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Vom Praktikum zur Nutte -    Teil 1     Teil 2

 
   

Ich war gerade 18 geworden und ging in die zwölfte Klasse eines Gymnasiums. Es war die Zeit gekommen, in der wir uns für ein Praktikum bewerben mussten. Ich war spät dran, was typisch für mich ist, da ich immer alles auf den letzten Drücker mache. Aber ich wusste, dass ich mich schon gut verkaufen kann. Über mein anziehendes Aussehen war ich mir dabei völlig im Klaren. Brunette halblange Haare, ein schmales harmonisches Gesicht mit einer kleinen Nase und schönen roten vollen Lippen. Dazu noch große dunkelbraune Mandelaugen. Außerdem schön geformte Brüste und schon eine recht weibliche Figur, trotz 34er Konfektion. Welchen Mann lässt das kalt? Mit Jungs hatte ich aber bisher noch nichts gehabt. Das sollte sich bald ändern.

Aufgrund einer Bewerbung hatte ich in einem Autohaus ein Vorstellungsgespräch. Es war für nachmittags 16 Uhr angesetzt, da der Geschäftsführer zu dieser Zeit alle Termine mit Kunden erledigt hatte. Ich trug einen Jeansrock, darunter eine schwarze Strumpfhose und einen dünnen Pullover, der zugegeben meine Brüste schön abzeichnete und meine Figur betonte. Außerdem war ich angemessen geschminkt. Allerdings konnte ich in meiner jugendlichen Naivität nicht ahnen, welche Folgen das haben sollte. Als ich ankam, begrüßte mich der Geschäftsführer, ein Mittvierziger mit stattlicher Statur, sehr freundlich. Er bot mir eine Tasse Kaffee an und ich nahm gerne an. Er fragte mich nach dem Grund meiner Bewerbung und nach meiner Motivation für die Stelle.

Ich schilderte, dass ich schon spät dran sei und auf die Stelle eigentlich angewiesen wäre. Er meinte daraufhin, dass meine Noten allerdings nicht so prickelnd wären, was ja auch stimmte. Ich fragte, ob man da gar nichts machen kann. Er meinte, vielleicht doch. Dabei sah er mich recht musternd an und glitt mit seinem Blick über meine Brüste, meinen Bauch bis zu meinen Beinen. Mir wurde plötzlich anders. Mein Atem stockte. Er stand auf und kam zu mir herum. Ich saß wie von unsichtbaren Ketten gebannt auf meinem Stuhl. Meine Arme lagen starr auf den Stuhllehnen. Er strich mir mit einer Hand das Haar aus dem Nacken. Ich glaubte, mir schwinden die Sinne. Dann fuhr er mit beiden Händen an meinen Armen entlang. Ich atmete schneller. Nun fuhr er mit der rechten Hand über meine rechte Brust und nahm sie sanft in die Hand und drückte sie. Er fragte, ob ich das mögen würde. Ich nickte nur. Schön, sagte er und fragte, ob ich schon Erfahrung mit Männern hätte. Ich sagte Nein. Das überraschte ihn sehr. Na, sollen wir das mal überprüfen?, meinte er. Jetzt schüttelte ich den Kopf und wurde wohl knall rot. Du brauchst doch den Praktikumsplatz, oder nicht? Doch, wisperte ich. Also? fragte er. Ich nickte nun. Na siehst du, dann komm mal mit hinter meinen Schreibtisch. Ich gehorchte. Er setzte sich auf seinen Chef-Sessel und ich stand vor ihm. Dann ziehe dir mal die Strumpfhose aus und drehe ich um, damit ich deinen Po mal ansehen kann. Ich tat es. Und jetzt das Höschen auch noch und halte dann deinen Rock hoch, sagte er. Ich zog die Unterhose runter, hielt den Rock hoch und blieb stehen. Er rückte mit dem Stuhl etwas näher ran und ich fühlte, wie er seine Hand auf meinen rechten Pobacken legte und ihn prüfend drückte.

Er war sehr zufrieden, dann nahm er beide Backen in die Hände und drückte sie genüsslich und fuhr mir dann mit den Händen an den Oberschenkeln entlang. So, meinte er, dann setz dich mal hier auf meinen Schenkel und lege den Arm um mich, ja so ist gut, meine Kleine. Und jetzt wollen wir mal sehen. Er fuhr mit der rechten Hand zwischen meine Beine und spreizte sie. Dann glitt er mit einem Finger zwischen die Schamlippen und drang ein. Er stieß gleich auf einen Widerstand und ein kleiner Schmerz fuhr mir in die Vagina. Ich zuckte zusammen. Also tatsächlich, sagte er mit breitem Grinsen. Also hör zu, meine Süße. Du kannst dein Praktikum bei mir machen, wenn du auf ein paar Bedingungen eingehst. Und welche sind das? fragte ich. Du lässt dich hier und jetzt von mir entjungfern, während deines Praktikums schläfst du mit mir, wann ich es will und du lässt dich von meinen Mitarbeitern befummeln, ohne zu murren an jeder Stelle. Na? Das ist viel, sagte ich. Dann darfst du dich wieder anziehen und wir haben uns nichts mehr zu sagen. Aber ich brauche den Platz, klagte ich. Siehst du und ich verlange nur ein kleines Entgegenkommen von dir. Du würdest meine Mitarbeiter sowieso von der Arbeit ablenken, wenn du in ihre Nähe kommst, da musst du ihnen schon etwas bieten. Und verlange nur, dass du dich anfassen lässt und dabei immer freundlich zu ihnen bist. Ich möchte keine Klagen hören. Also, wie dringend brauchst du den Platz?

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Also gut, ich mache es, sagte ich. Ich muss verrückt gewesen sein. Sehr schön, meinte er und mit diesen Worten fuhr er wieder zwischen meine Beine und streichelte meinen Kitzler. Sofort musste ich schneller atmen. Na sieh mal, wie dich das anmacht, hauchte er mir ins Ohr. Und jetzt will ich natürlich auch deine Brüste begutachten. Das ist ein sehr wichtiges Einstellungskriterium. Zieh dir mal den Pulli aus. Ich gehorchte.

