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Fahr-Gemeinschaft

 
   

Jeden Tag nahm ich auf dem Weg zur Arbeit eine jungen Frau aus dem Nachbarort mit. Sie war 32, rothaarig und arbeitete in einem technischen Büro bei mir um die Ecke. Bei einem Fest in meinem Dorf ergab sich zufällig unserer Fahrgemeinschaft. Sie war immer sexy gekleidet und gut aufgelegt. Auf dem Heimweg schlief Sie oft auf dem Beifahrersitz ein, bis ich Sie vor Ihrer Haustüre weckte. So auch an einem heißen August Tag. Ich hatte noch 40 Minuten Fahrt vor mir als Sie es sich im Sitz bequem machte und einnickte. Auf einem kurvigem Teil der Strecke rutschte Sie mit Ihrem Po ein wenig nach vorn – allerdings blieb ihr kurzer Rock am Sitzbezug haften. Flüchtig sah ich Ihren petRobertarbenen String hervorblitzen. Ich konzentrierte mich wieder auf das Fahren. In Gedanken war ich natürlich nicht bei Tempolimits oder Vorfahrtsstrassen sondern bei Ihrer Muschi, die sich unter dem String verbarg. Eine daraus resultierende ungewollten, heftigen Bremsung weckte meine schlafende Beifahrerin.

„Was war das denn ?“ fragte sich mich.

Ich antwortete: „Schöne Farbe“.

Da merkte Sie, dass ich Ihren String sehen konnte. Kurzerhand zog Sie ihren Rock ganz nach oben, warf mir einen frechen Blick über die Schulter zu und konterte: „Ach ja ?“.

„Und was hälst Du davon ?“. Sie streifte Ihr Top nach oben, presste ihre im BH eingepackten Busen etwas zusammen und drehte sich zu mir herum. Ich konnte nur noch schlucken und stammelte etwas von anhalten. Sie beugte sich zu mir rüber, strich mit ihrer Hand über die Beule in meiner Hose, öffnete den Reisverschluss, massierte meinen mittlerweile voll errigierten Schwanz und sagte: „Na dann such mal einen Parkplatz“.

Ich spürte, wie sich ihre Lippen über meine Eichel stülpten, sich rythmisch auf und ab bewegten, Ihre Zunge meine Eichel umkreiste. Mit viel Selbstbeherrschung brachte ich den Wagen in einem Waldweg zum stehen, schaltete den Motor ab und ließ mich erstmal in den Sitz zurück sinken. Sie blies immer heftiger, nahm ihre Hand zu Unterstützung dazu und begann, sich selbst zu streicheln. Ich drückte Ihren Kopf mit der eine Hand fordernd an mein Becken, mit der anderen fuhr ich über ihren knackigen, runden Arsch. Ich tastete mich unter ihrem String bis an ihre feuchte Muschi vor und drang mit dem Mittelfinger in Sie ein. Plötzlich ließ Sie von mir ab, stieg aus dem Wagen, stellte sich vor die Motorhaube, riss sich ihr Top und den BH vom Leib, beugte sich nach vorne, sodass sich ihre prallen Titten auf die warme Motorhaube pressten und winkte mich mit ihrem Zeigefinger zu ihr. Ich stieg aus, kniete mich hinter Sie, zog den String zur Seite, leckte ihre Muschi und drückte ihre Beine noch weiter auseinander. Sie stöhnte auf, begann mit ihrem Becken leicht zu kreisen und hielt sich fester an dem warmen Blech des Wagens fest. Ich ließ meine Zunge über ihre Pobacke wandern, drang mit meinem Mittel- und Zeigefinger in Sie ein, umkreiste mit der Zunge ihre Rosette und gab ihr einen Klaps mit der flachen Hand auf den Po. Sie stöhnte lauter, meine Finger fuhren schneller in ihre Lustspalte und ich begann Sie wieder zu lecken.

„Fick mich. Fick mich endlich Du Idiot !“, stöhnte Sie, „Und zwar richtig !“.

Ich richtete mich auf, packte Ihre Hüfte und rieb die Eichel meines Schwanzes an Ihrer Muschi.

„Na los ! Ich will jetzt bumsen !“, forderte Sie.

Mit einem festen Stoß drang ich ganz in Sie ein. Ihre Lustgrotte war klitschnass und heiß. Ich drückte Sie nach vorn auf die Haube und fickte Sie mit harten Stößen. Sie stöhnte bei jedem Eindringen laut auf und meine Schenkel klatschten bei jedem Stoß laut an ihren geilen Arsch. Der Schweiß lief uns beiden über die Haut, ich zog ihre Pobacken ein wenig auseinander und genoß den Anblick meines in ihr versinkenden Schwanzes. Ihr Kopf lag seitlich auf der Haube, Sie schaute zu mir und fauchte: „Schneller, machs mir richtig hart !“.

Ich bumste Sie noch schneller, ihr Becken kreiste heftiger, ihr Körper fing an zu zucken und Sie explodierte mit einem lauten Aufschrei. Sie drückte ihr Becken fest am meinen Schoß und genoß für Sekunden den Augenblick. Dann stützte Sie sich mit den Händen auf und warf mir wieder diesen frechen Blick über die Schulter zu: „War das schon alles ?“

Ich dachte innerlich „Jetzt pass mal gut auf, Du Luder“, zog ihre Pobacken noch weiter auseinander, drang nochmal tief in ihre feuchte Muschi ein und wanderte mit meinem Schwanz zu ihrer Rosette. Langsam ließ ich meinen Luststab in ihren Arsch gleiten. Sie stöhnte wieder laut auf und hauchte: „Jaaaaaaa, das ist geil. Fick meinen Arsch. Los. Gib’s mir !“.

Nachdem ich mehrmals langsam in Ihren Po eingedrungen war, stieß ich wieder härter zu. Sie quittierte meine Stöße mit geilem Stöhnen. Die Enge ihres Arschs brachte mich schnell an die Grenze des Höhepunkts. Sie spürte, dass ich kurz davor war, und stöhnte: „Ich will Deinen Saft auf meinen Titten spüren !“.

Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Po, Sie richtete sich auf, stellte sich vor mich, nahm meinen Schanz in ihre Hand und massierte wie verrückt.

„Mir Dir zu vögeln ist echt Wahnsinn. Aber Du kannst noch viel lernen.“, sagte Sie, kniete sich vor mir nieder und begann, mich zu blasen. Ich explodierte mit mehreren heftigen Schüben in ihrem Mund und musste ersteinmal die Fassung wieder finden. Ich lehnte mich an die Motorhaube und schaute ihr dabei zu, wie Sie sich wieder anzog.

„Beim nächsten Mal sind aber meinen Titten dran“, sagte Sie im Vorbeigehen zu mir und stieg wieder in den Wagen.