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FKK inoffiziell am See

 
   

Ich habe mal eine Zeit lang in Süd-Hessen gelebt, am Rand des Odenwaldes. In der Gegend gab es einige schöne Badeseen, einer davon sogar mitten im Wald gelegen. Das schönste an diesem See war, dass an einer Seite auch ein inoffizieller FKK Bereich war.

Ich habe dort mehrfach mehr oder weniger meine ganzen Sommerferien verbracht, ganze LKW Ladungen an Büchern verschlungen und zwischendurch immer mal wieder den schönen Ausblick auf die vielen nackten Männlein und vor allen Dingen Weiblein genossen.

Besonders zur Mittagszeit wurde es an dem See immer etwas voller, da viele Leute aus der nahegelegenden Stadt ihre Mittagspause nutzen um sich aus allen Klamotten zu schälen und die Sonne und das Wasser auf der nackten Haut zu geniessen.

Es ist wohl unnötig zu erwähnen, dass dort am See nicht immer nur gebadet und gesonnt wurde. Besonders in der Abenddämmerung, wenn sich die Reihen schon deutlich gelichtet hatten, wurde es an vielen Stellen deutlich intimer.

Für mich war es ab irgendwann eine Selbstverständlichkeit Sommertags bis weit nach Mitternacht dort zu bleiben. Zum einen, weil man echt viel zu sehen bekam, und zum anderen weil man auch selber viel erleben konnte.

Schon länger hatte ich damals eine Vorliebe für nasse Spiele entwickelt. Wenn ich wusste, dass ich beobachtet wurde (bevorzugt von Frauen) mochte ich es, mich Abends ins weiche Gras am Seeufer zu setzen, meinen Schwanz halb steif zu wichsen und dann in einem auch von etwas weiter entfernt gut zu sehen Bogen zu piseln. Manchmal legte ich mich auch hin und piselte so, dass ich mich dabei selbst traf. Anschliessend brauchte ich ja nur kurz in den See zu springen um mich wieder sauber zu machen.

Nachdem ich dieses Spiel schon seit einigen Tagen trieb, viel mir auf, dass nicht weit von mir entfernt immer die gleiche Frau auf ihrem Handtuch sass und mir interessiert zu schaute. Vorher war sie mir nie aufgefallen, sie musste also immer erst in der Abenddämmerung an den See kommen. Da um diese Uhrzeit eigentlich kaum noch jemand im See badete, war mir relativ schnell klar, dass sie nicht zum baden her kam.

Die Frau mag so mitte 30 gewesen sein, nicht zu schlank, hatte längeres dunkel blondes Haar, kleine feste Brüste und eine Hand voll Sommersprossen im Gesicht.

Nachdem ich nun fertig war und sie bemerkte, dass ich sie meinerseits beobachtete, revanchierte sie sich für die von mir gelieferte Vorstellung. Sie drehte sich etwas weiter zu mir hin und sass nun aufrecht, mit ihren Beinen leicht angewinkelt und relativ weit gespreizt direkt in meine Blickrichtung. Trotz des dämmerigen Lichtes konnte ich gut erkennen, dass sie ihre Scham komplett rasiert hatte. Mit einer Hand stütze Sie sich nach hinten auf der Erde ab, mit der anderen Hand griff sie zwischen ihre Beine und zog ihre Schamlippen hoch und dabei auch etwas auseinander. Während sie die tat, wobei sie sich einige Zeit liess, schaute sie mir unablässig direkt in die Augen. Ich hingegen hatte einige Mühe ihren Blickkontakt zu halten, da mich andere Stellen ihres Körpers im Augenblick ehrlich gesagt mehr interessierten.