Dann drehte er mich um und öffnete mir den BH und nahm ihn ab. Dann drehte er wieder meinen Oberkörper zu sich. Meine Brüste standen straff. Er nahm meine linke Brust sofort in seine rechte Hand und knetete sie. Dann drückte sanft die Brustwarze. Ich musste leise stöhnen. Hm, das magst du, hm? Er beugte sich herab und fing an, meine Brust zu küssen und den Nippel zu lecken; ich bekam Gänsehaut und ihm entging meine Reaktion natürlich nicht. Die zweite Brust wurde nun auch prüfend untersucht. Sie sind schön straff, herrlich, sagte er. Aber nun zum ersten Teil deines Vertrages, deine Entjungferung. Ich musste aufstehen. Er holte von zwei Kundensesseln im Vorraum zwei große quadratische Kissen und legte sie auf den Schreibtisch. Ich stand nun ganz nackt vor ihm. Er griff zu einer Schublade und holte ein Kondom heraus. Na, das dürfte ja auch was Neues für dich sein. Ich will, dass du es ihm überziehst. Er öffnete jetzt seine Hose, zog sie herunter und gleich darauf seine Unterhose.

Da sprang ein wahres Prachtexemplar aus seinem eng gewordenen Gefängnis hervor. Er reichte mir das Kondom und ich stülpte es mit etwas zittrigen Händen über. Gut machst du das, Kleines, lobte er mich. So und jetzt darfst du dich da mal drauf legen und deine Beine ganz breit machen. Ich legte mich auf die Kissen. Sie waren sehr angenehm. Er nahm zunächst wieder auf seinem Chef-Sessel Platz und legte meine Beine über seine Schultern. Dann fing er an, die Innenseiten meiner Schenkel zu küssen und mit der Zunge entlangzufahren bis er meine Vulva erreichte. Diese leckte er erst zärtlich und nahm sie dann in den Mund. Ich glaubte, mir vergeht Hören und Sehen und musste unwillkürlich wieder stöhnen. Das machte ihn zusätzlich an. Und leckte meine Muschi richtig nass. Jetzt stand er auf und sein Penis stieß an meine Schamlippen. Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Das merkte er. Ganz ruhig, meine Kleine, meinte er und streichelte meine Oberschenkel entlang über meine Hüften hoch zu den Brüsten, die er noch mal knetete. Dann nahm er mein Becken in beide Hände und drückte seinen Penis gegen die Schamlippen.

Ich spürte, dass sich auseinanderglitten und der Penis langsam eindrang. Kurz darauf stieß er auf einen Widerstand. Es zog ein leichter Schmerz in den Unterleib und ich verkrampfte. Ganz locker, sagte er. Er drückte etwas dagegen und wich zurück. Das wiederholte noch mal und dann stieß er unvermittelt seinen Penis gegen den Widerstand. Ich spürte etwas reißen und ein kurzer starker Schmerz brachte einen Schrei aus mir hervor. Dann blieb er zunächst in dieser Position. Siehst du, schon vorbei. Jetzt bist du eine Frau. Und was für eine, meinte er. Dann zog er sich zurück und besah sich mein Geschlechtsteil. Er griff zu Taschentüchern und wischte das Blut ab.

Dann konnte er sich nicht mehr beherrschen. Er nahm meine Beine in die Hände spreizte sie und drang wieder in mich ein. Und nun nahm er mich ungehemmt nach Herzenslust. Durch die Penetration wurde auch meine Muschi stimuliert und ich wurde immer heißer, sodass auch ich nun ständig stoßweise stöhnen musste. Er ließ meine Beine los und stützte sich nun mit beiden Händen rechts und links von den Kissen ab. So konnte er mich mit dem ganzen Gewicht vögeln. Sein Kopf war rot geworden. Er stieß immer härter zu und ich spürte, dass er bald kommen würde.

So war es auch. Noch zwei drei letzte kräftige Stöße und ein lautes erlösendes Stöhnen verriet mir, dass er gekommen war. Er beugte sich zu mir herab und küsste meine Brüste, dann legte er sich auf mich, sodass unsere Körper sich ganz berührten. Er küsste mir den Hals, dann die Wange und schließlich mit heißem Atem meinen Mund. Ich hatte noch nie geküsst, das merkte er. Er befahl mir, die Lippen zu öffnen. Ich tat es. Dann drang er mit der Zunge in meinen Mund. Ich erwiderte automatisch mit meiner Zunge. Hm, sagte er, du schmeckst echt gut, mein Schatz.

Du warst wunderbar und ich freue mich sehr auf die Zeit mit dir. So, nun darfst du dich anziehen, mein Püppchen. Ich stand auf und zog mich an. Also, sagte er, du kommst in einer Woche um 8.30 Uhr. Ich hätte gerne, dass du dich stets figurbetont kleidest. Außerdem möchte ich, dass man immer dein Dekolletee und den Brustansatz sehen kann. Hosen sind Ok, sie sollten aber eng sein. Deine Aufgaben werden einfache Büroarbeiten sein: kopieren, Ablage usw. Vor allem sollst du meinen Mitarbeitern ein guter Engel sein. Du kochst ihnen Kaffee und erfüllst ihre Wünsche. Sie dürfen dich überall anfassen, aber nicht mit dir schlafen. Also verführe sie nicht. Nach Feierabend, also 17 Uhr, kommst du ohne Aufforderung in mein Büro. Du weißt, was dich dann erwartet. Gehe vorher auf die Toilette und ziehe deinen Slip aus. Und mache dich bitte unter den Achseln frisch, Mädchen in deinem Alter riechen schnell schweißig und ich habe abends keine Lust auf den Schweiß des Tages. Hast du das alles behalten? Ja, sagte ich. Dann darfst du jetzt gehen, meine Süße, auf Wiedersehen. Auf wiedersehen, sagte ich und ging. So schnell kann man also zur Frau gemacht werden. Ich ging wie in Transe. Es musste sich erst mal alles setzen. Aber mit ihm zu schlafen, ist mir erstaunlich leicht gefallen und es hatte mich auch durchaus befriedigt. Also warum nicht eine Woche die Beine breit machen? Und die anderen Männer? Naja, anfassen wird ja wohl gehen. Und ich habe durchaus Spaß daran, mich zu präsentieren und bewundern zu lassen. Also, das Praktikum konnte kommen.

