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Die reinste Verführung

 
   

Tom und ich saßen, wie so oft in den letzten Wochen, auf seiner Bude uns soffen. Was sollte man auch anderes tun in dieser gottverlassenen Kleinstadt. Ich hatte mich seit dem Abi in verschiedenen Städten rumgetrieben und mal dieses, mal jenes angefangen zu studieren. Da meine Eltern, genau wie Toms, reiche Säcke waren, hatte ich es nicht nötig, Geld zu verdienen. Die meiste Zeit hing ich einfach so ab. Seit sechs Wochen war ich nun zurück in der Heimat und überlegte mir, was ich als nächstes tun sollte.

Tom kannte ich über zwanzig Jahre, seit wir zusammen eingeschult wurden. In unserer Jugend waren wir die besten Kumpels. Er hatte nach dem Abi eine Zeitlang in irgendwelchen Multimediafirmen und bei Videoproduktionen gejobbt, aber zur Zeit saß er, wie ich, auf dem Trockenen.

Nach dem zweiten, dritten Bier kamen wir auf das unvermeidliche Thema zu sprechen: seine kleine Schwester Martina. Sie war ein echter Nachzügler, acht Jahre jünger als ihr einziger Bruder Tom. Als Nesthäkchen wurde sie von allen Seiten verhätschelt. Vor ein paar Wochen hatte sie ihren 18. Geburtstag gefeiert und, ganz züchtig, nur ihre besten Freundinnen eingeladen. Aber sie hatte sich etwas Besonderes einfallen lassen: Jede sollte sich wie ihre Lieblings-Barbie anziehen.

Tom erzählte: Martina hatte ihr braunes, lockiges Haar hochgesteckt und eine rosa Schleife darin befestigt, außerdem trug sie eine rosa Bluse mit weitem Ausschnitt, der mit weißen Rüschen bespickt war. Die Bluse hatte sie zum letzte Mal mit Sechzehn getragen. Damals hatte sie schon kleine, frech abstehende Brüste. Die waren aber mittlerweile zu richtigen Busen angeschwollen, die nun, von einem Push-Up BH gehalten, fast zur Hälfte unter den Rüschen hervorquollen. Dazu trug sie einen rüschenverzierten kurzen Rock und weiße Kniestrümpfe. Sie sah zugleich niedlich und unheimlich scharf aus, ein kleines, sexgeiles Püppchen.

Aber sie hatte nicht gewusst, was sie unter dem etwas durchscheinenden Rock anziehen sollte. Und so hat sie ihren älteren Bruder Tom gefragt, der mit der Lösung als Geburtstagsüberraschung aufwartete.

„Komm mit in mein Zimmer“, hatte er zu ihr gesagt, und sie auf sein Bett gesetzt.

Dann holte er das kleine Präsent hervor. Mit ihren zierlichen Fingern fummelte sie nervös das Päckchen auf und zog schließlich den mini String-Tanga aus weißer Seide hervor.

„Nein!“ rief sie, wobei ihr süßes Gesicht rund um die Stupsnase herum leicht errötete. „Das ziehe ich auf keinen Fall an.“

Tom setzte sich neben sie und legte ihr einen Arm um die Schulter.

„Hör mal Kleine“, sagte er, „du bist doch jetzt Achtzehn und kein kleines Mädchen mehr. Frauen tragen so etwas heutzutage.“

Martina wand sich verlegen. Damit hatte er sie getroffen, sie fühlte sich schon länger nicht mehr als kleines Mädchen.

„Komm, probier es doch wenigstens mal an“, ermunterte er sie.

Unsicher lächelnd stand sie auf. Sie griff sich unter das Röckchen und streifte ihre Baumwollunterhose herunter. Dabei konnte Tom einen Blick auf ihre langen, schlanken Beine und sogar kurz auf ihren apfelförmigen Arsch werfen. Er war jetzt ein wenig erhitzt. Mit rot angelaufenem Gesicht schnappte Martina sich das winzige Stück Seide, faltete den Tanga auseinander und zog ihn hastig an.

Sie wollte sich gerade wieder neben Tom auf das Bett setzen, als dieser kurzentschlossen ihre Hüften griff und sie zu sich zog, so dass sie seitlich auf seinem Schoß landete. Ihre weißer, hübsch von Rüschen eingerahmter Busen war nun direkt vor seinem Gesicht.

„He...“ sagte sie nur, war aber gleich wieder still.

„Nun, wie gefällt er dir?“ fragte Tom nach einer kurzen Pause. „Fühlt sich gut an, oder?“ Martina konnte nichts sagen, nur ihr Busen bewegte sich auf und ab.

Tom legte ihr seine linke Hand aufs Knie.

Martina zog scharf die Luft ein, sie war jetzt knallrot.

Ihr Bruder ließ seine Hand langsam den Schenkel höher gleiten.

„Darf ich mal anfassen?“ flüsterte er ihr ins Ohr und strich ihr dabei eine Locke aus dem Gesicht.

Martina war wie erstarrt, nur ihre weißen Brüste bewegten sich noch ein wenig schneller auf und ab. Fast schien es Tom, als wollten sie aus ihrer engen Fassung herausplatzen. Seine Hand schob sich noch ein Stück höher, unter ihren Rock. Als er mit den Fingerspitzen die Seide berührte, rückte Martina mit ihrem rechten Oberschenkel plötzlich ein wenig zur Seite, so dass ihre Beine nun leicht gespreizt waren. Tom konnte durch den hauchdünnen Stoff hindurch das nackte Fleisch ihrer Möse spüren. Er streichelte sie, und Martina fing leise an zu stöhnen. Mit seiner Rechten strich er ihr weiter durch die Locken.

Plötzlich war sie mit ihrem Gesicht ganz dicht vor seinem. Ihre vollen, roten Lippen zitterten ein bisschen, ihr Mund war halb geöffnet. Tom drückte sie ganz zu sich heran, seinen Kuss erwiderte sie mit hitziger Leidenschaft, immer wieder schoss ihre Zunge in seinen Mund. Sie spreizte ihr rechtes Bein jetzt schräg nach oben, und Tom rieb ihre Möse schneller und schneller durch die Seide, die schon ganz durchtränkt war von ihrem Saft.

Plötzlich fing sie an zu zucken, ein Beben breitete sich von ihrem heißen, jungfräulichen Fötzchen über den ganzen Körper aus. In Ekstase verkrallte sie sich in den Haaren ihres Bruders und küsste ihn so stürmisch, dass er fast keine Luft mehr bekam. Und da plätscherte es nur so aus ihr heraus, der ganze Mösensaft floss über Toms Hand ihren Schenkel herab. Schließlich brach sie über ihm zusammen und blieb ermattet liegen.

Die beiden Geschwister hatten kaum wieder Atem geschöpft, da hörten sie von unten ihre Mutter rufen: „Martina, kommst du jetzt endlich, deine Freundinnen müssen jeden Augenblick eintreffen.“

Erschrocken sprang Martina auf und eilte zur Tür. Als sie schon fast hinaus war, hielt sie jedoch inne und drehte ihr süßes, jetzt von wild durcheinandergeworfenen Locken eingerahmtes Gesicht noch einmal um und lächelte ihrem Bruder zu. Dann war sie verschwunden.

„Du hast es also mit deiner Schwester getrieben?!“

Ich war wie benebelt, und das nicht nur wegen der weiteren zwei Bier, die ich während seiner Erzählung herunter gekippt hatte. Mein Schwanz drückte unangenehm in meiner engen Designerjeans. Tom starrte mich einen Augenblick lang einfach nur an, dann nahm er einen kräftigen Schluck Bier und kicherte nervös.

„Na, ich hab sie ja nicht gleich gevögelt, nur ein bisschen befingert. Und schließlich“ – hierbei formte er mit seinen Fingern ein kleines Dreieck – „war ja auch noch etwas dazwischen.“

Ich konnte es nicht glauben. Die kleine Schlampe Martina lässt es sich von ihrem Bruder besorgen.

„Geil!“ konnte ich nur hervorstoßen.

Tom schien dieser Kommentar zu gefallen. „Du findest sie doch auch scharf, oder? Gib's zu.“ Er sah mich mit einem herausfordernden Grinsen an.

„Ob ich sie auch scharf finde?“ gab ich zurück. „Hey, Tom, deine Schwester ist das absolut geilste Schulmädchen, das ich je getroffen habe.“

Tom kicherte. Aber dann wurde er mit einem mal ernst und schaute mir gerade in die Augen. „Willst du sie?“ fragte er.

Ich war verdutzt. Wollte er mich auf den Arm nehmen?

„Klar!“ antwortete ich so gelassen wie möglich. „Jeder will sie. Ich würde sonst was dafür geben, sie allein schon in diesem Barbie-Outfit zu sehen.“

„Prima!“ rief Tom und sprang auf. Er setzte sich neben mich und legte mir seinen Arm um die Schulter. „Wenn du willst, dann helfe ich dir, mein kleines, geiles Schwesterchen zu entjungfern.“

Ich war sprachlos.

„Du glaubst mir nicht?“ fragte er und sprang wieder auf. „Dann pass mal auf.“

Er ging zu seinem Schreibtisch, kramte irgendwo ein paar beschriebene Seiten hervor und hielt sie mir vor die Nase.

