Inzwischen kannte sie seinen
Gesichtsausdruck schon, wenn er etwas für sie geplant hatte und sie in
seinen Vorstellungen schon nackt war. Er hatte sie an diesem Abend fein
zum Essen ausgeführt und danach waren sie noch durch einige Nachtlokale
gezogen. Als sie zuhause kurz auf die Toilette wollte, nahm er sie mit
kräftigem Griff am Arm und zeigte in Richtung des Schlafzimmers. "Nein,
nicht jetzt, du hast was anderes vor" sagte er. "Bitte, ich muss aber
sofort!" versuchte sie ihn von seinem Vorhaben abzubringen, doch ihr
Flehen war vergeblich. Er schüttelte nur hartnäckig den Kopf und sah Sie
mit dem warnenden Blick an, der Sie schwach werden ließ.
"Du wirst heute Abend machen was von dir verlangt wird", bestätigte er
ihre Vermutung. In den letzten Wochen hatten Sie angefangen, mit
Unterwerfungs-Spielchen zu experimentieren, was sie beide ziemlich heiß
machte. "Ganz wie du befiehlst", antwortete sie also demütig, ohne sich
ein Schmunzeln verkneifen zu können, und ohne seinen Griff zu lockern,
öffnete er die Türe zum Schlafzimmer und zog sie hinein.
Erstaunt blickte sie auf das Zimmer, das nur von einigen Kerzen erhellt
war. "Zieh dich aus!", befahl er ohne Umschweife. Als sie etwas erwidern
wollte, legte er nur den Finger an die Lippen und sah sie streng an.
Also legte sie ihre Kleider ab, während er sie stumm betrachtete, bis
sie in Unterwäsche vor ihm stand. "Hübsch, aber mach dich ganz nackt"
wies er sie an, und winkte ungeduldig mit der Hand. Zögernd streifte sie
zuerst den BH ab, und drehte sich dann schelmisch um, während sie ihr
Höschen nach unten zog und sich dabei mit ihren Händen bis weit zu ihren
Knöcheln beugte, wohl wissend, wie scharf ihn der Anblick ihres
entblößten Hinterns machte.
Als sie wieder aufrecht vor ihm stand, sah sie wie erwartet, wie er
einen Moment um Fassung ringen musste, um seine gespielte
unberührt-herrische Fassade aufrecht zu erhalten, und freute sich
insgeheim über den Effekt, den ihr Körper nach all den Jahren noch bei
ihm auslöste. "Dir werden wir das Lachen schon noch austreiben" sagte er
mit einem Augenzwinkern, und griff nach einer bisher versteckten Tüte
hinter dem Bett.
Ungläubig betrachtete sie das undefinierbare Etwas, das er daraus
hervorholte. Ihr wurde jedoch bald klar was es war als er hinter sie
trat und ihr eine gepolsterte Halsmanschette umlegte, wie ein Verlobter
eine Perlenkette seiner Geliebten. "Das ist ja nicht so schlimm wie es
ausgesehen hat", dachte sie bei sich, doch sie hatte sich getäuscht.
"Jetzt werden wir mal dafür sorgen dass du ein braves Mädchen bleibst"
sagte er und nahm ihre Hand, nur um eine kleinere Manschette und ihre
Handgelenke zu legen. Jetzt stieg ihr Puls langsam an, und ihr Herz
begann zu rasen, als er ihre rechte Hand am Halsband einhakte. Er nahm
jetzt ihre linke Hand und führte sie mit sanftem Druckt nach oben, als
ihr in der Aufregung kein leises "Nein" entwischte.
Sofort wurde der Druck um ihr Handgelenk stärker. "Wie war das?", fragte
er sie, seine Lippen ganz nah an ihrem Ohr, während seine freie Hand sie
hinten in die Haare griff und ihren Kopf leicht schräg festhielt.
"Entschuldigung" murmelte sie kleinlaut, sich an ihre Rolle erinnernd.
"Wie heißt das?" fragte er, ohne sie einen Millimeter loszulassen.
