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Biene     01     02     03     04

 
   

Nun waren schon mehr als zwei schöne Wochen voller Liebe mit meinem Engelchen vergangen. Wir trafen uns fast jeden Tag, auch wenn wir nicht immer Sex miteinander hatten, war es wundervoll mit ihr zusammenzusein. Im Haus von Engelchens Mutter konnten wir uns völlig ungeniert bewegen auch wenn Anne, Engelchens Mutter, zuhause war. Vom FKK-Strand waren wir alle an Nacktheit gewohnt und wenn ich gerade mit einer Risenlatte herumlief weil Engelchen mir eingeheitzt hatte, lächelte Anne nur. An einem schönen Nachmittag, gerade als wir am Pool im Garten lagen und uns streichelten kam Anne und erinnerte uns an einen Termin, der in einer Woche sein sollte. "Du weißt, daß du in einer Woche mit Uwe zusammen bei deiner Frauenärztin zur Untersuchung kommen sollst, damit sie dir die eine neue Pille verordnen kann. Dabei soll auch Uwe untersucht werden. Deshalb ist für ihn wichtig, daß er mindestens vier Tage enthaltsam lebt." Mit diesen Worten verließ uns Anne um in der Stadt einzukaufen.

Nach dieser Information meinte Biene, daß noch eine Woche Zeit sei und wir deshalb noch dringend "vorarbeiten" müßten, wobei sie mich mit geöffneten Beinen und freiem Blick auf ihre süße Muschi schnell aufklärte worin diese Arbeit besteht. Auf Wolke sieben flogen die nächsten Stunden dahin, bis wir uns völlig erledigt ausruhten.

Harte Tage ohne jeglichen Sex vergingen nicht wie im Flug sondern zogen sich zäh wie Honig dahin. Endlich kam der Termin für den Arztbesuch und ich holte Biene ab. Die Uhrzeit erschien mir etwas seltsam, nämlich abends um 20 Uhr. Deshalb war das Wartezimmer auch völlig leer. Es öffnete sich sofort die Türe und wir wurden von einer noch sehr jungen und erstaunlich hübschen Ärztin hereingebeten. Sie bat uns auf den Stühlen vor dem Schreibtisch Platz zu nehmen und machte mir das Kompliment, daß ich den Mut aufgebracht hätte den Termin mit Biene zusammen wahrzunehmen. Sie erklärte, daß sie Biene nur dann die optimale Pille verschreiben könne, wenn sie mich ebenfalls untersucht hätte.

"Dazu muß ich euch beide völlig unbekleidet untersuchen" erklärte sie uns. Als ich rot wurde meinte sie ergänzend zu mir: "Du brauchst dich nicht genieren, wenn du eine Erektion hast. Im Gegenteil, die Untersuchung kann ich nur dann erfolgreich durchführen, wenn du voll erregt bist. Und nun zieht euch bitte hinter dem Vorhang aus. Ich hoffe, daß Uwe dann schon ein steifes Glied hat. Da kann Biene sicherlich behilflich sein, damit dies funktioniert."

Biene mußte nicht sehr behilflich sein. Allein der Gedanke daß ich mit Biene wieder nackt sein solle ließ mir die Hose eng werden. Hinter dem Vorhang bestand Biene darauf, daß ich mich zuerst ausziehen solle. während ich mir das Hemd über den Kopf streifte hatte Biene mir schon mit geübter Bewegung die Hose mitsamt der Unterhose heruntergezogen. Mein Steifer schnellte nach oben als Biene mir dann in die Eier griff. Nun begann ich Biene zu entkleiden. Ich machte daraus eine kleine Zeremonie, denn Bienes wundervoller Körper war es wert, daß jedes Kleidungsstück langsam ausgezogen wurde. Mit viel Streicheln an den schönsten Stellen half ich ihr aus dem T-Shirt und den Jeans. Nur mit BH und Slip bekleidet zog ich sie an mich wobei sich mein Steifer an ihren Bauch drückte. Ich griff mit den Armen um sie und löste die Häckchen ihres BH auf dem Rücken, streifte mit den Händen seitlich um ihren Oberkörper und umfasste mit beiden Händen unter den Körbchen des BH ihre herrlich weichen Brüste um dann den BH von ihren Armen herunterfallen zu lassen. Anschließend kniete ich mich vor ihr nieder, streifte mit den Händen an der Innenseite ihrer Schenkel nach oben bis ich an ihre Muschi kam, wobei Biene ihre Beine öffnete um mir zu helfen. Ich zeichnete mit den Fingern den Rand ihres Höschens nach, wobei ich das Höschen in Schritt immer weiter zusammenschob, bis es ihre Schamlippen freigab. Dann ergriff ich seitlich an ihrer Hüfte das Höschen und zog es langsam bis auf den Boden nach unten, wobei ich an Bienes Schamlippen deutlich beobachten konnte, daß auch sie bereits ganz schön in Fahrt war. Nun waren wir beide nackt und wie ich auch bei Biene festgestellt hatte, aufs äußerste erregt.

Mit hochaufgerichteter Männlichkeit ging ich mit Biene zusammen ins Behandlungszimmer zurück. Die Ärztin blickte uns an "Ihr seid ein wunderschönes Paar. Ich werde zuerst Biene untersuchen und dann kommst du daran" erklärte sie mir. Biene mußte sich auf den Untersuchungsstuhl setzen und mir gingen fast die Augen über, als die Ärztin Bienes Beine breit machte und über die seitlichen Stützen legte. "Komm her, du darfst gerne zusehen, wenn ich Biene untersuche" forderte sie mich auf. Ich bekam bei diesem göttlichen Anblick Herzklopfen und mein Steifer regte sich zu ungeahnter Härte, was die Ärztin mit anerkennenden Blicken würdigte.

Sie lobte uns, daß Biene eine glattrasierte Muschi hatte und forderte mich auf, Bienes Schamlippen auseinanderzuziehen, damit sie ihr Instrument besser in ihre Scheide einführen könne. Biene war immer noch hocherregt, was die Ärztin und ich an ihrer feuchten Muschi erkennen konnten und so brauchte die Ärztin kein Gleitmittel. Sie spreitzte das Instrument in Bienes Muschi und leuchtete mit der Untersuchungslampe in ihre kleine Liebesöffnung hinein. Auch ich durfte einen Blick in Bienes Inneres werfen. Mit einem kleinen Maßstab bestimmte sie die Länge der Scheide bis zum Muttermund. Dann hielt sie den Maßstab an meinen Steifen und meinte, daß dieser für Bienes Abmessungen geradezu Ideallänge habe. Während der ganzen Untersuchung blickte mich Biene mit ihren strahlenden Sternchenaugen an und lächelte mir zu. Danach mußte sich Biene aufsetzen, damit die Ärztin Bienes Brüstchen abtasten konnte. Ich wurde fast neidisch und hätte die Ärztin gerne abgelöst. Ich hatte den Eindruck daß sie das auch nicht ganz ohne Gefühle machte. "Du kannst jetzt wieder aufstehen" sagte sie zu Biene. Biene zog ihre Beine von den Stützen herunter und stand auf. Sie war wie immer ein göttlicher Anblick, wie sie mit ihrer schlanken Figur, den kleinen frei stehenden Brüsten, den schön geschwungenen Hüften und dem süßen Liebesschlitz zwischen den Beinen vor mir stand.

Meine Erregung war die ganze Zeit ununterbrochen gleich stark geblieben. "Habe ich dir gefallen?" fragte Biene. "Ich glaube, das kannst du an seinem Steifen ablesen" entgegnete die Ärztin bevor ich einen Ton herausbrachte. Obwohl ich mit der Zeit gewohnt war in Bienes Haus völlig nackt zu sein und mich auch vor Bienes Mutter mit steifem Glied zu bewegen ohne gehemmt zu sein, fühlte ich mich mit meiner Erregung in der fremden Umgebung doch leicht fehl am Platz. Bei Biene hatte ich den Eindruck, daß sie ihre Nacktheit eher genießen konnte, was ich an ihrer freien Art sich zu bewegen entnahm.

Die Ärztin setzte sich nun seitlich vor ihrem Schreibtisch auf den Sessel und rief mich zu sich. "Stell dich bitte direkt vor mich und spreitze deine Beine so, daß die Hoden frei hängen. Ich stellte mich in der gewünschten Position auf, wobei mein Steifer leicht nach oben gerichtet auf die Ärztin zeigte.

"Nun muß ich deine Hoden abtasten" begann sie und ergriff mein rechtes Ei. Sie tastete es mit beiden Händen ab mal etwas fester drückend und dann wieder leicht streichelnd. Danach kam das linke Ei dran. Auch hier die gleiche Prozedur. Mit Schrecken bemerkte ich, daß sich trotz vorgeschobener Vorhaut ein Lusttröpchen auf der Spitze bildete. "Soweit scheinen dein zwei Glöckchen in Ordnung zu sein, wenn sich schon das Tröpfchen zeigt." kommentierte die Ärztin. Danach griff sie mit beiden Händen in meinen Schritt um den Damm zu betasten. "Mach dein Glied mal so steif als du kannst. Komm her Biene und streichle sein Glied etwas, damit ich ihn besser betasten kann" forderte sie uns auf. Biene umfasste meinen Steifen und presste rhythmisch die Hand auf ihm zusammen. Ich konnte nur die Augen schließen und genießen, besonders als die Ärztin ihre Hände nach vorne bewegte und dabei meinen Sack mit den Eiern leicht massierend nach vorne drückte. "Du kannst jetzt loslassen. Setz dich jetzt auf den kleinen Stuhl vor uns und lass deinen süßen Körper von Uwe bewundern, damit er auch voll steif bleibt" sagte sie zu Biene und fuhr mit ihren Fingern an meinem Steifen entlang um auch ihn genauestens abzutasten. Als sie die von der Vorhaut verdeckte Eichel berührte, hatte ich das Gefühl daß mein Steifer platzt, was durch Bienes Anblick noch verstärkt wurde. Sie hatte sich so gesetzt, daß ihre herrlichen Brüste voll zur Geltung kamen und ihre Muschi mit weit geöffneten Beinen in voller Pracht von mir eingesehen werden konnte. Anschließend umfasste die Ärztin meinen Steifen und schob die Vorhaut ein paarmal vor und zurück. Es fehlte nicht mehr viel zu einem genußvollen Samenerguß. Zum Schluß zog die Ärztin die Vorhaut ganz zurück bis die Eichel vollständig frei war. Sie knetete diese und drückte diese zusammen um die Enden meiner Schwellkörper zu erfühlen, was gleichzeitig meine Erregung wieder etwas reduzierte, denn ich war fast am Abspritzen.

"Geh jetzt bitte zur Liege, knie dich darauf, beuge dich nach vorne und stütze dich mit den Ellbogen ab, so daß dein Po schön nach oben zeigt." befahl die Ärztin. In dieser Stellung mußte ich noch die Knie spreitzen, so daß die Eierchen frei hingen. "Nun kommen zwei Dinge auf dich zu" begann die Ärztin. "Erstens muß ich in dein Hintertürchen meinen Finger stecken um deine Prostata abzutasten und zweitens solltest du dabei einen Samenerguß produzieren."

