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Mission erfolgreich

 
   

Ich liebe mein kleines Auto das ich zum achzehnten Geburtstag bekommen habe. Endlich bin ich unabhängig, frei und vor allem erwachsen. Zusammen mit meinen besten Freunden seit dem Kindergarten, Matze und Frederic, habe ich meine erste Spritztour unternommen. Mitten hinein in den Frühsommer! Überall riecht es nach frisch gemähtem Gras und die heiße Sommerluft sowie die leichte Brise sorgt für gute Laune!

Lässig wie in einem US-Roadmovie rauchen wir unsere Zigaretten, haben AC/DC laut aufgedreht und genießen unsere Freiheit. Fachabitur geschafft, Sommerferien, noch drei Monate bis zum Wehrdienst. Es gibt Schlimmeres!

Matze, Frederic und ich, Konstantin, sind grundverschieden. Vielleicht sind wir deshalb beste Kumpels seit Kindertagen. Vielleicht auch, weil die Auswahl im Dorf nicht so groß ist.

Matze ist der gemütliche PC-Freak, Frederic schlagfertig, aber ein wenig abgehoben und ich bin ein bisschen von allem.

Gerade sind wir wieder auf dem Rückweg ins Dorf, vielleicht noch 25 Kilometer, da entdeckt Frederic plötzlich Maria und Magdalena neben einem Cabrio am Straßenrand.

Wie immer sehen die Zwei unverschämt gut aus. Beide tragen enge weiße T-Shirts. Magdalena steckt in einer abgeschnittenen Jeans und Maria trägt einen knielangen Rock. Die roten Locken flattern im Sommerwind.

Maria und Magdalena Holthausen sind die kaum zu unterscheidenden neunzehnjährigen Zwillingstöchter von unserem evangelischen Dorfpfarrer. Der einzige Unterschied ist, dass Magdalena ein kleines Muttermal über der linken Augenbraue hat. Sie sind bei weitem die begehrenswertesten Mädels in unserem Dorf, denn neben der als Dorfmatratze verschrienen Annekatrin, an die wir alle drei unsere Unschuld verloren haben und die trotzdem seit einiger Zeit Matzes feste Freundin ist, ist die Auswahl nicht so brennend.

Beide haben sie Titten, bei deren Größe wir Jungs uns einstimmig auf ein Doppel-D-Körbchen geeinigt haben, lange rote Locken, grüne Katzenaugen und einen waffenscheinpflichtigen Schmollmund. Trotz des dezenten Make-Ups und den konservativen Klamotten der beiden kann man erkennen, welche Schönheit sich hinter der langweiligen Fassade verbirgt.

Maria und Magdalena sind jedoch außerdem so anziehend, weil die beiden streng christlich erzogen worden sind und keinen Sex vor der Ehe gelobt haben. Und wie man allgemein weiß, ist besonders das interessant, was man nicht haben kann.

Matzes, Frederics und meine Hassliebe gegenüber den zwei Pfarrerstöchtern hat schon in der Grundschule begonnen. Schon damals waren wir alle sehr angetan von den Zwillingen, die schon damals besser ausgesehen haben als der Rest und außerdem noch Klassenbeste und Kinderballett-Primaballerinas waren.

Damals hat Frederic, der schon immer der mit der größten Klappe war, kurzerhand beschlossen, Magdalena - die ebenfalls die Offenere der Zwillinge war - einen Liebesbrief zu schreiben.

Böswillig hat Magdalena den Liebesbrief allen Mädchen damals in der Sportumkleide vorgelesen, und Frederic war blamiert.

In der achten Klasse auf dem Besinnungswochenende - wir waren immer noch Feuer und Flamme für die Zwillingsmädchen - haben wir beim Bunten Abend einen erneuten Versuch gestartet. Bei irgendeinem kindischen Sitzkreis-Spiel musste Maria ausgerechnet auf meinem Schoß sitzen. Mit meiner gerade erst erwachenden Sexualität ging das natürlich nicht spurlos an mir vorbei und mein kleiner Freund stellte sich auf und drückte gegen Marias Bein. Sofort ist sie wie von der Tarantel gestochen aufgesprungen und hat sich bei der Lehrerin unter Tränen beschwert, ich hätte sie sexuell belästigt.

