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       Albert ist verlegen und fühlt sich ertappt. 
      Er hatte nicht gedacht, dass es jemandem aufgefallen sein könnte, dass er 
      mehr als einmal scheinbar beiläufig seinen Blick in das üppige Dekolletee 
      des attraktiven Gastes gesenkt hatte. "Na, hat Dir gefallen, was Du 
      gesehen hast?" fragt Lena. Er ist überrascht von Lenas unverfroren 
      direkter Art. 
       
      Lena quittiert seine kurzfristige Unsicherheit mit einem spöttischen 
      Lächeln, bei dem aus ihren wasserblauen Augen der Schalk blitzt, schüttelt 
      ihre blond-gelockte Löwenmähne, lässt ihre Hand in den Ausschnitt Ihrer 
      Bluse gleiten und öffnet dabei einen weiteren Knopf. "Oder darf es noch 
      ein bisschen mehr sein?" 
       
      Albert grinst, hat nun seine Selbstsicherheit wiedergewonnen und blickt 
      ihr tief in ihre großen Augen. "Klar, und ich bediene mich auch gerne 
      selbst!" Mit diesen Worten greift er mit beiden Händen in Lenas BH und 
      hebt ihre vollen Brüste aus den Körbchen. Lena schnauft auf und sieht an 
      sich herunter. Geradezu ordinär liegen ihre prallen Brüste mit den großen 
      Warzenhöfen wie zur Auslage auf den umgeklappten Körbchen ihres BH, nur 
      mühsam eingerahmt von der weit geöffneten Bluse und umschmeichelt von 
      ihren Locken. 
       
      Auch sie wird von dem Anblick erregt. Mit beiden Händen greift nun sie 
      selbst unter die Brüste, hebt sie hoch, rollt dabei die wachsenden Warzen 
      zwischen den Fingern. "So gefällt Dir das, oder?" -- "Klar, wem nicht?" 
      erwidert Albert. "Das sehe ich", sagt Lena mit frechem Blick auf Alberts 
      Hose, unter der sich bereits auffallend deutlich sein Stab abzeichnet. 
       
      "Wenn Sehen nicht möglich ist, ist Fühlen keine Schande", feixt Albert. 
      Sofort lässt Lena ihre vollen Brüste auf die Körbchen zurück federn und 
      greift mit beiden Händen zu. Die eine Hand schiebt sie in Alberts 
      Hosenbund, mit der anderen greift sie von außen nach der Beule in seiner 
      Hose. 
       
      Als Albert die Finger von Lena an seinem Schwanz spürt, scheint ihm, als 
      würden zeitgleich ihre Brustwarzen nochmals dunkler, dicker und härter 
      werden. Nur zu gerne beginnt er nun, an den harten Knospen zu saugen, die 
      sich steil aus den Brüsten recken, während Lena genüsslich mit seinen 
      Eiern spielt. Nebenbei öffnet sie seine Hose. 
       
      "Fühlen allein ist nicht immer genug", murmelt sie mit roten Wangen. "Ich 
      will auch sehen, was ich in der Hand habe!" 
       
      Kurz darauf fallen Alberts Jeans nach unten, mehr Hose trägt er nicht, und 
      er steigt aus dem Stoffhaufen. Lena ist platt "trägst Du die Hosen öfters 
      so ohne alles?" -- "Klar! Ist ein geiles Gefühl! Probier´s doch auch mal 
      aus! Zum Beispiel gleich jetzt!" Lena blickt Albert ungläubig an. Sie 
      fürchtet eh schon, dass das lange Verschwinden von ihnen beiden 
      irgendeinem anderen Party-Gast oder den Gastgebern bald auffallen würde; 
      und nun dieser Vorschlag! Andererseits erregt sie der Gedanke zusätzlich, 
      den rauen Stoff ihrer Jeans an ihrem rasierten Schoß zu spüren. 
       
      Sie hat keine Zeit mehr zum Nachdenken oder Ablehnen; denn Albert beginnt 
      bereits, die Knöpfe Ihrer Hose zu öffnen und die Hose samt dem schon vor 
      Lust nassen String über Lenas Hüften bis zu den Knöcheln zu streifen. Als 
      er so vor Ihr kniet, kann er es sich nicht verkneifen, sein Gesicht in 
      Lenas blanken Schoß zu drücken. 
       
      Genüsslich atmet er tief den herben Duft ihrer Lust ein. Lena lehnt sich 
      gegen die Wand, schließt die Augen und rollt wieder ihre Knospen, die 
      zwischen ihren Fingern aufragen. Ihr Atem geht schwer. Sie spürt dabei 
      Alberts Atem über ihre feuchten Lustlippen streichen, seine Hände an ihren 
      festen Pobacken und plötzlich auch seine Zunge auf dem Weg zu ihrer 
      Lustknospe. Fast unmerklich spreizt sie leise stöhnend ihre Beine. Albert 
      stößt seine Zunge noch tiefer in Lenas Schoß. Er schmeckt ihre Lust und 
      fühlt die Lustknospe. 
       
      Lenas Stöhnen wird lauter, zumal nun Albert ihre Pobacken umfasst, spreizt 
      und mit den Fingern durch die Kerbe bis zur Rosette gleitet. 
       
      Es ist Lena deutlich anzumerken, dass sie es liebt, geleckt zu werden; und 
      Albert liebt es, es bei ihrer wunderschönen, nackten Muschi zu tun. 
       
      Mit ihren Fingern spreizt sie für ihn ihre wulstigen Schamlippen, um ihm 
      einen noch besseren Zugang zu verschaffen. Wie von Sinnen leckt er ihre 
      geile Spalte und den dicken Kitzler, der schon mächtig zuckt. 
       
      Albert will dieses geile Luder kommen sehen. Will sie hören, wie sie ihren 
      Orgasmus aus sich herausschreien würde. 
       
      Lena stöhnt bereits ekstatisch und schaut mit vernebeltem Blick seinem 
      Treiben zu. Gierig drückt sie ihr Becken gegen Alberts Gesicht, so dass 
      seine Zunge noch tiefer dringen kann. Albert nutzt das und lässt seine 
      Zunge über die nasse Spalte und den Damm auf Lenas Rosette zu gleiten, die 
      bereits von seinen Fingern gestreichelt wird. 
       
      Lenas Stöhnen wird erneut lauter. Sie scheint völlig entrückt und dabei 
      vergessen zu haben, dass sie beide nur Gäste auf einer Party sind. Sie 
      spürt, wie sie der erste Orgasmus zu überrollen beginnt und presst Alberts 
      Kopf mit einer Hand noch fester in ihren Schoß. Albert stößt nun mit 
      seiner Zunge direkt an und in Lenas Rosette, saugt an ihrem Kitzler und 
      streichelt Schoß und Po. Das alles ist zu neu und zu viel für Lena, die in 
      wilden Zuckungen ihren Orgasmus erlebt. 
       
      Nach einer kurzen Verschnaufpause zieht sie Albert wieder zu sich hoch und 
      schmiegt noch immer schwer atmend ihre üppigen Formen an seinen muskulösen 
      Körper. 
       
      "Wahnsinn, totaler Wahnsinn!" stammelt sie. "Das habe ich noch niemandem 
      erlaubt!" 
       
      Alberts Antwort wird durch ihren zärtlich-gierigen Kuss erstickt. Schon 
      wieder erregt schmeckt sie ihre eigene Lust an seinen Lippen. Ihre Zunge 
      und ihr Mund gleiten nach unten über seinen Hals, seine Brustwarzen, seine 
      Leisten; bis sie vor ihm kniet. 
       
      Fast ehrfürchtig betrachtet sie den dicken, harten Stab, der von der 
      tiefroten glänzenden Spitze beendet wird und vor ihrem Gesicht steil aus 
      Alberts Lenden steht. 
       
      Albert gefällt es, an sich herab zu sehen, wie sich Lenas Zunge aus ihrem 
      Mund schiebt auf seinen Schwanz zu, wie sie ihn zu lecken beginnt. 
       
