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Immer mittwochs

 
   

Ich war in so einem Sprachkurs oder vielmehr sollte, immer mittwochs, da gab es natürlich auch meine Mitschüler. Interessante, meist etwas schüchterne aber nette Typen. Es ergab sich, dass der Kurs vorerst nicht begann und wir das aber erst in der ersten Stunde erfuhren, als alle schon zusammen saßen. Ein paar haben also beschlossen, sich immer mittwochs weiter zu treffen, bis der wirklich Kurs beginnt.

Wir gingen dazu in eine recht schicke Bar direkt in der Nähe. Ich mag das, also wenn es sehr edel ist, so mit weißen Ledersofas, wie das in den Designerbars so ist. Es ergab sich so eine kleine Gruppe, vier Kerle, und noch ein anderes Girl, Laura, eher recht still. Wenn sie was sagte war es sehr gut, sie sah interessant aus, nicht so ein Model Typ, aber mit Charakter. Alle anderen die nicht dabei waren aus dem Kurs waren wohl eher langweilig und hatten sicher keine Ahnung was man in einer Bar macht, oder fanden das schlicht Zeit- oder vielmehr Geldverschwendung. Und dann entwickelte sich der Sprachkurs in Wartestellung in etwas anderes.

So entstand unsere Gruppe, Laura und ich, und die Boys, die mittwochs was trinken gegangen ist. Wir hatten Spaß, der erste Abend ging sehr lang, die Kerle himmelten uns Beide an, ohne dass irgendeiner so einer direkten Angrabversuch gemacht hätte. Was mir auffiel, das wir uns alle viel anfassten, also wir sind alle als eine Reihe untergehackt zu der Bar gelaufen, beim Abschied, so mit „Bussi-bussi" und auch sonst gab es immer mal Berührungen. Das muss an dem Schulgefühl liegen, oder das wir uns selbstverständlich duzten, oder wie auch immer. An diesem ersten Abend hatte ich einen Typ, Marcel, im Auto mitgenommen, da er ohne Auto da und es doch recht spät war. Mehr Zufall, Kevin und diesen Björn fand ich attraktiver und amüsanter. In unserer Gruppe gab es noch Kornelius, etwas schüchterner, interessant, aber er machte einen unerfahrenen Eindruck, ich wette er harte noch nie eine Freundin.

Ich merkte, dass ich mir den folgenden Mittwoch Gedanken darüber machte, was ich anziehe, also deutlich mehr als ich es für einen Bürotag so tue. Also ob ich gut angezogen bin, zu gut, zu sexy für diese Gruppe, zu auffällig? Ob es zu viel ist, das passiert mir gern mal, aber so in der Bar, das sollte passen. Ob Laura am zweiten Abend „aufrüstet", zwar noch in ihrem Stundentinnenlook der zu ihr passt kommt, wie den ersten Abend, aber doch viel angeregter. Und dann dachte ich ist es gut mit Laura darüber zu sprechen, wie zufällig, am Telefon. Ich hatte sie angerufen ob sie mitkommt. Sie erzählte, das sie es sehr angenehm findet in so einer Gruppe unterwegs zu sein, dabei nicht von jedem Idioten angemacht wird, und das es doch eine gute Runde ist um bisschen „kinky" zu sein - was immer das denn meint - und wie die Kerle sie berührten. Das war ihr also auch aufgefallen? Glaube wir Beide verstehen uns, dachte ich mir.

Und sie fragte recht beiläufig ob ich mir Marcel noch reingesteckt hätte, letzthin. Das ist das was sie gesagt hat. Mich hat das überrascht, so hatte ich sie nicht eingeschätzt, aber sie offensichtlich mich. Und sie war nicht so weit weg von der Realität, tatsächlich hatte ich mir als wir im Auto gefahren sind, und er mir irgendeine Story erzählt hat, überlegt, ob ich ihn nicht verführen sollte, um dem Abend noch einen harten Abschluss zu geben. Da dies dann aber recht kompliziert werden könnte und er sowas wohl nicht im Kopf hatte, ist es nicht passiert. Wir warteten vor seiner Haustür im Auto und er erzählte und erzählte, angenehm, aber nicht im Geringsten erotisch oder sonst wie. Normalerweise tut dann eine bisschen offenere Bluse oder meine sexy Beine, die ich zeige, den entscheidenden Trick. Ich war wohl zu keusch angezogen, so praktisches Bürooutfit oder er in der falschen Stimmung. Ich erinnere mich dennoch, das ich ausgestiegen bin um ihn zu verabschieden, und dabei so absichtlich, unabsichtlich beim „Bussi-bussi" an seine Hose gefasst habe. „Oh, was ist das?" und dann nochmal länger und direkter hin gefasst habe, und Marcel mit einem „... na, dann träume mal schön." verabschiedet habe. Mir macht das Spaß da Grenzen zu überschreiten, also zu machen was eigentlich nicht geht.

Ich erzählte das Laura alles, und es machte mir Spaß es ihr zu erzählen, das ich seinen harten Schwanz durch die Hose angefasst habe, und das wenn ich einen Rock angehabt hätte -- auf meine Beine reagieren eigentlich alle Kerle, in mehr oder angenehmer Form --was passiert wäre. Sie meinte sie wollte auch mal die Schwänze „reagieren" lassen, aber mit ihren Beinen ist das so eine Sache, aber das geht auch anders. Sie ist bisschen kleiner, und hat sicher keine Modelbeine. Lass uns da was machen, ich mag Schwänze, sagte sie, was sie genau darunter versteht: Keine Ahnung.

An dem nächsten Tage, dem Mittwoch hatten wir im Büro eine Kundenveranstaltung - da wird dann noch so Fingerfood und bisschen was zu trinken gereicht und dann in lockerer Atmoshphäre geplaudert, über die nächsten Verträge und Angebote und Deals, oder auch nicht.Dazu sind wir immer recht elegant gekleidet, weil es eben eine Kundenveranstaltung ist. Ich hatte morgens ein Businesskostüm angezogen, so aus Rock und Jacke, dazu Strumpfhosen und Bluse. Das Kostüm hatte ich damals mit zwei Röcken gekauft, einen knielangen und einen etwas zu Kurzem. Im Grunde passen beide nicht, der eine ist zu lang und bieder und der andere eher zu kurz, also für das Büro und überhaupt. Ich war in bester, sexy Laune, dachte an Marcel und was Lauras „kinky" bedeutet, und habe mich für den Kürzeren entschieden. Und dann nicht nur für die Strumpfhose, sondern die schlichten, eleganten Halterlosen. Der Rock liegt total an, so aus weichem Stoff und es so bisschen was zu sehen, insbesondere von der Unterwäsche oder einer Strumpfhose, so als Spur eines Abdruckes da der Stoff so anliegt. Klassische Unterhosen, die dann meinen Hintern zusammenpresst, als auch ein Tanga der deutlich als Abdruck zu sehen ist. Hin und wieder mag ich es, wenn mein Tanga zu sehen ist durch die Hose oder auch aus der Hose, schaut auch wenn das vielleicht deutlich signalisiert: will heute sehr gern gefickt werden. Dann vielleicht lieber die unsichtbaren Strümpfe, bis ganz hoch und sonst nichts? Und ist es auch nicht sehr angenehm und sexy nichts unten an zu haben und meinen nackten Hintern direkt an den weichen Stoffen zu spüren? Ich fand einen sehr kleinen transparenten Slip und zog den an, dass gäbe mir nicht vollständig das Gefühl, da nackt zu sein, obgleich ich es im Grunde fast so war. Dazu wäre der längere Rock eigentlich sicherer, die langen Beine sind aber zu gut, so dass ich bei dem kürzeren Rock blieb und eine Bluse drüber anzog.