Die Lehrerin hat sich natürlich sofort - Frauenpowermäßig - auf Marias Seite geschlagen.

Obwohl ich mich heftig gegen den Vorwurf gewehrt habe, musste ich vorzeitig heimfahren. Seit diesem Tag ist außerdem das Verhältnis mit meiner Familie angeknackst, die es nicht ertragen haben, dass ich der Familie - angeblich - solche Schande bereitet habe.

Das war das sogenannte i-Tüpfelchen. Seit diesem Tag warten Frederic und ich darauf, es den zwei Zicken heimzuzahlen.

Ich halte an.

"Autopanne?" Frederic lässt das Fenster hinunter und blickt feixend zu den beiden Mädels. "Nein, wir stehen gerne in der Landschaft.", gibt Magdalena, die Schlagfertigere der beiden, zurück. "Könnt ihr uns zurück mitnehmen?"

"Wer weiß..." Lässig schiebe ich meine Sonnenbrille runter.

"Brauchst gar nicht glauben, dass du jemand Besseres bist.", motzt Maria ungeduldig.

"Wer will denn unbedingt mitfahren?" Ich grinse die beiden überheblich an. Endlich habe ich mal die Oberhand.

"Du kannst uns doch nicht im Regen stehen lassen?" Magdalena zeigt nach oben auf die Gewitterwolken, die sich langsam auftun.

"Regen lässt kleine Kinder wachsen." Matze lässt den Spaßvogel raushängen.

"Haha, sehr witzig.", faucht Magdalena verärgert zurück.

"Gegen ne kleine Belohnung würden wir euch schon mitnehmen." Frederic schaut die beiden überlegen an. "Und die wäre?" Ich bin mir noch nicht sicher. Zu gerne würde ich den zwei arroganten Mädchen einmal einen Denkzettel verpassen.

Aber Frederic wirft mir einen Blick zu, der "Ich weiß schon, was ich tue" bedeutet.

Maria schaut Magdalena an, die zuckt mit den Schultern.

"Gut, ne kleine Belohnung ist drin.", beschließt Magdalena und steigt zusammen mit Maria neben Matze auf die Rückbank. "Wie viel Geld wollt ihr?"

Frederic stößt ein Lachen aus. "Kein Geld, euch."

Ich zucke zusammen. Aber dann fange ich an, Frederic für seine Idee zu bewundern. Einmal die Titten der Zwei zu begrapschen, davon handeln sowieso einige meiner feuchten Träume.

"Bin ich wahnsinnig?" Magdalena flippt aus, während Maria kuhäugig und naiv neben ihrer Zwillingsschwester sitzt. "Ich lass mich doch nicht von euch küssen, damit ihr mich nach Hause bringt."

"Wer redet denn vom Küssen?" Ich schalte mich ein. "Da will ich schon richtigen Service."

Maria und Magdalena werden bleich - synchron. Trotz aller Verklemmtheit haben sie das Spiel begriffen.

"Da mach ich doch nicht mit." Selbst Maria tritt auf einmal selbstbewusster auf.

"Auch gut." Ich nicke. "Dann fahre ich euch zur eurem Auto zurück und ihr könnt zur Fuß gehen. Da wird es dann auch schön dunkel und gefährlich auf der Landstraße. Da fallt ihr dann jemandem in die Hände und werdet spurlos verschwinden."

Maria und Magdalena schauen sich verzweifelt an.

"Gut, wir fahren mit. Aber nur die Brüste anfassen." Man sieht, wie schwer Magdalena diese Entscheidung fällt. Sie will uns einfach keinen Triumph gönnen, will den Ausgleich für die Schmach aus der achten Klasse nicht hinnehmen.

Frederic und ich geben uns ein gedankliches High Five. Das kann ja nur noch besser werden.

