Simone war zwei Tage zuvor achtzehn
geworden und hatte jetzt vor, das meiste vom Geldgeschenk in einem
Kaufhaus für neue Klamotten auszugeben. Nach einiger Zeit wurde sie
fündig und begab sich mit drei knallbunten Oberteilen Richtung
Umkleidekabinen. Der Andrang war unglaublich. Vor jeder Kabine warteten
bereits andere Kunden mit Kleidungsstücken auf den Armen, dass eine
Kabine frei wurde. Das darf doch wohl nicht wahr sein, dachte Simone und
schaute sich in der Abteilung um. Sie konnte jedoch keine weiteren
Umkleiden ausmachen.
Ihr Blick fiel auf einen Ständer in der Damenunterwäschebekleidung. Sie
ging hinüber und sah sich die Spitzenstoffe interessiert an. Ihr
bisheriges Unterwäschesortiment bestand bislang aus weißen Slips und BHs
in gleicher Farbe. Einige wenige blaue und graue Kombinationen hatte sie
ebenfalls in ihrem Bestand vorzuweisen. Allerdings handelte es sich bei
ihren eigenen Wäschestücken keineswegs um so schöne und aufregende
Dessous, wie sie auf dem Ständer präsentiert wurden.
Im Wesentlichen handelte es sich um drei verschiedene Dessous-Teile. Ein
roter Büstenhalter mit schöner schwarzer Spitze, ein passendes Höschen,
dass äußerst knapp geschnitten war und den Hintern so gut wie überhaupt
nicht bedecken sollte, und ein Einteiler, der ebenfalls aus rotem und
schwarzem Stoff bestand und optisch zu den BHs und Höschen passte.
Sollte sie sich nicht auch mal langsam schöne Unterwäsche zulegen? So
langsam kam sie in ein Alter, in dem sich immer mehr Männer für sie
interessierten und irgendwann kam bestimmt der Zeitpunkt, an dem sie
sich einem potentiellen Freund nicht vollständig bekleidet zeigen würde.
Bislang waren ihre Bekanntschaften zu ihren Mitschülern eher
freundschaftlich geprägt gewesen. Sie war mit dem ein oder anderen
gegangen, aber mehr als Händchenhalten und Knutschen hatte sich nicht
ergeben. Einige ihrer gleichaltrigen Mitschülerinnen waren nach eigenen
Angaben schon etwas weiter auf diesem Gebiet und hatten schon deutlich
mehr Erfahrungen sammeln können als sie selber. Doch Simone hatte es
keineswegs eilig und legte es nicht darauf an, ihre Unschuld an den
Erstbesten zu vergeben. Sie blieb ihrer Linie treu und hielt sich eher
zurück und ließ andere junge Frauen die Kämpfe an der Front ausfechten.
Die Dessous sahen großartig aus und Simone stellte sich vor, wie sie
wohl darin aussehen würde. Der Preis für den BH und das Höschen waren
zwar ziemlich hoch, doch war es immerhin ihr Geburtstagsgeld, mit dem
sie machen konnte, was sie wollte. Sie suchte sich jeweils einen BH und
ein Höschen in ihrer Größe aus und ging zurück zu den Umkleidekabinen.
Mindestens zehn Kabinen standen nebeneinander, offensichtlich alle
belegt.
Davor standen Kunden, die entweder selber etwas anprobieren wollten oder
auf ihre Begleitung warteten, die gerade beim Umziehen war. Nach zwei
Minuten wurde endlich eine Kabine frei und Simone ging hinein. Das
Interesse an den drei Oberteilen hatte sie mittlerweile verloren,
gleichwohl nahm sie diese mit in die Kabine.
Bitte nicht anprobieren, stand auf den Etiketten der Unterwäsche. Wohl
aus hygienischen Gründen, dachte Simone, was sie aber nicht davon
abhielt, sich der Anweisung zu widersetzen. Wenn sie schon soviel Geld
ausgeben würde, musste sie vorab überzeugt sein, dass ihr die Dessous
auch passten und standen. Sie zog nacheinander ihr T-Shirt und ihre
Jeans aus. Die Sandalen hatte sie als erstes von den Füßen gestreift.
In ihrer eigenen weißen Unterwäsche stand sie nun vor dem Spiegel und
betrachtete sich. Sie hatte lange blonde Haare und hatte eine recht
sportliche Figur. Hinzu kamen ein ganz ansprechendes Gesicht, einen
Körper mit nur wenigen Makel und zwei wohlgeformte, relativ üppige,
Brüste. Insgesamt hielt sich Simone selber für keine Schönheit, aber
auch nicht für das gegenteilige hässliche Entlein. Die neugierigen
Blicke ihrer Mitschüler in letzter Zeit waren ihr sehr wohl aufgefallen
und sie fühlte sich sogar ein wenig geschmeichelt. Früher oder später
würde sie sicherlich dem Auserwählten einen tiefen Einblick auf ihre
hervortretenden weiblichen Attribute gewähren.
Sie griff sich mit den Händen hinter den Rücken und öffnete den
Verschluss ihres BHs. Diesen warf sie auf die Kabinenablage. Sie hob den
Dessous-BH auf und legte ihn an. Ihre Brüste schienen ideal in die
Körbchen reinzupassen. Sie drehte sich in mehrere Richtungen um den Sitz
und das Aussehen des BHs zu überprüfen. Es schien, dass der BH ihren
Busen sogar noch etwas anhob, so dass dieser noch üppiger und runder
wirkte.
Nur der weiße Slip, den sie seit heute morgen trug, passte so gar nicht
ins Gesamtbild. Sie zog den Slip aus, legte ihn zu ihrem weißen BH und
nahm den Hauch von Nichts, nämlich das Dessous-Höschen von dem
Kleiderbügel. Sie betrachtete dieses und versuchte herauszubekommen, in
welcher Richtung es anzuziehen war. Bei so wenig Stoff war es auf den
ersten Blick nicht ganz so einfach zu erkennen.
Sie zog das reizvolle Unterteil an und rückte sich ihre Dessous nun
ordentlich zurecht, so wie sie meinte, wie es am passendsten aussehen
müsste. Die rot-schwarze Kombination sah aus, als wäre sie für ihren
jungen Körper gemacht worden. Ihre sonnengebräunte Haut passte ideal zu
den Farben und sie sah sich begeistert in den Spiegeln an. Sie machte
einige Bewegungen mit den Armen und Beinen und tat so, als würde sie vor
irgend jemandem posieren.
