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Meine absolute Traumfrau -  1   2   3   4   5   6

 
   

"Aber jetzt habe ich keine Lust dazu, wenn Steffi heute abend kommt, können wir sie dir ja gemeinsam auf der Terrasse, bei einer schönen Flasche Wein, erzählen - wenn wir überhaupt dazu kommen," hakte sie mit einem süßen Grinsen im Gesicht noch nach.

"Mußt du denn morgen nicht wieder arbeiten" fragte sie mich noch. Ich erklärte ihr das ich mir im Reisebüro in dem ich seit meinem Umzug in die Stadt, beschäftigt bin, einen Tag frei genommen hätte.

Sie wollte noch wissen, wie das so in einem Reisebüro abläuft. Wie das mit der Buchungssoftware funktioniert interessierte sie, als Inhaberin einer IT Firma, natürlich am meisten. "Ich glaube so was würde mir auch Spaß machen, immer mit Urlaub, anderen Ländern und deren Sehenswürdigkeiten und Kulturen zu tun haben. Ich bin ja auch schon viel herumgekommen." Ich sagte ihr noch, das viele Kunden gar kein Interesse daran haben, zu wissen, was in ihrem Urlaubsland alles für Möglichkeiten angeboten werden und das es ein bisschen mehr ist als das was sie sich vorstellt.

Wir unterhielten uns noch ein bisschen über meinen Job und ich freute mich doch innerlich, das sie wirkliches Interesse zeigte.

Am Nachmittag räumten wir dann unsere Sachen ein und machten uns langsam fertig zum Aufbruch. Als ich sie in ihrem kurzen Stretchmini, der ihre Beine noch länger aussehen ließ, sah, wurde ich schon wieder total verrückt nach ihr. Besonders, als sie auf dem Weg zum Auto vor mir her ging und unverschämt geil mit ihrem heißem Arsch wackelte. Ich dachte mir noch das sie doch ein ganz schön durchtriebenes Luder sei.

Wir kamen an dem Paar vorbei, welches am Morgen hier im Sand gefickt hatte. Mit den Worten:"Na, ein paar hübsche Nummern heute geschoben," sprach Anne die beiden an. "Ihr aber auch, wir haben euch vom Wasser aus beobachtet; ihr seid ja ganz schön geile Drecksäue."

"Ja, das sind wir." Mehr sagte sie nicht, langte zu meiner Hand und zog mich weiter zum Auto.

Es war schön, sich einmal einfach so treiben zu lassen.

Als wir bei ihr zu Hause ankamen, nahmen wir erst mal eine erfrischende Dusche, es klebte ja auch noch die ganze Pisse an unseren Körpern. Anne schien das gewohnt zu sein, ihr machte es überhaupt nichts aus, so durch die Stadt nach Hause zu fahren.

In der Dusche wurde ich bei ihrem Anblick wieder so geil, das ich sie zu mir heran zog und wir wie wild zum knutschen anfingen. Nach einiger Zeit löste sie sich aber von mir und meinte das ich es mir bequem machen solle, da sie für den Abend in der Küche noch etwas zum Essen zubereiten möchte."Und der da,"damit gab sie mir einen leichten Klaps auf meinen schon wieder harten Schwanz, "muß sich noch ein wenig gedulden bis er zum Einsatz kommt."

Mit diesen Worten verschwand sie, so nackt wie sie war, in der Küche. Diese Frau ist der reinste Wahnsinn, ging es mir durch den Kopf. Aber ich fügte mich in meiner Rolle und setzte mich mit einem Kaffee und einer Zigarette auf die Terrasse und las gelangweilt in einer Illustrierten.

Ich muß wohl etwas eingeschlafen sein, denn mit einem sanften Kuss und den Worten"Steffi kommt gleich, hilfst du mir bitte den Tisch decken", weckte sie mich wieder auf.

Wir waren kaum fertig, als es schon an der Tür kurz klingelte und im gleichen Augenblick drehte sich ein Schlüssel im Schloß. Verwundert blickte ich zu Anna herüber."Sie hat einen Wohnungsschlüssel von mir und ich von ihr." Sie stand auf um Steffi im Flur zu begrüßen. Ich bin am Tisch sitzen geblieben und kurz darauf kam Anna mit Steffi an der Hand zurück auf die Terrasse.

"Wow" dachte ich mir. Der Rock ist ja noch kürzer als der von Anna. Äußerlich waren sie eigentlich das komplette Gegenteil. Während Anna so 1,70m groß war, ist Steffi nach meiner Schätzung höchstens 1,60m groß gewesen und überhaupt war sie sehr zierlich, ja sie wirkte fast zerbrechlich - ich sollte mich da aber noch ganz schön täuschen.

Steffi war es anscheinend gewohnt das Anna in der Wohnung nackt war, das ich nichts anhatte,

war mir dann doch etwas peinlich.

Anna stellte mir dann Steffi vor und diese fing auch gleich etwas an zu lachen. Sie sagte:"Das freut mich aber, das sich dein Schwanz wohl auch über meinen Besuch freut, oder ist das ein Dauerzustand bei dir."Erst jetzt merkte ich, das mein Schwanz beim Anblick ihres super kurzen Minis, schon wieder halb ausgefahren war. Sollte mir das jetzt peinlich sein? Scheiß drauf, dachte ich. Anscheinend war sie genauso locker drauf wie Anna. Also sagte ich zu ihr, mit einem unschuldigen Blick zu Anna hinüber werfend, das mich ihr Anblick doch etwas anturnt.

"Schatz, das ist schon ok. Ich habe es nicht anders erwartet, mich macht Steffi auch immer geil wenn ich sie so sehe und meine Fotze fängt dann immer an tierisch zu jucken."

"Gott, sind diese Frauen herrlich unkompliziert", schoss es mir noch durch den Kopf.

Als Anna das gesagt hatte, setzten sich beide Grazien zu mir an den Tisch und ich kam mir wirklich vor, wie der berühmte Hahn im Korb.

Ich fragte mich, ob sie auch so hemmungslos ist wie Anna, und geht ohne Höschen unter so einem kurzen Rock, durch die Gegend.

Ich glaube ich bin mit Anna Seelenverwandt, denn gerade als mir das durch den Kopf ging, fragte Anna."Steffi mein Liebes, zeigst du uns mal was du schönes unter deinem breiten Gürtel hast, denn mehr als ein Gürtel ist dein Rock ja nicht."

"Warum nicht, gerne." Mit diesen Worten stand Steffi auf und stellte sich leicht breitbeinig, gekonnt in Pose. Mit einem lasziven Blick zog sie mit einer elendig langsamen Bewegung, ihr Röckchen bis hoch zur Hüfte und drehte sich dann einmal im Kreis. "Na, gefällt es euch?"

Mir blieb fast die Luft weg, als ich das sah. Was war das, Scheiße? So wie es aussah, konnte es nur Scheiße sein!

Steffi hatte sich doch tatsächlich ein imaginäres Höschen mit Scheiße auf die Stellen gemalt, auf denen normalerweise das Höschen sitzt. Anna legte sich nur geil über die Lippen und aus den Augenwinkeln sah ich, das ihre Hand in ihren Schritt gewandert war.

Sofort schnellte mein Schwanz in die Höhe. Das war einfach zu viel für ihn. Wo war ich hier nur hingeraten. Ich dachte immer ich wäre schon ganz schön versaut. Aber diese beiden Frauen hier übertrafen mich bei weitem!

"Liebling, macht dich das geil, willst du sie ficken?" Sagte Anna zu mir während ihre Hand immer noch ihre inzwischen nasse Fotze wichste. "Du mußt wissen Schatz, Anna ist neben mir, die einzige Frau die du ficken darfst - aber auch nur wenn ich dabei bin - versprichst du mir das?" Bevor ich antworten konnte, mußte ich erst mal schlucken. "Ich habe überhaupt keinen Grund bei so einer Frau wie dir, fremd zu ficken" antwortete ich ihr.

Mit den Worten "Anna du süße sau, pisst du uns voll, während wir ficken, du weißt wie gerne ich das mag?" Sie legte sich auf den Boden und ich sah, was für eine geile Fotze sie doch hatte. Steffi spreizte ihre sehr schlanken Beine weit auseinander und zog an ihren Schamlippen ihr geiles Fotzenloch, weit auseinander. "Los komm und ficke mich so hart du kannst, richtig pervers durch. Mal sehen ob Anna nicht gelogen hat und du wirklich so eine geile Ficksau bist." Die beiden hatten sich also am Telefon über mich unterhalten. Das waren die sogenannten "Frauengespräche", von denen Anna sprach.