Frederic lotst uns zu der Waldgartenhütte seiner Großeltern, die fünf Kilometer außerhalb des Dorfes liegt. Vorsorglich sind wir mit Magdalena und Maria nicht durchs Dorf gefahren.

Wir stoßen die Zwillinge bestimmt in die Hütte.

Frederic dreht den Schlüssel um.

"So und jetzt geht es nach meinen Spielregeln!", sagt er kalt.

"Ausziehen!"

"Das war nicht ausgemacht.", wagt sich Magdalena vor.

"Nichts war ausgemacht." Matze kommt Frederic zur Hilfe. Ich sage erst einmal gar nichts, so überrumpelt bin ich.

Maria schält sich aus T-Shirt und Jacke und steht im BH vor uns.

"Passt es so?"

Frederic lacht kehlig. "Soll das ein Witz sein? Wenn ich Ausziehen meine, meine ich Ausziehen."

"Konstantin, du bist der Stärkste, halt sie fest." Frederic wirft mir einen Seitenblick zu.

Ich umklammere Magdalena. Maria fängt an zu schreien.

"Schrei ruhig, hier hört dich eh keiner." Frederic geht in der spärlich möblierten Hütte auf und ab.

Man sieht deutlich, dass die Waldgartenhütte die meiste Zeit ungenutzt ist. Ein bunter, aber ausgebleichter Flickenteppich liegt auf dem staubigen Boden, ein uraltes Retro-Radio steht auf einer ebenso verstaubten Kommode.

"Hilf der Schlampe beim Ausziehen.", weist er mich an. Magdalena wehrt sich kratzend.

"Nein, hör auf ... hör auf."

"Okay, die kommt später dran.", beschließt Frederic. Er tritt einen Schritt auf Maria zu. "Ausziehen!", befiehlt er und wirft ihr einen eiskalten Blick zu.

"Das ist sexuelle Belästigung!" Tränen laufen über Marias hübsches, ebenmäßiges Gesicht. Sie schiebt sich eine rote Locke aus der Stirn.

"Damit kennst du dich ja aus.", gebe ich mitleidslos zurück. "Damit hast DU mir mein Leben schon ruiniert."

Eigentlich bin ich nicht dramatisch, aber jetzt kommt die ganze Wut auf Maria und ihre Zwillingsschwester hoch, die sich seit vier Jahren, seit der Klassenfahrt, angestaut hat.

"Das ist doch schon ... so lange her.", schnieft Maria. Trotzig wischt sie sich ihre Augen halbwegs trocken. Blöße geben will sie sich nicht.

"Jetzt zieh dich endlich ganz aus!", herrsche ich sie an.

Aber Maria macht keine Anstalten.

"Ich erledige es." Frederic nimmt Maria in den Schwitzkasten, wie ich schon Magdalena habe. Dann hakt er ihren BH auf und schält sie aus dem Ding.

"Geile Euter!"

Seine Hände spielen mit Marias vollen Titten. Ich sehe die kleinen rosa Vorhöfe, die lächerlich winzig erscheinen im Vergleich zu den dicken Möpsen und den langen Nippeln. Maria starrt still auf den Boden.

Ich bin mir relativ sicher, dass Frederic der erste ist, der ihre Brüste in der Hand hat.

Auch Magdalena ist verstummt. Ihr Blick - eine Mischung aus Entsetzen und Neugier - streift Maria, bevor sie wieder an die Wand der Hütte schaut, die mit einer hässlichen 70er-Jahre Tapete beklebt ist.

Ich lockere meine Umklammerung und meine Hand fährt unter Magdalenas T-Shirt. Sie lässt es geschehen. Anscheinend hat sie ihr Schicksal begriffen.

Frederic ist schon weiter. Er hat Marias Hose geöffnet und abgestreift. Nun steht sie nur noch im Slip da. Einen konservativen, unmodischen Baumwollslip trägt sie da. Weiß, wie aus dem Oma-Katalog. Aber von Lingerie hält der Pfarrersvater wahrscheinlich nicht viel.

