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Ausziehen ausdrücklich erwünscht

 
   

Ein kleiner Club mitten in der Stadt. Tanzen. So wie früher.
Ein Geheimtipp, wurde uns gesagt. Erotische, sehr erotische Kleidung sei erwünscht...

Kurze Röcke und dünne Blusen. Kurze, leicht transparente Kleider. Hochhackige Schuhe. Tanzen zum In-Stimmung-Kommen. Tanzen zum Aufheizen. Keine Kleiderordnung... Ausziehen ausdrücklich erwünscht. Wer will kann, kann nackt tanzen. ... Wer will, kann auch mehr....

Einlaß nur nach telefonischer Voranmeldung. .. Wir waren angemeldet.. Jetzt sind wir auf dem Weg. Endlich haben wir einen Parkplatz gefunden. Wir gehen ins Haus. Mein Schatz stöckelt neben mir die Treppe hoch in Ihrem kurzen schwarzen Rock und ihrer dünnen, weissen Seidenbluse. Darunter nur ein winziger, weiser transparenter String. Ein Hauch von Nichts.

Wir sind oben. Klingeln. Eine junge Frau in einem kurzen, enganliegenden Kleid öffnet uns. Wir nennen unsere Namen und werden eingelassen. In dem nicht allzu großen Raum stehen mehrere Tische um eine Tanzfläche. Sie bieten maximal Platz für ca. 40 Personen. Seitlich befindet sich eine kleine Bar, an der zur Zeit niemand sitzt. Alle Tische sind mit 1 oder 2 Paaren besetzt.

Direkt vor uns sitzt ein nettes Paar alleine am Tisch. Wir fragen, ob wir uns dazusetzen dürfen. Wir dürfen. Als wir sitzen, setzt die Musik wieder ein.

Sofort füllt sich die Tanzfläche. Auch das Paar an unserem Tisch steht auf und beginnt zu tanzen. Das gibt uns Gelegenheit, uns ein wenig umzuschauen. Das Alter der Gäste scheint zwischen 30 und 50 zu liegen. Die Männer tragen zumeist dunkle Hosen und weiße Hemden, manche auch ein Jackett, so wie ich. Aber es ist Sommer und heute hatten wir 35 Grad im Schatten. Auch jetzt ist noch sehr warm. Eine Klimaanlage scheint nicht vorhanden zu sein.

Wir schauen uns die Leute an. Das Paar von unserem Tisch ist sehr attraktiv. Er so groß wie ich, dunkelblond, sportliche Figur. Sie etwas größer als Roswitha, dunkle, lange Haare, schlank. Üppige Brüste zeichnen unter Ihrem Kleid, ein heißer Fummel, ab. Es ist weiß, asymmetrisch; rechts reicht der Zipfel bis zum Knie, links gerade so über den Po. Der Rücken ist frei, das Oberteil besteht nur aus 2 Schals, die von der Taille nach oben führen und im Nacken verknotet werden.

Auch die anderen Frauen sind sehr erotisch gekleidet. Die Röcke und Kleider oft so kurz, das sie im Stehen soeben den Po bedecken. Beim Tanzen verrutschen sie natürlich und geben immer wieder den Blick auf halbentblößte Pos frei. Auch die Oberteile sind offenherzig. Zwei haben ihre Blusen bereits weit aufgeknöpft, bei der Wärme mehr als verständlich.

Eine trägt ein knielanges Kleid, bis zur Hüfte geschlitzt und man erkennt, das sie trotz der Hitze Strapse und Strümpfe anhat.

Als nächstes wird ein Tango gespielt und wir greifen ins Tanzgeschehen ein. Ich drücke meinen Schatz fest an mich, lasse sie meine bereits vorhandene Erregung spüren. Auch die anderen Paare tanzen zumeist enger als üblich, auch sind die Hände nicht immer in korrekter Tanzhaltung, sondern streichen gerne mal über Hüfte und Po.

Der Tango ist zu Ende. Das Paar mit den Strapsen steht neben uns. Er öffnet den Reisverschluß ihres Kleides und hilft ihr, als sie heraussteigt. Außer ihren Strümpfen und Strapsen trägt sie nur noch einen String und eine Büstenhebe. Sie legt das Kleid auf ihren Stuhl, ich erfreue mich an ihren beim Gehen auf- und ab wippenden Brüste, dann setzt die Musik wieder ein und sie kehrt zurück, um mit ihrem Partner weiterzutanzen.

Ein Quickstep. Auch wir legen los. Schnell kommen wir ins Schwitzen. Ich schaue immer wieder zu der Strapslady hin, denn bei dem schnellen Tanz bietet sie natürlich einen geilen Anblick.

Als der Tanz zu Ende ist, schwitzen wir beide ganz schön. Noch ein Quickstep. Bevor wir tanzen, öffne ich mein Hemd, um etwas Luft an mich zu lassen, auch mein Schatz öffnet ihre Bluse, die nackten Brüste sind jetzt kaum mehr bedeckt. Nach diesem Tanz ist wieder Pause und alle kehren an die Tische zurück. Wir schwitzen, die Brüste meines Schatzes sind von einem dünnen Schweißfilm überzogen.

Ich fächle meinem Schatz mit der Getränkekarte etwas Luft zu, was sie mit einem dankbaren Lächeln quittiert.

Unseren Tischnachbarn geht es ebenso.

Mit der Getränkekarte in der Hand schaue ich fragend zu ihr herüber, sie nickt und so versorge ich auch sie mit kühler Luft. Sie zieht die Schals ihres Kleids zur Seite, damit ihre nackten Brüste die kühle Luft abbekommen. Begeistert stelle ich fest, das Ihre Brüste nicht nur groß und wohlgeformt sind, sondern auch kleine goldene Ringe die Brustwarzen schmücken.

Wir kommen ins Gespräch. Die beiden, Dirk und Ina, waren schon ein paar Mal da, und berichteten, das es immer voll ist. Offensichtlich kommt die Mischung von Tanzen und Erotik gut an. Wobei es zu vorgerückter Stunde ganz heftig zur Sache geht, meint Ina, paßt mal auf, in 1 Stunde haben die meisten Frauen ihre Kleider oder Röcke ausgezogen. Bei dir könnte ich mir das auch jetzt schon gut vorstellen, bemerke ich zu Ina gewandt. Warte ab, lächelt sie, nach dem nächsten Tanz könnte es soweit sein.

Als die Musik wieder einsetzt, strömen wieder fast alle auf die Tanzfläche. Nach 2 schnellen Tänzen, folgen dann 2 langsame Stücke. Es wird ganz eng getanzt und die Hände begeben sich überall auf Wanderschaft. Rocksäume werden angehoben und nackte Pos entblößt. Bei vielen Frauen sind die Blusen aufgeknöpft oder die Träger der Kleider zur Seite geschoben. Überall sind nackte Brüste zu sehen, die liebevoll gestreichelt werden.

Nachdem die Musik verklungen ist, treffen wir uns wieder am Tisch. Ich öffne meinem Schatz die Bluse gänzlich und streichle ihre Brüste, während ich zu Ina schaue.

Wolltest du nicht dein Kleid ausziehen, frage ich sie.

Bei der Hitze ist das sicher nicht verkehrt, meint sie, öffnet den Reißverschluß und läßt es zu Boden gleiten.

Ich bin begeistert von Ihrem Anblick. Sie ist nahtlos braun und tragt jetzt zu ihren hochhackigen, schwarzen Schuhen nur noch eine Art String aus silbernen Ketten. Er besteht aus einer Kette um den Bauch, mit 2 Ketten, die ihren rasierten Schamhügel einrahmen und deren Enden an Ringen, die sie an den Schamlippen hat, eingehakt sind. Auch mein Schatz zieht ihren Rock aus. Mit ihrem winzigen, transparenten String bietet sie ebenfalls einen total geilen Anblick.

Wir Männer haben mittlerweile unsere Hemden ausgezogen, da erklingt wieder die Musik.

Soeben will ich mit meinem Schatz auf fordern, da fragt Dirk Roswitha, ob sie mit ihm tanzen möchte. Natürlich will sie. Die beiden stehen auf, da ergreift Ina meine Hand und führt mich ebenfalls auf die Tanzfläche. Eine Samba. Schnell finden wir den Takt, und ich genieße zwar den Anblick, wie Ina quasi nackt sich im Rhythmus der Musik bewegt, lieber hätte ich jedoch sie enger im Arm gehalten und erkundet, wie weit ich mich mit ihren nackten Köstlichkeiten befassen dürfte. Bei vielen Paaren tragen die Frauen nur noch Dessous, die Strapslady hat sogar String und Büstenhebe abgelegt und präsentiert stolz ihre nackten Brüste und ihre glattrasierte Pussy.

In der Pause bis zum nächsten Stück, sehe ich wie Dirk hinter Roswitha steht, und ihre Brüste streichelt, dann gleitet seine Hand über ihren Bauch nach unten, und seine Finger in ihren Slip. Deutlich sehe ich, wie er ihre Pussy massiert. Sie hat die Augen geschlossen und genießt es offensichtlich. Als die Musik wieder einsetzt, fangen die beiden erst spät wieder an zu tanzen.

Auch Ina und ich tanzen wieder. Ich habe sie eng an mich herangezogen, so das mein rechter Oberschenkel zwischen Ihren Schenkeln ist. Ihr Schamhügel reibt sich ständig an meinem Bein, was sie offensichtlich ziemlich geil macht.

Deine Frau ist eine Genießerin, das geile Biest, meint Ina, die ebenfalls alles gesehen hat.

Du auch? , sage ich fragend, ziehe sie so eng an mich, das ihre Fotze auf meinem Oberschenkel liegt und sie nickt sofort bestätigend.

Ich glaube, ihr habt noch mehr Gemeinsamkeiten, fahre ich fort. Deinem Outfit entnehme ich, das du genauso zeigefreudig bist wie sie. Auch könnte ich mir gut vorstellen, das du dich auch gerne vorführen läßt und versautes Reden magst.

Absolut richtig, meint sie, das sollten wir heute abend, wo wir uns offensichtlich so gut verstehen, doch gemeinsam intensiv ausleben.

Liebend gern, antworte ich, da hört die Musik auf. Ich drehe sie so, das sie vor mir steht, während sie den Paaren auf der Tanzfläche zugewandt ist und ziehe vorsichtig mit den Ketten ihre Schamlippen auseinander, dann streichle ich über ihren Kitzler und liebkose ihre ganze Pussy. Sie schnurrt wie ein Kätzchen. Vorsichtig gleiten 2 Finger in ihr feuchtes, heißes Fickloch.

Du bist ein versautes geiles Luder, flüstere ich ihr ins Ohr.

Und das liebend gern, flüstert sie zurück.

Mittlerweile haben die anderen Paare die Tanzfläche verlassen, nur Roswitha und Dirk sind nähergekommen und schauen uns interessiert zu. Miene Hände haben nun ihre festen Brüste umfaßt und streicheln die steifen Brustwarzen. Dann höre ich auf und ziehe Ina zum Tisch, Roswitha und Dirk folgen. Bevor Roswitha sich setzen kann, bitte ich sie ihren String auszuziehen, was sie bereitwillig tut. Dann setzt sie sich Ina gegenüber auf die Tischkante, spreizt die Beine und bietet ihr ihre nackte Fotze an.

Ina steht auf, auch wir Männer sind aufgestanden, gemeinsam stehen wir vor ihr und beginnen behutsam sie zu streicheln. Ina kümmert sich um ihre Brüste, streichelt diese liebevoll, und knabbert an ihren Brustwarzen. Wir Männer streicheln ihre Oberschenkel und ihren rasierten Schamhügel, vermeiden es aber bewußt ihre Fotze anzufassen. Unser Tun bleibt nicht ohne Wirkung. Roswithas Keuchen und Stöhnen wird immer lauter und geiler.