"Hast du Uwe schon einmal mit der Hand einen Samenerguss gemacht?" fragte die Ärztin Biene. Diese erötete leicht und bejahte dies. "Dann ist es Uwe sicher angenehmer du machst ihm den Samenerguss. Dir ist es hoffentlich recht. Das Sperma solltest du mit diesem Glas auffangen, denn ich muß es nachher untersuchen" meinte die Ärztin.

Biene stellte sich neben mich, griff meinen Steifen unter dem Bauch und fing an diesen in wahrlich göttlicher Weise zu massieren. Gleichzeitig streifte sich die Ärztin einen Latexhandschuh über die rechte Hand und schmierte den Zeigefinger mit Gleitgel ein. "Bitte entspanne dich, wenn ich in dein Hintertürchen eindringe, dann geht es leichter und ist für dich angenehmer" wurde ich angewiesen. Mit Leichtigkeit drang der Finger in mich ein. Es war erstaunlicherweise ein völlig anregendes Gefühl. Sie zog den Finger einige male zurück um danach tiefer in mich einzudringen. Ich bekam das Gefühl, als ob mein Steifer von innen heraus gemolken würde. Gleichzeitig umfasste die Ärztin meine Eier und massierte diese mit immer festerem Griff, je mehr ich erregt wurde. Biene rubbelte meinen Steifen immer schneller und ich rückte einem explosiven Vulkanausbruch zu. Ich war mit meinen Sinnen nicht mehr in der Realität und mein Denken wurde nur noch von meinem Steifen, meinen fast explodierenden Eiern und den Händen von Biene und der Ärztin gelenkt. "Ihm kommt es gleich. Biene halt das Glas vor seine Eichel" hörte ich die Stimme der Ärztin wie von weitem, denn meine Eierchen die heftig massiert wurden vermittelten jetzt nur noch eines: Orgasmus pur.

Unter den vier Händen schoss mein Sperma nur so heraus - wohin, das war mir gleichgültig. In herrlich entspannenden Schüben pumpten Biene und die Ärztin alles aus meinem Leib. Biene umschloss beim Massieren mit ihrer Hand meinen Steifen ganz fest und holte den letzten Tropfen aus mir heraus unterstützt durch den Finger in meinem Hintertürchen, der durch Streicheln meiner Prostata zusätzlich das letzte aus mir herausholte. Schwer atmend und schwitzend spürte ich die ungeheure Erleichterung die mir der Orgasmus verschafft hatte. Mit langsam erschlaffender Männlichkeit ließ Biene von mir ab und die Ärztin zog mit leichtem Schmatzen den Finger aus meinem Hintern heraus.

"Leg dich einige Minuten auf die Liege und erhole dich etwas" hörte ich nun in die Realität zurückgekehrt die Ärztin sagen. Ich drehte mich um und legte mich auf den Rücken um etwas zu entspannen. Die Ärztin betastete nochmals meine zur Ruhe gekommenen männlichen Symbole, die es nun gelassen hinnahmen ohne Stehaufmännchen zu spielen, übernahm von Biene das Glas mit meinem Sperma und trug es in den Nebenraum. Biene setzte sich neben mich auf die Liege und es war irgendwie seltsam in einer Arztpraxis nackt auf einer Liege zu entspannen und dabei seine nackte Freundin neben sich zu haben. Aber es war schön so frei dazuliegen und sanft über Bienes Busen zu streicheln.

"Morgen kann Biene ihr Rezept für die Pille abholen." Mit dieser Bemerkung wurde ich aus meinem Traum herausgerissen. "Nun könnt ihr euch wieder anziehen. Wir sind für heute fertig. In vier Wochen solltet ihr nochmals zu einem Nachgespräch kommen."

Irgendwie kam mir der ganze Ablauf dieser "Untersuchung" seltsam vor. Aber ich hatte keine Erfahrung, was in einer Frauenarztpraxis abläuft und so nahm ich die ganze Geschichte eben hin.

Wieder angekleidet verabschiedeten wir uns und gingen zu Biene nach Hause. Aber mir ging es nicht aus dem Sinn, daß etwas nicht ganz stimmte. Ich hatte die ganze Zeit den Eindruck, als ob diese "Ärztin" mich mehr befummelte als untersuchte und sich vielleicht sogar aufgeilte. Ich sprach Biene darauf an und jetzt bekannte Biene ihre Schandtat. Die Ärztin war gar keine, sondern ihre etwas ältere Cousine deren Mutter Bienes Frauenärztin war. Die Cousine war jedoch die Arzthelferin ihrer Mutter und deshalb hatte sie Zugang zur Praxis.

Aber die Cousine hatte mich mit Biene einmal nackt am Pool gesehen ohne daß ich es bemerkte. Daraufhin wollte sie mich etwas "näher" kennenlernen und Biene spielte unter der Bedingung mit, daß sich ihre Cousine nicht auszieht und es keinen Geschlechtsverkehr mit ihr geben darf. Und so wurde ich grandios hereingelegt. Aber schön war es trotzdem und so konnte ich Biene und ihrer Hinterlist nicht einmal böse sein. Sollte ich das Spielchen mit Biene weiterhin mitmachen? Biene lächelte nur hintergründig dazu als ich sie darauf ansprach.

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Biene und ich bekamen Kenntnis von einem Schüleraustausch mit japanischen Schülern. Ein japanischer Schüler sollte für 2 Monate in Deutschland in einer Gastfamilie wohnen und im Gegenzug konnte der deutsche Schüler zwei Monate in einer japanischen Gastfamilie unterkommen, wobei die Kosten durch großzügige Zuschüsse in relativ geringem Rahmen blieben.

Biene und ich bewarben uns und äußerten als Zusatzwunsch, daß wir ein Geschwisterpaar zum Austausch wollten, damit wir zusammen zur gleichen Gastfamilie kommen könnten. Bienes Mutter Anne war damit einverstanden, daß beide bei Biene wohnen sollten. Nach einer langen Wartezeit kam endlich die Nachricht, daß wir ein Geschwisterpaar namens Takumi ( der männliche Teil) und Takana (das Mädchen) kommen würden. der Ankunftszeitpunkt war im Brief mit angegeben. Kurz darauf erhielten wir Briefe von den Geschwistern und wir schickten unsere Briefe mit Fotos von uns (natürlich voll bekleidet) zurück.

Den Bildern aus Japan nach zu urteilen waren beide recht gut aussehende Jugendliche. Biene fand Takumi ziemlich nett (für mich schon fast zu nett!! - Eifersucht regte sich) und Biene meinte, daß ich für Takana zu sehr schwärmte. Weige Tage vor dem Ankunftstermin erreichte uns die Botschaft, daß Takana nicht kommen könne, sondern der Junge allein käme. Biene war traurig, daß nun auch für sie der Japanaufenthalt ausfiel, gleichzeitig aber froh, daß eine scheinbare Konkurrentin nicht käme.

Am Ankunftstag holten wir, Anne, Biene und ich Takumi vom Flughafen ab. Es war ein nett aussehender Junge, der für meine Begriffe recht klein und zierlich gebaut war und damit viel jünger aussah als er wirklich war. Biene und ich einigten uns mit Anne, daß wir für die Zeit während Takumi in Deutschland war, nur bekleidet in der Wohnung aufhalten sollten, denn wir wußten nicht gegen welche Sitten des Gastschülers wir verstoßen würden.

Drei Wochen waren schon vergangen und wir wunderten uns über die erstaunlichen Deutschkenntnisse des Gastschülers. Biene war von ihm recht angetan, aber vesicherte mir immer wieder ihre Liebe und unser Liebesleben war nur noch auf Bienes Zimmer beschränkt. Hier aber um so wilder.

Eines Tages an einem schönen warmen Tag hatte Takumi im Rahmen des Austauschs einen Tagesausflug mit dem Bus. Biene und ich waren allein im Haus! Herrlich - endlich wieder nackt und frei!

Kaum war Takumi aus dem Haus rissen wir uns die Kleider vom Leib und eilten sofort in den Garten an den Pool wo wir uns zuerst einmal abkühlten. Biene hatte es so gerne, wenn nach dem Bad die Haut meiner Eier durch das kühle Wasser schrumpelig und fest war. Sie liebte es mit der Wärme ihres Mundes die Haut zu erwärmen und zu fühlen, wie sie dadurch weicher wurde und die Eier immer mehr zu ertasten waren. Auch diesmal erfolgte dieses äußerst erregende Spielchen. Gleichzeitig mochte ich es, wenn Biene mir ihre vom Wasser kühle und nasse Muschi anbot (69-er Stellung) und ich mit meiner Zunge anfing ihre Klitoris zu verwöhnen. Allerdings war ich nicht so sehr darauf aus ihre Liebessäfte in meinen Mund zu bekommen, so daß wir uns rechtzeitig trennten und zur guten "alten" Handarbeit zurückfanden um uns für das aufregende Finale vorzubereiten.

Wir lagen wieder in unserer beliebten Stellung auf unserer Badeliege - Kopf und Fuß gegenüber so daß ich Bienes Muschi immer in der Hand bzw. am Mund hatte und Biene meine Eierchen und meinen Steifen streicheln und mit ihren weichen Lippen verwöhnen konnte. Wir waren gerade so richtig in Fahrt gekommen. Ich hatte zwei Finger in Bienes Liebesöffnung gesteckt und massierte mit dem Daumen ihre Klit und Biene pumpte gerade meinen Steifen auf seine volle Größe, als ich vom Haus her ein komisches Geräusch hörte, das wie Stöhnen klang. Ich blickte zum Haus und sah durch das offene Fenster von Bienes Zimmer im großen Spiegel das Bild von Takumi wie er uns beobachtete und dabei mit heruntergezogener Hose anfing sich selbst zu befriedigen. Wenn der Spiegel nicht gewesen wäre, hätte Takumi uns unentdeckt zuschauen können, aber so ...

Als ich Biene meine Beobachtung mitteilte, lächelte sie und meinte, ob wir Takumi das volle "Programm" bieten sollten oder was wir sonst unternehmen könnten. "Was meinst du, wenn wir ihn holen und zuschauen lassen?" fragte mich Biene mit einer Unschuldsmiene in ihrem hübschen Gesicht. "Kommt wieder einmal deine exhibitionistische Neigung zum Vorschein?" spottete ich und mir war der Gedanke an einen Zuschauer auch nicht ganz fremd. "Dann lass dir mal was einfallen um ihn mit heruntergezogener Hose herauszuholen" fuhr ich fort. "Warte es ab" war Bienes Antwort.

Sie stand auf und drehte sich dabei so, daß Takumi genau in ihre geöffneten Beine Einblick hatte. Im Spiegel konnte ich sehen, wie er anfing wie wild seinen Steifen zu pumpen. "Schick dich, sonst spritzt er noch ab, bevor du ihn holen kannst!" forderte ich Biene auf.