      Dann schließen sich Lenas volle Lippen um seine Eichel, und Lena saugt so 
      tief wie möglich seinen Schwanz in ihren Mund. Nachdem Albert sie so 
      einige Minuten in den Mund gefickt hatte, lässt sie von ihm ab und drängt 
      ihn rücklings auf den Boden. 
       
      Als Albert liegt, kniet sie sich schon wieder über ihn und lässt ihre 
      prallen Brüste und wilden Locken über seinen Körper streifen. Sie drückt 
      die Brüste um seinen nass geleckten Schwanz zusammen und beginnt, ihn so 
      zu wichsen. Albert stößt heftig dagegen und genießt das Schauspiel. 
       
      Immer wieder fängt Lena seinen Schwanz mit ihrem Mund ein. Dann dreht sie 
      sich, so dass Albert nun ihren völlig blanken Schoß vor Augen hat. 
       
      Sofort beginnt Albert wieder, Lenas feuchten Schoß und ihre Rosette zu 
      fingern. 
       
      Doch auch Lena bleibt nicht untätig und leckt seinen Stab bis zur Wurzel, 
      seinen Sack und dann plötzlich auch seinen Damm bis zur Rosette. 
       
      Albert stöhnt auf. Lena spreizt seine Beine weiter, drückt ihr Gesicht 
      tiefer zwischen seine Schenkel und stößt ihre Zunge nun an seine Rosette. 
       
      Albert schiebt gleichzeitig seinen Daumen in Lenas Spalte und seinen 
      Zeigefinger in ihren Po. Lena drückt erschreckt mit hartem Griff seine 
      Eier, dass es fast weh tut. 
       
      Sie geilt sich an dem neuen Gefühl auf und an dem Anblick, der sich ihr 
      bietet: Alberts dicker, eisenharter Stab mit der dunklen, rotblauen 
      Spitze, der sich steil aus dem gestutzten Haarkranz reckt, darunter 
      schwingt sein rasierter Beutel mit den prallen Eiern. Weiter gleitet ihr 
      Blick der feuchten Spur ihrer Zunge nach über den rasierten Damm zu 
      Alberts Rosette. Schon stößt ihre spitze Zunge wieder zu und versucht, 
      dort einzudringen. 
       
      Albert stöhnt laut auf. Auch er nimmt mit allen Sinnen die geladene 
      Stimmung wahr, die ihm die dralle Party-Bekanntschaft vermittelt: Er spürt 
      ihre Aktivitäten zwischen seinen Schenkeln, ihre Zunge an seinem Po, ihren 
      heißen Atem, ihren harten Griff an seinem Stab, wie sie ihn wichst und mit 
      seinen Eiern spielt. Er spürt, wie ihre blonden Locken und prallen Brüste 
      mit den schon längst fingerdicken harten Knospen rhythmisch über seinen 
      Körper streifen oder dann mal zwischen ihren Körpern platt gedrückt 
      werden, so dass sie seitlich herauszuquellen scheinen. Und -- er sieht vor 
      sich Lenas blanken Schoß mit den geschwollenen Lustlippen, zwischen denen 
      sich ihre dicke Knospe reckt, seinen Finger dort ein- und aus-fahren; und 
      er sieht, wie Lenas Lust aus ihrem Schoß tropft. Rhythmisch spielt ein 
      weiterer Finger in Lenas Rosette, was ihr hörbar Lust verschafft. 
       
      Lena hat gerade wieder Alberts Schwanz bis fast zur Wurzel eingesaugt und 
      mit ihren Lippen umschlossen. In gleichmäßigen Bewegungen fährt ihr Kopf 
      auf und nieder, wobei ihre schon schweiß-nassen Brüste mit klatschendem 
      Geräusch immer wieder auf Alberts Körper gepresst werden. Alberts Sack 
      pendelt zwischen seinen Schenkeln und wird sanft von Lenas Fingern 
      umspielt. Immer häufiger gleiten ihre Finger aber an seine Rosette und 
      versuchen einzudringen. Endlich ist es geschafft, und Lena schiebt den 
      Finger in ganzer Länge tastend in Alberts Po. 
       
      Albert stößt als Reaktion vehement seinen Schwanz in Lenas gierige 
      saugenden Mund. Sie hat den Eindruck, als sei der eisenharte, heiß 
      pulsierende Stab nochmals angewachsen, seit sie Albert auch anal verwöhnt. 
      Lena spürt, dass Alberts Explosion kurz bevorstehen muss. Seine Eier 
      zucken, seine Stöße werden härter und scheinen die Erlösung zu fordern. 
      Doch immer wieder entlässt Lenas Mund Alberts Stab, um mit spitzer Zunge 
      seine Rille zu lecken, seinen Beutel, seine sensiblen Leisten. 
       
      Albert revanchiert sich für diese Qualen mit festen Stößen seiner Finger, 
      die schmatzend in Lenas überlaufender Spalte verschwinden. Zudem greift er 
      mit einer Hand nun auch nach vorne, um eine der prallen Brüste zu kneten, 
      deren Warze zu reizen, die er wie einen Finger zwischen den seinen rollen 
      kann. 
       
      Gerade lässt Lena wieder ihren Mund bis zum Anschlag über Alberts Stab 
      sinken, als sie die ersten Tropfen seiner Lust schmeckt. Gierig verstärkt 
      sie ihre Bewegungen mit Mund, Zunge und Fingern, bis sie die Explosion 
      spürt. Mit harten Stößen schießt ihr Albert seine heiße Sahne in den 
      saugenden Mund, während sie mit ihrem Finger weiter Alberts Anus fickt. 
      Alberts Explosionen scheinen nicht enden zu wollen. Grenzenlos ist die 
      Lust, die er empfindet. Und Lena saugt und schluckt ohne Unterlass. 
       
      Doch mit seinen letzten Entladungen beginnt auch Lena zu zucken. Sie 
      drückt ihre Brüste an Albert, reibt ihren Körper auf ihm, presst ihm ihren 
      Schoß entgegen. 
       
      Albert hat nun, da für seine zweite Hand kein Platz mehr ist zwischen 
      ihren zusammengepressten Leibern, auch diese Hand zwischen Lenas weit 
      gespreizten Schenkeln in Position gebracht. Während er die nassen Finger 
      aus Lenas Schoß zieht und in ihre Rosette schiebt, drängt er nun die 
      andere Hand komplett zwischen die nassen Lustlippen. Mit fordernden Stößen 
      treibt er die Finger immer tiefer in beide Öffnungen. 
       
      Lena windet sich in ihrer Lust auf ihm, reibt ihre Brüste, wichst wieder 
      mit hartem Griff seinen Schwanz und stöhnt hemmungslos. 
       
      Keiner der beiden denkt in seiner Ekstase mehr daran, dass man nur Gast 
      auf einer Party ist, und jederzeit entdeckt werden könnte. 
       
      Endlich verkrampft sich auch Lenas Körper, als die Welle ihres nächsten 
      Orgasmus´ sie überrollt, und kurz darauf liegt sie schweißnass und 
      ermattet auf Albert. 
       
      Erst ganz langsam ist sie wieder in der Lage, sich zu drehen, so dass sie 
      Alberts Gesicht mit zärtlichen, dankbaren Küssen übersähen kann. 
       
      "Was hast du nur mit mir gemacht?" murmelt sie, "warum habe ich das noch 
      nie erlebt?" Albert streichelt sanft Lenas üppige Formen, reibt ihre 
      weiterhin dicken Knospen. "Wenn Du Lust hast, werden wir uns noch öfter 
      sehen und fühlen", sagt er, "wie Du spürst, können wir noch viel Schönes 
      erleben." Und damit spielt er auf seinen schon wieder harten Schwanz an, 
      dessen Spitze sich gerade wie von selbst an Lenas blanken Schoß schiebt. 
      Lena stöhnt bei der erneuten Berührung. 
       
      "Aber jetzt sollten wir uns erst mal wieder unter die anderen Gäste 
      mischen! Ich zeige Dir den Seitenausgang zum Garten, den Du nehmen kannst, 
      damit wir nicht gleichzeitig aus derselben Richtung kommen. Und : lass 
      bloß Deinen Slip aus, damit Du geil bleibst und mich schon heute Abend 
      nicht vergisst!" droht Albert mit gespielter Strenge. 
       