Sie kam sich in den Dessous wie ein Model vor und versuchte, eines zu
imitieren. Sie wirkte so reizvoll und verführerisch in den Klamotten, so
dass sie sich fragte, warum sie nicht ab sofort nur noch solche
Unterwäsche kaufen und tragen sollte. Schade, dass die Dinger so teuer
waren, viele würde sie sich von ihrem Taschengeld nicht zulegen können.
Simone war dermaßen über ihr flottes Aussehen begeistert, dass sie sich
fragte, wie Männer auf sie in diesem heißen Outfit reagieren würden. Sie
stellte sich vor, dass sich hinter dem Kabinenspiegel ein Fotograf mit
einer Kamera befinden würde, der unbedingt ein paar schöne Fotos für den
nächsten Wäschekatalog von ihr schießen müsste.
Simone begann sich über ihre Taille zu streicheln und ihre Hände über
ihren nackten Bauch hin und her zu bewegen. Dann bewegte sie ihre Hände
von den hinteren Oberschenkeln über ihren Hintern ihren Körper hinauf,
bis sie am Busen angelangt waren. Sie streichelte die Außenseite des BHs
und umkreiste beide Körbchen mit ihren Händen. Natürlich war alles für
das Foto, sie war ja immerhin in diesem Augenblick ein gefragtes
Fotomodell.
Genau diese Vorstellung und auch die Berührungen ihrer Hände auf ihrem
Körper ließ sie noch etwas kesser werden. Sie streichelte weiterhin über
ihren BH, wobei sie nun aber mit den Fingern unter die Körbchen griff
und ihre Brüste leicht streichelte. Das würde auf Fotos bestimmt super
aussehen, dachte sie. Sie kam etwas schwierig an ihren Busen heran,
daher beschloss sie, ihren beiden Vorwölbungen etwas mehr Freiheit zu
verschaffen.
Da sie den BH unbedingt anbehalten wollte, drückte sie die Körbchen
etwas nach unten und holte nacheinander ihre Brüste aus dem Verborgenen
hervor. Die Körbchen befanden sich nun zusammengedrückt unterhalb ihres
runden Vorbaus und verbargen nun so gut wie nichts mehr. Sie streichelte
sich über ihre Brustwarzen, an die sie nun sehr viel besser ran kommen
konnte und sah dabei weiterhin in den Spiegel. Ihre tänzelnden
Bewegungen, wie ein Model eben, behielt sie bei.
Nach kurzer Zeit wirkte sich ihr Streicheln aus, da ihre beiden Nippel
sich langsam aufrichteten. Sie streichelte und masturbierte schon seit
vielen Jahren, und wusste daher ganz genau, dass ihre Nippel ein Stadium
leichter Erregung erreicht hatten. Es ging aber noch mehr. Wenn sie
voller Ekstase war und ihrem Höhepunkt entgegen fingerte, standen ihre
Nippel noch sehr viel steiler bei ihr ab. Ein Anblick, der sie selber
immer zusätzlich erregte.
Inzwischen hatte sie ganz vergessen, dass sie sich in einer
Umkleidekabine befand und dass eventuell andere Kunden ihren Platz in
der Kabine einnehmen wollten. Sie wollte dem imaginären Fotografen das
volle Programm bieten und streichelte sich daher langsam mit der rechten
Hand über das Höschen. Dieses fühle sich sehr weich an und vermittelte
ihr ein angenehmes Tragegefühl. Es war viel besser als ihre bisherigen
Baumwollunterhöschen.
Mit ihren Fingern streichelte sie nun etwas tiefer zwischen ihren
Schenkeln und berührte von außen die Stelle, an der ihr empfindlicher
Kitzler durch roten Stoff verhüllt wurde. Hatte sie da etwa richtig
gefühlt? War das Höschen etwa feucht an dieser Stelle? Sie berührte
diese mit ihren Fingern ein weiteres Mal und tatsächlich... der Stoff
war im vorderen Bereich bereits etwas feucht geworden.
Bei genauerer Betrachtung konnte sie den Fleck sogar im Spiegel sehen,
da der Stoff an dieser Stelle rot und nicht schwarz war. Unglaublich,
dachte Simone. Jetzt war sie durch das Posieren im Spiegel und durch
ihre leichten Berührungen so geil worden, dass sich die Feuchtigkeit
ihrer Muschi bereits in dem neuen und vor allem unbezahlten Höschen
widerspiegelte. Jetzt musste sie die Dessous ja kaufen. Nicht
vorzustellen, wenn eine andere Frau etwas später denselben Slip
anprobieren würde, in den sie ihren Mösensaft abgegeben hatte.
Der Gedanke an genau diese mögliche Situation ließ in ihr weitere
Erregung aufsteigen. Sie konnte nicht mehr anders, sie musste sich nun
ihre Pussy streicheln. Sie stellte sich breitbeinig vor den Spiegel und
steckte ihre rechte Hand in das Höschen. Mit kreisenden Bewegungen
umspielte sie ihren kleinen Kitzler. Da sie das Höschen ein wenig
einengte, zog sie es mit der anderen Hand etwas nach vorne. Ihr
Bewegungsspielraum erweiterte sich, was sie auch gleich ausnutzte.
Ihre Hand rieb zwischen ihren Schamlippen auf und ab, die inzwischen
angeschwollen waren. Die Feuchtigkeit in ihrer Muschi nahm immer mehr
zu, sodass ihre Finger mit Leichtigkeit durch diese hindurch glitten.
Simone wollte nun auch sehen, wie weit sie sich schon hochgebracht hatte
und zog mit der linken Hand das Höschen nach vorne. Weiter in den
Spiegel schauend, kam nun ein haariges Dreieck zum Vorschein, dass über
ihrer Spalte prangte.
Sie rasierte sich regelmäßig den Intimbereich. Nichts fand sie ekeliger,
als intensive Schambehaarung, die aus der Unterwäsche herausschaute.
Einige ihrer Klassenkameradinnen gaben solche Anblicke immer wieder beim
Schwimmunterricht preis, wenn über ihren Badeanzug hinaus noch Haare zu
sehen waren. Dies konnte Simone nicht passieren, denn der gesamte
Bereich um ihr kleines Fötzchen herum war vollständig haarlos. Lediglich
über ihrer Muschi ließ sie die Haare etwas wachsen.