Magdalena und Maria wimmern leise.

"Leg dir mal bessere Unterwäsche zu." Frederic hat meine Gedanken gelesen. "

Maria schluchzt auf. Plötzlich hat Frederic eine Idee.

"Eigentlich hat dich die Tusse doch so blamiert, Konstantin! Wieso übernimmst nicht du sie und begleichst deine Rechnung und ich begleiche meine mit Magdalena?"

Matze steht am Rand und schaut nur ungläubig zu. Er weiß nicht, ob er sich am allgemeinen Geschehen beteiligen soll oder lieber Annekatrin treu bleiben soll. Anscheinend entscheidet er sich für Letzteres.

Ich zerre Magdalena die drei Meter zu Maria hinüber. Frederic nimmt Magdalena in den Arm und ich widme mich Maria.

Ihre prallen Titten hängen ein ganz klein wenig, was bei der Größe jedoch auch nicht verwunderlich ist. Ihr Bauch ist flach und auf den Armen hat sie winzige Sommersprossen. Der Ansatz ihrer knackigen Pobacken ist trotz des hässlichen Slips erkennbar.

Ich drücke Maria einen Kuss auf die Lippen und meine Zunge bohrt sich in ihren Mund.

Sie lässt es geschehen.

Ihre Lippen sind weich. Ob ich wohl der erste bin, der ihre Lippen küsst, schießt es mir durch den Kopf. Meine Hände wandern zu ihren Möpsen. Ich fange an, sie zu kneten. Lasse ab von Marias Lippen und fange an, ihre Nippel zu küssen. Sofort stellen sie sich auf.

Maria hat die Augen geschlossen und verharrt still.

Frederic hat es mittlerweile geschafft, Magdalenas Titten freizulegen. Sie schauen Marias verblüffend ähnlich. Frederic fängt an, Magdalenas Nippel zu zwirbeln und streichen über die kleinen, rosa Vorhöfe. Seine große Hände umfassen Magdalenas Kugeln und pressen diese zusammen. Magdalena quiekt auf.

"Weißt du was?", keucht Frederic. Er ist sichtlich erregt. "Was hältst du davon, wenn du mir zuschaust, wie ich Magdalenas Muschi entkorke und nachher tun wir dasselbe mit Maria?"

Bevor ich antworten kann, kommt mir Magdalena zuvor.

"Du willst mit mir ... verkehren?" Sie wird rot, die Suche nach dem richtigen Wort fällt ihr sichtlich schwer.

Frederic grinst souverän. "Verkehren? Nein, Mädchen, ich will dich bumsen, ficken, poppen, vögeln - ich will deine kleine Möse aufstechen und dich so durchnehmen, dass du nie wieder ohne Sex leben willst, das will ich."

Ich bin überrascht. Ich hätte nie gedacht, dass Frederic so redet.

Magdalena wird kalkweiß. "Ich kann das nicht. Ich gebe dir ... 500€ ... aber bitte lass mich gehen."

"Zu spät." Frederic lächelt süffisant. "Kein Geld der Welt kann mir die Genugtuung ersetzen, dich zur Frau zu machen."

Er öffnet Magdalenas Hose und streift ihren Slip, der genauso wie Marias Liebestöter-Höschen aussieht, herunter.

Magdalenas Pflaume ist mit rotem, lockigem Schamhaar bedeckt. Einen Rasierer hat ihr Löchlein sicher auch noch nie zu Gesicht bekommen.

Frederic lässt seinen Zeigefinger in ihrem Möschen verschwinden. "Du bist ja feucht, meine Liebe. Und wie vermutet, unberührt ist deine Dose."

Magdalena schnieft wieder. Das Ganze ist zu viel für sie.

"Bevor ich dich entjungfere, musst du noch lernen, wie man einen Schwanz bläst."

Frederic steigt aus seiner Hose und Boxershort. Sein Pint springt hervor.

"Na dann, Magdalena, freunde dich mit deinem Stecher schon mal an." Er führt ihre Hand zu seinem Prügel. Mit geschätzten 17cm und einem mittleren Durchmesser ist Frederics Schwanz eigentlich perfekt dazu geeignet, eine jungfräuliche Möse zu entkorken.

Magdalena schaut ungläubig auf den steifen Schwanz, aber dann schließt sich ihre kleine Mädchenhand darum. Frederic stöhnt auf. "Na du geiles Stück, dann besorgs mir mal."

Er dirigiert Magdalenas Hand hin und her und sie fängt an, seine Vorhaut vor und zurück zu schieben.

Frederic schließt die Augen. "Nimm ihn in den Mund."

Maria und ich sind überrascht von dem Schauspiel, dass sich uns bietet.

Magdalenas Schmollmundlippen schließen sich um Frederics Pimmel, als hätten sie nie etwas anderes getan als Schwänze zu blasen.

"Lutsch ihn fester.", befiehlt Frederic mit geschlossenen Augen. Er genießt Magdalenas Behandlung.

Magdalena gibt sich große Mühe, Frederic Lust zu verschaffen. Sie weiß, je weniger sie sich wehrt, desto leichter wird das Ganze für sie.

Frederic scheint es zu gefallen. "Gut machst du das für eine Anfängerin, geile Sau."

Bei der "geilen Sau" zuckt Magdalena kurz zusammen, dann fängt sie sich wieder. Immer heftiger beginnt sie, Frederics Schwanz in ihrem Mund zu saugen, zu lutschen und mit ihrer Zunge zu massieren.

"Reicht schon, jetzt will ich dich ficken!"

Frederic zieht seinen Pint aus Magdalenas Mund und drückt sie auf den Fleckenteppich.

"Mach die Beine breit!"

Magdalena gehorcht und Frederic drängt sich zwischen ihre Schenkel. Es ist ein seltsames Bild. Der beste Freund fickt das Ebenbild der Frau, die man selber gleich ficken wird.

Frederics Zunge spielt mit Magdalenas Kitzler und den wulstigen Schamlippen.

"Nur für die Zukunft: Eine rasierte Möse ist angenehmer zu lecken."

Magdalenas Körper vibriert unter Frederics Bemühungen. Seine erfahrene Zunge streichelt über ihren Lustknopf, spielt mit ihrer jungfräulichen Grotte. Zum ersten Mal sieht man, dass ihr das Spiel doch Spaß zu machen scheint. Ihre feuchtglänzende Muschi kann man auch als Zuschauer gut erkennen.

Frederics Zunge penetriert Magdalenas Dose immer heftiger. Ihr entfährt ein lautes Stöhnen.

"Hab ich dich.", keucht Frederic erregt. Er rutscht an Magdalenas Körper hoch. Seine Hände massieren abermals ihre großen Titten.

Sein Schwanz ist direkt auf ihr unberührtes Fickloch gerichtet. Langsam setzt er den Prengel an und bohrt sich erst wenige Zentimeter in ihr Döschen. Sofort zieht er seinen Pimmel wieder zurück und fängt an, vorsichtig Magdalenas Löchlein zu penetrieren.

"Und jetzt mach ich dich zur Frau ... aah." Frederic stöhnt vor Wollust. Sein Penis pulsiert an Magdalenas Eingang. Sie schließt die Augen.

Mit meiner Hand reibe ich Marias Kitzler. Auch sie ist sichtlich erregt von dem Bild ihrer nackten Schwester, denn sie stöhnt leise unter meinen Berührungen. Auch ihre Muschi ist mit roten Locken behaart. Die Dosen der beiden sind nahezu identisch. Dass sich Zwillinge so ähnlich sehen, hätte ich nie gedacht.

Immer wieder lasse ich einen Finger in ihre gut feuchte Möse gleiten, auch ihr Jungfernhäutchen ist noch intakt. Mittlerweile habe ich zwar schon mit vier Mädchen geschlafen, aber eine Jungfrau war noch nicht darunter.

Frederics Schwanz pocht immer mehr an Magdalenas Lustgrotte.

"Jetzt brings endlich hinter uns.", wispert Magdalena heiser und ungeduldig. Noch immer kann sie sich nicht überwinden, "Fick mich" auszusprechen.

Und Frederic lässt sich nicht lange bitten! Mit einem wollüstigen Stöhnen schiebt er sein Rohr in Magdalenas Jungfrauen-Muschi.

Sie schreit auf, als er ihr Jungfernhäutchen durchbohrt. Aber Frederic lässt sich davon nicht abhalten.

Er fängt an, in gleichmäßigen, harten Stößen in ihre entjungferte Dose zu ficken. Jeden Stoß quittiert Magdalena mit einem langgezogenen Stöhnen.

Wer hätte gedacht, dass die Pfarrerstochter sich so bereitwillig ficken lässt, sobald der Wille gebrochen ist?

"Du bist der Wahnsinn", stößt Frederic hervor. "Geiles Luder, grade erst entjungfert, aber schon so drauf. Dreh dich um, ich will dich von hinten!"

Gehorsam geht Magdalena auf die Knie und sofort setzt Frederic seinen Schwanz wieder an ihrem Loch an und bumst sie doggystyle. Immer tiefer, immer härter orgelt sein Pint in Magdalenas Pflaume.

"Das fühlt sich so gut an, Frederic." Endlich bricht eine Reaktion aus Magdalena heraus. Davon angespornt gibt Frederic sein Bestes und setzt alles ein, was er von Annekatrin und diversen anderen One-Night-Stands gelernt hat. Er zieht Magdalena nach allen Regeln der Kunst durch. Ich höre seine Eier in kurzen Abständen auf Magdalenas knackige Arschbacken aufklatschen. Sein Prengel orgelt in das eben entjungferte Döschen, mit der linken Hand massiert er ihren Kitzler.

Man merkt, dass sie ihrem Orgasmus nahe ist.

"Aah, Frederic, jaa, nicht aufhören!" Magdalena windet sich unter den harten Stößen ihres Stechers.

"Ich spritz dich voll, Baby!", schreit Frederic. Dann besamt er ihre geile Möse. Zuckend liegt er auf ihr und dann kommt es auch ihr. Brüllend, stöhnend, ächzend schreit sie ihren Orgasmus heraus. Die Lustsäfte laufen aus ihrer Muschi, an Frederics Pint vorbei.

Ich spiele immer noch mit Marias Kitzler, der mittlerweile hart und empfindlich ist. Ihr weiches Schamhaar ist mit ihren Säften durchtränkt, ihre Schamlippen sind geschwollen. Ohne Anweisung fängt Maria plötzlich an, meinen Schwanz zu lutschen, wie sie es bei ihrer Schwester gesehen hat. Ihre Lippen umschließen meinen dicken Pimmel, ihre Zunge spielt mit meiner Eichel. Gekonnt massiert sie meinen Schaft mit ihren Blaselippen.

Ein tolles Bild, wie die nackte unschuldige Maria da über mir liegt und sich alle Mühe gibt, mir einen guten Blowjob zu verpassen. Ihre Nippel sind steif und stehen ab, ihr knackiger Prachtarsch in die Höhe gereckt.

Für einen Arschfick wäre die auch zu gebrauchen, schießt es mir in den Kopf. Die prallen Pobacken sind wie geschaffen dafür. Ich ziehe die Backen auseinander. Ihre kleine hellbraune Rosette sieht geil aus.

Wie besessen bewegt Maria ihren Schmollmund auf meinem Pint auf und ab. Dann lässt sie kurz davon ab, aber nur um meinen Schwengel mit ihren kleinen Mädchenhänden weiter zu wichsen. Langsam, aber mit Druck, lässt sie die Vorhaut auf und abgleiten und nimmt meine Eichel immer wieder in den Mund. Am Liebsten würde ich sie bis zum Ende so blasen lassen ... aber ...