„Lies das! Es ist Martinas Tagebuch.“

Ich starrte ihn verständnislos an.

„Hey Mann, jetzt tu doch nicht so blöd“, sagte Tom. „Wusstest du etwa nicht, dass kleine, unschuldige Mädchen Tagebuch führen, und dass es für ihre großen Brüder ein Leichtes ist, an sie heranzukommen? Ich habe mir schon vor Monaten einen Nachschlüssel für ihr kleines Geheimversteck besorgt. Und übrigens, neuerdings findet sich darin auch ein kleiner weißer Stringtanga. Aber jetzt lies endlich.“

Ich blickte auf die losen Blätter. Es war unverkennbar Martinas Klein-Mädchen-Handschrift. Offenbar hatte Tom die Seiten eingescannt und dann ausgedruckt.

Ich las:

15.7. Einen Tag nach meinem Geburtstag.

Liebes Tagebuch, die Sache mit Tom gestern hat mich ziemlich verwirrt. Ich bin immer noch ganz durcheinander. Wie er mich so plötzlich auf sich zog, da wurde mir ganz bang zumute. Dabei freute ich mich doch auch so sehr, dass er mich nicht mehr nur als seine kleine Schwester sieht, sondern auch als Frau! Ich wollte ihm ja unbedingt gefallen. Und dann saß ich auf seinem Schoß und seine Hand streichelte mein Bein. Mein Röckchen hatte sich nach oben geschoben, und ich konnte durch seine Jeans deutlich sein angeschwollenes Glied an meinen Pobacken fühlen. Und wie seine Hand immer höher strich, da dachte ich nur: Hilfe, das ist doch mein Bruder! Aber als er mich dann da unten berührte, fiel mir ein, dass Tom ja der beste Freund von Chris ist, dass er derjenige ist, der meinem geliebten Chris am nächsten steht. Und da bildete ich mir plötzlich ein, dass es Chris ist, der mich streichelt. Und es fühlte sich ja auch so schön an; das weiche Knistern der Seide, seine starken Hände. Du weißt ja, liebes Tagebuch, dass ich mich schon seit ein paar Wochen da unten rasiere. Und plötzlich, ganz ohne meinen Willen, beugte ich mich zu ihm herunter und küsste ihn, und bildete mir dabei ein, ich würde meinen süßen Chris küssen, genau wie in meinen Träumen! Es war so schön, noch nie habe ich ein so irres Gefühl erlebt, nicht mal beim ersten Rasieren.

Ach, ich weiß nicht was ich machen soll. Tom ist der tollste und liebste Bruder auf der Welt, aber ich liebe nun mal Chris. Ach, wenn es nur Chris gewesen wäre, ich wäre ja sooooo glücklich!

„Chris!“

„Äh, was?“ stammelte ich.

„Hey Alter, du hast ja eine Latte!“ rief Tom lachend.

Und tatsächlich, meine Jeans war – schon zum zweiten Mal an diesem Abend – mächtig ausgebeult. Tom entriss mir die Blätter und ließ sich neben mich auf das Sofa fallen.

Er kam mit dem Gesicht ganz nah an mich heran und flüsterte: „Okay, Romeo! Du bist also dazu auserkoren, meine kleine Schwester, dieses unschuldige, notgeile Barbie-Flittchen zu entjungfern.“

Er hielt kurz inne, bevor er mit gewichtigem Ernst fortfuhr: „Aber eine Bedingung gibt es: ich werde euch dabei filmen!“

In diesem Moment klopfte es an der Tür. Tom rückte von mir ab und ließ die Papierbogen rasch hinter dem Sofa verschwinden.

„Herein!“ rief er.

In der Tür erschien Martina, die lockigen Haare keck nach oben gesteckt, ein unschuldiges Lächeln in ihrem niedlichen Püppchen-Gesicht, die Lippen leicht geschürzt. Sie trug lediglich ein weißes Top, unter dem sich ihre vollen Brüste sichtbar abzeichneten, dazu ein Paar weiße Hotpants und an den zierlichen Füßen ein Paar weiße Söckchen. Offenbar ihre Schlafklamotten. Der reinste Unschuldsengel!

„Hi Jungs, was macht ihr so?“ fragte sie und lächelte mich an.

Ich saß da wie angegossen. Noch immer zeichnete sich die große Beule in meinem Schritt ab, aber das merkte ich nicht einmal. Tom sprang auf, lief zu seiner Schwester und drückte ihr einen Kuss auf die Wange.

„Hi Kleine!“ sagte er gelassen. „Komm, setz dich zu uns. Wir saufen nur ein bisschen.“

Und schon dirigierte er sie zu dem freien Platz neben mir auf dem Sofa. Während sie sich setzte, lief er schon zu dem Kühlschrank in der hinteren Ecke.

„Ich hab' noch Alkopops da. Wie wäre es mit Wodka-Lemon? Echt lecker, das Zeug!“ rief er zu uns herüber.

„Ja gut“, sagte sie nur tonlos in seine Richtung. Dann drehte sie ihren Lockenschopf zu mir um, warf mir von schräg unten einen kurzen Blick zu und sagte so leise, dass es fast schon ein Hauchen war: „Hi, Chris!“

In diesem Moment schien sie mir die perfekte Mischung aus Unschuld und Verführung zu verkörpern, und das entsprach ja auch der Wahrheit: Mit ihren achtzehn Jahren war sie noch absolut unschuldig, die Sache mit Tom war ihre erste Erfahrung mit einem Mann gewesen. Gleichzeitig war sie in mich verliebt, wie ich jetzt wusste, und wollte mich in der schüchternen Art junger Mädchen durchaus auf sich aufmerksam machen. Als ich antworten wollte, merkte ich erst, dass mein Mund die ganze Zeit offen gestanden hatte. Er war mittlerweile so ausgetrocknet, dass ich keinen Ton herausbrachte. Schnell griff ich nach meinem Bier und trank drei, vier kräftige Schlucke.

Da kam Tom auch schon zurück, drückte seiner Schwester den Alkopop und mir ein neues Bier in die Hand. Dann setzte er sich uns gegenüber auf den Sessel und betrachtete uns grinsend.

„Worüber habt ihr denn gerade gesprochen?“ fragte Martina, um ihre Verlegenheit zu überspielen.

Tom lachte kurz auf: „Ach, ich hab Chris nur von deinem Geburtstag erzählt. Vor allem dein scharfes Outfit hat ihn sehr interessiert. Stimmt doch, was Chris?“

Ich war inzwischen wieder Herr meiner selbst geworden. Mit einem Seitenblick musterte ich Martina. Ihre Wangen hatten sich rosa gefärbt, und es schien mir sogar, als wären auch ihre kleinen Ohren, die von aus der Frisur herausfallenden Locken umspielt wurden, etwas dunkler geworden. Was ich gelesen und was Tom zu mir gesagt hatte, machte mich total scharf. Am liebsten wäre ich sofort über das kleine Ding neben mir hergefallen.

Statt dessen sagte ich nur: „Stimmt, Mann.“ Und zu Martina: „Hey, du musst echt total sexy ausgesehen haben, was Tom so erzählt hat.“

Dabei streichelte ich mit meiner Hand ihren nackten, zierlichen Arm. Das Rosa auf ihren Wangen verdunkelte sich zu Rot.

Da stand Tom auf, zwinkerte mir zu, murmelte etwas von „Ich geh mal kurz pissen“, und war schon zur Tür hinaus. Jetzt war ich an der Reihe.

Ohne damit aufzuhören, ihr den Arm zu streicheln, sagte ich in möglichst gelassenem Ton zu ihr: „Schade, dass ich nicht dabei gewesen bin. War bestimmt eine coole Party. Aber du wolltest mich wohl nicht dabei haben?“

Martina zuckte ein wenig zusammen. „N-nein, Chris“, stammelte sie. „Aber es waren ja nur Mädchen eingeladen.“

„Oh, wenn das so ist! Ich dachte, in deinem Alter feiert man schon richtige Partys. Schließlich bist du ja schon eine richtige Frau, kein kleines Mädchen mehr.“

Glückliche Kinderaugen strahlten mich an.

Ich redete einfach weiter: „Wenn du willst, kannst du mir dein Outfit ja bei Gelegenheit mal vorführen, das würde mir echt gefallen. Du weißt ja, ich finde dich schon lange attraktiv.“

Wie zufällig berührten meine Finger die Rundungen ihrer Brüste. Ich konnte sehen, wie sich ihre Knospen noch stärker unter dem dünnen weißen Stoff abzeichneten. Gerade wollte ich mit meinen Fingern darüber streichen, da erschien Tom in der Tür.

Wir fühlten uns wie ertappt.

„Vergiss unsere Abmachung nicht, Alter!“ drohte er mir lachend.

Martina war aufgesprungen.

„Ich – ich geh' jetzt schlafen“, stieß sie hervor und trank ihre Flasche in einem Zug leer.

Dabei stand sie direkt vor mir, ihr Arsch war knapp vor meinem Gesicht. Die engen Hotpants bedeckten ihre vollen, knackigen Apfelbäckchen nur zu zwei dritteln. Ich musste mich sehr beherrschen, ihr nicht an den Arsch zu gehen. Aber nur kurz, denn wie der Blitz war sie auch schon aus dem Zimmer gestürmt. Am anderen Ende des Flurs hörten wir noch ihre Zimmertür zuklappen.

