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Die lüsterne Nyphomanin -   Teil   1   2   3   4

 
   

"Sind Sie verheiratet?", fragte Sophia den Mann, um ein Gespräch mit ihm zu beginnen.

"Nein... nicht mehr", antwortete er stockend und drehte sie zu ihr um.

Sophia konnte zu ihrer Überraschung feststellen, dass sein Riemen sich voll aufgerichtete hatte und steil aus seiner Hose ragte. Er zeigte keinerlei Scham, als Sophia sich zu ihm um wandte und seinen steifen Pimmel betrachtete. Sie hatte den Eindruck, dass sich der Riemen unter ihrem Blick noch etwas aufrichtete. Sophia war versucht ihm an seine Männlichkeit zu greifen und sie ihm zu reiben, unterließ es jedoch, da sie sehen wollte wie weiter er von sich aus gehen würde. Sophia drehte ihren Körper soweit, dass er auf ihre Bluse schauen konnte. Sein Blick wanderte über ihren Körper. Als er ihre Titten betrachtete begann ihr gegenüber schwer zu atmen und in seinen Händen zuckte es kurz. Er richtete seine Augen wieder auf Sophias Rock und starrte ihn an. Sein Blick schien den Stoff ihres Rockes zu durchdringen.

In Sophias Möse begann es stärker zu zucken. Sie spürte ein Kribbeln in ihrem Kitzler, dass ihr durch den Körper lief.

"Möchten sie sich meine Pussy anschauen?", fragte sie lüstern und griff sich an den Rocksaum.

Der sichtlich erregte Mann nickte nur. Sophia zog den Rock langsam hoch und blickte ihn dabei an. Er atmete immer schneller und ließ sie nicht aus den Augen. Als der Rock ihre Scham freigab, zuckte sein steifer Schwanz kurz.

"Wie Sie sehen können habe ich nicht gelogen", hauchte Sophia verführerisch und zog den Rock vollends hoch. Der Mann hatte nun freien Blick auf ihr Liebesdreieck. Er konnte jedoch keine Einzelheiten erkennen da ist zu Dunkel war und Sophia sich für ihn in einem ungünstigen Winkel stand.

Jetzt war es um ihn geschehen. Ohne ein Wort zu sagen trat er dicht vor Sophia hin und ließ eine Hand langsam zu ihrer Möse wandern. Sanft strich er Sophia über die Muschi und ließ seine Hand auf ihr Ruhen. Sophia griff nach seinem Ständer, drückte ihn leicht und zog seine Vorhaut zurück. Ein leises Stöhnen kam über seine Lippen, und er drängte seinen Unterkörper Sophia entgegen. Mit gekonntem Griff holte sie seinen Hodensack aus der Hosen hervor und massierte ihn. In Sophias Körper steigerte sich die Erregung zusehends. Ihre Nippen verhärteten sich weiter und drückten von innen gegen den Stoff der Bluse.

"Würden Sie mir erlauben ihre prächtigen Brüste zu betrachten?", fragte er mit leiserer Stimme.

"Nicht nur das. Sie dürfen meine Titten ruhig auspacken und berühren", antwortete Sophia zitternd.

Das ließ er sich nicht zweimal sagen und öffnete geschickt die Knöpfe ihrer Bluse und zog den Stoff zur Seite. Er hatte nun freien Blick auf Sophias vollen Busen. Er betrachtete ihn nur einige Sekunden, um dann in beide Hände zu nehmen und mit beiden Händen zu umschließen.

Als Sophia seine Hände spürte, die leicht ihre Titten drückten, rann ein Wonneschauer nach dem anderen durch ihren erregten Körper. Sie wichse seinen Riemen schneller, worauf er zu stöhnen begann. Sophia bremste ihre Hand sofort. Sie wollte ihm keinen wichsen. Sie wollte das er sie bumste. Jetzt und hier. Ihr war es vollkommen egal ob Jemand vorbeikam und sie entdeckte. Sophias Geilheit hatte ein Stadium erreicht in dem sie nicht mehr klar Danken konnte. Ihre Möse hatte das Kommando übernommen und bestimmte ihr Handeln. Sophia spreizte ihre Schenkel damit er ihr richtig an die Möse langen konnte, was er auch sofort tat. Sophias Möse war in der Zwischenzeit feucht geworden und ließen seine Finger leicht zwischen ihren Schamlippen hindurchgleiten. Als seine Finger sanft ihren Kitzler rubbelten konnte sie nicht anders und stöhnte laut auf. Sophia fühlte wie sich zwei seiner Finger den Weg zwischen ihren Schamlippen hindurch zum Eingang ihrer zuckenden Spalte bahnten und spreizte ihre Schenkel noch weiter um ihm das Eindringen zu erleichtern. Sie spürte wie er den Eingang erreichte und langsam die Finger in die nasse Möse glitten. Instinktiv drängte sie ihm ihre Möse entgegen, worauf er seine Finger so tief er konnte in die hinein drückte. Sophia begann sich zu bewegen. Ihr Körper bewegte sich vor und zurück. Sie fickte sich selbst mit seinen Fingern und rieb weiter an seinem Ständer herum. Unterdessen hatte er Sophia Nippel in die Finger genommen und drehte sie sanft hin und her. Sophias Erregung war kaum noch zu steigern. Nimm mich endlich, dachte sie und konnte es kaum erwarten seinen Schwanz in ihrer geilen Möse zu spüren. Er begnügte sich jedoch damit an ihren Nippeln herumzufummeln und seine Finger in die nasse Spalte zu stecken. Sophia kam dem Höhepunkt immer näher und konnte sich kaum noch bremsen. Sie stieß ihren Körper immer schneller gegen seine Hand. Plötzlich zog er seine Finger aus ihrer Möse heraus und trat einen Schritt zurück, so dass sein steifer Riemen ihrer Hand entglitt.

"Sie haben mich ganz schön in Fahrt gebracht. Fast hätte ich die Kontrolle verloren und versucht mit ihren zu bumsen", sagte er schwer atmend und blickte an sich herab. Jetzt hielt er seinen steifen Schwanz umklammert, wichste ihn sich selbst und starrte Sophia auf die Titten.