Das ließ ich mir natürlich nicht entgehen. Mit einem Satz war ich auf und vergrub erst mal mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln und lutschte wie besessen an ihrer heißen, verkackten Fotze.

In dem Augenblick stellte Anna sich breitbeinig über uns und pisste einen satten Strahl direkt in mein Gesicht und auf Steffis verdreckten Unterleib. Als wir beide, Steffi wollte natürlich auch noch trinken, total von Annes Pisse trieften, konnte ich nicht mehr an mich halten und steckte Steffi meinen Schwanz in ihre herrlich nach Pisse und Scheiße duftenden Fotze.

Sofort stieß ich hart zu, denn es war einfach zu geil für mich was ich hier erlebte, es war der reinste Wahnsinn. Steffi schrie vor Geilheit wie am Spieß, sie war wohl genauso hemmungslos wie Anna. Ihr geiles Lustgeschrei, bei dem sie mich noch richtig versaut und pervers anfeuerte, ich solle ihre verschissene Fotze richtig gut durchpflügen, brachte mich schier um den Verstand und bereits nach einigen Minuten konnte ich mich nicht mehr beherrschen.

Ich zog mein Schwanz aus Steffis Fotze, robbte zu ihrem vor Geilheit verklärtem Gesicht und wichste meine Latte wie ein wilder. Als Anna das sah, sie lag, was ich gar nicht mitbekam, die ganze Zeit neben uns und fistete ihre Fotze selber, legte sie sich mit ihrem Kopf direkt neben Steffi und schrie ich sollte doch sie beide schön im Gesicht vollwichsen. "Los du geiler Hurenbock, rotz uns deine Fickbrühe in unsere Blasmäuler", rief sie.

Während ich wie ein verrückter an meinem Schwanz wichste, steckte sich Steffi ebenso ihre ganze Faust in ihre enge Fotze und fistete sich im Takt mit Anna, ihr versautes Loch. In diesem Augenblick spritzte ich meine ganze Sahne in beide Gesichter, was unglaublich geil aussah.

Beide Frauen waren jetzt auf 180! Sie fisteten ihre Fotzen wie verrückt und leckten sich dabei meine Ficksahne gegenseitig von den Gesichtern und vergassen dabei auch meinen total mit Steffis Scheiße verschmierten Schwanz nicht; sie teilten auch ihn schwesterlich und leckten ihn komplett sauber.

!Das war aber eine geile Begrüßungsnummer"; sagte Steffi zu Anna, die immer noch beide am Boden lagen und langsam wieder zu sich kamen. Ich saß neben den beiden auf den Fließen und konnte mein Glück überhaupt nicht fassen. Auf ihren Knien kamen sie beide zu mir und küssten abwechselnd meinen immer kleiner werdenden Schwanz.

Nachdem wir wieder alle drei in "dieser Welt" waren, erhoben wir uns und setzten uns erst mal an den Tisch. Steffi sah in ihrem verpissten roten Mini und dem ebenso nassen, weißen Top, einfach geil aus und das tollste daran war, sie bewegte sich so, als ob nichts dabei, ja als ob es ganz normal wäre. Mit einem gläsernen Krug, den Anna plötzlich in der Hand hielt, sagte sie: "Kann jemand etwas für unseren Begrüßungstrunk beisteuern?" Zuerst begriff ich nicht ganz.

Als ich dann aber sah, wie Steffi sich den Krug nahm, ihn sich zwischen ihre Schenkel klemmte und hemmungslos hinein pisste, wusste ich auf was Anna hinaus wollte.

Als Steffi sich leer gepisst hatte, nahm ich das Teil und steuerte meinen goldenen Saft auch noch hinzu. "Mal sehen, ich glaube ein bisschen kann ich auch noch"; sagte Anna und ich reichte ihr den Krug weiter. Aufrecht stehend mit durchgedrückten Knien, stand sie da und drückte die letzten Tropfen ihrer Pisse in das Gefäß.

Sie füllte unsere Gläser voll, stellte den Krug ab und mit den Worten"herzlich willkommen liebe Fickschwester" erhoben wir drei unsere Gläser mit unserer Pisse und tranken jeder einen tiefen Schluck des köstlichen Getränkes.

Steffi ging erst zu Anna, umarmte sie und drückte ihr einen Kuss auf den Mund. Anschließend kam sie zu mir und machte das gleiche.

"Ich freue mich sehr für dich meine Liebe, anscheinend hast du jetzt endlich DEN Kerl für dich gefunden, den du schon dein halbes Leben gesucht hast."Mit diesen Worten zu Anna nahm sie noch einmal ihr Glas und trank es in einem Zug aus.

Nachdem wir alle drei eine geraucht hatten, brachte Anna das Essen aus der Küche.

Herrlich, was sie alles gezaubert hatte.

Während des Essens und das finde ich heute noch richtig klasse, unterhielt man sich über die Nummer die wir gerade geschoben haben, ganz belanglos - es faszinierte mich immer wieder.

Plötzlich fiel mir ein, das ich ja noch wissen wollte, wie die beiden sich kennen gelernt hatten. Und dies sagte ich auch gleich zu Anna. "Ok, du gibst ja doch keine Ruhe. Steffi, willst du oder soll ich anfangen"? "Ich erzähle mal und wenn ich was vergesse, kannst mich ja berichtigen" sagte Steffi nachdem sie ihr Steak herunter geschluckt hatte. Und Steffi erzählte:

"Also, das war so: Anna und ich wuchsen in der gleichen Straße auf. Unsere Mütter kannten sich alleine schon daher, weil unsere Väter zusammen auf dem Bau gearbeitet hatten. Mein Vater war Polier auf dem Bau und das Geschäft gehörte Annas Vater.

Eines Tages ist es zu einem tragischen Unfall gekommen, bei dem beide tödlich verunglückten. Annas Mutter hatte von dem Geschäft keine Ahnung und wollte auch nichts mehr damit zu tun haben. Also verkaufte sie den ganzen Laden. In dieser Zeit, lernten sich unsere Mütter nicht nur immer besser kennen, sondern auch lieben. Anna und ich waren sowieso unzertrennlich. Das fing schon im Sandkasten an. Und so kam es, das meine Mutter ebenfalls unser Häuschen verkaufte und wir mit Sack und Pack bei Anna zu Hause einzogen - ihr Haus war auch wesentlich größer als unseres. Du kannst dir vorstellen das Anna und ich, Feuer und Flamme waren, als unsere Mütter uns das erzählten. Wir waren inzwischen beide zehn Jahre alt und machten alles gemeinsam.

Als wir bei Anna einzogen, wollten wir sogar beide ein Zimmer haben, obwohl das Haus groß genug war; wir bestanden aber darauf und unsere Mütter ließen uns den Willen. Sie dachten wohl, wenn wir erst mal älter werden, würden wir schon jeder ein eigenes haben wollen - aber weit gefehlt.

In dieser Zeit entdeckten wir beide unsere Sexualität. Wir schliefen auch zusammen in einem Bett, was auch unsere Mütter duldeten. Du mußt wissen, das wir beide immer sehr frei und offen erzogen worden sind. Unsere beiden Eltern hatten nie Geheimnisse vor uns. So ist es auch geblieben als wir bei Anna einzogen. Wir hatten unsere Mütter oft nackt gesehen, wenn sie aus der Dusche kamen, oder in der Sauna waren. Das sie damals bereits ein sexuelles Verhältnis miteinander hatten, haben wir sehr schnell raus bekommen.

Anna und ich lagen abends im Bett und streichelten uns ständig gegenseitig an unseren noch unbehaarten, kleinen Fotzen. Irgendwann entdeckten wir, das wir es uns auch gegenseitig mit der Zunge machen konnten, was uns natürlich noch mehr Spaß machte. Mit Jungs wollten wir absolut nichts am Hut haben, wir konnten uns so herrlich geil befriedigen. Damals half uns auch die Bravo, die wir uns regelmäßig kauften Wir lasen in den Aufklärungsstories Sachen, die wir natürlich abends im Bett immer ausprobierten.

Eines abends, Anna hatte zwei Kerzen aus dem Schrank im Wohnzimmer mitgenommen, lagen wir wieder im Bett und hatten unsere Nachthemden schon ausgezogen.Wir steckten uns die Kerzen in unsere jungen Löcher und entjungferten uns damit. Erst tat es ja ein bisschen weh, aber daß das so ist, wußten wir ja aus der Bravo. Und kurze Zeit später wandelte sich der Schmerz in Lust um. Wir mußten wohl beide ganz schön laut gewesen sein, denn als es uns beiden kam, standen plötzlich unsere Mütter in der Tür und lächelten.