Ich wollte, dass mein Busen und die Figur entsprechend verstärkt wird, dass funktioniert am Besten in einem Korsett, so komisch das klingt. Das ist nicht so was aus dem vorvorletzten Jahrhundert, also daher ist das schon, und ich kann verstehen, dass die Damen das mochten. Um hier mal einen weiblichen Exkurs zu erlauben: Korsetts, und in meinem Falle Halbbrustkorsetts haben ausgearbeitete Brustschalen, die knapp über die Brustwarze reichen. Sie heben so die Brust und formen sie auf recht natürliche Weise. „Der diesen Korsettmodellen eigene Push- Up- Effekt formt ein sehr schönes Dekolleté und erlaubt eine Taillenreduktion für eine perfekte Sanduhr-Figur" so stand es auf dem Werbebeipackzettel, so soll es sein. Und was nicht da drauf stand: Dies erlaubt eine recht enge Bluse und befreit die Schultern von Trägern, was gut ist, wenn die Bluse etwas offener ist oder nicht blickdicht und dann die nackten Schultern unter der Bluse sind Ich zog eine total transparente Bluse an, so das meine Schultern und das Korsett sehr gut zu sehen sind. Ich fühle mich in Korsetts immer sehr wohl und habe, obwohl die Dinger nicht gerade billig sind, eine ganze Kollektion im Schrank. Eine Sache, die auch auf dem Beipackzettel nun doch stehen sollte, wenn man die Dinger trägt: Wenn man die Hand über den Kopf hebt, kann es gut passieren, dass das Korsett nicht knapp über, sondern knapp unter die Brustwarzen reicht und dann die Burstwarzen rausschauen. Ich probiere das vorher daheim im Spiegel aus, wann das passiert und wie es geht. Man weiß ja nie.

Beim Blick im Spiegel und dann im Auto auf der Fahrt ins Büro fühlte ich mich dann gar nicht so außergewöhnlich, so mit Jacke drüber sah ich eigentlich nur elegant und gut aus, fühlte mich aber schon sehr attraktiv. So wie man sich fühlt, so ist man auch für andere. Insbesondere die schmale Taille gibt einem ein so gutes Gefühl, wie nach längeren Fitnesssession, wenn sich das Gewicht sehr positiv verändert. Den Büro tag habe ich sehr gut überlebt, normaler als ich dachte.

So gegen Mittag hatte ich dann doch Lust was Besonderes zu machen, so zum Mittagessen nicht einfach mit den Kollegen in die Kantine. Und ich habe einer Bekanntschaft, der in der Nähe arbeitet, eine Message geschrieben, dachte das wäre genau der Richtige heute:

„Lust zum Lunch, brauche das heute dringend. J."

Ich hatte ihn, Peter, mal auf einer Geburtstagsparty kennengelernt, er ist nicht gerade Single und eigentlich ein Idiot, Selbstverliebt und Arrogant. Wir sind hin und wieder mal zusammen zum Mittag. Die Mittage waren dann meist länger, und haben alle, oder fast alle, damit geendet das ich sein Schwanz in der Hand hatte oder er irgendwo in mir drin steckte. Letzthin ist es kompliziert geworden, und auch selten. Aber auf so eine direkte Aufforderung sollte kaum ein Mann, den ich schon kenne, negativ antworten. Obwohl er direkt gegenüber von mir arbeitet, sind wir dann nie in der Nähe was Essen gegangen, sondern immer etwas weggefahren. Vielleicht sollte ich doch genau erzählen, wie ich ihn kennen lernte. Er, sehr charmant mit Frau und Kinder auf der Party, ein Mann nach dem jede Frau gern schaut, intelligent, aufmerksam, witzig. Aufmerksam gegenüber seinen Kindern, sehr aufmerksam, zuhörend und verstehend. Nur leicht genervt, gegenüber seiner Frau, die perfekt sein will, aber nicht entspannt genug dafür ist. Aber immerhin sehr gut aussieht, vieleicht etwas zu angestrengt. Sie erkundigte sich genau was ich arbeitete und wo, was ich mache und entdeckte, das mein Büro gegenüber von dem Büro Ihres Mannes war und schlug uns Beiden vor, das wir mal zusammen zum Mittag gehen, wenn wir doch schon neben einander arbeiteten. Er fand das auch eine gute Idee. Seine Frau entfernte sich und ich fand es interessant, dass Peter mit mir flirtete, wie ich ausschaue, das er mich sexy findet, so wie ich mich gebe. Wir plauderten, das ich es gut finde sexy zu sein, gern mal bisschen exhibitionistisch und es mag mehr zu zeigen, als es oft anständig ist, aber es gerade darum gut ist, und ich sehe, nicht unbeachtet, dass er von unserem Gespräch auch angeregt ist. Ich ließ ihn wissen, mit meinem Blick das ich es bemerkt hatte und beschäftigte mich mit dann mit anderen Gästen und ließ ihn allein.

Ich war nicht allein auf der Party, war mit einem Freund, mit dem ich aber nicht zu viel zu tun haben wollte, da er nervte. Mein Freund, oder besser gesagt die Person mit der ich da war, Alex, beschäftigte sich mit einem Girl, die sich total interessant fand,so affektiert mit einem breiten anbiedernden Grinsen. Ich geselle mich zu den Beiden, störe ein bischen fand ich, aber das wollte ich. Sie ist bisschen ein Kontrast, so mit einem quietsch gelben Spagetti Top, aber einen viel zu offensichtlichen schwarzen Push-Up BH der unter dem Top rausschaut, sehr irritierend. Und dann eine gar zu enge Jeans, an einem eigentlich recht schlanken Körper. Das gibt dann so schöne Muffintops, muss ganz anstrengend sein die Hose an- und auszuziehen. Naja, das muss sie wissen, aber sie hinterliess einen anhimmelnden Eindruck bei Alex. Von ihm fand ich es doof das er direkt vor mir flirtet, wenn er mit mir auf einer Party ist, das ich das gleiche kurz zuvor mit Peter gemacht hatte, spielte nicht so die Rolle, zumindest stand er da nicht direkt daneben.

Nach einer Weile fand ich mich unpassend auf der Party und ging auf die Terrasse der Wohnung, eigentlich mehr ein begehbares Dach, also eine Terrasse, um das Gebäude herum. Ich hatte meine Ruhe und eine herrliche Aussicht. Dieser Peter ging mir nicht aus dem Kopf und ich bedauerte das Alex nicht so war ich es wollte, ich wäre gern mit jemand hier draußen gewesen, und die Zeit einfach genossen und bisschen gefummelt oder auch mehr. Dachte ich und überlegte wie sich der Abend entwickeln wird und wollte wieder rein und sah Peter mit Mrs. Breit-Grins am Geländer stehen. Er sah mich, sie war beschäftigt, klar mit sich. Naja, nicht ganz, auch mit ihm, sie hatte ihre Hand an seiner Hose, stand vor ihm und war, wie gesagt, beschäftigt. Jetzt wurde es für mich etwas surreal. Er war mit seiner Frau da, Mrs. Breit-Grins hatte vor zehn Minuten noch mit Alex geflirtet und er, Peter, doch auch mit mir?