Sophia war so überrascht, dass sie wie gelähmt dastand und nicht in der Lage war etwas zu sagen. Ihre Möse stand unter Volldampf und wollte fickte werden. Und diese blöde Kerl zog einfach seine Finger heraus. Als Sophia sich wieder gefangen hatte strich sie kurz mit einer Hand durch die Spalte und spürte den Höhepunkt in sich aufsteigen. Sofort nahm sie ihre Hand wieder zurück und lehnte sich über das Brückengeländer. Geil streckte sie ihm ihren Arsch entgegen. Als ihr Oberkörper auf dem Geländer auflag und ihre Titten frei in der Luft schaukelte ergriff sie wortlos ihre Arschbacken und zog sie auseinander. Sie bot dem wichsenden Mann ihr nasse Pflaume dar. Wenn er ein normaler Mann war konnte er ihr gar nicht widerstehen und müsste sich auf sie stürzen. Durch ihre eindeutige Haltung signalisierte sie ihm - komm und bumse mich -.

Sophia behielt ihre Stellung bei und schaute auf den See hinaus. Sie hatte ihre ganze Konzentration auf ihre zuckende Möse gerichtet und erwartete, dass er mit seinem Riemen jeden Augenblick zwischen die Schamlippen fuhr und in sie eindrang. Die Sekunden schienen sich zu Minuten zu dehnen. Als sie gerade begann einladend mit ihrem Hinterteil zu wackeln, spürte Sophia seine Eichel an ihrer geilen Möse. Zögerlich drückte er seinen Riemen zwischen ihre Schamlippen. Sophia konnte es nicht erwarten bis er in sie eindrang und schob ihm ihren Hintern entgegen.

"Ja ... ja ... bumse mich, fick mich!", stöhnte Sophia los, als er begann sie zu stoßen.

Kräftig rammte er ihr seinen steifen Ständer in die Fickspalte. Bei dauerte es keine zwei Minuten bis sie den Orgasmus erreichte. Wild kreiste ihr Hintern um seinem Prügel und jagte ihr einen Schauer nach dem anderen durch den geilen Körper. Sophia behielt ihre Position bei bis der Höhepunkt verklungen war. Der Mann fickte sie nun langsam weiter. Bei ihm war es noch nicht soweit, wie Sophia, nun wieder klar denkend, feststellen konnte. Sie hielt ihm bereitwillig ihre Möse hin. Schließlich hatte er sie zum Orgasmus gebracht, und somit ihren Spaß gehabt. Nun wollte Sophia, dass auch er seinem Höhepunkt erreichte und sich in sie ergoss. Er ließ sich Zeit. Langsam und gleichmäßig fuhr der Riemen ein und aus.

"Dürfte ich Sie um einen Gefallen bitten?", fragte er plötzlich und stoppte seine Bewegungen.

"Nur zu", antwortete ihm Sophia verdattert und spürte wie sein Schwanz aus ihrer nassen Möse flutschte. Sie richtete sich auf und drehte sich ihm entgegen.

"Ich möchte nicht das sie mich für pervers halten ... Aber ich hätte da einen Wunsch", kam es stockend über seine Lippen.

"Ich bin ganz Ohr ... Erzählen Sie mir was Sie sich wünschen. Wenn ich damit nicht einverstanden bin werde ich es Ihnen sagen", entgegnete Sophia ihm fragend und blickte auf seinen zuckenden Riemen.

"Ich möchte das Sie mir einen wichsen."

"Sonst nichts?", fragte Sophia und blickte ihm in die Augen. Sie konnte es sich nicht vorstellen, dass er lediglich einen runtergerubbelt haben wollte, wenn er sie ficken konnte.

"Wenn ich alleine bin stelle ich mich immer dicht an das Brückengeländer und strecke meinen Lümmel hindurch. Dann greife ich mit einer Hand zwischen den Stäben hindurch und besorge es mir selber bis ich meinen Samen ins Wasser spritze. Heute möchte ich es erleben wie es ist wenn eine Frau mir den Riemen wichst", erklärte er der verdutzt dreinschauenden Sophia.

Wenn er es so wollte warum nicht, dachte Sophia und trat zu ihm hin. Der Mann verstand ihre Bewegung als Einverständnis und streckte seinen steifen Schwanz zwischen den Stäben des Geländers hindurch. Sophia ging neben ihm auf die Knie und ergriff von der Seite her seinen Riemen. Sie rieb ihm kräftig den Ständer und es dauerte nicht lang bis er aufstöhnte. Sophia sah wie sein Sperma in hohem Bogen davon geschleudert wurde. Sie wichste seinen harten Riemen bis er an Härte verlor und zu einem kleinen, wabbeligem Würstchen zusammengeschrumpft war. Sophia erhob sich wieder von ihren Knien und stellte sich eben ihn.

"War es das was Sie wollten?", fragte sie ihm lächelnd.

"Ja ... Es war wunderbar. Ich danke Ihnen für diese Erfahrung. So gewaltig ist es mir bis jetzt noch nie gekommen wenn ich es mir selbst gemacht hatte", sagte er schwer atmend und starrte auf Sophias Titten.

"Wie oft wichsen Sie sich hier einen ab?", fragte Sophia neugierig.

"Ein- bis Zweimal in der Woche", gab er unumwunden zu und beobachte Sophia dabei wie sie ihren Rock herunterzog, glatt strich und die Bluse wieder zuknöpfte.

"Dann besteht ja die Möglichkeit das wir uns wieder treffen", sagte Sophia lächelnd.

"Dies ist durchaus möglich", entgegnete er ihr mit einem Unterton in der Stimme, der ihr verriet, dass er nicht alles gesagt hatte. Sophia blickte ihn fragend an. Er konnte ihrem Blick nicht standhalten und senkte seinen Kopf. Sophia gab ihm einige Minuten zum Nachdenken.

"Ich habe eine perverse Ader in meinem Leben entdeckt ... Es bereitet mir höchste sexuelle Befriedigung wenn ich mich fremden Frauen gegenüber Nackt zeige und an meinen Pimmel spiele", sagte er mit stockender Stimme.