"Nun fick sie endlich." Frederic hat von Magdalena abgelassen. Er schlüpft in seine Jeans und zündet sich wieder eine Zigarette an. "Auch eine?", bietet er Magdalena an. Überraschenderweise nimmt sie an und zündet die Kippe an. Maria blickt zu ihrer Schwester auf.

Magdalena bietet einen geilen Anblick. Leicht verschwitzt, die roten Locken unordentlich, ein Sperma-Mösensaftgemisch läuft aus ihrer jungen Möse. Und das alles kombiniert mit einem Wahnsinnsbauch und prallen Titten.

Von Magdalenas prallen Titten schaue ich auf Marias Prachtmöpse. Mir kommt eine Idee.

"Reit mich.", herrsche ich sie an.

Sie guckt hilflos zurück.

"Steig auf meinen Schwanz." Ich liege auf meinem Rücken. Mein Speer reckt steil nach oben. Mit den 19cm flößt mein Penis Maria doch einigen Respekt ein. "Komm, steig drauf."

Vorsichtig lässt sich Maria auf meinem Pint nieder. Ganz langsam lässt sie mich ein wenig in ihre Dose und lässt dann den Schwanz wieder aus ihrem Löchlein gleiten.

"Lass dich einfach drauffallen."

Aber Maria schüttelt den Kopf. "Das tut doch weh."

"Nur kurz." Ich packe sie an ihren Hüften und drücke sie auf meinen Penis. Es fühlt sich wahnsinnig erregend an, sie so aufzuspießen, sie zur Frau zu machen. Als ich den kleinen Widerstand, ihr Häutchen, erreiche und durchstoße, kommt es mir fast.

Maria kreischt vor Schmerz auf. "Au, Konstantin, hör auf."

Sie ist wunderbar eng, ihr Loch schließt sich um meinen Prengel.

"Es vergeht gleich und dann tut es dir nur noch gut.", verspreche ich. "Beweg einfach deinen Körper auf meinem Schwanz auf und ab."

Tatsächlich fängt Maria an, mich zu reiten. Ich greife an ihren Arsch und unterstütze ihre Bewegungen. Sie wird immer schneller, ihr Stöhnen immer lustvoller, ihre Bewegungen immer inniger.

Ihre dicken Möpse hüpfen auf und ab. Ich lasse von ihrem Po ab und massiere mit beiden Daumen ihren geschwollenen Kitzler.

"Du fickst göttlich.", flüstere ich ihr zu. "Mach weiter so, ..., genau so!"

Maria ist stolz, das sieht man ihr an. Auch wenn ihr der Rhythmus fehlt, den einige geübte Reiterinnen, wie Annekatrin, im Blut haben, ihre enge Muschi macht alles wett.

"Oh ja, Konstantin.", stöhnt sie, als ich ihre Lustperle immer kräftiger anfasse. Sie erzittert und zuckt und bricht unter einem lauten Stöhnen dann auf mir zusammen.

"Aah, mir kommts." Mein Saft läuft in Marias feuchte Pflaume. Sie zittert. Ihr warmer Körper drängt sich an meinen.

Langsam steigt sie von meinem erschlaffenden Penis.

Mein Blick fällt auf ... Matze. Der sitzt in der Ecke und wichst seinen Schwanz.

"Willst du nicht eine der beiden ficken?", fragt Frederic.

"Kann Annekatrin nicht betrügen.", meint Matze schulterzuckend. "Aber ich hab alles auf Tape." Grinsend hält er seine Videokamera hoch. Ich könnte ihn küssen.

Schweigend ziehen Magdalena und Maria ihre Klamotten an. "Ihr wisst schon, dass das unter uns bleibt?", grinst Frederic boshaft. "Anderweitig bekommt dein Dad ein Video zu sehen, dass er nicht sehen sollte."

Maria und Magdalena werden kreidebleich.

"Mission erfolgreich!" Frederic lacht mich an und sperrt die Tür auf. Draußen ist es inzwischen dunkel. Es riecht nach einem Sommergewitter.

Stumm steigen Maria und Magdalena in mein Auto.