Er bemerkte mich, sah, dass ich nach ihm schaute. Ich konnte auch nicht viel anders, um wieder rein zu gehen musste ich an Ihnen vorbei. Sie öffnete seine Hose, so dass sie seinen nackten steifen Schwanz direkt in der Hand hatte und ich ihn genau sehen konnte. Keine Ahnung was ihn bewegte, und ob sie merkte, dass er etwas abgelenkt war. Aber es war klar, dass er es genoss sich seinen Ständer rausholen zu lassen und er mochte es offensichtlich das ich ihn dabei beobachtete und ihn so sah. Und, ich muss es zugeben, ich mochte es auch und hoffte, dass sie mich nicht gleich bemerkt. Tat sie wohl nicht, sie war zu sehr fokussiert auf etwas anderes. Nun dachte ich, dass sie gleich in die Hocke geht und ihm einen bläst, aber sie hatte anderes vor.

Sie öffnete ihre Jeans, mit einer Hand, während sie mit der anderen seinen Schwanz in der Hand hatte und lies die Jeans runterrutschen. Ihre viel zu enge Jeans machte das ganze wohl nicht so einfach sie pellte sich da raus. Ihre etwas zu normale Unterhose kam zum Vorschein, die mir zeigte, dass sie es wohl nicht geplant hatte sich hier vor ihm aus zu ziehen, sonst hätte sie definitiv was anderes angezogen. Aber jetzt wollte sie genauso definitiv seinen Schwanz in sich haben, ich überlegte, dass ich sie alleine lasse, aber ich hätte an ihnen vorbei gemusst, da die Terrasse sehr eng dort war und ich wollte es sehen, was die Beiden machen. Also blieb ich in meiner Ecke stehen und beobachtete was passiert. Jetzt stand sie mit ihrem nackten Hintern zu mir, ihre Jeans und Unterhose auf ihre Knie runtergerutscht. Seine Hand in ihrem Schritt und sie weiterhin seinen Schwanz mit der Hand bearbeiten. Sie drehte sich zu seiner Seite um, und nahm Peters Schwanz und steckte ihn sich von hinten rein -- ganz tief rein und drückte dagegen. Sehr genau konnte ich sehen wie sein Schwanz in sie eindrang, sie hatte ihn in der Hand uns steckte ihn sich rein und drückte mit ihrem Becken dagegen. Ich dachte sie muss mich gesehen haben, war aber nicht sicher -- ich verhielt mich still, war ein bisschen angespannt, nicht in einer sexy Art, wie es in Pornos so gern passiert, wo dann die Beobachterin anfängt an sich rum zu spielen, eher wie ein kleines Kind das was beobachtet, was es nicht hätte sehen dürfen. Peter schaute mich an, und genoss es sichtlich, dass jemand zuschaut. Und dann, während sie von hinten intensiv gefickt wurde, schaute sie. Mrs. Breit-Grins mir in die Augen, und grinste -- in einer Art: Ich werde hier gefickt und Du nicht! -- So doof, das war, das war es was ich dachte. Sie stöhnte und r fing an zu rammeln. Während sie mich anschaute bekam sie einen Orgasmus, schloss kurz ihre Augen und genoss was sie erlebte.

Ich ging einfach an Beiden vorbei und mischte mich wieder unter die Leute, angeregt und wissend. Das war eine Party, ich überlegte ob sie auch meinen Freund gefickt hätte, wenn es sich ergeben hätte und war plötzlich wieder mit Peters Frau in einem Gespräch.

Und diesem Peter schickte ich diese Message, dass ich will, dass er sich mit mir trifft. Ich hatte mich schon vorher mit ihm getroffen. Die Verabredung war ja ironischerweise über seine Frau zustande gekommen, und mich interessierte mehr wie er zu Mrs. Breitgrins stand, und wieso sie es so treiben. Dies war der Grund, wieso ich mich mit ihm getroffen habe, um das heraus zu finden. Und ich fand es heraus, dass er mit Mr. Breitgins, die Stefanie heißt, mal eine Affäre hatte und sie sich da nur zufällig getroffen haben, da auf der Party und wohl auch auf der Dachterrasse. Und das sie mich Beide gesehen haben, da oben und genau beobachtet haben das niemand anders kommt. Und dann hatte Mr. Breitgrins, aka Stefanie den Einfall seinen Schwanz vor mir raus zu holen, so dass ich ihn sehe und die Idee, das er sie ficken soll, wenn ich den Beiden zuschaue. Ich weiß noch, er erzählte mir die Geschichte dazu in einem Café und ich war so rallig, dass er mich dort hätte sofort ausziehen und ficken können, so geil fand ich das. Und Stefanie wurde mir auf eine Art sympathisch.

Warum erzähle ich diese Geschichte, und ich erzähle die sicher gern mal weiter? Um zu zeigen wie ich schon zu Mittag drauf war, wenn ich mich unbedingt mit Peter treffe wollte, da ich doch genau wusste bei was das mit ihm endet.

Peter konnte mit an dem Tag nicht helfen, sondern war auf Dienstreise und nicht in der Stadt. Die Kundenveranstaltung war für ich öde, obwohl recht viele mit mir reden wollten, wohl wegen meiner langen Beine und dem ralligen Blick. Ich bin sexuell sicher alles andere als unattraktiv, aber ich achte sehr darauf, dass ich nichts im beruflichen Umfeld anfange. Da kann nur Ärger geben und gibt keinen wirklichen Spaß, nur Ablenkung vom Beruf. Und den kann ich auch anders haben, von mir aus auch in der Mittagspause. Dennoch fühlte ich mich sehr sexy, da so auf der Veranstaltung und es ist sicher falsch, wenn ich sage ich hätte es nicht genossen meine Beine zu zeigen, zu wissen, dass sie meinen Tanga drunter erahnen können und meinen vorteilhaften Oberkörper zu sehen. Und für mich selbst, so bisschen nackt unter dem -- eher zu kurzem Rock -- zu sein, das macht mich auch selber sehr an.

Alles dauerte im Büro länger als geplant, und ich kam als letzte auch deutlich zu spät in die Bar. Die Veranstaltung war ein Desaster, einige Kunden reisten vorher ab, so dass wir sogar die Hotelbuchungen die wir für sie gemacht hatten zwar bezahlen, aber ungenutzt verfallen lassen mussten. Im Büro war daher eine komische Stimmung und ich war von dort genervt. Und ich freut mich jetzt sehr darauf eine Ablenkung zu bekommen.

Laura, sie hatte ich über meine Verspätung per SMS informiert, saß bereits in der Bar zwischen Kornelius, dem Schüchternen und Björn, dem eher genauen Gegenteil von Schüchtern. Kevin und Marcel saßen ihr schräg gegenüber auch auf einer Couch und hatten die Drei genau im Blick. Alle fünf hatten wohl schon ein paar Runden Drinks ohne mich und waren wohl ganz locker und lustig drauf.