Am ersten Tag kam ich pünktlich fünf Minuten vor halb Neun in das Autohaus. Meine Eltern und Lehrer meinten natürlich, dass es ein ganz normales Praktikum war. Ich trug eine blaue Jeans und eine enge rosa Bluse, die einen kleinen Einblick in meinen Ausschnitt gewährte. Meine Haare hatte ich offen. Mein Chef, Rainer, empfing mich sehr freundlich. Er bat mich, Platz zu nehmen. Ich hole meine Mitarbeiter und stelle dich vor. Nach 2 Minuten kam er mit 5 Männern zurück. So, meinte er, das sind Karl, Dieter, Harry, Peter und Freddy. Jungs, das ist Lisa. Ich habe euch ja von ihr erzählt. Sie macht diese Woche ein Praktikum bei uns. Na, Lisa, gib Ihnen die Hand.

Ich war aufgestanden als sie reinkamen und begrüßte nun jeden mit etwas schüchternem Handschlag. Die Männer waren zwischen 40 und 60 Jahre alt und fast jeder hatte einen ansehnlichen Bierbauch. Nur Freddy hatte wohl etwas besser auf seine Form geachtet. Harry war ein dunkelhäutiger, etwa Mitte Fünfzig, Karl mit 60 der älteste und Dieter mit 40 der jüngste. Peter war im selben Alter wie Rainer und ein echtes Schwergewicht. Na Jungs, sagte Rainer, habe ich euch zu viel versprochen? Nein, absolut nicht, meinte Peter mit einem bezeichnenden Grinsen. Drehe dich doch mal um, Lisa, damit sie dich betrachten können, sagte Rainer und ich drehte mich einmal um mich selbst. Hm, wunderbar, sehr hübsch, lobten die Männer. So, nun ist es aber auch gut. Also, Männer, an die Arbeit. Lisa, du bleibst noch einen Moment hier. Die Männer gingen. So, du wirst heute von mir grundlegende Dinge im Betriebsablauf erklärt bekommen. Außerdem wirst du den Männern in ihrer Pause Kaffee kochen und ihnen Gesellschaft leisten. Morgen werde ich hier übrigens meinen 45. feiern. Tanzt du gerne? Oh, ja, sehr gern. Ich lasse keine Gelegenheit aus, mit Freundinnen tanzen zu gehen, sagte ich naiv. Sehr gut, du wirst nämlich morgen mit den Männern tanzen bzw. für sie tanzen. Kannst du das? Ja, natürlich, sagte ich aufgeregt. Gut, ich sehe schon, du passt sehr gut zu uns. Es wird natürlich hoch her gehen, der Sekt wird uns nicht ausgehen.

Die Männer werden also nach und nach ihre Hemmungen abbauen, wenn sie so was heißes wie dich um sich haben. Und heiß aussehen sollst du natürlich auch. Du kommst ganz normal zur Arbeit und um 14 Uhr wirst du dich umziehen; es wird ein Kleid für dich bereit liegen. Einverstanden? Na klar, gerne, sagte ich zuvorkommend, wobei mir schon etwas mulmig wurde. Welche Maße hast du? Ich habe Konfektion 34, sagte ich. Und weiter? fragte er, Brustumfang, Taille? Oh, weiß ich nicht, musste ich zugeben. Na, dann werden wir mal messen. Er holte ein Meterband und trat an mich heran. Mach die Arme mal etwas auseinander, gut so. Er legte das Bank um meinen Oberkörper und kam auf 88. Taille hatte ich 65 und Beckenumfang von 85. Gut, das hätte wir, sagte er. Ich denke, wir müssten in der Größe was haben.

Die erste Hälfte des Tages verlief relativ ruhig. Ich wurde von den Männern in ihr Tätigkeitsfeld eingewiesen, was natürlich mit handfester Unterstützung verlief. Peter etwa forderte mich auf, mich bei ihm auf den Schoß zu setzen. Er stützte meinen Po mit der rechten Hand und erklärte mir verschiedene Dinge. Als er fertig war, drückte er mir etwas fest die linke Brust und entließ mich dann. Ich lächelte ihn natürlich ständig an und brachte damit mein Gefallen zum Ausdruck. Dann kam die Mittagspause.

Die Männer sammelten sich im Aufenthaltsraum und machte mich ans Kaffee kochen. Als ich servierte, bekam ich als dankende Anerkennung meistens Streicheleinheiten auf meinem Hinterteil. Freddy fragte, ob er keinen Kuss bekommen würde. Ich küsste ihn also zärtlich einmal rechts und einmal links. Er war sehr angetan. Dieter griff mir direkt von hinten zwischen die Beine, als ich ihm seinen Kaffee servierte. Ich musste etwas kichern, was die Männer natürlich sofort wohlwollend kommentierten, es würde mich anmachen und mir gefallen. Karl entdeckte dann meinen Ausschnitt und als ich bei ihm auf dem Schoß saß, hob er mit beiden Händen meine Brüste an und sah, wie sie sich noch oben wölbten, die anderen machten begeisterte Ausrufe. Dann war die Mittagspause vorbei und ich musste abräumen. Der Rest des Tages verlief ähnlich. Bei jeder Gelegenheit wurde ich betatscht, was ich mit einem freundlichen Lächeln quittierte. Die Männer sollten sich ja von mir angenommen fühlen, so hatte es mir Rainer vorgegeben. Die Männer hatten um fünf Uhr Feierabend. Da begann für mich der arbeitsintensivste Teil meines Praktikums. Ich ging auf die Toilette und zog mir den Slip aus.

Dann legte ich die Bluse ab und machte mich unter den Achseln frisch. Auch für guten Atem nahm ich etwas, um Rainer nicht zu belästigen. Den Slip in den Hosentasche und dann ging es ins Büro von Rainer. Ah, da bist du ja, meine Kleine, empfing er mich. Komm gleich zu mir, sagte er. Ich ging hin und er deute mir an, mich quer über seine Beine zu setzen. Er fasste mich an der Taille und gab mir einen Begrüßungskuss auf die Wange. Na, wie war dein erster Tag, meine Maus? fragte er und nahm meine linke Brust in die Hand. Gut und sehr interessant, sagte ich. Waren die Männer lieb zu dir? fragte er. Ja, sagte ich, sie sind sehr nett und ich fühle mich sehr wohl bei ihnen. Küss mich, Liebling. Ich legte meinen Arm um ihn und küsste ihn zärtlich. Unsere Zungen umgarnten sich gleich und es wurde ein längerer Zungenkuss. Dann knöpfte er mir die Bluse auf und half mir beim Ausziehen. Er nahm meine Brüste und knetete sie. Nun streifte er mir den linken BH-Träger ab und legte die linke Brust frei, um sie küssen zu können. Ziehe jetzt deine Hose aus, Mäuschen, sagte er und ich tat wie er sagte. Ich stand nun nackt vor ihm und er griff mir zwischen die Beine und drang mit einem Finger etwas ein. Meinst du, dass du feucht genug bist? fragte er. Ich weiß nicht, sagte ich. Na, kein Problem, hol mal ein Kondom aus der Schublade und ziehe es meinem Freund hier über.

