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Satin Domina   1    2    3    4

 
   

Aufgeregt klingle ich an der Tür. Ein kurzes: „Ja?" kommt aus dem Lautsprecher der Gegensprechanlage.

„Ich bin es, Peter", antworte ich.

Ohne eine Antwort summt der Türöffner und ich öffne die Tür. Ich kann gerade noch einen Blick auf meine Herrin Jutta werfen, da bellt sie mich schon an: „Ab ins Bad!"

Sie hat ja Recht, ich trage nur Jeans und T-Shirt, und die Herrin ist etwas anderes gewöhnt. Ich kenne mich aus und betrete das Bad. Eine sehr schöne hellblonde Frau in einem Zimmermädchenkostüm erwartet mich und sagt mir: „Ich werde eine Frau aus dir machen."

Das Mädchen ist vielleicht Mitte zwanzig und hat schulterlanges, volles, etwas lockiges hellblondes Haar. Ihr Kostüm ist aus schwarzbraunem glänzenden Satin und ist hochgeschlossen. Der Rock ist mehrstufig und ist wie auch das bauschige Oberteil mit weiß glänzender Spitze verziert. Er wird durch einen Petticoat aufgebauscht. Um die Taille hat sie eine kleine weiße Satinschürze gebunden, deren breite Schleifenenden hinten fast bis zum Rocksaum hinunter hängen. Unter dem Kostüm trägt sie schwarze Netzstrümpfe und schwarze Pumps.

Es ist bereits ein Bad vorbereitet, das sehr angenehm duftet. Das Mädchen steht ruhig da und wartet mit gesenktem Kopf, dass ich mich entkleide und in das Bad hineinsteige. Bei ihrem Anblick allein bekomme ich schon eine Erektion -- das kann ja ein wunderbares Wochenende werden, denke ich. Schließlich bin ich heute zu meiner Herrin gekommen, um ein ganz besonderes Wochenende zu erleben...

Kaum sitze ich im Bad, kommt sie bereits mit einem Handschuh und wäscht mich. Sie ist so sanft und zärtlich, dass meine Erektion noch härter wird. Außerdem riecht auch sie sehr gut, und ihre Spitze berührt mich immer wieder.

Nach dem Bad rasiert mir das Mädchen meine Schamhaare und meine Beine. Oh Mann, muss ich mich zurückhalten! Sie ist so nah mit dem Gesicht an meiner Erektion, dass ich fast denke, sie könnte mir genauso gut einen blasen. Ihr Satinkostüm knistert und raschelt. Und doch hält sie nur meinen Schwanz auf Seite, damit sie mich mit dem scharfen Rasiermesser nicht schneidet. Anschließend cremt sie mich mit wohlriechendem Öl ein.

Dann beginnt sie mich anzukleiden. Ich lasse sie an mir arbeiten. Zunächst streift sie mit schwarz glitzernde Satin Sheers über. Ihre Fingernägel berühren meine Haut und lassen sie prickeln. Sie zieht die Strümpfe straff und streicht darüber. Sie fühlen sich auf meiner gerade rasierten Haut ungewöhnlich an. Es sind halterlose Strümpfe, die an meinen Oberschenkeln kleben.

Danach bekomme ich schwarze French Knickers. Sie passen haargenau. Das Mädchen muss den Schlüpfer vorsichtig über meinen Schwanz ziehen, doch die Eichel feuchtet den hauchzarten Satinstoff sofort an. Zuletzt legt sie mir auch noch einen schwarzen Satin-Büstenhalter an -- nur aus Gründen der Vollständigkeit, denke ich, denn da ist bei mir nichts, was gehalten werden müsste. Alle Kleidungsstücke passen mir wie angegossen.

Schließlich holt das Mädchen ein langes schwarzes Satinabendkleid, das ich anziehen muss. Bei diesem Anblick frage ich mich, wie lange ich es eigentlich noch bis zur Ejakulation aushalten kann...

Dieses Kleid ist recht eng geschnitten und hat hoch angesetzte, bauschige Ärmel mit breiten weißen Manschetten. Ebenso weiß ist der sehr hohe Kragen. Das tailliert geschnittene Kleid hat einen engen, bodenlangen Rock. Ich werde also kleine Schritte machen müssen, denke ich.