Plötzlich traute ich meine Augen kaum, auch sie schien Wasserspiele zu mögen, denn ohne Vorankündigung fing sie an zu piseln. Ein fester Strahl aus fast klarem Urin schoss ein Stück zischen ihren Beinen hervor und landete gut 2 Meter vor ihr im Gras. Sie bewegte ihre Hand mit der sie die Schamlippen hoch zog, so dass der Punkt an dem der Strahl auf den Boden traff sich hin und her bewegte.

Als der Strahl versiegte und ich ihr wieder ins Gesicht schaute, stellte ich fest, dass sie immer noch ihren Blick direkt auf mich gerichtet hatte. Sie lächelte leicht, kniff kurz ein Auge zu, stand auf, zog sich ein wiesses T-Shirt und eine rosa Hotpants an und ging ohne weitere Worte.

Ich schaute ihr lange nach, bis sie dann hinter einigen Bäumen verschwand und nicht mehr zu sehen war.

Von dieser Vorstellung angeheizt musste ich erst einmal für entspannung sorgen, um meine Gedanken wieder gerade aus zu bekommen. Nachdem dann wenige Augenblicke später mein Sperma im Gras gelandet war, packte auch meine Sachen zusammen und trollte mich nach Hause.

Den folgenden Tag verbrachte ich wieder lesend am See und fragte mich die ganze Zeit, ob die Schöne vom Vorabend wohl wieder auftauchen würde. Liebend gerne würde ich mehr mit ihr machen. Es wurde Abend, das Seeufer leerte sich und nur wenige Pärchen oder andere Sexsuchende blieben zurück.

So gegen 22 Uhr erschien sie wieder. Sie trug ein helles Sommerkleid unter dem sie nichts trug, denn mit einem schnellen Griff hatte sie es über den Kopf und damit ausgezogen und stand nun in ihrer ganzen Schönheit direkt neben mir.

"Hallo" sagte sie und lächelte mich an.

"Selber Hallo" grinste ich zurück. "Das war eine schöne Show gestern Abend. Ich hoffe, das war keine einmalige Veranstaltung."

Sie setzte sich nebem mich, nachdem sie ein Handtuch ausgebreitet hatte. "Von mir aus war das keine einmalige Veranstalung" sagte sie und schaute mich forschend an.

"Sag mir,was ich tun muss, damit es eine Fortsetzungsgeschichte wird" fragte ich sie.

"Ganz einfach, lass mich Dich anpissen" sagte sie und schaute mir dabei fest in die Augen. Im ersten Augenblick war ich sprachlos. Ich hatte ja mit vielen gerechnet und auch schon vieles hier am See erlebt, aber diese direkt Art verschlug mir doch einwenig die Sprache.

Ich sammelte mich und fragte sie "Und hast Du eine bestimmte Vorstellung davon, wie das ablaufen soll?"

"Die habe ich. Du legst Dich hin, ich stelle mich über Dich und mach Dich von oben bis unten nass."

"Das klingt verlockend. Und was dann?"

"Wie? Was dann? Dann ist die Show doch schon deutlich weiter gegangen als gestern Abend. Ich habe Dich die letzten Abende beobachtet und mitbekommen, dass Du keine Probleme damit hast selber nass zu werden."

"Das hast Du ganz richtig beobachtet. Seit wann schaust Du mir denn schon zu?"

"Seit 2 Wochen etwa".

"Was? So lange schon? Ich habe Dich erst gestern Abend wahrgenommen."

"Vorher konntest Du mich auch wahrnehmen. Ich war immer ein ganzes Stückchen weiter weg, halb hinter den Bäumen dort hinten" sagte und und deutete mit einem kurzen Blick in Richtung einer kleinen Lichtung im Wald. "Als ich bemerkte, dass Du hier jeden Abend nasse Spiele spielst war ich mir sicher, dass wir gemeinsam noch ein wenig mehr aus der Sache machen können."

"Ganz offensichtlich weisst Du,was Du willst. Das weiss ich aber auch. Ich will Dich danach auch nass machen, aber auf meine Art."