Sophia sah ihn nur an und sagte kein Wort. Sie konnte ihn nicht verstehen da sie mit seinen sexuellen Eigenarten nicht einverstanden sein konnte. Als Frau verabscheute sie diese Art der Befriedigung da er unbekannte Damen einfach belästigte, zumal sie davon ausging, dass er sich jedem weiblichen Wesen auf seine Weise zeigte, ohne Rücksicht auf ihr Alter.

Auf anderer Seite hatte Sophia auch schon mehrmals mit dem Gedanken gespielt, sich nur mit einem Mantel bekleidet in der Öffentlichkeit zu zeigen, und bei Gelegenheit sich einem unbedarften Mann für kurze Zeit Nackt zu zeigen um ihre eigene Sexualität zu befriedigen. Durch den Zwiespalt in ihren Gefühlen und Empfindungen wusste Sophia nicht so recht wie sie auf seine Ausführungen reagieren sollte und enthielt sich lieber einer Antwort um ihm nicht vor den Kopf zu stoßen. Sie konnte ihn zwar verstehen, jedoch nicht sein Handeln für Gut heißen. Sie standen sich noch einige Zeit wortlos gegenüber und beobachteten sich gegenseitig. Keiner von ihnen war momentan in der Lage einen vernünftigen Satz zu sagen. Sie blickten sich nur an und jeder hing seinen eigenen Gedanken und Empfindungen nach. Sophia wurde dieser Zustand mit der Zeit unerträglich. Ihre Gefühle, und ihre Empfindungen drifteten immer weiter auseinander und vertieften den Zwiespalt in ihr bis auf einen Punkt, an dem sie nicht mehr klar Denken konnte.

Sophia verabschiedete sich schließlich von ihm ohne weiter auf ihn einzugehen und ging zurück zur Straße. Sie winkte sich ein vorbeifahrendes Taxi heran und ließ sich nach Hause fahren. Befriedigt, entspannt legte sie sich ins Bett und ließ das Erlebte noch einmal Revue passieren. Nach einigen Minuten schlief Sophia ein.

Als Sophia am nächsten Morgen am Frühstückstisch saß überlegte sie ob sie am Abend wieder in den Stadtpark gehen sollte um sich ein neues Sex-Abenteuer zu suchen. Die Erlebnisse des vergangen Abends hatten sie sehr erregt und gleichzeitig intensiv befriedigt. Die Vorstellung, beim ficken im Park erwischt zu werden hatte ihr einen besonders prickelnden Orgasmus beschert. Lediglich die Tatsache, dass ihr unbekannter Lover auch als Exhibitionist unterwegs war schreckte sie zurück und verunsicherte sie.

Nach der zweiten Tasse Kaffee beschloss Sophia den Stadtpark wieder aufzusuchen. Die Vorfreude versetzte sie in Hochstimmung und ließ ihre Muschi zucken. Sophia kleidete sich besonders sexy. Ihre Kleidung entsprach eigentlich nicht dem, was man im Büro trug. Sophia hatte sich für einen kurzen schwarzen Rock mit einem dünnen weißen T-Shirt entschieden. Um nicht aus dem Rahmen zu fallen hatte sie sich einen BH untergezogen. Sophia streifte sich einen taubenblauen Blazer über und fuhr in ihre Firma. Sie war Heute sehr früh dran. Es war noch keiner von ihren Angestellten anwesend. Selbst ihre Empfangsdame war noch nicht an ihrem Arbeitsplatz, als Sophia das Bürogebäude betrat. Sophia machte ihren Arbeitern keinen Vorwurf. Es war ja schließlich zwanzig Minuten vor Arbeitsbeginn als sie das Haus betrat. Sophia steckte ihren Schlüssel in den Kontrollkasten der Alarmanlage und schaltete sie aus. Sie schien die erste Person im Gebäude zu sein da die Anlage noch scharf war. Mit beschwingtem Gang strebte sie dem Aufzug zu, betrat ihn und fuhr in den vierten Stock zu ihrem Büro. Als erstes öffnete sie das Fenster um die abgestandene Luft des Wochenendes zu vertreiben.

Sophia konnte sich nicht auf ihre Arbeit konzentrieren. Immer wieder sah sie sich im Stadtpark stehen und auf den unbekannten Mann warten. Die Vorstellung, dass sie vielleicht Heute Abend ein weiteres, erregendes Abenteuer erleben würde ließ in ihrem Kopf keinen Platz für die Probleme der Firma. Sophia beschäftigte sich ausschließlich mit Nebensächlichkeiten, die eigentlich nicht ihre Aufgabe waren. Für Sophia stellten sie jedoch im Moment eine willkommene Abwechslung dar. Sie musste immer wieder an die Ereignisse des Abends denken. Vor ihrem geistigen Auge liefen immer wieder die Geschehnisse der vergangenen Nacht ab. Ihre Muschi begann schon am frühen Morgen zu zucken und verlangte nach Befriedigung. Aufgrund der herrschenden Temperaturen hatte Sophia auf eine Strumpfhose verzichtet und ihre Hand berührte direkt ihren Slip, als sie sich zwischen die Schenkel griff und über den dünnen Stoff strich. Sophia war versucht sich den Slip vom Leib zu streifen und sich mit nacktem Unterkörper an den Schreibtisch zu setzen um sich Erleichterung zu beschaffen. Im letzten Moment besann sie sich eines besseren und setzte sich auf ihren Bürostuhl. Auf der Tischplatte lag die geschäftliche Aufstellung des vergangen Monats, in der die Statistik über Kosten und Einnahmen aufgeführt war. Sophia schlug die Mappe auf und begann das Schriftstück zu lesen. Die Bilanz fiel gut aus. Der Gewinn ihrer Firma zeigte stetig nach oben und das schon seit einigen Jahren, obwohl sie in den letzten Jahren große Teile des Firmengewinns investiert hatte, und somit der Ertrag geringer ausfallen war. Die Erhöhung der Produktivität machte sich jetzt bezahlt. Versonnen betrachtete sie die Kostenaufstellung für ihr neustes Projekt.