Das Kleid ist im Rücken verdeckt geknöpft. Das Mädchen schließt einen Knopf nach dem anderen. Allein würde ich das Kleid nur sehr umständlich an- und wieder ausziehen können. Ich stehe da und wage mich nicht zu bewegen. Ich spüre den Stehkragen unter meinem Kinn.

Zuletzt bekomme ich eine lange weiße Satinschürze, die von breiter Spitze gerahmt wird. Die zwei Schulterstreifen werden hinten an die Taillenbänder geknöpft, die das Mädchen mir zu einer breiten Schleife bindet. Ich darf in schwarze Pumps schlüpfen und stehe nun da, bereit für die Begegnung mit meiner Herrin.

Das Mädchen betrachtet mich prüfend. Während sie die sexy Variante eines Zimmermädchens darstellt, bin ich eher die konservative Ausgabe. Kann man eigentlich meinen Schwanz sehen, wie der die Schürze nach außen drückt?, frage ich mich.

Ich spüre den Satin auf meiner Haut, rieche ihn und das Öl, mit dem mich das Mädchen eingerieben hat. Jede kleinste Bewegung lässt den Stoff rascheln, besonders wenn meine Satin Sheers den Stoff berühren. Meine Finger streicheln vorsichtig über die Spitze am Rand der Schürze und über den weiß glänzenden Satin der Schürze. Was für ein Gefühl!

„Die Herrin erwartet dich", sagt das Mädchen und öffnet die Tür, um mich vorbei zu lassen.

Fast schon zitternd vor Erregung mache ich mich auf. Wie geil bin ich jetzt schon! Meine Herrin wird sofort meinen Schwanz erkennen, der das schwarze Kleid und die weiße Schürze nach vorn drückt. Etwas unbeholfen gehe ich auf den hochhackigen Pumps durch den Flur auf die gegenüberliegende Seite. Das wunderschöne lange Satinabendkleid knistert. Ich mache schreitende Schritte.

Das Mädchen kommt um mich herum gelaufen, um mir die Tür zu öffnen. Unsere Kleider berühren sich raschelnd. Meine Blicke können sich kaum zwischen ihrem dunkelbraun-weißen Kostüm und meinem langen Kleid entscheiden. Ich streichele meine Schürze und genieße den Stoff. Dann trete ich in den großen Wohnraum meiner Herrin, und das Mädchen schließt hinter mir die Tür.

Mein Herz klopft laut. Was wird sie über mich denken? Bin ich gut genug angezogen? Oder vielleicht sogar zu gut? Aber ich hoffe, dass sie sich nicht über mich beklagen muss. Ich fühle mich in dem bodenlangen Zimmermädchenkostüm aus Satin sehr wohl. Es fühlt sich wunderbar an, und meine kleinsten Bewegungen lassen es rascheln. Der Stoff riecht außerdem sehr angenehm. Ich atme das Parfüm tief ein.

Meine Hände fahren über den weißen Satinstoff der langen Schürze und dringen zwischen Schürze und Kleid. Einen Moment lang spüre ich die breite Spitze am Rand der Schürze, dann werden meine Hände ringsum von Satin umspielt. Der Satin fühlt sich wunderbar erregend an.

Meine Finger bewegen sich zu meinem Schwanz, der das schwarze Kleid und die weiße Schürze nach vorn drückt. Ich streichle mich ein wenig, dann muss ich an meine Herrin denken. Wird sie es akzeptieren, dass mich das Tragen dieses Kleids so geil macht? Und dann stelle ich mir vor, jetzt und hier einen Orgasmus zu bekommen und den Stoff zu besudeln. Nein, das darf ich nicht, denke ich und ziehe meine Hände zurück.

/FONT>Mit zitternder Hand klopfe ich an und öffne die Wohnzimmertür. Und in dem großzügigen Zimmer erwartet mich meine Herrin. Frau Jutta ist sehr hübsch und hat langes, im Moment nach hinten gebundenes hellblondes Haar. Sie hat blaue Augen und sieht mich streng an.

Frau Jutta ist auch sehr hübsch gekleidet. Sie trägt einen glänzenden, bis zu den Knöcheln reichenden silbernen Plisséerock und einen schwarzen Satinblazer. Darunter kommt ein weißes Satintop mit einem hochstehenden Kragen zum Vorschein. Unter dem weiten Rock trägt sie schwarze Nylons und hochhackige Sandaletten.