      Rasch schlüpft Lena also wieder in ihre Jeans, zieht sie unter Alberts 
      gierigen Blicken hoch über ihren nackten Schoß und ihre Hüften. Dann will 
      sie ihren BH anziehen. Doch Albert schaltet sich ein; er nimmt ihre Brüste 
      wieder aus den Körbchen und modelliert die zarte Oberspitze so, dass die 
      Brüste in den Schalen wie zur Auslage liegen. Zusätzlich werden sie dabei 
      noch von der Spannung der Oberspitze nach oben gedrängt. Lena selbst 
      machen der Anblick und das Gefühl zu geil, als dass sie widersprechen 
      könnte. Hastig zieht sie ihre Bluse darüber und spürt, dass bei jeder 
      stärkeren Bewegung die Gefahr besteht, dass ihre Brüste aus den Schalen 
      kullern. Natürlich drücken sich auch ihre harten Knospen ganz deutlich 
      durch den dünnen Stoff der Bluse. Ihr Aussehen ist mehr als provokativ, 
      zumal Albert ihr noch einen Knopf an ihrem üppigen Dekolletee öffnet. So 
      kannte man die ansonsten eher biedere Lena bisher wirklich nicht. 
       
      "So", meint Albert, " mal sehen, wer anbeißt! Ich kann mir denken, dass Du 
      nicht nur den männlichen Gästen gefällst. Und vielleicht bekommen wir so 
      für unser nächstes Treffen noch Gesellschaft... Aber jetzt raus mit Dir zu 
      den anderen Gästen!" 
       
      Spricht´s und schiebt Lena durch den Seitenausgang in den Garten. 
       
      Er selbst zieht sich in aller Ruhe wieder seine Hose an, verstaut seinen 
      prallen Stab gut sichtbar am linken Oberschenkel, streift sein Hemd über 
      und geht über die Flure des Hauses wieder zu den anderen Gästen. Keiner 
      scheint das Fehlen der beiden bemerkt zu haben. Scheint es ... 
       
      Nachdem Lena den Souterrain-Raum verlassen hatte, und er wieder angezogen 
      ist, geht Albert durch die Flure des Hauses wieder zu den anderen 
      Party-Gästen. Er wechselt mal hier, mal dort belanglose Worte, schäkert, 
      ist charmant und unterhaltsam. 
       
      Doch seine Augen sind hellwach. Mit Genuss betrachtet er besonders die 
      weiblichen Gäste, genießt das Spiel von Licht und Schatten, die 
      Transparenz der Stoffe und so manchen erotischen Ein- und Ausblick. 
      Natürlich beobachtet er aus der Ferne auch Lena, deren dünne Bluse keinen 
      Zweifel am Inhalt lässt, was so manchem Gast zu gefallen scheint. Sie 
      steht gerade vor dem hell erleuchteten Terrassenzimmer, und im Gegenlicht 
      kann man nur zu gut die Konturen ihrer prallen, voluminösen Brüste mit den 
      dicken Knospen sehen. Als würde sie frösteln zieht Lena schamhaft ihre 
      Bluse über dem Dekolletee etwas zusammen, greift dann nach einem Glas und 
      schließt sich wieder einer Gesprächsgruppe an. 
       
      Albert, der etwas abseits im Dunkel des weitläufigen Gartens steht, hört 
      plötzlich leise Schritte hinter sich auf dem schmalen Weg. Als er sich 
      umdreht, sieht er Emily auf sich zukommen, die in der Dunkelheit kaum zu 
      sehen ist. Sie trägt ein schwarzes Top, das eindeutig zeigt, dass sie 
      darunter nur ihre kleinen festen Brüste trägt. Der kurze Jeans-Rock betont 
      ihre perfekten Beine, ihre dunklen Haare fallen locker über ihre 
      Schultern, rahmen ihr Gesicht ein und passen wunderbar zu ihrem stets 
      dunklen, sonnengebräunten Teint. 
       
      Als sie näher kommt, blitzen ihre Zähne weiß in der Nacht. "Ich hoffe, Du 
      hast Dich vorhin nicht zu sehr verausgabt. Die Nacht kann noch lang 
      werden!" -- Albert ist froh um die Dunkelheit der Nacht, und hofft, dass 
      Emily seinen roten Kopf nicht sehen kann. 
       
      "Ich habe den Souterrain-Raum gesucht, in dem ich nächtigen darf. Dabei 
      habe ich aber etwas viel interessanteres, nämlich Euch, entdeckt und 
      beobachtet. War eine geile Nummer!" sagt Emily fast sachlich aber doch 
      offenbar anerkennend. "Fühl mal, ich bin immer noch ganz heiß!" 
       
      Ehe er sich´s versieht, hat sich Emily an Albert geschmiegt, küsst ihn 
      heiß und führt seine Hand unter ihren Rock, unter dem sie nur einen 
      schmalen Streifen kurz geschorenen Pelz über ihren Lustlippen trägt; sonst 
      nichts. Mit einem Rutsch ist Alberts Hand auch gleich zwischen den Lippen 
      in die heiße Tiefe eingetaucht. Emilys Zunge vollführt in Alberts Mund 
      wahre Freudentänze, während sie ihren schlanken Körper so an ihn presst, 
      dass er das Gefühl hat, er könne ihre kleinen Knospen spüren und ihr 
      Nabelpiercing. Endlich müssen sie wieder Luft holen. 
       
      "Das war erst ein kleiner Vorgeschmack; denn ich will heute noch viel 
      mehr!" sagt Emily mit einer Mischung aus Verheißung und Drohung. "Aber 
      zuerst trinken wir noch ein Glas!" spricht´s und geht auf die Terrasse zu, 
      wo der Prosecco auf durstige Kehlen wartet. Albert lässt sich ein wenig 
      Zeit, ihr nachzugehen. Als er auch auf die Terrasse kommt, stößt Emily 
      gerade mit Lena an. "Dieses Luder!" denkt Albert bei sich. 
       
      Er gesellt sich zu den beiden Frauen und greift nach einem Glas um 
      anzustoßen. 
       
      So gegensätzlich ihre Optik ist, so geil sind sie einfach beide, muss er 
      sich eingestehen. Lena ist nicht ganz schlank mit langen blonden Locken 
      und auffallend großen Brüsten, die für ihre Statur eigentlich schon 
      monströs sind. Dabei blickt sie mit großen wasserblauen Augen meist etwas 
      fragend oder verschmitzt in die Welt. 
       
      Emily dagegen ist der absolut dunkle Typ mit dunkelblonden, fast schwarzen 
      Haaren, dunklen Augen, einer schlanken, fast mageren Figur mit kleinen 
      festen Brüsten, die wohl noch nie Bekanntschaft mit einem BH gemacht 
      hatten. 
       
      Während Albert so seinen Gedanken nachhängt, stellt Emily ihr Glas ab und 
      greift mit beiden Händen nach Lenas noch immer züchtig zusammengerafftem 
      Blusen-Ausschnitt. "Ich muss Dir mal den Kragen richten!" erklärt sie und 
      zieht mit energischen Griffen den Stoff wieder weit auseinander. Lena 
      läuft rot an. Ihre Brüste sind nun fast völlig freigelegt und allen 
      Blicken mehr als preisgegeben. Selbst Albert ist verdutzt. "Eine Schande, 
      die zu verstecken! Für meine kleinen kann man sich genieren; aber Deine 
      Prachtstücke solltest Du schon zeigen!" und noch ehe Lena, die noch immer 
      nach Worten ringt, irgendetwas sagen kann, fügt Emily noch hinzu "aber 
      jetzt muss ich mal mein Zimmer für die Nacht suchen; und Albert soll mir 
      helfen, weil er das Haus ja schon kennt." Spricht´s und zieht Albert mit 
      sich ins Haus. 
       
      Noch im Weggehen kann Albert sehen, dass sich sofort einige männlich Gäste 
      um Lena scharen und sie in Gespräche zu verwickeln versuchen. 
       