Sophia hatte immer darauf geachtet, dass trotz aller Verbesserungen ihre Mitarbeiter nicht unter den Veränderungen im Betrieb leiden mussten. Sie hatte ihren Abteilungsleitern immer wieder gesagt, dass sie Verbesserungen einführen können wie sie wollen, jedoch nur wenn keiner der Arbeitsplätze gefährdet wird. Sophia wollte in erster Linie eine humane, soziale Arbeitgeberin sein, die sich um das Wohl ihrer Arbeitnehmer kümmerte und versuchte ihnen ein Leben in Harmonie und Ruhe zu ermöglichen, dass sie nicht dazu zwang immer Überstunden zu machen, oder gar eine zweite Tätigkeit aufzunehmen, um ihre Familien zu ernähren. Ihre Angestellten und Arbeiter hatten ihre Bemühen erkannt und dankten es ihr mit geringen Fehl- und Krankentagen, was sie in ihren Bestrebungen zusätzlich unterstützte. Sophia konnte sich wirklich auf ihre Belegschaft verlassen. Sie standen geschlossen hinter ihr, weil sie bemerkt hatten, dass Sophia an ihrem Wohlergehen interessiert war und nicht nur den Gewinn der Firma im Auge hatte. Sophia war sogar soweit gegangen und hatte eine Kindertagesstätte in ihrer Firma eingerichtet damit die Alleinerziehenden Frauen, die sie Halbtags beschäftigt hatte, in sozial abgesichertem Zustand ihrer Arbeit nachgehen konnten ohne ihre Kinder zu vernachlässigen. Für sie bestand somit die Möglichkeit ihren Nachwuchs mit auf ihre Arbeitsstelle zu bringen und sich im Notfall um sie zu kümmern ohne den Arbeitsplatz verlassen zu müssen. Mittlerweile tummelten sich über zwanzig Kinder in dem Neubau am Rande des Betriebsgeländes.

Der besondere Zusammenhalt der Belegschaft zeigte sich, als die Männer vorschlugen für die Kleinen einen Spielplatz zu bauen. Sophia stellte die Materialien und die Männer bauten den Platz an zwei Samstagen auf. Sie investieren ihre Freizeit für die Kinder ihrer Arbeitskolleginnen, was den Zusammenhalt noch weiter stärkte. Sophia ließ es sich nicht nehmen ihre Arbeiter mit Essen und Getränken zu versorgen, womit sie einen Partyservice beauftragte, der die ihm aufgetragene Arbeit gewissenhaft erledigt hatte. Die Männer gaben auch den Anstoß zu einer kleinen Einweihungsparty, die sich Sophia nicht entgehen ließ, und bei ihrer kurzen Ansprache das soziale Verhalten der Belegschaft besonders hervorhob und würdigte.

Die Kinder nahmen sofort den Spielplatz in Beschlag, während sich die Erwachsenen im Tagesraum niederließen und sich dem reichhaltigen Büfett hingaben. Wie nicht anders zu erwarten war ließen die Männer sich das Bier schmecken, wodurch sich die Stimmung allmählich lockerte.

Gegen achtzehn Uhr zeigten sich erste Auflösungserscheinungen. Es war Zeit die Kinder nach Hause zu bringen. Nacheinander verließen die Frauen die gemütliche Runde. Einige von ihnen versprachen, sich um einen Babysitter zu kümmern und wieder zurück zu kommen. Sophia war erstaunt, dass der Großteil der Frauen Wort hielt und nach gut einer Stunde wieder zurück war. Nun, da sie ohne ihre Kinder unterwegs waren, waren die meisten von ihnen von einer Flasche Bier nicht abgeneigt, was zur Folge hatte, dass die Stimmung immer ausgelassener wurde, und die Unterhaltung sich dem Thema Nummer eins näherte. Mit dem steigenden Alkoholspiegel wurden die Worte immer härter und deutlicher, was die anwesenden Frauen nicht zu stören schien. Zeitweise waren sie es die das Gespräch wieder auf das Thema lenkten und die Männer mit ihren Blicken anheizten.

Sophia spürte deutlich wie sich eine erotische Spannung aufbaute und die Luft zum knistern brachte. Laura Kunze, die Empfangsdame der Firma, die eigentlich mit der Sache nichts zu tun hatte, da sie keine Kinder hatte, wurde mit der Zeit zur Zielscheibe der männlichen Begierde. Sie hatte sich nur ein dünnes T-Shirt über den BH gezogen, der alle Mühe hatte ihre gewaltigen Brüste zu bändigen. Ihr Rock war auch nicht dazu angetan die angetrunkenen Männer zu beruhigen. Immer wenn sie sich erhob verfolgten sie gierige Blicke, was kein Wunder war, da der kurze Rock geradeso ihren Hintern bedeckte. Laura genoss sichtlich die Aufmerksamkeit, die sie erregte und bewegte sich betont aufreizend.

Einer der Männer, Sophia glaubte das er Frank hieß, begann schon unruhig auf der Bank herum zu rutschen und machte einen erregten Eindruck. Als sich Laura wieder einmal hinsetzte starrte er ihr ungeniert auf die dicken Titten. Für Sophia stand fest, dass sich bald etwas tun würde. Die Erwartung des kommenden weckte auch bei ihr die Lüsternheit, so dass sich langsam die Brustwarzen verhärteten und gegen den Stoff der Bluse drückten, was bei ihr fatale Folgen hatte, da sie auf einen BH verzichtet hatte, wodurch man ihre steifen Nippel deutlich sehen konnte. Sie versuchte sich mit nach vorn vorgebeugtem Oberkörper hinzusetzen, damit ihr Zustand nicht sofort auffiel.

Laura bemerkte Franks Blick und drückte ihre vollen Titten provozierend vor, so dass sich der Stoff ihres T-Shirts gefährlich spannte und nichts mehr verbarg, worauf Franks Augen noch größer wurden. Laura reizte ihn bewusst. Auch Robert, der neben Frank saß musterte nun Laura ungeniert. Die Beiden hatten nur noch Augen für ihren gewaltigen Vorbau, der wie Sophia sich eingestehen musste, auch nicht alltäglich war.