Sie wollte noch mehr sehen, daher zog sie mit der linken Hand beide
Seiten des Höschens herunter, bis ihr dieses auf Höhe der Knie um die
Beine hing. Da sie die Beine gespreizt hatte, konnte das Höschen nicht
weiter runter rutschen. Simone gefiel, was sie sah. Im Licht der
Beleuchtung in der Kabine glänzte ihr Fötzchen, da sich ihr Mösensaft
nun überall im Vaginal-Bereich verteilt hatte. Sie griff sich nun mit
beiden Händen in den Schritt und begann mit der rechten, ihren Kitzler
zu stimulieren und mit der linken ihre Schamlippen zu bearbeiten.
Etwas später fanden die Finger der zuletzt genannten Hand den Weg in das
Innere ihrer Weiblichkeit und fingerten ihre Muschi nunmehr auch von
Innen. Simone hielt sich nun bestimmt schon 15 Minuten in der
Umkleidekabine auf, ohne jedoch die Zeit verstreichen zu bemerken. Sie
hatte jegliches Zeitgefühl verloren auf dem Weg zu einem phänomenalen
Orgasmus. Kurz bevor sie soweit war, passierte etwas Unerwartetes.
Der Vorhang wurde rasch zur Seite gezogen und der Kopf eines Mannes
mittleren Alters kam zum Vorschein. Der Mann, ca. Mitte 40, war mit
seiner Ehefrau zum Einkaufen gegangen und wartete nun darauf, dass diese
endlich ihre Klamotten fertig anprobiert hatte und zum Ende kam. Er
hatte die nahegelegenen Ständer durchgesehen und eine Bluse entdeckt,
die seiner Frau sehr wahrscheinlich ausgezeichnet stehen würde. Da sich
seine Frau noch in der Kabine befand, beschloss er, ihr die Bluse durch
den Vorhang zu reichen.
Offensichtlich hatte sich der Mann die Kabine seiner Frau nicht in
ausreichendem Maße gemerkt, denn sonst hätte er nicht aus Versehen
seinen Kopf in Simones Kabine gesteckt. Er sagte "Hey Marion, ich habe
hier noch ein Teil, dass du..." Weiter kam er nicht, da er seinen Irrtum
bemerkt hatte. Nicht seine 42-jährige, etwas rundliche Ehefrau befand
sich in der Kabine, sondern eine junge attraktive Frau, die in
Unterwäsche vor dem Spiegel stand und sich offensichtlich am Körper
streichelte.
Simone wurde abrupt aus ihrer Ekstase gerissen und erschrak unheimlich.
Erst in diesem Moment wurde ihr bewusst, dass sie sich gerade in einer
öffentlichen Umkleidekabine masturbierte. Und das, obwohl das Kaufhaus
rappel-voll und die Warteschlange vor den Kabinen riesengroß waren. Als
der Vorhang zur Seite gezogen wurde, drehte sie sich um und offenbarte
dem Eindringling einen frontalen Blick auf ihre weiblichen Reize.
Ihre Hände nahm sie augenblicklich aus ihrem Intimbereich, stand aber
immer noch mit heruntergelassenem Slip und entblößten Titten in der
Kabine. Simone lief schlagartig rot an vor Scham und schrie "Was machen
sie hier! Das ist meine Kabine!" Der Mann hatte sich nicht minder
erschrocken und stammelte "Tut mir leid.... Ich dachte, hier wäre meine
Frau drin!"
Während er nach einer Entschuldigung suchte, ließ er nicht die
Gelegenheit aus, die unbekannte Nackte von oben bis unten anzustarren.
Sein Blick schweifte von den unglaublich steifen Nippeln ihrer Titten
bis zur entblößten jungen Fotze. Solch ein leckerer Anblick hatte sich
ihm schon lange nicht mehr geboten, schon gar nicht seitens seiner
Ehefrau. Diese stand eine Kabine neben der von Simone vor dem Spiegel
und erschrak wie alle anderen Kunden aufgrund des enormen Geschreis.
Sie steckte ihren Kopf aus der Kabine und erblickte ihren Mann, der
aussah, als hätte er ein Gespenst gesehen. Er blickte auf den
mittlerweile wieder geschlossenen Vorhang der Nachbarkabine und starte
irritiert nach vorne. Marion rief ihren Mann zu sich in die Kabine, um
sich die ein oder andere Antwort geben zu lassen.
Simone war wie vom Donner gerührt. Da stand sie mit heruntergelassenem
Höschen in eindeutiger Pose vor einem fremden Mann. Der konnte gar
nichts anderes denken als dass sie sich ihre Muschi gefingert hatte.
Selbst der kurze Moment, der sich ihm geboten hatte, sollte ausgereicht
haben, einen eindeutigen Eindruck zu gewinnen. Wie konnte sie nur so
unvorsichtig und ungehemmt sein? Es war ihre eigene Dummheit, dass sie
erwischt wurde. Wie kann man auch auf eine so blöde Idee kommen, es sich
in einer Umkleidekabine zu besorgen?
Sie zog schnell den Slip von ihren Beinen herunter und nahm den
Dessous-BH ab, der ohnehin seiner Funktion nicht mehr nachkam. In
unheimlicher Eile schlüpfte sie in ihre alte Unterwäsche und zog sich im
Eiltempo ihr T-Shirt und die Jeans wieder an. Währenddessen hörte sie
aus der Nachbarkabine eine Frauenstimme, die ihren Begleiter
offensichtlich ausfragte, was denn Schlimmes geschehen sei und warum er
so aufgelöst zu sein schien.
Bevor der Mann, der nur stammelnd etwas hervorbrachte, die Situation mit
Simone erklären konnte, wollte Simone ihre Kabine und das Kaufhaus
verlassen haben.
Sie griff sich die drei Oberteile, zu deren Anprobe sie nicht gekommen
war, und den BH mit passendem Höschen und rannte hastig aus ihrer
Kabine. Sie schaute sich um und stellte fest, dass vor den Kabinen
bestimmt fünf bis sechs Kunden standen, die alle in ihre Richtung
starrten. Zum Glück konnten die ja nicht wissen, dass Simone in der
Kabine mehr gemacht hatte als nur Kleidungsstücke anzuprobieren. Dieses
Privileg war nur dem armen Ehemann vorbehalten gewesen, der sich immer
noch gegenüber seiner Frau erklären musste. Die Anderen mussten denken,
dass eine schüchterne junge Kundin nur beim Umziehen in wenig
bekleidetem Zustand überrascht wurde.
Simone warf die drei Oberteile auf einen Grabbeltisch mit Socken und
überlegte kurz, was sie mit BH und Slip anfangen sollte. Die beiden
Teile gefielen ihr von Beginn an und hatten sie schließlich erst in
diese Bedrängnis gebracht. Sie entschied, sie zu kaufen. Allerdings
nicht in dieser Abteilung, sondern an der Kasse eines anderen
Stockwerkes.
Sie fuhr mit der Rolltreppe einen Stock tiefer und hatte das permanente
Gefühl, von allen Kunden beobachtet und verurteilt zu werden. An der
Kasse angekommen, war sie froh, dass keine Kunden vor ihr dran waren und
legte rasch die Klamotten auf den Tresen. Ach du Schreck, dachte sie.
Hoffentlich bemerkt die Verkäuferin nicht die feuchte Stelle in dem
Höschen. Sie hatte Glück. Entweder bemerkte sie es nicht oder hielt es
nicht für notwendig, auf die nasse Stelle hinzuweisen. Simone sah zu,
dass sie schnell nach Hause kam. Sie wollte jetzt nur ihre Ruhe haben
und über den heiklen Vorfall nachdenken.
Zu Hause angekommen stellte sie fest, dass ihre Eltern noch immer nicht
von ihrem Besuch ihrer Tante zurückgekehrt waren. Vor 22:00 Uhr wäre
dies wohl auch nicht der Fall. Simone warf ihre Dessous auf das Bett,
zog sich dann nackt aus und ging ins Badezimmer, wo sie sich zur
Entspannung in die Badewanne legte. Sie genoss die Ruhe und entspannte
im warmen Wasser, wobei sie die Geschehnisse vom heutigen Tage Revue
passieren ließ.
Obwohl ihr der Vorfall unheimlich peinlich war, war sie aber von der
prickelnden Situation durchaus angetan gewesen. Sie erinnerte sich an
ihre Erregung, an das Kribbeln in ihrem Bauch und besonders an die
Gefühle zwischen ihren Beinen. So elektrisiert zwischen ihren Beinen
hatte sie sich noch nie gefühlt. Die ganze Sache war dermaßen aufregend
gewesen, dass sie wesentlich intensivere Gefühle verspürt hatte und
einfach geiler geworden war, als es ihr bislang auf herkömmliche Art und
Weise gelungen war.
Wie sie so über die Szene in der Umkleidekabine nachdachte, fiel ihr
ein, dass sie kurz vor dem Erreichen ihres Höhepunkts unterbrochen
wurde. Sie horchte in ihren Körper hinein und realisierte schnell, dass
sich die nackte Frau in der Badewanne immer noch nach Streicheleinheiten
sehnte. Die Badewanne war schon häufig der Ort ihrer Eigenliebe gewesen
und auch jetzt fand Simone, dass die Gelegenheit überaus günstig war um
ihre dringenden Bedürfnisse zu befriedigen.
Als ihre Hand unter die Wasseroberfläche wanderte baute sich vor ihrem
geistigen Auge die prickelnde Situation in der Umkleidekabine auf. Noch
nie zuvor hatte sie sich in der Öffentlichkeit auf diese Weise gehen
lassen und sie musste auch jetzt noch feststellen, dass es ein
unglaublich erregendes Erlebnis gewesen war.
Ihr Finger hatte einen angenehmen Rhythmus aufgenommen und die
Wellenbewegungen auf dem Wasser verrieten ihre Handlung unter der mit
Schaum bedeckten Oberfläche. Simone genoss die wohlige Wärme des
Badewassers, gepaart mit den eigenen Berührungen, und wie automatisch
erhöhte sie das Tempo ihres Fingerspiels. Ihre zunehmende Erregung war
nicht weiter verwunderlich und als es ihr schließlich kam hatte sie die
Szene in der Umkleidekabine vor Augen, in der sie der unbekannte Mann
angestarrt hatte während sie sich hingebungsvoll und ungeniert unter all
den Leuten gefingert hatte.
Simone dachte noch einige Tage später über den Vorfall in der
Umkleidekabine nach. Nachdem sie sich die Tage darauf masturbierte und
ihre Empfindungen dabei mit der Szene in der relativen Öffentlichkeit
verglich, musste sie zugeben, dass es im Kaufhaus wesentlich geiler war
als in den vier Wänden ihres Zimmers, wo es üblicherweise stattfand.
Offenbar hatte dieses Ereignis bei ihr eine bislang verschlossene Tür
geöffnet. Machte es sie tatsächlich an, sich in der Öffentlichkeit zu
zeigen und sogar sexuelle Handlungen an sich vorzunehmen? Turnte es sie
regelrecht an, verbotene Dinge anzustellen um damit ihre Libido
anzuregen?
Sie hatte schon von Paaren gehört, die es im Freien oder an öffentlichen
Orten miteinander trieben, weil es sie anmachte und der Sex wesentlich
aufregender war als in den eigenen vier Wänden. Sollte es ihr ebenso
ergehen? Simone wollte die Probe aufs Exempel machen und die
Angelegenheit austesten. Hierbei entwickelte sie sich im Laufe der Zeit
regelrecht zu einer richtigen Exhibitionistin.
In der nächsten Zeit achtete sie genau darauf, wie Männer auf sie
reagierten. Sie provozierte, indem sie ihre Bluse möglichst weit öffnete
oder ihren Rock möglichst knapp über dem Hintern trug. Sie genoss die
Blicke der Männer auf sich, egal welchen Alters diese waren. Sie nahm
sich vor, die ein oder andere erregende Situation herbeizuführen und war
hierbei sehr erfinderisch.
An einem schönen Sommertag setzte sie sich mit einem Buch auf eine
Parkbank und tat so, als würde sie lesen. Tatsächlich beobachtete sie
die vorübergehenden Passanten und analysierte, wie diese auf sie
reagierten. Und so, wie Simone aussah, musste man sie bemerken. Sie
hatte eine weiße Bluse angezogen, deren Knöpfe sie bis zum Bauchnabel
geöffnet hatte. Dazu trug sie einen knappen schwarzen Minirock, der
mühevoll ihren Schambereich verdecken konnte, sofern man die Beine
anständig geschlossen hielt. Doch genau dies tat Simone nicht. Ihre
Mutter hätte sie mit Sicherheit verstoßen, hätte sie gewusst, in welchem
Outfit sich ihre Tochter aus dem Haus geschlichen hatte.