"Entschuldigung, Herr!", verbesserte sie sich. Nun ließ sie sich ohne
Widerstand auch den zweiten Arm befestigen. Die Leine am Halsband
bemerkte sie erst, als er sie ergriff und sie sanft in die andere Ecke
des Raumes zog.
"Nicht zu schnell" korrigierte er sie, "ich gebe hier das Tempo vor!".
Also schritt sie langsam hinter ihm her, sodass die Leine leicht
gespannt blieb. Anerkennend glitt sein Blick währenddessen über ihren
Körper, streifte ihre halb hinter den gefesselten Armen verborgenen
Brüste und verweilte dann genüsslich lange in ihrem Schritt, bis sie
sicher bemerkt hatte wohin er schaute, nur um ihr provozierend wieder in
die Augen zu blicken, ob sie vielleicht so leichtsinnig sein sollte,
dagegen zu protestieren.
Gegenüber angekommen, band er das lose Ende der Leine um die Heizung.
"Warte hier" beschied er ihr, als ob sie so irgendwo hingehen könnte,
verließ den Raum und schloss die Türe hinter sich. So alleine gelassen
wurde sie sich ihrer Nacktheit nur umso bewusster, und ihre Gedanken,
was er wohl als nächstes mit ihr vorhatte, wurden plötzlich durch den
Druck in ihrem Unterleib unterbrochen, der sie daran erinnerte, dass sie
vorher nicht aufs Klo durfte.
Sie presste die Beine zusammen und begann, sich langsam mit der Hüfte
hin und her zu bewegen. Auf einmal wurde ihr bewusst, dass er sich
unbemerkt ins Zimmer geschlichen hatte und sie gebannt von hinten
betrachtete. Er hatte sich draußen ausgezogen und statt jetzt mit einem
ordentlichen Ständer im Zimmer, die Augen fasziniert auf ihren Hintern
gerichtet.
Sofort hörte sie auf und versuchte, sich so gut es mit der Leine an der
Heizung ging aufzurichten. "Bitte Herr, ich muss inzwischen wirklich
dringend!" versuchte sie es. "Später" war seine einzige Antwort, als er
hinter sie trat. Sein Schwanz presste sich an ihren Po, während er um
sie herum langte, um die Leine zu lösen. Unvermittelt griff er ihr von
hinten an die Brüste, drückte sie fest und reib sich mit seinem Körper
an ihrer Rückenpartie. Überrascht stöhnte sie leise auf und entspannte
sich dann, sich seinem Griff hingebend.
"Hast du mir auf den Schwanz gestarrt?", flüsterte er ihr von hinten ins
Ohr. "Ja Herr", antwortete sie wahrheitsgemäß und sog leicht die Luft
ein, als er dafür ihre Nippel packte und an ihnen zog. Wieder raste ihr
Herz zwischen Bangen, er könnte zu fest ziehen und dem Genuss des
Gefühls das kein Schmerz war, aber auch nicht zärtlich.
"Bin ich dein Lustobjekt, dass du mich anglotzt?", führte er das Verhör
fort, immer noch an sie gepresst. "Nein, Herr". "Haben wir denn hier ein
Lustobjekt?". Sie wusste worauf er hinauswollte, brachte aber nur ein
Nicken zustande und ein gemurmeltes "Mhm". Sofort wurde Griff um ihre
Nippel wieder härter. Sie wusste sie musste es laut aussprechen, wollte
sie eine Steigerung vermeiden. Also nahm sie all ihren Mut zusammen und
sagte: "Ich bin euer Lustobjekt, Herr".
"Das ist richtig. Und darf ich dich anglotzen soviel und solange ich
will"? "Ja, Herr". "Und weshalb darf ich das"? "Weil es euch geil macht,
Herr". "Auch das ist richtig. Und interessiert es jemanden, ob dir das
peinlich ist"? Jetzt hatte er sie. Sie schluckte einmal leer, bevor sie
die Antwort gab, von der sie nicht wusste, ob sie sie einhalten konnte:
"Nein Herr, ich bin nur für eure Lust hier. Und euer Wunsch ist mein
Begehr".