"Auf Deine Art?" und schaute mich dabei fragend an.

"Lass mich das dann einfach machen. Es wird Dir gefallen, da bin ich mir ganz sicher."

"Ok, warauf warten wir dann noch. Ich habe extra viel Schorle getrunken und muss schon seit einiger Zeit ziemlich nötig" sagte sie und stand wieder auf.

Ich legte mich flach auf den Rücken und wichste mit der rechten Hand meinen mittlerweile nicht mehr ganz so kleinen Schwanz. Sie stellte sich direkt über mein Gesicht, die Füsse links und rechts von meinen Schultern. Ich schaute ihr direkt zwischen ihre Beine, auf ihre rasierten Schamlippen. Sie hatte ausgesprochen grosse innere Schamlippen, die sich ausladend nach allen Seiten hin auswölbten. Mit der linken Hand, besser gesagt, mit einem Finger der linken Hand fing sie an, sich ihre Klitoris zu streicheln.

Nach wenigen Augenblicken sah ich wie sich kurz einige Muskeln rund um ihre Scheide anspannten, dann kam auch schon ein warmer, fester Strahl aus ihr heraus, der mir direkt auf der Stirn landete. Ich kniff die Augen zu und ärgerte mich dabei, jetzt nicht mehr zu sehen zu können.

Sie schien zu ahnen, was ich dachte und gind einige kleine Schritte an meinem Körper entlang hinunter, so dass Sie nun meine Brust traf, und ich das Schauspiel wieder in vollen Zügen geniessen konnte.

Bevor ihre Quelle versiegte, ging sie noch ein Stückchen weiter an mir herunter, so dass ihre letzten Tropfen meine Hand und meinen Schwanz trafen. Ich hätte platzen können vor Erregung. Ihr warmer Saft hatte meinen ganzen Oberkörper nass gemacht. Trotzdem nichts mehr aus ihr heraus kam, blieb sie stehen wo sie war, wichste weiter ihre Klitoris, und schaute mir zu, wie ich meinen Schwanz wichste. Ich musste ohnehin erst einmal kommen, bevor auch ich wieder daran denken konnte zu piseln.

Sie fing an, leise zu stöhnen und leichte Zuckungen gingen durch ihren Unterkörper. Auch ich war nicht mehr weit von meinem Orgasmus entfernt. Sie kam ganz plötzlich und ohne weitere Vorwarnungen. Laut stöhnte Sie ihren Orgasmus heraus und abermals traf mich ein klein wenig von ihrer warmen Flüssigkeit. Was es war, vermag ich nicht zu sagen, aber der Anblick einer Frau, die über mir steht, gerade kommt und dabei auch noch spritzt, gab mir den Rest und auch ich verschoss mein Pulver, welches in hohem Bogen auf meiner Brust landete.

Sie kniete sich zu mir herab, griff mit einer Hand auf meine Brust und verrieb ihren Saft und mein Sperma miteinander. Nach wenigen Augeblicken hob sie die Hand, steckte sich einen Finger in den Mund, lutschte ihn ab und liess ein deutliches "Mjam-mjam" vernehmen.

Sie stellte sich wieder aufrecht hin, reichte mir die Hand, und gerne liess ich mich von ihr hoch ziehen. Sie hielt meine Hand weiter fest, dreht sich um und ging einen Schritt in Richtung See. Als sie merkte, das ich folgte fing sie sogar an zu rennen und mir blieb nichts anderes übrig als ihr hinterher zu laufen. Mit einem lauten Juchzer verschwand sie im angenehm warmen Seewasser und ich gleich hinter her.

Sie fing an, meinen ganzen Körper mit ihren beiden Händen unter Wasser abzurubbeln, und auch ich blieb nicht untätig und streichelte und massierte ihren ganzen Oberkörper.

Nach einiger Zeit nahm sie meinen Schwanz in die Hand, schaute mich an und sagte "So, jetzt ist der wieder klein und sauber, jetzt will ich auch was von Dir haben".

