wort „Scheinbar 
      hat dir unsere Show doch gefallen" und wies mit ihrer rechten Hand auf 
      seinen steifen Schwanz, der immer noch aus seinem geöffneten Hosenstall 
      herausragte. Mit diesem Satz stand sie auf, ging auf Thomas zu und kniete 
      sich vor ihn hin. Noch ehe Thomas etwas sagen konnte, hatte Sonja schon 
      sein Glied in den Mund genommen und saugte leicht an der Eichel. „Hör 
      sofort damit auf, du Schlampe!" sagte er.  
       
      Jedoch wurde diese Aufforderung keineswegs überzeugend von ihm 
      hervorgebracht. So war es auch nicht verwunderlich, dass Sonja sich nicht 
      an diese Anweisung hielt, sondern statt dessen den Schwanz noch tiefer in 
      den Mund nahm und anschließend die Eichel mit ihrer Zunge streichelte. 
      Thomas stöhnte leise auf. „Ich war hier doch nur rein geplatzt, weil ich 
      die beiden, insbesondere Silke, doch zurecht weisen wollte. Statt dessen 
      stehe ich hier, habe meinen Schwanz im Mund einer fremden Frau und lasse 
      mir von ihr einen blasen." dachte Thomas und konnte nicht vermeiden, dass 
      es ihm gefiel. „Wenn sie deine Muschi so gut geleckt hat wie sie bläst, 
      dann kann ich dich verstehen, Silke." wand er sich jetzt wieder Silke zu, 
      die sich inzwischen auf das Bett gekniet hatte und kaum glauben konnte, 
      was sie sah. Und dieser Anblick erregte sie dermaßen, dass sie sich den 
      Vibrator nahm, der immer noch surrend auf dem Bett lag und damit an ihrer 
      Lustgrotte spielte.  
       
      „Man bläst du geil, Sonja." sagte Thomas und fasste gleichzeitig mit 
      beiden Händen an Sonjas Kopf und bewegte ihn etwas schneller vor und 
      zurück. Inzwischen war seine Wut völlig verraucht und er war einfach nur 
      noch geil. Jetzt wollte er seinen Spaß haben mit den beiden Frauen haben. 
      Und Thomas war davon überzeugt, dass die beiden Frauen bereitwillig 
      mitmachen würden. Er schaute zu seiner Frau rüber, die sich inzwischen auf 
      die Bettkante gesetzt hatte und sich den Vibrator in ihre nasse Fotze 
      geschoben hatte. Sie fickte sich damit, als wenn es kein morgen geben 
      würde. Dieser Anblick machte Thomas noch geiler. „Ja Schatz, mach es dir, 
      lass mich sehen wie es dir kommt. Komm fick dich richtig durch, du geile 
      Sau." 
       
      „Ja, Schatz, fick Sonja ordentlich in ihre Mundfotze und dann spritz ihr 
      deinen heißen Ficksaft ins Gesicht. Los Sonja, blas ihm den Verstand 
      raus." feuerte Silke die beiden Protagonisten an, während ihre Geilheit 
      sich immer mehr steigerte und ihre Hand den Vibrator immer schneller und 
      tiefer in ihre Möse stieß. Lautes Stöhnen erfüllte den Raum. In der Luft 
      lag der Geruch von Geilheit und Schweiß. Während Sonja weiter an seinem 
      Schwanz lutschte, nahm Thomas seine Hände von ihrem Kopf und öffnete 
      seinen Hosenbund und ließ die Hose zu Boden gleiten. Sonja bemerkte dieses 
      und zog seinen Slip gleich mit hinunter. Thomas stieg aus den beiden 
      Sachen, sorgsam darauf achtend, dass Sonja den Schwanz nicht aus dem Mund 
      verlor. Dann band er den Schlips ab und zog das Hemd aus. Auch das 
      Unterhemd musste noch weichen. Nur noch die Socken hatte Thomas an, was 
      recht albern aussah, ihn im Moment jedoch herzlich wenig störte.  
       
