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      Der Regen schlug heftig gegen die schweren Bleiglascheiben des großen 
      Schlosses nahe Paris als die Baronin leise zum Zimmer ihres Neffen 
      schlich. Das gedämpfte Stöhnen, dass durch die angelehnte Tür in den 
      Korridor drang klang vielversprechend.  
       
      Seit David, ihr Neffe, letzte Woche aus dem schweizer Internat auf das 
      Schloss zurückgekehrt war, verspürte die Baronin ein heftiges Verlangen 
      nach ihrem Neffen. Sie hatte Großes mit ihm vor (sie wollte ihn in den 
      "Zirkel der Lust" einführen - wie sich die Gruppe rund um den Kardinal 
      Devevre nannte, und die sich der sexuellen Perversion verschrieben hatten. 
      Nur Personen aus erlesenen Kreisen - Adel, Industrie und Klerus - hatten 
      Zugang als feste Mitglieder in diesem Zirkel - neben zahlreichen 
      männlichen und weiblichen Lustobjekten und manchmal spielten auch die 
      Pferde aus dem Adelsgestüt eine Rolle - vor allem die Hengste....). 
       
      Als sie die Tür erreichte und durch den Spalt spähte stockte ihr der Atem. 
      Am Bett lag ihr 19jähriger Neffe David und wichste an seinem langen und 
      dickem 30cm Schwanz. Der Kontrast konnte größer nicht sein. Sein 
      schmächtiger Körper ließen den Schwanz riesig erscheinen, was der Baronin 
      schon in der Vergangenheit nicht entgangen war. Sie war die 
      Erziehungsberechtigte ihres Neffen geworden, als die Schwester ihres 
      Mannes bei einem Yachtausflug, vollgepumpt mit Kokain und Sperma ums Leben 
      kam. David war zu diesem Zeitpunkt erst 4 Jahre alt und verbrachte seine 
      Kindheit fast ausschließlich in einem strengen Schweizer Internat. 
       
      Nun nach der abgelegten Reifeprüfung sollte der junge Mann in die Welt der 
      Erwachsenen eingeführt werden. Was in den Kreisen der Baronin ungehemmte 
      Perversion und sexuelle Ausschweifungen bedeutete. 
       
      Die Baronin fasste zwischen ihre Beine an ihr ausgeficktes nasses 
      Votzenloch. Sie war jetzt 43 Jahre alt, hatte große Brüste, platinblondes 
      kurzes Haar und eine sportliche schlanke Figur, die sie den besten 
      Chirurgen verdankte - denn der einzige Sport den Sie aktiv aussübte war 
      reiten - bevorzugt auf großen Schwänzen.... Ihre Votze war jedoch ein 
      ausgeficktes, nasses Loch, dass durch das viele ficken mit den Afrikanern 
      in den Clubs von Paris und das Faustficken mit den Damen der Gesellschaft 
      gedehnt und belastbar war. Ihre Votzenlappen waren von zahlreichen 
      Ösenpiercings durchbohrt, genauer in jedem Fotzenlappen 4 Ösenpiercings 
      und durch die Kitzlerhaut einen schweren Ring aus Platin. Manchmal wurde 
      sie von Kardinal Devevre - ihrem Herrn - mit einer Kette durch die 
      Votzenpiercings verschlossen und musste um Erlaubnis bitten, wenn sie 
      wieder einen Stecher hatte und der sie in die Votze ficken wollte. Das 
      Arschloch stand jedem Mann im "Zirkel der Lust" zur freien Verfügung.Meist 
      genoss der Kardinal dieses Schauspiel als Voyéur..... 
       
      Gebannt starrte sie auf ihren Neffen und beobachtete die immer schneller 
      werdenden Wichsbewegungen, bis er sich mit einem unterdrückten Stöhnen mit 
      mächtigen weissen Samenfontänen über seinen Bauch ergoss "...jaaaaaaahh du 
      geile Tantensau - ich spritz dich voll du Hure......" 
       
      "Interessant" dachte die Baronin - "er nimmt mich als Wichsvorlage" "umso 
      besser, dass erleichtert meine Pläne". 
       
      Sie strich ihren schwarzen Seidenrock glatt und stürmte mit empörtem 
      Gesichtsausdruck und wippenden Brüsten, die obszön aus der Seidenbluse 
      quollen in das Schlafzimmer. David schrak vom Bett auf und versuchte 
      verzweifelt sein mächtiges Glied vor seiner erbosten Tante zu verbergen, 
      was natürlich kläglich misslang...."Tante" "es ist alles nicht 
      so..."stammelte David.. 
       
      "Was für sündige Handlungen vollziehst du an deinem Körper" schrie die 
      Baronin in gespieltem Entsetzen und schlug die Hände vor ihren Mund. Sie 
      konnte ihren eigenen Votzensaft schmecken als sie mit ihrer Zunge über 
      ihre Lippen strich. Wie gerne würde sie jetzt dieses junge Sperma vom 
      Bauch ihres Neffen lecken und am Schwanz des jungen Mannes lutschen... 
       
      "Du wirst dich morgen früh um Acht in meinem Büro einfinden, wo mein 
      Beichtvater Kardinal Devevre und die Äbtistin - meine Vertraute und ich 
      über deine Zukunft entscheiden werden!" sagte die Baronin mit strenger 
      Stimme 
       
      "Aber Tante.." "Bitte es ist so peinlich...:"stammelte der errötete David, 
      immer noch verzweifelt versuchend seinen erschlaffenden Schwanz unter 
      seinen vollgespritzen Händen zu verstecken. Es gelang nicht - er war 
      einfach zu groß und dick. 
       
      "Du bist sündhaft und ungezogen und wirst dafür bestraft werden, dass du 
      Schande über unser Schloss bringst - schlaf jetzt und finde dich morgen um 
      Acht in Schuluniform in meinem Büro ein!! 
       