Simone rutschte sehr tief mit ihrem Hintern auf die Parkbank herunter
und spreizte ihre Beine auseinander, soweit es der Minirock zuließ. Wer
nun an ihr vorbeiging und zu ihr herüber sah, konnte nicht nur einen
Blick auf ihre weitestgehend entblößten Brüste werfen, sondern auch noch
tief zwischen ihre Beine blicken. Simone trug die vor einer Woche
erworbenen Dessous und achtete darauf, dass diese besonders gut zu sehen
waren.
Damit sich der Eindruck, sie würde in ihrem Buch lesen, bestätigte, trug
sie eine besonders dunkle Sonnenbrille, die es ihr ermöglichte,
unbemerkt in die Gesichter der Spaziergänger zu blicken. Es dauerte
nicht lange, bis ein Dutzend Menschen an ihr vorbei gelaufen waren.
Einige nahmen überhaupt keine Notiz von ihr, andere, vorwiegend ältere
Damen, sahen sie mit tadelnden Blicken an, vermieden es aber, Simone auf
ihr lotterhaftes Äußeres anzusprechen.
Einige Männer sahen sie bereits von weitem und starrten sie an. Simone
hatte das Gefühl, dass sich die Blicke der Männer gar nicht mehr von ihr
lösen würden und sie ihretwegen besonders langsam an der Bank vorbei
gingen. Einem älterem Herrn hatte sie es wohl besonders angetan. Den
Mann bemerkte Simone, als dieser von der rechten Seite den Weg entlang
kam. Er musste Simone bemerkt haben, da er plötzlich stehen geblieben
war und sie musterte.
Um nicht aufzufallen, wandte er sich in Richtung des kleinen Sees und
tat so, als würde er sich für die Flora und Fauna der Umgebung
interessieren. Doch immer wieder starrte er in ihre Richtung. Simone
hatte sehr wohl bemerkt, dass der Mann sie ins Visier genommen hatte und
konzentrierte sich nun ausschließlich auf ihn.
Sie drehte ihren Körper unauffällig in seine Richtung. Dabei rutschte
sie noch ein kleines Stück weiter runter und spreizte dann ihre Beine
weit auseinander. Da der Mann nahe des Sees stand, also etwas unterhalb
des Weges mit der Parkbank, musste er einen direkten Blick auf Simones
Slip werfen können. Und dies tat er dann auch intensiv. Da die Sonne
direkt von vorne auf Simone strahlte wurde ihr Geheimnis unter dem Rock
zudem gut ausgeleuchtet.
Obwohl der Beobachter seine Blicke immer wieder über den See schweifen
ließ, landete er doch immer wieder zwischen Simones Beine. Im Laufe der
Zeit war es ihm wohl überhaupt nicht mehr peinlich, die junge Frau
anzustarren, denn irgendwann fixierte er sie ausschließlich. Simone
wollte ihm etwas bieten und öffnete noch einen weiteren Knopf ihre
Bluse. Dann legte sie das Buch zur Seite und tat so, als würde sie mit
geschlossenen Augen den Himmel betrachten. Tatsächlich war ihr Blick
hinter der Sonnenbrille auf den Mann gerichtet, der intensiv zu ihr
herüber schaute.
Um den Bogen noch mehr zu überspannen, fing Simone an, sich mit der
linken Hand unter die Bluse zu fassen und ihre Brüste zu streicheln.
Zwei Minuten später waren sowohl Simone als auch der Mann erregt, da sie
wieder das interessante Kribbeln in ihrem Körper verspürte, genau wie
damals im Kaufhaus. Dem Mann schien die Vorstellung ebenfalls zu
gefallen, da Simone den Eindruck hatte, eine Beule in seiner hellen
Stoffhose auszumachen. Ihre Vorstellung blieb wohl nicht ohne Wirkung.
Sie blickte sich um und stellte fest, dass sich zur Zeit kein weiterer
Spaziergänger in der Nähe der Parkbank aufhielt. Sie wollte noch einen
Schritt weitergehen. Unter den Argusaugen des Mannes öffnete sie ihre
Bluse soweit, dass beide Busen in ihrer ganzen Pracht sichtbar wurden.
Wie damals im Kaufhaus, stülpte sie ihre Titten, deren Nippel inzwischen
schon wieder steif nach vorne standen, über den BH und streckte ihren
Vorbau in seine Richtung.
Dabei ließ sie den Mann nicht aus den Augen. Wenn er nicht halb blind
war, hatte er nun einen wunderbaren Ausblick auf die blanken Glocken des
18-jährigen Mädchens.
Das war dann wohl zu viel für ihn gewesen. Simone kam die Ausbuchtung an
der Vorderseite seiner Hose noch gewaltiger vor und war sich seines
Erregungszustandes sicher. Er verschwand in der Richtung, aus der er
gekommen war, und beeilte sich nun offensichtlich nach Hause zu kommen,
um seinen aufgestaute Erregung abzuarbeiten. Ob er nun Hand an sich
legen würde oder seine Ehefrau zu einer schnellen Nummer aufforderte,
würde Simone niemals erfahren. Sie war sich aber sicher, dass der fremde
Mann in den nächsten Minuten versuchen würde, seinen Druck abzulassen.
Sie selber war von der Begegnung dermaßen erregt, dass sie ebenfalls
nach Hause ging, um sich auf ihrem Zimmer Erleichterung zu verschaffen.
Sie schloss die Zimmertür ab, zog sich vollständig nackt aus und begann,
unter Erinnerung der vorherigen Ereignisse, mit geschlossenen Augen
ihrem nächsten Orgasmus entgegenzustreben.
In den nächsten Tagen folgten weitere exhibitionistische Versuche. An
einen sonnigen Nachmittag fuhr sie mit dem Fahrrad durch die Innenstadt,
wobei sie weder BH noch ein Höschen trug. Ihre Bluse hatte sie gut zur
Hälfte geöffnet, so dass sich diese durch den Fahrtwind mit Luft füllte
und den entgegenkommenden Passanten oder Radfahren einen unverhüllten
Anblick ihrer Oberweite ermöglichte. Ein knapper Minirock komplettierte
ihr Outfit.
Nach dieser Fahrradtour sah ihr Sattel aus, als hätte es geregnet.
Tatsächlich handelte es sich hierbei nur um ihren eigenen Mösensaft, der
ihr vor lauter Geilheit aus ihrem Fötzchen gelaufen war. Kaum war das
Fahrrad zurück im Keller fanden Simones Finger schon den Weg unter ihren
Rock, wo sie die nassen Schamlippen teilten und zu stimulieren begannen.