Sie sagten einfach nur und das werde ich nie vergessen, das wir es nicht zu heftig treiben sollten.

Ja und kurze Zeit später ist es dann passiert. Dann hörten wir beide nämlich das sich unsere Mütter im Bett vergnügten. Man konnte es nicht überhören, so laut sie waren.

Neugierig wie wir damals waren, ich glaube wir waren inzwischen vierzehn, schlichen wir uns an das Schlafzimmer der beiden. Die Tür war ganz offen, sie dachten wohl wir schliefen beide schon tief und fest. Aber was wir da sahen, haute uns doch erst mal um. Unsere Mütter lagen beide in der 69er Stellung total vollgekackt auf einem schwarzen Gummilacken und leckten sich gegenseitig an ihren Arschlöchern und ihren Fotzen.

Ich glaube, das uns beide dieses Bild damals geprägt hat.

Am nächsten Morgen sprachen wir beim Frühstück die beiden einfach so daraufhin an. Sie waren aber nicht schockiert, sondern meinten nur das wir beide um diese Zeit eigentlich schon schlafen sollen und wie sie beide ihre Sexualität ausleben, ginge uns nichts an.

Ich weiß noch heute wie Anna zu mir herüber schaute und sagte das sie das auch mal mit mir probieren wolle wenn das wirklich so toll wäre. Sie fragte ihre Mutter auch gleich ob sie uns nicht mal das Gummilaken geben könne.

Ja, wir bekamen das Laken dann auch und unsere Mütter ermahnten uns noch, unsere Scheiße nicht in die Schleimhäute zu bringen und klärten uns auch über noch so einige Dinge auf.

An gleichen abend probierten Anna und ich das aus. Ich weiß noch genau wie wir in der Schule immer geiler wurden, weil wir ständig daran denken mußten.

Als wir am mittag endlich nach Hause kamen, hatten wir nichts besseres zu tun, als unsere Klamotten vom Körper zu reißen und uns auf das Gummilaken, das Anna am Morgen schon auf das Bett gelegt hatte, zu werfen.

Ich kann dir sagen, es war der reinste Wahnsinn. Unsere Mütter hatten uns dann noch gesehen, als wir von oben bis unten vollgeschissen unter der Dusche standen.

Beim Abendbrot hatten sie uns gefragt, ob es uns denn gefallen hätte, was wir beide mit einem Kopfnicken beantworteten.

Und so hat sich eben unser Verhältnis immer mehr entwickelt. Anna fing an Informatik zu studieren und ich Jura. Auch in dieser Zeit behielten wir das gemeinsame Zimmer. Wir haben uns auch hier das erste mal von einem Jungen gemeinsam ficken lassen.

Später, wir waren beide mit unserem Studium fertig, zog Anna hier in dieses Penthaus und ich habe mir ein schönes Appartement ein paar Straßen weiter, gekauft. Auch wenn wir in den ganzen Jahren beide unsere verschiedenen Freunde hatten, unser Verhältnis zueinander ist dadurch nie abgekühlt. Wir haben jeder einen Schlüssel von unseren Wohnungen und leben auch heute noch unsere sexuellen Schweinerein mit Genuss aus. Wir haben uns auch immer geschworen, das wenn eine von uns mal heiraten sollte, es nur ein Kerl sein soll, der unser Verhältnis toleriert und natürlich auch unsere sexuellen Vorlieben. Ja und daran ist es bisher immer gescheitert. Deswegen sind wir beide immer noch ledig. Und ich hoffe und damit will ich jetzt auch aufhören, denn ich werde schon wieder unheimlich geil, bist du einer, der das akzeptieren kann. Wenn du Anna etwas versprichst, was du nicht halten kannst, dann bekommst du es mit mir zu tun. Also überlege es dir gut, ich möchte nämlich das Anna glücklich ist.

"Das hast du sehr schön erzählt und ich kann dem nichts mehr hinzufügen", meinte Anna.

Ich räusperte mich und sagte, das mich ihre gemeinsame Geschichte doch sehr angeturnt hat und ich versprach Steffi, das ich ihre Freundin sehr gerne glücklich machen möchte und ich auch überhaupt keine Probleme mit ihrer Beziehung habe.

"Dann lasst uns jetzt den abend mit einem richtig geilem, versautem Dreier abschließen; ich will ficken" rief sie und Anna : "Ich auch!"

Ich nahm Anna in die Arme und küsste sie zärtlich auf den mund und ihren Augen.

Ich sagte ihr, das ich mich wie irre freue, sie kennen gelernt zu haben und das sie, nicht nur was die Sexualität angeht, meine absolute Traumfrau sei.

In dem sie fordernd ihre Zunge in meinen Mund steckte und meine ganze Mundhöhle ausleckte, erwiderte sie meinen Kuss, bis ich fast keine Luft mehr bekam.

Steffi hatte nichts besseres zu tun, als sich zu unseren Köpfen zu bewegen und auch noch ihre Zunge abwechselnd in unsere Münder zu schieben. Gott, war das geil.

Ich hatte noch nie zuvor zusammen mit zwei Frauen einen Zungenkuss ausgetauscht, es war eine neue, aber auch eine sehr geile Erfahrung für mich.

"Steffi, zieh doch bitte deine nuttigen Klamotten aus, sie sind doch schon pissnass und reste deiner Scheiße kleben auch noch dran, ich will dich jetzt, so wie wir, ganz nackt haben" sagte Anna zu Steffi.

In wenigen Sekunden hatte sich Steffi ihren verpissten, geilen Rock abgestreift. Mit ihrem Top hatte sie aber etwas Schwierigkeiten, da es ebenso vor Pisse triefte und auch ziemlich eng war.

Aber schließlich schaffte sie auch diese Hürde und ich konnte sie in ihrer ganzen, herrlichen Nacktheit bewundern. An ihrem Unterleib klebten noch vereinzelt kleine Kaviarstücke, das meißte wurde ja von Anna`s Pisse abgeduscht - es sah aber immer noch sehr reizvoll aus.

Anna sagte zu mir"Setz dich auf den Stuhl und schaue uns zu, wir zeigen dir jetzt mal eine geile Nummer. Du kannst gerne deinen Schwanz dabei wichsen, aber bitte nicht abspritzen. Ich will nachher deine Sahne ganz für mich allein haben."Mit diesen Worten zog sie Steffi zu sich auf den Fußboden und während einer zärtlichen Umarmung, flüsterte sie ihr etwas ins Ohr. Was ich leider nicht verstanden habe. Ich konnte nur ein leichtes Nicken mit dem Kopf bei Steffi erkennen.

Es sah aber verdammt geil aus und war auch ein schöner, ästhetischer Anblick, die beiden nackten Frauenkörper so engumschlungen, am Boden liegen zu sehen.

Nachdem sich beide eine ganze Zeit lang geküsst hatten, kniete sich Anna über Steffi`s Bauch und ließ einen Strahl ihrer Pisse darüber laufen. Anschließend legte sie sich wieder auf Anna drauf und verrieb den geilen Saft mit ihrem tollen Körper über den von Steffi.

Beide Grazien waren jetzt überall nass von Annas Pisse. Diese küsste zärtlich die kleinen Brüste von Anna und ich sah, wie sich ihre Nippel sofort steil aufrichteten.

Anna`s Zunge wanderte nun über den ganzen, verpissten Körper von Steffi und ich wurde immer geiler. Ich nahm meinen bereits wieder knallharten Schwanz in die Hand und wichste ihn ganz langsam und genüsslich. Dieses geile Schauspiel vor mir, wollte ich lange auskosten.

Inzwischen hatten sich beide in die 69er Stellung begeben und legten sich gegenseitig über ihre schönen, blanken Fotzen. Ab und zu pisste jeder der anderen einen kurzen Strahl in den Mund, was die jeweilige auch genüsslich herunter schluckte. Mir lief regelrecht das Wasser im Mund zusammen.

Sie hatten sich beide durch ihre Leckerei schon mehrere, kleine Orgasmen verschafft, als sie beide mit ihren Zungen die Löcher wechselten und sich nun gegenseitig mit Genuss. Ihre süssen, kleinen Arschlöcher, auslutschten. Sie fickten sich regelrecht mit ihren geilen Lappen in das andere Arschloch tief hinein. Mich machte das nur noch geiler und ich dachte mir, das ich das lange auch nicht mehr aushalten könne. Aber ich hatte ja versprochen, nicht vorzeitig abzuspritzen, was aber gar nicht so einfach war.

So in meinen Gedanken vertieft meinen Schwanz noch immer in meiner Faust haltend, bekam ich mit, wie beide wie auf Kommando, der anderen in den Mund kackte. Beide Frauen drückten der anderen eine ziemlich lange Wurst in den Mund. Ich mußte jetzt verzweifelt an was anderes denken und ließ auch meinen Schwanz los, sonst wäre es mir in diesem Augenblick gekommen, es war ein zu geiler Anblick.

Ich bekam deswegen auch nicht gleich mit, wie sich beide aufrichteten und die Scheiße in ihren Händen hielten. "Schatz, jetzt kannst du zu uns runter kommen und uns beide von Kopf bis Fuß mit unserem Kaviar einreiben. Das gleiche machen wir dann mit dir - wenn du willst."

Diese letzten Worte aus Annas verschmierten Mund hätte sie sich sparen können.

Ich begab mich auf den Boden und Anna legte eine große Wurst in meine Hände und sagte einfach"fang an, Liebling." Ich hatte nun zwei wunderschöne Frauenkörper nackt und breitbeinig vor mir liegen, diesen Anblick werde ich wohl so schnell nicht vergessen.

Ich teilte die Scheiße in zwei gleichgroße Teile und kniete mich zwischen den beiden geilen Körpern. Mit je einer Hand verrieb ich nun die geil duftende Scheiße. Ich fing bei beiden im Gesicht an und wanderte immer tiefer. Mit zärtlich kreisenden Händen verrieb ich die Kacke immer tiefer, bis ich bei beiden an den Füßen angelangt war. Es war ein erregender Anblick : Die Titten der beiden anmutenden Frauenkörper, sahen eingerieben noch schöner aus, als sie schon waren. Ich konnte meinen Blick auch kaum von ihren jetzt herrlich eingekackten, nackt rasierten Fotzen lassen. Wie gerne hätte ich jetzt beide abwechselnd geleckt!

Anna riß mich aber aus meiner Träumerei und sagte mir das ich mich jetzt auf den Boden legen solle und mich total entspannen müsse. Ein Lächeln verzierte ihr hübsches Gesicht, als sie meinen steil aufgerichteten Schwanz sah.

"Ich bin so geil Anna", sagte ich zu ihr und das ich es kaum noch aushalten kann.

"Du mußt dich noch ein bisschen gedulden bis du uns ficken kannst, wir wollen auch noch unseren Spaß. Wir werden dich jetzt auch erst mal schön mit unserer beiden Scheiße eincremen". Und mit einem lasziven Blick zu Steffi meinte sie, das sie mit meiner Latte anfangen. "Könnt ihr mich nicht auch noch vorher etwas nass machen? Ich möchte in eurer geilen Pisse baden", sagte ich zu ihr."Das hat noch kein Mann von mir verlangt, wenn, dann wollten die Kerle immer nur mich anpissen" sagte Steffi. Das konnte ich wiederum nicht verstehen, denn ich finde es herrlich geil, wenn mich eine Frau von oben bis unten bepisst und ich ihren geilen Saft auch schlucken kann - für meine Begriffe, ein total geiles Gefühl. Gleiches Recht für alle.

"Diesen Wunsch erfüllen wir ihm doch gerne, oder was meinst du meine liebe?"Diese Worte kamen, wie ich erst jetzt sah, aus dem total mit Scheiße beschmierten Mund von Steffi.

Beide stellten sich breitbeinig über mich sodaß ich einen herrlichen Ausblick auf ihre Geschlechtsteile hatte, was mich nur noch geiler machte.

Zuerst fing Anna an zu pissen und lenkte den Strahle mit geilen Bewegungen ihres Unterleibes über meine Haare und in mein Gesicht. Sofort öffnete ich mein Mund um so viel wie möglich von diesem köstlichen Saft zu schlucken. Es wollte gar nicht mehr aufhören, in ihrer Blase hatte sich bereits wieder eine Menge angesammelt. In diesem Augenblick fing auch Steffi an und pisste mir auf meinen Schwanz. Mein ganzer Körper bestand in diesem Moment nur noch aus purer Geilheit und mein Schwanz zuckte unaufhörlich, ohne das ich ihn berührte.

Nach einer Weile hatten sich beide aber total leer gepisst und ich lag in einer warmen Lache aus herrlicher Frauenpisse, in der ich mich genüßlich wälzte. "Das scheint dir sehr zu gefallen" sagte Anna. Darauf konnte und wollte ich nicht antworten, ich wollte einfach nur genießen.

Darauf fing Anna in meinem Gesicht und Steffi an meiner harten Latte an, mir ihre Scheiße einzureiben. Es war ein tolles Gefühl von beiden so zugekleistert zu werden.

Als an meinem Körper wohl keine freie Stelle mehr übrig war die sie hätten mit ihren schlanken Fingern einreiben können, legten sich beide nebeneinander hin und zogen breitbeinig ihre dick mit Scheiße verschmierten Schamlippen, auseinander.

Es war ein obszöner, aber auch ein total geiler Anblick diese beiden verschissenen Fotzen in so einer aufreizenden Pose zu betrachten.

Anna sagte zu mir:" Wir wollen jetzt beide abwechselnd von dir gefickt werden, aber ramme deinen geilen Schwanz nicht wie ein Beserker in unsere Löcher. Wir wollen es genießen, also ficke uns schön langsam und genußvoll und wenn wir beide gekommen sind, spritzt du uns deine geile Ficksahne in unsere Gesichter. Meinst du, du schaffst das Liebling?"

"Ich bin jetzt schon so überreizt, das ich sofort abspritzen könnte,"sagte ich zu ihr."Du mußt lernen, dich und deinen Körper zu beherrschen. Also denk an was anderes und steck mir jetzt endlich deinen harten in mein Fotzenloch, sonst wichse ich mich hier selber bis ich komme."

Diese Worte stöhnte sie mehr als sie sagte und ich merkte das es eigentlich nicht mehr lange brauchte, bis sie zu ihrem Orgasmus kommt.

Unendlich langsam steckte ich ihr meinen Schwanz in ihre nasse, braune Fotze und zog ihn anschließend wieder so weit raus, bis nur meine Eichel in ihrem Loch steckte. Das machte sie schier wahnsinnig, denn sie griff mit beiden Armen um meinen Hintern und zog sich meinen Schwanz so von selber in ihr kochend heißes Loch. Von wegen langsam und genüsslich ficken.

Anne war so scharf geworden, das sie mich mit den ordinärsten Wörtern anfeuerte ihr doch jetzt endlich ihre verkackte, nimmersatte Fotze durchzuficken.

Steffi lag die ganze Zeit neben uns und schaute uns wichsend zu. Ihr Blick verriet aber, das sie gar nicht mehr in dieser Welt war sondern bereits in den Shpären eines unglaublichen starken Orgasmusses. Mit ihrer verkoteten Hand fistete sie sich ihre weit offenstehende Möse so hart, das ich dachte, sie würde jeden Augenblick in Ohnmacht fallen.

Ich wollte Anna noch sagen das ich es nicht mehr aushalten könne. Dazu kam ich aber nicht mehr, denn bei Steffis Anblick, wie sie sich fistend in der braunen Pissbrühe wälzend, laut schreiend ihren unglaublich starken Höhepunkt hingab, war es um mich geschehen.

Ich fickte Anna auch nicht mehr. Mein Schwanz lag ganz ruhig in ihrer heißen Fotze und spritze was das Zeug hielt. So etwas habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht erlebt.

Es waren bestimmt 7 - 8 Schübe Sperma, die ich in Anna rein spritzte. In diesem Augenblick ging Anna ab - und wie. Ich dachte sie zerquetscht mir mit ihrer Fotze meinen Schwanz. Es war unheimlich eng in ihrer Höhle. Ohne ein Wort, nur ein total verklärter Blick von ihr sagte mir, das sie dermaßen stark kommt, wie ich es noch nie bei einer Frau gesehen habe.

Nach unendlich langer Zeit, inzwischen war ich auch regelrecht auf Anna zusammen gebrochen und lag ganz eng auf ihr, kamen wir wieder zu Atem.

Steffi und Anna schauten sich an und mußten beide anfangen zu lachen. "Das war wohl nichts, von wegen wir werden beide von dir gefickt. Aber ich bin auch selber Schuld, plötzlich ist es mir mit Gewalt gekommen."Anna blickte mich verliebt an und hauchte mir, ich lag noch immer direkt auf ihr, einen Kuss auf meine Stirn.

Ich sagte zu den beiden das es mir leid täte, aber der Anblick, wie sich Steffi dermaßen ordinär gefistet hat, hat mich über die Schwelle springen lassen und ich konnte es nicht mehr halten.

Steffi sagte, wieder als ob es ganz normal wäre, das sie vollends befriedigt wäre und sie hätte auch gar nicht warten können, bis sie gefickt werde."Deswegen habe ich meine heiße Fotze gefistet."

Ich finde es immer wieder erstaunlich, wenn die beiden darüber reden, hört es sich an als wenn sie über das Wetter reden.

Anna ging zum Tisch holte einen Aschenbecher, unsere Zigaretten und vergaß auch eine Flasche Rotwein nicht. Genüßlich den Rauch inhalierend, ging die Flasche reium. Wir tranken den Wein gleich aus der Flasche, was uns in diesem Moment aber total egal war.

"Kommt, lasst uns Duschen gehen und anschließend noch ein bisschen in der Wanne entspannen," sagte Anna. Diesen Vorschlag fanden wir alle sehr gut und so machten wir uns an die leidliche Prozedur, die Scheiße von unseren verschwitzten Körpern zu bekommen.

Wir mußten ja alle drei am nächsten Tag wieder arbeiten.

Ich sagte zu Anna das ich gar nicht weiß, wie ich den morgigen Tag überleben sollte ohne sie zu sehen und das ich sehr in sie verliebt sei.

"Freu dich auf`s nächste Wochenende, da werden Steffi und ich dir unsere Mütter vorstellen.

Wir wollten am Samstag bei uns Grillen."Mit diesen Worten erhob sich Anna aus der Wanne und stolzierte aufreizend in Richtung Terrasse, wo sie sich auf einen Liegestuhl legte und ihre nasse Haut von der Abendsonne trocknen ließ. Steffi und ich machten es ihr nach und wir lagen schließlich alle drei mit geschlossenen Augen auf den Stühlen. Ich hätte in diesem Augenblick alles für die Gedanken der beiden gegeben. Aber wahrscheinlich genossen sie, genauso wie ich, das freie Gefühl nach so einem herrlichen, versauten Fick.

Die nächsten Tage schleppten sich so dahin und ich konnte es kaum abwarten, bis es Freitag wurde.

Manchmal, wenn im Reisebüro gerade keine Kunden waren, saß ich an meinem Counter und war wohl in einer anderen Welt. Mein Büroleiter fragte mich ob es mir gut ginge, ich sei in den letzten Tagen so abwesend."Verliebt ist er"; platzte meine Kollegin neben mir heraus. "Das sieht man doch auf den ersten Blick, stimmt`s"?Frauen haben da wohl eine besondere Antenne dafür.

Ich gab es zu und entschuldigte mich gleich für meine geistige Abwesenheit bei meinem Chef.

Endlich war er da, der Freitag. Ab dem Mittag zählte ich die Stunden bis zum Feierabend wie ein kleiner Schuljunge. "Junge, Junge - dich muß es ja ganz schön erwischt haben", sagte meine Kollegin. Wir waren allein im Büro, mein Chef hatte sich bereits in`s Wochenende verabschiedet und so konnten wir ungestört reden.

Es war schon immer ein Prinzip von mir gewesen, nichts mit den weiblichen Kollegen anzufangen. Ich mußte aber feststellen, dass sich meine Kollegin in den letzten Tagen besonders "aufdonnerte", oder täuschte ich mich da? Ich konnte mich gar nicht mehr daran erinnern, was sie sonst immer angezogen hatte. Meine Gedanken gingen immer nur zu Anna. Gott, was war ich alter Sack doch verknallt, dachte ich noch bei mir als das Telefon klingelte.

Meine süße, geile Anna war am anderen Ende und fragte mich mit ihrer heißen Stimme, ob ich denn noch Zeit hätte etwas Grillgut zu besorgen, sie wolle nicht mit ganz so leeren Händen bei Ihrer Mutter auftauchen und leider könne sie es nicht selber machen, da sie einen wichtigen Kunden hätte. Ich sagte ihr das ich es einrichten könne und wir verabredeten uns für 19 Uhr, bei ihr zu Hause.

Ich fragte meine Kollegin ob ich sie mal kurz allein lassen könne, da ich noch etwas zum Grillen besorgen müsse. Zum Glück war das kein Problem und ich machte mich auf und ging zum nächsten Supermarkt.

Als ich nach einer halben Stunde wieder kam, das Fleisch in unseren Kühlschrank verstaut hatte, meinte meine Kollegin zu mir das ich für heute Schluß machen könnte, da sowieso nicht so viel los sei und ich könne mich ja mal revangieren.

Mit den Worten"das finde ich aber nett von dir", verabschiedete ich mich also von ihr, nahm das Fleisch aus dem Kühlschrank und ging in Richtung Tiefgarage zu meinem Auto.

Es war jetzt erst halb sechs, ich hatte also noch genug Zeit um nach Hause zu fahren um zu Duschen und mich umzuziehen.

Als ich in meine Wohnung kam, sah ich den Anrufbeantworter blinken. Nachdem ich auf die Wiedergabetaste gedrückt hatte, stellte sich mein Schwanz langsam auf. Anne hatte mir auf den AB gesprochen und gesagt, das sie unheimlich geil wäre."Ich sitze hier am Schreibtisch und wollte eigentlich noch einiges ausarbeiten; nachher kommt noch ein wichtiger Kunde. Ich konnte aber nicht anders und wichse mir schon die ganze Zeit mein heißes Loch. Ich kann es kaum erwarten bis du kommst Liebling. Du mußt mich sofort wenn du zur Tür hereinkommst, hart durchficken, sonst sterbe ich bald vor Geilheit."

Diese Worte hörte ich, als ich die Taste gedrückt hatte.

Als ich unter der Dusche stand, mußte ich mich regelrecht dazu zwingen, meine Hände von meinem Schwanz zu lassen und dachte mir noch wo das alles mal enden sollte.

Punkt 19 Uhr stand ich in sauberen Klamotten, frisch rasiert ( das mochte sie gerne) an ihrer Tür und klingelte. Nach wenigen Sekunden wurde der Summer betätigt und ich konnte die Tür öffnen. Mit dem Fahrstuhl fuhr ich hoch bis in ihr Penthouse. Ihre Tür war nur leicht angelehnt.

Als ich sie aufmachte, überkam auch mich die Geilheit. Anna lag vollkommen nacht, breitbeinig auf dem Fußboden im Flur. Eine Hand hatte sie an ihrer Fotze und zwirbelte damit ihren harten Kitzler. Mit der anderen quetschte sie regelrecht ihre geilen Titten und stöhnte dabei fast das ganze Haus zusammen. Hatte diese Frau eine Libido. Es war der reinste Wahnsinn. Ich öffnete gerade meine Jeans und zog sie bis zu den Knöcheln herunter. Alles andere dauerte mir zu lange.

Mit den Worten"Hallo Schatz", legte ich mich auf sie und stieß ihr sofort meinen stahlharten Schwanz in ihre unglaublich heiße und auslaufende Fotze. Wer weiß wie lange sie hier schon lag und am masturbieren war. Eines war sicher: Sie war die Geilheit in Person.

Als sie merkte das sie einen Schwanz in`s Loch bekam, öffnete sie ihre Augen, die sie die ganze Zeit genießerisch geschlossen hatte und schob mir ihre Zunge wild in den Mund.

Ich fickte sie wie ein Besessener. Sie machte mich total scharf. Als ich ihre Zunge an meiner spürte, merkte ich einen mir wohl bekannten Geschmack. Ihre Zunge schmeckte nach Scheiße.

Es dauerte auch nicht lange bis ich so weit war und ihr meinen heißen Saft in ihre kochende Möse zu spritzen. In diesem Moment war es mir wirklich egal. Ich wollte nur noch kommen.

Als ich mich in ihr ausgespritzt hatte und langsam wieder Luft bekam wollte ich mich gerade bei ihr entschuldigen. In diesem Augenblick, mein Schwanz stack ruhig in ihrer Fotze ohne zu ficken, klemmte sie ihre heißen Schenkel zusammen und schrie mir ihren Orgasmus dermaßen

laut in mein Ohr, das ich meinte Taub zu werden.

Wir lagen bestimmt noch zehn Minuten auf und ineinander ohne uns zu bewegen oder einen Ton zu sagen. Endlich löste sich die Anspannung und sie sagte "Schön das du da bist" - das war alles.