      Mit diesen Worten drehte sich die Baronin um und ging sich ihrer Wirkung 
      bewusst lasziv zur Tür wo sie sich noch umdrehte und mit Wohlgefallen zu 
      bemerken, dass David auf ihren Arsch starrte. 
       
      "Gute Nacht David" sagte die Tante mit gespielter Enttäuschung in der 
      Stimme 
       
      "Gute Nacht Tante" stammelte David 
       
      "Ich brauche jetzt einen dicken Schwanz, nein besser zwei" dachte sich die 
      Baronin und eilte in den Dienstbotentrakt des Schlosses, wo die Beiden 
      schwarzen Hausdiener Jaques und Roland noch in der Küche saßen und Karten 
      spielten....... 
       
      Die Baronin stürmte durch die Tür und hob obszön ihren Rock. Vor Geilheit 
      fast schreiend forderte sie die Beiden großgewachsenen Afrikaner auf "Los, 
      fickt eure Herrin, gebt mir euer Afrikanersperma, rotzt mich voll" 
       
      Sie präsentierte ihre klaffende offene Votze und rieb ihren großen 
      Kitzler. 
       
      Die Beiden grinsten sich an und holten ihre sich rasch versteifenden 
      Schwänze aus ihren kurzen Sporthosen.....die Baronin sank auf ihre Knien, 
      den Rock hochgeschoben und ließ Rolands Schwanz in ihr Fickmaul. 
      Genüsslich saugte sie den Riemen, während Jaques auf seinen Schwanz 
      spuckte und ihn von hinten in das einladende Mösenloch steckte. Mit einem 
      lauten Schmatzen verschwand der dicke Schwanz bis zum Ansatz im Votzenloch 
      und der schwere Eiersack klatschte auf die Piercings......jaaaaaaahhh, 
      ooooooooohhh fickt mich ihr Stecher - ich bin eure geile 
      Afrikanerhure....oooooohhhhh rotzt mir in mein Loch.........ich bin euer 
      Sklavenvotzenloch...... 
       
      Mit immer schneller werdenden Fickbewegungen stachen die Afrikaner in die 
      Baronin....einer ins Maul der andere in die Votze....Jaques zog seinen 
      Riemen aus der Votze und fast gleichzeitig spritzten die Hausdiener ihren 
      Saft der Baronin ins Gesicht welche gierig soviel heissen Samen wie 
      möglich verschlang. 
       
      Völlig besudelt vom Sperma der Hausdiener betrat die Baronin das 
      Schlafzimmer ihres Gatten. (Der Baron hatte mit seiner Gattin eine geheime 
      Abmachung - in der Öffentlichkeit war der Baron ein angesehenes und 
      ehrbares Mitglied der Adeligen Gesellschaft, in seinem Schlafzimmer war er 
      allerdings das Hündchen seiner Herrin, der unterwürfige devote Sklave 
      seiner Ehehure. Die Baronin war nicht von blauem Blut, sie war einst eine 
      Edelprostituierte die den feinen Herren der Gesellschaft ihre Ärsche 
      versohlte - und so lernte sie auch ihren Ehegatten, den Baron kennen, der 
      sie in die Gesellschaft einführte und zu einer mächtigen Frau machte. 
      Eingeweihte wussten allerdings von den Qualitäten der Baronin und machten 
      auch davon Gebrauch..) 
       
      Der Baron kniete auf einem gespaltenen Holzscheit und hatte an Brustwarzen 
      und Hodensack schwere Gewichte befestigt - sein kleiner Schwanz stand 
      senkrecht... 
       
      "Na du unwürdiger Wurm - bist du schon wieder geil" flüsterte die Baronin, 
      im Gesicht voller Spermaschlieren, was dem Baron sofort auffiel und seine 
      Geilheit noch verstärkte. "Ja Cherie - bist du schon wieder gefickt 
      worden??" stammelte der Baron 
       
      "Deine Afrikaner haben mir gegeben was du nicht im Stande bist zu tun" 
      "Sie haben mir mein Votzenloch gefickt und mich vollgespritzt" sagte die 
      Baronin und mit einer obszönen Geste hob sie ihren Seidenrock und 
      präsentierte vulgär das klaffende große Votzenloch. An der Innenseite 
      ihrer Schenkel rannen noch Spuren des frische Eiersaftes von Jaques herab. 
       
      Gierig versenkte der Baron seine Zunge im klaffenden Loch und begann zu 
      lecken... 
       
      "Los piss mir in mein unwürdiges Maul" winselte der Baron 
       
      Mit einem Ausdruck größter Befriedigung auf ihrem Gesicht pisste die 
      Baronin mit einem dicken Strahl hellgelben Urins ihrem Gatten ins weit 
      aufgerissene Maul, welcher gierig davon trank und ohne seinen kleinen 
      Schwanz zu berühren abspritzte. Als die Baronin fertiggepisst hatte gab 
      sie ihrem Gatten einen langen Zungenkuss und legte ihn in am Boden vor 
      Ihrem Bett für die Nacht in Ketten, bevor sie sich völlig besudelt in ihr 
      Bett legte und schon wieder geil wurde als sie an den folgenden Tag 
      dachte..... 
       
      ------- 
       
      David stand nervös in seiner viel zu engen Schuluniform vor dem Büro der 
      Baronin in ihrem Privattrakt. 
       
      Die viel zu klein geschnittenen Hose zeichnete seinen riesigen Schwanz 
      deutlich ab und die zu kurzen Hosenbeine wirkten lächerlich an dem hageren 
      jungen Mann. 
       