Als ich zu der Sitzecke kam, stand Laura gerade auf, da sie einen Telefonanruf auf dem Handy bekam. Sie begrüßte mich während des Telefonates, als sie auf stand um den Anruf zu nehmen und ungestört zu telefonieren. Sie lief noch an mir vorbei, schaute auf meine Beine, sehr anerkennend, und meinte: „Darauf reagiert jeder." Und grinste. Komisch, das wir doch so auf Komplimente abfahren, es machte mich, dass ich mich auf einen Schlag so richtig gut fühlte. Das war auch gut so, denn so tiefe Couches und ein kurzer Rock passen nicht so wirklich zusammen, insbesondere da ich noch Halterlose anhatte und einen ziemlich transparenten Slip. Ich merkte wie die Gespräche verstummten, und die vier Typen auf mich schauten, Kevin und Marcel rutschten bisschen auseinander, so dass ich mich zwischen die Beiden setzen konnte. Zuerst wollte ich Björn und Kornelius hallo sagen, besonders Kornelius, er war total rot geworden, als er dachte ich merke wie er auf meine Beine starrt. Ich dachte ich lasse ihn erst mal in Ruhe und beugte mich über Björn um ihn mit Küsschen zu begrüßen. Dabei, beugte ich mich auch zu ihm und präsentierte meinen Ausschnitt, der von meinem Korsett zusammen gehalten wurde. Björn fasste mich an, an der Hüfte und erwischte dabei ziemlich sicher, das einzige Stück nackte Haut, zwischen meinem Rock und der Bluse und dem Korsett. Und ich mochte es angefasst zu werden, und ich fragte ihn: „Ob sie schon lange da sind?" Nur um den Moment länger zu genießen und dann gab ich ihm rechts und links einen Kuss auf die Wangen und wartete auf seine Antwort. Dann kam ich fast nicht wieder hoch so tief hatte ich mich hinübergebeugt, Björn half mir wieder hoch zu kommen. Mein Rock war bei der Aktion ein klein wenig nach oben gerutscht, normalerweise hätte ich das korrigiert, aber gerade wollte ich darauf verzichten. Die Vorstellung, dass ich den anderen gerade meine Hintern entgegengestreckt habe fand ich lustig. Um Kornelius zu begrüßen wollte ich das nicht wieder holen, so kniete ich mich mit einem Bein auf die Couch neben ihm und war dann genau über ihm und musste meine Beine dazu ziemlich breit, was ihm wohl einen guten Blick auf meinen Slip und die oberhalb der Halterlosen, nackten Beine gegeben hat.

Wie Björn wollte ich Kornelius mit rechts und links Küsschen begrüßen. Irgendwie klappte das nicht, da er seinen Kopf nicht drehte und ich küsste ihn direkt auf den Mund. Ich tat da um ihn zu provozieren, aber es passierte etwas anderes durch diesen Kuss. Ich bekam einen Schauer und so einen Adrenalinkick, dachte nicht das mir da so passiert. Und ich gab ihm gleich noch einen, wieder auf den Mund, nur etwas länger. Und dann stand ich auf, und setzte mich zwischen Marcel und Kevin. Und wie ich saß sah ich, dass Laura mich beobachtet hat, bei dem Kuss und wie ich den vier Boys den Kopf verdreht habe und ich wurde knallrot. Keine Ahnung, wann mir das das Letzte mal passiert ist. Und es war nicht nur so ein roter Kopf, sondern mir wurde richtig warm, dachte das hört gar nicht mehr auf. So wie ich saß, begrüßte ich auch berührend und küssend, auf die Wangen, meine Beiden Nachbarn, das Kuscheln nahm gar kein Ende. Kevin fand das denke ich unangenehm, so richtig wohl fühlte der sich nicht.

Laura stand da, telefonierte und grinste sich einen ab. Ich überlegte ob sie mit mir flirtet, steht sie auf Girls, zog ich sie an, mochte ich sie? Sie stand da, sehr lässig und sportlich gekleidet, hatte eine Cargo-Hose an, eine Sportjacke und wohl ein Top drunter, ich konnte es nicht sehen, unter der etwas offenen Jacke sah ich nur viel nackte Haut. Und als ob sie gesehen hätte was ich dachte, machte sie so nebenbei ihre Jacke auf und zeigte mir ihr vorn geknöpftes Sporthemd welches sie drunter hatte. Dies, wie ich meinte, für ein ordentliches Mädchen, mit einem oder zwei Knöpfen zu viel offen, daher auch die nackte Haut mit einer schönen Kette am Hals und Ausschnitt. Und sie grinste mich an, war fertig mit telefonieren und kam zu mir rüber.

Obwohl wir uns vorhin schon kurz begrüßt hatten kam sie zu mir, und meinte sie müsste mich schon noch richtig kuscheln. Eigentlich wollte ich dazu aufstehen, und wunderte mich nun, dass die Björn und Kornelius das vorher nicht getan hatten, also höflich aufgestanden. Offenbar war ich zu interessiert mich zu ihnen runter zu beugen und sie in meinen Ausschnitt schauen zulassen, und Laura hatte wohl gerade gleiches im Sinn. Und es funktionierte viel besser bei ihr, sie beugte sich zu mir, und ich und wohl auch Marcel und Kevin konnten ihr bis zum Bauchnabel schauen, mit ungestörtem Blick auf ihre kleinen nackten Brüste. Sie hatte zwar kleine Brüste, aber diese waren gut geformt und kleine Nippel, die recht dunkel sind und die deutlich nach vorn standen und aussahen als ob sie eine Gänsehaut hatte. Sie musste wissen, dass wir ihre Brust sehen können, so wie sie grinste und sich bewegte und es schien ihr Spaß zu machen. Sie machte gar keinen Versuch, mich auf die Wangen zu küssen und küsste mich direkt auf den Mund, ziemlich lang sogar. Und wiederum, ließ mich der Kuss nicht in Ruhe, sie hatte dazu ihre Hand kurz auf meinem Bein.

Laura setzte sich mir gegenüber zwischen Björn und Kornelius. Ich war davon schon bisschen enttäuscht, wollte gerade mehr -- ganz schlimm, wollte angefasst werden. Irgendwie hatte ich meine Beine verschränkt, so wie das ein gut erzogenes Mädchen automatisch macht, wenn sie mit einem Rock auf einer Couch sitzt. Kevin machte eine Bemerkung: „Was ein BH ist, wüsste die wohl nicht." oder so was in der Art. Dafür haben wir was zu sehen bekommen, sagte ich, und das war wohl nicht schlecht oder? Er ließ so bisschen den Spießer raus, Frauen müssten sich anständig benehmen und unauffällig aussehen, und was weiß ich noch alles. Das machte keinen Spaß, und ich könnte wetten, bei all seiner Spießigkeit ist er einer der ersten der mich sofort ficken würde, wenn sich eine Gelegenheit dazu bietet. Ich machte mich etwas darüber lustig, was er so denkt, und wir diskutierten ob ich zu viel Bein zeige, er hatte übrigens ständig seine Hand auf mein verschränktes oben liegendes Bein. Irgendwie lachte ich sehr viel, auch über Dinge die gar nicht witzig waren, oder er nicht so witzig meinte. Aber es brachte mich in eine gute und immer bessere Stimmung.

Marcel erzählte mir von der anderen Seite, das er von mit geträumt hatte. Laura, die bisher auf der anderen Seite eine eigene Diskussion geführt, und wurde von diesem Satz in unsere Diskussion gebracht. Sie wollte, mit nur einer Frage wissen, was Marcel da nun genau geträumt hat. Er konnte nicht ahnen, dass ich Laura erzählt hatte, das ich seinen Schwanz beim Abschied berührt hatte, aber ich denke genau das wollte sie von ihm nun hören. Immerhin bewegte er sich in seiner Erzählung in die Richtung und erzählte, dass er mich im Traum berührt hat und ich ihn. Er vermutet, das kommt daher, dass wir hier ständig gekuschelt haben. Das ist ihm also auch aufgefallen, interessant.

Laura beugte sich für die Diskussion zu uns, nachdem sie vorher die ganze Zeit angelehnt und mit ihrer Jacke angezogen gesessen hatte. Und wieder konnten wir ihr auf ihre nackte Brust schauen. Ich glaube, sie hatte die Bemerkung von Kevin mitbekommen und genoss wie er ihr auf den Busen starrte. Es sah aber auch sehr süß aus, selbst ich als Girl war davon angeregt und irritiert.