In der Dunkelheit des Kellerraumes bestand wenig Gefahr entdeckt zu
werden. Dennoch kam sie zu einem gigantischen Höhepunkt, der nicht
zuletzt durch ihre frivole Fahrradfahrt begünstigt wurde.
Den nächsten Tag begab sie sich zur nächstgelegenen Autobahnbrücke und
beglückte die Autofahrer jeder Fahrbahnseite abwechselnd mit dem Anblick
ihrer entblößten Titten bzw. der nunmehr vollständig glatt rasierten
Muschi. Simone öffnete ungeniert ihre Bluse oder hob ihren Rock hoch, so
dass ihre Intimbereiche deutlich zu erkennen waren, denn auch dieses Mal
trug sie keine Unterwäsche.
Besonders prickelnd war die Situation, weil sich die Autobahnbrücke
direkt über einer Baustelle befand, an der die Autos maximal 60 km/h
schnell fahren durften und somit Simones Anblick etwas länger genießen
konnten. Simone wusste, dass sie von vielen Fahrern beobachtet wurde, da
sie die Gesichter zu sich hoch blicken sah. Zum Glück war keiner so
irritiert, dass er in die Baustelle fuhr.
Simone war nach einer halben Stunde so aufgegeilt, dass sie auf ihrem
Fahrrad nach Hause fuhr und wie am Vortag nach der Fahrradtour ihre
heiße Fotze durch-fingerte. Dies sollte sich in den nächsten Tage
regelmäßig wiederholen. Erst in einer exhibitionistischen Situation die
Erregung herbeiführen und sich dann anschließend mit den Fingern zu
Hause einen gigantischen Orgasmus besorgen. Die öffentliche
Zurschaustellung und die Gefahr, jederzeit erwischt zu werden, führten
bei Simone regelmäßig zu enormer Geilheit und Glückseligkeit.
Aber warum sollte sie denn immer erst bis nach Hause fahren, um es sich
zu besorgen? Was sprach denn dagegen, wenn sie vor Ort masturbierte? Das
wäre bestimmt noch geiler. Sie beschloss, am nächsten Tag diesen
weiteren Schritt zu gehen.
Am folgenden Tag sollte die Quecksilbersäule im Thermometer auf 35 Grad
ansteigen und Simone beschloss, ins städtische Freibad zu gehen. Da sie
noch keinen Führerschein besaß durfte sie natürlich noch nicht das
elterliche Auto ausleihen. Sobald dies nachgeholt war, wollte Simone
eine äußerst freizügige Autofahrt hinlegen, die Ihresgleichen suchte.
Natürlich musste diese Möglichkeit zunächst hinten angestellt werden und
so kam das gute alte Fahrrad wieder zum Einsatz.
Da Ferienzeit war, hatte sie den Morgen zur freien Verfügung. Sie
hoffte, im Freibad die ein oder andere anregende Situation zu erleben,
denn immerhin hielt man sich dort leicht bekleidet auf und bis zur
vollkommenen Nacktheit fehlte nicht allzu viel. Sie suchte sich einen
schattigen Platz auf der Wiese aus und überlegte, wie sie ihre Show am
besten zur Ausführung bringen könnte.
Sie trug einen knappen rosafarbenen Bikini, dessen Oberteil eigentlich
bereits viel zu klein war. Doch sie hatte sich bewusst für ihn
entschieden, da ihre Busen dadurch sehr stark zusammengedrückt wurden
und ein üppigeres Dekolletee entstand. Da ihr nichts spontan einfiel,
beschloss sie zunächst in das Wasser zu gehen. Das Freibad hatte drei
verschiedene Becken. Neben einem Kinderbecken gab es noch zwei 50 m --
Becken, in denen man ausgiebigst schwimmen konnte, sofern es noch nicht
zu voll war.
Simone war gegen 09:00 Uhr eingetroffen, weil sie angenommen hatte, dass
es zu dieser Zeit noch nicht ganz so voll sein würde und sie hatte Recht
behalten. Im einen 50 m -- Becken tummelte sich offensichtlich eine
komplette Schulklasse, das andere Becken war jedoch nahezu leer. Nur
zwei junge Männer schienen Tauchübungen im weniger tiefem Wasser
abzuhalten. Simone beobachtete die Beiden und konnte deren Alter nicht
so recht einschätzen. Sie hatten sich ihre Taucherbrillen aufgesetzt und
wenn sie sich nicht täuschte dürften die Typen in etwa in ihrem Alter
sein. Vielleicht leicht jünger oder älter.
Die Taucher hatten sie noch nicht bemerkt und widmeten sich ganz ihrem
Tauchspaß. Plötzlich kam Simone eine geniale Idee. Sie stieg in das
Wasser, dass um diese frühe Zeit noch etwas kühl war, und stellte sich
an den Beckenrand. Die Wassertiefe betrug an dieser Stelle ca. 1,30 m,
so dass sie ohne Probleme auf dem Grund stehen konnte und ihre Brüste
mit dem knappen Bikinioberteil über der Wasseroberfläche blieben.
Die beiden Taucher, die mit Taucherbrillen und Schnorchel ausgerüstet
waren, tauchten in unmittelbarer Entfernung, vielleicht 5 Meter von ihr
entfernt. Als sie für einen Moment ihre Taucherbrillen abnahmen
realisierte Simone, dass die Beiden nicht gerade zu den
Vorzeigeexemplaren der Männerwelt zählten. Der Eine hatte ein stark
pickliges Gesicht während der andere recht unvorteilhafte Gesichtszüge
aufwies. Es handelte sich offenbar nicht um die coolsten Typen auf der
Welt, was ihr Interesse an ihrer Tauchkunst zu so früher Stunde
unterstrich.
Sollte sie diesen Typen nun ihre Vorstellung präsentieren? Aber warum
denn auch nicht. Die Beiden hatten möglicherweise noch nicht viele
nackte Frauen zu Gesicht bekommen und wären bestimmt dankbar hierfür.
Sie spekulierte auf die Neugier der Männer und vermutete, dass die sich
ihrer Vorführung nicht entziehen würden. Ein älterer Besucher des
Freibads, der es vielleicht nicht so nötig hatte, wie der Passant im
Park, könnte sich vielleicht über ihr Verhalten aufregen und den
Bademeister rufen. In diesem Fall würde Simone sicherlich hochkant aus
dem Freibad fliegen und dürfte sich sicherlich nicht mehr hier blicken
lassen.