      „Ja -- du geile Sau, blas' meinen Schwanz du Luder. Oh man bist du geil. 
      Jaa ... hör ja nicht auf du Schlampe -- blas' schön weiter. Ohhh jaa. Mach 
      weiter, dann spritz ich dir meine Sahne gleich in die Fresse. Jaaa ...... 
      gleich ist es so weit du geiles Stück. Ahhh ..... jaaaa, komm ..... ohh du 
      bist so ein geiles Stück." Thomas ließ jetzt seiner Geilheit freien Lauf. 
      Es interessierte ihn nicht mehr, dass es eine fremde Frau war die seinen 
      Schwanz blies. Nein, allein der Anblick, seine Ehehure, die auf dem Bett 
      saß, ihm zuschaute und dabei ihre heiß Fotze bearbeitete steigerte schon 
      noch seine Wollust ins unermessliche.  
       
      Sonja bemerkte, dass es bei Thomas nicht mehr lange dauern würde, bis er 
      seine heiße Wichse in ihren Mund spritzen würde. Sie nahm seinen Schwanz 
      aus dem Mund. „Nicht so schnell, Thomas!" sagte sie „nun werde ich mich 
      erst einmal wieder um deine Frau kümmern. Du kannst mir ja in zwischen 
      einmal zeigen, ob du wirklich so ein guter Ficker bist, wie Silke immer 
      behauptet." Grinste sie ihm ins Gesicht. Sie kroch auf allen vieren 
      hinüber zum Bett und versenkte ihr Gesicht zwischen Silkes Schenkel. Sie 
      nahm Silkes Hand vom Vibrator und fickte Silkes Möse selbst damit, während 
      sie an ihrem Kitzler leckte und saugte. Silke ließ ihren Oberkörper nach 
      hinten fallen und stöhnte voller Triebhaftigkeit laut auf.  
       
      Thomas war zunächst ein wenig perplex, dass Sonja ihn so einfach stehen 
      ließ, fing sich aber recht schnell wieder. Und der Anblick von Sonjas 
      Arsch, der sich ihm quasi entgegenstreckte, tat sein übriges. Thomas zog 
      noch schnell seine Socken aus und kniete sich dann hinter Sonja. Mit 
      voller Wucht stieß er ihr seinen harten Phallus in die Fotze. Sonja wurde 
      dadurch nach vorn geschubst, was wiederum dazu führte, dass ihr Gesicht 
      noch mehr ins Silkes Schoß versenkt wurde. Alle drei stöhnten fast 
      gleichzeitig laut auf und fingen an sich gegenseitig anzufeuern, was sich 
      bei Sonja etwas schwierig gestaltete, da sie ja nebenbei noch Silke leckte 
      und mit dem Vibrator fickte.  
       
      „Ja, Thomas, fick mich ordentlich durch, du geiles Schwein. Stoß mir 
      deinen Riemen schön fest und tief in meine Fotze, du geiler Bock." stieß 
      Sonja aus. „Quatsch nicht so viel, du Schlampe, leck lieber die Muschi 
      meiner Frau, du Flittchen." antworte Thomas und stieß erneut kräftig in 
      Sonjas Loch. „Los Thomas, vögle sie schön hart durch, aber spar dir noch 
      etwas Kraft auf. Mich sollst du nachher auch noch schön in meinen Arsch 
      ficken, mein geiler Stecher." war vom Bett zu hören und ging dann wieder 
      in eine lang gezogenes „Ohhh ... jaa - leck mich, Sonja" über. „Worauf du 
      dich verlassen kannst, Süße." erwiderte diese. 
       
      Silkes stöhnen wurde immer lauter und Sonja spürte, wie sie anfing leicht 
      zu zittern. „Ohh .... jaaa mir kommt es gleich. Komm leck ....ohh ....aaah 
      .....ja gib es meiner Muschi ordentlich mit dem geilen Gummischwanz. 
      Ahh.... das ist so geil. Hör nicht auf." feuerte sie Sonja zur 
      Höchstleistung an. Diese war nicht weniger erregt, rammte ihr Thomas doch 
      seinen harten Schwanz mit voller Wucht und schön tief in ihre nasse Fotze. 
      „Jaa, mir kommt es auch gleich, Baby. Dein Mann ist so ein toller Rammler, 
      den brauche ich in Zukunft öfters." stöhnte sie Silke entgegen. „Das könnt 
      ihr haben, ihr beiden geilen Schlampen. Euch werde ich durchficken, bis 
      euch die Mösen brennen." sagte Thomas, der spürte, wie sein Schwanz 
      langsam anfing zu pulsieren. Lange würde es auch bei ihm nicht mehr dauern 
      und er würde seinen heißen Saft in die Muschi dieser Nymphomanin jagen.
       