      Rasch geht er mit Emily zur Kellertreppe, die zu dem Saunaraum führt, in 
      dem sie die Nacht verbringen darf. Der Weg ist kurz und wird schweigend 
      zurückgelegt, bis sie die Tür zur Sauna öffnen. Der Raum ist groß und 
      ansprechend ausgestattet, und neben der Saunakabine liegt bereits eine 
      große Luftmatratze mit Decke und Kissen, und nachdem sie den Dimmer 
      reguliert haben, ist das Licht richtig kuschelig. 
       
      "Herz, was willst Du mehr?" fragt Emily. "Na, vielleicht Dich?" gibt 
      Albert zurück. 
       
      Emily grinst : "Selbstbedienung!" und zippt Alberts Hose auf, um sie ihm 
      auch gleich auszuziehen. "Ganz schön praktisch, so ohne was drunter!" -- 
      "Damit musst Du ja Erfahrung haben", erwidert Albert und greift schon 
      ungeniert unter das Röckchen in Emilys nackten Schoß. 
       
      Dann fallen Schlag auf Schlag das Röckchen, das Top und Alberts Hemd. 
       
      Provozierend langsam und ohne Albert und seinen bereits steil 
      aufgerichteten Stab aus den Augen zu lassen, lässt Emily ihren 
      streifenfrei gebräunten Körper nach hinten auf die breite Luftmatratze 
      sinken. Dann richtet sie sich nochmal auf und greift nach Alberts Schwanz 
      um ihn daran zu sich zu ziehen. 
       
      Albert muss sich erst über ihren schmalen Körper knien. 
       
      Emily streicht mit seinem Stab über ihre kleinen Brüste, wobei sein 
      rasierter Sack beidseits erregend über ihren Körper pendelt, streicht mit 
      dem Stab über ihre sich kräuselnden dunklen Knospen, wichst ihn unter 
      ihrer Achsel, schiebt ihn dann zwischen ihre weit gespreizten Schenkel in 
      ihre nasse Spalte, um ihn kurz darauf wieder hoch zu dirigieren und ihre 
      eigenen Lustsäfte davon abzulecken. 
       
      Endlich drängt sie Albert auf den Rücken und pfählt sich langsam und 
      genüsslich mit seinem eisenharten Schwanz. Mühelos gleitet er in Emilys 
      nassen Schoß. Mit geschlossenen Augen reitet die schlanke Schönheit nun 
      auf Albert. Wild fliegen ihre dunklen Haare, kaum merklich wippen die 
      kleinen Brüste, nach denen Albert nun greift, um sie zu streicheln und zu 
      kneten. 
       
      Emilys Lustsaft rinnt aus ihrem Schoß an seinem Stab entlang über seinen 
      rasierten Sack bis zu seiner Rosette. Schon wieder spürt er hier 
      Lustgefühle, wo ihn vor nicht allzu langer Zeit noch Lena mit Zunge und 
      Fingern verwöhnt hatte. 
       
      Plötzlich erhebt sich Emily von ihm, wirft sich neben ihm auf den Rücken, 
      zieht weit gespreizt ihre Beine an und fordert :"Nimm mich endlich!" 
       
      Albert richtet sich auf und blickt auf Emily, die wie ein gefallener Käfer 
      vor ihm auf dem Rücken liegt. Er genießt den Anblick, der seine Erregung 
      durchaus noch weiter steigert : Der gebräunte schlanke Körper mit den 
      bezaubernden Brüstchen, die bis in die Warzen-Spitzen keck vorstehen, der 
      flache Bauch mit dem Piercing, das schmale krause Fell, das wie ein 
      Wegweiser auf die gierigen Lustlippen zuführt. Emily zieht ihre Beine mit 
      beiden Händen weit gespreizt an ihren Körper, hebt dabei ihr Becken weiter 
      an, krümmt ihren Rücken. "Komm doch endlich", fleht sie Albert an, " ich 
      will, dass Du mit Deinen geilen Stab so tief in den Schoß rammst, dass ich 
      ihn in meinem Hals spüren kann!" 
       
      Albert lässt sich auf Emily sinken, umgreift das sich so geil darbietende 
      "Paket" mit seinen kräftigen Armen und stößt Emily erst mal seine Zunge in 
      den japsenden Mund. Heiß und gierig küsst er sie, saugt ihren Speichel auf 
      und hält sie durch seinen Griff wehrlos. Dabei schaukeln sie auf der 
      elastischen Luftmatratze, so dass Alberts glatt rasierter Sack gegen den 
      auslaufenden Schoß von Emily klatscht. 
       
      Emily jammert vor lustvoller Erwartung. Endlich richtet sich Albert wieder 
      auf, kniet sich dicht an ihren nassen Schoß und schiebt seinen dicken 
      harten Schwanz wieder zwischen ihre Lustlippen. Erregt beobachtet er, wie 
      er dabei Emilys Schoß spaltet. Immer tiefer schiebt sich sein Speer, immer 
      hektischer wirft Emily in ihrer Erregung ihren Kopf hin- und her. 
       
      Albert stützt sich neben Emilys Schultern ab, und beginnt, sie gnadenlos 
      und mit weit ausholenden Stößen zu ficken. Der erste Stoß war so heftig, 
      dass sich Emily halb aufrichtet und mit einer Mischung aus Lust und 
      Schmerz in Alberts Schulter beißt. Auf diese Weise bleibt zumindest ihr 
      Schrei unterdrückt, denkt sich Albert. Doch ab dann genießt sie seine 
      herrischen Stöße und fordert mehr. 
       
      Sie krallt sich in seinen Rücken, trommelt mit ihren Fersen auf seinen Po, 
      als wolle sie ihn auf diese Weise noch tiefer in sich treten. 
       
      Albert genießt die Hemmungslosigkeit von Emily, die wie ein japsendes 
      Bündel, grenzenloser Geilheit unter ihm liegt. Er stützt sich zeitweise 
      auf ihren Brüsten ab, knetet sie dabei, dass es fast weh tun muss, reibt 
      und kneift die kleinen dunklen Knospen. Emily schiebt ihm ihren Finger in 
      den Mund, damit er ihn saugen kann. 
       
      Immer lauter wird ihr Japsen. Sie zieht Albert dicht an sich, saugt sich 
      an seinen Brustwarzen fest, was seine Lust noch weiter steigert. 
      Rhythmisch rammt er seinen Speer in Emilys heiße Höhle, sein Sack mit den 
      prallen Eiern klatscht bei jedem Stoß gegen ihre Pobacken, ihre Rosette, 
      über die ihre eigenen Lustsäfte laufen. 
       
      Emily spürt das Pulsieren in ihrem Schoß, das von Alberts Schwanz und 
      ihrer Lust bestimmt ist. Noch fester krallen sich ihre Finger in Alberts 
      Muskeln, als ihr Körper von einem fulminanten Orgasmus überrollt wird. 
      Nahezu zeitgleich spürt sie, wie Albert mit seine heiße Sahne ihren Schoß 
      überschwemmt. 
       
      Glücklich lässt sie sich auf die Wolke ihrer Lust sinken. 
       
      Albert, dessen Stab nach den Ereignissen der letzten Stunden noch nichts 
      an Härte verloren hat, bleibt noch in Emilys weiterhin zuckendem Schoß, 
      lässt sich neben sie sinken und betrachtet genüsslich das Schauspiel. 
      Sanft streichelt er über ihren durch einen zarten Schweißfilm glänzenden 
      Körper, bewundert ihre Brüste. 
       
      Emily hat die Augen geschlossen, schmiegt ihren Kopf an seinen Arm und 
      genießt das Erlebte. 
       
      Langsam schlägt Emily die Augen auf "Das habe ich jetzt gebraucht! Das war 
      sogar noch besser, als euch zuzusehen. Und das war schon total gut!" 
       
      Albert lächelt und küsst sie sanft und beginnt sich zu lösen. Durch Emilys 
      Worte ist ihm wieder bewusst geworden, dass sie langsam wieder unter den 
      Partygästen gesehen werden sollten, bevor man sie sucht. Fast wehmütig 
      erhebt er sich. 
       
      "Lass mich noch ein wenig liegen!" bittet Emily. Sie kauert sich zusammen 
      und schließt nochmal genießerisch die Augen. 
       