Langsam aber sicher lichteten sich jetzt die Reihen. Als Sophia auf die Uhr schaute musste sie zu ihrer Überraschung feststellen, dass es bereits nach dreiundzwanzig Uhr war. Nacheinander verließ Sophias Belegschaft den Kindertagesraum, so dass schließlich nur noch Laura, Frank, Robert und sie übrig waren.

Keine halbe Stunde später begannen Frank und Laura sich gegenseitig verbal zu reizen, was soweit ging, dass Frank die Vermutung äußerte, dass Lauras Brüste nicht echt seien, und sie sich den BH ausgestopft hätte, worauf sie die Beule in seiner Hose in Frage stellte. Als Robert Franks Vermutung unterstützte funkelte Laura ihn kurz böse an, stand auf und verschwand in Richtung der Toiletten.

Nun hatten es die Beiden auf Sophia abgesehen. Es schien ihnen völlig egal zu sein, dass es sich bei ihr um ihre Chefin handelte. Andererseits hätte sie ja schon lange gehen können und währe damit der Sache aus dem Weg gegangen.

"Bei dieser Oberweite kann ich nicht mithalten", sagte Sophia selbstsicher und reckte den Brustkorb vor, so dass die harten Nippel fest gegen die Bluse gedrückt wurden und sich deutlich abzeichneten.

"Sieh dir unsere Chefin an!", sagte Robert erstaunt, "Sie hat überhaupt nichts drunter!"

Die geilen Blicke der Männer erregten Sophia zusehends, was sie langsam zwischen den Schenkeln feucht werden ließ und ihre anfänglichen Bedenken vergessen machte. Am liebsten hätte sie sich auf den Tisch gelegt und von beiden ficken lassen. Die Vorstellung es von ihren Untergebenen besorgt zu bekommen machte sie vollkommen nass. Sophia spürte wie der Mösensaft aus ihr herauslief und die Oberschenkel benetzte.

In diesem Augenblick kam Laura Kunze von der Toilette zurück. Wie Sophia und die beiden Männer unschwer erkennen konnten hatte sie sich ihres BHs entledigt. Lässig setzte sie sich wieder an den Tisch, trank einen Schluck aus der Bierflasche und wartete auf eine Reaktion der Männer, die ihr wie gebannt auf das T-Shirt starrten. Frank hatte sich als erster wieder unter Kontrolle.

"Die können unmöglich echt sein ... da hast Du bestimmt mit Silikon nachgeholfen!", sagte er fassungslos und blickte weiter auf Lauras prall gefülltes T-Shirt, unter dem sich die erregten Warzen abzeichneten.

"So etwas habe ich nicht nötig!", entgegnete sie ihm und begann langsam das Shirt hoch zu ziehen.

Laura legte den unteren Teil ihrer linken Brust frei und hob den gewaltigen Fleischberg an.

"Siehst Du ... keine Narbe zu sehen ... alles echte Brust ... keine Silikon!", kam es stolz über ihre Lippen, während sie Frank ins Gesicht sah.

"Dann sind die Narben bereits soweit verheilt, dass man sie nicht mehr sehen kann ... und man nur noch durch tasten feststellen kann ob das Alles wirklich natürlichen Ursprunges ist", reizte er Laura weiter, und nun ihre Hemmungen ablegte.

"Komm her und überzeuge dich selbst!", sagte sie mit lüsterner Stimme, während sie sich das T-Shirt über den Kopf zog und nun mit nacktem Oberkörper vor den erregten Männern saß.

Frank sprang auf, kam wie ein geölter Blitz um den Tisch herum und stellte sich hinter Laura auf.

"Nun mach schon", sagte sie, als sie bemerkte, dass er bewegungslos verharrte, und streckte ihre Arme zur Seite.

Frank langte Laura unter den Armen durch und griff nach ihren gewaltigen Titten. Seine Hände waren nicht groß genug um mit den Fleischmassen fertig zu werden, was ihn aber nicht davon abhielt sie kräftig durchzukneten, worauf Laura mit einem leisen Aufstöhnen reagierte. Nun griff er sich ihre mittlerweile harten Nippel und spielte mit ihnen.

Laura hatte bereits die letzte Hemmschwelle überschritten, wie Sophia sehen konnte. Es würde nicht mehr lange dauern, bis die Beiden die nächste Stufe erklimmen würden. Nun machte sich Sophia auf den Weg zu den Toiletten. Als sie auf der Kloschüssel saß und an sich herab blickte sah sie den feuchten Slip an den Fußgelenken liegen und fasste den Entschluss auf ihn zu verzichten. Sophia packte ihn in ihre Handtasche, verließ die Kabine und trat vor den Spiegel um sich ein wenig herzurichten.

Plötzlich nahm sie eine Bewegung hinter sich wahr und drehte den Kopf. Robert hatte sich, ohne dass Sophia etwas bemerkt hatte, in die Toilette geschlichen und trat nun dicht hinter sie. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht, das Sophia im Spiegel sah, hob er seine Arme und griff ihr an die Titten.

"Das sich aber zwei herrliche Kugeln!", sagte er anerkennend und knete die vollen Brüste durch.

Sophia spürte wie es in ihrer Muschi zu zucken begann und ließ ihn gewähren. Allein seine Hände machten sie geil und hemmungslos. Das Zucken und Kribbeln breitete sich im ganzen Leib aus. Sophia glaubte vergehen zu müssen. Sie ließ jegliche Zurückhaltung fallen und griff Robert zwischen die Beine, wo sie sofort seinen harten Riemen in der Hand hielt. Sanft strich sie ihm über die Hose. Selbst durch den Stoff spürte Sophia wie sein Pfahl zuckte. Als sie bemerkte wie er sich an den Knöpfen ihrer Bluse zu schaffen machte gab es auch für Sophia kein Halten mehr. Geschickt öffnete sie mit einer Hand der Reißverschluss, langte ihm in den Hosenschlitz und holte seinen Schwanz hervor. Robert hatte einen kräftigen Ständer zu bieten. Langsam begann Sophia die Vorhaut hin und her zu schieben, während er ihr die Bluse öffnete und mit seinen Händen nun ihre nackten Titten massierte. Augenblicke später ließ er eine Hand sachte tiefer gleiten, die schließlich auf ihrer nassen Muschi zu liegen kam, was Sophia zu einem tiefen Seufzer veranlasste, wobei sie gleichzeitig seinen Riemen fester drückte.