Nachdem sie ihre Entscheidung getroffen hatte, sah sie zu den beiden
Tauchern rüber, die sich in der Zwischenzeit unterhalten hatten und nun
zu einer neuen Tauchübung aufbrechen wollten. Simone stand ganz nah am
Beckenrand, ihre Arme hatte sie in die Abflussrinne gelegt. Als die
Beiden untertauchten, zog sie sich mit der rechten Hand ihr
Bikinihöschen bis zu den Knien runter und spreizte ihre Beine
auseinander. Den Arm legte sie danach erneut in die Abflussrinne und
wartete nun auf die Reaktion der beiden Taucher.
Zunächst tauchten die Typen, die durch ihre Schnorchel lange mit dem
Gesicht unter Wasser bleiben konnten, in die andere Richtung, doch nach
ein paar Minuten schwamm einer von Beiden auf Simone zu. Sein Kopf
bewegte sich von links nach rechts, er schien das gesamte Becken
inspizieren zu wollen. Dann richtete er seinen Kopf in Simones Richtung
aus und seine Schwimmbewegungen stoppten abrupt. Er ließ sich auf der
Stelle treiben und konnte durch seine Taucherbrille einen klaren Blick
auf Simones entblößte Weiblichkeit werfen. Dabei war er keine drei Meter
von Simone entfernt.
Irritiert tauchte er auf, um oberhalb der Wasseroberfläche den Dingen
auf den Grund zu gehen. Simone bemerkte, dass er auftauchen würde und
schloss schnell ihre Augen. Sie wollte dem jungen Mann den vielleicht
peinlich berührten Augenkontakt ersparen. Vielleicht würde er sich sonst
erwischt fühlen und die Vorstellung wäre schneller vorbei als von ihr
beabsichtigt war.
Der Taucher realisierte nun, dass er den faszinierende Anblick, den er
im Wasser erhalten hatte, einer jungen Frau zu verdanken hatte, die sich
anscheinend am Beckenrand entspannte. Aber warum hatte sie ihr
Bikinihöschen runter gezogen? Den Grund wollte er eigentlich gar nicht
so genau wissen. Er war vielmehr daran interessiert, noch einen weiteren
Blick auf sie, natürlich unter Wasser, zu werfen.
Da sie die Augen geschlossen hielt, hatte sie ihn offenbar nicht
bemerkt. Sein Tauchfreund befand sich zur selben Zeit in der anderen
Beckenhälfte und er beschloss daher, alleine der Sache auf den Grund zu
gehen. Das abtauchende Geräusch seines Kopfes signalisierte Simone, ihre
Augen wieder öffnen zu können. Sie erkannte, dass einer der Beiden außer
Reichweite tauchte, der Andere, dem sie bereits einen Vorgeschmack auf
ihre Vorführung gegeben hatte, in unmittelbarer Entfernung zu einem
weiteren Tauchgang angesetzt hatte.
In vermeidlich sicherem Abstand von vielleicht 3 ½ Metern tauchte der
junge Mann hin und her, war aber bemüht, seinen Blick immer wieder in
die Richtung der jungen Frau schweifen zu lassen. Simone bemerkte dies
natürlich und ging nun einen Schritt weiter. Sie griff mit der rechten
Hand unter Wasser und zog sich ihr Bikinihöschen ganz aus. Sie streifte
es über ihre Füße und hob es mit dem rechten Fuß an die
Wasseroberfläche. Dort angekommen, nahm sie es in ihre linke Hand und
versteckte das Höschen, verborgen in ihrer Hand, in der Abflussrinne.
Die nunmehr erreichte größere Beinfreiheit nutzte Simone aus, indem sie
begann, die Beine im Wasser zu bewegen. Natürlich achtete sie stets
darauf, dass ihre Beine weit gespreizt im Wasser baumelten. Bisher stand
sie mit beiden Beinen auf dem Boden, nun ließ sie diese immer wieder
nach oben treiben und ermöglichte dem Beobachter dadurch, direkt auf
ihre rasierte Pussy zu blicken.
Jetzt war wohl der Zeitpunkt gekommen, an dem der Taucher seinen Freund
in das Geschehen mit einbeziehen wollte, denn plötzlich tauchte er in
die andere Beckenhälfte, stieß seinen Freund an und deutete ihm an, an
die Wasseroberfläche zu kommen. Da die Beiden etwas weiter entfernt
waren, konnte sie ihr Gespräch nicht belauschen. Sie war sich aber
sicher, dass der Eine stolz von seiner Entdeckung berichtete.
Gerade in diesem Moment kam einer der Bademeister den Beckenrand entlang
gelaufen. Simone bemerkte ihn und stellte sofort ihre Beine wieder auf
den Beckenboden und drehte sich mit ihrer Vorderseite an den Rand des
Beckens. Das Bikinihöschen verbarg sie weiterhin in ihrer Hand. "Guten
Morgen! Du bist ja schon früh dran!", grüßte er Simone. Diese wunderte
sich ein wenig über das verwendete Du, grüßte dann aber zurück und
nachdem der Bademeister weitergegangen war, fragte sie sich, ob er wohl
etwas bemerkt hatte.
Sie vermutete, dass er sie aus dem Wasser gezogen hätte, wenn er ihre
unverhüllten Schwimmübung mitbekommen hätte. Zumindest ihre steifen und
harten Nippel hätte er unter ihrem Bikinioberteil durchaus erkennen
können, da sich diese deutlich unter dem Stoff abzeichneten. Wenn ihm
dies aufgefallen wäre, hätte er eigentlich annehmen müssen, dass ihre
Nippel auf das kalten Wassers reagiert hatten. Er konnte ja nicht
wissen, dass sich Simone inzwischen schon wieder in einem Stadium
höchster Erregung befand.
Während sich der Bademeister wieder seinem Kontrollrundgang widmete
bemerkte Simone, dass die beiden Taucher bis auf eine Entfernung von
fünf Metern an sie heran getaucht waren. Offenbar trauten sie sich nicht
näher heran und wollten wohl noch immer den Eindruck erwecken, eher
zufällig an dieser Stelle zu tauchen. Sie blickten Beide in ihre
Richtung, also hatte Simone ihre volle Aufmerksamkeit. Während für den
zweiten jungen Mann der Anblick von Simones blanken Fötzchen Neuland
war, gab es für den ersten Taucher nichts Neues zu entdecken.