      Er hörte heiseres Lachen aus dem Büro, gedämpft durch die dicke Eichentür, 
      was ihn nur noch nervöser machte als er sowieso schon war. Die 
      Peinlichkeit beim wichsen von seiner Tante erwischt zu werden und nun 
      dafür bestraft zu werden, machte ihn aber irgendwie geil. 
       
      Plötzlich ging die Tür auf und Babette - eines der Dienstmädchen - öffnete 
      grinsend die Tür. Ihr kurzer Rock war hochgeschoben und ihre Brüste 
      baumelten locker in der Bluse.  
       
      "David - komm herein" befahl die Baronin. 
       
      David betrat das Büro und traute seinen Augen nicht. 
       
      Seine Tante saß breitgespreitzt auf ihrem Schreibtisch und ihre Votze war 
      deutlich zu sehen. Der Kardinal Devevre stand daneben und sein steifer 
      Schwanz ragte aus seiner purpurroten Kutte. Nur die Äbtistin stand in 
      ihrer strengen Nonnentracht scheinbar unbeteiligt in der Mitte des Raumes. 
       
      Davids Schwanz machte sich bemerkbar und begann sich zu versteifen. 
       
      "Das ist also der Wichser" sagte die Äbtistin mit strenger Stimme. 
       
      "Ja - das ist der geile Bengel" antwortete die Baronin, während sie sich 
      lasziv ein paar Finger in die Votze steckte und dabei den Kardinal 
      verlangend anblickte. Der Kardinal streifte David mit einem kurzen Blick 
      und schaute anschließend wieder dem Votzenspiel der Baronin zu. 
       
      "Komm zu mir und zeig mir deinen langen Schwanz" sagte die Äbtistin mit 
      leicht erregter Stimme. 
       
      David tat wie ihm geheissen und öffnete die enge Hose. Wie eine befreite 
      Schlange sprang der halbsteife Schwanz in die Freiheit und begann sofort 
      sich zu heben. 
       
      Gebannt schauten das Dienstmädchen und die Äbtistin auf den riesigen 
      Schwanz. 
       
      "Los - lutsch den Schwanz" befahl die Baronin dem Dienstmädchen, die sich 
      dem Befehl wohlwollend beugte und mit Genuss den großen Eichelkopf in 
      ihren Mund nahm und zärtlich daran zu lutschen begann. 
       
      Der Kardinal lächelte die Baronin an und begann Gefallen an dem Spiel zu 
      finden, daß die Baronin und die Äbtistin mit dem Jungen spielten. 
       
      Die Äbtistin hob ihren Rock und begann ihre Votze zu wichsen, während 
      Babette versuchte soviel von Davids Schwanz in ihrem Mund aufzunehmen wie 
      ihr möglich war....was ein hoffnungsloses Unterfangen war. 
       
      Mit gebanntem Blick starrte David auf Babette, welche lüsternd ebenso ihre 
      Votze rieb, die Äbtistin, die sichtlich erregt seinen Schwanz fixierte und 
      seine Tante, die Baronin welche mittlerweile am Schwanz des Kardinals 
      lutschte und ebenso auf seinen Schwanz starrte....... 
       
      "Los - fick die kleine Schlampe" befahl die Äbtistin. 
       
      Willig erhob sich Babette und präsentierte David ihr rasiertes Vötzchen. 
      David versuchte seinen Steifen in das zarte Löchlein zu schieben, was ihm 
      aber nicht gelang. 
       
      "Der Junge braucht ein ausgeficktes Loch" sagte der Kardinal mit rauchiger 
      Stimme "Los - Baronin - lassen Sie sich von Ihrem Neffen durchstoßen" 
       
      "Zu Befehl mein Herr" antwortete die Baronin und begab lasziv zu David. 
       
      David glaubte nicht richtig gehört zu haben - er durfte seine Tante ficken 
      - seine Wichsvorlage schlechthin. 
       
      "Los Babette - steck ihn mir rein" befahl die Baronin, die sich über einen 
      Stuhl beugte und David ihren Arsch präsentierte. 
       
      Enttäuscht aber willig steckte Babette Davids Schwanz an das aufgefickte 
      Votzenloch und mit einem schmatzenden Geräusch verschwand der Beidl im 
      Loch der Baronin, welche sich lüsternd aufbäumte und ihre Votze 
      dagegendrückte. 
       
      Kardinal Devevre fickte die Äbtistin von hinten und beide blickten auf die 
      sich paarenden Verwandten, die stöhnend sich dem Trieb hingaben. 
       
      Das Dienstmädchen Babette kniete hinter David und leckte an seinem 
      Arschloch, als die Tür aufging und die beiden Dienstboten Jaques und 
      Roland sich dem Treiben anschlossen. 
       
      Roland ging zu Äbtistin und schob ihr ohne Umstände sein schwarzes Rohr 
      ins Maul, während Jaques sich um Babette kümmerte, die ihm willig die 
      Votze öffnete. 
       
      Mit einem grunzenden Stöhnen entlud David sein Sperma in seiner Tante, die 
      jeden Tropfen gierig in ihrem Loch aufnahm únd um mehr bettelte. 
       
      Die Äbtistin bekam gerade Afrikanersperma ins Gesicht als sich der 
      Kardinal ebenfalls in Ihrem Loch ergoss. 
       
      Jaques fickte immer noch das Dienstmädchen als der Kardinal zu David sagte 
      "Du bist ab heute Mitglied in unserem Zirkel - denn du wirst das Erbe 
      deines Vaters antreten und ein wichtiges Mitglied der Gesellschaft werden. 
      Du hast alle Rechte aber auch Pflichten. Du musst unserem Zirkel 
      bedingungslose Treue schwören, dann sind dir sämtliche Lüste und 
      Geilheiten sicher. Du wirst Perversionen erleben, die du dir im Moment gar 
      nicht vorstellen kannst. Deine Tante, die Äbtistin und Ich werden dich in 
      die bizarren Spielarten einweihen - stimmst du dem zu, so unterschreibe 
      den Vertrag, der am Schreibtisch bereit liegt" 
       
      David - ausser sich vor Geilheit - stürmte zum Schreibtisch und 
      unterschrieb den Vertrag - ungelesen... was ihm aber erst später 
      klarwerden würde... 
       
      ------- 
       
      Der Bentley stand mit laufendem Motor vor dem Schloss. David saß auf dem 
      Rücksitz und betrachtete den rasierten Hinterkopf von Jean - dem Chauffeur 
      und Leibwächter seiner Tante. Jean war ein schweigsamer Hüne, der die 
      Baronin hütete wie seinen Augapfel. David stellte sich vor, dass er 
      wahrscheinlich auch seine Tante fickte....alle Männer im Schloss fickten 
      anscheinend seine Tante...und jetzt, da er auch zum Zirkel gehörte, durfte 
      auch er an ihre Votze heran. 
       
      Die Baronin trat vor das Eingangstor des Schlosses und sah hinreissend 
      aus. Sie trug ein enges schwarzes Samtkleid und eine schwarze Nerzstola. 
      Ihre Beine glänzten in den schwarzen Netzstrümpfen und ihr Mund war in 
      einem grellen Rot geschminkt. Jean eilte aus dem Wagen und öffnete die 
      Fondtür. Mit einem lüsternen Lächeln setzte die Baronin sich elegant 
      gegenüber ihren Neffen. 
       
      "Na mein kleiner,geiler Neffe - bist du neugierig wo uns der Kardinal 
      hinschickt??" flüsterte die Baronin und öffnete leicht ihren Schritt. 
       
      Gebannt schaute David auf die nackte Votze seiner Tante, welche heute mit 
      vier dicken Ringen aus Gelbgold durchzogen waren. David schluckte "Ja, 
      Tante - ich bin neugierig - mein Gott du hast so ein schönes Loch...." 
       
      "Willst du mich anfassen, David?" sagte die Baronin plötzlich mit strengem 
      Ton 
       
      David löste sich erschrocken vom Anblick der reifen Möse und schaute 
      seiner Tante ins Gesicht, welche sich lüstern über die Lippen leckte und 
      ihrem Neffen die Votze hinreckte. 
       
      Jean blickte in den Rückspiegel als er die Limousine langsam und 
      geschmeidig anrollen ließ. Es ist also wieder soweit, dachte er sich. Der 
      Zirkel ist wieder aktiv...er blickte verstohlen zu David, welcher gerade 
      in die Knie ging und sein junges Gesicht im nassen Loch seiner Tante 
      versinken ließ, lächelte und beneidete den jungen Mann ein wenig für die 
      bizarren Erlebnisse die ihm bevorstanden. 
       
      Der Wagen surrte auf der Autobahn in Richtung Genfer See, während die 
      Baronin ihre Hand um den steifen Riemen ihres Neffen gelegt hatte, der 
      obszön aus dem Maßanzug ragte. Die erfahrene Hand der Baronin massierte 
      den geschwollenen jungen Schwanz, ließ sanft die Vorhaut über die dicke 
      Eichel gleiten um gleich danach wieder abgezogen zu werden um die 
      glänzende Eichel freizulegen. "Du hast einen Hengstschwanz, wie dein 
      Vater..." flüsterte die Baronin "Du kennst den Schwanz meines Vaters" 
      stöhnte David ein wenig entsetzt.´ 
       
      "Natürlich du Dummerchen" "wir haben es ständig getrieben, deine Mutter, 
      dein Vater und ich" sagte die Baronin "Besonders geil war es, als deine 
      Mutter mit dir hochschwanger war - sie war der Mittelpunkt unserer Orgien 
      - eine perverse geile Drecksau war deine Mutter - genau wie ich!" "Ihr 
      habt es getrieben als sie mit mir schwanger war" stöhnte David dem 
      Höhepunkt nahe. "Ja mein Junge - deine Mutter liebte es gefickt zu werden 
      - eine richtige Hure war sie. Manchmal fuhren wir nach Paris und 
      verkauften uns am Straßenstrich an Arbeiter und Soldaten - geilt dich das 
      auf, zu wissen, dass deine Mutter eine Hure war David?" "Ja Tante - das 
      ist so pervers" stöhnte David. 
       
      Die Baronin wichste nun immer schneller und härter. 
       
      "Wir haben es auch mit fremden Männern getrieben und unsere Gatten, dein 
      Vater und dein Onkel haben dabei zugesehen!" stöhnte die Baronin wichsend 
      "Los küss mich David" flehte sie. 
       
      Die Zungen der Beiden umspielten sich verlangend als David losspritzte und 
      seinen Samen auf das Kleid seiner Tante schleuderte. Dicke Samenfontänen 
      spritzten schwallend aus dem mächtigen Schwanz und klatschten auf die 
      Brüste und die Schenkel der Baronin. Keuchend schauten beide auf die 
      vollgespritzen Kleider der Baronin. 
       
      "Jetzt fühle ich mich richtig wohl mein Junge" "Vollgespritzt und versaut 
      - genau wie unser Vorhaben heute Nachmittag!" 
       
      Der Wagen bremste an der Kieseinfahrt zum Nonnenkloster und beschleunigte 
      durch die Einfahrt, die sogleich hinter dem Wagen automatisch mit riesigen 
      Holztoren geschlossen wurde. 
       
      Die Baronin und David stiegen aus dem Wagen, während Jean die Tür 
      offenhielt. Die Abtistin und eine junge Nonne begrüssten die Baronin und 
      David wurde von der Äbtistin mit einem langen Zungenkuss begrüsst.  
       