"Ich brauche es jetzt ... hier auf der Stelle!", keuchte Sophia erregt und beugte ihren Oberkörper soweit vor, dass sie auf dem Waschbecken zu liegen kam. Bei dieser Bewegung rutschte ihr kurzer Lederrock hoch, so dass sie mit der einen Hand Roberts Fickbolzen an ihre geile Grotte führen konnte. Sie platzierte seine Eichel zwischen ihre feuchten Schamlippen. Weiter kam Sophia nicht. Robert bohrte ihr augenblicklich seinen harten Pfahl tief in die nasse Möse und fickte wild drauflos, während er wieder mit beiden Händen ihre prachtvollen Titten durchknetete.

"So ist es schön ... so brauche ich es jetzt ... fick was Du kannst!", hauchte Sophia erregt und drängte im ihren Arsch entgegen.

Roberts harter Prügel füllte ihre nasse Lustspalte voll aus. Mit seinen kräftigen Stößen, bei denen er tief in sie eindrang, trieb er Sophia unaufhörlich dem Höhepunkt entgegen. Als er mit einer Hand ihren Kitzler berührte war es um sie geschehen.

"Ich bin soweit ... mir kommts!", keuchte Sophia erregt, während sich ihr aufgewühlter Körper versteifte.

Stoß für Stoß genoss Sophia diesen Orgasmus bis zur letzten Sekunde. Für einige Sekunden blieb ihr der Atem weg, so intensiv hatte sie den Abgang erlebt. Robert fickte immer noch weiter. Bei schien es noch nicht soweit zu sein, da sein Riemen noch die volle Härte besaß. Sophia reckte ihm ihre frisch befriedigte Möse entgegen und versuchte sich auf ihre Spalte zu konzentrieren, um den Schwanz deutlicher zu spüren. Dieses Unterfangen zeigte wenig später erste Reaktionen. Ihre Möse zog sich immer zusammen, wenn er in sie eindrang, was Sophias Empfindungen verstärkte und die Geilheit in ihrem Leib erneut weckte. Als Robert seinen Orgasmus erreichte war auch Sophia wieder soweit. Gleichzeitig erlebten sie ihre Höhepunkte. Auch jetzt konzentrierte Sophia sich ganz und gar auf ihre vibrierende Muschi, die sich bei diesem Orgasmus kräftig zusammenzog, so mit Roberts Höhepunkt verstärkte, was er mit unkontrolliertem Keuchen kundtat.

Sophia legte das Schriftstück in die Mappe und lehnte sich in ihrem Stuhl zurück. Die Erinnerungen an diese Einweihungsfeier waren nicht angebracht ihre Erregung zu dämpfen. Im Gegenteil sie hatte sich weiter gesteigert und Sophias Körper weiter aufgeputscht, der nun seine Erregung auch nach außen zeigte. Die Brustwarzen drückten frech gegen das dünne T-Shirt und zeichneten sich deutlich ab. Die Geilheit übernahm ihr Denken und ließ alle Hemmungen fallen. Sophia stand kurz von ihrem Bürosessel auf und streifte sich den feuchten Slip ab. Mit weit gespreizten Schenkeln nahm sie wieder Platz. Sie winkelte die Beine an und legte sie auf die Tischplatte. Die nassen Schamlippen öffneten sich von selbst und gaben den dunkelroten Kitzler frei, der sich nach einer Berührung sehnte.

Sophia schloss die Augen und begann sich mit einer Hand den Lustzapfen zu reiben, während sie mit der anderen abwechselnd ihre strammen Titten massierte. Der gereizte Kitzler verströmte seine wohltuenden Schwingungen in ihrem Körper und brachte ihn schnell auf Touren. Sophia erreichte zügig die Schwelle zum Höhepunkt, der sich aber Zeit ließ und nicht über sie kam. Verbissen rieb sie den Kitzler weiter. Sie erhöhte schließlich noch den Druck und die Geschwindigkeit. Aber der erlösende Orgasmus wollte einfach nicht einsetzen. Der aufgegeilte Leib zeigte erste Anzeichen einer Verkrampfung, die normalerweise wenig später zum Höhepunkt führte. Frustriert streichelte Sophia ihre schlanken Schenkel und überlegte warum es Heute nicht klappte. Vielleicht lag es einfach nur an der Umgebung, die sie hinderte ihren ersehnten Orgasmus zu bekommen, was Sophia eigentlich nicht verstand, da sie es sich schon mehrfach im Büro besorgt hatte. Der einzige Unterschied war, dass sie es früher nach Arbeitsende getan hatte, also wenn sie sich allein im Gebäude befunden hatte.

Sophia erhob sich von ihrem Sessel, trat ans Fenster und blickte auf den Betrieb hinab. Die sexuelle Erregung verhinderte ein klares Denken. Sie versuchte sich auf die Arbeit zu konzentrieren, schweifte aber immer wieder ab. Wie im Zeitraffer liefen vor ihren Augen die Ficks der letzten Wochen ab und machten sie, ohne das sich Sophia berührte, immer geiler. Sie spürte wie der klebrige Schleim aus der nassen Spalte hervortrat und an den Schenkeln entlang rann.

Mittlerweile hatte ihre Belegschaft die Arbeit aufgenommen. Rumpelnd fuhr ein Gabelstapler über den Betriebshof und riss Sophia aus ihren Gedanken heraus. Als sie sich wieder dem Schreibtisch zuwandte hörte sie auch Geräusche aus den Nachbarbüros. Eine dumpfe Unterhaltung wurde von einem laut ratternden Drucker übertönt, der Sophia wieder in die Wirklichkeit zurückholte.

Als sie sich wieder auf ihren Bürosessel niederließ meldete sich auch ihre geile Möse wieder. Verzweifelt überlegte Sophia wie sie es doch noch schaffen konnte sich einen Orgasmus zu besorgen. Nach kurzem Überlegen verließ sie das Büro, stieg, ohne dass ihr jemand auf dem Flur begegnete, in den Fahrstuhl und drückte die Taste für den fünften Stock, in dem sich die betriebseigene Kantine befand.