Simone beschloss, ihrer Vorstellung einen zusätzlichen Höhepunkt
hinzuzufügen. Sie hob ihre Beine etwas an, so dass diese im Wasser auf
halber Höhe zwischen Grund und Wasseroberfläche trieben. Ihre Beine
hatte sie weit auseinander gespreizt. Mit der linken Hand, in der sich
auch ihr Bikinihöschen befand, hielt sie sich am Beckenrand fest. Ihre
freie Hand tauchte in das Wasser ein und begann, ihre Brüste zu
streicheln. Ab ihrem Kopf abwärts befand sie sich mittlerweile unter
Wasser. Die Wasserratten sollten nicht nur ihre Muschi sehen, auch ihre
Titten wollte sie zur Schau stellen.
Sie schob die Körbchen des Bikinioberteils unter ihre Brüste und
präsentierte den Tauchern ihre wohlgeformten Busen, deren Nippel steil
nach vorne ab standen. Sie beobachtete die Beiden, die sofort reagierten
und sich gegenseitig ansahen und anstießen. Ihre Köpfe behielten sie
allerdings weiterhin unter Wasser, da sich ja dort die Schau abspielte.
Nach zwei Minuten fand Simone, dass es nun Zeit war, etwas Neues zu
zeigen. Ihre Hand glitt ihren Bauch hinunter und begann nun zärtlich
ihre Muschi zu streicheln. Sie rieb sich vorsichtig über den Kitzler und
empfand augenblicklich ein erregendes Gefühl. Es war etwas anderes, als
wenn sie sich in der Badewanne masturbierte. Hier war das Wasser viel
kälter und sie hatte immerhin zwei aufmerksame Zuschauer zu verzeichnen.
Der Eindruck, etwas Verbotenes zu tun, überkam sie, was allerdings nur
dazu führte, dass sie noch geiler wurde. Wäre sie nicht vom Wasser
umgeben, hätte man deutlich ihre eigene Feuchtigkeit wahrnehmen können.
So vermischte sich ihr Fotzensaft langsam aber sicher mit dem
Chlorwasser des Schwimmbeckens. Simone bearbeitete noch eine Weile ihren
Kitzler, ging dann aber dazu über, sich den Finger durch ihre
geschwollenen Schamlippen zu ziehen.
Hin und wieder steckte sie zwei Finger in ihre Fotze, wobei ihr schien,
dass ihr Inneres so heiß wie nie zuvor war. Sie dachte an die Szene in
der Umkleidekabine und stellte fest, dass es momentan noch viel geiler
war. Damals hatte sie sich vor dem Spiegel gefingert und hatte es nicht
darauf angelegt, beobachtet zu werden. Doch hier hatte sie bewusst ihrem
Publikum etwas bieten wollen, was ihre Geilheit noch zusätzlich
anstachelte. Sie nahm an, dass sich die Schwänze der beiden Taucher beim
Anblick ihrer Vorführung bereits aufgerichtet hatten und die Vorführung
der freizügigen Unbekannten sehr wohl in vollen Zügen genossen.
Simone verbrachte die nächsten Minuten damit, abwechselnd ihre Titten,
ihren Kitzler und das Innere ihrer heißen Muschi zu bearbeiten, wobei
sie immer geiler wurde. Sie konnte es nicht vermeiden, dass ein stetiges
Stöhnen ihrem Mund entwich. Hoffentlich kam nun niemand am Beckenrand
vorbei. Aber wenn schon, noch ein weiterer Zuschauer, der sie zusätzlich
antörnen würde.
Es dauerte nicht mehr lange, bis eine unglaubliche Orgasmus-Welle ihren
Körper durchzuckte. Ihr Becken hob sich bei diesen Glücksmomenten so
weit nach oben, dass sowohl ihre Titten als auch ihre Muschi teilweise
aus dem Wasser heraus ragten. Den Tauchern wurde in diesem Moment eine
Wasseroberflächenvorstellung allererster Güte geboten, da Simone, die
ihren Orgasmus bis zum letzten Moment auskosten wollte, weiterhin ihren
Finger in ihrer Fotze stecken hatte.
Nach zwei wahnsinnig intensiven Minuten der Lust, die Simone in ihrem
Leben noch nicht so erlebt hatte, kam sie wieder zurück auf den Boden
der Tatsachen. Aber anders als nach ihrer Szene in der Umkleidekabine
hatte sie nun kein schlechtes Gewissen. Sie hatte erreicht, was sie
wollte. Sie hatte einen Mega-Orgasmus davongetragen und hatte sicherlich
zwei Zuschauern, vielleicht sogar noch weiteren, die ihr im Verborgenen
zugesehen hatten, eine super Vorstellung geboten.
Simone stellte ihre Beine wieder auf den Beckenboden und zog
anschließend ihr Bikinihöschen wieder an. Dies war das Zeichen für die
Taucher, dass die Vorstellung zu Ende ging. Simone sah, dass Beide auf
den Beckenrand der anderen Seite zu schwammen und sich dann aus dem
Wasser zogen. Sie begaben sich in Richtung Wiese, um sich auf ihre
Decken zurückzuziehen.
Simone hatte richtig vermutet. Bei beiden Typen zeichneten sich deutlich
die Umrisse eines steifen Schwanzes ab. Die riesigen Beulen in den
Badehosen der Beiden sprach eine eindeutige Sprache. Simone blieb noch
etwas im Wasser und beobachtete sie. Die Männer hatten sich einen
Liegeplatz direkt am Zaun ausgesucht, an dem sie ihre Decken
ausgebreitet hatten. Simone konnte dann erkennen, dass Beide plötzlich
hinter den anliegenden Sträuchern verschwanden, sicherlich nicht um zu
pinkeln.
Sie hatte erst überlegt, aus dem Wasser zu steigen und ihnen beim
Wichsen zuzusehen, doch das wäre vielleicht ein zu großer Schreck für
Beide gewesen, wenn sie Simone bemerkt hätten. Schade, dass die Beiden
nicht direkt im Wasser mitgemacht hatten. Aber wenn sie nun ihr Sperma
an den Zaun schossen, war Simone das allemal lieber, als dass die
Ladungen im Wasser landeten, auch wenn es gechlortes Wasser war.
Simone stieg aus dem Wasser und legte sich noch eine Weile auf ihre
Decke. Die Taucher waren offensichtlich nach einer Weile wieder
abgekühlt und setzten ihre Tauchübungen nunmehr ohne Simones freizügige
Schwimmeinlage fort. Wieder einen erfolgreichen und geilen Tag hinter
mich gebracht, dachte Simone und überlegte, welche riskante und geile
Aktion sie demnächst ausprobieren könnte.
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