Wir standen auf und gingen, nachdem ich mir die Hose hochgezogen hatte, raus auf ihre tolle Terrasse, tranken eine eiskalte Schorle und genossen die immer noch warmen Strahlen der Septembersonne.

Anne inhalierte tief den Rauch ihrer Zigarette ein und sagte mir wie unheimlich gern sie mich doch hatte und sie sich gar nicht mehr vorstellen könnte, ohne mich zu sein. Diese Worte ließen mein Herz gleich eine Runde schneller schlagen und ich sagte ihr, das es mir genauso erginge und ich sie unheimlich liebte.

Dann wollte ich aber noch wissen, was es mit dem Scheißegeschmack an ihrer Zunge zu tun hat.

"Ganz einfach Liebling. Als ich so wichsend auf dem Boden lag und sehnsüchtig auf dich und deinen Schwanz gewartet habe, habe ich mir mein Arschloch etwas gefingert und da ich die Scheiße für dich aufheben wollte, war ich noch nicht auf dem Klo. Ich habe mir nur meinen Finger, der total verschissen aus meiner Kackfotze kam, abgelutscht."

Schon wieder mußte ich mich wundern, wie sie darüber redete, aber es machte mich ja auch an - ich stehe ja auch auf Dirty Talk. Bei ihr hört sich das aber jedes mal so an, als ob sie mir ein Kochrezept oder über das Wetter reden würde. Total geil.

Wir fuhren durch eine Gegend in der ich, seit ich in dieser Stadt wohne, noch nie war.

Schöne, alte Villen, die meist auf einem parkähnlich Gelände standen. "Hier sitzt die Kohle" ging mir durch den Kopf.

Anna und ich hatten uns, nachdem wir beide noch kurz duschen waren, in`s Auto gesetzt und jetzt waren wir auf dem Weg zu ihrer und Steffi`s Mutter.

Ich freute mich sehr auf den Grillabend. Anna erzählte mir, wie locker und ungezwungen es dabei immer zuging. Gerade das Wort "ungezwungen" betonte sie sehr.

"Wer kommt da denn eigentlich so alles", wollte ich von ihr wissen. "Wir sind zu fünft, es kommen bei den Grillabenden keine anderen Gäste". Ich dachte mir noch das es dann ja ein ganz geiler Abend werden würde. Wie sollte ich doch recht behalten.

Als wir in die Straße einbogen, in der Anne`s Mutter wohnte, sagte sie mir noch das ihre Freundin Steffi heute frei hat und bereits seit Mittag dort ist. Warum grinste sie dabei so unverschämt geil?

Langsam lenkte Anna den Wagen durch ein großes, schmiedeeisernes Tor, das sich hinter uns wie von Geisterhand schloß.

Anna hielt den Wagen vor der Garage an und wir stiegen aus. Ich holte das Fleisch, das ich in eine Kühltasche verstaut hatte, aus dem Kofferraum und wir schlenderten Hand in Hand um die schöne Villa herum. Das Haus lag wirklich eingebettet in einem kleinen Park, umgeben von einer hohen Hecke. Von außen sah man lediglich das obere Stockwerk.

Als wir um die Hausecke kamen, hörten wir ein lautes Gestöhne. Es war, dachte ich, kein Mensch hier. Auf einer Wiese stand etwas abseits ein alter, gemauerter Grill, von dem schon ein Duft von gebratenem Fleisch, herüber wehte. Eine riesengroße Sitzgruppe sah ich noch auf dem Rasen. Als wir näher kamen, sahen wir die Bescherung.

Marianne und Carola, Anna`s und Steffi`s Mütter, lagen splitternackt in der 69er Stellung, unter einem Baum und leckten sich wie wild. Aber die Krönung war, das Steffi, ebenfalls nackt, breitbeinig darüber stand und die beiden älteren Frauen bepisste.

War das ein Anblick. Mein Schwanz richtete sich, so gut es in der Jeans ging, bereits wieder zur Vollen Größe auf.

"Die geilen Säue können es wieder mal nicht abwarten"das war der einzige Kommentar von Anna.

Als wir das Trio erreicht hatten, standen die beiden Mütter gerade schwerfällig auf, der Orgasmus hatte sie ganz schön geschafft. Beide Mütter waren leicht mollig, was aber bei ihrer Größe von wie ich auf den ersten Blick schätzte, 1,70m, gut verteilt war. Auch hatten beide eines gemeinsam : Sie hatten beide enorm dicke Titten, wobei Marianne`s schon etwas mehr hingen, als die Titten von Steffi`s Mutter Carola.

Triefend nass von Steffi`s Pisse kam Marianne auf uns zu. Als ob es das normalste von der Welt wäre, umarmte sie ihre Tochter und kam dann auf mich zu. Sie umschlang mich ebenso wie Anna und mit den Worten"du bist also der Kerl der meiner Tochter den Kopf verdreht hat", drückte sie mich herzlich an ihren nassen Körper und gab mir einen Kuss direkt auf den Mund,

Im ersten Moment war ich ziemlich sprachlos."Was ist das bloß für eine versaute Familie" schoss es mir noch durch den Kopf.

Zu mehr kam ich aber nicht, denn Carola kam zu mir und nahm mich genauso herzlich in die Arme und versuchte dabei sogar noch ihre Zunge in meinen Mund zu stecken, was ich auch zuließ.

Als wir die Begrüßung hinter uns hatten, setzten wir uns auf die globigen Holzstühle und bekamen von Steffi erst mal ein kühles Bier serviert.

Nachdem ich einen tiefen Schluck genommen und mir eine Zigarette angezündet hatte, erholte ich mich von diesem "Schock"und sagte den Damen das ich mich in so einer geilen und versauten Gesellschaft, sehr wohl fühle.

"Du mußt nicht denken, dass das hier bei uns immer so ist; auch haben wir den Inzest mit unseren Töchtern erst entdeckt, nachdem sie beide ausgezogen waren" sagte Marianne zu mir.

"Ich habe nichts dagegen, im Gegenteil, ich finde das sehr geil." Ich wunderte mich, wie locker und offen mir diese Worte über die Lippen kamen.

Steffi fragte uns noch, ob wir uns nicht auch ausziehen wollten. "Dann können wir endlich essen": Dann ging sie zum Grill und kam kurze Zeit später mit lauter leckeren Sachen wieder. Carola hatte inzwischen den Salat geholt und wir saßen in gemütlicher Runde zusammen und ließen es uns schmecken.

Es war schon ein komisches Gefühl hier so nackt zu sitzen. Mit jeder Minute die verging, löste sich aber meine Anspannung und ich wurde immer lockerer. Ich mußte in der Runde noch mal erklären, wie wohl ich mich doch in ihrer Gesellschaft fühlte und das mich ihre sexuelle Unbefangenheit total anmacht.

"Wir waren nicht immer so, aber Anna hat dir ja wohl schon einiges über uns erzählt" sagte Marianne zu mir.

"Ja das hat sie und ich wundere mich immer wieder wie offen ihr mit eurer Sexualität umgeht; es sind ja nicht gerade gewöhnlich Spiele die ihr betreibt."

"Als ob du dich nicht wohl fühlst wenn du dich in unserer Pisse und Scheiße suhlen kannst" kam dann sofort von Steffi. Ich sah wie sich bei diesen Worten Steffi`s Mutter mit ihrer Zunge über die vollen Lippen leckte."Mh, auf Scheiße stehst du auch, warum hat mir das keiner gesagt?"sagte sie.

Ich wollte keine großen Erklärungsmuster abgeben, sondern nur sagen wie schön ich es finde das sie so offen sind und es mich auch sehr aufgeilt.

Ich fragte ob ich noch ein Bier bekommen könnte, was mir auch gleich von Carola gebracht wurde. Anna flüsterte mir ins Ohr, das sie merke das Carola immer geiler auf mich werde seit sie weiß das ich auch auf Kaviarspiele stehe."Keine Heimlichkeiten hier" kam sofort von Marianne.

"Ich habe ihm nur gesagt, das Carola bestimmt die Scheiße von ihm genießen möchte."

Ich konnte einfach nicht mehr. Diese versauten Frauen hier - kein Blatt nehmen sie vor den Mund. Ich packte Anna und setzte sie auf meinen Schoß. Mein Schwanz war schon die ganze Zeit knüppelhart, ich mußte jetzt einfach ficken, meine angestaute Geilheit wenigstens etwas abreagieren.