In dieser frühen Morgenstunde war die Kantine noch leer. Fräulein Weinberg hatte aber das Rollo schon hochgezogen, das die Küche vom Speisesaal trennte. Freundlich begrüßte sie ihre Chefin und lächelte Sophia offen an. Sophia blickte in die Kühltheke, die aber noch nicht eingeräumt war.

"Ich habe am Wochenende gesündigt, und möchte einen Obsttag einlegen ... was haben Sie heute im Angebot?", fragte Sophia höflich und schaute dabei Fräulein Weinberg ins Gesicht.

"Bis auf einige exotische Früchte habe ich eigentlich alles da!", antwortete sie.

"Gut, dann hätte ich gern einen Apfel, eine Kiwi und eine Banane. Des weiteren noch einen Joghurt mit Erdbeeren und einen halben Liter Frischmilch", kam es überlegend aus Sophias Mund.

Fräulein Weinberg suchte das Gewünschte zusammen und tat es auf einen großen Teller.

"Bitte schön ... guten Appetit!", wünschte Fräulein Weinberg und reicht Sophia den Teller über die Theke.

"Danke schön!", entgegnete Sophia und verließ die Kantine.

Für den Rückweg zu ihrem Büro wählte Sophia sich die Treppe aus. Auf halbem Wege kam ihr Timo, der kaufmännische Auszubildende, der noch im ersten Lehrjahr war entgegen. Abrupt blieb er stehen, als er Sophia sah und blickte sie mit großen Augen an.

"Guten Morgen Fräulein Blumenthal!", brachte er stotternd hervor, während er sie immer noch anstarrend zur Seite trat, um Sophia den weg frei zu machen.

"Guten Morgen Timo ... gut drauf heute morgen?", fragte Sophia ihn beschwingt und ging, mit wippenden Brüsten, an ihm vorbei.

"Ja ...", beantwortete er Sophias Frage schüchtern und stürmte förmlich die Treppe hoch.

Minuten später setzte sich Sophia wieder auf ihren Sessel und betrachtete lächelnd den Teller mit den Früchten. Sie hatte ja Fräulein Weinberg nicht belogen, als sie sagte, dass sie am Wochenende gesündigt hatte und heute einen Obsttag einlegen wollte. Sophia nahm mit zitternden Fingern die Banane vom Teller und schaute sie eingehend an. Die Südfrucht war im Verhältnis zu anderen Bananen relativ gerade gewachsen, und dadurch für ihre Zwecke besonders geeignet.

Plötzlich kam ihr Timo in den Sinn und fragte sich warum er sie so eigenartig angestarrt hatte. Die Erkenntnis traf sie wie ein Blitz. Mein Slip ... , schoss es ihr durch den Kopf. Sophia hatte in ihrem erregten Zustand völlig vergessen, dass sie nur noch den kurzen Rock trug; und Timo ihr, da er tiefer stand, darunter blicken konnte. Sophia machte sich über diesen Zwischenfall keine Gedanken mehr. Die Geilheit gewann wieder die Macht über ihren erregten Körper und steuerte ihr Denken. Im Augenblick zählte für Sophia nur die sexuelle Befriedigung.

Als sie auf dem Sessel nach vorn rutschte und die schlanken Beine auseinander glitten, schob sich ihr Rock von alleine hoch und gab die nasse Muschi frei. Sophia zögerte nicht lange und setzte die Banane zwischen den Schamlippen an und drückte sie sachte in die geile Spalte. Zentimeter für Zentimeter verschwand der Ersatz Lümmel in ihrem heißen Loch und ließ Sophia erschauern. Sie schob sich die Banane soweit hinein, bis sie nur noch den kurzen Stiel fassen konnte, ließ sie die dieser Position ruhen und genoss den Druck in ihrer Möse. Dieses dicke Prachtstück füllte sie vollkommen aus und peitschte die Geilheit weiter an. Sophias Hemmungen waren wie vom Winde verweht und ließen sie die Reize der zuckenden Spalte intensiv spüren.

Langsam schob Sophia ihren Lustspender nun rein und raus, was sie weiter anstachelte und die Geschwindigkeit erhöhen ließ. Mit der zweiten Hand begann Sophia sich den Kitzler zu reiben, was einen wahren Feuersturm in ihrem erregten Leib auslöste und sie mit gewaltig großen Schritten dem Orgasmus näher brachte.

Sophia stöhnte laut los, als der Höhepunkt über sie hereinbrach. Die Wellen des Orgasmus schlugen über ihr zusammen und ließen den zuckenden Körper erstarren. Es war ein intensiver Orgasmus, den Sophia erlebte und bis zum letzten Wonneschauer auskostete.

Minuten später merkte man Sophia nichts mehr an. Ihre Gesichtsfarbe hatte sich wieder normalisiert und der Atem ging gleichmäßig. Hätte jedoch jemand unter den Schreibtisch geblickt, so hätte er gesehen, dass Sophia immer noch auf ihren Slip verzichtet hatte und der Sessel schwache Spuren von Mösensaft aufwies.

Sophia schaute auf die große Wanduhr in ihrem Büro. Die Zeiger standen bereits auf zwanzig Uhr. Sie hatte sich so in die Arbeit vertieft, dass sie gar nicht bemerkt hatte das es schon so spät geworden war. Sophia erhob sich von ihrem Sessel, reckte sich, trat an das große Fenster heran und blickte auf das Betriebsgelände herab. Nach einigen Minuten beschloss Sophia ihre Tätigkeiten für Heute zu beenden und die Arbeit ruhen zu lassen. Zügig räumte sie ihren Schreibtisch auf, nahm die Handtasche und verließ das Büro. Mit dem Fahrstuhl fuhr sie ins Erdgeschoss und verließ das Bürogebäude.