      "Na du Hengst - ich hoffe du hast nicht deinen ganzen Samen auf unsere 
      Baronin verspritzt.." raunte die Abtistin und griff David ungeniert an die 
      Eier. Die junge Nonne errötete leicht als sie 
       
      David anblickte und auch David war es ein wenig peinlich vor ihr so obszön 
      angefasst zu werden. 
       
      Die vier gingen ins Innere der alten Gemäuer während Jean den Wagen 
      zwischen den BMWs, den RollsRoyces und den Ferraris einparkte. 
       
      David staunte als er merkte was im Inneren des Klosters vor sich ging. 
       
      Eine Dinnerparty der anderen Art. Zahlreiche Damen und Herren der 
      Gesellschaft standen da und nippten an Champagnerflöten während die Nonnen 
      nur mit kurzen Röcken, Strümpfen und ihrer Kopfbedeckung Champagner und 
      kleine Häppchen servierten. Niemand störte sich daran, dass einige Männer 
      sich von jungen Nonnen den Schwanz blasen liessen, während die 
      Begleiterinnen der Männer lustvoll dabei zusahen. Einige der Personen 
      trugen Masken, andere nicht. David bemerkte auch einige Frauen, die sich 
      gegenseitig mit Zungenküssen verwöhnten, während sie von ihren Männern 
      geleckt wurden. 
       
      David blickte auf seine Tante, die von der Äbtistin ihr vollgespritztes 
      Kleid begutachten ließ, während die junge Nonne neben David stand und 
      ihren Blick nicht von ihm lassen konnte. "Wie heisst du" fragte David, der 
      von den Vorgängen um ihn herum seltsam erregt wurde 
       
      "Ich bin Schwester Marie" flüsterte die junge Nonne "Ich bin erst seit 2 
      Monaten hier - meine Eltern wollten, dass ich von Männern fernbleibe und 
      wählten eine Zukunft hinter Klostermauern für mich!" gluckste die junge 
      Frau 
       
      "Und gefällt dir das Klosterleben?" grinste David 
       
      "Ich hab es mir ein wenig anders vorgestellt, aber jetzt liebe ich es! Es 
      ist schön von den Männern die die Frau Oberin mir zuteilt gebumst zu 
      werden - es geilt mich auf als Hure zu leben!" und fasste David an den 
      steif werdenden Riemen. 
       
      Die Baronin und die Abtistin beobachteten David, wie er die junge Frau in 
      die Knie beugte und ihr sein steifes Rohr ins Votzenloch bohrte. Die junge 
      Nonne schrie auf, gleichzeitig presste sie aber ihr Becken dem Schwanz von 
      David entgegen um den Riemen vollständig in ihr aufzunehmen. 
       
      Der Empfang hatte sich mittlerweile in eine riesige Orgie verwandelt. 
      Überall wurde geblasen, geleckt und gefickt. Junge Nonnen wurden von alten 
      honorigen Herren durchgefickt, während die Gattinnen von jungen Männern in 
      ihre ausgefickten Löcher bespritzt wurden. Einer älteren Nonne wurde 
      gerade von zwei Männern in den Mund gepisst als die Äbtistin und die 
      Baronin den Fick der jungen Leute unterbrachen und David und die Nonne 
      Marie bei der Hand nahmen und Sie weiter in das Innere des Klosters 
      führten. 
       
      Nach etlichen Gängen und verschlossenen Türen, die die Abtistin mit ihren 
      Schlüsseln öffnete und wieder verschloss kamen die Vier in ein dezentes 
      Wohnzimmer. Im Kamin flackerte ein loderndes gemütliches Feuer und der 
      Kardinal Devevre saß in einem ausladenden Lederfouteuil.  
       
      "Da seid ihr ja endlich" grinste der Kardinal 
       
      und starrte David auf seinen Schwanz, der noch immer steif aus seinem 
      Anzug ragte. 
       
      "Wir haben uns heute etwas spezielles ausgedacht" sagte der Kardinal in 
      einem Befehlston, der die Baronin und die Frau Oberin wohlig erschauern 
      ließ. 
       
      Der Kardinal erhob sich aus dem Stuhl und brachte die vier in einen 
      Nebenraum in dem ein brauner Hengst angekettet an der Wand stand. 
       
      "Schwester Marie - du wirst den Schwanz dieses Pferdes zu unserem 
      Vergnügen lutschen" 
       
      David starrte erschrocken zur jungen Nonne, die sich langsam zum Pferd 
      bewegte und sich obszön hinhockte und ihre Beine spreizte, damit alle ihre 
      nasse Votze sehen konnten. Langsam begann Marie den riesigen Pferdeschwanz 
      zu massieren. 
       
      David schaute fasziniert dem Schauspiel zu, während die Äbtistin an seinem 
      Schwanz zu wichsen begann ohne den Blick von Marie abzuwenden. Die Baronin 
      kniete vor Kardinal Devevre, lutschte gierig an seinem Schwanz und 
      beobachtete David mit lüsternen Blick.  
       
      Marie stülpte den Pferdepenis in ihren Mund und begann daran zu saugen, 
      was der Hengst mit einem pfauchenden Nüstern quittierte. Die Äbtistin hob 
      ihren Rock und David stach seinen langen Beidl in die reife Votze der 
      Äbtistin "Jaaaaaaahhh du Hengst, stülpe mein Votzenloch über deinen 
      Hengstschwanz - los begatte mich mein Hengst!" schrie die alte Nonnensau, 
      während Marie den Pferdeschwanz immer tiefer in ihren Rachen gleiten ließ. 
       
      Auch der Kardinal fickte mittlerweile die Baronin von hinten und die 
      Baronin und die Äbtistin küssten sich obszön dabei, während sie von den 
      Männern geschoben wurden. 
       
      "Los ihr zwei Schlampen - helft Schwester Marie!" befahl der Kardinal und 
      die beiden alten Huren knieten sich neben der jungen Nonne und saugten 
      abwechselnd am riesigen Hengstschwanz, während David und der Kardinal 
      wichsend danebenstanden und dem Treiben lustvoll beiwohnten. 
       
      Mit einem Schnauben und aufstampfend ergoss sich der Hengst ins Gesicht 
      der jungen Nonne, welche an der Samenmenge schier zu ersticken schien...im 
      selben Augenblick spritzte der Kardinal seinen Eierschleim auf die 
      knieenden Frauen und auch David ergoss mit einem lauten Schrei auf seine 
      Tante. 
       
      Die junge Nonne saß völlig besudelt da und rieb ihr junges Fötzchen - hin 
      und weg von der Perversion der sie sich gerade hingegeben hatte als der 
      harte Pissstrahl der Baronin sie aus ihrer Geilheit weckte. Mit weit 
      geöffnetem Mund versuchte sie soviel Pisse wie möglich zu saufen. Auch der 
      Kardinal und die Äbtistin begannen nun ins aufgerissenen Frauenmaul 
      hineinzupissen, während David seinen schlaffer werdenden Schwanz in Maries 
      Mund versenkte und vom Kardinal und den beiden Althuren ebenfalls 
      vollgepisst wurde... 
       
      ------- 
       
      Der Baron blickte fasziniert auf den Mund seiner Gattin, die mit 
      scheinbarer Leichtigkeit den riesigen Schwanz ihres Neffen David 
      aufsaugte. 
       
      Der Baron kniete auf einem spitzen Holzscheit und seine Hände waren auf 
      den Rücken mit Handschellen gefesselt. An seinen Hoden und seinen 
      Brustwarzen waren schwere Gewichte befestigt. Sein kleiner Schwanz stand 
      steif und pulsierte vor Lust. Er trug einen kurzen Lederrock, schwarze 
      Strümpfe mit freiem Arsch und eine Dienstmädchenbluse. Er war auch grell 
      geschminkt und trug eine blonde Perücke... 
       
      Die Baronin und ihr Neffe waren nach ihrer Rückkehr aus dem Nonnenkloster 
      noch in der Abendkleidung....das Sperma der Männer und des Pferdes klebten 
      noch immer zähflüssig an ihrem Samtkleid. Spermaschlieren zogen sich auch 
      über ihr vor Geilheit verzerrtes Gesicht. David blickte liebevoll auf 
      seine Tante, die immer gieriger am steifen Riemen des jungen Mannes 
      saugte...immer mit einem lustvollen Blick auf ihren Gatten, der das 
      Schauspiel sichtlich genoss. 
       
      Die beiden schwarzen Hausdiener standen neben dem Baron und wichsten an 
      ihren Schwänzen, die sich aber in Punkto Größe nicht mit dem Schwanz des 
      jungen Mannes messen konnten. David bäumte sich auf uns spritzte seine 
      dritte Ladung an diesem Abend in den unersättlichen Mund der Baronin, 
      welche Mühe hatte den Sperma zu schlucken und der ihr aus den Mundwinkeln 
      quoll. 
       
      "Jaaaaaahhhhh du geiler Bock" seufzte sie "spritz mir deinen jungen Saft 
      in mein Maul". 
       
      Der Baron sagte: "Nun es reicht - Jaques - steck mir deinen Schwanz in 
      meine Arschfotze...!" 
       
      Mit einem Grinsen setzte der Afrikaner Jaques seinen dicken Schwanz an das 
      Arschloch des Barons und stach mit einem Ruck in seinen Darm. "oooohhhhh 
      jaaaahhhhhh, ficke meine Darmfotze, ficke mein Ärschlein......." seufzte 
      der Baron. 
       
      David und seine vollgespritzte Tante sahen erregt dem bizarren Schauspiel 
      zu. Die Baronin wichste ungeniert an ihrer beringten, ausgefickten 
      Votze..."Schau nur - dass ist dein Onkel - eine schwule, perverse Transe, 
      der sich jeden Schwanz in seinen Arsch schieben lässt...ich bin sicher 
      dass er auch deinen Prügel in seinem Arsch spüren will" fauchte die 
      Baronin und blickte lasziv auf den sich ficken lassenden Gatten, der 
      eifrig nickte "Ja David - du musst mich unbedingt vollspritzen - du bist 
      ja der Herr des Hauses - der richtige Baron - meine Arschfotze gehört auch 
      Dir...." 
       
      David schaute erregt seine Tante an, die ihm zustimmend aufforderte, den 
      Afrikaner am Arsch ihres Gatten abzulösen... 
       
      "Ja David - steck deinem Onkel deinen Riesen ins Arschloch - ich will es 
      sehen..:" 
       
      David der schon immer eine homosexuelle Neigung verspürte, merkte wie sich 
      sein unersättlicher Riemen mit Blut füllte und im selben Moment spritzte 
      Jaques seinen Afrikanerschleim mit zuckenden Bewegungen in den Arsch des 
      Transenbarons. 
       
      Dick quoll das Sperma des Afrikaners aus dem ausgefickten Arschloch des 
      Barons und bot sich zuckend dem ersteiften Beidls des jungen Barons.  
       
      "Los steck ihn rein" forderte die immer geiler werdende Baronin David 
      auf... 
       
      David führte dem geilen Baron sein langes Rohr mit einem schmatzenden 
      Geräusch in den After ein. Die volle Länge des Schwanzes verwand im 
      Darmloch und der große Eiersack klatschte schmatzend auf den Eiersack des 
      Barons. 
       
      "Jaaaaaahhhhhhh - ein Traum - ich bin die Arschficksau meines Neffen - 
      fick mich mein Herr und Meister......ohhhh jaaaahhhhh geil - tiefer...." 
       
      Die Baronin stellte sich vor den Baron und hob obszön ihr Samtkleid.  
       
      Die dicken Goldringe, die ihre großen Schamlippen pervers nach unten 
      zogen, glänzten nass von Sperma. Das Loch war leicht geöffnet und die 
      Baronin zog die Lappen auseinander sodass die aufgedehnte Votze sich 
      öffnete... 
       
      "Los - mach dein Maul auf....ich will abpissen!" fauchte die Baronin geil 
      "Und du hör auf deinen Schwanz zu wichsen" herrschte sie ihren zweiten 
      Afrikanerdiener an "und fick mich in mein Arschloch - fick deine 
      Herrin!!!!"...überall war Davids Samen auf ihrem erregten Gesicht.... 
       
      Der Afrikaner ließ sich den Befehl nicht zweimal geben und begann die 
      Baronin in ihr williges Arschloch zu ficken. 
       
      Der Baron, der noch immer am Holzscheit kniete und von den Stössen seines 
      Neffen nach vor gedrückt wurde, blickte erwartungsvoll auf das klaffenden 
      Votzenloch seiner Gattin. Ein kräftiger gelber Pissstrahl brach durch das 
      weiche Votzenfleisch und ergoss sich in das weit aufgerissene Maul des 
      Transenbarons. Gurgelnd trank der Baron die Brunze seiner Gattin, die sich 
      schwallend aus der großen Möse über ihn ergoss.... 
       
      Der Schwanz des Afrikanerdieners fuhr wie ein Kompressor in das Arschloch 
      der Baronin, welche ihrem Gatten versuchte soviel wie möglich ins Maul zu 
      pissen. 
       
      Laut aufschreiend und geil vor dem ihm sich bietenden Anblick spritzte 
      David in den Arsch seines Onkels..."jaaaaaaaaahhhhhh, meeehhr, spritz mir 
      die volle Ladung in meine Arschvotze....mein geiler Neffe" 
       
      Fast gleichzeitig spritzte der Afrikaner seinen Schleim ins Arschloch der 
      Baronin. Nach erbrachten Diensten verzogen sich die beiden Afrikaner in 
      ihre Dienstwohnungen und die drei Adeligen blieben zurück. 
       
      Frisch geduscht lagen sich David und seine Tante im Bett der Baronin in 
      den Armen, während der Baron gefesselt am Fussende des Bettes 
      bewegungsunfähig lag und eine Maulsperre trug.  
       
      "Erzähl mir von Mutter - wie ihr gefickt habt, während sie mit mir 
      schwanger war" flüsterte David, die festen Brüste seiner Tante 
      massierend... 
       
      "Es geilt dich auf, zu wissen, dass deine Mutter eine Adelsnutte war - 
      nicht wahr mein Junge?" sagte die Baronin lächelnd 
       
      "Ja - Tante - seit du heute Abend erwähnt hast, dass meine Mutter auch so 
      geil war wie du, erregt es mich sehr...." 
       
      Die Baronin, die es sehr genoss, den jungen Mann langsam aber sicher von 
      ihrer Weiblichkeit abhängig zu machen, löste sich vom zarten Griff ihres 
      Neffen und setzte sich auf. Die großen Brüste schimmerten durch ihr 
      Neglige und gaben mehr preis als sie verdeckten. Lüstern blickend begann 
      sie ihre Geschichte zu erzählen... 
       
      "Deine Mutter und ich kamen aus ärmlichen Verhältnissen und wir wurden von 
      unserem Vater und unseren Brüdern - deinen Onkeln - auf den Strassenstrich 
      geschickt, wo wir Geld für ihre Drogen verdienen mussten....schon bald 
      waren auch wir auf Kokain und hatten Schulden bei den algerischen 
      Zuhältern...es machte uns nichts aus, da wir es gerne trieben - auch dein 
      Großvater und deine Onkel haben uns abgefickt..." 
       
      David wurde heiss im Lendenbereich, als er sich vorstellte, dass seine 
      Tante und seine Mutter richtige Huren waren.... 
       
      Die Baronin fuhr mit bebender Stimme fort - auch sie wurde wieder geil, 
      als sie sich errinnerte... 
       
      "Schon bald waren wir bei den Perversen bekannt als Säue, die alles 
      machten, wenn man nur dafür bezahlte...da begann der Kardinal und der 
      Zirkel auf uns aufmerksam zu werden. Man holte uns von der Straße, 
      bezahlte uns Schönheitsoperationen und machte uns zu Huren für die oberen 
      Schichten des Landes - für Industrielle, Politiker, hohe kirchliche 
      Kreise...also Leute mit exquisiten Gelüsten und dem Geldbeutel dafür. 
      Deine Mutter war bald dafür berühmt, sich anscheissen zu lassen und so 
      lernte sie auch deinen Vater - den Baron - kennen, der es liebte sie 
      später als sie seine Frau war, teuer gekleidet diversen perversen Freunden 
      vorzuführen und als Höhepunkt schissen ihr alle Teilnehmer der Orgien ins 
      Maul....." 
       
      Die Baronin beobachtete die Reaktion Davids, der sichtlich erregt schon 
      wieder einen Steifen bekam.... 
       
      "Ich wurde dafür bekannt mich Männer mit sehr großen Schwänzen 
      hinzugeben....und auch meine Vorliebe für dicke, stinkende Pferdeschwänze 
      spielte eine Rolle als der Kardinal mich mit dem Transenbaron verheiratet 
      hat.....wir liebten es der Mittelpunkt perverser Orgien der oberen 
      Zehntausend zu sein, Geld und Koks in Hülle und Fülle zu haben und 
      sämtlichen Perversionen ungestraft frönen zu können....." 
       
      Die Baronin wichste mittlerweile Davids Riemen als sie fortfuhr...ihr 
      Gatte, der Transenbaron lauschte geil nickend... 
       