„Idiot!“ murmelte ich, als Tom sich wieder gesetzt hatte.

„Nur Geduld“, erwiderte er. „Wir werden schon noch unseren Spaß mit der kleinen Schlampe haben.“

Mit einem Mal gefiel es mir nicht mehr, wie Tom über seine Schwester sprach. Nachdem ich mein Bier ausgetrunken hatte, verabschiedete ich mich. Tom ließ sich auf sein Bett fallen und machte den Fernseher an.

Auf dem Flur, ich wollte eben die Treppe hinunter steigen, hörte ich plötzlich ein leises Klicken. Ich hielt inne. Martinas Tür öffnete sich einen Spalt breit und ihr süßes Gesicht erschien. Ich eilte sofort hin.

„Was ist?“ fragte ich.

„Wenn du noch willst... wegen dem Outfit... meine Eltern sind nächstes Wochenende nicht da, und Tom auch nicht...“

Statt zu antworten, zog ich sie an mich und gab ihr einen Kuss. Nach kurzem Stocken öffnete sie ihren Mund und ich steckte ihr meine Zunge weit in den Hals. Von ganz alleine presste sie nun ihre Titten gegen meinen muskulösen Oberkörper. Ich konnte es nicht unterlassen, ihr meine beiden Hände auf die knackigen Arschbacken zu legen. Sanft knetete ich ihre geilen Rundungen und ließ meine Finger über ihre Ritze streifen. Augenblicklich drückte Martina ihr Becken nach vorne, so dass sich mein inzwischen mal wieder ziemlich hart gewordener Schwanz durch den Stoff an ihrer Pussy rieb. Ich dachte, ich werde verrückt, das kleine Engelchen ist wirklich absolut notgeil. Um nicht die Beherrschung zu verlieren, schob ich sie von mir weg.

„Geh jetzt schlafen“, flüsterte ich ihr zu, drehte sie um und gab ihr zum Abschied noch einen Klaps auf den Arsch. Dann fuhr ich nach Hause.

Wie verabredet stand ich Freitagabend pünktlich um acht Uhr vor ihrer Haustür. Ein wenig albern kam ich mir schon vor, wie ein Akteur in der kitschigen Fernseh-Show Wedding-Planner. Zu Hause hatte ich einen dunkelblauen Samtanzug herausgekramt, den mir eine meiner superreichen Tanten irgendwann einmal geschenkt, und den ich noch nie getragen hatte. Dazu trug ich ein weißes Hemd mit weit geöffnetem Kragen und hatte meine schwarzen Haare nach hinten gegelt. Aus einem Kästchen, in dem ich die Geschenke verflossener Liebschaften aufbewahrte, hatte ich einen Anhänger, ein massiv goldenes Herz, herausgesucht, dazu eine passende Kette. Auf dem Weg hatte ich noch einen Strauß weissrosa Rosen besorgt.

Endlich hörte ich Schritte, und im nächsten Moment öffnete Martina die Tür. Ihre Eltern waren schon mittags zu irgendwelchen Verwandten in das verlängerte Wochenende gefahren, und Tom wollte um vier mit seinem Motorrad zu irgend so einer Game-Convention abhauen. Sie hatte also vier Stunden Zeit gehabt, um sich vorzubereiten. Wahrscheinlich hat noch nie ein Mädchen diese Zeit besser genutzt als Martina!

Sie war die pure Unschuld, die reine Verführung, der wahre Sex-Engel. Diesmal hatte sie ihr Haar mit weißen Schleifen zu zwei Zöpfen gebunden. Um die Augen hatte sie dezent Rouge und ein wenig Glitzerstaub aufgetragen, der kleine Schmollmund war dunkelrosa geschminkt: das reinste Püppchen-Gesicht. Dann aber ihr Outfit: Die sichtbar zu kleine Bluse hatte in der Tat ein sehr weites Dekolleté, ihre Brüste, von einem Push-Up BH nach oben gedrückt, quollen schneeweiß daraus hervor. Unter dem bauschigen Röckchen, das ihr nicht einmal bis zu den Knien reichte, konnte ich das kleine seidene Dreieck erahnen. Abgeschlossen wurde das Ganze von den zwei weißen Kniestrümpfen und schwarz lackierten Schnallenschühchen.

Mein kleiner Verführungsengel stand in dem Türrahmen und drehte ihr linkes Bein verlegen auf den Zehenspitzen hin und her.

„Hi, Chris!“ begrüßte sie mich mit leichtem Zittern in der Stimme.

Unwillkürlich ergriff ich ihren Arm, gab ihr einen Handkuss und überreichte ihr die Rosen. „Du siehst toll aus!“ sagte ich.

„Danke“, antwortete sie, und ihre großen, unschuldigen Augen flackerten mich an.

Wir gingen hinein, und beim Gehen legte ich meine Hand sachte auf ihren Arsch.

Wir hatten für diesen Abend nichts Genaues geplant. Überhaupt hatten wir uns seit jenem Abend nicht mehr gesehen. Lediglich einen kurzen Brief hatte ich ihr zukommen lassen:

Liebst Martina,

Ich freue mich sehr auf unser erstes Rendezvous.

Freitagabend um acht werde ich endlich wieder bei dir sein.

Mach dich schön hübsch für mich, ja?

Dein Chris

Ich beschloss, den Abend voll auszukosten. Man hat schließlich nicht alle Tage die Gelegenheit, ein Mädchen zu entjungfern. Erst mal wollten wir uns etwas vom Edelchinesen kommen lassen. Wir bestellten und deckten den großen Esstisch im Wohnzimmer. Dabei achtete ich sorgsam darauf, ihr nicht zu nahe zu kommen, um die Spannung zu erhöhen. Nur ab und an streichelte ich mit der Hand über ihren süßen Arsch. Nach einer halben Stunde kam endlich der Bote mit dem Essen. Ich machte Robbie Williams an (kleine Mädchen stehen auf diesen Typen) und wir setzten uns zum Candlelight-Dinner.

Nach dem Essen stand ich auf, ging um den Tisch und stellte mich hinter Martina. Aus der Jackett-Tasche zog ich die Kette mit dem goldenen Herz und legte sie ihr um den Hals.

Dabei säuselte ich ihr ins Ohr: „Zum Ausdruck meiner Gefühle. Du bist für immer in meinem Herz.“

Als ich zurücktrat, sprang mein Engelchen auf und wandte mir ihr glückstrahlendes Gesicht zu. Lächelnd zog ich sie an mich.

„Oh, Liebster...“ flüsterte sie noch, dann küssten wir uns leidenschaftlich.

Ich ließ meine beiden Hände unter ihren Rock gleiten und knetete langsam ihren nackten Arsch. Martina stöhnte, sie zerfloss geradezu unter meinen Händen. Nun ist sie wirklich bereit für ihren ersten Schwanz, dachte ich.

Ich nahm sie bei der Hand und führte sie zur Couch nahe der großen Verandatür und drückte sie sanft in die Polster.

„Warte hier!“ befahl ich.

Im Kühlschrank hatte ich eine Flasche guten Sekt gesehen, den holte ich nun. Zwar wollte ich sie auf gar keinen Fall betrunken machen, aber ein bisschen beschwipst sollte sie schon sein. Der Sekt würde die richtige Wirkung entfalten, zumal bei Martina, die bis zu ihrem 18. Geburtstag noch überhaupt keinen Alkohol trinken durfte, und dieses Verbot ihrer Eltern auch stets befolgt hatte. Braves Mädchen!

Ich entkorkte den Sekt und schenkte ein. Mir war ein wenig warm, und so ging ich zur Verandatür und stieß sie weit auf. Von draußen wehte ein lauer, sommerlicher Abendwind herein.

„Ein wunderbarer Abend, nicht wahr?“ fragte ich und setzte mich zu ihr.

Wir stießen an.

„Auf die Liebe!“ toastete ich.

„Auf die Liebe!“ gab Martina mit Nachdruck zurück.

„Komm jetzt her!“ forderte ich sie auf, und zog sie zu mir herüber.

Sie saß nun rittlings auf mir, ihr blanker, nur von einem Seidenstring bedeckter Arsch auf meinen Samthosen, ihr quellender Busen, der sich bei jedem Atemzug ein wenig hob, vor meinem Gesicht.

„Du bist das süßeste Geschöpf auf Erden! Noch nie habe ich ein so wunderbares Wesen wie Dich getroffen“, sagte ich ihr.

Wir küssten uns stürmisch, immer wieder stießen unsere Zungen vor, umschlangen sich, stießen wieder vor. Martina kam ganz außer Atem bei dem Bemühen, mich ihre ganze Liebe spüren zu lassen. Mit beiden Händen griff ich an ihren Po, hob ihn ein wenig an, streichelte und knetete ihn. Schließlich nahm ich eine Hand nach vorne, streichelte die weiche Innenseite ihrer Schenkel entlang , bis meine Finger an die Seide ihres Strings stießen. Martina stöhnte auf und riss ihren Kopf in den Nacken. Ihre weißen, halb entblößten Brüste baumelten direkt vor meinen Augen. Während ich sie rieb, konnte ich durch die kühle Seide das heiße Feuer ihres jungfräulichen Fötzchens spüren. So ein wildes Pferdchen hatte ich noch nicht gehabt!