Ich merkte wie mich Kornelius beobachtete. Sowohl er, also auch Björn, konnten nicht sehen welchen Anblick wir von Laura ausgesetzt waren. Aber er beobachtete meine Beine und auch Björn tat das wohl. Interessant, also nur die überschlagenen Beine, die Strumpfhose und die Absatzschuhe reichten für ihr Interesse. Da sich Laura mit mir unterhielt und ich mich auch vorbeugte, war das unbequem, so steif dazusitzen und -- das gebe ich sehr gern zu -- mochte ich den Gedanken mit zwischen die Beine auf den Slip schauen zu lassen. Und nicht so mit mal so kurz, die Beine anders überschlagen, sondern ich wollte ganz schlampig meine Beine breit machen, und sie auf meine nackte Haut oberhalb der Halterlosen und meinen süßen Slip schauen lassen und vielleicht wollte ich auch gefickt werden, von Kornelius. Das ging mir durch den Kopf, während Laura mit Marcel über seine Träume und Berührungen sprach. Ich stellte meine Beine neben einander und hatte die leicht geöffnet, aber besonders viel ging nicht, da ich eng zwischen den Beiden saß, und dann Marcels und Kevin' Beine berührte.

Leider hatte sich jetzt Laura wieder angelehnt, so dass wir ihr nicht mehr so direkt in den Ausschnitt schauen konnten, dafür zog sie ihre Jacke aus, ich musste unweigerlich schauen wie sich ihre Nippel ganz leicht durch den Stoff abzeichneten und fand das so fast sogar interessanter. Es gab ihr so etwas unschuldig erotisches, so einfach nebenbei. Auch ich zog meine Jacke aus, zum einen weil es warm war und zum anderen, damit die anderen meine nackten Schultern und das Korsett durch die transparente Bluse sehen konnten. Und unser Gespräch war auch nicht wirklich unschuldig, wir waren immer noch beim Berühren und wann und wie das interessant ist. Wie kamen zu dem Schluss, das so bisschen überall sehr angenehm ist. Im Büro oder im Beruf geht es gar, also da ist das total tabu und sehr nervend. Also das meinten sowohl wir Beiden Girls, auch die Jungs, dass nur so aufmerksamkeitshaschende Girls das machen, einen so immer an der Hand oder am Körper anfassen. Ich wusste was sie meinten, mir kamen sofort zwei in den Sinn, bei denen ich das schon beobachtet hatte.

Und was ist dann angenehm und interessant, war daraufhin das Thema. Naja, von Marcel wussten wir Beide das schon, dennoch fragte Laura ihn zuerst. Und er sagte, so an der Schulter, oder an der Hüfte. Und als ob wir da sonst nicht verstehen würden, berührte ich ihn dort, wo er sagte. Als Laura weiterfragte und wohl erwarte eine Antwort bezüglich seines Schwanzes zu bekommen, sagte er am Mund. Das fand ich ungewöhnlich, aber er meinte das ist total geil und geht auch einfach, Es müsste nur jemand sagen, dass er kurz leise sein soll, und dann kannst man ihn an den Mund fassen -- naja wenn die Umgebung und die Leute stimmen. Und ich fasste ihn an seinen Mund, und in der Tat erregte ihn das, was wiederum mich erregte. Das machte ich deutlich länger, als das zur Demonstration nötig gewesen wäre und es machte mir sichtlichen Spaß zu bemerken wie ihn das anmacht. Ich hatte mich dazu zu ihm hin gelehnt und meine Brust drückte an seinen Arm und ich wollte nicht aufhören damit. Ich war sehr nah an ihn gerückt, gab ihn noch einen Kuss auf den Mund und dann war damit Schluss.

Im Grunde war ich erstaunt über Laura, sie hatte mir am Anfang einen stillen und verschlossenen Eindruck gemacht, und jetzt taute sie auf und war die Moderatorin die das Gespräch führte, so richtig aufgekratzt aber voll witzig. Sie fragte auch Kevin, ob und wo er Berührungen mochte. Jetzt war ich ziemlich gespannt, was da wohl kommt, vorher hatte er so seltsame Ansichten über Moral und Benehmen. Er antwortete, denke sehr ehrlich, dass nur eine Berührung direkt in der Mitte für ihn interessant ist. Worauf hin ich die Courage aufbrachte, ihn auch da hin zu fassen, direkt und für alle sichtbar hatte ich meine Hand auf seiner Jeans, direkt an seinem Schwanz. Ich konnte sein Ding gut spüren und ich schaute wie er darauf reagiert. Ich hatte gedacht, das er das voll daneben findet, so nach seinen Äußerungen vorhin, statt dessen nahm er meine Hand und drückte diese noch genauer und stärker auf seinen Ständer. Jetzt spürte ich auch seine Eier und presste die mit meinen Fingern. Die Tatsache, dass ziemlich sichtbar für die anderen zu machen machte das ganze deutlich interessanter. Björn meinte: „Jetzt sollten wir/ihr aber woanders hingehen." Ich konnte nicht genau verstehen, was er gesagt hatte ob „ihr" oder „wir" -- und ich wollte, dass er wir gesagt hat. Jetzt kam der Kellner und ich nahm schnell, aber zu spät, meine Hand von seiner Hose, der Kellner grinste und meinte, ihn stört es nicht. Wir bestellten alle noch eine Runde, meisten Bier und ich meinen Gin & Tonic.

Ich erzählte, dass wir in der Firma eine Veranstaltung hatten und in dem nahegelegenen neuen Designerhotel eine Reservierung haben ungenutzt lassen müssen und ich überlegt hatte, ob ich mir das Zimmer anschaue und wenn ich dann schon eingecheckt habe, das Frühstück morgen auch mitnehme. Kornelius fanden das cool, und meinte er würde das auf alle Fälle auch machen. Kannst Du auch gern, sagte ich ihm, also wenn Du willst kannst Du da auch mit bis morgen übernachten. Laura meinte das fände sie auch geil. Wir können eigentlich alle dahin gehen und vorher noch ein Sixpack kaufen und dort rumhängen, oder machen die das nicht? Es war ein wenig gelogen, dass ich noch nie in dem Hotel in meiner eigenen Stadt war. Ich hatte schon mal das Vergnügen, dort ein Zimmer von innen zu sehen und wusste, dass man auf dem Weg zur Dachterrassenbar, wenn man die Zimmerkarte hatte, einfach auf den Zimmeretagen aussteigen konnte. Das sollte also kein Problem sein, die Gruppe aufs Zimmer zu bringen. Und wozu ich damals dort war ist eine andere Geschichte.

Und ich konnte es nicht glauben, dass ich wohl mit Kornelius und Laura die Nacht hier in einem Hotelzimmer, und wohl auch ein einem Bett verbringen sollte. Was sie dazu bewog wusste ich nicht so recht, war es nur das Hotel, mochte sie mich, oder hat sie entschieden mit zu kommen, weil Kornelius zu gesagt hatte? Oder hatte ich das alles falsch interpretiert und sie wollten nur das Hotel und die erotische Stimmung die hier herrschte existierte nur in meinem Kopf -- nein, nein das wird sicher keine langweilige und keusche Nacht. So eine Sexvorfreude ist ein sehr angenehmes Gefühl, wenn ich ziemlich sicher weiß bald mit jemanden Sex zu haben. Also wenn das nicht so vielleicht ist und offen ist, passieren kann, sondern klar ist das beiden klar ist das es passieren wird. Dann ziehe ich mich ganz anders an, und bin auch viel anders drauf. Und es passieren andere Dinge.