Frau Jutta sitzt auf der Couch und hat die Beine übereinander geschlagen. Sie schaut wütend drei, aber ich glaube, dass sie eher wütend aussehen will als dass sie es wirklich ist. Ihre blauen Augen starren mich an, als wenn sie mich damit ausziehen wollten.

Vorsichtig raffe ich mein langes schwarzes Kleid mit beiden Händen ein wenig hoch, mache einen Knicks und beuge den Kopf.

„Du hast ziemlich viel Zeit zur Vorbereitung gebraucht", beklagt sie sich.

„Das Mädchen musste mich erst rasieren", versuche ich eine Entschuldigung. Immer noch habe ich den Kopf gesenkt.

„Du hättest dich genauso gut zu Hause vorbereiten können", antwortet Frau Jutta schnippisch.

Sie bewegt sich auf der Couch, aber ich wage es nicht, sie anzuschauen. Ich bleibe mit gesenktem Kopf stehen, während sie sich mir mit ihrer raschelnden Satinkleidung nähert. Ich fühle mich wie ein Kind vor ihr, das gerade etwas angestellt hat. Sie ist gerade einmal drei Meter weit weg. Ich kann ihr feines Parfüm schon wahrnehmen.

„Was soll ich mir dir machen?", fragt sie und ich weiß, welche Antwort sie erwartet...

Ich wage meinen Kopf nicht zu heben. Statt dessen blinzele ich mit den Augen, vorsichtig, langsam. Ich erkenne ihre Füße, die gerade so unter ihrem silbern glänzenden Plisséerock heraus schauen. Ihre Stilettos sind schlank und spitz. Sie glänzen schwarz.

Frau Jutta bewegt ihre Beine, und ich kann das Aneinanderreiben ihrer Nylons und ihres Satinrocks hören.

„Habe ich dir erlaubt, mich anzustarren?", schnauzt sie mich mit tiefer Stimme an.

„Nein, bitte verzeihen Sie mir!", entschuldige ich mich und senke meine Augen wieder. Ich beginne zu schwitzen -- das enge schwarze Satinabendkleid liegt eng an meiner Haut an. Der lange enge Rock beengt mich etwas. Ich verlagere mein Gewicht vom einen auf das andere Bein.

„Komm her! Du musst dich schon sehr gut entschuldigen!", befiehlt sie mir.

Ich mache einen weiteren Knicks und gehe mit kleinen Schritten auf sie zu. Mein langes schwarzes Satinabendkleid raschelt. Was für ein wunderbares Gefühl ist es, den engen langen Rock über den Nylonstrümpfen zu spüren und das Knistern zu hören.

Frau Jutta bremst mich, als ich fast schon vor ihr stehe. „Hin knien! -- und pass bloß auf dein Kleid auf!"

Ich fasse den langen Rock und die weiße Schürze vorsichtig mit meinen Fingern an und raffe sie etwas hoch. Ich kann mich fast gar nicht in dem engen Satinrock bewegen, und das Hin knien macht mir Probleme.

„Setz dich seitlich hin", erlöst mich Frau Jutta, als sie meine Probleme erkennt.

Ich lasse mich hinuntergleiten und setze mich vorsichtig mit abgewinkelten Beinen hin. Ich ziehe Rock und Schürze noch einmal glatt, streichele über den glatten Stoff. Dieses Gefühl ist himmlisch. Fast übertreibe ich das Glattstreichen. Hat sie es bemerkt?, frage ich mich.

Ich kann nun das angenehme Parfüm meiner Herrin riechen und höre das Rascheln unserer kleinsten Bewegungen.

„Streichele meine Füße!", befielt sie mir. Sie streckt mir ihr rechtes Bein etwas entgegen, das auf dem linken Knie liegt. Ihr glänzender silberner Satin-Plisséerock wird etwas ausgebreitet.

Meine Hand zittert, als ich ihren Fuß mit der linken Hand ergreife und die rechte darüber lege. Ihre Haut fühlt sich warm an, und meine raue, männliche Hand bleibt immer wieder an ihren Nylons hängen. Ich bemerke, dass meine Erektion immer stärker wird. Gut, dass ich vor meiner wunderschönen Satin-Herrin sitze und das weich fließende Satinkleid meinen Ständer nicht hervortreten lässt.