       
      Dann geschah es. Silke schrie ihren Orgasmus heraus: „Jaaa .... ich 
      kommeee jaaaa .... oh,.... jaaaa." Und schon öffneten sich die Pforten und 
      der Fotzensaft lief Sonja nur so entgegen, die sofort versuchte alles weg 
      zu lecken, was ihr jedoch kaum gelang. Thomas hörte wie es seiner Frau kam 
      und das gab ihm den Rest. Ihr schamlose Geilheit brachte ihn zum 
      Abspritzen. In zwei, drei Schüben schoss er seinen Samen in Silkes 
      klatschnasses Loch. „Jaaa .... ich spritz dich voll du Sau!" stieß er 
      dabei aus und rammte seinen Schwanz noch einmal besonders tief in die 
      Möse. Als Sonja spürte, wie das Sperma in ihre Fotze spritzte, schrie auch 
      sie ihren Orgasmus heraus, wobei ihr ganzer Körper zitterte und bebte 
      „Jaaaaa.... Gib es mir!"  
       
      Wenig später trat Stille ein. Nur das Geräusch von schweren Atmen lag im 
      Raum, als alle drei versuchten ihre Körper und ihren Puls wieder auf 
      Normalmaß runter zu fahren. Sonja fing sich als erste und zog langsam den 
      Vibrator aus Silkes Muschi, was diese nochmals mit einem leisen Stöhnen 
      quittierte. Langsam ließ sie dann Thomas Schwanz aus ihrer Muschi 
      rutschen, richtete sich mit leicht wackeligen Beinen auf und legte sich 
      auf das Bett. Silke stellte, immer noch halb auf dem Bett liegend, einen 
      Fuß hoch und schob sich so nach oben in Richtung Kopfteil. Thomas stand 
      nun ebenfalls auf und legte sich zwischen die beiden Frauen auf den 
      Rücken. Er drehte den Kopf zu Silke rüber, sah sie an und ergriff als 
      erster mit leiser Stimme das Wort: „Ich glaube wir müssen reden, Schatz." 
      „Ja, das denke ich auch." hauchte Silke ihm entgegen dabei streichelte 
      ihre linke Hand seine Brust.  
       
      „Dann werde ich mich wohl mal besser verabschieden." sagte Sonja. „Warum?" 
      fragte Thomas, der seinen Kopf jetzt in ihre Richtung drehte „Es betrifft 
      dich doch auch, in gewisser Weise." „Ja, sicherlich. Aber ich denke ihr 
      solltet das erst einmal zwischen euch klären. Ich bin gerne bereit am 
      Wochenende vorbei zu kommen und mich dann mit euch zusammen zu setzen. 
      Aber regelt das erst einmal zwischen euch." Mit diesen Worten stand sie 
      auf, sammelte ihr im ganzen Raum verstreuten Sachen zusammen und zog sich 
      an. Thomas und Silke sahen ihr dabei wortlos zu. Nachdem Sonja wieder 
      vollständig bekleidet war, ging sie auf Thomas Seite und gab ihm einen 
      leichten Kuss auf die Wange „Du bist ein toller Mann und ein geiler 
      Ficker." sagte sie dabei. Dann ging sie auf Silkes Seite, gab ihr einen 
      Kuss auf den Mund „Du meldest dich bei mir, ja Süße?" „Natürlich." 
      erwiderte Silke leise. Dann verließ Sonja den Raum. Wenig später hörte man 
      die Haustür ins Schloss fallen. Silke und Thomas waren allein.  
       
      Danach folgte ein langes Gespräch um eigene Sehnsüchte, Wünsche, Träume 
      und Vorstellungen. Der Austausch von gegenseitigen Vorwürfen und 
      Unverständnis über das Handeln des Anderen. Tränen, aufkeimende Wut, mal 
      laut, mal leise. Immer wieder unterbrochen von Zeiten der Stille, in dem 
      sich die streitenden Parteien nur anschauten und anschwiegen. Jedoch 
      letztendlich die Erkenntnis, dass man so weit nicht aus einander liegt mit 
      seinen sexuellen Begierden und Vorlieben. Es folgte eine 
      leidenschaftliche, zärtliche Versöhnung mit ausgiebigen Sex, bevor man 
      innig umarmt einschlief. Das Leben des nach außen so biederen 
      Vorstadtpärchens hatte sich von einen auf den anderen Tag schlagartig 
      geändert und wurde von jetzt an ein Leben in Ekstase und Geilheit. 
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