Ich musste sie zügeln, schließlich wollte ich dieses Ereignis in vollen Zügen genießen. Nichts ist schändlicher, als wenn jungfräuliche Mädchen mit einer schnellen, verschämt unter der Bettdecke stattfindenden Nummer ihrer Unschuld beraubt werden. Um sie zu freien und willigen Gespielinnen zu machen, muss man sie von Anfang an richtig an die Sache heranführen.

Ich drückte Martina von mir und setzte sie wieder gerade auf meinen Schoß. Sie war ganz außer Atem, ihr Busen bebte, ihre Augenlider waren halb geschlossen. Ich streichelte ihr über das puppenhafte Gesicht, den schmalen Hals, die Rüschen an ihrem Busen.

„Brav, brav!“ redete ich ihr zu.

Als sie sich ein wenig beruhigt hatte, gab ich ihr erst mal ihr Glas. Sie trank es in zwei großen Schlucken aus und strahlte mich in engelhafter Unschuld an.

„Willst du mich glücklich machen?“ fragte ich nach einer Pause.

Ihr Gesicht sagte alles, natürlich wollte sie mich glücklich machen!

„Okay“, sagte ich, und schlang meine Arme um sie.

Schnell hatte ich den Klippverschluss ihres BHs gefunden und öffnete ihn. Umständlich zog ich ihn unter ihrer Bluse hervor, denn die sollte sie noch anbehalten.

„Jetzt streck deinen Rücken durch!“ befahl ich ihr, nachdem ich das Ding endlich rausgezogen hatte.

Sie tat, was ihr gesagt wurde, und ich befühlte ihre Titten durch den transparenten Stoff ihrer Bluse. Und was war das für ein Paar perfekter Titten! Größer als Äpfel, aber etwas kleiner als Honigmelonen, dabei fest und knackig, wie es halt nur bei den ganz jungen Mädchen der Fall ist. Ich zog am unteren Saum der Bluse, bis die beiden Bälle oben aus dem Dekolleté herausgesprungen kamen.

„Was für Prachtexemplare!“ rief ich aus. „Ich habe noch nie ein Paar so schöner Brüste gesehen!“ Dabei musste ich nicht einmal lügen.

Martina schaute verlegen, aber glücklich. Derweil machte ich mich an ihren Dingern zu schaffen, streichelte und knetete sie, umschmeichelte ihre kleinen Zitzen. Schließlich konnte ich mich von dem Anblick losreißen und schaute ihr tief in die Augen.

„Hast du schon mal den Schwanz eines Mannes in der Hand gehabt?“ fragte ich ernst.

Die Ekstase von vorhin war mittlerweile aus ihrem Gesicht gewichen. Große, unschuldige Augen blickten mich an. Statt einer Antwort biss sie sich auf die Unterlippe und schüttelte ihren Kopf, so dass die Zöpfchen hin und her wedelten. Mein süßer, ahnungsloser Engel!

„Okay“, sagte ich, „dann knöpf mir mal die Hose auf.“

Mit nervösen Fingerchen befolgte sie die Anweisung; sie musste sich konzentrieren, um die Knöpfe auf zu bekommen. Während dessen starrte ich wie gebannt auf die weißen Rundungen vor mir. Irgendwann fingen sie an, auf und ab zu wippen; Martina zerrte an meiner Hose.

„Hör auf! Schon gut“, rief ich.

Verzweifelt blickte sie zu mir auf. Ich nahm mein Püppchen bei den Hüften und setzte sie neben mich.

„Lass mal, ich mach das schon.“ Ich stand auf.

Während ich mir Socken und Schuhe auszog, saß Martina auf dem Sofa und schaute an sich herunter. Es war ihr wohl peinlich, so mit bloßen Titten da zu sitzen, denn sie zog sich die Bluse wieder hoch.

„Stopp! Zieh's wieder runter!“ befahl ich in scharfem Ton.

Im Nu riss sie die Bluse wieder herunter, und die Titten sprangen aus dem Dekolleté. Martina sah erschrocken zu mir hoch, ihre Brüste pendelten leicht hin und her.

Ich musste lächeln. So ein braves Mädchen!

Freundlich sagte ich: „Aber Kleine! Du hast so wunderschöne Rundungen, die willst du doch wohl nicht vor mir verbergen?“

Martina hockte auf dem Sofa und starrte mich an. Mittlerweile hatte ich auch meine Hose ausgezogen. Ich ging vor ihr in die Knie und küsste sie zärtlich, streichelte ihren Rücken, tätschelte ihren Po. Ich küsste ihre Wangen, ihr Kinn, ihren Hals. Ich knetete sanft ihre Brüste, dann hob ich sie an. Mit meiner Zunge umkreiste ich sanft ihre Nippel, saugte ein wenig an ihnen, biss schließlich sachte hinein. Sie waren wieder ganz hart geworden.

Martina stöhnte leise auf: „Oh, ist das schön!“

Ich langte ihr in den Schritt, rieb durch die Seide ihr heißes Fötzchen. Sie stöhnte. Feuchtigkeit drang durch den dünnen Stoff. Die kleine Schlampe wollte gefickt werden. Aber noch war es nicht soweit.

Behutsam stand ich auf, so dass sich mein in seiner Unterhose gefangener Schwanz nun direkt vor ihrem Gesicht befand. Dann nahm ich ihr zierliches Händchen und drückte es gegen den Stoff. Sie befühlte das pulsende, anschwellende Etwas unter dem schwarzen Stoff und streichelte mein pochendes Glied.

„Gefällt dir das?“ fragte ich.

Sie nickte nur, ohne aufzublicken.

„Zieh sie aus!“ befahl ich nun.

Mit beiden Händen zog sie vorsichtig meinen Slip an den Seiten herunter. Plötzlich sprang der inzwischen recht hart geworden Schwanz heraus und streifte sie an der Wange. Erschrocken zuckte Martina zurück. Der Slip fiel zu Boden. Martina wurde puterrot, ihre kindliche Reaktion war ihr zutiefst peinlich. Sie blickte flehentlich zu mir hoch.

Ich lachte nur: „Ach, halb so schlimm, Baby! Komm, fass ihn mal an.“

Sie streckte ihre Hand aus und umfasste vorsichtig den Schaft. Im Nu hatte die kindliche Neugier sie wieder in Bann geschlagen. Langsam massierte sie das Ding in ihrer Hand und beobachtete dabei, wie es weiter und immer noch weiter anschwoll.

„Na, wie gefällt er dir?“ wollte ich wissen.

„Er ist groß, so gross“, sagte sie staunend.

Wieder konnte ich nur lachen.

Nachdem mein Schwanz unter ihren langsam mutiger gewordenen Händen seine volle Größe erreicht hatte, umfasste ich schließlich ihre Hand und zog sie so weit den Schaft hinunter, bis die Eichel unter der Vorhaut ganz zum Vorschein gekommen war. Mit großen Augen schaute Martina staunend zu mir hoch, ihr Mund war halb geöffnet.

„Küss ihn!“ befahl ich freundlich und strich ihr ein paar Locken aus der Stirn.

Sie küsste ihn.

„Gut so, und jetzt steck ihn dir in den Mund. Tu einfach so, als wäre es ein Eis. Und schau mir in die Augen dabei!“

Martina blickte zu mir auf, während meine Eichel ganz langsam in ihrem Mund verschwand. Allein die Eichel schien die Mundhöhle fast ganz auszufüllen.

„Sehr gut machst du das! Und jetzt lutsch einfach, lutsch!“ ermunterte ich sie.

Martina lutschte.

„Und jetzt lecken!“ gab ich die nächste Anweisung.

Martina nahm den Kopf in den Nacken und leckte zweimal die Unterseite meiner Eichel. Schleck, schleck! Wie ein unterwürfiges Hündchen. Dabei lächelte sie selig. Und plopp! war die Eichel auch schon wieder in ihrem Mund verschwunden. Ich musste sagen, das Mädel hatte Talent. Sie lutschte und leckte so gut sie konnte, und sah dabei beständig aus dankbaren Augen zu mir hinauf.

Nach einer Weile nahm ich ihren Kopf zwischen meine Hände und schob ihr meinen Schwanz in den willig geöffneten Mund. Bei etwa der Hälfte machte ich stopp und zog ihr Köpfchen wieder zurück bis zur Spitze der Eichel. Dann drückte ich sie zurück auf den Schwanz.

„So, Baby, das ist Blasen.“

Und sie blies. Mit schöner Gleichmäßigkeit verschwand mein Schwanz in ihrem Mund und kam wieder hervor. Kaum zu glauben, dass sie heute zum ersten Mal einen Schwanz im Mund hatte. Sie gab sich alle erdenkliche Mühe. Rein, raus, rein, raus. Jedes mal klatschten ihre bloßen Titten gegen meine Oberschenkel.

„Oh, geil!“ stöhnte ich nur noch.

Mit wachsender Lust schaute ich zu, wie mein Schwanz immer wieder im Mund des kleinen Lockenschopfes verschwand. Und mein Engelchen war wirklich mit Eifer bei der Sache, ebenso mit Freude. Ihre Augen strahlten mich an. Bald schon spürte ich einen Orgasmus in mir aufsteigen. Aber ich wollte noch nicht kommen.

An der Stirn drückte ich sie langsam nach hinten, bis sie mit einem Jauchzen hintenüber in die Polster fiel. Rasch entledigte ich mich meines Jacketts, jetzt trug ich nur noch das weiße Hemd. Mit weit geöffneten Beinen lag mein Engelchen vor mir und strahlte mich fröhlich an. Ich warf mich auf sie und wir knutschten uns innig.

„Toll hast du das gemacht“, lobte ich sie.

„Ja, wirklich? Es hat dir gefallen?“ fragte sie atemlos.

„Ja. Du bist fantastisch im Blasen!“

Martina kicherte, und ich knetete ihre weißen Titten. Ich war jetzt heiß, wollte mehr. Ich lutschte an ihren Nippeln, ließ mich langsam tiefer gleiten, küsste ihren Bauch. Dann schlug ich ihr Röckchen nach oben.

„Heb dein Becken an!“ befahl ich.

Ich zog ihr den String herunter. Dabei fiel mir auf, dass sie noch immer ihre Schnallenschuhe anhatte. Ich zog sie ihr aus. Da lag sie also, breitbeinig, weiße Kniestrümpfe, das Röckchen hochgeschlagen, die weißen Titten aus dem Dekolleté ihrer rosa Bluse herausquellend. Ich hatte nur noch ein Ziel.

Die weiche Innenseite ihrer Schenkel entlangfahrend, wollten meine Hände nun ihre Pussy erkunden. Die kleine Schlampe war tatsächlich fein säuberlich rasiert, nur einen ganz schmalen Streifen des Schamhaares hatte sie stehen lassen. Ihre äußeren Schamlippen waren schön groß angeschwollen und schlossen sich zu einem schmalen Spalt. Mit beiden Daumen spreizte ich sie auseinander, und da lag sie endlich vor mir, die rosafarbene Lusthöhle meiner kleinen Gespielin.

Manche Leute sagen, der Duft, der einer jungfräulichen Pussy entströmt, sei etwas ganz besonderes. Ich kann das nur bestätigen. Sie schmeckt auch anders, reiner irgendwie. Gierig steckte ich meine große Nase zwischen ihre Schamlippen, sog den Duft in mich auf, begann sie zu lecken. Dann widmete ich mich ihrem Kitzler. Er war bis zur Größe einer kleinen Kirsche angeschwollen. Mit der Zungenspitze umspielte ich ihn, stupste ein wenig an der heißen Kirsche herum. Mein Engelchen rekelte sich und stöhnte leise auf. Meine Zunge wurde nun fordernder, Martina wand sich und stöhnte. Ich steckte einen Finger in ihr klitschnasses Jungfrauen-Fötzchen, und ihr Körper bäumte sich auf. Ich leckte nun gierig, saugte an ihrem Kitzler, biss immer wieder zärtlich hinein.

Mein kleines Unschuldslämmchen wand sich vor Lust, spitze Schreie entfuhren ihr. Sie begann zu zittern. Zu zucken. Sie kam. Und wie! Erdbebengleich durchschossen immer neue Lustwellen ihren jungen Körper. Sie schrie.

Wie ein Besessener hing ich zwischen ihren Schenkeln und trank die ihrer Pussy entsprudelnden Säfte der Lust. Langsam nur verebbte das Beben in ihrem Körper, und noch immer flossen die Lustsäfte aus ihr heraus. Ich liebe es, wenn Frauen einen „feuchten“ Orgasmus haben. Martina, so schien mir, sprudelte wie eine Gebirgsquelle.

Auch nachdem ihr Orgasmus verklungen war, leckte ich einfach weiter; nun wieder zarter, spielerischer. Ich wollte sie nicht wieder zu sich kommen lassen, und nach einer Weile hörte ich sie wieder stöhnen. Ich ließ ab und legte mich bäuchlings auf sie. Mit heißen Küssen empfing sie mich und schlang ihre Beine um meine Hüften, so dass mein Schaft an ihrem Kitzler rieb. Fordernd hob sie ihr Becken, ihre Augen blitzten mich an. Sie war jetzt reines Verlangen. ‚Fick mich! Fick mich endlich!' schrien ihre Augen, während sie ihr Becken gegen meinen Schwanz drückte.

Den Gefallen wollte ich ihr tun. Auch ich war jetzt total erregt, wollte nur noch diese kleine notgeile Schlampe unter mir vögeln. Ich richtete mich auf, meine Eichel stand direkt vor ihrer jungfräulichen Fotze, die sie mir willig entgegenstreckte. Ich atmete einmal tief durch, schloss die Augen...

Da kam ich zur Besinnung. Nein, sagte ich mir. Wenn du sie jetzt anstichst, wirst du nach zwei, drei Stößen schon kommen, erregt wie du bist. Ein Jungfrauen-Fick hat etwas besseres verdient. Ich öffnete die Augen und erhob mich.

„Komm hoch!“ forderte ich sie auf.

Erstaunt erhob sich Martina so weit, bis sie direkt vor mir kniete. Ohne dass ich etwas gesagt hätte, nahm sie meinen Schwanz und steckte ihn sich in den Mund. Brav! Ich stöhnte, die Kleine war einfach zu geil. Und sie konnte wirklich hervorragend blasen. Ihre Zöpfchen schaukelten hin und her, während mein Schwanz immer schneller in ihrem Mündchen verschwand. Aber nur zur bis zur Hälfte! Das regte mich plötzlich auf. In meiner Geilheit ergriff ich schroff ihre Zöpfe und fing an, sie grob in den Mund zu ficken. Immer tiefer, bis mein Schwanz fast ganz in ihrem hilflos geöffneten Mund verschwand. Martina röchelte. Ich war nun kurz davor zu kommen, zog meinen Schwanz aus ihrem Mund und begann mich zu wichsen.

„Nimm deine Titten in die Hand! Ja, so. Drück sie nach oben!“ befahl ich.

Mit staunendem Blick und noch immer weit geöffnetem Mund schaute Martina zu mir auf und reckte mir dabei ihre großen weißen Titten entgegen. Der Anblick war einfach zu geil, ich kam. Der erste Spritzer traf sie genau in den Mund, der zweite auf die Wange und in die Haare. Dann zielte ich tiefer und bespritzte ihre herrlichen weißen Titten. Ich hatte so lange keine Frau mehr gehabt, und so kam immer noch mehr Sperma aus meinem zuckenden Schwanz.

Erschöpft ließ ich mich schließlich neben sie fallen. Nachdem ich ein wenig zu Atem gekommen war, schaute ich zu Martina herüber. Sie war über und über von meinem Sperma befleckt und sah ziemlich mitgenommen aus.

„Du gehst wohl besser ins Bad und machst dich sauber“, sagte ich kalt.

Offenbar erleichtert, sprang sie sogleich auf und lief die Treppe hinauf ins Badezimmer.

Ich langte nach meinem zerknüllten Jackett und fischte eine Schachtel Zigaretten heraus. Mit brennender Kippe und einem Glas Sekt in der Hand trat ich, nur mit meinem weißen Hemd bekleidet, durch die weit geöffnete Verandatür auf die Terrasse.

Die milde Abendluft tat mir gut. Genussvoll inhalierte ich den Rauch. Plötzlich hörte ich links im Gebüsch das Knacken eines trockenen Astes, dann das Rascheln von Laub. Im Halbdunkel der nur vom Wohnzimmerlicht beschienenen Terrasse sah ich eine Gestalt aus den Büschen hervortreten.

„Und? Hast du alles?“ fragte ich.

„Jo, Mann! Geil, geil, geil!“ flüsterte Tom aufgeregt.

Er trat zu mir heran, in der Hand seinen Sony FX 1 Camcorder, neuestes Modell, 12-facher optischer Zoom und eine Sensorauflösung von 1,07 Megapixeln.

„War's auch hell genug? Dicht genug dran?“

„Klar, Alter! Dieses Ding hier ist eine wahre Wundermaschine. Damit kannst unter miesesten Bedingungen immer noch beste Bilder machen.“ Er kicherte. „Außerdem hab ich mich bis an die Tür herangeschlichen. Habt ihr Turteltäubchen gar nicht bemerkt, so vertieft ward ihr in eure Sexspiele.“

„Du bist verrückt“, lachte ich.

„Gut, dass du mein Schwesterherz nicht gevögelt hast.“

„Ja? Dann warte mal den zweiten Akt ab, Kumpel!“ gab ich zurück.

„Nee, das geht so nicht.“

„Wieso?“

„Mann, diese Voyeurs-Perspektive ist ja ganz cool, so als Einstieg. Aber wenn es richtig zur Sache geht, muss die Kamera näher ran. Da braucht man Nahaufnahmen, Perspektivenwechsel, Kamerafahrten. Den ganzen Scheiß eben.“

„Aha. Und wie willst du das machen, verdammt?“

„Ganz einfach. Ich komme mit rein.“

„Du spinnst! Und Martina?“

„Wir müssen sie eben einweihen. Lass mich nur machen, ich hab einen Plan. Erst mal verdufte ich jetzt, bevor sie zurück kommt. Und in einer halben Stunde komm ich ganz normal durch die Haustür vorne rein. Bin eben früher zurückgekehrt. Lass alles meine Sorge sein!“

Bevor ich etwas hätte erwidern können, sprang er die Stufen runter in den Garten und verschwand im Dunkeln.

„Mist!“ fluchte ich und schmiss die Kippe zu Boden.

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Kurz darauf kam Martina zurück. Sie hatte sich ihr niedliches Gesicht gewaschen und neu geschminkt, so dass ihr reiner, unschuldiger Schulmädchen-Look wieder vollständig hergestellt war. Als sie ins Bad geeilt war, hatte sie ihre Unterwäsche vergessen, und so trug sie bei ihrer Rückkehr lediglich die zu enge Bluse, das kurze Röckchen und die weißen Kniestrümpfe. Keck stellte sie sich vor mich, lächelte und spannte ihren jungen Körper. Die Rundungen ihrer dicken Titten zeichneten sich wunderbar unter den halb durchsichtigen Püppchen-Kleidern ab. Sogleich zog ich sie rücklings auf mich, ihr nackter Arsch auf meine Hüften, ihre Beine über meinem Schoß gespreizt. So hatte ich den besten Zugang zu ihren Lustzonen. Ich griff um ihren schlanken Oberkörper und befühlte ihre vollen, straffen Brüste durch den dünnen Stoff. Martina kicherte.

„Hallo Süße! Ich glaube, wir zwei sind noch nicht fertig", sagte ich und knabberte an ihrem Ohrläppchen.

„Ach nein? Aber Mister, was wollen Sie denn noch von mir?" gab sie mit spielerischer Geziertheit zurück.

„Es gibt da eine Stelle, die ich noch einmal erkunden muss", antwortete ich und strich mit beiden Händen über ihre Brüste, den Bauch hinab bis unter den Rock.

„Huh!" machte Martina. „Aber Mister, gehört sich das denn bei kleinen Mädchen?"

Ich spürte die Hitze ihres Fötzchens und rieb mit den Zeigefingern ihren Spalt entlang.

„Eigentlich nicht. Aber dieses kleine Mädchen ist einfach so unwiderstehlich heiß und geil."

„Oho! Aber Mister, haben Sie mich vorhin nicht ausgiebig erkundet da unten?" kicherte sie.

„Ja, aber noch nicht mit dem richtigen Instrument."

Martina kicherte wieder. Sie schlug ihren Rock hoch, und zwischen ihren Schenkeln kam mein steifer Schwanz zum Vorschein. Sie griff danach und begann langsam, ihn zu wichsen.

„Ist dieses hier das richtige Instrument, Mister?" fragte sie mit gespielter Unschuldsmiene.

„Yeah, Baby!" stöhnte ich und schob ihr einen Finger in den Spalt. Wir machten es uns eine Weile gegenseitig. Ich war drauf und dran, mein notgeiles Engelchen jetzt einfach zu vögeln, aber Tom musste jeden Augenblick zurück kommen, und dann würde er mitten in die Vorstellung hineinplatzen. Auch keine schöne Aussicht. Mir blieb also keine Wahl.

Ein paar Minuten später, noch immer ließ ich mich von Martina wichsen und bearbeitete dabei ihr jungfräuliches Fötzchen, hörten wir draußen ein Motorrad vorfahren.

„Das ist Tom!" rief Martina erschrocken.

Sie wollte sogleich aufspringen, aber ich hielt sie an den Hüften zurück.

„Lass mich los!" rief sie aufgeregt. „Hörst du nicht, Tom ist draußen, er wird gleich reinkommen. Und wir sitzen hier halbnackt..."

„Schämst du dich etwa?"

„Nein, aber... aber... das ist doch unanständig!"

„Na und?" lachte ich.

Martina versuchte entschlossen, sich mir zu entwinden, aber sie hatte keine Chance gegen meine starken Arme. Da erschien auch schon Tom in der Tür.

„Na ihr beiden, störe ich etwa?" begrüßte er uns mit einem Grinsen.

Ich ließ Martina los, und sie sprang auf und rannte zur Tür. Sie wollte an Tom vorbei hinausstürmen, aber der machte überraschend einen kurzen Schritt zur Seite und fing sie ab. Er hielt seine kleine Schwester in den Armen und rief zu mir rüber: „He, mir ist da ein Pferdchen zugelaufen, gehört das zufällig dir?"

Martina versuchte sich freizubekommen, aber Tom schob sie unerbittlich zurück ins Zimmer. Ich stand auf und ging ihnen ein Stück entgegen.

„Ein ziemlich wildes Pferdchen hast du da", sagte Tom und hielt sie mir hin.

Ich umschlang sie von hinten mit den Armen und hielt sie fest. Martina schnaubte.

„Aber Kleine", sagte Tom und tätschelte ihre Wangen. „Was hast du denn? Ich bin es doch, dein Bruder Tommy."

„Was willst du hier?" fragte sie wütend.

„Ach, die Convention war langweilig. Außerdem dachte ich, du würdest mich vielleicht vermissen." Mit einer Hand strich er leicht über ihren Busen. „Wirklich hübsch siehst du heute aus."

„Du Arsch! Du hast mir versprochen, erst Sonntag zurück zu kommen!" blaffte Martina ihn an. Ihr Körper bebte. Sie war schon ein temperamentvolles kleines Ding.

„Tja, ich konnte ja nicht wissen, was ihr hier so für Liebesspielchen treibt", gab Tom gelassen zurück und zwickte sie frech in einen ihrer Nippel.

„Lass das!" rief sie, konnte sich aber nicht wehren, weil ich sie festhielt.

„Stell dich nicht so an", sagte Tom verächtlich und wandte sich ab.

„Setzen wir uns erst einmal", schlug beschwichtigend ich vor.

Ich setzte Martina auf das große Sofa und ging dann zum Tisch, die beiden Sektgläser aufzufüllen.

„Ich hol mir auch mal ein Glas", sagte Tom und ging in die Küche.

„Bring gleich eine neue Flasche mit!" rief ich ihm hinterher.

Martina nahm zwei große Schlucke Sekt. Sie saß im Schneidersitz neben mir.

„Alles okay?" fragte ich und strich sanft über die Innenseite ihres Schenkels.

Ich stockte. Konnte das sein? Ihre Pussy schien eine große Hitze auszustrahlen. Ich griff ihr zwischen die Beine. Und in der Tat, die kleine Schlampe war nicht nur feucht, ihre Pussy war triefend nass.

„Wow!" rief ich aus. „Die Action erregt dich wohl."

Sie saß einfach da und machte große Augen, offenbar fühlte sie sich ertappt.

„Was ist los?" fragte Tom, als er aus der Küche kam.

Ich hielt ihm meine von Martinas Säften nasse Hand entgegen.

„Deinem Schwesterchen hat es anscheinend ziemlich gefallen, wie du sie behandelt hast."

Tom stellte die Sektflasche und das Glas auf den Tisch.

„Prima!" sagte er. „Wartet hier, ich bin gleich wieder da."

„Wo ist er denn hin?" fragte Martina als Tom draußen war.

„Weiß ich nicht!" tat ich ahnungslos. Ich nötigte sie, ihren Sekt auszutrinken und stellte die Gläser beiseite. Meine Hand glitt wieder unter ihren Rock.

„Du kleines Biest, es macht dich also an, etwas härter rangenommen zu werden."

„Ach Chris", seufzte sie. „Ich... ich weiß ja auch nicht, was mit mir geschieht."

Unschuldig hockte sie da und sah mich aus großen Augen ahnungslos an, während ich unter ihrem Rock mit ihrer feuchten Pussy spielte.

„Ist schon okay, Baby! Du bist sehr sexy, und wie du reagierst, macht mich total an. Kein Mädchen hat mich je so erregt."

„Ich bin aber kein Mädchen mehr", sagte sie trotzig.

Dieser Unschuldsengel war wirklich zu geil. Auch mein Schwanz war inzwischen wieder halb erigiert, und ich saß noch immer ohne Hosen da.

„Nimm meinen Schwanz in die Hand", forderte ich sie auf.

„Und Tom?"

„Ach, vergiss Tom!" herrschte ich sie an.

Schüchtern nahm sie mit ihren kleinen Händen meinen Schwanz und begann ihn vorsichtig zu massieren. Unter den sanften Bewegungen begann er zu schwellen.

„Siehst du, wie sehr du mich erregst?"

„Macht er das meinetwegen, ja? Ach Chris, du bist so lieb!" Sie schmiegte ihr Lockenköpfchen an meine Brust und schaute gebannt zu, wie mein Schwanz unter ihren Wichsbewegungen größer und größer wurde.

Ohne dass Martina es bemerkt hätte, war Tom, die laufende Kamera auf uns gerichtet, ins Wohnzimmer geschlichen.

„Gut machst du das, Kleine", sagte er.

Martina schrie auf und fuhr herum.

„Tom!" kreischte sie, „Was machst du da?"

„Warum hörst du denn schon auf?" fragte er grinsend zurück.

Martina wollte aufspringen und ihm den Camcorder aus der Hand reißen, aber ich hielt sie fest und presste mich von hinten an sie, mein Schwanz zwischen ihren knackigen Arschbacken vergraben. So knieten wir auf dem Sofa, vor uns die Kamera.

„Was soll das?" fragte Martina ängstlich.

Niemand antwortete ihr. Stattdessen griff ich ihr mit beiden Händen ans Dekolleté und riss entschlossen ihre Bluse entzwei. Martina saß da wie erstarrt, während ich ihr die Bluse ganz vom Leib zerrte. Ein erschrockenes kleines Häschen mit großen weißen Titten. Ich knetete ihre schönen Rundungen und bedrängte zugleich ihre Arschritze mit meinem Schwanz.