Er hatte seinen Penis befreit und ich zog ihm das Kondom an. So, nun drehe dich mal um, befahl er mir. Die Kissen waren schon vorbereitet. Er stand auf und trat nah von hinten an mich heran. Ich spürte sein Glied an meinen Pobacken. Er drückte es ganz an meinen Po. Er nahm mich am Becken und schmiegte sich an mich. Er küsste mich im Nacken und dann meinen Hals und fuhr mit seinen Händen meinen Körper entlang, bis zu den Brüsten, die er sanft knetete. Gib mir einen Kuss, Schatz. Ich küsste ihn. So, und jetzt legst du dich mit deinem Oberkörper auf die Kissen und ich reibe deine Scheide etwas mit Gleitmittel ein. Ich beugte mich also vor und präsentierte ihm so mein Hinterteil samt Scheideneingang. Es dauerte nicht lange, da fühlte ich etwas kühles auf meinen Schamlippen. Er verteilte das Gleitmittel etwas und drang mit zwei Fingern gleichzeitig in mich ein und verteilte es in der Scheide. So, sagte er, das dürfte genügen. Er wischte sich die Finger ab und stand auf. Ich spürte, wie er den Penis am Scheideneingang platzierte. Dann drückte er dagegen und die Schamlippen wichen leicht zurück.

Aufgrund des Gleitmittels drang er problemlos in die Scheide ein. Ich musste stöhnen. Ja, sagte er, du genießt es also auch, das freut mich. Er begann in langsamem Rhythmus, mich zu bumsen. Mit der Zeit wurde er schneller und er stöhnte kräftiger. Sein Gewicht drückte meine Beine gegen den Schreibtisch. An Bewegungsfreiheit war nicht zu denken. Er rammelte mich immer heftiger. Schließlich war er kurz vorm Kommen. Ja, oh bist du geil, meine kleine Schlampe, rief er und gab mir den entscheidenden Stoß. Ich spürte den Penis in mir pulsieren und er stieß zu, bis die auch die letzte Wallung seines Orgasmus vorbei war. Er legte sich erschöpft auf mich und küsste mir den Nacken. Gut machst du das, meine Kleine. Ich bin sehr zufrieden mit dir. Komm hoch und sieh, was du angerichtet hast. Ich richtete mich wieder auf und er zog das Kondom ab. Überall auf dem Penis war sein Sperma.

Siehst du, welche Wirkung du auf Männer hast, mein Schätzchen? Was man verbrochen hat, muss man auch wieder richten. Mache ihn also schön sauber, Kleines. Ja, natürlich, Rainer, sagte ich und griff zum Taschentuch. Aber doch nicht damit, sagte er. Ich meine mit deiner Zunge. Das kennst du wohl auch noch nicht, wie? Nein, sagte ich. Dann wird es Zeit. Also, schön sauber lecken. Ich kniete mich vor ihm hin und nahm den Penis in die Hand. Ich fing an zu lecken. Es war eklig. Es hatte einen salzigen komischen Geschmack, aber ich leckte alles ab und er hielt meinen Kopf dabei. Als ich fertig war, lobte er mich. So ist brav, nun darfst du dich anziehen und Feierabend machen, Lisa. Ich zog mich an und verabschiedete mich.

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Am nächsten Morgen kam ich ganz normal um 8.30 Uhr ins Autohaus. Der Tag startete ganz normal mit viel Ablage und sonstigen Bürotätigkeiten. Dabei ließ Rainer natürlich keine Gelegenheit aus, mich irgend wo anzufassen. Natürlich ebenso wenig die anderen Männer. Um 13 Uhr war heute Feierabend oder vielmehr Feiernachmittag. Meine große Stunde rückte näher und ich war schon aufgeregt, ob ich mich zur Zufriedenheit der Männer präsentieren würde, vor allem was meine Tanzkünste anging. Der Aufenthaltsraum wurde nun für unsere Bedürfnisse hergerichtet. Er hatte eine kleine Bar mit Bier-Ausschank und eine HiFi-Anlage.

Daneben, direkt hinter Rainers Büro, war noch mal ein Raum, in dem nichts besonderes drin war, nur ein Sofa und ein kleines Schränkchen. Um halb zwei ließ mich Rainer zu sich rufen und ich ging ins Büro. So, Lisa, dein großer Auftritt rückt näher. Bist du aufgeregt? fragte er. Ein bisschen schon. Ich hoffe, ich werde alles richtig und gut machen, sagte ich. Ganz bestimmt, du bist doch jetzt eine große Dame. Du wirst dich jetzt in dem Nebenraum umziehen gehen. Meine Frau wird dir dabei helfen, meinte er. Ich glaubte ich hätte mich verhört. Er sah mal das wohl an, denn er sagte: Sie weiß natürlich von dir, ich würde sie nie betrügen. Sie weiß, dass ich junge Mädchen brauche, weil sie selber es nicht mehr bringen kann. Aber mit ihr lebe ich und teile ich meine Sorgen. Du brauchst dir also keine falschen Hoffnungen machen. Mit dir will ich einfach nur guten Sex.