Biene ging ums Haus herum und durch eine zweite Terrassentüre ins Haus, so daß sie Takumi aus einem anderen Zimmer von hinten überraschen konnte. Weige Sekunden später, Takumi pumpte immer noch, sah ich wie Biene hinter ihm auftauchte - natürlich splitternackt - ihm zwischen den Beinen hindurchgriff und seine Eier anfing zu kneten. Er war in seine Tätigkeit so vertieft, daß er erst nach einiger Zeit registrierte, daß seine Eierchen massiert wurden und fuhr erschreckt herum. Mit seinem Steifen in der Hand blickte er erschrocken auf Biene. Die lächelte nur, griff in seine Eierchen, diesmal von vorne, und zog den armen Erschrockenen an seinen Eiern aus dem Haus und über die Wiese bis zu unseren Liegen, wobei sein Kleiner vor lauter Schreck schrumpelte und schließlich lustlos herunterhing.

Schuldbewußt blickte Takumi zu Boden und wartete wahrscheinlich darauf, daß wir nun lauthals losschimpfen würden. Stattdessen fing Biene an zu reden: "Du brauchst uns nicht heimlich beobachten. Setz dich zu uns und schau uns zu, wenn wir uns nackt lieben und wenn es über dich kommt und dich erregt, dann kannst du dich auch vor unseren Augen selbst befriedigen und nun meine ich, daß du es verdient hast daß ich dich wieder in Hochform bringe." Mit diesem Worten ging Biene zu Takumi, nahm seine Hand und führte sie an ihren Busen. Augenblicklich sprang sein Stehaufmännchen nach oben und Biene rubbelte ein wenig an seinem Steifen, was nach wenig Bewegungen von Biene einen Samenerguß bei Takumi auslöste. Er spritzte sein Sperma in mehreren Ergüssen in hohem Bogen auf die Wiese. Biene sah dies mit Freude und setzte ihre Handarbeit solange fort, bis sich Takumi erschöpft und ausgemolken ins Gras setzte.

Ich gönnte meinem kleinen Engelchen diese süße Abwechslung und betrachtete das Schauspiel mit Neugierde, denn es war das erste mal, daß ich einen Samenerguss von einem anderen männlichen Wesen beobachten konnte.

"Wo waren wir stehen geblieben?" fragte Biene. "Ich glaube, mein Engelchen, daß allein mir etwas stehen geblieben ist und dies nach einer feuchten weichen Muschi lechzt" entgegnete ich. Mein Engelchen kam auf mich zu, kniete sich auf mir nieder, wobei sie rechts und links von meiner Hüfte mit ihren Knien auf die Liege niederließ. Genau so, daß ihre süße Liebesspalte meinen Steifen leicht streifte. "Fast wie auf unserem Inselchen" bemerkte ich. "Und nun ganz langsam eintauchen lassen, mein Engelchen" war die Aufforderung ihren Körper zu senken, damit mein Steifer schön langsam Millimeter für Millimeter in ihre Lustgrotte eindringen konnte. Takumi war voller Neugier näher getreten und beobachtete ganz genau, wie mein Steifer im Zeitlupentempo in Bienes Muschi verschwand. Mein Engelchen war nun das Teufelchen, das mich ritt. Sie fasste nach Takumis Glied, das bereits wieder Anzeichen einer beginnenden Erektion hatte. Während sie mich mit den Wellenbewegungen ihres Unterkörpers langsam zum Höhepunkt ritt, rubbelte sie an Takumis steifer werdenden Rute. Von süßen Wolken geritten massierte mich Bienes herrlich feuchte und enge Scheide dem ultimativen Orgasmus entgegen. Meine Eierchen vermittelten mir das Gefühl als ob sie platzen würden und ein leicht schmerzhaftes Ziehen in meinem Unterbauch kündigte eine Spermaeruption an. Ich griff Engelchens Klitoris und rieb sie mit dem von ihrem Liebessaft angefeuchteten Daumen um ihr auch einen Orgasmus zu vermitteln.

Mit immer heftigeren Bewegungen und mit Hilfe ihrer Beckenmuskulatur erreichte mein Engelchen daß mein Samen gleichzeitig mit ihrem Orgasmusstöhnen in ihr Inneres hineinschoß. In einigen kraftvollen Supererektionen wurde Bienes Inneres mit meinem Sperma bedient. Takumis Steifer wurde währenddessen von Bienes Hand immer schneller und fester massiert und kurz nach unseren erfüllenden Orgasmen spritzte auch aus seinem Steifen etwas Samenflüssigkeit heraus und tropfte über Bienes Hand herunter ins Gras.

Biene legte sich ebenso erschöpft wie ich es war neben mich und wir streichelten unsere nackten Körper noch längere Zeit, während Takumi daneben saß und uns betrachtete, d. h. er hatte fast nur noch Augen für Bienes Busen und ihre Muschi. Biene war natürlich recht freigibig mit ihren Reizen und bot Takumi ihre geöffneten Beine so oft und so gut es ging. Sie war manchmal eben auch ein kleines Teufelchen.

Biene verstand es im folgenden mit viel Diplomatie und Einfühlungsvermögen Takumi auf Abstand zu halten, was diesem sichtlich schwer fiel, aber er akzeptierte dies im Endeffekt.

Schließlich hatte ich eine Idee. Als Takumi kurz ins Haus ging wandte ich mich an Biene: "Du hast mich vor kurzem mit deinem Frauenarztbesuch so elegant hereingelegt, daß ich echt glaubte deine Cousine sei die Ärztin. Wäre es nicht möglich, daß deine Cousine sich Takumi etwas näher widmet? Es muss nicht unbedingt ein Besuch beim Frauenarzt sein. Deine Cousine könnte "rein zufällig" vorbeikommen, wenn wir uns am Pool sonnen möchten. Mein Engelchen dachte kurz nach, ging ins Haus und als sie wieder zurückkam meldete sie erfreut: "Inga hat zugesagt. Takumi hat ihr ganz gut gefallen und für ein paar kleine Sexspielchen ist sie gerne bereit. Sie war so begeistert, daß sie gleich vorbeikommt, auch wenn Takumi schon ziemlich ausgemolken ist. Aber sie meinte, daß sie ihn sicherlich noch einmal hoch bringen würde."

Als es nach wenigen Minuten an der Haustür läutete öffnete Biene die Haustüre (nackt wie sie war) und lies Inga herein. Inga kam noch vollständig bekleidet an den Pool und wurde von mir und Takumi begrüßt, wobei sie ihre Augen mehr auf unsere Männlichkeit richtete als auf unsere Augen. Biene blickte den schüchtern sein Geschlecht verdeckenden Takumi an und sagte: "Du darfst Inga nackt ausziehen. Sie ist gekommen, damit du nicht so allein bist."

Takumi zögerte und wußte nicht so recht ob er sich trauen dürfte, bis Inga an ihn herantrat, ihren Minirock hochhob, Takumis Hände nahm, an ihr Höschen führte und dieses mit Takumis Händen herunterzog. Nun wurde Takumi mutiger, half Inga aus ihrem knallengen Shirt und hatte nur noch große Augen für Ingas Brüste, die aus ihrem BH heraus baumelten. Nachdem er noch den BH und den Minirock geöffnet hatte und diese Teile zu Boden fielen stand Inga in ihrer vollen Pracht nackt vor Takumi - und siehe da - sein Kleiner stand wieder wie eine Eins.

Takumi hatte in folgenden nur noch Augen für Ingas volle Brüste und ihre rasierte Muschi. Inga wiederum ließ Takumis Eier und seinen Steifen nicht mehr aus den Fingern. Mit einer Schnelligkeit, die Biene und ich nur verwundert zur Kenntnis nehmen konnten lagen die zwei auch schon im Gras und Takumi rammte sein Torpedo in Ingas Rohr, daß es nur so schmatzte. In Rekordtempo kamen beide zu einem Orgasmus, der an Lautstärke kaum zu überbieten war. Biene, mein kleines Teufelchen, konnte es sich nicht verkneifen, griff zwischen Takumis Beine seine Eierchen und massierte diese kräftig durch, was ihm wahrscheinlich zu seinem schnellen und tiefen Orgasmus verhalf.

"Ein Genuß, die Eier von einem spritzenden Burschen in der Hand zu halten" grinste Biene als sie sich wieder mir widmete. "Ich glaube die zwei sind von nun an so viel mit sich beschäftigt, daß wir wieder ungestört unsere Nacktheit genießen können" meinte Biene.

Wir konnten unsere Nacktheit den Rest des Nachmittags genießen und uns immer wieder tüchtig einheizen um dann in einer herrlichen Entspanntheit unsere Hitze wieder im Pool abzukühlen. Zwischendurch gönnten wir uns neugierige Blicke auf Takumi und Inga. Völlig in sich vertieft boten sie uns ein Schauspiel, das in vielen Pornokinos ein Kassenschlager gewesen wäre. Manches was wir sahen war uns allerdings zu unappetitlich, denn wir waren nicht unbedingt darauf aus sämtliche Körperflüssigkeiten in uns aufzunehmen, aber Inga und Takumi hatten ihren großen Spaß daran.

Für die restlichen Wochen, die Takuma bei Biene als Gastschüler verbrachte hatte Biene zwei Gäste - Inga als nackte Fee und Takumi mit einer Dauererektion. Die einzige Sorge von Bienes Mutter Anne war, daß alle Mädchen regelmäßig ihre Pille einnahmen. Es waren herrliche Wochen in fast völliger Nacktheit und meist erregt - wenn Biene und ich uns liebten wurden Inga und Takumi angeregt und umgekehrt.

Schließlich kam der Tag als Takumi wieder nach Japan zurückkehren mußte. Auf dem Flugplatz verabschiedeten wir uns als Takumi und Inga plötzlich weg waren. Nach einer knappen Viertelstunde, als Takumis Flug bereits aufgerufen wurde tauchte er wieder auf.

War da nicht sein Hosenladen offen? Ich wies ihn darauf hin und er meinte grinsend: "Es mußte in der kleinen Kammer neben der Toilette so schnell gehen, da kann man nicht alles im Auge haben. Du kannst mal in Ingas Handtasche schauen, da hat sie ihr Höschen hineingetan." In einem unbeobachteten Moment griff ich schnell unter Ingas Minirock und konnte tatsächlich feststellen, daß ihre Muschi nackt und feucht war. Inga blickte mich an und meinte: "irgendwie mußte ich Abschied nehmen. Manche machens mit Handschlag und ich eben auf diese Weise"

Als ich Takumi die Hand gab und ihn kurz umarmte, denn er war mir ein Freund geworden flüsterte er mir ins Ohr: "Glaub mir, daß ich mich bei deinem Besuch bei mir zuhause in Japan revanchiere. Ich verspreche dir sicherlich nicht zuviel. Aber ich verrate dir sonst nichts."

Auf dieses Versprechen wartete ich voller Spannung bis zu meinem Abflug als Gastsschüler nach Japan.

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Endlich war der große Moment gekommen. Ich durfte mit meiner Boarding-Card das Flugzeug betreten, das mich nach Japan zu meiner Gastfamilie für einen zweimonatigen Aufenthalt im Rahmen des Schüleraustauschs bringen sollte.

Der Sohn der Familie, Takumi war bereits bei Biene für zwei Monate als Gastschüler gewesen und wir hatten in der Zwischenzeit per E-Mail regen Kontakt gepflegt.

In Japan angekommen war ich überrascht, daß mich die ganze Familie, Vater Mutter, drei Töchter und der Sohn Takumi in korrektem Deutsch begrüßten und sofort klar machten, daß wir uns alle mit dem Vornamen und per du anreden würden.

Nach einer Einführung in viele mir unbekannte Sitten und Gebräuche wurde mir auch bekannt gemacht, daß die Familie einer speziellen Gemeinschaft angehört, deren Name hier nicht von Bedeutung ist. Vater Hikito nahm die Gelegenheit wahr um mir einiges über die Gebräuche dieser Gemeinschaft zu erzählen, als wir gerade einmal allein im Haus waren.

Er erklärte mir viele für Europäer fremde Lebensgewohnheiten und versuchte mir deren Hintergrund begreiflich zu machen. "In Deutschland würde unsere Gemeinschaft wohl als eine Art Sekte bezeichnet, obwohl wir keine religiöse Vereinigung sind. Wir haben unsere Tradition naturnaher und lebensfroher Lebensweise seit mehreren Jahrhunderten fast unverändert beibehalten, wobei wir auch neuzeitlich orientiert sind, aber im Zusammenleben unserer Gemeinschaft viele Sitten bewahrt haben, die in Deutschland gegen manche Moralvorstellungen verstoßen würden." erklärte mir der Vater Hikito neben vielen anderen Einzelheiten und fuhr fort: "so ist es in unserer Gemeinschaft durchaus erlaubt daß außerehelicher Verkehr bei gegenseitigen Einverständnis ohne Tabu ausgeführt wird und bei unseren Treffen kann jeder mit einem anderen sexuellen Kontakt aufnehmen und daß andere dabei Zusehen können ist erlaubt. Voraussetzung ist jedoch, daß beiderseits Einverständnis gegeben ist. Dieser sexuelle Kontakt dient auch zur Steigerung der Lebensfreude in unserer Gemeinschaft."

"Eine Besonderheit ist, wenn ein junges Mädchen entjungfert werden soll. Das Mädchen darf sich den Jungen aussuchen und wenn dieser unsere Prüfung besteht, wird die Entjungferung als ein großes Fest in Anwesenheit vieler Mitglieder unserer Gemeinschaft gefeiert."

Im Stillen dachte ich, daß ich mir von diesen Sitten gerne ein bißchen angesehen hätte, aber als Außenstehendem würde diese Seite der Gemeinschaft wohl verborgen bleiben. Umso mehr war ich überrascht, als Hikito fortfuhr: "Meine jüngste Tochter Tanaka hat in den nächsten Tagen Geburtstag und ist nach japanischem Recht danach Erwachsene. Sie hat dich als den Jungen ausgesucht, der sie entjungfern soll. Es wäre für sie eine große Beleidigung, wenn du das ausschlagen würdest. Aber diese Ehre wird dir nur zuteil, wenn du unsere traditionellen Tests bestehst. Bist du bereit diese Ehre zu übernehmen und dich den Tests zu unterziehen?"

Mir wurde mulmig zumute. Was meinte wohl Biene dazu? "Ich bin mir dieser Ehre voll bewußt, aber ich habe in Deutschland meine große Liebe, Sabine, die ich Biene nenne, die eigentlich mit mir hier sein sollte. Bitte haben Sie Verständnis, daß ich mit ihr über diese Angelegenheit sprechen muß und Tanaka darf es nicht als Beleidigung empfinden, wenn Sabine, die ich auch mein Engelchen nenne, dagegen ist, denn diese Aufgabe widerspricht deutschen Moralvorstellungen."

In einem langen und wohl teuren Telefonat bereitete ich Biene vor, daß ich eine "Aufgabe" übernehmen solle. Hikito sprach dann mit Biene und erklärte alles. Schließlich gab er mir wieder den Hörer und ich hörte mein Engelchen durchs Telefon flöten: "Schade daß ich nicht dabei sein kann. Ich stelle es mir total geil vor, zuzuschauen, wie du dieses junge Mandelauge entjungferst. Schade, daß ich nicht mitwirken kann. Ich wünsche dir alles liebe dabei, aber verliebe dich nicht, sonst trifft dich mein ganzer Zorn. Genieße es und denk dabei immer an mich! Ich habe Hikito bereits mein Einverständnis gegeben." Mit vielen Liebesschwüren beendete ich das Telefonat. Hikito war über Bienes Einverständnis sehr erfreut und rief sofort Tanaka herein, als diese heimkam.

"Uwe hat sich bereit erklärt sich zu deinem großen Fest bereitzustellen und wird sich in den nächsten Tagen dem Test unterziehen." Jubelnd fiel Tanaka zuerst ihrem Vater um den Hals und küsste mich dann völlig überraschend auf den Mund. Jetzt erst sah ich Tanaka genauer an, denn bisher waren die Töchter in Gedanken für mich tabu und ich definierte sie als sterile Wesen, die unzugänglich sein mußten.

"Drei Tage Enthaltsamkeit sind Voraussetzung für den Test." klärte mich Hikito auf. Drei Tage, die trotzdem schnell vergingen, da stets volles Besichtigungsprogramm mit wenig Schlaf und Freizeit anstand. Dann war Sonntagmorgen und der Tag des Tests. Ich war etwas unruhig und gespannt was mich erwartete, denn mir wurde kein Wort gesagt welche Prüfung auf mich zukam.

Nach dem Frühstück wurde ich von den zwei älteren Schwestern von Tanaka abgeholt. Sie waren in farbenfrohen Kimonos gekleidet und führten mich zu einem großen Thermalbadebecken hinter dem Haus, das von einer Warmwasserquelle gespeist wurde. Bisher war mir dies verborgen geblieben.

"Wir müssen dich nun entkleiden und der Reinigungszeremonie unterziehen" wurde ich aufgeklärt. Beim Anblick dieser hübschen schwarzhaarigen Mandelaugen mit ihren schlanken Figuren wurde mir bange, denn ohne männliche Reaktionen würde dies wohl kaum zu bewerkstelligen sein. Zögernd gab ich mein Einverständnis und die zwei fingen an mir das Hemd herunterzuziehen. Dann kam die Hose und ohne zu Zögern sofort die Unterhose herunter. Noch war ich Kraft anstrengender gedanklicher Leistung ohne Reaktion. Nun mußte ich in das Becken steigen und untertauchen.

Als ich wieder auftauchte sah ich gerade noch, wie Hina und Yui den Kimono ablegten und ebenfalls völlig nackt ins Wasser stiegen. Au weia, meinem Vorsatz nicht zu reagieren gehorchte mein Körper nicht mehr. Ich hatte eine Riesenlatte, als mich die zwei Mädchen erreichten. Diese taten so, als ob sie dies nicht bemerkten. Sie nahmen jeweils einen Schwamm und begannen mich am Kopf beginnend abzurubbeln. Als sie meine Bauchregion erreichten setzten sie ihre "Arbeit" von den Füßen an nach oben fort bis sie meine Oberschenkel erreichten. Hina widmete sich ausgiebig meinem Po und rubbelte und rubbelte, während Yui interessiert meinen Steifen betrachtete. Erst als Hina das Zeichen gab, daß sie fertig sei, fing Yui an meine Vorderseite zu reinigen. Sie spreitzte meine Beine und begann zwischen den Beinen mit dem Schwamm, wobei sie meine Eier immer wieder sanft nach vorne schob. Anschließend wurde der Hodensack von beiden Mädchen feinfühlig mit dem Schwamm umschlossen und für mich genußvoll gerubbelt. Jeder kann sich vorstellen, daß dies ein herrliches Gefühl hervorrief. Meine Erektion wurde schließlich zur vollen Größe gesteigert, als die Mädchen meinem Steifen die Vorhaut zurückzogen und ihn mit dem Schwamm in sanften Bewegungen umschlossen und leicht pumpend der Reinigung unterzogen. "Berühren verboten" hieß es, als ich Yui den Po streicheln wollte.

Hina und Yui nahmen mich bei den Händen und führten mich aus dem Wasser zu einem Ruheraum.

"Knie dich auf die Liege und stütze dich nach vorne mit den Ellbogen ab. Wir müssen nun auch deinen Darm reinigen" wurde ich aufgefordert. "Wir machen dir jetzt einen Einlauf um deinen Darm zu reinigen. Die Toilette ist sofort nebenan."

Kaum hatte ich die Stellung eingenommen, als auch schon die Kanüle in meinen Po rutschte und ein Schwall warmer Flüssigkeit in meinen Darm gepumpt wurde. Kaum eine Minute später mußte ich mich auf der Toilette entleeren. Dieses Spiel wiederholte sich noch zweimal, bis nur noch die klare Flüssigkeit kam.

"und nun noch die Blase entleeren" wurde ich angewiesen, was in Anwesenheit von zwei nackten supersüßen Mandelaugen nicht ganz einfach war, denn mit einem Steifen konnte ich nicht. Aber Yui kannte dies scheinbar, denn sie ölte ihre Hand ein, zog mir die Vorhaut zurück und mit gekonnten Bewegungen rieb sie mir die Eichel in einer Weise, daß mir sofort das Wasser lief.

Anschließend wurde die Reinigung im Wasser wiederholt. Ein Genuß für meinen Körper, auch wenn ich gerne die zwei Mandeläuglein an die Brüstchen und ihre Muschis gefasst hätte. Aber Verbot ist Verbot, denn dieses Verbot war vielleicht Teil des Tests. Nach dem Waschen wurde ich mit herrlich warmen Tüchern abgetrocknet und in den Ruheraum zurückgeführt. Ich mußte mit hoch erhobener Männlichkeit stehen bleiben, während die Mädchen in ihrer wunderschönen Nacktheit eine Ölflasche holten und anfingen meinen Körper von oben bis unten einzuölen. Als sie meine Eier und meinen Steifen einölten und dabei meine Vorhaut mehrfach zurückzogen und diese pumpten, erschien mir in Gedanken das Bild von Bienes Muschi als mein Steifer das erste mal an "unserem" Inselchen in Biene eintauchte. Glücklicherweise ging das Einölen ohne Samenerguß vor sich, obwohl ich nahe daran war.

"Leg dich jetzt auf die Liege" befahl Yui, die ältere der zwei. Als ich lag wurden mir die Arme seitlich gestreckt und bevor ich mich wehren konnte festgeschnallt. Während ich Hina und Yui meinen Protest ausdrückte, fühlte ich auch an den Füßen die Riemen und ich war nun hilflos den Mädchen ausgeliefert. Meine Füße mußte eine dritte Person festgeschnallt haben, denn Hina und Yui standen neben mir. Als ich nach unten blickte wurde ich verlegen, denn Hinas und Yuis Mutter stand ebenfalls in einen Kimono gehüllt vor mir und zog nun die Fußenden der Liege auseinander, so daß ich mit weit gespreitzten Beinen den Blicken der Damen und Hikito ausgesetzt war.

Die Mutter ölte ihre Hände ein und fing an meine Eier zu untersuchen. Sorgsam, jede Einzelheit ertastend wurde jedes Ei fast minutenlang untersucht, geknautscht und durch die Finger geflutscht. Mein Steifer stand in die Luft nach oben und mit jedem Pulsschlag wippte er leicht auf und ab. Mit dem Zeigefinger ihrer rechten Hand faßte sie nun die Spitze der Eichel, zog meinen Steifen gegen den Widerstand nach unten und ließ ihn gegen meinen Bauch zurückschnellen wobei ein klatschendes Geräusch entstand. Fast in den sexuellen Wahnsinn trieb es mich, als sie mit ihren vom Öl rutschigen Fingern den Rand meiner Eichel nach zeichnete um dann den Schaft mit den Händen fest zu umfassen. Kurze Pumpbewegungen am Schaft wurden unterbrochen bevor ich zum Orgasmus kam. Durch Zusammendrücken meiner Eichel mit schmerzhaftem Druck wurde meine Erregung wieder reduziert und ein bevorstehender Samenerguß verhindert.

Mami schien mit der Untersuchung zufrieden zu sein. Sie wandte sich mir zu, blickte mir ins Gesicht und sagte: " Nun müssen wir deinen gesamten Körper mit Ausnahme des Kopfes rasieren. Dies wird Hikito vornehmen."

Es war mir unklar, wie man einen vom Öl rutschigen Körper rasieren könnte, aber ich mußte in angeschnallter Position abwarten. Hikito erschien ebenfalls in einem feierlichen Kimono und hatte ein langes Rasiermesser in der Hand, wie es früher Frisöre hatten. Mir wurde bang, denn er konnte mir alles abschneiden ohne daß ich mich wehren könnte. "Keine Angst, ich werde dich nur rasieren und nichts abschneiden" sagte Hikito lächelnd.

Er fing mit den Brusthaaren an und ich war erstaunt wie schnell und leicht dies ging. Dann machte er am Bauch und den Beinen weiter. "Wenn ich deine Schamhaare rasiere, werden Hina und Yui dein Geschlecht halten, damit ich dich nicht schneide" erklärte mir Hikito. Hina nahm meinen Steifen und bog ihn nach unten damit Hikito meine Leistengegend rasieren konnte. Am Hodensack angekommen spannte Yui die Haut und Hikito konnte die Haare mit erstaunlicher Geschwindigkeit und Sanftheit entfernen. Yui zog nun meine Eierchen nach oben und genauso schnell waren Damm und Po glattrasiert. Hina nahm nochmals meinen Steifen in die Hand, drückte ihn kurz, zog ihn nach unten und ließ ihn wieder zurückschnellen, wobei sie mich anlächelte. Es war ihr anzusehen, daß dies ihr Spaß machte.

Irgendwie war es mir neu und ungewohnt, kahlrasiert und glatt, ohne Bärtchen am Steifen. Aber die Mandelaugen Hina und Yui waren ebenso glattrasiert, wie ich beim Blick auf ihre aufregenden Liebesschlitzchen feststellen konnte.

Die rasierten Stellen wurden wieder geölt und ich aus meiner Fesselung befreit. Hina und Yui ergriffen meine Hände und führten mich zu einer Türe. Bevor diese geöffnet wurde traten die Eltern noch vor mich, lächelten mich an und meinten bis jetzt habe ich die Prüfung bestanden, aber der letzte Teil komme, wenn ich von Hina und Yui durch die Türe geführt werde. Die zwei nackten Mädchen öffneten die Schiebetüre und ich stand wie versteinert vor einer Menge Leute. So um die 30 Menschen waren vor mir und ich hatte immer noch einen grandiosen Steifen, der nun von den Mädchen massiert wurde, damit ich nicht abschlaffen konnte.

Die Mutter trat jetzt vor mich und hängte eine Schlaufe direkt hinter der Eichel an meinen Steifen. Sie forderte Hina und Yui auf meine Eierchen zu massieren (alle sprachen mich auf deutsch an) damit mein Steifer den nächsten Test gut bestehe. Danach hängte die Mutter Gewichte an die Schlaufe - so lange, bis mein Steifer nach unten gebogen wurde und die Schlaufe mit den Gewichten abrutschte, wobei mein Steifer wieder befreit nach oben gegen den Bauch klatschte. Auf japanisch verkündete sie den Zuschauern das maximale Gewicht (so glaubte ich) und alle klatschten Beifall.

Hikito trat neben mich und verkündete (zuerst japanisch und dann deutsch), daß jeder der Gemeinschaft das Recht habe meine Genitalien und meinen Körper zu betasten um seine Meinung bilden zu können, ob ich der Richtige sei um Tanaka zu entjungfern. Nebenbei erklärten mir Hina und Yui, daß alle Anwesenden Mitglieder der Gemeinschaft seien und auch bei der Entjungferungsfeier von Tanaka zusehen würden. In halb liegender Stellung wurde ich auf eine Art Stuhl, der einem gynäkologischen Stuhl ähnelte, gedrängt. Wiederum wurden meine Beine in weit gespreitzter Stellung festgeschnallt und meine Hände an den Seitenlehnen befestigt, so daß ich wieder allen hilflos ausgeliefert war.

Hino und Yui stellten sich neben mich und ich war sehr erfreut, daß sie sich so stellten, daß ihre Muschis genau in meine Hände gerieten. "Du darfst uns jetzt mit deinen Fingern erregen, damit dein Glied schön steif bleibt, während dich die Mitglieder untersuchen" flüsterte mir Yui zu. Es war eine kleine Entschädigung die süßen Muschis links und rechts von mir mit meinen Fingern zu streicheln. Den rechten und linken Zeigefinger schob ich langsam in die Scheide der Mädchen ein und stellte fest, daß ich bei beiden ein recht feuchtes Milieu vorfand. Mit den Daumen konnte ich die Klit der Mädchen streicheln und so stellte sich bei mir eine superstarke Erektion ein.

Einzeln, einer nach dem anderen traten die Mitglieder der Gemeinschaft vor, verbeugten sich vor mir und steckten in einen Behälter neben mir ein Räucherstäbchen. Danach fingen sie an meinen Körper zu streicheln und zu befühlen. Zuerst die Arme, die Brust und den Bauch. Anschließend die Innenseite der Beine um dann von den Oberschenkeln herkommend meine Eierchen zu kneten und meinen Steifen mit fachkundiger Hand zu prüfen ohne jedoch die Vorhaut zu rubbeln. Zum Abschluß - und das überraschte mich bei den ersten - wurde ein Finger in Öl getaucht und sanft, aber ohne Gnade in mein Hintertürchen gesteckt um die Prostata zu ertasten. Am Anfang zwickte ich noch die Schließmuskeln im Reflex zusammen, aber bereits beim dritten oder vierten gelang es mir eine entspannte Haltung einzunehmen, so daß der jeweilige Finger ohne Widerstand, aber für mich wohltuend in mein Hintertürchen eindringen konnte.

Manche (jüngere) Dame hauchte auch noch einen Kuss auf die Spitze meiner Eichel, was zusätzlich eine Bereicherung der Zeremonie war und mir weitere herrliche Gefühle produzierte. Nach der Befummelung verbeugte sich wieder jeder und ging an seinen Platz zurück. Eine recht hübsche Dame fiel mir besonders auf, weil sie nicht nur meine Eichel küsste, sondern sich zusätzlich nach vorne beugte und meinen Steifen mit der Hand an ihre Brustspitzchen führte um sie an ihren vom Kimono verdeckten Busen zu drücken.

Spätestens jetzt war mir klar warum die sehr ausführliche Darmreinigung und das Einölen des Körpers erfolgte. Durch das Öl war meine Haut glitschig und damit waren die Berührungen der Hände eher anregend - ganz besonders an meinen empfindlichsten Stellen - meinem Steifen und den Eiern.

Als nun der letzte (bzw. die letzte) mit der Prüfung meines Körpers fertig war, hatte ich immer noch eine Riesenlatte und fühlte mich einem Orgasmus recht nahe.

Hikito trat vor mich und sagte: "Unter den Damen hat dir eine ein Zeichen gegeben, daß sie dir anschließend an diese Prüfung deines Körpers einen Orgasmus mit ihren Händen erzeugen wird. Wenn du errätst, wer es ist, dann hast du alle Tests bestanden und du kannst die erhabene Zeremonie der Entjungferung von Tanaka durchführen. Wir alle würden dies als eine große Ehre empfinden. Nun sag mir wer deiner Meinung nach die Dame war."

In Gedanken ging ich einige Damen durch, aber dann fiel mir ein, daß eine meinen Steifen zusätzlich an ihren Busen drückte. Ich meinte dies als Zeichen zu deuten und beschrieb ihren Kimono. Hikito war sehr erfreut, und meinte: "Du hast das Zeichen richtig erkannt. Sakano komm her und führe Deine Aufgabe aus."

Sakano trat vor mich und hatte mit einem Schwung den Gürtel ihres Kimono geöffnet, der auch sofort zu Boden fiel. Eine recht ansehliche schlanke, beinahe zierliche Frau schätzungsweise Anfang 20 stand damit splitternackt vor mir. ihr Körper war wie meiner glattrasiert. Sie hatte feste Brüste, eine schlanke Taille, schön geschwungene Hüften und einen süßen Liebesschlitz. Gelenkig wie eine Tänzerin schwang sie sich auf den Stuhl neben mich, und kniete je ein Bein neben meinen Oberschenkeln nieder, wobei sie ihre Muschi meinen, schon beinahe gierigen Blicken darbot. Sie ergriff mit beiden Händen meinen Steifen, senkte ihren Körper leicht und bewegte meinen Steifen so, daß meine Eichel an ihrer Liebesspalte von ihrem Liebessaft angefeuchtet wurde. Sie verstand die Zeichen meines nahenden Organsmus und beugte ihren Köper zurück. Mit einer Hand pumpte sie danach meine Vorhaut vor und zurück und mit der anderen Hand massierte sie meine Eier. Wer die dritte Hand ins Spiel brachte, deren Finger in meinen Po eindrangen und mir meine Prostata massierte sah ich nicht, denn dies war für meinen Körper das Signal zu einem ungeheuren orgiastischen Samenerguss. Mit geschlossenen Augen durchlebte ich jeden Schub als neues Glücksgefühl, vollkommen vergessend, daß mich viele Augenpaare gierig beobachteten. Sakano pumpte mit ihren Händen und pumpte, bis alles was ich zu bieten hatte aus mir herausgemolken war. Sie pumpte so lange, bis mein Steifer vollkommen schlaff wurde. Mit Erschöpfung wurde ich gewahr, daß meine Finger immer noch unentwegt in den feuchten Muschis von Hina und Yui steckten. Diese zogen meine Finger aus ihrer Scheide und traten zurück. Ihren Kimono hob Sakano vom Boden auf und ging immer noch nackt in die Menge zurück.

Hina und Yui wischten mir mit Tüchlein das Sperma vom Körper, schnallten mich los und befreiten mich aus dem Stuhl. Sie traten neben mich, verbeugten sich vor der Gemeinschaft und vor mir und schlüpften dann in ihren Kimono. Hikito brachte dann meinen Kimono und half mir diesen anzuziehen. Auch Sakano kam wieder nach vorne und bekleidete sich.

In diesem Moment wurde Tanaka von ihrer Mutter hereingeführt. Sie war mit einem herrlich schönen Kimono bekleidet und hatte Blumenschmuck in den Haaren. Ihr Gesicht war weiß geschminkt und ihr Mund stach leuchtend rot hervor. Wie eine hübsche Tänzerin im japanischen Theater war sie anzusehen, als sie neben mich trat.

Alles blickte mich an.

"Du hast alle Prüfungen bestanden denn du hast gezeigt, daß du dich vor nackten Mädchen zurückhalten kannst, eine starke und ausdauernde Erektion hast und auch in der Gemeinschaft immer erregt warst. Die Gemeinschaft gratuliert dir und freut sich auf die Entjungferungszeremonie mit Tanaka. Du wirst der erste Europäer sein, dem diese Ehre in unserer Gemeinschaft zuteil wird. In vier Tagen voller Enthaltsamkeit, beim Aufgang des Vollmondes wird das Ereignis stattfinden" verkündete Hikito, der Vater von Tanaka.

Tanaka entgegenete: "es freut mich, daß mein sehnlichster Wunsch erfüllt wird." Sie blickte mich mit einem strahlenden Lächeln an und flötete mit ihrer niedlichen hellen Stimme, wie immer wenn sie mit mir sprach, in ihrem süßen japan-deutsch: "Ich hoffe, daß du ein starker und ausdauernder Hengst sein wirst und mir meine tiefsten Sehnsüchte erfüllen kannst".

Genau das hatte ich vor.

Die nächsten Tage vergingen wieder mit viel Action wie im Flug. Nur meine Ernährung hatte sich geändert. Hikito erklärte mir, daß dies alles meine Potenz und Manneskraft stärken würde. Ich war skeptisch, aber manchmal schmeckte das Zeugs sogar ganz gut, wenn auch nicht immer für europäische Gaumen bestimmt.

Die Entjungferungszeremonie.

Endlich war der Tag des Vollmondes gekommen. Tanaka war den ganzen Tag nicht zu sehen und meine Neugierde und Ungeduld wuchs im Laufe des Tages immer mehr.

Nachmittags um 4 Uhr kamen Tanakas Schwestern mit ihrer Mutter um mich zu der Reinigungszeremonie abzuholen. Es verlief alles wieder wie zuvor. Tanakas Schwestern und ich badeten nackt. Ich wurde wieder von Hina und Yui gereinigt, wobei meinen Eierchen und meinem Steifen besondere Sorgfalt zukam. Es wurde stets darauf geachtet, meinen Steifen nicht zu sehr zu strapazieren. Anschließend wurde noch die Darmreinigung durchgeführt - ein Hinweis. daß mein Hintertürchen ebenfalls bedient werden sollte. Hina und Yui durfte ich dabei leider nicht berühren. "Heute darfst nur Tanaka berühren" wurde ich immer wieder belehrt. So stand ich nach dem Bad mit hoch erhobener Rute vor Tanakas Mutter, die meine Eierchen und meinen Steifen nochmals sorgsam überprüfte und wieder den Gewichtstest machte. Die Schlinge um den Rand der Eichel, Gewichte daran hängen, bis mein Steifer soweit nach unten gezogen wurde, daß die Schlinge herunterrutschte. Als dann mein Steifer gegen die Bauchhaut klatschte blickte Tanakas Mutter erfreut auf und sagte: "Heute ist er viel stärker als letztes mal. Tanaka wird sich freuen." Anschließend wurden mir von Hikito wieder alle Stoppelhärchen vom Körper rasiert, wobei Hina und Yui wieder eifrig meine Genitalien so hielten, daß Hikito beim Rasieren optimalen Zugriff hatte. Eine recht angenehme Angelegenheit, die ich sicherlich mit meinem Engelchen noch perfektionieren könnte.

Im Gegensatz zur letzten Reinigungsszene wurde ich diesmal nicht eingeölt, sondern von Hina und Yui in ein anderes Zimmer geführt. Auf einem Tischchen, einem Shintoaltar ähnlich, standen mehrere Farbtöpfe und Pinselchen. In vielen kleineren Gefäßen glühten Räucherstäbchen. Yui rief etwas japanisches was ich nicht verstand. Eine Türe wurde geöffnet und eine Frau mittleren Alters, in einem Kimono gekleidet, kam herein.

Sie ließ Hina übersetzen, daß ich mich an den Tischrand setzen solle und die Beine spreitzen. Sie setzte sich mit einem Hocker zwischen meine Beine und befühlte meine Oberschenkel, den Bauch, die Eierchen und schließlich meinen Steifen wobei sie mir die Vorhaut zurückstreifte. Mit einem kleinen Vogelfederchen strich sie über die Oberseite meiner Eichel und brachte mir somit eine Erektion bei, die mir beinahe einen Orgasmus auslöste. Zufrieden blickte sie mich an und ließ von Yui übersetzen: "Ich werde nun für die Entjungferung deinen Bauch und deine Genitalien mit Motiven bemalen. Dies ist in unserer Gemeinschaft so üblich und ich glaube, daß es dir auch viel Freude bringen wird, zumal Tanaka die, zu deinen Motiven entsprechend passende Bemalung haben wird." Hina und Yui mußten sich so aufstellen, daß ich ihre reizvollen Körper stets im Blickfeld hatte, damit meine Erektion während der kommenden Bemalung voll erhalten bleibe.

Mit diesen Worten nahm sie einen Wattebausch, befeuchtete diesen mit einer fremdartig, aber wohlriechenden Tinktur und bereitete meine Haut auf die Bemalung vor. Die kalte Farbe und das sanfte Streichen des Pinsels auf meiner Haut war ein Genuß, besonders, als sie die Haut von meinem Sack und den Schaft meines Steifen behandelte. Sie mußte immer wieder meine Eichel in die Hand nehmen, da meine Beckenmuskulatur manchmal unwillkürlich den Reizen folgte und sich mein Steifer damit auf- und ab bewegte.

"Blicke nur auf die zwei reizvollen kleinen Vögelchen" ließ die Malerin übersetzen und meinte damit die zwei nackten Schwestern von Tanaka. Das tat ich sowieso, denn der Anblick war wirklich eine Augenweide. Beide bemühten sich ihre Körper in den aufregendsten Posen zu präsentieren. Wenn nur mein Engelchen hier sein könnte. Sie wäre trotzdem der Star unter den Mädchen. Auch wenn mich Hani und Yui ungeheuer erregten, gegen mein Engelchen hätten sie keine Chance. Mit offenen Augen, die Brüstchen, die schlanken Körper, die schönen Schenkel und die netten Liebesspalten sehend träumte ich von meinem Engelchen und war in Gedanken mit meinem Steifen tief in ihr und vermeinte die süße Enge ihrer Scheide um meinen Steifen zu spüren, auch wenn es nur die Hand und der Pinsel der Malerin war, die gerade den Schaft meines edlen Stückes bearbeitete.

Mit fortschreitender Zeit wurde fast der ganze Körper, also auch Bauch und Brustbereich sowie mein Po und der Rücken bemalt. Die Farben waren mit Naturduftstoffen versetzt, so daß von meinem Körper ein angenehm erregender Duft ausging.

Schließlich stellte mich die Malerin vor einen Spiegel, damit ich ihr Kunstwerk anschauen konnte. Was sich mir bot war umwerfend. Meine Vorderseite zierte ein großer Schmetterling dessen Kopf von meinem bemalten Hodensack gebildet wurde. Meine Eierchen waren die zwei Facettenaugen und mein Steifer stand als Rüssel des Schmetterlings stramm nach oben. Die Flügel waren auf den Bauch und die Oberschenkel gemalt. Auf Brust und Oberbauch konnte ich einen Ast mit einem Blatt sehen an dem der Schmetterling kopfüber hängte. Diese Zeichnung setzte sich auf meinem Po und Rücken fort.

Über Yui, die dolmetschte fragte ich die Malerin nach dem Sinngehalt des Kunstwerks. Yui erklärte die Worte der Malerin und sagte, daß der Schmetterling über seinen Rüssel mit seinem Nektar das Innere der Blüte befruchtet. Sie wünsche mir, daß der Schmetterling mit steifem Rüssel sehr lange und ausdauernd seine Aufgabe erfüllen möge. Sie kam damit meinem Wunsch auch sehr nahe. Im weiteren ergänzte sie noch, daß die Farben wasserfest seien und erst nach der Zeremonie mit einer Spezialflüssigkeit entfernt werden könnten.

Hani und Yui brachten meinen Kimono und wickelten mich kunstvoll in dessen Tücher ein. Auch sie zogen sich Kimonos an, so daß sich mein Steifer noch einmal ausruhen konnte. Ich durfte mir sogar noch ein kurzes Schläfchen gönnen.

Mit einem Gongschlag öffnete sich die Tür und Hani und Yui führten mich in den großen Saal des Hauses. Leise Musik japanischer Saiteninstrumente ertönte in dem fast völlig abgedunkelten Saal. Lediglich ein altarähnlicher Aufbau war hell erleuchtet. Als ich in den Lichtkegel vor den Altar geführt wurde trat zeitgleich Tanaka ins Licht. Sie hielt Räucherstäbchen in den gefalteten Händen, verbeugte sich vor mir und überreichte mir die Stäbchen. Auch ich verbeugte mich vor Tanaka und jeder von uns wurde einen Schritt zurück an den Rand des Lichtkegels geführt.

Mit einem weiteren Gongschlag kamen Tanakas Eltern. Ihr Vater stellte sich hinter Tanaka, ihre Mutter hinter mich. Ein mir bis dahin unbekanntes Mädchen kam fast schwebend aus dem Dunkel des Hintergrunds nach vorn in das Licht eines Scheinwerfers. Sie war splitternackt und hielt lediglich ein Blatt Papier in den Händen von dem sie auf japanisch etwas vorlas. In den kurzen Pausen hörte ich aus dem Dunkel Stimmengemurmel, das irgendwie gebetsähnlich klang. Durch das helle Licht war es mir unmöglich Einzelheiten im Dunkel zu erkennen, aber ich wußte jetzt, daß wahrscheinlich die ganze Gemeinschaft der Gastfamilie versammelt zusehen konnte.

Das nackte Mädchen, das ich bisher nur von hinten sehen konnte und mir trotzdem schon ein Pochen in meinen Lenden hervorrief, drehte sich um und sprach Tanaka und mich an: "Seid ihr bereit für die Zeremonie?" (Yui übersetzte, wie ich an der Stimme erkannte)

Tanaka antwortete: "Ja, und ich weine vor Glück". Auch ich hatte ein Glücksgefühl, antwortete aber nur mit ja. In diesem Moment öffnete Hikito den Kimono von Tanaka und lies ihn der Schwerkraft folgend zu Boden gleiten. Eine nackte Tanaka stand vor mir. Die süßen kleinen Brüstchen mit zwei Lotusblumen bemalt, aus deren Blütenkelch die Nippelchen der Brüstchen hervorstanden. Auf Bauch und Oberschenkel war wiederum eine große Lotusblume mit zartrosafarbenen Blättern gemalt. Der Übergang zum Blütenkelch war so kunstvoll gestaltet, daß er Tanakas Schamlippen mit der leicht hervorstehenden Klitoris wundervoll zu Geltung brachte. Den eigentlichen Kelch der Lotusblüte bildete wohl Tanakas Öffnung zu ihrer Lustgrotte, was ich aber zu diesem Zeitpunkt noch nicht sehen konnte, da sie noch mit geschlossenen Beinen vor mir stand.

Tanakas Mutter öffnete meinen Kimono. Beim Anblick der nackten Tanaka war mein Stehaufmännchen voll erwacht, so daß der Rüssel des Schmetterlings steif nach oben stand und dem malerischen Kunstwerk voll zur 3-dimensionalen Pracht verhalf. Bei Tanaka konnte ich feststellen, daß auch sie überrascht war von meiner Körperbemalung, aber ich sah, daß sie vom Schmetterling sehr angetan war - ob es wohl mein Steifer war, der ihren Blick so sehr fesselte?

Von ihrem Vater wurde Tanaka vor mich geführt. Tanaka kniete vor mir nieder und umfasste den Schaft meines Steifen. Noch schüchtern und ganz zart und sanft war ihr Griff. Sie beugte sich nach vorn und küsste mit einem leichten Hauch ihrer Lippen die Spitze meiner Eichel. Dann stand sie wieder auf und wurde von ihren Vater einige Schritte zurück zum Tischchen des Altars geführt. Sie legte sich mit dem Rücken auf die gepolsterte Tischfläche, zog die Beine an und stellte die Füße links und rechts neben ihren Po. Dann spreitzte sie die Beine so weit sie konnte. Der Anblick, der sich bot war einmalig. Als sie die Beine öffnete sah es aus, als ob die Lotusblume auf ihrem Körper die Blätter öffnet und den Blick auf ihren Blütenkelch freigibt. Ein Blütenkelch, gebildet aus der noch jungfräulichen Liebesgrotte von Tanaka. Es war ungeheuer erregend, wie dieses Kunstwerk der Körpermalerei den Charakter der Lotusblume hervorhob, dabei aber gleichzeitig Tanakas Muschi in einer grandiosen Weise betonte.

Die Schwestern Hani und Yui kamen nackt aus der Dunkelheit, stellten sich links und rechts neben Tanaka und öffneten Tanakas Schamlippen, damit das rosige Innere ihrer Muschi zu sehen war. Ich wurde von Tanakas Mutter an meinem Steifen vor Tanaka geführt. Sie zeigte mir das Jungfernhäutchen und forderte mich auf dieses zu küssen. Bei diesem Kuß erklang ein leiser Gong im Hintergrund und in der Menge im Dunkeln hörte ich gedämpften Applaus.

Gegenüber Tanakas Tischchen stand ein relativ hoher Sessel mit gepolsterten Lehnen. Auf den mußte ich mich anschließend setzen und die Beine über die Lehnen spreitzen, so daß der Schmetterling mit steifem Rüssel auf meinem Körper voll sichtbar war. Tanaka sah direkt in meine edlen Teile und ich in Tanakas Schatzkästchen. Plötzlich kamen aus dem Dunkel Gestalten heraus. Die männlichen näherten sich Tanaka, traten zwischen ihre Beine und küssten Tanakas Muschi. Die weiblichen kamen zwischen meine Beine, fassten den Kopf des Schmetterlings (meine Eier) und küssten die Rüsselspitze (meine Spitze der Eichel). Ich mußte mich ungeheuer konzentrieren, daß ich keinen Orgasmus bekam. Ich rechnete im Kopf die Logarithmen der unmöglichsten Zahlen aus und überstand auf diese Weise die Küsserei ohne Orgasmus. Bei Tanaka hatte ich jedoch den Eindruck, daß sie sich voll den Orgasmen hingab. Es mußten mehrere gewesen sein, da sie mehrmals in unterdrücktes Stöhnen ausbrach und dabei fast grunzende Laute von sich gab um die Lautstärke ihrer Orgasmusschreie zu unterdrücken.

Als der letzte junge Mann Tanakas Muschi geküsst hatte (oder leckte er sie? er brauchte jedenfalls sehr lange) wurde sie immer noch schwer atmend von ihren Schwestern vom Tisch heruntergehoben und in eine Art Schaukel gesetzt. Ihre gestreckten Beine wurden weit geöffnet und festgeschnallt, so daß sie die Beine nicht mehr schließen konnte. Von meinem Sessel wurden die Lehnen entfernt und ich mußte mich ganz nach vorne an den Rand setzen, so daß ich eine leicht zurückgelehnte aber noch fast stehende Stellung einnahm. Mein Steifer - verzeihung der Schmetterlingsrüssel - stand dabei weit abgereckt nach vorn. Mir war nicht klar, wie ich somit meinen Steifen in Tanakas Muschi stoßen sollte - ich war bewegungsunfähig.

Der Sessel wurde nun auf Tanakas Schaukel zu bewegt, so daß mein Steifer genau auf Tanaksas Muschi zeigte.

Nun begann der eigentliche Teil der Zeremonie. Zwei Freundinnen Tanakas stellten sich mit einem Kimono bekleidet seitlich von ihr auf und begannen Tanakas Körper zu streicheln. Im Hintergrund erklang dabei leise Musik nach japanischen Weisen. Räucherstäbchen hüllten Tanakas Körper ein und verbreiteten einen durchdringenden aber trotzdem nicht unangenehmen Duft. Langsam näherten sich die Hände der Freundinnen Tanakas erogenen Zonen - ihrem Bauch und ihrem Hals. Tanaka näherte sich sichtlich der sexuellen Erregung, was an ihren Nippelchen erkennbar war. Sie standen als Blütenkelche der Blüten der Körperbemalung deutlich hervor und verschönerten das Bild erheblich. Die streichelnden Hände näherten sich den Brüsten und der Muschi von Tanaka. Sie schloss die Augen und ihrer Atmung wurde schwerer, was am Heben und senken ihrer Brust sichtbar war. Als die Hände synchron die Brüste massierten und gleichzeitig über ihre Schamlippen auf das Innere ihrer Muschi weiterwanderten entfuhr Tanaka leises Stöhnen, das einen beginnenden Orgasmus ankündete.

Parallel dazu begannen Tanakas Schwestern Hina und Yui meinen Körper auf das Ereignis vorzubereiten. Durch sanfte Griffe an meinem Körper, an Brust, an Po und den Oberschenkeln leiteten sie die erste Stufe meiner Erregung ein. Mein Stehaufmännchen hob sich aus seiner Schlafstellung um neugierig zwischen den Beinen herauszuschauen. Als die Hände die Oberschenkel, den unteren Bereich des Bauchs und das Schambein erreichten wuchs meine Erregung zur vollen Stärke heran. Während Tanakas Stöhnen ihre Bereitschaft für den Höhepunkt der Zeremonie ankündigte bearbeiteten Hina und Yui meine Eierchen und den Schaft meines Steifen um schließlich während Tanaka immer lauter stöhnte, mit meiner Vorhaut über die Eichel zu pumpen.

Mir schien es als ob Hina und Yui mit dem Ablauf des männlichen Orgasmus bestens vertraut waren, denn als sich bei mir die Eierchen meldeten, daß es bald soweit sei, zogen sie Tanaka auf ihrer Schaukel so weit zu mir heran, daß ihre Muschi genau über die Spitze meiner Eichel stand. Die Lotusblume auf Tanakas Muschi war mehr als nur feucht und bereit den Rüssel des Schmetterlings (d. h. meinen Steifen) in sich aufzunehmen.

Leichtes Absenken der Schaukel und sanfte Bewegungen erreichten, daß die Spitze meiner Eichel über Tanakas feuchte Liebesspalte und ihre Klitoris strich. Meine Gesäß und Beinmuskulatur versteiften sich und kündigten meinen Orgasmus an. Tanakas Stöhnen ging in ein lautes Finale über, als plötzlich die Schaukel mit Tanaka schnell abgesenkt wurde. Mein Steifer glitschte in die nun klatschnasse Liebeshöhle von Tanaka und wurde von einer warmen, wohltuenden und erregenden Enge umschlossen.

Ein spitzer Aufschrei Tanakas kündigte den Höhepunkt der Zeremonie an - den Riss ihres Jungfernhäutchens.

Mit der Schaukel wurde Tanaka in Auf und Abschwingungen vesetzt, so daß ich von der Schaukelbewegung richtiggehend gefickt wurde. Ich konnte nach wenigen Bewegungen meinen Orgasmus nicht mehr zurückhalten und pumpte mein Sperma in Tanakas ungeschützte Muschi hinein. Genau in diesem Moment schob eines der Mädchen seinen Finger in meinen Po und massierte meine Prostata. Mir erschien es als würde ich innerlich explodieren. In tiefen Schüben schoss mein Sperma in Tanaka hinein, während Tanakas Unterkörper von krampfartigen exstatischen Zuckungen geschüttelt wurde und sie mir unverständliche japanische Worte hinausschrie. Hani verkündete nach Abebben meiner Spermaschübe auf japanisch und Yui für mich auf deutsch, daß nun Tanaka in die Gemeinschaft der Frauen aufgenommen sei und der Schmetterling die Lotusblume befruchtet habe.

Schwitzend und erschöpft stellte ich fest, daß mein Schmetterlingsrüssel nach alledem anfing seine Steife zu verlieren. Tanakas Freundinnen zogen die Schaukel mit Tanaka zurück und mein Erschlaffender flutschte aus dem Kelch der Lotusblume.

Tanakas Freundinnen drehten die Schaukel so, daß das anwesende Publikum freie Sicht auf die nun nicht mehr jungfräuliche Muschi hatte. Sie öffneten die Muschi von Tanaka indem sie ihre Schamlippen auseinanderzogen und wischten mit einem Seidentüchlein die wenigen Blutstropfen vom gerissenen Jungfernhäutchen weg. Die Bluspuren auf dem Seidentuch wurden lautstark bejubelt und mit vielen Gongschlägen gewürdigt. Vater und Mutter küssten Tanaka und beglückwünschten sie. Anschließend kamen sie zu mir, verneigten sich vor mir und bedankten sich für diesen Dienst.

Die anwesende Gemeinschaft wurde durch Anschlagen eines Glases wieder still. Tanaka und ich wurden aus unserer Stellung abgeschnallt und weiterhin völlig nackt zwischen Vater und Mutter von dem altarähnlichen Podest nach vorne geleitet. Nun wurde auch im Saal das Licht eingeschaltet. Es war eine groteske Situation. Tanaka und ich waren außer unserer Körperbemerkung völlig nackt. Vater und Mutter sowie alle anwesenden Gäste in ihren feierlichen Kimonos. Mir fiel auf, daß viele junge Gäste zu sehen waren. Alles Jugendliche aus dem Freundeskreis Tanakas, die der Gemeinschaft von Tanakas Familie angehörten.

Tanaka, die als Jungfrau in die Zeremoneie hineinging war mit den Regeln über das Verhalten nach der Entjungferung genauso wenig wie ich vertraut. Tanakas Vater, Hikito erklärte nun simultan auf japanisch und deutsch diese Regeln. In kurzen Worten zusammengefasst hieß dies, daß wir beide den ganzen Abend nackt sein würden. Tanaka habe als "neugebackene" Frau das Recht jeden jungen Mann auf das Podest zu holen, ihn nackt auszuziehen und ihm mit der Hand einen Orgasmus zu bereiten. Genauso durfte ich jedes junge Mädchen aus Tanakas Freundeskreis nackt ausziehen und ebenfalls mit der Hand zum Orgasmus führen. Aber nur ich durfte Tanakas Blütenkelch mit meinem Rüssel befruchten, so oft ich konnte und in Übereinstimmung mit Tanaka wollte. Bei allem durfte die anwesende Gemeinschaft zusehen.

Aber bevor wir auf die Menge losgingen um uns die jungen Männer und Mädchen zu erhaschen küssten wir uns zuerst wobei Tanaka extremes Geschick zeigte. Der Zungenkuss, den sie mir gab ließ meine Gene schon wieder in Schwung kommen. Tanaka griff mit beiden Händen meine Eier und massierte hingebungsvoll, bis ich wieder hochkam und mein Steifer gegen ihren Bauch stieß. Sie ging rückwärts zur Schaukel, mich an den Eiern mitziehend. Sie setzte sich auf die Schaukel, machte ihre Beine breit und umfaßte mit ihren Beinen meine Hüften und - schwupps war mein Steifer schon wieder in ihrer Lustgrotte. Mit Bewegungen ihrer Füße schwang sie mit der Schaukel vor und zurück. Mein Steifer flutschte in ihrer Scheide vor und zurück und ich wurde langsam aber sicher wieder einem neuen himmlischen Ziehen meiner Eierchen zugeführt. Mit dem Daumen meiner rechten Hand, den ich an Tanakas Muschisaft anfeuchtete, streichelte ich ihre Klitoris und erreichte bei Tanaka wiederum einen lauten andauernden Orgasmus, bis auch aus mir mein Samen in ihre Muschi spritzte. Lauter Beifall toste auf, als wir uns schließlich trennten. Ich legte Tanaka eine Hand um die Schulter, streichelte mit der anderen eine ihrer süßen Brüste und begab mich mit ihr in die Menge.

"Nun such dir ein hübsches Mädchen aus und ich werde mir einen süßen Boy nehmen. Dann werden wir die zwei gleichzeitig vor den Leuten zum Jubeln bringen." flüsterte Tanaka mir ins Ohr. Sie hatte ihre Wahl schon längst getroffen und steuerte sofort auf einen recht gut aussehenden Jugendlichen zu, nahm ihn an der Hand und führte ihn auf das Podest. Ich war mit der Wahl des Mädchens nicht so schnell, gab es doch viele recht hübsche Gesichter. Schließlich hatte ich auch ein Mädchen entdeckt. Sie stand etwas verdeckt, fast so als ob sie sich verstecken wollte. Kurze schwarze Haare und ein schmales extrem ansprechendes Gesicht. So stand sie vor mir, als ich zu ihr hinging. Als ich ihre Hand nahm blickte sie mir in die Augen und lächelte ein wenig. Ihr Äußeres war für mich erregend. Ich fand sie einfach erotisch und es war für mich eine tiefe innere Befriedigung, daß ich sie einfach nehmen konnte, sie nackt ausziehen und ihr einen Orgasmus bereiten ohne daß es als anstößig galt.

Eine ungewohnte Situation: ich führte ein vornehm gekleidetes junges Mädchen durch die Menge nach vorne, wobei ich splitternackt mit fast erregter Latte neben ihr ging.

Als ich mit dem Mädchen auf das Podest trat hatte Tanaka den Jungen bereits entkleidet und fing schon an seine Eier mit ihren Händen zu massieren. Sein Steifer stand schon hocherregt nach oben und er wartete sicher schon begierig darauf daß Tanaka seine Nudel zum Samenerguß pumpte. Aber da wir abgespochen hatten, daß ich das Mädchen und sie den Jungen gleichzeitig hochbringen würden zögerte sie ihre Handlung noch hinaus.

Ich stellte mich hinter das Mädchen und drehte sie so, daß sie auf die Menge blickte. Der Gürtel ihres Kimono war hinten mit einer Schleife geschlossen, die ich öffnete und ihn von ihrem Körper wickelte. Damit löste sich auch der Rest ihres Kimono und fiel zu Boden. Das Mädchen hatte jetzt nur noch BH und Höschen an. Ich öffnete die Häckchen ihres BH, strich mit meinen Händen seitlich nach vorne und begann ihre Brüste zu umfassen und sanft zu kneten. Mit Daumen und Zeigefinger beider Hände fasste ich ihre Nippelchen und zwirbelte sie leicht, bis ich spürte, daß sie sich verfestigten. Danach strich ich mit den flachen Händen über ihren Bauch nach unten an den Bund ihres Höschens, schob meine Hände darunter, bis ich über ihren Schamlippen anhielt. Sie öffnete ein wenig ihre Schenkel so daß ich das Höschen ohne Widerstand nach unten streifen und ihr ausziehen konnte. Gleichzeitig ließ sie ihren BH über die Schultern gleiten und nach unten fallen. Mit beiden Händen glitt ich an den Innenseiten ihrer Beine nach oben, bis die ausgestreckten Daumen in ihr süßes Feuchtgebiet eintauchten, das schon kräftig Säfte produzierte. An ihren Schenkeln zog ich sie zurück, bis wir an der Schaukel angelangten auf der vorher Tanaka entjungfert wurde. Ich setzte das Mädchen genauso in die Schaukel wie Tanaka vorher saß, öffnete ihre Beine ganz weit und fixierte ihre Beine wie bei Tanaka. Als ich die Schaukel so drehte, daß alle Zuschauer genau in ihre Muschi sehen konnten zog Tanaka ihren Jüngling an seinem Steifen und den Eiern neben das Mädchen. Während ich dem Mädchen mit einer Hand die Brüste liebkoste und mit der anderen Hand an ihrer Muschi fummelte, pumpte Tanaka den Steifen des Jünglings mit geübtem Griff. Zuerst kam das Mädchen durch meine Hände nicht so richtig in Fahrt, aber als Tanaka den Jüngling so positionierte, daß sein Steifer immer wieder das Nippelchen ihrer linken Brust berührte, spürte ich bei dem Mädchen den nahenden Höhepunkt. Tanaka bemerkte natürlich, daß das Mädchen ihrem Orgasmus nahe war und bearbeitete nun die Latte ihres Jünglings in immer schnellerem Tempo, bis schließlich aus dem Steifen des Burschen sein Sperma über die ganze Brust und das Gesicht des Mädchens in dicken Spritzern herausschoß. Mit meinen Fingern, die vom Liebessaft des Mädchen ganz rutschig waren bearbeitete ich ihre Klitoris sehr intensiv, so daß während der Entladung des Steifen vom Jüngling ein Orgasmus des Mädchens ablief. Nicht sehr heftig, aber ich spürte mit den Fingern in ihrer Muschi deutlich das Spiel ihrer Beckenmuskeln. Tanaka massierte noch das Sperma in den Oberkörper und die Brüste des Mädchens ein bevor wir ihnen ihre Kimonos zurückgaben damit sie sich weider ankleiden konnten.

Tanaka und mich ließ diese Szene natürlich nicht kalt. Mein Steifer war zwar noch nicht in Hochform, aber ich konnte nicht wiederstehen, als sich Tanaka bückte und ihre kleine Muschi zwischen ihren Beinen präsentierte. Ich stellte mich schnell hinter sie und war erstaunt, wie nass Tanaka war. Ohne Widerstand flutschte mein Steifer in ihre Scheide. Ihre Brüste umfasste ich von hinten und genoß es meinen Steifen in ihrer warmen und engen Muschi hineinzustoßen. Einen Samenerguß vermied ich jedoch, denn ich wollte Tanaka an diesem Abend noch öfters beglücken.

Als sich der Jüngling und das Mädchen angezogen hatten löste ich mich von Tanaka und wir begleiteten die zwei unter Applaus der Menge an ihren Platz zurück.

Tanaka pumpte an diesem Abend faktisch das ganze Potential der Jünglinge aus ihren Eiern. Mit jedem dem sie einen Samenerguß produzierte steigerte sie ihre Aktivität, so daß manche Jünglinge auch mehrmals richtig leergepumpt mit hängendem Gewehr wieder an ihren Platz zurückgingen. Auch ich war eifrig dabei alle Freundinnen Tanakas duchzuarbeiten. Die Vielfalt der Brüstchen dieser zierlichen Japanerinnen und ihrer Muschis zu beschreiben würden den Rahmen der Geschichte sprengen.

Sobald Tanaka bemerkte, daß ich einen Steifen hatte machte sie ihre Beine breit um mein Torpedo in ihr Rohr aufzunehmen, bis ich schließlich ermattet mit hängender Männlichkeit aufgeben mußte. Meine Eier schmerzten von den vielen Händen die sie drückten und mein Penis war schmerzlich gerötet, als schließlich Tanakas Vater Hikito uns Nackedeis zu sich auf das Podest holte und uns mit feierlicher Mine die Kimonos überreichte und den Gästen das Ende der feierlichen Entjungferungszeremonie von Tanaka zu verkünden.

Hikito wandte sich an uns und sprach: "Tanaka wird dir immer zur Verfügung stehen, solange dein Aufenthalt in unserer Familie dauert. Es ist Tanaka und meiner Familie eine große Ehre, wenn du Tanaka möglichst oft begehrst und wir würden es begrüßen, wenn wir euch dabei mit unseren Blicken begleiten dürfen." Hikito sprach wesentlich blumiger, als ich es hier aus meiner Erinnerung wiedergeben kann. Ich entgegnete ihm, daß ich dies gerne mit meinem Engelchen besprechen möchte, da ich sie nicht verletzen wolle. Aber Hikito entgegnete: "Ich habe mir bereits die Erlaubnis deiner großen Liebe eingeholt, und sie bedauert, daß sie nicht dabei sein kann."

Die nächsten Wochen waren für Tanaka und mich voller intensivem Sex. In der Küche, im Wohnzimmer, im Garten und sogar in der Öffentlichkeit (wenn auch an wenig frequentierten Stellen) hatten wir Sex. Sobald ich einen Steifen hatte, war Tanaka zur Stelle, ganz gleich ob Familienmitglieder dabei waren oder ob wir alleine waren. Sogar in einer Ecke im Flughafenklo vor meinem Abflug mußte ich ihr noch schnell als Samenspender ihre Muschi befruchten. Das Höschen in das mein Samen aus ihrer Muschi hineintropfte, trocknete sie nach meinem Abflug und legte es als eine Trophae in ihren Nachttisch, wie sie mir später in einem Telefonat bekannte.

Als ich daheim auf dem Flugplatz von meinem Engelchen abgeholt wurde war ihre erste Bemerkung: "Ich glaube du hast mir jetzt sehr viel zu erzählen, denn ich will alles bis ins kleinste erfahren, wie der Sex mit Tanaka war und lass nichts aus, sonst gibts Ärger, mein Eselchen. Und nun heim zum Engelchen ins Bett. Ich möchte so richtig durchgefickt werden, daß Tanaka blaß würde vor Neid."

Was meint ihr was ich tat?


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