"Aber gerne doch" grinse ich sie an. "Komm mit raus aus dem Wasser und lass mich Dich ersteinmal mit dem grossen Handtuch trocken reiben."

Als das geschehen war sagte ich ihr "Und jetzt auf alle Viere mit Dir, den Popo in meine Richtung. Und mach ein richtiges Hohlkreuz. Ich will, dass Du mir Deine Scheide richtig entgegen streckst."

Sie tat wie ich ihr befohlen hatte. Ich stellte mich in etwa einem Meter Abstand hinter sie, nahm meinen Schwanz in die Hand, schob die Vorhaut zurück und entspannte mich. Es dauerte nicht lange und der Druck in meiner Blase fing an sich seinen Weg nach draussen zu bahnen.

Ich zielte direkt zwischen ihre Schamlippen und liess nach einer kurzen Zeit den Strahl zwischen ihrem Anus und ihrer Vagina hin und her wandern. Sie schien zu ahnen was ich wollte, legte ihren Oberkörper komplett auf der Wiese ab und zog mit den jetzt freigewordenen Händen ihre Schamlippen auseinander, so dass sich ihre Vagina weit öffnete. Der Einladung folgend richtete ich meinen Strahl direkt darauf und füllte sie binnen weniger Augenblicke komplett mit meinem Urin ab. Es spritze und sprudelte aus ihr heraus. Ihr schien das zu gefallen, denn sie hatte ihre Augen geschlossen und ich sah, dass sie sich mit der Zunge immer wieder über die Lippen fuhr.

Als auch ich nichts mehr in mir hatte, verharrte sie noch kurz in dieser Position, kniff dann mit einer Hand ihre Schamlippen zusammen, sprang auf und befahl mir mich wieder flach auf den Rücken zu legen.

Kaum lag ich, hockte sie auch schon direkt über meinem Gesicht, ihre noch zugekniffene Vagina direkt über meinem Mund.

"Mach den Mund auf" hörte ich sie sagen und folgte nur zu gerne ihrer Anweisung.

Sie nahm die Hand weg, und der verbliebene Rest meine Urins in ihrer Vagina lief in einem kurzen Schwall in mich hinein. Ich schluckte alle begierung auf und hatte auch schon meinen Mund komplett um ihre Schamlippen gestülpt. Ich sog, ich lutschte, ich leckte, ich trommelte mit meiner Zunge während sie sich bereits wieder auf dem Weg zu einem weiteren Orgasmus befand.

Wieder vernahm ich Zuckungen in ihrem Unterleib, und als sie sich ihrem Orgasmus hin gab, bekam ich wieder eine kleine, feuchte Ladung ab, diesmal direkt in den Mund der begierig darauf gewartet hatte. Und auch diesmal vermag ich nicht so sagen, was es war. Es schmeckte salzig, es hätte Urin sein können, allerdings auch irgendetwas anderes. Egal, es schmeckte lecker und ich schluckte es ebenfall herunter.

Als sie wieder zu sich kam, stand sie auf und das Spiel von eben wiederholte sich. Sie zog mich in den See und gemeinsam wuschen wir uns. Diesmal jedoch klebten unsere Münder wie festgewachsen aneinander und unsere Zungen spielten aufgeregt miteinander.

Nach unendlichen Minuten lösten wir uns und verliessen das Wasser. Ich trocknete sie mit meinem noch trockenen Handtuch ab, anschliessend trocknete ich mich auch noch selbst ab.

Sie hatte bereits wieder ihr helles Sommerkleid angezogen und stand wartend vor mir.

Sie musste nichts sagen, nichts fragen ich musste nichts sagen, nichts fragen. Es war klar. Die Frage stand unausgesprochen, aber für uns beide deutlich lesbar zwischen uns in der Luft.

"Zu Dir oder zu mir?"