Als Anna merkte was ich wollte, nahm sie meine Latte und dirigierte sie direkt vor ihr Arschloch. Mit einem Ruck setzte sie sich auf mich und schon war mein Schwanz bis zur Wurzel in ihrem heißen Arsch verschwunden. Sollte ich mich wundern, das er so leicht in ihren Arsch ging? Sie umklammerte mich und sagte mir, das sie heute den ganzen Tag mit einem Plug in ihrem Arsch rumgelaufen sei, das erklärte alles. Und Anna fing mit ihrem geilen Arsch an, auf meinem Schwanz zu reiten, das ich dachte sie bricht mir das Teil ab. Ich mußte sofort an was anderes denken, sonst wäre es mir gleich gekommen und ich wollte diese geile Nummer doch bis in`s letzte auskosten.

Als wenn die anderen sich verabredet hätten, standen die drei auf, kamen auf uns zu und stellten sich breitbeinig um uns herum. Mit einem vulgären Grinsen zogen sie ihre Schamlippen auseinander und wie auf Kommando, wurden wir beide von den Grazien von oben bis unten bepisst. Es war total geil, aber plötzlich waren meine Ängste zu früh zu kommen, wie weggeblasen. Ich erinnerte mich an Anna`s Worte und flüsterte ihr zu, das ich jetzt gerne Steffi`s Mutter mit meiner Scheiße beglücken möchte. Sofort stieg Anna von mir runter, wobei man sah, das sich ihre Säfte an ihren geilen, langen Schenkeln, einen Weg nach unten bahnten.

Als ob Carola wußte was jetzt passiert, schmiß sie sich regelrecht in`s Gras, spreizte ihre vollen Schenkel und hielt mir schamlos ihre triefendnasse Fotze hin. Aber mit dieser stark aufgegeilten Frau, hatte ich etwas anderes vor. Ich hockte mich über ihr Gesicht und sofort war ihre Zunge an meinem braunen Loch. Anna sagte ich solle ihr endlich meine Köstlichkeiten spenden und legte sich zwischen die gespreizten Beine von Steffis Mutter`. Als sie wie wild anfing Carola die nasse Fotze auszulecken, drückte ich ihr meine Scheiße mitten in`s Gesicht. In dem Augenblick kam Carola wie wild. Anna`s Zunge an ihrem heißen Loch, hatte ganze Arbeit geleistet. Anna störte sich aber gar nicht daran, das sie wie in einem Schraubstock zwischen Carola`s Schenkel gefangen war. Im Gegenteil, sie fickte sie mit ihrer Zunge nur noch stärker.

Als ich mich ausgeschissen hatte, stieg ich von Carola runter und verschmierte die Kacke mit meinem Schwanz in ihrem Gesicht. Das machte sie noch geiler und ich glaubte das sie einen Dauerorgasmus dabei hatte.

Mit meinem verschmierten Schwanz plazierte ich mich jetzt hinter die noch immer leckende Anna und steckte ihr meine versaute Latte wieder in ihren heißen Arsch.

Als Steffi merkte dass das Gesicht ihrer Mutter frei war, kniete sie sich sofort breitbeinig darüber und rieb mit ihrer Fotze direkt darüber. Ja, sie wichste ihr Loch regelrecht in der Scheiße.

Marianne sah ich neben uns liegen. Sie hatte einen überdimensionalen Dildo in ihrer Fotze, mit dem sie sich wie wild selber fickte.

Das ganze ließ mich natürlich nicht kalt und mit heftigen Stößen, die ich in den Arsch von Anna fickte, kam es mir mit einer solchen Wucht, das ich fast ohnmächtig wurde. Ich spritze ihr meinen ganzen Saft in ihr Arschloch und sofort explodierte auch meine neue, saugeile Freundin.

Wir sahen noch, wie Steffi ihrer Mutter in das vollgeschissene Gesicht pisste und fielen einfach vor Erschöpfung nebeneinander in das Gras.

Nach unendlich langer Zeit, wir hatten uns wieder etwas erholt, standen wir alle auf und setzten uns wieder in die Sessel. Carola war ganz schön eingesaut, was sie aber wohl nicht im geringsten störte. Sie tat so, als ob das ganz normal ist.

Anna und ich steckten uns erst mal eine Zigarette an und ich inhalierte den Rauch tief ein.

Gott war das geil. Mit so perversen Frauen zusammen zu sein, ich fühlte mich wie im siebten Himmel.

"Wann wollt ihr beiden Säue denn heiraten?" Marianne sagte dies während sie vulgär an einer gegrillten Wurst lutschte. Wir sagten ihr das wir im Winter heiraten wollten, da wir unsere Hochzeitsreise dorthin machen wollten, wo es warm ist. Wie aus einem Mund geschossen kam es von Marianne und Carola: "Wir haben ein schönes Geschenk für euch."

Ich wurde doch neugierig, denn bei diesen geilen und versauten Frauen mußte man auf alles gefasst sein.

"Die einzige Bedingung, die wir an unser Geschenk knüpfen, ist, das wir alle zusammen fahren." Anna und ich schauten uns entgeistert an. "Aber Mutter, wir wollen auf Hochzeitsreise, da fahren eigentlich die Brautleute alleine." Dieser Meinung war ich allerdings auch - so sehr ich die beiden älteren Damen bereits in`s Herz geschlossen hatte.

"Wir würden euch schon nicht stören, wenn ihr uns überhaupt mal zu Gesicht bekommt" mischte Carola sich ein. Steffi saß mit einem breiten Grinsen einfach da und sagte nichts, sie wußte wohl was jetzt kommen würde - war sie eingeweiht?

"Wir wollen euch und natürlich auch uns selber, eine Kreuzfahrt schenken" sagte Marianne.

Auf einem Schiff dachte ich und sei es noch so groß, kommt man sich mal in die Quere.

"Es ist eine besondere Kreuzfahrt." Steffi konnte sich jetzt nicht mehr halten und plapperte los.

"Es ist eine Kreuzfahrt auf einem Kaviarschiff."

Anna und ich blickten uns erst mal an. Was sollte das denn jetzt?

Wir wurden aber sofort von Marianne aufgeklärt. "Auf dem Schiff sind nur perverse Paare und alleinreisende Frauen. Alle haben den Fetisch Kaviar und Pisse - auch das Personal.

Carola und ich wollten uns eine kleine, devote Kackmaus auf dem Schiff suchen, die dann bei uns wohnt, Wir dachten eben, das euch das auch Spaß machen müßte, wir belästigen euch auch nicht. Ihr sollt eure Reise von Herzen genießen, aber das Schiff fährt nur einmal im Jahr und das wollten wir uns nicht entgehen lassen."

Da mußte ich erst mal schlucken. "Das klingt sehr interessant, aber das müssen wir uns noch überlegen - wie lange haben wir denn Zeit?"Diese Worte richtete Anna eigentlich zu ihrer Mutter, schaute mir dabei aber ganz tief in die Augen. In diesem Moment wußte ich, das die Entscheidung, zumindest bei Anna, bereits gefallen war. "Ende nächster Woche müssen wir uns spätestens anmelden" sagte Marianne.

Mir fiel auf, das Carola ungewöhnlich ruhig war in den letzten Minuten. Ein genauen Blick auf sie, dann wußte ich warum. Carola fickte sich ihre bereits wieder klatschnasse Fotze, mit dem dicken Gummischwanz den Marianne vorher gebraucht hatte.

"Ich will jetzt von dir gefickt werden, ich halte dieses geile Gerede nicht mehr aus" schrie sie.

Mit diesen Worten rammte sie sich erneut das enorm dicke teil in ihr heißes, verficktes Loch.

Anna schaute mich mit einem merkwürdigen Blick an und ich konnte sie aber beruhigen und ihr sagen, das ich mein Versprechen halte und nur sie oder Steffi ficke.

"Unsere alten Fotzen sind dir wohl nicht gut genug" hörte ich Marianne sagen. In diesem Augenblick mischte sich zum Glück Anne ein; ich hätte jetzt auch nicht gewusst, was ich darauf so schnell antworten könnte ohne sie zu verletzen.

"Mutter versteh das doch" sagte Anna zu ihrer Mutter. "Vielleicht fickt er euch ja mal, aber momentan möchte ich ihn höchstens mit Steffi teilen und das fällt mir schon schwer genug. Du weißt wie lange ich mich nach so einem geilem Schwein gesehnt habe."

Wow, das war harter Tobak. Sie redete über mich, als ob ich gar nicht anwesend wäre.

Anne wäre nicht Anne, wenn sie nicht sofort gemerkt hätte was mit mir los war. "Entschuldige Liebling das ich dich hier so übergehe. Du weißt doch aber wie geil und sexsüchtig ich bin und mir so einen Kerl wie dich, immer gewünscht habe - verzeih mir bitte meinen momentanen Egoismus. Ich bin aber so scharf auf dich, das es mir das Herz brechen würde, wenn du mit einer anderen Frau fickst."