Ich berühre ihren Fuß, streichele auf und ab, spüre ihr Fußgelenk, fühle ihre Nylons, die glatten Lackpumps. Mit jedem Mal werde ich mutiger, hole weiter aus, streichele höher an ihrem Bein entlang. Meine Hand dringt unter ihren silbern glänzenden Satinplisséerock. Ich fühle ihre Wade und genieße, wie der Saum des Plisséerocks meine Hand berührt. Allein diese Berührungen steigern meine Lust ins Unermessliche. Der Stoff ihres Rocks und der der weißen Manschetten meines Kleids rascheln, wenn sie sich berühren.

„Habe ich dir erlaubt, mein Bein zu berühren?", stoppt meine Herrin meine Berührungen.

Ich ziehe meine Hand sofort zurück und lege sie ihr wieder auf den Fuß.

„Nein, bitte entschuldigen Sie, Herrin", sage ich, ohne aufzuschauen.

„Ich werde dich bestrafen müssen, bevor wir weitermachen", sagt sie ruhig.

Und ich fürchte mich davor, was sie mit mir vorhaben könnte...

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„Aufstehen!“, befiehlt meine Herrin mit lauter Stimme.

Das ist nicht so einfach mit dem engen, langen, schwarzen Satinkleid und der weißen Satinschürze. Ganz vorsichtig versuche ich mich zu erheben, damit ich weder das Kleid noch die Schürze zu sehr in Mitleidenschaft ziehe. Mit den Händen stütze ich mich auf und setze mich auf die Unterschenkel, bevor ich mühsam aufstehen kann.

„Abigail!“, ruft sie das Mädchen.

„Ja, Herrin“, meldet sie sich sofort und steht stramm. Sie sieht in ihrem Hausmädchenkostüm mit dem gerüschten weiten Petticoat sehr hübsch aus.

„Fotografiere diese Art Frau ein paar mal“, weist meine Herrin Abigail an.

Diese holt eine kleine Digitalkamera hervor und beginnt, von mir Bilder aufzunehmen. Der Blitz blendet mich immer wieder. Hilflos stehe ich in meinem engen Satinkleid da und lasse alles geschehen. Was soll ich auch sonst tun?

Das Mädchen geht um mich herum und fotografiert mich. Ich kann ihren Petticoat rascheln hören. Ich fühle mich so erniedrigt – ein Manager, jetzt wie ein elegantes Hausmädchen gekleidet. Meine Herrin sitzt schweigend in ihrem Sessel und starrt mich an. Ihre Hände liegen über ihrer Mitte. Ich frage mich, ob sie sich gerade streichelt... Ein Blitz genau in meine Augen bringt mich zur Realität zurück.

„Streichele dich!“, befiehlt meine Herrin. „Berühre deine Brust durch die Schürze.“

Ich gehorche. Ich will sie nicht schon wieder aufregen. So lege ich meine Hände auf den glänzenden weißen Satin, führe sie ein wenig herum und genieße das Gefühl des weichen Stoffs. Ich hätte meine Hände baden sollen, denke ich, denn jede kleine Unebenheit, jede Schwiele lässt den Stoff rascheln. Ich schließe meine Augen und genieße das Gefühl umso mehr. Dazu trägt auch das feine Parfüm bei.

Wieder blitzt die Kamera auf, als das Mädchen weitere Bilder von mir aufnimmt. Einen Moment lang bin ich irritiert.

„Mach weiter!“, ruft meine Herrin. „Wir brauchen mehr Bilder!“

Ich gehorche ihr und führe meine Hände zwischen die weiße Satinschürze und das schwarze lange Satinkleid. Meine Hände sind nun von dem wundervollen Stoff umgeben. Ich kann auch die breiten Spitzenrüschen am Rand der Schürze spüren. Oh, wie wunderbar fühlt sich das an!

Wie gern würde ich auch Herrin Jutta streicheln!

„Fotografiere seine Erektion“, befiehlt meine Herrin dem Mädchen.

Ich weiß, dass mein Ständer den bodenlangen Rock mitsamt der weißen Schürze von mit weg drückt. Ich kann nicht mehr verbergen, wie geil ich bin. Und das Mädchen hat das Bild aufgenommen, bevor ich überhaupt verstehe, wie es aussehen muss.

„Berühre deinen Schwanz!“, befielt die Herrin nun mir. „Ich sehe, wie geil du bist, aber du bist für meine Pläne viel zu geil.“

Ich lasse meine Hände über der weißen Schürze nach unten fahren und drücke sie seitlich gegen meinen Schwanz. Oh, ja!, stöhne ich. Mein Schwanz ist unter meinen Knickers und dem Rock gefangen. Ich bin sicher, dass es nicht mehr langen dauern wird, bevor ich in meine Knickers ejakuliere.

Meine Herrin muss das auch verstanden haben, denn sie befielt mir: „Aufhören! -- Zieh dein Kleid hoch und befreie deinen schmutzigen Ständer.“

Ich nicke und beuge mich vor. Es ist nicht einfach, den ziemlich engen, glatten Rock zu ergreifen und hochzuziehen. Ich nehme ihn sehr vorsichtig zwischen meine Daumen und Zeigefinger. Dann greife ich nach und fasse ihn am Saum. Ich ziehe den Rock unter der Schürze hoch und fasse immer wieder nach. Die weiße Schürze selbst hängt vornüber. Schließlich bauscht sich der Rock um meine Lenden und die Schürze versperrt meiner Herrin die Sicht auf meine kürzlich rasierten, in den schwarzen Nylons steckenden Beine und meinen stehenden Schwanz.

„Oh, was für ein dummer Transvestit!“, stöhnt meine Herrin. „Leg ihr die Schürze über den Kopf“, weist sie das Mädchen an.

Sie tritt vor mich und hebt die weiße Satinschürze mit den Spitzenrüschen hoch und wirft sie über meinen Kopf. Sie ist so lang, dass ich sie auf meinem Hintern spüren kann. Auf meinem Gesicht spüre ich den Satin. Ich wünschte, ich könnte das Mädchen oder meine Herrin erkennen, aber das Gefühl dieses wunderbaren Stoffs ist ein würdiger Ersatz für einen Blick.

„Befreie seinen Schwanz“, befiehlt sie als nächstes, während ich immer noch dumm herumstehe und den zusammen geschobenen langen Rock mit den Händen festhalte.

Das Mädchen schiebt die schwarzen Satin-Knickers sehr vorsichtig hinunter. Mein Schwanz springt heraus und ich kann eine kühle Brise auf der nassen Eichel spüren.

„Lass ihn abspritzten“, weist meine Herrin das Mädchen an.

Vorsichtige Finger berühren meinen Phallus und beginnen mir einen Handjob zu verabreichen. Das Mädchen ist sehr vorsichtig und trägt zu meinem Erstaunen nun Satin-Handschuhe. Eine Hand massiert den Schaft meines Gliedes, während die andere mit meinen Hoden spielt. Sie ist wirklich erfahren.

Ich höre, wie meine Herrin vom Sofa aufsteht. Ich spüre den Luftzug, wie sie um mich herum geht, und rieche ihr Parfüm. Die Kamera klickt und blitzt. Die beiden haben ihre Rollen getauscht. Ich wünsche mir verzweifelt, sie sehen zu können, aber ich muss mich mit der Satin-Schürze über meinem Kopf und dem Kleid in meinen Händen begnügen. Aber ich kann den feinen schwarzen Satin nicht streicheln, denn ansonsten würde er mit bestimmt aus den Händen rutschen und über meinen Schwanz fallen und somit schmutzig werden.

Ich verliere jedes Zeitgefühl. Ich beginne zu schwitzen. Das Mädchen arbeitet an meinem Schwanz, und erfahren wie sie ist, hält sie mich am Rand der Klimax und verhindert, dass ich abspritze. Ich taumele durch meine Gefühle. Ich spüre, wie meine Herrin weiterhin um uns herum geht und fotografiert. Oh, denke ich, lass mich endlich kommen! Ich halte es nicht mehr aus! Ich werde wahnsinnig!

Aber meine Herrin lässt mich vor Lust winseln. Die Hände des Mädchens an meinem Schwanz beginnen mir wehzutun. Meine Geilheit ist davor, sich in Schmerz zu verwandeln. Sehr gefühlvoll nimmt das Mädchen sich zurück, wenn es spürt, dass ich gleich kommen werde.

Dann, endlich, sagt meine Herrin: „Lass diesen dreckigen Transvestiten kommen und pass auf, dass er weder sein Kleid noch dich besudelt!“

Wie üblich gehorcht das Mädchen aufs Wort. Es dauert keine Minute, bis ich laut stöhnend abspritze. Ich beherrsche mich jetzt nicht mehr sondern lasse alles raus. Ich schreie fast, so geil bin ich in dieser Situation geworden. Ich spritze und spritze und ich denke nicht einmal mehr an die Bilder, die meine Herrin von meinem arbeitenden Schwanz aufnimmt.