Klar, dachte ich, was anderes hätte ich auch nicht vermutet, trotz meiner 18 Jahre. Ich ging also in den Nebenraum. Dort erwartete mich schon seine Frau. Auch sie war Mitte 40, hatte aber noch eine erstaunlich gute Figur mit großen Brüste. Auch sie war brunette. Ah, da ist ja die kleine Lisa, sagte sie, lass dich mal ansehen. Sie strich mir über die Wange und drehte mich um. Sie fasste mir an den Po und drückte meine Pobacken. Ja, du bist genau sein Typ. So knackig war ich auch mal. Ich gönne es dir, du hast eine schöne Zeit vor dir. Jeder Mann wird dich begehren. Zieh dich aus, befahl sie und ich tat, wie mir gesagt wurde. Als ich nackt vor ihr stand, fasste sie an meine Brüste und drückte sie. Hm, sehr schön, genau wie es die Männer wollen. Du bist wirklich gut gebaut, meine Kleine. Einen Slip brauchst du heute nicht mehr. Alles was du brauchst, ist dieses Kleid.

Sie holte nun hinter sich ein knallrotes glitzerndes Latexkleid hervor. Es war ein enges trägerloses Minikleid. Rainers Frau, Maria, half mir hinein und machte mir den Reisverschluss zu. Hm, sagte sie, du siehst ungeheuer scharf aus. Und fasste mich auch sofort an den Hüften und fuhr mit der Hand über meinen Bauch. Aber schminken wollen wir dich auch noch und deine Haare etwas hochstecken. Sie schminkte meine Lippen mit einem roten Lippenstift und gab mir dann dunkle Wimperntusche. Etwas Rouch auf die Wangen und fertig war ich. So, nun kannst du dich den Herren der Schöpfung mal zeigen. Viel Erfolg, meine Kleine.

Mittlerweile war es 14 Uhr geworden und alles vorbereitet. Der Raum war abgedunkelt worden und mit künstlichem Licht erhellt. Ich trat hinaus. Sie waren schon alle versammelt und warteten nur noch auf mich. Sie brachen in begeisterten Applaus aus und ließen mich auch gleich von einem zum anderen durchreichen. Küsschen links, Küsschen rechts. Ein Klaps auf den Po hier und einen da. Ein Griff an die Brust dort usw. Ich kam offensichtlich sehr gut bei den Männern an und es gefiel mir, so im Mittelpunkt zu stehen. Liebe Freunde, begann Rainer eine kleine Rede, ihr seht unsere Lisa fügt sich gut bei uns ein. Ich wünsche uns mit ihr zusammen einen schönen Nachmittag und danke euch, dass ihr alle erschienen seid. Feiert schön und Musik ab! rief er und es wurde Schlager und andere Tanzmusik aufgespielt. Ich hatte nun natürlich viel zu tun. Jeder wollte mal mit mir tanzen.

Rainer hatte natürlich als Chef das Vorrecht. Seine Frau zapfte Bier und sah genüsslich zu. Er fasste mich gleich mit beiden Händen an den Hüften und ich schlang meine Arme um seinen Hals und wir tanzten. Natürlich dauerte es nicht lange bis seine Hände auf meinem Po lagen und ich ganz eng an ihn geschmiegt tanzte. Dann drehte er mich um und umfasste mich von hinten, sodass ich sogar sein Glied spürte. Er fuhr mit den Händen über meinen Körper und knetete meine Brüste, was die anderen Männer natürlich verrückt machte. Sie grölten, was sie nur konnten. Dann gab er mich an Karl weiter. Er konnte zwar nicht mehr so sehr schnell tanzen, aber wo bei einer Frau die interessanten Stellen sind, wusste auch er. Er war ziemlich schwabblig und drückte mich an seinen Bierbauch.

Ich lächelte immerzu und präsentierte mich in bester Laune, sodass die Männer ermuntert wurden, mich zu verlangen. So ging es eine Weile, bis sie etwas müde wurden und eine Pause brauchten. He, Lisa, gib mal ne Runde Bier aus, rief Peter. Ja, kommt sofort, rief ich und beeilte mich das Verlangte zu bringen. Vera, Rainers Frau, hatte gut vorgearbeitet. Und so konnte ich jedem ein Bier bringen. Die Stimmung wurde immer aufgeheizter. Hey Leute, meinte Harry, was meint ihr? Soll unsere Lisa auf dem Tisch für uns tanzen? Allgemeines Gegröle und Applaus waren die Antwort. Und schon wurde ich rechts und links von zwei Herren gepackt und auf den Tisch gehoben. Ich fing sofort an zu tanzen und sie standen um mich herum und klatschten. Es dauerte nicht lange bis sie anfingen, mich zu betatschen und versuchten, mir unter den Rock zu sehen. Die nächste Idee kam von Peter: Hey, wollen wir unsere Puppe nicht in Sekt baden? Wieder allgemeines Gegröle. Es wurden die gut gekühlten Sektflaschen herbei gebracht und zunächst die Gläser gefüllt. Los Kleine, leg dich auf den Tisch. Ich tat es natürlich sofort.

Die Männer leerten nun ihre Gläser über mir aus und ich verteilte das wertvolle Nass über meinen Körper und aalte mich im Sekt. Das brachte die guten Herren um den Verstand. Sie leckten mich am ganzen Oberkörper. Und jetzt war kein Halten mehr. Sie entblössten meine jugendlichen Brüste und grölten fürchterlich. Einer nach dem anderen machte sich über meine Brüste her und sie wurde immer wieder mit Sekt überspült. Freddy tat nun den letzten Schritt und schob das Kleid in die Höhe, sodass nun meine blanke Muschi vor ihnen lag. Wieder grölten sie und fassten mir sofort zwischen die Beine. Nun wurde meine Pussy mit Sekt überspült und alle leckten nacheinander meine Pussy ab. Los, Freddy, sagte Dieter, bring sie zum Orgasmus, die Süße. Das lies er sich nicht zwei mal sagen. Er trat heran und legte seine Hand auf den Kitzler und rieb was er konnte. Ich musste stöhnen.

Auch mich hatte der Alkohol im Griff und ich war sehr gefügig geworden. Nach einer Weile unterbrach ihn Dieter und setzte sich nun vor mich und fing an, mich zu lecken. Das gab mir den Rest. Ich musste meinen Orgasmus herausschreien und sie grölten wieder. Nun sagte Dieter an Rainer gerichtet: So Chef, sie ist reif für die Ernte, nimm sie dir. Ja, ja, nimm die Kleine, wir wollen es sehen, forderten sie. Auch Rainer hatte natürlich dem Alkohol gut zugesprochen und war sofort dabei. Er zog mich durch den Sekt an die Tischkante und spreizte meine Beine. Er öffnete die Hose und holte sein starkes Stück heraus, was wiederum Grölen der Männer hervorrief. Ein Kondom war diesmal nicht zur Hand. Dann drang er ohne viel Federlesens in mich ein und begann mich hart ran zu nehmen. So Kleine, meinte Karl, damit auch ja weißt, wer der Chef im Hause ist. Alles lachte.