Jetzt mischte sich Carola ein und sagte, das sie Anne voll und ganz verstehen kann und das ihr Ausbruch eben nur ein Anflug von extremer Geilheit war. Ihr Gesicht war immer noch total besudelt und die restliche Scheiße war bereits angetrocknet, aber Carola störte sich nicht im Geringsten daran. Sie streichelte Marianne am Arm und sagte das sie sich ja beide mit dem Dildo ficken können, da er ja zwei Seiten hat. "Komm Liebes, wir legen uns entspannt in`s Gras und lassen das geile Teil unsere Fotzen durchhobeln." War das eine Sprache, ich hörte immer noch nicht auf mich darüber zu wundern.

Die beiden Mütter waren auch sofort zu gange und rammten sich, breibeinig gegenüberliegend, den Doppelschwanz in ihre heißen, aufgegeilten Löcher.

Plötzlich stand Steffi auf und ging aufreizend mit ihrem kleinen Arsch wackelnd, in`s Haus und kam kurze Zeit später mit einem schwarzen Gummischwanz den sie sich zwischen die schlanken Schenkel gebunden hatte, wieder.

Es sah total scharf aus, wie der Schwanz kerzengerade zwischen ihren Schenkeln stand.

"Wen willst du denn damit beglücken" fragte Anna sie. "Dich, meine Liebe. Wir werden dich jetzt zusammen im Sandwich durchrammeln das dir Hören und Sehen vergeht." Mit einem lasziven Blick schaute mich Steffi an und meinte nur" in welches Loch willst du deinen geilen Schwanz denn stecken? Du hast freie Auswahl." Ich ficke jetzt Annas Fotze nachdem ich ihr vorhin das Arschloch durchgepflügt habe:" Jetzt konnte ich es Anna "heimzahlen" und sprach genauso über sie.

"Leg dich auf den Rasen und freu dich auf unsere Pisse und auf meine Scheiße. Du wirst jetzt total von uns vollgesaut und anschließend bekommst du den Fick deines Lebens." Anna machte das aber gar nichts aus. Sofort lag sie erwartungsvoll im Gras und bot uns ihren heißen Körper an. "Saut mich ein ihr geilen Schweine. Gebt mir alles was ihr habt, ich will in euren Pisse und Scheiße baden."

Das ließen wir uns natürlich nicht zwei mal sagen und waren sofort über ihr.Wie auf Kommando pissten wir Anna total zu. Ihre Haare trieften vor Nässe, sie wischte sich damit genüßlich durch ihr Gesicht. Nach so viel Bier war meine Blase bis zum Bersten voll und so konnte ich auch eine Menge pissen.

Steffi stellte sich jetzt über Anna drüber und mit einem lauten Furz schiß sie Anna direkt auf ihre Titten. War das ein geiler Anblick! Sofort bückte sie sich über sie und verrieb ihre Scheiße mit ihren eigenen Titten über den ganzen Körper von Anna. Jetzt hielt ich es nicht mehr aus. Ich legte mich selber in`s Gras und sagte zu Anna das sie sich auf meinen Schwanz sétzen solle.

Kaum ausgesprochen, schon stülpte sie ihr auslaufendes Fotzenloch über meinen harten Schwanz. Ich zog sie zu mir runter um Steffi Gelegenheit zu geben ihr den Gummischwanz in ihren Arsch zu stecken. Gleichzeitig steckte ich meine Zunge raus und fuhr damit Anna durch ihr vollgeschissenes Gesicht. Anschließend gaben wir uns die zärtlichsten Kaviarküsse, die ich jemals erlebt habe. "Ich liebe dich mein Schatz, aber jetzt fickt mich bitte kaputt sonst sterbe ich noch vor Geilheit. Und sie bekam was sie in diesem Moment brauchte.

Steffi und ich fanden schnell einen guten Rhythmus. Abwechselnd fickten wir ihre heißen Löcher durch. In der Zwischenzeit waren Marianne und Carola auch nicht untätig gewesen. Sie knieten gerade Arsch an Arsch und hatten den Doppelficker in ihren Arschlöchern drin und schaukelten sich gerade so von Höhepunkt zu Höhepunkt den sie mit einem lauten quicken begleiteten.

Steffi und ich brauchten auch nicht lange. Ich selber war eh schon so aufgegeilt von der ganzen Stimmung und Steffi hatte das andere Ende ihres Gummischwanzes selber in ihrer Fotze stecken. Bei jedem Stoß den sie in Steffi`s weit aufgerissenen Arsch machte, fickte der eigene tief in ihrer Möse. Wir brauchten nur noch wenige Stöße. Anna kam zuerst. Mit einem lauten Schrei, den man bestimmt auf der ganzen Straße hörte, kam es ihr so gewaltig das ihr ganzer verschissener Körper ein einziges, schüttelndes Nervenbündel war und sie kraftlos auf mir zusammen sackte. In diesem Moment spritze ich ihr meine Fickbrühe tief in ihr unersättliches Loch. Auch Steffi war so weit, sie ließ sich einfach auf Anna fallen, was unsere beiden Schwänze noch tiefer in Annas Löcher treiben ließ. Schnaufend, ohne ein Wort zu sagen, genossen wir unseren gemeinsamen Abgang.

Als wir wieder in unserer Welt waren, schauten wir zu den beiden Müttern hinüber, deren beide Körper über und über mit Scheiße zugekleistert waren. Sie lagen beide engumschlungen im Gras und genossen genauso wie wir die Nachwehen ihres Höhepunktes.

Lange waren wir alle fünf nicht dazu fähig aufzustehen. Anna war zwischen uns eingekeilt, ihr blieb sowieso nichts anderes übrig als in ihrer Lage auszuharren. Langsam wurde mein Schwanz kleiner und es machte eine geiles Geräusch, als er aus Anna`s wundgefickte Fotze rutschte.

Wir waren alle so fertig, das wir auf alle viere zu der Sitzgruppe robbten und uns daran hochzogen. "Mensch war das Fick." Marianne lag total vollgekackt in den Armen der nicht besser aussehenden Carola. In diesem Augenblick hätte ich am liebsten alle vier Frauen umarmt - so ein Glücksgefühl durchlief meinen Körper.

Ich war aber kaum fähig mich zu bewegen, sämtliche Muskeln schmerzten mir. Es war aber ein schöner Schmerz, den ich bestimmt nicht vergessen werde.

Ich langte nach meinem Bier und nahm erst mal einen tiefen Schluck. "Gibst du mir bitte eine Zigarette" sagte Anna zu mir. Ich steckte uns beide eine an und schob ihr den Glimmstengel zwischen ihre Lippen.

"Gott, was bin ich fertig" sagte sie."Aber so ein Fick habe ich noch nicht erlebt." "Uns geht es nicht anders" meinten die beiden zugesauten Mütter. Man war ganz zwanglos, keinem störte der Anblick der vollgekackten Körper - es war völlig normal und ich war im siebten Himmel.

Steffi, immer noch den Schwanz umgebunden, erbarmte sich und legte noch etwas zu essen auf den Grill. Hunger hat wir jetzt alle wieder und ließen uns die herrlichen Spieße schmecken.

Es war bereits weit nach Mitternacht, als wir beschlossen die Runde aufzulösen. Anna`s Mutter sagte das die Betten" präpariert "sind wir uns also gleich hineinlassen fallen können

Als wir in`Haus kamen, wußte ich was damit gemeint war. Wir standen in einem großen Raum, der nur mit Matratzen, auf denen eine Gummiunterlage ausgebreitet war.

So besudelt wie wir waren, ließen wir uns fallen und deckten uns, ebenfalls mit Gummitüchern, zu. Das war total geil, so wollte ich schon immer mal schlafen.

Zärtlich kuschelte Anna sich an mich und fragte was ich von dem Vorschlag ihrer Mutter halte.

"Bei dem Gedanken auf ein Schiff voller perverser, kaviargeiler Leute, ist dir doch sicher der Saft in die Fotze geschossen" sagte ich ihr leise in`s Ohr. Sie küßte mich sanft auf beide Augen und sagte mir das sie mir eben nichts vormachen könne.

"Wenn du es willst, dann machen wir das." Daraufhin legte sie ihren Arm um mich und sagte. Ich Lass dich nie mehr los mein Schatz...



Meine absolute Traumfrau -  1   2   3   4   5   6