      Während sich Albert anzieht, kann er kaum den Blick von Emilys Reizen 
      lassen. Entsprechend schwer fällt es ihm auch, die Hose wieder über seinen 
      schmerzhaft steifen Stab zu schließen. Doch endlich hat er es geschafft, 
      er wendet sich zum gehen und schließt nach einem zärtlichen Luftkuss zu 
      Emily die Tür des Saunaraumes von außen. 
       
      Albert geht durch die nur schwach erleuchteten Flure des Hauses, um zu den 
      Party-Gästen in zurück zu finden. Natürlich interessiert ihn besonders, wo 
      er Lena nun finden würde. Als er an der Küche vorbeigeht, sieht er dort im 
      Gegenlicht eine schlanke Frau. Da er weiß, dass dort auch die 
      Getränke-Vorräte gekühlt werden, hat er einen guten Grund, einzutreten. 
       
      Leise nähert er sich der jungen Frau. Erst im letzten Moment scheint diese 
      Alberts Anwesenheit zu realisieren und fährt erschreckt herum. Es ist 
      Gina, die ihn mit aufgerissenen Augen ansieht. "Wie kannst du mich nur so 
      erschrecken? " Fährt sie ihn vorwurfsvoll an, während sie an dem Träger 
      ihres dünnen Sommerkleides nestelt. Albert betrachtet sie schmunzelnd. " 
      Warum nur so nervös und verschämt ", fragte er leise. " Man sieht nicht 
      viel, doch was zu sehen ist, solltest du nicht so schnell wieder 
      verstecken." Gina errötet. Albert streicht sanft über ihre Wangen, lässt 
      seine Hand tiefer gleiten über ihren Hals, ihre nackten Schultern und 
      Arme. 
       
      Er spürt das leichte Zittern, das durch Ginas Körper geht. " Nicht" haucht 
      sie. " Nicht hier, nicht jetzt! Bitte! " " Doch" erwidert Albert. " Hier 
      und jetzt! Denn genau danach verlangt dein Körper. Oder willst du das 
      wirklich abstreiten? " Er zieht Gina an sich und verschließt ihren Mund 
      mit seinen Lippen. Gina schmiegt sich an ihn, drückt ihre Hüften gegen 
      seine Lenden, spürt mit erneutem Schaudern seinen stahlharten Schwanz. Mit 
      einer Mischung aus Furcht und Begierde ist ihre Zurückhaltung völlig 
      gebrochen. Albert hat bereits den Knoten ihres Kleidchens gelöst, sodass 
      dies, als sie sich kurz von ihm löst, mit sanftem Rascheln zu Boden 
      gleitet. Ginas ist so heiß, dass sie den Verlust des dünnen Stoffes kaum 
      realisiert. Doch sie spürt die Hände von Albert an ihren blanken Pobacken, 
      die nur von dem dünnen Bändchen eines winzigen G-String geteilt werden. 
      Ihre kleinen weichen Brüste mit den großen Warzenhöfen drücken sich an 
      Alberts Hemd. Beide spüren Sie die Härte der Knospen, die sich in ihre 
      Brüste drücken und gegen seinen Körper. 
       
      Albert spürt ihre suchende Hand zwischen seinen Schenkeln, dann an seinem 
      Hosenbund. Endlich hat Gina den Gürtel geöffnet und die Knöpfe folgen. 
      Energisch schiebt sie die Jeans nach unten, wobei ihr gar nicht 
      aufzufallen scheint, dass er keine Unterhose trägt. In ihre Gier will sie 
      nur seinen steifen Prügel sehen und fühlen. 
       
      Albert spürt ihre kühlen Finger an seinem heißen Stab. Er packt Gina an 
      den Hüften und hebt sie kurzerhand auf den Küchentresen. Gina stützt sich 
      nach hinten ab. Ihre kurzen dunklen Haaren umrahmen wild ihr zartes 
      Gesicht. Sie lässt den Kopf nach hinten fallen, atmet laut durch ihre weit 
      geöffneten glänzenden Lippen und streckt ihre jetzt harten Knospen auf den 
      kleinen Brüsten erregt Albert entgegen. Ihre Beine sind weit gespreizt, 
      damit Albert möglichst dicht zwischen sie treten kann. Endlich spürt sie 
      Alberts Zunge an ihren harten Knospen. Zwischen ihren Schenkeln fühlt sie 
      Alberts harten Stab, der nur noch von dem winzigen Stofffetzen ihres 
      String von ihren gierigen Schoß getrennt ist. Dann schiebt Albert dieses 
      Hindernis zur Seite und dringt langsam in den heißen Schoß von Gina ein. 
      Gina hat das Gefühl, als würde das Eindringen nicht enden. Immer weiter 
      immer tiefer dringt Albert. Sie rückt noch weiter nach vorne an die Kante 
      des Tresen. Albert beginnt mit langsamen aber drängenden Stößen. Bei jedem 
      Stoß klatscht sein Sack an Ginas Damm und ihren Po. Gina zerfließt vor 
      Lust. Nur mühsam kann sie sich nach hinten abstützen und Alberts 
      rhythmischen Stößen Widerpart bieten. Albert saugt weiter an ihren 
      Knospen, dann an ihrem Hals, bisher wieder ihren Mund mit heißen Küssen 
      verschließt. Gina trommelt mit ihren Fersen wild auf seinen Po als wolle 
      sie ihn damit noch tiefer in ihren Schoß treiben. Albert genießt die 
      spontane Geilheit der sonst so zurückhaltenden jungen Frau. 
       
      Immer härter werden seine Stöße, immer fordernder das Saugen an ihren 
      Knospen, immer wilder die Stöße seiner Zunge in ihren Mund. Plötzlich 
      umarmt ihn Gina, krallt sich in seinen Oberkörper, der noch immer verhüllt 
      ist, und beißt in seine Schulter. Zuckend krampft sich ihr Schoß um seinen 
      steifen Schwanz. 
       
      Albert stößt weiter, bis er sicher ist, dass ihr Orgasmus abgeklungen ist. 
      Dann lässt er sanft von Gina ab. Er zieht sie zu sich, stellt sie vor sich 
      und lehnt sie dabei gegen den Tresen. Gina hat die Augen noch geschlossen 
      und scheint das Erlebte nochmals nachzuempfinden. Noch immer zittert und 
      schluchzt sie. Albert zieht seinen Schwanz langsam aus Ginas Schoß. Sie 
      stöhnt kurz auf Sie scheint gar nicht bemerkt zu haben, wie steif er noch 
      immer ist, und dass seine Sahne noch in seinem baumelnden Sack brodelt. 
       
      Albert zieht seine Jeans wieder nach oben, verstaut seinen beanspruchten 
      Schwanz und schließt mühsam die Hose. Dann greift er nach Ginas 
      Sommerkleid, streift es ihr über und schließt mit einem Lächeln ihren 
      Nacken-Träger. Seine Finger gleiten nochmals an den Trägern entlang durch 
      ihr Dekolletee. Er zieht es zur Seite um nochmals ihre phänomenalen 
      Brustwarzen mit den harten Knospen zu sehen. Bei jeder Berührung stöhnt 
      Gina in ihrer Lust auf "Beim nächsten Mal möchte ich mehr Ruhe für dich 
      haben ", flüstert Albert "dann wird der Genuss größer sein." 
       
      Sie küssen sich nochmals, bevor Albert endlich wieder den Weg nach draußen 
      findet. Wie er aus den Augenwinkeln sieht, lehnt Gina noch am Tresen der 
      Küche und lässt ihre Hand über ihre Brüste gleiten. 
       
      Als Albert die Terrasse betritt, sieht er die blondgelockte vollbusige 
      Lena noch immer von mehreren Männern umringt. Sie scheint es sich 
      inzwischen zur Aufgabe gemacht zu haben, den Hausherren zu helfen, indem 
      sie gerade das Kuchenbuffet bedient. Albert tritt näher. 
       
      "möchtest du auch etwas Süßes ", fragt sie mit schelmischem 
      Augenaufschlag. 
       
      "Gerne", sagt Albert, " aber ich kann mich noch nicht entscheiden, was ich 
      nehmen sollen. ',Dabei blickte er unverhohlen in Lenas noch immer schamlos 
      dargebotenes Dekolletee. Lena errötet kurz und meint dann " such uns einen 
      Platz Albert, ich komme gleich mit einer kleinen Auswahl zum Verkosten." 
       
      Albert sucht bewusst eine Sitzgruppe im dunkleren Teil des Gartens auf. Er 
      nimmt Platz und erwartet Lena. Es dauert nur wenige Minuten, bis Lena 
      auftaucht. In der Hand hält sie ein kleines Tablett mit zwei Schalen Eis 
      sowie zwei Gläsern Prosecco. " Ich denke, das wird dir gut tun, damit du 
      wieder zu Kräften kommst. " Sagt sie mit einem Augenzwinkern. Albert fühlt 
      sich ertappt. 
       
      Lena betrachtet ihn mit wissendem Lächeln. " Wehe, du verschweigst mir in 
      Deinen Erzählungen irgend ein Detail! Schon bei dem Gedanken, was du 
      erlebt haben könntest, werde ich ganz nass!" 
       
      Albert ist beruhigt. Lena beugt sich beim Servieren soweit vor, dass ihre 
      nackten Brüste beinahe aus dem Dekolletee baumeln. Albert schmunzelt. " 
      Warum bringst du das Tablett, wenn die Schönsten Erdbeeren aus einer Bluse 
      purzeln? " Lena wird rot. Hektisch will sie nach ihren Brüsten greifen, um 
      sie ihn wieder zu verstauen. 
       
      " Untersteh' Dich! " Droht Albert. Erschrocken zuckt Lena zurück. Sie 
      setzt sich vor Albert, sodass sie möglichen Spaziergängern den Rücken 
      zuwendet. Albert betrachtet versonnen und gierig zugleich die monströsen 
      Brüste der jungen Frau. Selbst er kann sich nicht erinnern, jemals an 
      einer Frau mit so schlanker Figur solch monströse Brüste gesehen zu haben. 
      Die Knospen scheinen ihn aus jeder Richtung anzusehen. 
       
      "Ich werde dir sagen, wie der Abend weitergeht. " Sagt er leise. 
       
      Lena runzelt verwundert die Stirn und schweigt. 
       
      " Damit ich weiß, ob wir uns verstanden haben, wirst du jetzt aufstehen, 
      dich so über den Tisch beugen, dass Deine Möpse in den Nachtisch hängen. 
      Danach wirst du auf mich zukommen, dich mit weit gespreizten Beinen auf 
      meinem Schoß setzen und mir deine verschmierten Möpse zum Lecken anbieten 
      " Lena erstarrt. Bei all ihrer Geilheit, hatte sie mit keiner solchen 
      Wendung gerechnet. Doch sie merkt an Alberts Blick, dass er keine Wider- 
      rede duldet. Folgsam erhebt sie sich, stützt sich auf der Marmorplatte des 
      kleinen Bistrotisches ab und beugt sich nach vorne. Sie spürt wie ihre 
      Brüste über der süßen Nachspeise baumeln. Langsamen senkt sie ihren 
      Oberkörper, bis sie die Kühle der Sahne an ihren Knospen spürt. Ein geiles 
      Gefühl durchfährt sie. Voller Lust lässt sie ihre beiden Brüste tiefer in 
      die Schalen trunken. Dann erhebt sie sich, geht mit schwingenden Brüsten 
      auf Albert zu und setzt sich auf seinen Schoß. 
       
      Natürlich muss sie hierzu ihre Beine weit spreizen. Dicht rückt sie an ihn 
      heran. Mit jeder Hand greift sie eine Brust und drückt sie Albert an seine 
      Lippen. Wie bereits vor einigen Stunden spürt sie voller Wonne seine 
      gierige Zunge an ihren harten Knospen, seine Zähne, seinen saugenden Mund. 
      Selbst die Jeans, die sie trägt, kann ihr nicht verbergen, wie hart und 
      heiß Alberts Schwanz bereits wieder ist. Endlich hatte Albert ihre Brüste 
      wieder sauber geleckt. " Was hältst du davon, wenn wir Mal gemeinsam nach 
      Emily sehen? Ich denke ihr seid euch recht sympathisch. Und es ist schon 
      lange her, dass sie hier zu sehen war. Lena ist erstaunt über Alberts 
      Vorschlag. 
       
      Emily war ihr bisher nie übermäßig sympathisch gewesen. Doch seit heute 
      Abend kann sie nicht leugnen, dass sie sehr erregt ist, bei dem Gedanken 
      in Emilys Nähe zu sein. Mit wohligem Schauder erinnert sie sich daran, wie 
      Emily ihr das Dekolletee der Bluse über den nackten Brüsten provokativ 
      aufgezogen hat. Zögerlich stimmt Lena Alberts Vorschlag also zu. Albert 
      nimmt sie bei der Hand und schlendert mit ihr durch den dunklen Garten auf 
      das Haus zu. 
       
      Lena ist froh, dass kaum noch Gäste ihren Weg ins Haus kreuzen. Ihre 
      Brüste schimmern noch immer durch die Spuren der Eiscreme und der Zunge 
      von Albert. Ihre dunkelroten Knospen drücken sich verräterisch durch den 
      fast transparenten Stoff ihrer weißen Bluse. Bei jedem Schritt wogen die 
      Massen ihrer geilen Möpse. Ihre blonden Locken umrahmen reizvoll das 
      schamlos dargebotene Dekolletee. Albert ist der sich der Reize seiner 
      aktuellen Begleiterin nur zu gut bewusst. Auch auf ihn bleibt ihr Anblick 
      nicht ohne Wirkung, und jeder Entgegenkommende hätte die unübersehbare 
      Ausbeulung in seiner Hose gesehen. Aber es war eben kaum mehr jemand auf 
      den Beinen. 
       
      Schließlich erreichen sie das Haus, und Albert führt dank seiner 
      Ortskenntnis Lena sicher durch die bereits dunklen Flure. Als sie im 
      Keller ankommen, sehen sie durch die mattierte Glastüre des Saunaraumes 
      schwaches Licht dringen. Auf leisen Sohlen nähern sich die beiden. 
      Vorsichtig öffnen sie die Türe. Albert hört, wie Lena die Luft einsaugt. 
      Doch auch er ist von dem Anblick, der sich ihnen bietet, überwältigt. Vor 
      ihnen liegt Emily nackt im Schein des spärlichen Lichtes. Sie scheint 
      selig zu schlafen. Eine Hand liegt auf ihren kleinen spitzen Brüsten, eine 
      andere in ihrem fast nackten Schoß. Sie ist völlig entspannt. 
       
      "Was hast du mit ihr gemacht", fragt Lena leise. Albert schmunzelt. " Hilf 
      mir dabei!" fordert er Lena auf. 
       
      Lena sieht ihn mit ihren großen blauen Augen ebenso überrascht wie erregt 
      an. Doch Albert zieht sie einfach weiter in den Raum, öffnet mit wenigen 
      Handgriffen ihre Jeans, streift sie hier ab, sodass sie nur noch mit ihrer 
      weit geöffneten Bluse " bekleidet " ist. Während Albert sich aufrichtet, 
      streicht er mit seinen Fingern durch Lenas Schoß. Er spürt, wie sehr sie 
      die Situation erregt. Rasch hat auch er Hemd und Hose abgelegt, sodass er 
      nackt, mit wippendem Stab neben Lena steht. Langsam gleiten die beiden 
      neben die noch immer schlummernde Emily. In diesem Moment schlägt Emily 
      die Augen auf und erblickt ihre " Gäste ". 
       
      Ein faszinierender Anblick bietet sich hier: Lena kommt auf allen vieren 
      auf sie zu, die blonden Locken um das rotwangige Gesicht, aus dem die 
      blauen Augen verheißungsvoll leuchten. Die monströsen Brüste hängen schwer 
      von dem schlanken Körper nach unten und streifen bei jeder Bewegung über 
      die Luftmatratze oder Emilys Körper. Die transparente weiße Bluse scheint 
      Lena gar nicht zu tragen, so dominiert die geile Nacktheit den Anblick. 
      Von der anderen Seite kommt Albert auf sie zu, bereits völlig nackt, sein 
      Stab steht steil von seinem muskulösen Körper ab. Dunkel glänzt die Eichel 
      an dem wippenden Schwanz. Zwischen seinen Schenkeln baumelt sein Sack mit 
      den prallen Eiern. 
       
      Emily wird schlagartig nass und sie schaudert wohlig bei dem Gedanken, wie 
      sie vor wenigen Stunden noch spüren durfte, dass Alberts dicker Schwanz 
      ihren Schoß spaltete und sein praller Sack gegen ihren Damm klatschte. 
       
      Glücklich lächelnd streckt sie ihre Arme nach Lena aus und zieht sie an 
      sich. Beide Frauen stöhnen auf, als sich ihre so ungleichen Brüste 
      berühren. Lenas monströse Möpse drücken sich auf Emilys kleine spitzen 
      Brüste. Ihre jeweils harten Knospen scheinen miteinander zu kämpfen. 
      Schließlich ist Emilys zarter Oberkörper von Lenas Brüsten völlig 
      überdeckt. Albert sieht, wie die beiden Frauen ihre Lusthügel 
      gegeneinander pressen. Weit spreizt Emily ihre Schenkel, um Lenas Schoß an 
      den ihren zu pressen, sodass sich ihre nassen Lustlippen direkt berühren. 
       
      Alberts Schwanz wächst bei diesem Anblick noch weiter. Ein kurzer Blick 
      von Emily, und sie greift resolut nach dem harten Prügel. 
       
      Lena richtet sich über Emily auf, sodass ihre dicken Brüste direkt über 
      Emilys Gesicht aus der Bluse baumeln. Sofort schnappt Emilys Mund nach den 
      einladend dargebotenen Knospen und beginnt zu saugen und zu knabbern. Lena 
      stöhnt lustvoll auf. Alberts Schwanz ist dabei in Vergessenheit geraten, 
      doch Albert steht auf, positioniert sich hinter Emilys Kopf, sodass sich 
      sein Prügel direkt vor Lena befindet. Lenas Augen leuchten auf. Sie zwingt 
      Albert über Emilys Kopf in die Knie, sodass Alberts Schwanz nun direkt von 
      ihren roten Lippen umschlossen werden kann. Albert genießt die heißen 
      Lippen von Lena, die sich um seinen dicken Schwanz schließen, er spürt die 
      Zunge, die an seinem Schaft entlang fährt, sein Bändchen reizt, während 
      die Zähne sich hinter seiner Eichel eindrücken. Lust und Schmerz halten 
      sich die Waage. Gierig saugt Lena an Alberts Schwanz. 
       
      Emily fühlt sich lustvoll in die Zange genommen. Sie liebt es, ein wenig 
      dominiert zu werden. Kraftvoll wird sie von Lenas Körper auf die wippende 
      Luftmatratze gepresst, rhythmisch reiben sich die Lustlippen aneinander, 
      aus denen reichlich duftender Saft rinnt. Genüsslich drückt sie ihr 
      Gesicht in die Möpse der blond Gelockten, saugt sich an den Knospen fest. 
      Ihr Kopf wird dabei von Alberts Schenkeln fixiert, der sich inzwischen 
      über sie gekniet hat. Sie sieht seinen prallen Beutel über ihren Gesicht 
      baumeln. Was liegt näher, als in gelegentlich Lenas Brüste mit Alberts 
      Sack zu tauschen und ihn zu lecken? Albert spürt Emilys Zunge an seinem 
      rasierten Sack bis hin zu seinem Po. Er beginnt nun seinerseits Lenas Mund 
      zu vögeln. Sein Sack gerät dabei über Emilys Gesicht in Schwingungen und 
      klatscht bei jedem Stoß gegen die Brüste von Lena. Mit beiden Händen 
      greift Emily nach Lenas Möpsen und knetet sie. Auf diese Weise kann sie 
      die süßen Massen auch von ihren Gesicht weghalten, sich Luft verschaffen 
      und freien Blick auf den Mundfick über ihr. 
       
      Geil, wie Alberts dicker harter Prügel kraftvoll zwischen Lenas rote 
      Lippen stößt, sein rasierter Beutel mit den prallen Eiern schwingt! Noch 
      gut kann Emily nachfühlen, wie sie ihn vor wenigen Stunden zwischen ihren 
      Schenkeln fühlte... Sie sieht, wie die Stöße kürzer und gieriger werden. 
      Alberts Sack zieht sich zusammen, dreifaches Stöhnen erfüllt den Raum. 
      Albert fühlt, wie seine Eier brodeln und erste Schüsse seiner Sahne in 
      Lenas gierigen Mund abgeben. Schließlich explodiert er unter lautem 
      Stöhnen. Da sie dabei selbst von einem Orgasmus durchzuckt wird, schafft 
      sie es nicht, die Mengen der Lustsahne aufzunehmen und zu schlucken. Aus 
      ihren Mundwinkeln läuft der cremige Saft, tropft auf ihre Brüste und wird 
      dort gierig von der unter ihr liegenden Emily abgeleckt. Albert genießt 
      auch diesen Anblick. Schließlich entzieht er sich Lena, die sich ermattet 
      auf Emily sinken lässt. Er steht auf, tritt hinter sie und zieht ihr mit 
      einem raschen Griff in den Kragen die Bluse nach unten über den Rücken. Da 
      noch immer die Manschetten der Bluse geschlossen sind, werden Lenas Hände 
      so auf ihrem Rücken gefesselt. Sie nimmt das kaum wahr. Erst als sie 
      langsam von Emily und Albert auf den Rücken gerollt wird und sie dadurch 
      auch noch auf ihren eigenen Armen zu liegen kommt, wird ihr bewusst, dass 
      sie hilflos ausgeliefert ist. Ihre großen blauen Augen weiten sich in 
      einer Mischung aus Schreck und Erregung. Sie beobachtet Albert und Emily 
      gespannt. Die beiden knien neben ihr auf der Luftmatratze und sehen sich 
      an, mustern sich. 
       
      Emilys streifenfrei gebräunter hagerer Körper glänzt unter einem feinen 
      Schweißfilm nach den vorangegangenen lustvollen Anstrengungen. Ihre langen 
      dunklen Haare hängen in ihr schönes Dekolletee, aus dem sich ihre kleinen 
      spitzen Brüste mit den dunkelbraunen Knospen recken. Ihr magerer Bauch 
      wird von einem kleinen Nabelpiercing geschmückt und endet in ihrem teil 
      rasierten Schoß. Lena kann Emilys geschwollene von vorherigen Aktionen 
      glänzenden Schamlippen sehen. Albert zeigt einen muskulösen, drahtigen 
      Körper. Auf seiner Brust kräuseln sich dunkle Haare, die sich nach unten 
      über seine strammen Bauch bis zur Wurzel seines schon wieder 
      vielversprechenden harten Stabes ziehen. Doch sein Beutel und die Wurzel 
      seines Schwanzes sind gut rasiert. Lena betrachtet noch fasziniert seine 
      knackigen Pobacken, als sie Emilys Finger hart an ihren Knospen spürt. 
      Lena schreit leise auf. Emily beugt sich über sie und beginnt, ihre so 
      ordinär dargebotenen Möpse mit ihren Lippen und Zähnen zu bearbeiten. Lena 
      wimmert unter der erneut aufkommenden Lust und versucht sich wegzudrehen. 
      Doch Emily wird nun von Albert unterstützt, der von der anderen Seite 
      kommt und Lenas zweite Brust mit seinem Mund verwöhnt. 
       
      Lena gibt ihren Widerstand offensichtlich auf. Emily hockt sich nun auf 
      den bleichen Körper der vollbusigen Blondine und beginnt auf ihr zu 
      wippen. Ihr nasser Schoß reibt an dem weichen Bauch der Liegenden, deren 
      üppige Brüste dabei in Bewegung geraten. Emilys kleine Titten stehen nur 
      steil von ihrem braunen Körper ab. Albert geht hinter Emily. Im Stehen 
      ragt sein Stab steil über ihre Schulter nach vorne. Lena sieht es 
      grinsend, und Emily, die sich nach dem Grund des Grinsens umdreht, stößt 
      mit ihrem Gesicht direkt an Alberts harten Speer. 
       
      Lachend geht Albert hinter Emilys Rücken in die Hocke. Sein Schwanz 
      streift dabei über Emilys lange Haare, ihren Rücken bis zu ihrem Po, so 
      dass ihr wieder ein Schauder wohliger Lust durch den Körper fährt. Alberts 
      heißer Prügel wird dabei gegen Emilys Rücken gepresst, sein Sack streicht 
      ihren Po und Lenas Schoß. Albert greift von hinten um den Körper der 
      dunklen Schönheit, drückt sich an sie und spielt mit ihren kleinen, 
      frechen Brüsten. Die unter ihnen liegende Lena betrachtet das Spiel mit 
      wachsender Erregung, während Emily genießerisch die Augen schließt und 
      ihren Kopf nach hinten an Alberts Schulter lehnt. Langsam schiebt Albert 
      Emily nach vorne, auf Lenas Brüste zu. 
       
      Emily übernimmt wieder die Initiative gegenüber der unter ihr liegenden 
      Blondine.? sie schiebt ihren nackten, nassen Schoß auf eine der dicken 
      Brüste und beginnt, sich mit der harten Knospe an ihrem Lustpunkt zu 
      reiben. Beide Frauen stöhnen mit geschlossenen Augen. Albert kniet 
      indessen zwischen den gespreizten Schenkeln von Lena und setzt seinen 
      steifen Schwanz an den nassen Schamlippen an. Langsam spaltete er den 
      Schoß Und dringt immer tiefer in die heiße Höhle. Mit einem lang gezogenen 
      Schrei stöhnt Lena auf und drückt ihren Schoß Alberts Becken entgegen. 
      Auch Emilys Aktivitäten nehmen an Intensität zu. Immer schneller reibt sie 
      ihre nassen Lustlippen an Lenas harten Warzen, die sie mit beiden Händen 
      zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln zu drängen versucht. Lena 
      beobachtet mit wachsender Geilheit, wie ihre prallen weißen Möpse zwischen 
      die gebräunten schlanken Schenkeln von Emily geklemmt werden und ihre 
      fingerdicken Knospen zwischen den geschwollene Schamlippen 
      ein-und-aus-fahren. Sie sieht Emilys kleine Titten spitz von ihrem Körper 
      ragen, die Knospen zwischen Alberts knetenden Fingern. Gleichzeitig fühlte 
      sie sich von Alberts heißem Speer aufgespießt, als wolle er ihren Schoß 
      spalten und ihr seinen Stab bis zum Hals hinein rammen. Emily vermisst den 
      Kontakt zu Alberts Körper und widmet sich nun noch intensiver der Blondine 
      und ihrer eigenen Lusterfüllung. Von ihren Säften sind Lenas Brüste 
      inzwischen völlig nass, sodass Emilys Schoß lustvoll darüber geleitet. 
      Immer näher schiebt Emily gierig ihre glänzenden Lustlippen an Lenas Mund, 
      während sie mit einer Hand eine von Lenas dicken Knospen in ihre Rosette 
      zu schieben versucht. 
       
      Das rhythmische Wippen auf der Luftmatratze durch Alberts kraftvolle Stöße 
      erregt sie alle. Lena sieht den geilen Körper von Emily immer näher 
      rücken. Sie riecht bereits den herben Duft ihrer Lust. Gierig streckt sie 
      den Hals, um Emilys Schoß entgegenzukommen. Wie ein Stromstoß durchzuckt 
      Emilys Körper die Berührung mit Lenas Zunge, als diese die Lustknospen 
      zwischen den Schamlippen ertastet. Gierig saugt Lena an der kleinen 
      Knospe. Emilys Stöhnen erfüllt den Raum. Untermalt wird es von Alberts 
      Stößen. Lena spürt, wie Alberts Sack rhythmisch an ihre prallen Pobacken 
      schlägt. Sie fühlt, wie ihre Lustsäfte aus dem Schoß über ihren Anus 
      laufen und das Klatschen von Alberts Sack verstärken. Während ihre Zunge 
      Emily zum Höhepunkt treibt, spürt sie das Klemmen von Emilys Rosette um 
      ihre Brustwarze, die sich Emily in den Anus geführt hat. Auch ihr Orgasmus 
      kündigt sich an, während der schlanke dunkle Körper über ihr bereits 
      heftig zuckt. 
       
      Schließlich schreit auch sie ihre Lust heraus, sodass Albert seinen noch 
      prallen Schwanz aus ihrem Schoß zieht, die erschöpfte Emily zu sich nach 
      hinten biegt und ihr seinen Schwanz in den Mund stößt. Emily ist von den 
      Reizen überwältigt: Lenas dicke Warze in ihrer Rosette, Lenas Zunge in 
      ihrem Schoß, Alberts dicken Prügel in ihrem Mund und seine Hände an ihren 
      kleinen Titten. Ergeben stöhnt sie unter der ungewohnten Lust, während 
      Alberts Sack über ihre Stirn pendelt und sein Stab bis zur Wurzel in ihrem 
      Mund verschwindet. Albert genießt Emilys Zunge an seinen Stab, spürt sie 
      an der Eichel, der Rille und dem Bändchen, spürt seinen nackten Sack über 
      Lenas schweißnasse Stirne gleiten. Endlich fühlt auch er seine Sahne 
      brodeln und in heißen Stößen in Emilys Mund schießen. Er stützt sich dabei 
      auf den kleinen prallen Brüsten ab, deren harte Knöspchen sich in seine 
      Handflächen drücken. Dabei betrachtet er voller Lust, wie Lena mit flinker 
      Zunge Emilys Schoß verwöhnt. Spitz und hart schiebt sie ihre Zunge in den 
      Schoß, schmeckt die geile Lust und hat selbst ihren Spaß daran. Emily ist 
      völlig ermattet, die Körper zuckt hilflos unter den Streicheleinheiten. 
      Bis auf den letzten Tropfen hat sie Alberts Schwanz leer gesaugt, der nun 
      nass, rot, aber immer noch hart neben ihrem Gesicht wippt. Albert zieht 
      sie sanft von Lenas Körper um diese nun endlich zu befreien, da ihr ja 
      weiterhin ihre Arme auf den Rücken gefesselt waren. Dankbar schlingt Lena 
      in ihre Arme um Albert, drückt ihn auf den Rücken und beugt sich über ihn. 
      Albert spürt, wie er von den blonden Locken Lenas gestreichelt wird, 
      blickt in ihre leuchtend blauen Augen, fühlt erneut ihre geilen Möpse auf 
      seinem Körper, sieht sie tiefer gleiten und seinen beanspruchten Schwanz 
      umrahmen. Ganz sanft streichelt Lena Alberts Stab mit ihren monströsen 
      Brüsten. 
       
      Albert genießt in die Behandlung, die ihm bereits wieder ein wenig Lust 
      verschafft. Er sieht, dass Emily interessiert das Treiben verfolgt. Die 
      winzigen dunklen Knospen auf ihren kleinen Titten ziehen sich hart 
      zusammen. Sie lutscht an ihrem Finger und lässt keinen Blick von Lenas 
      Handeln. Doch auch Lena ist sich bewusst, dass alle Kräfte endlich sind, 
      und so gleitet sie wieder nach oben, übersät Alberts Gesicht mit Küssen 
      und schmiegt sich an ihn. Albert legt den Arm um Lena, sodass seine Hand 
      auf einer ihrer Brüste zu liegen kommt, während er mit dem anderen Arm 
      Emily an sich zieht. Hier bedeckt seine Hand problemlos die kleine harte 
      Brust. Genüsslich spürt er die Körper beiden Frauen an dem seinen. 
       
      Doch statt nun endlich in den verdienten Schlaf zu fallen, kommt erneut 
      Bewegung in die beiden. Albert sieht, wie sich die Gesichter über seinem 
      Brustkorb annähern. Die Lippen öffnen sich und treffen sich zu einem 
      langen intensiven Kuss. Albert glaubt zu träumen. 
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