"So ist es brav. Trotzdem kann ich es nicht dulden, dass du dich so
gehen lässt". Mit diesen Worten streifte er ihr die Augenbinde über, die
er aus der bereitliegenden Tüte gefischt hatte. Jetzt war sie auf einmal
nicht nur hilflos ausgeliefert, sondern auch der Möglichkeit beraubt,
sich auf den nächsten Schritt gedanklich vorzubereiten, und ihre
Spannung stieg dadurch weiter an. Auf was hatte sie sich da eingelassen?
"Komm, wir machen einen Spaziergang" sagte er und zog wieder sanft an
der Leine. Vorsichtig dem Zug am Halsband folgend, setzte sie einen Fuß
vor den anderen. Nach einigen Schritten gab sie es auf, sich die
Richtung vorstellen zu wollen, ließ innerlich los und gab sich seiner
Führung hin. Sie wusste genau, dass er sie die ganze Zeit beobachtete
und jeden Zentimeter ihres Körpers mit seinen Augen scannte, versuchte
aber nicht daran zu denken. Vielmehr ließ sie jeden neuen Schritt auf
sich zukommen, willig den stummen Anweisungen der Leine folgend.
Dem Gefühl warmer Kacheln unter ihren Füssen zufolge, waren sie
mittlerweile im Badezimmer angekommen. Auf einen Schlag erinnerte sich
ihr Körper an dieses Bedürfnis. "Herr, ich müsste jetzt wirklich..." "Du
musst gar nichts was ich dir nicht sage" unterbrach er sie scharf, "setz
dich hierhin!".
Vorsichtig ging sie in die Knie, bis ihre Pobacken den Rand von etwas
berührten, das der Klodeckel sein musste. Sanft ergriff er eine Hand
nach der anderen und löste sie vom Halsband, die Leine ebenso. "Hände
hinter den Rücken!" befahl er und klickte die Manschetten an den
Handgelenken ineinander. "Lehne dich zurück"! Mit leichtem aber
bestimmtem Druck führte er ihre Schultern nach hinten, bis sie die Hände
vor dem Spülkasten abstützen konnte; und ehe sie sich's versah, schlang
er die Leine hinten herum und band ihre Hände in dieser Position fest.
Unfreiwillig präsentierte sie ihm ihre Brüste mit leicht durchgedrücktem
Rücken und kam sich dabei leicht obszön vor.
Offenbar war ihm dieser Anblick auch nicht entgangen, denn leicht
streichelte er die Rundungen ihrer Brüste, nur um kurz darauf einen
Nippel zwischen Zeigefinger und Daumen zu nehmen und leicht daran zu
ziehen. "Soll ich mehr?", fragte er herausfordernd. Wieder brachte sie
nur ein Nicken zustande. "Dann bitte mich darum!", erinnerte er sie
daran, wer hier das Sagen hatte. "Bitte fester, Herr", kam sie dieser
Aufforderung zögernd nach, und wieder breiteten sich abwechselnd heiße
und kalte Schauer durch ihren Körper aus.
"Nun die Beine auseinander!" forderte er sie auf, aber auch nach einigen
Sekunden kam sie seiner Aufforderung nicht nach. "Das ist doch..."
begann sie leise, verstummte dann aber. "Entschuldige, Herr..."
Da trat er neben sie und nahm ihren Kopf in seine Hände. "Jetzt lass mal
kurz das Herr, das ist doch nur Spielerei. Meinst du es geht mir hier
drum, hier mit einem wirklich unterwürfigen Püppchen Sex zu haben?"
Zaghaft schüttelte sie den Kopf, nicht ahnend worauf er hinaus wollte.
"Die Anrede mit 'Herr' ist nur ein Klischee, eine ironische Anspielung
auf das ganze SM-Gedöns, das bei beiden die gleichen Bilder und
Fantasien auslösen soll. Aber ich will dich hier nicht erniedrigen,
nicht bestrafen und sicher keine richtigen Schmerzen zufügen, und schon
erst recht keine schwache Frau, die einfach alles mit sich geschehen
lässt!"
Sie schien sich etwas zu entspannen, und er trat noch ganz an sie heran,
während er ihren Kopf an seinen Schritt zog. "Ich will dich hier als die
starke Frau, die du bist. Sich der Kontrolle hingeben ist keine
Schwäche, nur ein Loslassen der Verantwortung, eine Befreiung, ein sich
auf den eigenen Genuss konzentrieren können". Langsam begann er, sich an
ihrem Gesicht zu reiben. "Und gleichzeitig ist es Stärke. Weil du dir
der Macht bewusst sein kannst, die du und dein Anblick über mich
ausüben. Und so ist es ein ständiges Wechselspiel der Oberhand, wie eine
elektrische Ladung, die zwischen zwei Polen hin und her aufblitzt,
zwischen einem Befehl, und der - schon fast - Hörigkeit, die seine
Befolgung wiederum auslöst... Also spiele mit mir und meiner Geilheit,
sei stärker als ich, indem du loslässt!"
Testweise packte er wieder ihre Haare am Hinterkopf, zog ihn leicht
zurück und rieb seinen Schwanz in ihrem Gesicht. Die pulsierende Wärme
an ihrer Backe und an ihren Lippen ließ sie das kurze Intermezzo
vergessen, und sie ließ sich weiter fallen, dachte nur an das Gefühl von
seinem Schwanz und öffnete willig leicht ihren Mund. Er ließ sie die
ganze Länge von der Wurzel bis zur Spitze kosten, und drückte dann seine
Eichel leicht nach unten. Doch er ließ sie nur kurz saugen und
unterbrach sie: "Später darfst du, jetzt noch nicht". Leicht geöffnete
Lippen trauerten noch dem heißen Geschmack seines Fleisches nach, als er
einen Schritt zurücktrat und seine Worte wiederholte: "Mach deine Beine
auseinander, ich will deine Muschi anschauen!"
Zögernd öffnete sie ihre Schenkel. Einen kurzen Moment dachte sie noch
daran, wie sie jetzt dasaß, die Brüste vorgestreckt und ihre Möse
ungeschützt präsentierend, als sie schon seinen heißen Atem auf ihren
Schamlippen spürte. Sie dachte daran, wie er jetzt vor ihr kniete, sein
Gesicht zwischen ihren Beinen und sich kaum zurückhalten könnend, und
wünschte sich plötzlich, er würde sie endlich dort berühren.
Nicht lange danach ging ihr Wunsch in Erfüllung, und seine Finger fuhren
zärtlich über ihren Venushügel, wanderten weiter über ihre Lippen und
öffneten diese leicht. An seinem Keuchen konnte sie sich ausmalen, wie
erregt er inzwischen war. Schon fast erleichtert stöhnte sie auf, als
sie seine Zunge endlich an sich spürte, und weitere Wellen durchfuhren
ihren Körper, als er ihre empfindlichste Stelle abwechselnd mit den
Lippen und der Zunge liebkoste.
Wie aus heiterem Himmel schlich sich ein anderes Gefühl in ihre
Erregung, und sie wusste, dass bald die Natur ihren Tribut fordern
würde. Erschrocken versuchte sie sich zu befreien, aber ihre Hände waren
nicht zu befreien, und alles was sie tun konnte war, seinen Kopf fester
zwischen ihren Schenkeln einzupressen. Seine Hände zogen ihre Hüften
unerbittlich an sein Gesicht während sie sich wand, und gegen ihren
Willen verabschiedete sich ein kleiner Strahl von ihr.
Sie war überzeugt, das ganze jetzt verdorben zu haben. Aber zu ihrer
Überraschung schien ihm das zu gefallen, und begierig leckte er jeden
Tropfen ab ihren Schenkeln, die seinen Mund verfehlt hatten.
Vor Erregung kreisten die Gedanken wild in seinem Kopf. Alleine die
versaute Grenzüberschreitung ihren Saft zu trinken machte ihn
wahnsinnig, doch noch mehr erregt ihn die Intimität, die Nähe und die
Vertrautheit, ihr in diesem Moment nahe zu sein, ihre Körperwärme über
sich fließen zu spüren und sie in sich aufzunehmen, wie es sonst nur den
Frauen beim Blasen möglich ist. Er fühlte sich wie ein Vampir, der das
Blut einer Jungfrau trinkt, fühlte sie an sich, auf sich, in sich, total
vereinigt, eine Art der Verbundenheit, die nur mit dem gemeinsamen
Orgasmus zu vergleichen war.
Sie schien das zu spüren, und nicht nur wegen seinem verstärkten Saugen
an ihrer Möse, das ihr fast nicht auszuhaltende Reizwellen durch den
Körper jagte. Ihre Muskeln spannten sich ein letztes mal an, bevor der
Orgasmus sie beinahe schüttelte, und in der folgenden Entspannung konnte
sie sich nicht mehr halten. Warm und kräftig schoss es aus ihr heraus,
und als die Gier fühlte, mit der er sich an ihr labte, an ihr rieb um
rundum von ihr bedeckt zu sein, ließ sie sich ein letztes, endgültiges
mal fallen und brachte sich ihm dar, genoss das Gefühl, sich völlig zu
entspannen und es konkret wie im übertragenen Sinne einfach fließen zu
lassen. "So muss sich ein Mann beim Abspritzen fühlen" dachte sie, und
während sie ihn noch genüsslich vollmachte, bebte bereits ein zweiter
Orgasmus durch ihre Glieder, der den ersten vollkommen in den Schatten
stellte.
Nun konnte es nichts mehr geben, das zwischen ihnen stand. Dieser
ultimative Vertrauensbeweis, dass es nichts, aber auch wirklich nichts
gab, was sie nicht teilen würden, löste in ihr eine neue Ebene der Nähe
aus, die sie nicht für möglich gehalten hätte.
Langsam erhob sich sein Kopf aus ihrem Schoss, und als sich seine Lippen
auf die ihren pressten wurde ihr klar, dass er ein letzten Mundvoll
nicht geschluckt hatte. Willig öffnete sie ihre Lippen, und warm und
salzig tropfte ihre eigene Pisse in ihren Mund, zuerst wenig, dann in
einem Schwall, als er den Mund ganz öffnete. Solange wie möglich
versuchten sie den Zungenkuss hinauszuzögern, ohne ihren Saft zu
verlieren.
Nach einer gefühlten Ewigkeit spürte sie, wie etwas Warmes in ihren
Schoss tropfte und wusste, jetzt war sie dran. Immer noch zwischen ihren
Schenkeln kniend richtete er sich etwas auf, und steuerte den Strahl aus
seinem steifen Schwanz direkt auf ihre Muschi. Aufseufzend schob sie ihr
Becken vor, damit er jede Stelle an ihren Schamlippen erreichen konnte.
Jetzt jede Hemmung verloren habend stöhnte sie "pisse mich an!", wand
sich unter seinem Strahl und genoss die feuchte Wärme, wie wenn sie sich
mit der Dusche selbst befriedigte.
Immer noch auf sie pissend stand er jetzt ganz auf, pisste kurz auf ihre
Brüste und schaute fasziniert zu, wie sein Gold zwischen ihren Hügeln
nach unten über ihre Muschi lief, und pisste endlich auf ihr Gesicht. In
kürzester Zeit war die Augenbinde vollgesogen, und ohne weitere
Umschweife steckte er ihr seinen pissenden Schwanz in den gierig
geöffneten Mund. Wie eine Verdurstende saugte sie seinen Urin in sich
auf, schluckte seinen waren Saft hinunter und ließ immer wieder was zu
viel war über ihre Lippen laufen.
Als sie spürte, dass er bald fertig war und der Strahl langsam
versiegte, behielt auch sie einen großen Schluck im Mund. Er kniete sich
erneut hin, und während sie ihm in einem weiteren langen Zungenkuss
seine Pisse zurückgab, drang er in sie ein. Ihre nassen Körper
aneinander reibend und küssend fickte er sie hart und zärtlich zugleich,
und als sie endlich zusammen kamen zitterte er so am ganzen Körper, dass
er sich an ihr einen Moment festhalten musste.
Er reichte an ihr vorbei und löste ihre Arme, und noch während er ihr
die Augenbinde abstreifte, sah sie ihm tief in die Augen und legte ihm
die Arme um den Hals. So küssten sie sich tief und innig, fest
umschlungen, bis sie nach einer Ewigkeit lachend unter die Dusche
stiegen.
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