Jetzt fragte Björn wo wir denn gern berührt werden wollten. Ich war schon drauf und dran zu antworten, an meinen Beinen, weil ich das gerade im Sinn hatte, aber Laura war schneller. Sie sagte „Am Bauch und an der Brust." Und sie nahm sich Björn Hand und legte diese auf ihren Bauch. Dazu hatte sie sich zurückgelehnt und ich fand ihre Brüste pressten sich wunderschön an ihr recht eng anliegendes Shirt. Sie machte noch die unteren zwei Knöpfe auf und es kam ihr Bauchnabelpiercing zum Vorschein und Björns Hand auf ihrem Bauch. Und sie hatte nicht gelogen, sie fand es gut da berührt zu werden, sie bekam ganz glasige Augen. Und sie nahm Kornelius Hand und führte sie an ihre Brust. Sie sagte nichts mehr und wir beobachten die drei. Kornelius hatte nur seine Finger an ihrer Brust und spielte mit den Nippeln durch den Stoff und sie hatte ihre Hand in seinem Schritt, also nur so auf der Hose und wurde von den Beiden angefasst und auch verwöhnt. Kornelius hatte sich voll auf ihre Nippel konzentriert und fasste die an und knete die. Die Vorstellung allein fand ich sehr erregend, und ich wollte, dass er mich auch anfasst. -- Das irgendwer auch meine Brüste massiert.

Und Marcel erriet, dass ich es mochte an den Beinen angefasst zu werden, auch ohne Worte zu wechseln. Ich überlegte, ob ich es ihm nicht sogar letzten Mittwoch gesagt hatte. Er streichelte an meinem Bein und ich sagte ihm, die Innenseite ist noch besser. Und ich legte ihm mein Bein über seine beiden Beine. Er fasste meine Beine mit beiden Händen an, und massierte diese. An dem meinem anderen Bein, das nun auch recht gut zugänglich war, war Kevin beschäftigt. Diese Aktion hatte noch einen anderen Effekt, die gespreizten Beine gaben einen vollen Blick auf meine Scheide frei. Also zum einen die halterlosen und die nackten Beine um meinen Slip herum. Und dann hatte ich mir angewöhnt, keinen blickdichten Slip, sondern sehr transparente zu tragen. Vor einem Jahr hatte ich mir ein Klitorisvorhautpiercing machen lassen und fand es sexy wenn das dann hin und wieder gut zu sehen ist. Damit ist dann natürlich auch mehr zu sehen, ein interessanter Nebeneffekt. Und kommt schon öfter, dass man mir direkt zwischen die Beine schauen kann, wenn ich ein Sommerkleid anhabe, vor anderen meine Hose wechsele oder wie heute einen Rock anhabe und mich dabei „ungeschickt" bewege. Die Reaktionen sind dann auch für mich immer mal bisschen Gänsehaut. Obwohl Björn und Kornelius mit Laura, also genauer ihren Nippel beschäftigt waren, haben sie das sofort bemerkt. Und Laura sowieso.

Ich weiß nicht ob wir in einem Konkurrenzkampf waren, oder uns gegenseitig anstachelten und obwohl ich mit Kevin und Marcel beschäftigt war, ist ihr nicht entgangen, dass ich von Kornelius sehr angetan war; und sie wohl auch. Und wie um das zu unterstreichen, ließ sich vor allem von Kornelius weiter an der Brust rumfummeln. Ich machte mir bisschen Sorgen, ob das nicht zu viel ist und sie ihn mit der Aktion überfordert. Aber sie sah das wohl anders, oder hatte einfach zu starke Lust auf mehr, und sie machte ihr Shirt ganz auf, so dass Kornelius nicht durch den Stoff an ihren Brüsten spielte, sondern direkt an den nackten kleinen Knospen. Irgendwie fand ich das jetzt doch heftig, also sie saß nun, da sie das Shirt auch unten aufgeknöpft hatte mit nahezu nackten Oberkörper da. Sie hatte zwar ihr offenes Shirt noch an, der Effekt war aber so. Da kam der Kellner mit unseren Drinks. Ich nahm, nicht hektisch, aber doch so bisschen ertappt meinen Fuß von Marcel. Laura, die den Kellner, da sie in die Richtung von der er kam, viel früher gesehen haben musste machte gar keine Anstalten etwas zu verdecken. Die beiden Kerle nahmen ihre Hände von ihrer Brust weg und sie lungerte, bisschen lasziv angelehnt in der Couch -- mit freiem Oberkörper in einer öffentlichen Bar. Schon geil so. Es war so eine angeheizte, erregende Stimmung. Der Kellner ignorierte sie nicht, glotzte nicht, aber war schon leicht irritiert bei den ganzen Drinks hinstellen. Und Laura hatte eine diebische Freude, so zu tun als ob gar nichts wäre. Sie plauderte mit ihm, beugte sich vor und trank einen Schluck, als ob nichts wäre.

Marcel zahlte alle Drinks und fragte ob wir aufbrechen, er ist müde und muss früh raus, würde sich aber gern das Hotelzimmer auch noch anschauen wenn das geht. Kevin und Björn waren auch dabei, ich meinte aber nur kurz, weil ich auch müde bin. Die Wahrheit war, dass ich möglichst schnell mit Laura und Kornelius alleine sein wollte. Konnte es kaum erwarten sehr erotisch mit den Beiden zu werden und danach sah es aus. Laura hatte ihr Shirt immer noch nicht wieder zugeknöpft war aber, da sie sich wie alle anderen, vorgebeugt hatte und ihr Shirt sie von der Seite abdeckte, nicht mehr so offensiv nackt Wir plauderten alle ganz ohne uns irgendwie zu berühren oder mit einem sexuellen Bezug in der Unterhaltung. Ich selbst hatte bemerkt, dass mein Rock etwas hochgerutscht war, und mir war klar, dass jeder in unserer Runde zwischen meine Beine schauen konnte, mein Piercing und meine gut feuchte Muschi sehen konnte, wenn er da hin schaut. Und es schauten mir einige zwischen meine Beine.

Kevin, musste das alles vorher sehr beschäftigt haben, also das ich durch die Hose die Eier gekrault habe und seinen Schwanz angefasst. Er tuschelte mir zu, ob ich nicht Lust hätte mit zu ihm zu kommen und etwas Spaß zu haben. „Was würdest Du gern machen?". - „Dich lecken." war seine Antwort. Denke mal er hatte noch mehr und anderes im Sinne, und ich überlegte, wie das zu seiner Moralpredigt passt. „Dann komm doch mit ins Hotel, da kannst Du mich lecken, das ist sicher geil." sagte ich ihm. Allerdings hatte ich meine Zweifel ob er Lust drauf hat mich zu lecken, wenn die anderen auch dabei sind.