Ich brauche einige Zeit, um mich wieder zu beruhigen. Das Mädchen wringt meinen Schwanz fast aus, der etwas von seiner Steifigkeit eingebüßt hat.

„Pack ihn wieder ein“, weist Herrin Jutta das Mädchen an.

Sie schiebt mir die schwarzen Satin-Knickers wieder hoch und versteckt meinen Schwanz darunter. Ich stehe immer noch mit meinem Kleid in den Händen da und meine Herrin fragt ungeduldig: „Worauf wartest du? Lass deinen Rock fallen! Ich will die Beine eines Transvestiten in viel zu eleganten Nylons nicht mehr sehen!“

Ich gehorche und schiebe den engen Rock zu meinen Beinen hinunter. Die Berührung mit dem feinen schwarzen Satin macht mich schon wieder geil.

„Zieh endlich deine Schürze runter! Du siehst so dämlich aus!

Und auch die weiße Schürze ziehe ich ganz vorsichtig hinunter und streiche sie glatt. Schließlich stehe ich mit rechts und links hinunter hängenden Armen vor meiner schönen blonden Herrin, die gerade mal einen Meter von mir entfernt vor mir steht. Sie starrt mich aus ihren blauen Augen heraus an und sagt: „Für diesen Gefallen musst du besonders lieb zu mir sein, mein kleiner Tranny-Boy.“

Und so stehe ich als „Tranny-Boy“, wie mich Herrin Jutta genannt hat, vor ihr: In meinem bodenlangen, schwarz glänzenden engen Satinkleid mit den weißen Manschetten und dem hohen weißen Kragen und der großen, weiß glänzenden Schürze davor. Ich atme immer noch etwas schwer nach dem ersten Orgasmus an diesem Abend. Ich spüre, wie meine Satin Knickers etwas an der feuchten Spitze meines Schwanzes kleben bleiben. Er ist zwar nicht mehr ganz so hart, aber wenn ich in die blauen Augen meiner Herrin schaue, weiß ich, dass es nicht mehr lange dabei bleiben wird.

Das blonde Mädchen steht neben uns und hat den Kopf gesenkt. Sie wird im Moment nicht benötigt und steht so irgendwie in einer Standard-Position. Ihre Arme sind hinter ihrem Rücken, ihre in Netzstrümpfen steckenden Beine stehen nahe beieinander. Wie gern würde ich dieses gerüschte, schwarz und weiße French Maid Kostüm auch einmal tragen.

Meine Herrin sitzt wieder vor mir auf dem Sofa. Sie hat ihre Beine ein wenig gespreizt und spannt so ihren wunderbaren silbern glänzenden Satinplisséerock etwas auf. Sein Saum erreicht ihre Knöchel und erlaubt mir einen Blick auf ihre schwarzen Nylons. Sie hat ihre Arme auf der Rückenlehne des Sofas ausgestreckt. Dadurch wird ihr schwarzer Satinblazer etwas angehoben und erlaubt mir einen Blick auf ihre Taille. Ihr weiß glänzendes Satintop mit dem kleinen Stehkragen reflektiert das Licht bei jedem Atemzug anders.

„Worauf wartest du?“, fragt meine blauäugige Herrin. „Fang mit deinem Dank an!“

Ich nicke und raffe meinen engen Satinrock ein wenig höher, als ich näher trete.

„Knie dich hin und streichele meine Beine!“, befiehlt meine Herrin.

Wieder nicke ich, raffe den Rock noch etwas höher und knie mich wieder wie vorhin etwas umständlich hin. Ich bin sehr vorsichtig, weil ich keine Falten in mein feines Kleid oder in meine Schürze bekommen will. Und ich weiß, dass meine Herrin das auch nicht mag.

Diesmal setze ich mich auf meine Unterschenkel und weiß, dass es sich so nicht verhindern lässt, dass Falten im Rock hinter meinen Knien entstehen werden. Ich beuge mich vor und lege meiner Herrin die Hände auf die Knie. Was für ein Gefühl, denke ich, als ich sie streichele. Ich kann durch die Falten des silbernen Rocks ihre warme Haut spüren. Ich bewege meine Hände vorsichtig auf und ab und kann durch den Satin ihre Haut spüren. Ich höre das Knistern des Rocks über ihren Nylons. Ich bewege meine Hände höher und wieder tiefer.