Und Rainer zeigte sich wirklich als ganzer Mann bzw. Chef. Er deckte mich mit ganzer Kraft. Währenddessen hielten zwei Männer meine Arme nach hinten. Die anderen kneteten meine Brüste und begrapschten meinen Körper. Dann war Rainer soweit. Er stieß immer heftiger zu und bei jedem Stoß stieß ich meine Lust heraus. Plötzlich zog er den Penis aus der Scheide und spritzte alles auf meinen Körper ab. Die anderen applaudierten. Hu, sagte Rainer, das hat getan. Unsere Lisa ist echt geil, die kleine Schlampe. Jetzt müssen wir sie aber erst mal saubermachen, wir sind ja schließlich Gentlemen. Sie holten Tücher und wischten mir den Sperma ab. So, mein Kleines, du hast deine Arbeit heute wunderbar gemacht, sagte Rainer, oben haben wir eine Dusche. Da kannst du dich wieder richten.

Ich stand auf und Rainer gab mir einen Kuss auf die Wange, dann führte mich Vera nach oben. So, hier kannst du erstmal entspannen, sagte sie, du warst ganz toll. Die Männer waren begeistert. Ich duschte und nachdem ich das Kleidchen wieder angezogen hatte, natürlich mit Hilfe von Vera, ging ich runter in Rainers Büro. Die Männer waren schon in ihren Feierabend gegangen, es war gegen 16.30 Uhr. Rainer empfing mich mit einem lieben Lächeln und nahm mich gleich in den Arm und gab mir einen langen Kuss auf den Mund. Unsere Zungen spielten miteinander. Bist du zufrieden mit mir? fragte ich. Und wie, mein Kleines, sagte er liebevoll. Du hast dich ganz toll präsentiert und wunderbar mitgemacht. So mögen wir das. Und weil dich heute ja schon hatte, darfst du auch früher gehen, mein Engel. Danke, ist echt lieb von dir. Ich mache es aber gern mit dir und wenn du mich noch mal willst, ist das auch kein Problem, sagte ich. Nein, es ist schon Ok. Mache dir einen schönen Abend und bis morgen, Lisa. Ich zog also wieder meine normalen Klamotten an und ging. Tja, das war ein Tag, das musste ich erst mal verdauen.

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Der dritte Tag begann wieder ganz normal. Ich verbrachte viel Zeit mit Sekretariatsarbeiten bis zur Mittagspause. Dann wollten die Männer in ihrer wohlverdienten Mittagspause natürlich wieder meine Gesellschaft. Dieser Arbeit kam ich natürlich mit voller Freude und ganzem Engagement nach, gerade nach dem gestrigen Tag, wo sie mir gezeigt hatten, wie sehr sie auf mich stehen. Diesmal hatte Freddy eine Idee. Hey, Lisa, sagte er, hast du Lust auf ein kleines Spielchen? Na klar, sagte ich und ging gleich zu ihm hin und setzte mich auf seinen Schoß. Was für ein Spielchen? fragte ich. Also hört zu. Glaubt ihr das Lisa uns an unseren Penissen erkennen kann? Oh, erschallte es rundherum. Ja, wir reiben unsere Teile an ihren Pobacken und sie muss sagen, wer es ist. Was glaubt ihr? Natürlich, machen wir, sagte Dieter. Bin gespannt, ob sie uns erkennt, meinte Karl. Und du, Lisa? Bist du dabei? fragte mich Freddy. Natürlich, wartet nur, ich werde es schon erraten, antwortete ich. Gut, dann ziehe mal deine Hose runter, sagte Freddy und tat es.

Dann verband er mir die Augen und drehte mich um, sodass ich mich auf dem Tisch abstützen konnte. So, sagte Freddy, Achtung, Lisa, jetzt kommen wir nacheinander und du gibst einen Tipp ab. Es geht los. Ich stand also auf beiden Händen gestützt vor dem Tisch und gleich darauf spürte ich eine Eichel am Po. Er rieb den Penis auf und ab. Er wurde sofort steif. Ich vermutete, dass es der jüngste, also Dieter, war und gab meinen Tipp ab.

Sie applaudierten, es war also richtig. Gleich darauf spürte ich das zweite Glied, es war mächtig groß und ich tippte auch Freddy, weil er ein stark gebauter dunkelhäutiger Mann war. Wieder war es richtig. Bei Karl vertat ich mich, die anderen beiden erriet ich wieder und die Männer lobten mein gutes Gespür. Nach Feierabend ging ich natürlich wieder auf die Toilette, um mich für Rainer zu richten und dann gleich in sein Büro. Er erwartete mich schon und hatte schon die Kissen zurechtgelegt. Zieh dich aus, mein Engel, sagte er und ich legte meine Kleider ab. Seine Hose hatte er schon runtergelassen. Komm her, Lisa, und setz dich zu mir, sagte er und ich setzte mich auf seinen Schenkel. Wie geht es dir heute, mein Schatz? fragte er. Sehr gut und dir, fragte ich, während ich seine Wange streichelte. Hm, wenn du bei mir bist, dann ganz besonders gut, mein Mäuschen. Bekomme ich einen Kuss? Aber natürlich, hauchte ich ihm zu und küsste ihn innig. Danach sagte er: Nimm ihn in die Hand und reibe ihn, bis er steif ist.

Ich tat es und es dauerte nicht lange, bis der Penis auf meine Behandlung reagierte. Rainer stöhnte dabei. Gut machst du das, Schatz. Zieh jetzt das Kondom über und dann setz dich mit dem Rücken zu mir auf ihn und führe ihn bei dir ein. Gerne, Liebling, sagte ich und gab ihn noch einen Kuss. Ich gewann langsam an Sicherheit in der Handhabung eines Mannes. Ich erkannte, was sie wollten und brauchten. Ich setzte mich also rücklings auf sein bestes Stück und führte ihn vorsichtig ein. Rainer merkte, dass ich vorsichtig war. Nur Mut, Süße, es passiert nichts, sagte er und führte mein Hinterteil mit beiden Händen abwärts. Ich spürte, wie mich der Penis immer mehr ausfüllte und ich wusste nicht so richtig, wie ich bewegen soll. Rainer sagte: So und jetzt langsam auf und ab. Ich tat es und kam in einen langsamen Rhythmus. Rainer fing an zu stöhnen und auch ich konnte es nun langsam genießen. Ich fing an zu stöhnen und streichelte mir selber meinen Körper und meine Brüste.