„Gut so! Halt ihre Titten in die Kamera!" dirigierte Tom.

Ich fasste unter ihre weichen jugendlichen Brüste, hob sie an und drückte sie ein wenig zusammen. Tom kam näher mit der Kamera heran und hielt voll auf die Titten seiner kleinen Schwester. Die saß immer noch da wie erstarrt, geschockt von der Dreistigkeit der beiden Männer.

„Okay, jetzt lass mal die Möse von unserem jungfräulichen Häschen hier sehen", gab Tom die nächste Anweisung.

Mit einer Hand hob ich ihr Röckchen nach oben und griff ihr mit der anderen derb in den Schritt. Das löste Martina aus ihrer Starre. Lustvoll stöhnte sie auf. Ihr kindlicher, von romantischen Ideen träumender Geist hatte sich bisher über das Vorgehen empört, während ihr junger Körper, erhitzt durch die ersten sexuellen Erfahrungen, voller Verlangen war. Nun gewann der Körper, gewann die Lust endgültig die Oberhand.

Sie ließ sich nach hinten fallen und legte ihren Kopf auf meine Schulter. Auch ich ließ mich zurück auf meine Fersen sinken, wobei ich meinen Lustengel mitzog. Sie war jetzt in einer optimalen Positur für die Kamera. Tom hielt zwischen die Beine seiner Schwester, und ich griff mit der rechten Hand unter ihrem Arsch hindurch und spreizte mit zwei Fingern ihre Schamlippen auseinander. Mit der anderen Hand begann ich, ihren angeschwollenen Kitzler zu reiben.

„Uuuh! Jaa!" stöhnte Martina lustvoll.

„Fass dir an die Titten", flüsterte ich ihr ins Ohr, und gehorsam begann sie damit, sich die harten, steil aufragenden Nippel zu befingern. Mit meiner Linken rieb ich weiter ihren Kitzler, während ich erst einen, dann zwei und schließlich drei Finger meiner rechten Hand in ihrer feuchten Möse versenkte. Martina tropfte, und ich rieb die Stelle zwischen Möse und Anus und dann die Rose ihres Arschloches. Entschlossen schob ich meinen Mittelfinger hinein. Martina keuchte vor Lust, während ich genüsslich ihr Arschloch fickte. Schon stand sie kurz vor einem Orgasmus, ein Zittern ging durch ihre Lenden, verstärkte sich zu einem Beben, bis schließlich ihr ganzer Körper zu zucken begann. Sie kam, und die Lustsäfte ihres jungfräulichen Fötzchens sprudelten vor den lüsternen Augen ihres Bruders aus ihr heraus.

Doch nun wollte auch mein Schwanz endlich zu seinem Recht kommen. Mit meinem Brustkorb drückte ich Martina nach vorne, so dass sie auf den Bauch fiel. Tom konnte gerade noch die Kamera wegziehen. Ich drehte mir mein Fickpüppchen auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Mein steinharter Schwanz vor ihrer klitschnassen Fotze.

Die Kleine wusste, was jetzt kommt und sah mich aus großen Augen erwartungsvoll an. Tom stand neben ihr und filmte den nackten Körper seiner Schwester. Ich wollte ihm genug Zeit dafür geben und streichelte ihre Hüften, ihren flachen Bauch, ihre weißen, herrlich aufragenden Titten. Schließlich drückte ich mit meiner Eichel ihre Schamlippen ein wenig auseinander und rieb meinen Schwanz ihren Spalt entlang, so dass er schön mit ihren Säften geschmiert war.

„Willst du jetzt gefickt werden, mein süßer Engel?" fragte ich.

„Ich... ja... ich... wird es denn wehtun?" fragte sie mit brüchiger Stimme. Ihre Augen blickten mich angstvoll an, ihr Körper zitterte leicht.

„Oh ja, Baby, das wird es", sagte ich und drückte meine Eichel in ihre junge, reine Muschi. Martina stöhnte leise. Mir schien, als wolle mich das enge, heiße Loch geradezu in sich hinein saugen. Langsam schob ich meinen Schwanz tiefer hinein, bis ich spürte, wie ihr Jungfernhäutchen gegen die Spitze meiner Eichel drückte. Martinas ängstliche Augen weiteten sich noch ein Stück mehr. Ich zog meinen Schwanz einige Zentimeter zurück und stieß dann kraftvoll zu. Ich spürte, wie das Häutchen an meiner Eichel zerriss.

Martina schrie, und Tom hielt auf ihr schmerzverzerrtes Gesicht. Tränen schossen ihr aus den Augen. Ich dachte daran, dass die Mädchen, die bei der Entjungferung die größten Schmerzen empfinden später auch die größte Lust am Sex haben. Das brachte mich zum Lächeln, und ließ mein Engelchen eine Weile schreien, bevor ich anfing, meinen Schwanz langsam in ihrer Möse hin und her zu bewegen. Mit der Zeit glich sich ihr Geschrei dem Rhythmus meiner Stöße an und Lust mischte sich in den Schmerz. Mit kräftigeren Stößen bearbeitete ich nun ihr heißes Fötzchen, das meinen großen Schwanz eng umschloss und ihn bei jedem Stoß tiefer hineinzusaugen schien. Martinas Schreie entstammten nun mehr und mehr der Lust, obwohl ihr immer noch Tränen über die Wangen flossen. Allmählich fickte ich sie in eine Art sexuelle Trance; ihr Atem ging schwer, die Augen waren halb geschlossen und ihre Augenlider flatterten.

„Oh ja! Oh ja! Oh ja!" stieß sie bei jedem Fickstoss hervor. Sie griff sich an die Titten, presste sie zusammen und kniff sich in die Nippel. Ihren Bruder, der die ganze Zeit um uns herum war und seine Aufnahmen machte, schien sie gar nicht mehr wahrzunehmen.

Ich musste meinem Schwanz eine kurze Pause gönnen und zog ihn heraus. Schwer atmend, die Hände an die Titten gepresst und die Schenkel weit geöffnet lag das junge, in ekstatische Erregung versetzte unschuldige Mädchen vor mir. Ein wenig Blut floss aus ihrem heißen Spalt. Nur unwillig öffnete sie blinzelnd die Augen und sah mich an.

„Chris..", brachte sie schließlich hervor, „oh Chris, was machst du mit mir?"

Tom und ich lachten auf. Dieser niedliche kleine Engel hatte seine erste Lust gespürt.

„Na, gefällt es dir, gevögelt zu werden, Süße?" fragte ich.

„Ja...", hauchte sie, „aber bitte, hör nicht auf. Mach weiter!"

„Du willst gefickt werden, kleine Schlampe, ja?" fragte ich und hielt meine Eichel provozierend dicht an ihren feuchten Spalt.

„Oh ja! Nimm mich! Fick mich doch endlich!" rief sie mit sich überschlagender Stimme.

Die Kleine versuchte sich aufzurichten und mich zu sich heran, besser gesagt in sich hinein zu ziehen. Aber ich stieß sie grob zurück. Aus großen, tränenverschmierten Augen blickte sie mich flehentlich an. Ich griff ihr seitlich unter die Oberschenkel und hob ihre Hüfte ein wenig hoch. Sofort begriff sie und streckte mir willig ihre junge, rasierte Fotze entgegen.

Ich justierte meine Eichel noch einmal genau vor den Spalt und rammte ihr mit Wucht meinen knüppelharten Schwanz hinein. Und noch einmal, und noch einmal, und noch einmal. Bis zum Anschlag. Die so malträtierte warf ihren Kopf in den Nacken und schrie wie am Spieß. Doch plötzlich überkam eine nie gekannte, aus dem Schmerz geborene Lust ihren jungen Körper. Ein konvulsivisches Zucken durchfuhr sie von oben bis unten, ihr Oberkörper bäumte sich auf, fiel zurück auf das Sofa und bäumte sich wieder auf. Schnell zog ich meinen Schwanz aus ihrer Pussy und presste meinen Mund zwischen ihre Beine. Da sprudelte es auch schon aus ihr heraus, und genüsslich trank ich Schluck für Schluck ihrer mit dem Jungfrauenblut vermischten Säfte.

Schließlich ließ ich ab und sah zu Tom herüber. Sein Gesicht war rot angelaufen und Schweißperlen liefen seine Schläfen herab. Er sah aus, als wenn er es gewesen wäre, der gerade gekommen ist.

„Wahnsinn...", flüsterte er und starrte auf die nackte, noch immer zuckende Möse seiner Schwester.

„Vergiss das Filmen nicht!" rief ich ihm spaßhaft zu.

Er zuckte kurz zusammen und brachte dann die Kamera wieder in Positur.

„Alles klar!" sagte er und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen.

Martina sah so aus, als wenn sie eigentlich genug gehabt hätte für das erste Mal. Erschöpft lag sie da, mit geschlossenen Augen. Ich streichelte sie ein wenig und drehte sie dann auf den Bauch. Zum ersten Mal konnte ich mir richtig ihren geilen Arsch anschauen. Er hatte die perfekte Form eines Apfels. Durch die drallen Arschbacken entstand eine kleine Falte am Übergang zu den Schenkeln. Ich streichelte ein wenig über ihre Rundungen.