      "Der Kardinal führt den Zirkel an - er bündelt die Macht der Mitglieder 
      und ermöglicht sämtliche Perversionen. Er ist der Herr und Meister - auch 
      Deiner - wenn er Lust auf Dich hat, dann musst du dich ihm ebenso hingeben 
      und dich ficken lassen und ihn blasen - er ist unser Leithengst und alle 
      Mitglieder haben ihm zu gehorchen - bedingungslos....er liebte deine 
      Mutter....er massierte immer ihren Babybauch wenn er ihr in den Mund 
      geschissen hat....sie liebte Scheisse....es war ihr Fetisch....und dein 
      Vater liebte es zuzusehen wie seine Frau von fremden Männern gefickt und 
      vollgeschissen wurde - besonders als sie mit dir schwanger war...." 
       
      David schaute erregt seiner Tante zu, die immer schneller an seinem 
      Schwanz wichste...und auch ihre Votze rieb 
       
      "Ich kann mich noch gut daran errinnern als sie von der Party eines 
      Filmregisseurs, die auf einer Jacht vor Monaco stattfand nicht mehr 
      zurückkehrte....sie fiel vollgekokst über Bord als alle Anderen bereits im 
      Delierium lagen und ertrank hilflos...alle waren unglaublich 
      traurig....dein Vater verwand ihren Tod nicht und begann Selbstmord....der 
      Zirkel verfügte mich als deine Erziehungszofe und ich bin dieser Aufgabe 
      bis zum heutigen Tage lustvoll nachgegangen...." 
       
      Die Baronin setzte sich auf den steil aufragenden Schwanz und führte ihn 
      in ihr nasses Loch ein....sanft darauf reitend fuhr sie fort... 
       
      "Aber nun bin ich deine Lustvotze....deine Zofe...deine Fickpuppe....du 
      kannst mich verwenden wie immer du willst....du kannst mich fremden 
      Männern überlassen und dabei zusehen wie ich gefickt werden.....du kannst 
      mich peitschen...mich Pferde- und Hundeschwänze lutschen lassen....mich 
      Sperma und Pisse trinken lassen....mich auf den Strich schicken...." 
       
      David packte die Baronin an ihren Eutern und genoss die heftigen 
      Gegenstösse der reifen, nassen Fut.... 
       
      Sie sah ihm tief in die Augen.... 
       
      "Und du kannst mir auch in den Mund scheissen....wenn du Lust hast......" 
       
      ....der Baron am Kopfende wimmerte lustvoll.... 
       
      "Ja Tante - ich habe Lust dir in den Mund zu scheissen......!" 
       
      Schmatzend stand die Baronin vom Steifen ihres Neffen auf und legte sich 
      flach auf den Boden des Schlafzimmers....der Schwanz von David stand steil 
      aufragend vom Körper des jungen Mannes ab....seine Tante wartete mit 
      bebenden Brüsten, stark an ihrer Votze reibend.... 
       
      "Los - scheiss mir ins Maul mein Herr und Meister.....gib es mir..." 
       
      David hockte sich über den weit geöffneten Mund seiner Tante und begann 
      langsam zu scheissen....langsam senkte sich eine dicke braune Wurst aus 
      seinem Arsch in den rot geschminkten Mund seiner Tante.... 
       
      Der alte Baron roch genüsslich den sich ausbreitenden Scheissegeruch und 
      sein kleiner Steifschwanz begann sich zu heben.... 
       
      Die Scheisswurst brach am Aftereingang und klatschte in den Mund der 
      Baronin, die gierig daran kaute und schluckte...... 
       
      David wichste seinen Schwanz und spritzte Sekunden später ins mit Scheisse 
      beschmierten Gesicht seiner erregten Tantensau........ 
       
      "Ich mache alles was du willst mein Junge...aber nach aussen hin sind wir 
      eine streng konservative Adelsfamilie....unsere Angestellten - mit 
      Ausnahme des eingeweihten Hauspersonals - sind tabu! Dies ist eine der 
      wichtigsten Regeln des Zirkels - absolute Geheimhaltung der Aktivitäten! 
      Dies musst du dir immer in Errinnerung rufen! Es steht das Ansehen der im 
      Zirkel befindlichen mächtigen Personen am Spiel!!!" 
       
      David blickte fasziniert auf seine Tante, die mit Scheisse vollgesaut ihm 
      die Regeln des Zirkels erklärte, während sie obszön Einblick in ihre nasse 
      Votze gab und sich ihre Titten mit Davids Scheisse einrieb....dann begann 
      die Baronin selbst zu scheissen....ein dicker Haufen dampfender brauner 
      Scheisse drückte sich aus ihrem Arschloch und sie begann sich die Votze 
      und den Arsch damit einzureiben.... 
       
      Die Baronin genoss den erregten Blick ihres Neffen, der das erste Mal eine 
      Frau seine Scheisse essen sah..... 
       
      David begann zu ahnen, dass seine Tante nicht die Letzte Dame war, die 
      seine Scheisse zu kosten bekam... 
       
      Die Baronin stand auf und legte sich sanft neben ihren Gatten, welcher 
      sich an die vollgesaute alte Hure schmiegte und sein Gesicht in die 
      vollgesaute Votze versenkte und leckte... 
       
      "Geh jetzt in dein Zimmer - morgen fliegen wir in unser Anwesen nach 
      Nizza.....dort wartet der Kardinal auf uns....und du alter Bock - leck 
      mich gefälligst sauber..." spottete die Baronin und begann ihre Votze am 
      Gesicht des Barons zu reiben... 
       
      David löste sich vom perversen Anblick seiner Tante und begab sich in 
      seinen Privattrakt.....erregt von den kommenden Erlebnissen.... 
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