Wir waren im Aufbrechen und ich ging mit Laura noch zusammen auf die Toilette in der Bar, die mittlerweile recht voll war. Sie sah immer noch keine Notwendigkeit ihr Shirt wieder zu schließen. Wir liefen beide durch die Bar und ich konnte sehen, wie es einige mitbekommen hatten, dass ihre Brust etwas zu sehen war. Dann standen wir im Waschraum vor dem Spiegel, und sie sagte mir, wie geil sie das findet und das sie eine schwere Exhibitionistin ist und sie da fast süchtig danach ist, ihre Brust zu zeigen oder sich fast nackt zu zeigen. Sie fragte mich, ob ich das auch kenne. „Ja, aber sie müsste glaube ich ihr Shirt leider trotzdem schon bisschen zu machen." Jetzt tat mir Leid was ich gesagte hatte, sie war in so guter Stimmung und ich kam mir wie ein moralischer Spielverderber vor. Ich sagte ihr, ich zeige ihr, was mir ab und zu „versehentlich" passiert. Ich öffnete auch meine sowie sehr transparente Bluse, aber ich hatte mein Korsett drunter. Und dann hob ich, so dass wir uns Beide im Spiegel beobachten konnten meine Hände über den Kopf und meine Brustwarzen rutschten aus oben aus dem Korsett und meine Brust war nur noch halb verdeckt. Es kam eine Frau aus der Toilette und stellte sich neben uns zum Händewaschen und schaute uns etwas streng an. Als sie draußen mussten wir voll loslachen. Das ist so geil, meinte Laura. Dann hatte sie die Idee, meine Bluse anzuziehen, die würde sie dann auch zu machen. Die war zwar vorn an einer Stelle etwas verstärkt, so dass ihre Brustwarzen nicht frontal zu sehen waren, aber sonst hatte das den gleichen Effekt wie ihr offenes Shirt. Ich stimmte der Idee aus einige Gründen zu: Ich selbst war geil drauf, ohne die Bluse rumzulaufen und nackte Schultern zu haben. Meine eigenen Brustwarzen sind dann, falls ich sie aus dem Korsett rutschen lasse sehr deutlich zu sehen. Und die Vorstellung, dass sich Laura hier vor dem Spiegel umzieht fand ich auch interessant. Also stimmte ich zu, ein anderes Girl kam dazu und schminkte sich am Spiegel und Laura störte das nicht, so langatmig nackt vor dem Spiegel zu stehen und sich umzuziehen. Sie setzte sogar einen drauf und sagte, dass sie wette, „... ich würde gern noch einen von den Kerlen heute ficken wollen." Das andere Girl fühlte sich von dem Satz schon gestört und wir fanden es super witzig. Und ich sagte, „Sicher, so einen süßer Schüchterner findet sich nicht so oft." Und Laura erzählte mir, Kornelius hat ihr erzählt, dass er noch ‚Jungfrau' ist. „Morgen nicht mehr", sagte ich. Dem anderen schminkenden Girl rutschte ein: „Bitches" raus. „Und was ist mit den anderen Dreien?" -- „Am liebsten würde ich die drei Schwänze alle zusammen verführen, mache mir aber Sorgen ob das unsere ‚Jungfrau' nicht verstört und sie uns dann abhaut".- „Ich kann ja mit ihm ins Bad verschwinden und uns einschließen, während Du Dich von den drei durchvögeln lässt." Jetzt hatte das schminkende Girl genug, ging und krachte die Toilettentür hinter sich zu.

Und wir kamen Beide wieder aus der Toilette, ich jetzt nur mit Korsett und Laura mit meiner transparenten Bluse. Unsere Jacken hatten wir unter dem Arm und die Veränderung wurde von den vier Jungs sofort realisiert. Wir liefen zu dem Hotel, da es nur ein paar Blöcke weiter war und diskutieren unterwegs wie wir das machen. Ich hatte die Idee mit einem Kerl zusammen einzuchecken und dann ins Zimmer zu gehen und dann die anderen von unten nach zu holen, damit wir dann alle oben sind. Mir war im Grunde egal wer mitkommt, ich hätte das auch alleine gemacht. Mit Hotels, auch Fünfsternehäusern, bin ich sehr routiniert, da ich beruflich in solchen Häusern öfter übernachte. Björn, der einzige von uns der einen Anzug anhatte, wurde ausgewählt mit mir zusammen zur Rezeption zu gehen. Mir war das recht, mit ihm hatte ich bisher nicht allzu viel gesprochen, und außer, dass er mich bei der Begrüßung mutig angefasst hatte und mir grinsend zwischen die Beine geschaut hatte, hatte ich nicht viel mit ihm gesprochen. Ich fand ihn sehr souverän und routiniert, witzig und gutaussehend. Die Tatsache mit ihm kurz alleine auf dem Zimmer zu sein, brachte mich natürlich auf eine Idee und ihn wohl auch, so wie er mich anschaute.

Wir trennten uns von den anderen, die wir vor dem Hotel zurückließen und gingen zur Rezeption Dort mussten wir warten, da vor uns andere Gäste noch beschäftigt waren. Was sind wir eigentlich, fragte Björn; „Was ist eigentlich der Plan, was wir hier machen: Eine frische Affäre oder ein altes Paar, die hier zusammen einchecken?". „Naja, bei letzterem, müssten wir und dann wohl jetzt bisschen anekeln und bei ersterem uns an flirten, oder?" -- „Dann wohl, lieber Letzteres. -- Affäre ist immer gut." Ich hatte meinen Rock sehr weit runter geschoben, so dass meine Beine bedeckter waren, und die Halterlosen nicht zum Vorschein kommen, dafür war der Rock am Becken sehr tief und mein Slip schaute ein wenig raus und zwischen dem Korsett und dem Rock war etwas nackte Haut und mein Hüftknochen zu sehen. Wieder fasste Björn dahin, er mochte die Stelle wohl, und ich auch. „Und was ist der Plan, wenn dann alle auf dem Zimmer sind?" wollte Björn wissen. Ich musste lachen, ich hatte gerade eher gedacht, was der Plan ist, wenn wir Beide gleich auf dem Zimmer sind. Ich kam mir vor, als ob wir fest beschlossen hätten, das wir Beide Lust aufeinander hatten und es nun nicht erwarten konnten in ein Hotelzimmer zu gelangen; die anderen hatte ich schon fast vergessen, darüber. „Naja, sagte ich -- also Kevin will mich glaube ich lecken." sagte ich. „Und Du auch?". Wieder hatten wir so eine Situation, in der nicht klar war ob wir Blödsinn machten, oder es ernst war. „Bisschen zu einfach und öde, sagte ich, sollte schon interessanter sein." -- „Was dann, vielleicht von zwei oder drei Leuten zu gleich?" -- „Meinst das geht?" sagte ich. Und noch bevor wir die technische Möglichkeit, ob mich zwei oder drei Leute zu gleich lecken können, oder ob ich zwei oder drei Leuten zu gleich einen lecken kann, zu Ende diskutieren konnten wurden wir von der Hotelangestellten unterbrochen und checkten ein. Sie hatte uns alle gute Gäste, damit war wohl meine Firma gemeint ein Upgrade in eine Suite spendiert und meinte, der Guest Relation Manager würde uns aufs Zimmer begleiten. Das machte eine kleine Fantasie von mir zunichte: den Aufzug. Keine Ahnung, wieso, der enge Raum, der Spiegel, die Möglichkeit gestört zu werden oder auf ewig stecken zu bleiben, von Kameras beobachtet zu werden oder einfach nur so, ein Aufzug war für mich immer hoch sexuell. Und jetzt hatten wir den Herrn Guest Relation Manager mit im Aufzug. Björn machte einen tollen Job, mit ihm zu Small Talken, über unsere Anreise, die Pläne in der Stadt und den Tag. Und ich hatte die Gelegenheit mich im Spiegel zu betrachten, und Björn bemerkte wie ich es Tat. Ich sah das hinten mein Slip etwas aus dem Rock schaute, und wie die Haut hinten an den Schnürungen des Korsetts zu sehen war, meine Jacke hatte ich auf der Tasche liegend in der Hand und mein Hemd trug Laura. Wir stiegen aus, und ich lief nun mit dem Guest Relation Manager vor raus. Komisch woher man das weiß, aber ich spürte wie mir Björn auf den Arsch schaute, also ich so voraus lief. Ich bin stolz auf meinen Hintern, und so in höheren Schuhen sieht der schon knackig aus, wie er sich bewegt, so fast nackt unter dem Rock. Ein klein wenig spannte ich ihn noch an, und bewegte ihn noch lasziver. Das halte ich nicht lange aus, aber für die paar Meter bis zum Zimmer war das völlig okay, und naja, musste auch sein.