„Sieht ein bisschen müde aus, dein Pferdchen", sagte Tom.

Ich gab ihr einen Klaps. Ein undefinierbares Geräusch ließ sich vom unter den Locken versteckten Gesicht vernehmen. Ich gab ihr noch einen Klaps auf den Arsch, diesmal ein wenig härter. Wieder dieses Geräusch. Ich schlug noch mal zu.

„Aah!" stöhnte Martina auf.

Es war ein Stöhnen der Lust. Dieses kleine, sexgeile Püppchen war nicht müde zu kriegen. Ich nahm ihre Beine und spreizte sie auseinander. Dann hob ich ihr Becken an, bis ihr Arsch steil in die Luft reckte. Ich kniete mich dahinter und versenkte langsam meinen Schwanz in ihre immer noch feuchten Pussy.

„Mmmmh!" machte Martina.

Ich zog meinen Schwanz heraus, so dass es ein schmatzendes Geräusch ergab. Und wieder hinein in dieses wunderbar enge, unanständig feuchte Fötzchen. Langsam steigerte ich den Rhythmus. Martinas Kopf lag immer noch unter ihren Locken begraben, mit dem Gesicht nach unten. Tom ging hin und strich ihr die Haare zur Seite.

„Dein Pferdchen hat sich im Sofastoff festgebissen!" rief er mir zu.

Martina knurrte und schlug nach ihm, traf aber nur die Kamera. Tom konnte sie gerade noch festhalten.

„Kleines Biest!" schimpfte er.

Das meinte ich aber auch. Ich zog meinen Schwanz heraus und steckte ihr einen Mittelfinger in die Pussy, bis er schön feucht war. Dann beschmierte ich damit die Rose um ihr Arschloch, das sie mir ahnungslos entgegen reckte. Mit der Linken gab ich ihr einen ordentlichen Klaps auf den Arsch. Dann noch einen.

„Mmmmh!" machte Martina.

Ich nahm noch einmal Saft aus ihrer Pussy und schob ihr dann den Finger in den Arsch. Mein kleines Pferdchen sprang auf alle Viere und stöhnte auf. Klatsch! Wieder ließ ich meine Hand auf ihren Arsch sausen. Klatsch!

„Gefällt dir das?"

Klatsch!

„Ja?"

„Ja, oh ja!" stöhnte Martina.

„Warst du ein böses Mädchen?"

Klatsch!

„Ja!"

„Hast du eine Strafe verdient?"

Klatsch!

„Ja!"

Ich nahm meinen Schwanz und rammte ihn in ihre klitschnasse Fotze. Martina wimmerte vor Lust, während ich sie mit kräftigen Stößen von hinten nahm und dabei weiter mit meinem Mittelfinger ihr kleines Arschloch penetrierte. Unterdessen interessierte sich Tom für die Titten seiner Schwester. Wie weiße, schwere Ballons baumelten sie vor der Kamera im Rhythmus meiner Stöße. Er konnte nicht widerstehen, sie mit seiner freien Hand zu begrapschen. Martina beachtete ihren Bruder gar nicht, zu sehr war sie auf das doppelte Lustgefühl in Arsch und Pussy konzentriert.

Tom entschwand kurz meinem Blickfeld, und als er wieder auftauchte, hatte er die Kamera nicht mehr in der Hand. Dafür war seine Hose auf und er hielt sich seinen steil aufragenden Schwanz in der Hand. Ein wenig unbeholfen stand er neben seiner kleinen Schwester, die sich von mir doggystile ficken ließ und wichste sich einen. Ohne meinen Schwanz heraus zu ziehen, nahm ich mein Pferdchen bei den Hüften und dirigierte uns so zur Seite, dass ihre Arme sich auf den Rand des Sofas stützten. Tom gab ich einen Wink, woraufhin er sich seitlich ans Sofa stellte. Martina schaute auf und sah den großen Schwanz ihres Bruders direkt vor ihrer Nase.

„Los, nimm ihn in den Mund! Mach es mir wie du es Chris vorhin gemacht hast!" raunte er sie an.

Aber sein kleines widerspenstiges Schwesterchen biss sich nur auf die Lippen und schüttelte mit dem Kopf. Da nahm ich mein Pferdchen bei den Zöpfen und riss ihren Kopf ein Stück nach hinten. Vor Überraschung öffnete sie leicht den Mund, und Tom nutzte sogleich die Gelegenheit, seinen großen Schwanz zwischen die vollen Lippen seiner kleinen Schwester zu drücken. Stück für Stück schob er ihn tiefer hinein. Ich ließ ihre Zöpfe wieder los und befühlte ihre baumelnden Glocken, ihren Kitzler, ihren knackigen Arsch.

Um sie bei Laune zu halten, schob ich ihr wieder einen Finger in den Arsch. Martina grunzte, während sie am Schwanz ihres Bruders lutschte. Der kleinen Schlampe fing es an zu gefallen. Sie umschlang mit beiden Armen die Hüfte ihres Bruders, um seinen Schwanz tiefer in sich aufnehmen zu können. Mit lustverzerrtem Gesicht fickte Tom jetzt seiner kleinen Schwester in den Mund, während ich es ihr schneller und schneller von hinten besorgte. Bei jedem Stoß hörte ich meine Eier gegen ihre Schenkel klatschen.

Martina hob ihren Kopf und stieß spitze Schreie aus, als ich es ihr ein paar Mal besonders heftig besorgte. Dann ließ sie sich wieder oral von ihrem Bruder ficken. Ihr vierter Orgasmus an diesem Abend kündigte sich an. Ihre enge Muschi zog zusammen. Ein paar finale Stöße noch, und auch ich war soweit. Tom atmete jetzt ebenfalls heftig. Er grapschte nach den Zöpfen seines Schwesterchens und fickte sie hemmungslos in den weit geöffneten Mund.

Wir kamen alle drei gleichzeitig. Spasmisch zog sich Martinas Pussy um meinen Schwanz, so dass ich ihn nicht einmal herausziehen konnte. Ich spritzte meinen Samen tief in ihr Lustloch hinein. Tom hatte sich in den Locken verkrallt und spritzte mit einem lauten Schrei in den Mund seiner Schwester ab. Martina bemühte sich zwar, alles hinunter zu schlucken, aber es kam so viel, dass ihr der Samen seitlich aus den Mundwinkeln herausquoll. Endlich ließ er sie los. Martina röchelte und rang nach Luft, während noch immer kleine Spritzer aus Toms Schwanz schossen und in ihren Haaren landeten.

Erschöpft ließ ich mich auf mein durchgeficktes Engelchen fallen. Es dauerte eine Weile, bis sich der Krampf in ihrer Pussy gelöst hatte und ich meinen Schwanz herausziehen konnte. Ich wälzte mich von ihr herunter und blieb schwer atmend auf dem Rücken liegen. Irgendwann drehte Martina mir den Kopf zu und lächelte mich an. Aber sie hatte von den Anstrengungen der Lust rötliche Flecken auf den Wangen und ihr ganzes Gesicht war mit dem Sperma ihres Bruders verschmiert. Ich verzog den Mund.

„Komm, geh dich erst mal frisch machen", sagte ich.

Schwerfällig stand sie auf und verschwand nach oben im Bad. Tom ging zum Tisch und schaltete den Camcorder aus, den er so postiert hatte, dass er unseren Dreier von der Seite her aufgenommen hatte. Er füllte zwei der Sektgläser nach.

„Bring auch die Kippen mit", bat ich ihn.

Wir lagen auf dem Sofa, rauchten und schwiegen. Die Abendluft kühlte unsere verschwitzte Haut. Irgendwann stand plötzlich Martina vor uns. Sie war frisch geduscht. Ein Hauch von süßem Mädchenparfüm, gemischt mit dem Geruch ihres nassen Haares stieg mir in die Nase. Sie trug ein enges T-Shirt und Jeans. Unschuldig und verführerisch wie eh und je stand sie da, die Arme in die Hüften gestemmt. Aus bösen Augen funkelte sie ihren Bruder an.

„Woher wusstest du das mit Chris?" fragte sie ihn.

„Äh... was?" stammelte Tom.

„Das mit Chris. Du hast gesagt: ‚Besorg es mir so wie Chris.' Woher wusstest du das? Du warst doch nicht dabei, als ich ihm... äh... ihm... einen geblasen habe."

Nun begriff Tom.

„Ach, ich... äh... ich weiß nicht", antwortete er lahm.

In dem Moment wehte eine laue Brise durch die offene Verandatür herein. Martina starrte auf die flatternden Vorhänge, dann auf den Camcorder auf dem Tisch.

„Nein... du hast uns nicht vorher schon gefilmt, oder?" sagte sie entsetzt.

Tom hob abwehrend die Hände.

„Du Schwein!" schrie sie hasserfüllt.

Einen Moment lang sah es so aus, als wolle Martina sich auf ihn stürzen. Dann aber überlegte sie es sich anders und rannte zur Tür. Wir sahen, wie sie sich auf dem Flur die Schuhe anzog, waren aber beide zu träge, ihr nachzulaufen. Dann fiel krachend die Haustür ins Schloss; Martina war weg.

„Scheiße!" grummelte ich und schnippte die Zigarette auf die Veranda.