Dann hielt ich meine Hände hinter den Kopf, was für Rainer eine Einladung war, mit beiden Händen meinen Körper entlang zu fahren und von hinten meine Brüste zu umfassen. Er küsste meinen Rücken und meine Nacken. Es war unglaublich heiß und ich genoss es sehr. Ich erhöhte das Tempo und er stimulierte zusätzlich meinen Kitzler, was mich noch mehr anspornte. Ja, weiter so, sagte er. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und ritt ihn kräftig. Er war nun kurz vorm Kommen. Schneller, sagte er, komm schon. Ich legte mich richtig ins Zeug, plötzlich stand er auf drückte mich an den Schreibtisch und beugte meinen Oberkörper nach vorne, dass er mich von hinten nehmen konnte und drang sofort wieder ein. So gab er mir den Rest. Er stieß heftig zu und kam nach zwei drei Stößen, die er mit lautem Stöhnen begleitete. Er entspannte sich und streichelte meinen Körper und mein Hinterteil. Du bist einfach klasse, Lisa, ganz toll, sagte er. Ich bedankte mich artig bei meinem Chef. Du darfst dich wieder anziehen, Schatz. Ich zog mich an und er küsste mich zum Abschied.

Als ich am nächsten zu Rainer ins Büro kam, empfing er mich gleich mit einem Kuss. Ich fühlte mich sehr wohl in seiner Nähe, auch wenn er mich nur als reines Lustobjekt sah. Ich wollte ihn auf alle Fälle befriedigen und tat alles, dass er sich mit wohl fühlte, gerade nach einem anstrengenden Tag. Meine vertragliche Vereinbarung ist mir also ein echtes Anliegen geworden, auch was die anderen Männer anging.

Es gefiel mir, wenn sie mich mit ihren Blicken auszogen und wie sie mich anfassten. Es zeigte mir, wie geil sie auf mich waren und gerne sie mich wohl auch genommen hätten. Was das anging, akzeptierten sie aber die Vorgabe des Chefs, dass nur allein mich decken durfte. Rainer küsste mich und umfasste zärtlich meine linke Brust. Heute ist dein letzter Tag, Maus, sagte er, wie hat es dir gefallen? Sehr gut, ich habe mich bei euch sehr wohlgefühlt. Ihr seid alle total nett und ich würde auf jeden Fall wieder kommen, sagte ich. Das darfst du auch. Ich kann auch nur schwer auf dich verzichten. Wenn du willst, kannst du dir bis zu deiner Ausbildung ein kleines Taschengeld verdienen, 100 Euro die Woche. Wow, und wie? fragte ich naiv. Du kommst jeden Freitag nach dem Feierabend zu mir nach Hause und gehst mit mir ins Bett für eine Stunde, willst das tun, Kleines? Aber gern, ich werde mir sehr viel Mühe geben, dass ich dich auch immer befriedigen kann, sagte ich. Davon bin ich überzeugt, sagte er. Und nun zu deinem heutigen Outfit: die Männer sollen heute etwas mehr von dir sehen. Gehe in den Nebenraum, da liegt alles bereit. Ich ging also in den Nebenraum und alles was da lag war ein äußerst knappes schwarzes Panty-Höschen und ein schwarzer halbtransparenter BH. Dabei standen schwarzlackierte High-Heels.

Ich zog mich also um und schminkte mich etwas nach und steckte meine Haare hoch. So machte ich mich an die Arbeit. In der Mittagspause wartete diesmal eine Überraschung auf mich. Die Männer hatten den Raum umgestaltet, um mir eine kleine Abschiedsfeier zu bereiten. Ich begrüßte jeden mit einem Kuss auf die Lippen. Peter war der letzte. Er hielt mich im Arm fest und drückte mich an sich. Hey, geiles Outfit, Süße, sagte er. Gefällt es dir? fragte ich verführerisch und sah ihn entsprechend an. Und wie, meine Kleine, komm hol uns mal was zu trinken. Klar gerne, sagte ich. Ich ging hinter die Bar und zapfte. Hey, Lisa! rief Dieter, was meinst du, wie wäre es wenn du mal oben ohne servierst? Nein, sagte ich anscheinend schüchtern, das mag ich nicht. Na komm, sagte Harry, stell dich nicht so an, Kleine. Nur nicht spröde sein, sagte Karl, wir wollen was von dir sehen.

Also gut, wenn ihr unbedingt wollt, sagte ich und sah sie mit halb offenem Mund verführerisch an. Aber ich kann mir den BH nicht alleine ausziehen, ich bin doch noch ein kleines Mädchen, sagte ich mit gespielt naiver Stimme. Oh, wir helfen dir gerne, wir sind doch echte Gentlemen, sagten sie. Ok, wer von euch hat den nächsten Geburtstag? fragte ich. Karl, sagten sie. Dann darf Karl mir den BH abnehmen, bestimmte ich. Sie grölten und der übergewichtige Karl mit seinem Bierbauch und großen Wurstfingern bewegte sich mit einem breiten Grinsen auf mich zu. Als er hinter mir stand, schmiegte ich mich an ihn und er streichelte meine Arme. So, meine Süße, dann lass mich mal ran. Ich ging etwas vor und er machte den BH auf und zog ihn mir langsam aus.