Als sie fast den Parkplatz erreicht hatte stoppte sie kurz. Der alte Löschteich, den sie vom Fenster aus gesehen hatte fiel ihr wieder ein. Sie drehte sich um und umrundete das Gebäude. Der Teich war eigentlich ein Schandfleck für ihre Firma. Er war vor Jahren auf Grund des Brandschutzes angelegt worden. Seit her hatte sich kein Mensch mehr um ihn gekümmert, so dass er in einem desolaten Zustand war. Sophia beschloss sich ihm anzunehmen und ihn wieder herzurichten. Vor ihrem geistigen Auge hatte sie bereits eine konkrete Vorstellung über sein künftiges Aussehen. Sie wollte ihn so herrichten lassen, dass er nicht nur dem Brandschutz diente, sondern auch der Erholung ihrer Arbeiter zu Gute kommen konnte.

Zu Hause angekommen, zog sie ihr Kleid aus, legte sich auf ihr breites Bett und spielte sich versonnen an der Möse. Ihre Hand strich sanft über den Venushügel und massierte den härter werdenden Kitzler, der sich zwischen ihre feuchten Schamlippen drückte. Sophia zog die Nachttischkommode auf und holte ihre letzte Hilfe hervor. Den Vibrator hatte sie schon seit einiger Zeit nicht mehr benutzt. Ein kleiner Dreh am hinteren Teil und er begann leise zu surren. Sophia setzte ihn am Bauchnabel an und bewegte den Vibrator in kreisenden Bewegungen in Richtung Möse. Sie erreichte den Kitzler, schloss die Augen und genoss dieses herrliche Gefühl.

Der Stab wanderte langsam weiter. Sophia drehte ihn so dass die Spitze zwischen ihre Schamlippen gelangte. Wie von Geisterhand gesteuert verschwand der Vibrator in ihrer Möse. Sophias geile Spalte schien den Gummiriemen in sich hinein zu saugen. Sie schob ihn bis zum Anschlag rein und ließ ihn vibrieren. Sie drückte ihre Schenkel fest gegeneinander und verhinderte so, dass das gute Stück wieder herausrutschte. Mit beiden Händen umfasste sie ihre Titten. Daumen und Mittelfinger massierten ihre Brustwarzen. Die Spannung in ihrem Körper erhöhte sich zu einem Zucken, das durch den ganzen Körper raste. Die Zuckungen steigerten sich zusehends und endeten in einem unbeschreiblichen Orgasmus der die gesamte Spannung in ihrem Körper löste. Entspannt und für den Augenblick befriedigt schlummerte sie ein.

Nach einer Stunde unruhigen Schlafs erwachte sie langsam. Ihr Körper bebte sanft und war hochgradig erregt. Sophia spürte ein schwaches Vibrieren in ihrem Unterleib, das wohlige Gefühle in ihren Körper sandte. Die rechte Hand wanderte zu ihrer Möse und Sophia wurde schlagartig bewusst was diese Reize verursachte. Sie hatte schlicht und einfach den Vibrator vergessen aus ihrer Lustgrotte zu ziehen. Der brave Gummischwanz hatte die ganze Zeit in ihr gebrummt und gab nun langsam seinen Geist auf. Die Batterien machten schlapp und nach zehn weiteren Minuten verstummte er ganz. Sophias Körper beruhigte sich wieder und sie entschlummerte sanft mit dem Gummischwanz in der Möse.

Verdammter Mist, dachte Sophia, als sie am nächsten Morgen aufstand und unter die Dusche stieg. Sie wusch ihre Möse aus, indem sie den Wasserstrahl genau zwischen ihre Schamlippen richtete, pisste dabei und wurde wieder geil. Sophia stellte den Wasserstrahl am Duschkopf auf Punktstrahl. Sie senkte den Wasserdruck und hielt den Wasserstrahl genau zwischen ihre Schamlippen. Mit der anderen Hand rieb sie ihren Kitzler.

Ob ich es mal mit Arbeit versuche, um mich etwas abzulenken überlegte sie, als sie ihren Kitzler bearbeitete. Sophia war Innenarchitektin, sie arbeitete, wenn sie Lust dazu hatte, weil sie eigentlich gar nicht zu arbeiten brauchte. Sophia hatte eine Firma geerbt, die sich mit Inneneinrichtungen befasste und blendend florierte. Sophia konnte sich jeden Luxus leisten. Das hatte sie ein paar Jahre lang getan, aber dann war ihr das zu langweilig geworden. Deswegen hatte sie das große elterliche Haus verlassen, hatte diese kleine Wohnung gekauft und sich in dieser Stadt niedergelassen. Auch deshalb, weil die Firma in einer Gegend lag, in der kein gutes Wohnen möglich war.

Das bekannte Zucken setzte wieder ein. Ein entspannender Orgasmus durchflutete ihren Körper. Im Moment lagen zwei Aufträge auf Sophias Schreibtisch, ziemlich interessante Sachen. Aber von so was, dachte Sophia, während sie den Körper abtrocknete, geht mir auch keiner ab. Ich möchte mich so richtig aufgeilen, dachte sie, richtig scharf machen, bis der Kitzler kurz vorm platzen ist, und dann möchte ich mich befriedigen lassen, bis mir die Sinne schwinden.

Aber wie und von wem. Ronja fiel ihr ein. Ronja und sie waren Klassenkameradinnen gewesen. Darüber hinaus hatten sie sich in ihrer Jugend gegenseitig befriedigt, wenn ihnen danach zumute gewesen war und sie keinen Ficker zur Verfügung hatten. Nach einem etwas abenteuerlichen Irrweg, bei dem Ronja sich mit ihren entsetzten Eltern total verkracht hatte, hatte Ronja den jungen Besitzer eines Nachtlokals geheiratet. Vor einem halben Jahr war Sophia zum letzten Mal dort gewesen. Mit dem Ficker, der von Paul abgelöst worden war.

Sie hatten sich bei der Show mächtig aufgegeilt, und noch im Auto hatten sie sich zum ersten Male befriedigt. Zu Hause war es dann weitergegangen. Das Nachtlokal war teuer, exklusiv und lag in der Nachbarstadt. Mit dem SUV fuhr man bis dorthin höchstens eine halbe Stunde. Sophia ging nackt zum Telefon und wählte die Nummer des Lokals. