Mein Plan, Medizin studieren zu wollen, war
gründlich gescheitert, denn das benötigte Geld dafür reichte einfach
hinten und vorne nicht. Also ließ ich das Studium fallen und hatte mit
22 eine Ausbildung zur Krankenschwester begonnen. Mein Freund Luca war
25 und zum Glück kurzfristig arbeitslos. Sein erster Arbeitstag im neuen
Job würde aber erst in zwei Monaten sein und so ließ auch sein erstes
Geld noch länger auf sich warten.
Es klingelte an der Tür. Etwas schlecht gelaunt trottete ich zur Tür und
öffnete, draußen stand Teresa - unsere Vermieterin. Sie sah wie immer
blendend aus, kaum zu glauben das sie schon 43 war. Ihre blonden,
lockigen Haare reichten locker über ihre Schultern,in ihrem hübschen
Gesicht hatte sie kleine Sommersprossen, die man aber nur bei genauen
hinsehen und perfekten Licht sah. In den Augenwinkeln hatte sie kleine
Falten, ein Beweis dafür das sie eine fröhliche Frau war und gerade
diese Lachfalten hatten was sehr erotisches.
"Elli, schön das du da bist", eröffnete sie das Gespräch.
"Elli, da gibt es ein kleines Problem. Eure Miete ist nicht auf unserem
Konto eingegangen. Bestimmt ein Problem bei der Bank. Wäre super wenn Du
da mal nachhaken könntest."
"Na super", dachte ich, "wenn jetzt schon die Vermieter vor der Tür
stehen, dann kann der Kuckuckskleber nicht mehr weit sein".
Nun war ich in den Defensive und musste ihr kleinlaut von unserem
finanziellem Engpass berichten.
Sie schien nachdenklich, meinte dann aber dass sich da bestimmt eine
Lösung finden lassen würde. Wir sollten doch heute Abend einfach mal zu
ihr und ihrem Mann runterkommen.
Mit Willy und Teresa Föllmer hatten wir echt einen Glücksgriff gelandet,
die beiden waren wirklich super liebe Vermieter. Sie hatten ein tolles
Haus wo ich mit meinem Freund Luca die Dachgeschosswohnung bewohnte.
Nun saßen wir bei den Beiden auf der gemütlichen Terrasse, hatten ein
Glas Wein vor uns stehen und Herr Föllmer eröffnete das Gespräch.
"Ich habe gehört, bei Euch läuft es gerade finanziell nicht so gut?"
Er war 46, recht groß und hatte einen kleinen Bauchansatz der ihn
eigentlich nicht dick machte, sondern ihm eher was gemütliches,
kuscheliges verlieh.
Luca wiederholte nochmal ausführlicher das, was ich am Morgen schon
Teresa in groben Zügen erzählt hatte.
Die Warmmiete für die tolle Wohnung war mehr als fair, nur konnten wir
eben aktuell gar nichts bezahlen.
Herr und Frau Föllmer warfen sich immer wieder kurze, schnelle Blicke
zu. Blicke die mir verrieten, das da was kommen würde.
Dann machte Herr Föllmer den ersten Schritt.
"Wir haben da eine Idee... Wir erlassen Euch die Miete. Komplett,
inklusive Nebenkosten. Dafür verbringt ihr zweimal im Monat einen
Pärchenabend mit uns."
Bei mir schrillten alle Alarmglocken, ich hatte eine Ahnung was er mit
"Pärchenabend" meinte. Luca, eigentlich der von uns beiden der immer
etwas schneller schaltete, stand jedoch noch völlig auf dem Schlauch.
"Pärchenabend...? Also grillen, Monopoly spielen, quatschen - und dafür
wollen Sie uns die Miete erlassen?"
"Etwas anders haben wir uns das schon vorgestellt", entgegnete Frau
Föllmer. "Dürfen wir ganz offen zu Euch sein und sind wir uns darüber
einig das dieses Gespräch nie stattgefunden hat?"
Wir nickten, ich rutschte nervös auf dem Stuhl hin und her. Dann ließ
sie die Bombe platzen:
"Wir mögen Euch beide wirklich sehr. So sehr, das wir uns auch mehr mit
Euch vorstellen könnten. Wir möchten gern mit Euch Sex haben.
Willy und ich sind beide bi und wir hatten bis vor zwei Jahren ein Paar
mit dem wir das regelmäßig ausleben konnten. Die Beiden leben jedoch
heute auf Mallorca und wir haben nur noch sporadisch Kontakt. Naja, mit
den Beiden war es eine sehr geile, erotische Zeit an die wir uns auch
heute noch gern erinnern. Und diese Zeit möchten wir nun gern wieder
aufleben lassen - mit Euch. Tut uns den Gefallen und sagt jetzt weder zu
noch ab. Besprecht das in Ruhe, überlegt Euch ob ihr Euch einen solchen
Deal vorstellen könnt und nehmt Euch dafür die Zeit, die ihr braucht.
Entscheidet ihr Euch dagegen, ist Euch keiner böse. Bedenkt bitte dabei
das Blümchensex nicht so unser Ding ist, wir haben es da gern etwas
spezieller."
Luca und und ich sahen uns fassungslos an, 10 Minuten später waren
wieder in unserer Wohnung.
Konnten wir uns das wirklich vorstellen? Sex gegen mietfreies wohnen?
Mit unseren Vermietern...?
Mit Teresa würden wir beide gern mal schlafen wollen - ich hatte ohnehin
eine kleine bisexuelle Ader, auch wenn ich die noch nie ausgelebt hatte.
Sie ist eine scharfe, sehr erotische Frau und Luca fuhr eh auf sie ab.
Aber Sex mit ihrem Mann Willy...? Nicht das ich ihn unattraktiv fand,
aber wie würde Luca es verkraften, wenn er zuschauen müsste wie mich ein
Anderer fickt? Und was war mit seinen Bi-Ambitionen? Luca war nicht bi
und da völlig unerfahren. Er hat mal als Jugendlicher mit Kumpels
zusammen gewichst und wohl auch mal ab und an homoerotische Phantasien,
aber das war's auch schon.
Wir sprachen sehr offen darüber und waren uns dann letztendlich einig,
dass wir darauf eingehen müssten. Wir hatten keine andere Wahl. Wir
waren pleite und kurz davor aus der Wohnung zu fliegen. Ja, wir würden
uns darauf einlassen müssen - allerdings nur unter Bedingungen.
So saßen wir zwei Tage später wieder mit unseren Vermietern zusammen,
diesmal in ihrem wirklich tollem Wohnzimmer. Besonders die dunklen,
rustikalen Echtholzmöbel verlieren dem Raum etwas sehr gemütliches,
uriges.
"Also wir würden es machen, aber wir hätten da natürlich noch tausend
Fragen. Zum Beispiel was meinten Sie damit, dass Sie es beim Sex
'spezieller' mögen?", frage Luca an Frau Föllmer gewandt.
Sie lächelte und erklärte das sie beim Sex gern dominant ist und das
auch zu uns sein würde. Sie würde nicht von SM reden, aber durchaus von
verbaler und physischer Dominanz, von Erniedrigungsspielen und vom Sex,
wo sie den Ton angeben und es sehr nass zur Sache gehen würde.
Die Frau sprach da so locker drüber, als ginge es gerade darum ob man
nächstes Jahr nicht besser Stiefmütterchen statt Butterblumen in den
Kübel vorm Haus pflanzen sollte. Ich schluckte und fragte mich was sie
mit 'sehr nass' meinen würde.
"Seid ihr überhaupt bi?", mischte nun auch ihr Mann sich mit ein.
"Ich weiß nicht... Dran denken tue ich öfter, aber probiert habe ich es
noch nie. Willy hingegen eigentlich gar nicht", gab ich zur Antwort.
Herr Föllmer fragte nach: "Was heißt 'eigentlich'?"
Luca war knallrot geworden und meinte das er da schon so Phantasien
hätte, er aber nicht sagen könne, ob das wirklich seins wäre.
"Wie sieht es bei Euch mit Natursekt aus?", fragte Frau Föllmer ganz
unverblümt.
Nun war ich es, die noch immer auf dem Schlauch stand.
"Klar können wir dabei auch Sekt trinken!"
Ehepaar Föllmer wäre vor lachen fast vom Stuhl gefallen, Luca klärte
mich auf: "Mit Natursekt ist anpissen gemeint. Du weißt schon..."
Jetzt hatte ich den knallroten Kopf, zum einem weil ich den Fachbegriff
nicht kannte. Zum anderen weil es mir peinlich war, zuzugeben das wir
beide darauf standen. Naja, darauf stehen war etwas hoch gegriffen...
Zumindest war uns das Thema nicht fremd.
Deswegen beschloss ich tief zu stapeln und beließ es bei einem "ich weiß
nicht..."
Frau Föllmer atmete tief durch. "Euch beiden sollte schon klar sein das
es primär um die Befriedigung von meinem Mann und mir geht und nicht um
Eure Lust. Und da müsst ihr dann eben auch mal das eine oder andere
mitmachen was Euch vielleicht nicht ganz so liegt. Ihr beiden seid noch
sehr jung und seid Euch sicher das wir das immer im Hinterkopf haben.
Aber seht es doch auch mal als Chance mal was neues kennenlernen zu
können."
Was ich irgendwann während dieses Gespräches komisch fand war, das ich
das Gespräch irgendwann gar nicht mehr komisch fand. Die beiden redeten
da so offen und locker drüber, das sie uns da irgendwie mitnahmen und
auch wir ganz offen darüber reden konnten. Nach einer Weile plauschten
wir so über Sex, als ginge um das Wetter - und am Ende waren wir uns
einig:
Zweimal im Monat einen Pärchenabend mit Bi-Sex und Partnertausch, die
Beiden haben dabei das Zepter in der Hand, keinen harten SM oder
wirklich krankes Zeug, keinen Analverkehr, Natursekt nicht in den Mund
und ein "Stopp" bedeutet auch Stopp - somit waren auch unsere
Forderungen erfüllt.
Es war soweit, Samstagabend. Sichtlich nervös klingelten wir bei Familie
Föllmer an der Tür. Er öffnete, er trug nur eine mega enge Shorts und
ein offenes Hemd.
Seine Brust und sein Bauch waren männlich beharrt, etwas was ich bei
Männern gar nicht so unattraktiv fand. Hatte irgendwas wildes,
animalisches. Sein Penis war schon in der Shorts ein echter Hingucker,
er zeichnete sich mehr als deutlich in dem dünnen Stoff ab. Ich habe ihn
ja als gemütlichen, freundlichen Typen kennengelernt - Durchschnitt
eben. Und bei ihm auch eher einen Durchschnittspenis erwartet und nicht
so eine Keule. Ich hatte Mühe mich von dem Anblick seiner mächtig
ausgebeulten Shorts zu lösen, denn wie groß würde er wohl im steifen
Zustand sein und wie wäre es, ihn in der Pussy zu haben?
Immerhin bin ich mit 165cm und 48kg eine sehr zierliche Person, nicht
selten musste ich im Supermarkt, wegen meines sehr jungen Aussehens,
meinen Ausweis vorzeigen wenn ich eine Flasche Sekt im Einkaufswagen
hatte. Außerdem war ich untenrum recht eng, ich bekam nur mit größter
Mühe mehr wie zwei Finger rein.
"Grüß Dich Luca", er strahlte und gab meinem Süßen einen
freundschaftlichen Händedruck.
Mich begrüßte er mit "Hallo Elli", wobei er mir schon mal gleich einen
Kuss auf den Mund gab und mir ganz frech an die Brust fasste. Ich zuckte
zusammen.
Wir betraten den Flur, da bog auch schon Teresa um die Ecke. Holla, was
ein Anblick! Nackt wäre lange nicht so sexy gewesen. Sie trug ein
schwarzes Leder-Minikleid, der Ausschnitt ging ihr fast bis zum
Bauchnabel und war so weit, das gerade eben noch ihre Brustwarzen
bedeckt waren. Das sie keinen BH darunter trug, war mehr als
offensichtlich. Ihre Brust schätzte ich auf 80C und schien noch immer
herrlich stramm und fest zu sein. Ihre Brüste schienen das Kleid
sprengen zu wollen. Außerdem war es so kurz, das es gerade ihren Po
bedeckte.
Dazu trug sie atemberaubenden, schwarze Overknees-Stiefel aus Leder mit
mörderischen Absätzen. Das Outfit war definitiv nur für den
Schlafzimmergebrauch bestimmt, damit würde man selbst auf dem
Straßenstrich zu viel Aufsehen erregen und womöglich verhaftet werden...
Umso mehr wunderte ich mich über den Dresscode, den sie uns auferlegt
hatte: Luca sollte nur eine möglichst enge Shorts und ein Hemd tragen -
also das selbe Outfit wie Willy. Ich hingegen sollte High Heels, eine
möglichst enge, weiße Jeans und ein kurzes Top anziehen. Ausdrücklich
keinerlei Unterwäsche. Ich fand das schon merkwürdig, irgendwie war ich
auf Minirock und Dessous eingestellt...
Was mich wenig wunderte war, das ich vorher nicht mehr pinkeln, aber
viel Wasser trinken sollte. Teresa hatte ja so Andeutung in Richtung
Pinkel-Spiele gemacht...
Sie begrüßte zuerst mich, umarmte mich und gab mir einen Kuss - mit
Zunge. Dann begrüßte sie ebenso Luca, wobei sie ihm schon mal gleich
ungeniert in den Schritt fasste. Wir mussten erst mal beide durchatmen.
Wir saßen wieder auf der riesigen Terrasse, es wurde zwar schon dunkel,
aber wir hatten noch immer 25°. Ich schätzte die Terrasse auf locker
40-50m², sie war gefliest, überall standen Teelichter, in der Mitte eine
riesige Wohnlandschaft mit großem Tisch und zwei herrlich gemütlichen
Sofas. Hinter der Terrasse schloss sich der riesige Garten an, hinter
dem Garten war schon der Wald. Wenn man ungestört sein wollte, dann war
das der perfekte Ort.
Herr Föllmer und Luca nahmen auf dem einem Sofa Platz, Frau Föllmer und
ich auf dem anderem.
Herr Föllmer schenkte erst mal jedem ein Glas Sekt ein und wünschte
allen einen geilen, Orgasmus- und Sperma- reichen Abend.
Bei dem Trinkspruch hätte ich mich fast verschluckt.
Wir hatten lecker gegessen, viel gequatscht und gelacht ohne das es zu
irgendwelchen sexuellen Handlungen gekommen war. Anja saß dicht neben
mir und hatte die Beine übereinander geschlagen. "Was für eine heiße
Frau", dachte ich, als ich schon ihre Hand auf meiner linken Brust
spürte.
"Du hast schöne, kleine Titten. Richtig fest. Das mag ich sehr bei
jungen Frauen."
Ich lächelte verlegen und meinte "Ja Frau Föllmer, sie sind wirklich
klein. Ich habe nur 75A."
"Na dann zeig doch mal, zieh mal Dein Top aus!"
Etwas unsicher zog ich mir das dünne Top über den Kopf, die beiden
Männer uns gegenüber sahen gebannt auf meine kleinen Titten.
Sie fuhr mir mit der Hand erst über den Bauch, dann fasste sie mir recht
grob an die Brust. Sie drückte mal fest zu, dann war sie wieder ganz
sanft und fuhr mir mit den Fingerspitzen fast unmerklich über die
Nippel.
"Sag mal Elli, musst Du nicht mal langsam pissen?"
"Ja, Frau Föllmer. Meine Blase drückt fürchterlich. Ich gehe dann eben,
ja?"
Ich stand auf und wollte ins Haus gehen, als sie mich am Handgelenk
packte und festhielt.
"Warte, so stehst Du schon ganz gut. Dreh Dich nur noch etwas mehr zu
den Jungs hin und stell die Beine noch etwas weiter auseinander. Und
dann lass es laufen!"
"Wie...? Hier, auf der Terrasse...? In die Jeans?"
"Ja, genau. Also bitte!"
Ich stand nun genau zwischen beiden Sitzgarnituren, Frau Föllmer saß
hinter mir, die Männer direkt vor mir. Ich sah wie ihre Schwänze
begannen die Shorts auszubeulen, ich versuchte einen Tropfen Urin heraus
zu pressen. Keine Chance, ich war das vor Zuschauern nicht gewöhnt.
Ich schloss die Augen, ich fühlte mich unwohl - und auf eine komische
Art und Weise sehr erregt. Ich versuchte an etwas anderes zu denken, an
die Arbeit, an Freunde... Dann fühlte ich wie sich die ersten Tropfen
ihren Weg durch meine Schamlippen bahnten. Aus den Tropfen wurde mehr,
ich fühlte wie sich im Schritt der Jeans ein nasser Fleck bildete, dann
wie es mir an den Oberschenkeln herab lief.
Die ersten kleinen Rinnsale begannen gerade mir in die High Heels zu
laufen, da wurde ich von Frau Föllmers Stimme unterbrochen.
"Stopp, das reicht. Heb Dir noch was für später auf. Komm her zu mir und
setz Dich wieder."
Ich nahm wieder neben ihr Platz, sie strich mir zärtlich durch meine
langen, glatten schwarzen Haare, gab mir einen Kuss auf die Wange und
meinte, das das sehr geil ausgesehen hätte.
Meine Jeans hatte einen riesigen, nassen Fleck, mir war mein warmer Urin
bis zum Po gelaufen. Außerdem hatte er an den Innenseiten der Hosenbeine
eine nasse Spur hinterlassen.
Frau Föllmer legte ihre Hand in meinen nassen Schritt und rieb sie
daran.
"Sag mal Elli, gefällt Dir der Schwanz meines Mannes?"
"Äh, ja... Ja Frau Föllmer, er gefällt mir."
"Wann hat Dich Luca zuletzt gefickt?"
"Gestern Frau Föllmer. Er hat mich erst unter der Dusche und dann im
Wohnzimmer vernascht."
Sie lachte. "Vernascht, wie süß... Sag das er Dich gefickt hat und wo er
Dir hin gespritzt hat!"
"Er hat mich gefickt und mir erst in den Mund und dann in die Muschi
gespritzt."
"Du meinst in die Fotze?"
"Ja, in die Fotze."
"Spritzt Luca schnell und viel?"
"Ja Frau Föllmer. Er kommt sehr schnell, kann aber oft hintereinander"
"Wie oft kann er denn abspritzen?"
"Och, an einem Abend bestimmt 4 oder 5 mal."
Sie zog anerkennend die Augenbrauen hoch.
"Ich glaube Du kleines Flittchen brauchst auch so jemanden wie Luca der
Dich ordentlich durchficken und besamen kann. Mir war von Anfang an
klar, das Du eine Sperma- und schwanzgeile Nutte bist. Wo darf er Dir
kleinen Fickschlampe denn überall hin spritzen?"
"Eigentlich überall hin... Gesicht, Mund, Bauch und Brust, in die
Muschi... Entschuldigung, ich meinte in die Fotze"
Dieses doch sehr vulgäre, herablassende Interview, dazu ihre Hand in
meinem Schritt die unablässig durch den nassen Stoff hindurch meine
Pflaume rieb - ich wusste das die Feuchtigkeit in meiner Muschi nicht
nur Pisse war, die Situation erregte mich. Sie erregte mich sehr.
Das gab mir wohl auch den Mut sie zu fragen, ob ich ihr auch mal an die
Brust fassen dürfte.
Sie lächelte und sagte "Klar, lang mal ordentlich hin!"
Ich legte meine Hand auf ihr Dekolleté und ließ sie unter ihr Kleid zu
ihrer rechten Brust wandern. Mein Gott, wie groß, prall und warm diese
herrlichen Titten waren. Ich ertastete ihre Brustwarze, doch was war
das? Etwas metallisches...
"Frau Föllmer, sind sie gepierct...?"
Sie lachte. "Ja mein kleines Fick- Fötzchen, das bin ich. In der Zunge,
an beiden Nippeln, am Bauchnabel und an der Möse."
Ich schob den Stoff Ihres Kleides etwas beiseite, ihre rechte Brust lag
nun komplett frei. Ich streichelte sie, rieb die harte Brustwarze,
berührte den kleinen Stab mit den beiden Kugeln der durch ihren Nippel
ging und konnte nicht mehr wie ein "Wow" über die Lippen bringen.
Jetzt erst bemerkte ich, das Herr Föllmer schon seine Shorts ausgezogen
hatte.
"Alter, was für ein Riesenschwanz", schoss es mir durch den Kopf.
Ich sah jedoch auch, das er schon die ganze Zeit seine rechte Hand in
Lucas Shorts hatte und seinen Schwanz wichste. Mein Freund war sichtlich
geil, nur war ich mir nicht sicher ob es an uns Frauen lag oder daran,
wie gerade sein Schwanz bearbeitet wurde.
Ich hörte wie Herr Föllmer ihn aufforderte mal aufzustehen.
Luca stand nun vor ihm, er begann Lucas mittlerweile nackten Oberkörper
mit kleinen Küssen zu überdecken. Dann fasste er an den Bund von Lucas
Shorts und zog sie herunter. Sein Schwanz stand wie eine eins. Dann
begann Herr Föllmer den Schwanz meines Süßen zu erkunden. Er streichelte
ihn, knete sanft seine Hoden, dann leckte er über die pralle Eichel um
letztendlich seinen Schwanz in den Mund zu nehmen und zu blasen.
Das sah so geil aus, das ich kaum bemerkte hatte das mir Frau Föllmer
schon Knopf und Reißverschluss meiner Jeans geöffnet hatte und gerade
dabei war, meine nasse Muschi zu streicheln.
Luca stand immer noch vor Herrn Föllmer der wie besessen seinen Ständer
lutschte. Was für ein geiler Anblick! Luca war damit völlig überfordert.
"Herr Föllmer, bitte... Bitte hören Sie auf. Ich muss... ich muss
gleich..."
Seine Stimme wurde schon fast weinerlich, flehend.
"Bitte, bitte nicht... Herr Föllmer, bitte nicht..."
Ich sah wie Luca die Augen schloss, sich verkrampfte - scheinbar
spritzte er Willy gerade in den Mund.
Für einen kurzen Moment dachte ich darüber nach wie krank das eigentlich
ist. Ich sitze hier halbnackt mit vollgepisster Hose neben meiner
ebenfalls halbnackten Vermieterin die mir gerade an der Pussy
herumfingert, ich laufe aus vor Geilheit, mein Freund spritzt dem feinen
Herrn Vermieter in den Mund und wir sagen noch immer Herr und Frau
Föllmer! Ficken lassen wir uns ja schon mal, nur bis wir das Du
angeboten bekommen dauert es wohl noch etwas... Mein Gott, die Föllmer
kann gut fingern! Das fühlt sich irre gut an... Wie sie mit meiner Klit...
Ich wurde jäh aus meinen Gedanken gerissen als Herr Föllmer plötzlich
vor mir stand, Sperma rann ihm aus dem Mundwinkel. Ich wollte meinen
Kopf wegdrehen, doch Frau Föllmer hielt ihn fest. Dann küsste er mich,
wobei er mir mit seiner Zunge eine große Ladung Sperma in den Mund
schob.
"Schön schlucken, ist ja schließlich von Deinem Freund," sagte Teresa zu
mir, dann küsste sie ihren Mann und er schien ihr den Rest in den Mund
zu schieben.
Frau Föllmer leckte sich über die Lippen und meinte:
"Sehr lecker, unser kleiner Schnellspritzer. So ihr beiden Süßen, nun
seid ihr dran gemeinsam den Schwanz meines Mannes mit dem Mund zu
entsaften. Kniet Euch vor ihm hin, lutscht immer schön abwechselnd.
Einer von Euch lässt sich dann in den Mund spritzen, schluckt aber
nicht. Dann gibt er es dem anderem in den Mund, derjenige darf dann
schlucken. Einigt Euch vorher wer was macht!"
Luca und ich sahen uns an, er protestierte: "Das mach ich nicht!"
Ich hielt Luca am Arm und sagte: "Reiße Dich jetzt mal zusammen! Von ihm
hast Du Dir ja scheinbar gern den Schwanz lutschen lassen! Bitte mach
jetzt nicht alles kaputt, denk an die Wohnung!"
Luca atmete tief durch... "Okay, aber Du schluckst!"
"Warte", erwiderte ich, "der hat bestimmt irre viel Druck drauf und der
spritzt bestimmt viel. Hast Du die riesigen Eier gesehen? Du würdest
Dich nur verschlucken. Ich habe das schon oft gemacht und darin Übung,
schlucke Du lieber."
Das schien ihn zu überzeugen.
So hockten wir, ich immer noch in der vollgepissten Jeans, vor Herrn
Föllmer. Was für ein riesiges Teil!
"Und jetzt?", fragte Luca.
"Mach einfach nach", antwortete ich und begann den Riesenschwanz mit der
Zunge zu erkunden. Ich ließ sie um die Eichel wandern, massierte mit der
Zungenspitze das Vorhautbändchen und spürte das ich immer feuchter
wurde.
Dann wanderte meine Zunge den Schaft seines Penisses herunter, ich
leckte seinen glattrasierten Sack und nahm einen seiner Hoden in den
Mund um sanft daran zu saugen.
Dann sah ich Luca an und nickte ihm aufmunternd zu. Und es schien ihm zu
gefallen, denn ich sah wie sich plötzlich sein kleiner Freund wieder
aufrichtete. Luca machte 1:1 das nach, was ich ihm gezeigt hatte. Dann
nahm er den Schwanz so tief er konnte in den Mund. Ich bekam Zweifel ob
er damals mit seinen Kumpels wirklich nur gewichst hatte. Für das erste
Mal sah das zu gekonnt und auch sehr geil aus.
Nie hätte ich gedacht das es mich so anmachen würde meinen Freund so
zusehen.
Dann war ich dran -- irgendwie dachte ich an einen Hamburger. Da weiß
ich auch nie wie ich den in dem Mund bekommen soll... Eine so große
Keule im Mund zu haben, das war schon krass.
Wir wechselten uns noch ein paar Mal ab, bis Herr Föllmer uns
signalisierte das er gleich kommen würde. Also übergab mir Luca wieder
den Schwanz und ich hatte ihn gerade im Mund, als mir stoßweise eine
riesige Menge Sperma in Mund und Rachen schoss. Mit soviel hatte ich
nicht gerechnet, mir lief die Sahne rechts und links aus den
Mundwinkeln.
Sein Schwanz zuckte wie verrückt, dabei zog er mir an den Haaren und
stöhnte laut.
Ich saugte noch etwas weiter an seiner Eichel, dann zog er mir den
Schwanz aus meinem Mund.
Luca zögerte. Ich sah ihn auffordernd an, mehr als ein 'Mmh' bekam ich
jedoch wegen meines vollen Mundes nicht heraus. Luca kam langsam näher,
dann küsste ich ihn und schob ihm zumindest den Großteil des Spermas mit
meiner Zunge in den Mund. Ihm war der Ekel nun doch deutlich anzusehen.
Doch er blieb tapfer und schluckte. Ich schluckte den Rest.
Herr Föllmer strahlte, gab uns beiden einen Zungenkuss und leckte mir
einen Spermafleck vom Hals.
"Habt ihr toll gemacht! Wirklich klasse! Besonders Du Luca warst super!
Zur Belohnung darfst Du nun meine reizende Frau ficken. Aber nur unter
einer Bedingung!"
Dann flüsterte er Luca etwas ins Ohr was ich nicht verstand. Luca
schaute entsetzt und meinte, das er das nicht sagen könne. Doch da war
Frau Föllmer in dem Wahnsinnskleid schon bei ihm, sie lächelte ihn an,
schlang ihre nackten Arme um seinen Körper und hauchte ihm ins Ohr, das
sie irre heiß auf ihn wäre. Luca zögerte und sagte dann zu Herrn Föllmer
"Okay, machen wir so."
Ich saß mit Willy auf dem Sofa, er streichelte mir über die Brüste,
meine Hand spielte fast unbemerkt mit seinem halb hartem Glied. Ich
glaube wir haben beide nicht so Recht mitbekommen was wir da gerade
machten, ich war ohnehin wie in Trance. Aber wir waren auch zu sehr auf
Luca und Frau Föllmer fixiert. Wir beobachteten wie er den
Reißverschluss ihres Kleides öffnete, wie er ihr aus dem Kleid half, wie
zärtlich sie sich streichelten, wie die beiden eng umschlungen da
standen und heiße Zungenküsse tauschten, wie er seinen Schwanz an ihre
glattrasierten Muschi rieb... Frau Föllmer war plötzlich wie
ausgewechselt, so leidenschaftlich, so zärtlich, so liebevoll...
"Stört Sie das nicht wenn Ihre Frau vor ihren Augen gefickt wird?"
Herr Föllmer lachte. "Nein, ganz und gar nicht. Mich macht das sogar
sehr an! Wie gefällt es Dir Deinen Freund so zusehen?"
Ich murmelte: "Geht so..."
Und das war gelogen. Der Gedanke das er was mit einer anderen Frau haben
könnte, war für mich immer ein Horror. Aber das jetzt so zusehen, das
hat mich unheimlich angemacht. Vielleicht lag es auch daran das meine
Geilheit schon lange eine gesunde Schwelle überschritten hatte und ich
schon nahe an der Unzurechnungsfähigkeit war.
Herr Föllmer meinte: "Komm, zieh mal Deine Jeans aus. Hast das nasse
Ding jetzt lang genug angehabt!"
Ich war froh da endlich raus zu dürfen, sie begann schon etwas nach
Pisse zu riechen. Ich zog zuerst die High Heels, dann die Jeans aus und
legte alles auf den Boden. Als ich mich gerade wieder setzen wollte, zog
Willy mich zu sich heran. Ich stand nun direkt vor ihm, er begutachtete
meine Muschi.
"Auch komplett rasiert, toll... Zieh doch bitte die High Heels wieder an
und setz Dich mal auf meinen Schoß."
Ich zögerte und sah auf seinen Schwanz der mittlerweile zwar fast
schlaff, aber immer noch riesig war.
Er lachte "Keine Angst, ich stecke ihn nicht rein. Sollst Dich nur hier
auf meinen Schoß setzen."
Etwas zögerlich schlüpfte ich wieder in die High Heels und setzte mich,
mit dem Rücken zu ihm, auf seinen Schoß. Sofort waren seine Hände auf
meinem Körper. Er streichelte mir mit beiden Händen über Bauch und
Brust, dann fasste er mir zwischen die Beine. Ich versuchte meine
Oberschenkel zusammen zu pressen, doch er war stärker und hatte schon
den Zeigefinger in mir. Ich spürte wie sein Glied steif wurde, es
drückte von unten gegen meinen Po und gegen den Damm.
Ich sah zu Luca und Teresa, sie hockte vor ihm und hatte gerade seinen
Schwanz im Mund - komplett! Luca stützte sich an ihren Schultern ab und
warf mir einen Blick zu den ich nicht deuten konnte. Irgendwas zwischen
Unwohlsein, Geilheit, Verunsicherung, Erstaunen.
Ich konnte die Deutung des Blickes nicht weiter vertiefen, denn
plötzlich sagte Willy:
"Pisse mal!"
Hatte ich richtig gehört...?
"Wie... Hier...?"
"Ja, pisse los. Ich mag das sehr!"
Dabei drückte er mir gegen den Bauch, genau auf meine noch immer
halbvolle Blase.
Zu meinem erstaunen ging es nun ganz leicht, es sprudelte nur so aus mir
heraus. Mein Urinstrahl plätscherte so laut, das selbst Teresa und Luca
aufschauten. Die beiden hatten die Positionen getauscht. Nun stand sie
vor ihm, er hockte zwischen ihren Beinen und leckte ihre gepiercte Möse.
Ich spürte wie mir die Pisse bis zum Po lief, auf dem Sofa musste sich
schon ein kleiner See gebildet haben. Willy müsste schon im Urin
regelrecht schwimmen, ich war in dem Moment wie ferngesteuert.
Sein Schwanz drückte mit voller Wucht gegen meinen Unterleib.
Als sich auch endlich der letzte Tropfen seinen Weg ins Freie gesucht
hatte, strich er mir mit dem Zeigefinger durch den Schlitz. Ich zuckte
erneut zusammen, ich war ohnehin schon so aufgegeilt...
Er drückte mir seinen Zeigefinger ins Loch, zog ihn heraus und leckte
ihn ab.
"Schmeckte nach Mädchen-Pisse und nach junger Fotze, sehr lecker! Leg
Dich mal hin!"
Schon begann er mich zu lecken - und wie er mich leckte! Er saugte sich
regelrecht an meinem Fickschlitz fest, ließ seine Zunge in ihm wirbeln,
dabei knetete er meine Brustwarzen.
Plötzlich schob er seine Hände unter meinen Po und hob ihn an. Dann ließ
er seine Zunge tiefer wandern und leckte mein Poloch. Ich begann mich
vor Geilheit zu winden.
Mit Analsex konnte ich nichts anfangen, gar nichts. Luca und ich hatten
es mal probiert, aber es fühlte sich an wie... Naja, auch wenn es vulgär
klingt, aber es fühlte sich an wie kacken. Nur eben rückwärts.
Dennoch war ich am Poloch irre empfindlich, ich mochte es wenn Luca mich
dort streichelte. Und Herr Föllmer war so schmerzfrei mich dort zu
lecken, meine Hände verkrallten sich in dem nassen Sofa.
Dann widmete er sich wieder meiner Pussy, er rieb mit seiner Zunge so
ungestüm meinen kleinen Kitzler das sich alles zu drehen begann. Ich
warf mich hin und her und stöhnte irgendwelche versauten Dinge.
Dann bekam ich einen gewaltigen Orgasmus, ich dachte mich würde es dabei
zerreißen. Mein ganzer Körper bebte.
Ich weiß gar nicht wie lange ich brauchte um zu realisieren wo ich war.
Herr Föllmer lag auf mir, ich spürte seinen Schwanz an meiner Muschi.
"Na Elli, alles klar bei Dir?"
"Äh... ja... Glaub schon..."
Ich drehte den Kopf und sah wie Frau Föllmer auf allen vieren auf den
noch immer warmen Fliesen kniete. Denn der Tag war so heiß gewesen, das
die Fliesen die Wärme lange speichern konnten. Luca kniete hinter ihr
und fickte sie von hinten.
Teresas riesige Brüste schaukelten vor und zurück, ich hörte regelrecht
wie Lucas Eier mit jedem Stoß vor ihren Körper klatschten.
Ich sah wie sich Lucas Hände in ihrem Körper verkrallten und er sich auf
die Unterlippe biss. Das machte er oft wenn er kurz vorm abspritzen war.
Herr Föllmer bemerkte auch das es er gleich kommen würde und meinte zu
mir: "Mist, meine Frau ist noch nicht soweit. Wenn sie jetzt nicht zum
Orgasmus kommt weil er zu früh abspritzt, dann Gnade ihm Gott."
Ich konnte mir gut vorstellen das Frau Föllmer so drauf war. Sie war
ohnehin eine dominante Person, aber in der Situation konnte sie bestimmt
auch zur Furie werden.
Ich sah die Schweißperlen auf Lucas Stirn, ich sah wie sich seine Hände
noch fester in Teresas Prachtarsch verkrallten. Er war gerade dabei mit
einem unterdrücktem stöhnen in ihr abzuspritzen.
Herr Föllmer kannte seine Frau gut, sehr gut... Wahrscheinlich war ihm
das auch schon oft genug passiert. Denn Teresas Reaktion war heftig, zu
heftig für meinen Geschmack. Sie stieß Luca nach hinten, drehte sich
herum und gab ihm eine schallende Ohrfeige.
"Du verdammter Hurensohn, wer hat Dir erlaubt mir jetzt schon in die
Fotze zu spritzen? Ich glaube, Du hast sie nicht mehr alle!"
Dann schlug sie ihm auf den noch immer steifen Schwanz, kniff ihm in die
Eier und drückte ihn auf die Fliesen. Sie hockte sich auf seine Brust,
dann ließ sie es laufen. Dabei rieb sie ihre Muschi an seinem Körper,
ich sah wie ihm der Urin vom Körper lief und er kurz darauf in einer
Pfütze lag. Letztendlich hockte sie sich ein paar Zentimeter über seinen
Schwanz und verpasste seinem Schwengel noch eine extra Dusche. Mich
wunderte, das er noch immer steif war.
Denn Luca konnte zwar mehrfach hintereinander, aber dennoch brauchte er
immer eine kleine Pause. Sein Schwanz wurde, nachdem er abgespritzt
hatte, meist schnell schlaff. Nach ein paar Minuten konnte ich ihn aber
oft mit etwas Hand- und Mundeinsatz wieder zum Leben erwecken.
Umso mehr wunderte es mich eben, das Luca seine Erektion halten konnte.
Frau Föllmer fasste Luca an den Schwanz um ihn sich einzuführen, schon
ritt sie auf meinem Süßen. Dabei hob sie jedes mal ihr Becken soweit an,
das ich schon dachte Lucas Schwanz würde gleich wieder aus ihr heraus
flutschen.
Uns war das auch schon mal passiert, damals waren wir so in Fahrt das er
sich sogar verletzte und er später einen richtig blauen Fleck am Penis
hatte.
"Fass mir an die Titten, aber richtig fest!", schrie Frau Föllmer ihn
an.
Luca fasste ihr so an die Brüste, als wollte er sie zerquetschen. Dann
griff er nach ihren Nippel und zog regelrecht daran. Teresa ritt wie
eine Besessene auf ihm. Aus ihrer Muschi war ein lautes schmatzen zu
hören.
Sie begann zu fluchen, zu stöhnen, sie warf sich hin und her, dann
schrie sie wie am Spieß und explodierte derart, das es mir schon fast
unheimlich war.
Doch ich sah auch wie sich Lucas Hände erneut in ihrem Körper
verkrallten.
Er spritzte gerade zum zweiten mal in ihrer Möse ab.
Teresa ritt noch etwas weiter, langsamer... Man sah deutlich wie die
Anspannung aus ihrem Körper wich. Sie legte sich auf Luca, küsste ihn
zärtlich und strich ihm durch die Haare. Die beiden lagen da wie ein
frisch verliebtes Paar nachdem ersten Sex.
Ich sah das er noch in ihr war, langsam hob sie ihr Becken um sein fast
komplett erschlafftes Glied in die Freiheit zu entlassen.
Dann legte sie sich neben Luca in die Pfütze, streichelte ihm zärtlich
über den nassen Körper, gab ihm noch einen langen, tiefen Zungenkuss und
bat ihn, schon mal aufzustehen.
Er kam auf mich zu, er war komplett nass. An seinem Schwanz baumelte ein
langer Sabber-Faden aus Sperma und Muschi-Sekret.
Ich sah ihn verwundert an.
Er grinste: "Scheiße, der wurde gar nicht kleiner und ich bin gleich
zweimal gekommen."
Erst jetzt sah man das Luca wirklich in einem kleinen See gelegen hatte,
Frau Föllmer begann sich auf dem Bauch liegend darin zu räkeln. Sie
schien es zu genießen das ihr Körper so über die nassen Fliesen
flutschte.
Ich fand das irgendwie komisch und sehr widerlich, musste mir aber auch
eingestehen, das es schon geil aussah.
Als Teresa aufstand, war ihre Schminke zerlaufen, sie tropfte als wäre
sie in einen Regenschauer geraten.
Sie wischte sich mit der flachen Hand durchs Gesicht, gab uns beiden
einen Kuss bei dem ich deutlich ihre salzige Pisse schmecken konnte.
Dann ließ sie sich wortlos auf das Sofa fallen.
Herr Föllmer klopfte Luca auf die Schulter.
"Junge, haste gut gemacht! War eine richtig geile Show! So mein Junge,
jetzt Dein Part des Deals!"
Luca sah mich unsicher an, räusperte sich und sagte dann "Herr Föllmer,
ich bitte Sie meine schwanzgeile Freundin nun ebenfalls anzupissen, sie
dann zu ficken und sie zu besamen."
Ich sah Luca mit großen Augen an. "Spinnst Du?!"
"Sorry, ich liebe Dich. Aber sonst hätte ich nicht mit Frau Föllmer
ficken dürfen... Und das war so geil... Voll Hammer!"
Ich sah Luca verärgert an.
"Du bist ein solches Dreckschwein, ich hasse Dich."
Ich war richtig sauer in dem Moment.
Herr Föllmer packte mich und legte mich auf den Boden in die Pfütze.
Dann fasste er sich an den noch immer steifen Schwanz - mich überkam
eine Mischung aus purem Ekel und grenzenloser Geilheit, ich schloss die
Augen. Sein harter, warmer Strahl traf mich zuerst im Gesicht, dann
wanderte er durch meine Haare.
Ja, Luca und ich haben es unter der Dusche auch schon mal laufen lassen.
Aber das war nie so heftig wie das hier.
Wieder ging er mir durchs Gesicht, traf meine Nippel, meinen Bauch,
besonders mein Fickschlitz wurde regelrecht ausgespült.
Es kam mir endlos vor. Endlos lange, endlos viel Pisse...
Irgendwann versiegte der Strahl, ich öffnete die Augen und war
klitschnass. Ich lag in einem See aus Urin.
Herr Föllmer drückte mir die Beine auseinander und legte sich
dazwischen. Der Schwanz war toll, keine Frage. Aber dafür war ich
definitiv zu eng. Ich überlegte ob ich die Reißleine ziehen und das
Codewort sagen sollte.
Ich begann mich unter ihm zu winden und wimmerte "Herr Föllmer, ich will
das nicht. Bitte nicht... Ich kann blasen oder so... Aber nicht das,
bitte!"
Ich wand mich und wollte entkommen, er versuchte mit Gewalt in mich
einzudringen.
Es reichte und ich brüllte "Stopp!"
Herr Föllmer hörte sofort auf, schon war Luca zur Stelle.
"Bist Du wahnsinnig jetzt aufzuhören?! Wir fliegen aus der Wohnung!
Jetzt sind wir schon soweit gegangen und jetzt willst Du abbrechen? Ich
versteh Dich nicht, ehrlich... Stell Dich nicht so an, ist doch nur
ficken!"
So ein Arschloch! Soll er sich doch ficken lassen! Der eigene Freund
schaut zu wie ich praktisch vergewaltigt werde und sagt dann noch, ich
solle mich nicht so anstellen!
Was ist nur aus uns geworden? Hat uns der Sekt, der Sex und der ganze
perverse Mist hier schon so die Sinne vernebelt?
Da war auch schon Frau Föllmer zur Stelle, die sich neben mir hin hockte
und mir sanft übers Gesicht streichelte. Aus ihren Haaren tropfte es
noch immer.
"Bleibst Du beim 'Stopp'? Wenn ja, dann hören wir hier sofort auf, ihr
könnt Euch hier bei uns duschen wenn ihr mögt und dann geht ihr bitte.
Wir helfen Euch dann auch gern bei der Wohnungssuche, wir kennen viele
Leute die auch vermieten.
Oder Du bist jetzt ein liebes Mädel und es geht weiter?"
Tränen liefen mir übers Gesicht, ich sah Teresa flehend an...
"Der Schwanz ist so riesig, ich will nicht das er ihn reinsteckt."
Teresa strich mir erneut übers Gesicht und meinte dann:
"Willy wird aufpassen das er Dir nicht weh tut, okay? Also was ist,
weiter...?"
Ich schluchzte... "Ja, weiter..."
Schon spürte ich, wie mich Teresa an den Armen festhielt und wie der
riesige Schwanz in mich eindrang. Ganz langsam, Zentimeter für
Zentimeter. Ich versuchte mich wegzudrehen. Teresa fauchte das ich
endlich still halten solle.
Schon war er drin. Komplett... Ich stutze, tat gar nicht weh... sonst
bekam ich da nicht mal drei Finger rein.
Herr Föllmer fragte besorgt ob alles okay sei, ich nickte und wischte
mir die Tränen vom Gesicht.
Er fickte mich zunächst ganz behutsam... Ein irres Gefühl so ausgefüllt
zu sein. Meine anfängliche Panik wich der Geilheit. Ich wurde mutiger
und sagte ihm, das er ruhig fester zustoßen könne. Und das tat er dann
auch - und wie. Sein Schwanz fuhr wie ein Schmiedehammer in mir ein,
sein Sack klatschte jedes mal vor meinem Po. Da er nass war, gab es
jedes mal einen hörbares 'klatsch'.
Ich begann mich wieder zu winden - diesmal nicht vor Angst, sondern vor
Geilheit.
Ja verdammt, ich habe es genossen in dem See aus Pisse zu liegen und
regelrecht ab-gefickt zu werden! Auch die Tatsache das mich Teresa noch
immer festhielt, machte mich irre an! Das hatte was von den
Fesselspielen die ich mit Luca manchmal machte, ich mochte es schon
immer so wehrlos dem anderen ausgeliefert zu sein.
Willys Hände wanderten dabei über meinen Körper, dann küsste er mich.
Seine Zunge drang in meinem Mund ein, unsere Zungenspitzen trafen sich.
Das er ein besonders lange, flinke Zunge hatte, das wusste ich ja schon
als er mich leckte. Aber jetzt im Mund, das war klasse.
Ich spürte seinen männlichen, warmen Körper auf meinem. Ich fühlte den
riesigen Schwanz in mir und genoss jeden Zentimeter von ihm.
Ich sah zu Luca, sein schlechtes Gewissen war ihm anzusehen. Auch die
Eifersucht, die wohl gerade an ihm nagte.
Ich lächelte ihn an und dachte bei mir: "Sorry Luca... Aber der Föllmer
küsst und fickt besser als Du!"
Nach einer Weile forderte Willy mich auf, mal auf ihm zu reiten. Hier
musste ich aufpassen. Schon Lucas recht kleiner Schwanz drang in der
Stellung tief in mir ein. Deswegen ließ ich den Pfahl nur sehr langsam
in mich hinein gleiten und als er ganz drin war, musste ich erst mal
durchatmen und so sitzen bleiben. Plötzlich stand Frau Föllmer vor mir,
ihre Möse war nur wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. Sie war
verschleimt von ihrem Mösensaft und von Lucas Sperma.
Ich bewunderte ihre Muschi. Ich hatte ja nur so einen mädchenhaften
Schlitz, sie eine richtig schöne, frauliche Pussy. Ihre Schamlippen
schauten etwas heraus, ich sah das Piercing an ihrem Kitzler. Ihr ganzer
Körper glitzerte regelrecht vor Feuchtigkeit und sie roch nach Sex und
Pisse.
Sie fasste mir in die nassen Haare und presste recht grob mein Gesicht
gegen ihre schleimige Möse.
Ich hatte gar keine Chance sie zu lecken, sie rieb sich eher an meinem
Gesicht. Der Geruch und die Wärme ihrer Muschi, Willys Schwanz in mir...
Ich war wie weg getreten, ein Zustand völliger Willenslosigkeit.
Dann schob sich Teresas Hand zwischen ihre Pflaume und meinem Mund, sie
spreizte mit Mittel- und Zeigefinger ihre Schamlippen und ließ den Mix
aus Lucas Sperma und ihrem Muschisaft in meinen Mund laufen.
Ich schluckte, dann schob ich meine Zunge tief in das offene Loch. Mein
Gott, schmeckte das gut. Ich fickte sie regelrecht mit meiner Zunge,
dann wand ich mich ihrem Kitzler zu und spielte mit meiner Zungenspitze
an ihrem Piercing.
Mein Gott machte mich das an und ich hätte gern noch weiter gemacht. Ich
habe schon oft davon geträumt es mal einer Frau mit der Zunge bis zum
Orgasmus zu machen.
Doch Willy wollte nicht länger warten und sagte zu seiner Frau: "Schatz,
kannst Du Dir nicht nachher von der kleinen Schlampe die Muschi sauber
lecken lassen? Das muss doch nicht jetzt sein wo ich die kleine
Jungfotze endlich auf meinem Schwanz sitzen habe!"
Sie lachte. "Sorry mein Schatz, da war mir gerade nach. Aber Du hast ja
Recht. Ich weiß, Du hast schon bei Ihrem Einzug davon geträumt die
Kleine mal vor den Augen ihres Freundes zu ficken."
Dann gab sie mir einen Kuss und sagte: "So, jetzt wird aber schön
geritten, ja?"
Ich begann auf dem dicken Schwanz zu reiten, auch mein Fötzchen
verursachte nun ein deutlich hörbares schmatzen.
Ich stützte mich mit meinen Händen auf dem Boden ab, somit war mein
Oberkörper weit genug unten, so das Willy mit seinem Mund meine Brüste
erreichen konnte. Wie er an meinen Nippeln saugte, wie er mir sanft in
die Brust biss, sein hämmernder Schwanz in mir...
Ich wand mich hin und her, ich stöhnte, mein ganzer Körper bebte. Teresa
stand hinter mir, zog mir wieder an den Haaren und schlug mir einige
Male so fest auf den Po, das es richtig knallte.
Das war zu viel des Guten, ich kam so heftig das ich dachte mir würde
der Kopf weg fliegen. Doch Herr Föllmer hielt mich an der Taille fest
und fickte wie ein Wahnsinniger weiter.
"Scheiße", dachte ich, "der spritzt gleich in Dir ab!"
Außer mit Luca hatte ich noch nie ungeschützten Geschlechtsverkehr. Und
jetzt würde mich gleich ein fremder Mann 'besamen', wie Luca es nannte.
Zu spät, schon spürte ich wie sich sein Sperma in meinen Unterleib
ergoss.
Seine Stöße wurden langsamer, dann küsste er mich und hob mich
regelrecht von seinem Schwanz herunter.
Luca war noch völlig platt, er hing mehr auf der Couch als er denn saß.
Kein Wunder, er hatte dreimal in relativ kurzer Zeit abgespritzt. Frau
Föllmer lächelte ihn an.
"Komm zu uns Luca."
So lagen wir zu viert, völlig ausgepowert in der Urin-Lache. Küssten
uns, streichelten uns und waren einfach nur fertig.
Ich spürte wie mir Willys Sperma wieder aus der Pussy heraus lief.
Luca sah mich mit einem Dackelblick an.
"Sorry das ich gerade so ein Arschloch war, ich wollte nicht das Du..."
Ich unterbrach ihn.
"Schon okay mein Süßer. Es war toll, ich habe mich da wirklich nur etwas
angestellt." Wir küssten uns.
Frau Föllmer streichelte mir durchs nasse Haar und meinte: "Das war
klasse mit Euch. Aber nun sollten wir duschen gehen, ich glaube wir
stinken alle etwas!"
Am nächsten Morgen saßen Luca und ich verkatert am Küchentisch und
nippten an unserem Kaffee. Es war noch eine lange Nacht, denn wir waren
zu viert duschen. Naja, deren Dusche ist auch größer wie unser ganzes
Badezimmer. Natürlich konnte auch da niemand die Hände bei sich halten
und wir fickten solange unter der Dusche bis wir fast aufgequollen
waren. Später erfüllte Teresa mir auch noch den Wunsch mal eine Frau bis
zum Höhepunkt lecken zu dürfen. 69 mit einer Frau, das war eine tolle
Erfahrung. Dann wurde noch mit einigen Flaschen Sekt gefeiert, das wir
die Beiden nun auch mit 'Du' und mit Teresa und Willy ansprechen duften.
Luca sah mich an und fragte: "War schon irre, oder...?"
Ich lächelte. "Ja, das war es wirklich."
Luca sah in seine Kaffeetasse und sagte: "Weißt Du was, ich freue mich
schon auf den nächsten Pärchenabend."
Ich lächelte: "Ich mich auch, sehr sogar. Und weißt Du was, ich liebe
Dich und habe jetzt richtig Lust auf Dich. Ich möchte jetzt gern mit Dir
schlafen."
Ich lachte und setzte nach: "Sorry, ich meinte ich würde nun irre gern
mit Dir ficken."
Luca sah mich verliebt an, nahm meine Hand, küsste sie und sagte: "Ich
liebe Dich auch mein Schatz und ja, ich will jetzt auch mit Dir ficken."
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