Die anderen grölten als sie meine jugendlichen Brüste zum Vorschein kommen sahen und Karl zog mich wieder an sich und griff von hinten mit seinen großen Händen nach meinen Brüsten und knetete sie. Ich neigte den Kopf nach hinten und stöhnte. Alle johlten, was sie konnten. Hey Karl, lass es gut sein, sagte Rainer, wir wollen unser Bier. Er ließ von mir ab und ich nahm das Tablett und bewegte mich langsam mit betontem Hüftschwung auf die Männer zu. Als ich serviert hatte, wollte mich natürlich mal jeder bei sich sitzen haben, damit er ausgiebig meine Brüste befühlen konnte. Die Stimmung kochte langsam hoch. Als ich bei Freddy saß, sagte er, ich solle eine Brust ins Bier halten, damit er es dann ablecken kann. Natürlich tat ich es. Die anderen wollten natürlich auch dieses Vergnügen haben und ich wurde durchgereicht. Hey Leute, meinte Harry plötzlich, warum so umständlich? Auf den Tisch mit ihr. Ja, genau, grölten sie und schon wurde ich auf den Tisch gelegt und das Bier auf mir verteilt.

Im nächsten Moment waren zwischen meinen Beinen und am ganzen Körper mehrere Zungen und Hände beschäftigt. Komm, runter mit dem Höschen, sagte Freddy und streifte mir das Panty ab. Und nun schmatzen sie alle auch an meiner Vulva, was den Kitzler natürlich ständig stimulierte. Ich musste stöhnen. Hey, die Kleine ist angesprungen, sagte Karl, los treibt sie zum Orgasmus. Gesagt getan, alles wechselte sich mit der Stimulation meiner Klitoris ab und es brauchte auch nicht lange, bis den Orgasmus hinausschrie. So, war plötzlich Rainer zu hören, jetzt bin ich dran. Er hatte zwischenzeitlich die zwei Kissen geholt, die mein wichtigster Arbeitsplatz in dieser Woche waren. Dazu auch Kondome. Da sie heute ja früher Feierabend hat, muss ich mir die kleine Schlampe jetzt noch vornehmen, sagte er. Alles klatschte und grölte.

Ich wurde auf die beiden Kissen gelegt und zwei Männer hielten rechts und links meine Beine gespreizt, was mich sehr entlastete. Ich konnte also ganz locker Rainer erwarten. Er holte seinen Penis aus der Hose hervor und zog sich ein Kondom über. Dann setzte er an und drang ein. Sofort begann er in einem schnellen Rhythmus. Ja, gibs ihr, Chef, so braucht sie es, rief Harry. Er nahm mich hart ran, mein Chef. Aber da stand ich drauf, wenn er es mir richtig besorgte. Dadurch konnte ich ihn als Chef auch völlig akzeptieren, da er mir zeigte, dass er mich besitzen konnte. Er beugte sich über mich und verlagerte sein ganzes Gewicht auf seinen Unterleib, damit er kraftvoll zustoßen konnte. Ich musste immer mehr stöhnen. Er kam zum Höhepunkt und entleerte sich begleitet von einem lauten Stöhnen. Alles grölte. So, rief Dieter, jetzt wollen wir uns die Kleine aber auch mal vornehmen, du hattest deinen Spaß. Damit hatte ich jetzt doch nicht gerechnet. Na, dann müssen wir sie erst mal fragen, denn das steht nicht in ihrem Vertrag, sie muss es also nicht tun, meinte Rainer. Na, Lisa, was sagst du, lässt du sie mal ran. Alles kräftige Männer, die es dir bestimmt gut besorgen werden.

Also, weil ihr alle so lieb zu mir gewesen seit, will ich euch diese Freude machen und mich von euch nehmen lassen. Allgemeiner Jubel war die Reaktion. Die Männer deckten sich sofort mit Kondomen ein. Um es mir etwas bequemer zu machen, da ich nun etwas länger in der gleichen Stellung sein würde, wurden zwei Stühle rechts und links neben mich auf ihre Lehnen gelegt, sodass die Füße nach vorne zeigten. An den inneren Stuhlbeinen wurden zwei Schlaufen befestigt, sodass ich meine Beine hineinlegen konnte und die Männer sie nicht halten mussten. So präsentierte ich dann meine Pussi. Ich sollte nun bestimmen, wer den Anfang machen darf. Karl, sagte ich, du bist der Älteste, deswegen sollst du mich zuerst haben dürfen. Sie klopften ihm auf die Schulter und er stellte sich vor mich. Er holte seinen Penis heraus und zog ihm das Kondom über. Er hatte ein großes Glied und sein Bierbauch legte sich über meinen Unterleib, als er sein gutes Stück in meine Scheide einführte. Ich stöhnte. So Karl, zeig ihr, was in dir steckt, sagte Dieter. Und Karl begann auch gleich, sich mächtig ins Zeug zu legen. Er knetete dabei meine Brüste und streichelte meinen Körper, dann musste er sich mit den Armen abstützen, um kräftiger zustoßen zu können.

Der Höhepunkt näherte sich und er stöhnte laut als er kam. Er zog sich zurück und der nächste kam an die Reihe. Diesmal war es Harry. Auch er stand seinen Mann und deckte mich zu meiner vollen Zufriedenheit. Er nahm mein Becken in beide Hände und rammelte mich so richtig durch. Ich hatte fast Bedenken, dass meine Vagina das aushält. Aber es lief gut und auch er konnte sich befriedigen. Der nächste war Freddy. Sein Glied dehnte meine Scheide ungeheuerlich, er stimulierte aber auch gleichzeitig meine Klitoris wunderbar, sodass auch ich einen Orgasmus bekam, was von den anderen mit einem Szenenapplaus honoriert wurde. Dann war Dieter an der Reihe. Auch er befühlte erst mal meinen ganzen Körper und knetete meine Brust, dann drang er erst mit zwei Fingern in mich ein und stimulierte etwas den Kitzler. Dann stieß er den Penis hinein und fickte mich wie er nur konnte. Nach dem er sich befriedigt hatte, kam auch Peter zu seinem Recht.

Als auch er fertig war, halfen sie mir aus den Schlaufen. Ich zuerst etwas wacklig auf den Füßen, da ich schon ein flaues Gefühl im Unterleib hatte. Die Männer bedankten sich artig für den Gefallen, den ich ihnen getan hatte und ich bekundete, dass ich es gern getan hatte. Ich zog mich wieder an und verabschiedetet mich von jedem mit Küsschen. Dann ging Rainer mit mir in sein Büro, um mir mein Zeugnis zu übergeben (welches natürlich sehr gut ausfiel) und mich zu verabschieden. Also, bis Freitag? fragte er. Ja klar, bis Freitag, sagte ich und freute mich darauf, mit ihm in einem normalen Bett schlafen zu können.


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