Ich spüre den Stoff, schiebe den Rock herum, bewege meine Hände zu den Außenseiten der Beine meiner Herrin. Ich beuge mich weiter vor und berühre ihre Beine mit meinem Gesicht. Der glänzende Satin fühlt sich auf meinem Gesicht wunderbar an. Ich kann ihren Rock riechen, ihr Parfüm – das künstliche und das ihres Geschlechts. Ich atme schwerer. Ich werde mutiger und berühre sie auch mit meinem Gesicht.

Meine Herrin nimmt meine Bewegungen hin. Ich wage sie nicht anzuschauen, um das Streicheln nicht zu unterbrechen. Vielleicht hat sie noch andere Dinge vor...

Meine Hände bewegen sich weiter hoch und berühren zum ersten Mal ihren Po. Sie spreizt die Beine ein wenig mehr – der weite Satinplisséerock ist weit genug dazu. Ich denke, sie hilft mir, damit ich es ihr besorgen kann. Mein Gesicht erreicht ihre Lenden. Mit meiner Nase streichele ich sie zwischen den Beinen. Sie stöhnt leise. Ich kann hören, wie unsere Satinkleider aneinander reiben – ihr Rock und meine weiße Schürze.

Ich versuche mein Gesicht mit dem plissierten Satin zu bedecken und sie mit der Nasenspitze an der richtigen Stelle zu streicheln. Ich ziehe meine Hände wieder etwas zurück, um damit von den Seiten mehr Stoff des weiten Rocks zwischen die Beine zu schieben. Jetzt ist genug Stoff da, um ihre Muschi auch mit meinen Fingern zu streicheln. Während ich ihr linkes Bein mit der rechten Hand streichele, will ich mit den Fingern der anderen Hand ihre Klit berühren.

Meine Herrin stöhnt. Ich kann ihren heißen Atem im Nacken spüren. Ich höre das Rascheln des Satins, rieche ihre Parfüms. Hinter meinem Rücken höre ich das Mädchen atmen. Sie streichelt sich auch!

Ich berühre die Klit meiner Herrin leicht und gleichmäßig. Meine Herrin lässt es geschehen. Ich berühre meinen Körper vor ihren Beinen, berühre ihre Schenkel, streichele ihre Klitoris und genieße diese wundervolle Situation. Mein Schwanz ist schon wieder steinhart. Ich versuche, meine Herrin damit nicht zu berühren, um nicht eine weitere Ladung Sperma in meine Knickers zu spritzen.

Dann hat meine Herrin ihren Orgasmus. Sie schreit laut auf, und ich ziehe meine Finger sofort zurück. Sie presst ihre Beine gegen mich, fasst mich im Haar, zieht mich an sich heran und genießt ihren Höhepunkt, als wenn es ihr allererster wäre.

Hinter mir höre ich das Mädchen laut atmen. Im Gegensatz zu meiner Herrin versucht sie, einen leisen Orgasmus zu erleben. Ich knie ruhig zwischen den Beinen meiner Herrin Jutta und lasse sie tun, was sie braucht. Ich warte, bis sie sich wieder beruhigt. Dann setze ich mich wieder auf meine Unterschenkel zurück und warte mit gesenktem Kopf auf ihre Anweisungen.

Es dauert fast eine Ewigkeit, bis sie wieder normal atmet. Dann sagt sie: „Das war nicht schlecht, für das erste Mal, meine Tranny-Maid. Aber das müssen wir trotzdem intensiv üben.“

Dann schlägt ihre Stimme um und sie schreit hart zu dem Mädchen: „Und du, Schlampe, brauchst eine Strafe für dein Tun! Habe ich dir erlaubt zu masturbieren?“

Und weil sie nicht schnell genug antworten kann, bellt meine Herrin sie an: „Habe ich?“

„Nein, Herrin, bitte entschuldigen Sie!“, antwortet sie mit leiser Stimme.

„Du wirst deine Strafe bekommen, und meine Tranny-Maid wird mir dabei helfen!“

Ich versuche mir ein Lächeln zu verkneifen, denn ich freue mich darauf, dieses hübsche Zimmermädchen zu betrafen.


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