Im Zimmer zeigte uns der Guest Relation Manager, die Entertainmentanlage und die Steuerung der Klima -- und Vorhänge, sowie des Whirlpools im Bad. Ich war schon bisschen stolz und froh, nicht nur ein normales Hotelzimmer bekommen zu haben. Ich dachte er geht gar nicht mehr, ihm musste das wohl auch Spaß gemacht haben mir so zuzuschauen. Björn gab ihm einen Schein als Trinkgeld und plauderte noch an der Tür mit ihm. Und ich stand im Flur vor der großen Spiegelwand der Designersuite und schaute auf mein Handy, ich wusste echt nicht was jetzt passiert. Ich vermutete, dass er keine Lust auf Sex hatte und ich wollte, dass er mich anfasst, unsittlich anfasst. Ich war so geil drauf, ich wollte nicht auf die Nacht warten, auf Björn und Kornelius oder die anderen Beiden. Björn stellte sich hinter mich und meinte, mich im Spiegel betrachtend: „Du siehst schon sehr, sehr gut aus, sexy." Ich sagte „Danke." und da ich gern noch mehr Komplimente haben wollte, fragte ich nach: „Was findest Du an mir sexy?"

„Deine absolut geilen Beine..." Sagte er, und ich meinte zu spüren, wie er direkt hinter mir stand und seine Hose meinen Hintern berührte. Ich drückte mich langsam an ihn, und spürte seinen harten Ständer an meinem Hintern, durch den Rock. Es fühlte sich an, als ob sein nackter Schwanz sich direkt an meinen Rock drängte. „... und Deine tolle Figur." Mich im Spiegel betrachtend fand ich mich selbst sehr scharf, meine Beine wirkten toll zu dem kurzen Rock und meine Brüste schauten in dem Korsett sehr wohlgeformt aus. Irgendwie war ich recht selbstverliebt, und wollte meine Brüste sehen, wie die sich bewegten. Ich griff in meine Haare und brachte diese etwas in Ordnung, dabei im Spiegel beobachtend wie sich mein Busen bewegt und wie Björn mich beobachtet. Und wir sahen, wie meine Brustwarzen sich knapp aus dem Korsett herausbewegten und sichtbar wurden. Es war in einer Art recht sexy, da ich im Spiegel auch beobachtete, wie er es sah und er grinsen musste und uns Beiden klar war, dass dies nicht versehentlich passiert ist. Jetzt spürte ich auch seine Hände an meinem Hintern und ich drehte mich etwas im Spiegel um mich im Profil zu sehen, meinen knackigen Arsch und meine Brust von der Seite. Und ich wollte damit den Blick auf seine Hose frei geben, nach dem was ich gefühlt hatte, musste er einen ziemlichen Ständer haben. Ein steifer Schwanz hat immer eine Wirkung auf mich, das ist wohl da wir doch nur Tiere sind. Wenn ich sehe, das ein Typ wegen mir einen Harten hat, und ich sehe es durch seine Hose, je sichtbarer umso besser. Auch in einer Badehose, oder einer Stoffhose, manche sind auch mutig genug keine Unterhose drunter zu haben, so dass der Penis mit allen Umrissen sehr genau zu sehen ist. Bin dafür sehr empfänglich.

Ich trat zur Seite, und ich sah Björn wie er hinter mir steht im Spiegel -- und zu meiner Überraschung hatte er seinen Schwanz aus der Hose stehen, auf das mein Blick jetzt gerichtet war; und er wusste wohl was passiert und musste etwas peinlich lachen. Da hatte er also schon vorhin seinen nackten Ständer an meinen Rock gerieben. Keine Ahnung, wann er den rausgeholt hat, und ich war erstaunt, dass er unter seiner Anzughose nichts an hatte. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und führte ihn an meinen Slip, Björn schob meinen Slip zur Seite und ließ seinen kompletten Schwanz langsam in mich hineingleiten. Ich fühlte wie er immer tiefer in mich Eindrang, das fühlte sich so gut und erleichtert an, ich musste stöhnen dabei und ich konnte uns dabei im Spiegel sehen. Ich spürte ihn ganz in mir drin, so dass er alles ausfüllte, ich produzierte eine Menge Flüssigkeit und merkte wie sich meine Muskel zusammen zogen und seine Schwanz umschlungen. Er fickte mich schön langsam, aber sehr intensiv. In meiner Hand vibrierte es, es dauerte ein paar Sekunden bis ich realisiere: es war mein Handy das klingelte. Es war Laura, die wissen wollte wie es weiter geht. Ich nahm den Anruf an, und sprach mit ihr, während Björn weiter in mir drin steckte. Ich sagte ihr die Zimmernummer und das sie einfach hoch kommen könnten, da ist keine Sperre im Lift oder so was, wie ich beim hoch fahren beobachtet hatte. Es ist auf alle Fälle interessant zu telefonieren und dabei so ein Gefühl im Bauch, wie sich da was bewegt, wir hörten damit nicht auf während des Telefonats. Ich legte auf, und mit zitterten etwas die Knie, während erneut tief in mich eindrang. Ich spürte wie er sein Sperma in mich hineinspritze, in mehreren Schüben. Das zuckt dann so, und ich muss auch unweigerlich winden, und Björn rutschte aus mir raus.

Das Gefühl danach, frisch gefickt zu sein, mit schlotternden Beinen, das nachfühlen im Unterleib und dabei so versaut und kitschig zu sein, ist das Größte. Denke mal das ist auch, was ich dem Sex in einem Bett vorziehe -- danach auf den Beinen zu sein, mit dem aufgeregten und entspannten Gefühl unter die Leute zu gehen. Zu spüren, wie mir das Sperma aus mir wieder rausläuft, an den Beinen runter und dabei total glasige Augen zu haben. Viele Männer, haben nach dem Sex ein totales Fluchtgefühl und wollen schnell weg, in die Dusche, eine rauchen, alleine sein. Ich will danach erlebt werden, mich selber erleben, zusammen sein. Ich hatte Björn, obwohl wir gerade gefickt hatten, noch nicht geküsst und hatte das Bedürfnis ihn zu knutschen, lang und intensiv. Seine Hose war ihm noch ganz nach unten gerutscht, und so stand er mit seinem glitschigen Ständer vor mir und ich trat an ihn heran, hatte mein Rock mittlerweile wieder gerichtet und war so ganz angezogen. Die Kombination, nackte Mann und ich angezogen finde ich gut. Ich mag es mit Klamotten zu ficken, habe da ohnehin einen Fetisch, denke ich. Björn wollte auch knutschen, machte sich aber Sorgen mich nicht mit seinem von allen Körperflüssigkeiten nassen Schwanz zu berühren. Und gerade das wollte ich, also presste ich mich mit meinem Rock an ihn, wissend, dass dies deutliche Spuren auf meinen Rock hinterlässt. Und wir küssten uns recht intensiv, zärtlich und leidenschaftlich. So lange bis es an der Tür klopfte. Björn zog schnell seine Hose hoch, und ich sah im Spiegel die weißen Spermaflecken auf meinem Rock.