Ich glaube das sollte erstmal reichen, meint Ina, Ihr Männer zeiht die Hosen aus und laßt uns noch mal tanzen. Ich hatte gar nicht mitbekommen, das die Musik wieder spielt. Etwas widerstrebend hören wir auf, ziehen uns aus und folgen Ina auf die Tanzfläche. Wieder halte ich Ina im Arm, überhaupt nicht nach den Regeln, den mit der rechten Hand bin ich zwischen ihren Beinen und massiere ihre nasse Fotze. Viel Paare tun es uns nach und stehen mehr als sie tanzen, die Hände eifrig damit beschäftigt, Fotzen zu streicheln oder Schwänze zu massieren. Die Musik trägt dem Rechnung. Man spielt einen langsamen Blues. Ich bewege mich tanzend zu Roswitha und Dirk hin und bedeute ihm Roswitha loszulassen. Dann fasse ich gleichzeitig ihr und Ina zwischen die Beine, massiere beiden den Kitzler, während sie sich mit geschlossenen Augen langsam im Takt wiegen.

Meine Bewegungen werden fordernder. Meine Finger dringen in die heißen Fickspalten ein, gleiten rein und raus, ficken die sich mir entgegen drängenden Lusttempel. Laut aufseufzend haben beide kurz nacheinander ihren ersten Höhepunkt.

Jetzt wollen wir sehen wir ihr eure Schwänze wichst, höre ich Ina sagen, und schon hat sie unsere steifen Riemen in der Hand und dirigiert uns mit sanfter Gewalt zur bar. Wir setzen uns auf die Barhocker und beginnen unsere vor Geilheit prallen Schwänze zu wichsen. Unseren Frauen gefällt es. Sie schauen uns zu, können es aber nicht lassen, auch an sich selbst Hand anzulegen. Breitbeinig stehen sie vor uns wichsen mit Hingabe ihre Fotzen.- Meinem Schatz kommt es erneut. Sie kommt näher an uns heran und beginnt unsere Eier zu lecken, währen wir weiter unsere Fickriemen bearbeiten. Auch Ina kommt näher. Sie dreht uns den Rücken zu, bückt sich und läßt uns zusehen, wie sie ihre heiße Spalte massiert. Ich greife ihr mit meiner linken Hand zwischen die Beine und helfe ihr dabei. Dann stehe ich auf, packe ihre prallen Pobacken, ziehe diese auseinander und beginne ihr Poloch und ihre Fotze zu lecken. Immer wieder stößt meine Zunge in ihre süße Rosette, was bei ihr ein wollüstiger Stöhnen hervorruft. Dann setze ich meinen Schwanz von hinten an ihr Fickloch und sofort gleitet er in ihr heißes Loch. Es ist, als wenn ich in ein heißes Honigtöpfchen tauchte. Ich beginne mit leichten Stößen, die ich, als merke, wie gut es ihr gefällt, immer kräftiger werden lasse.

Ja, fick mein heißes Loch, laß mich deinen geilen Riemen spüren, keucht sie.

Immer kräftiger stoße ich zu. Längst steht Roswitha genauso da und wird von Dirk ebenso von hinten genommen. Beide Frauen stöhnen und keuchen vor Geilheit, feuern uns mit geilen Worten an.

Ja, ja, hör nicht auf. Tiefer

Fick mich, fick mich. Ich bin eine geile Nutte, fick deine geile Nutte. Besorg's mir.

Ah....

Oh... gut

Ich merke wie sich mein Orgasmus ankündigt. Ich ziehe meinen Schwanz aus ihrer Fotze und einen Moment später ergießt sich der erste Schwall über ihre Brüste. Sie schnappt mit dem Mund nach meinem Schwanz, und den Rest spritze ich ihr in den Mund. Kurz danach spritzt auch Dirk seine Ladung auf Roswithas Titten.

Nachdem wir uns ein wenig erholt haben gehen wir an unseren Tisch zurück. Aber nach Hauses gehen wir noch lange nicht...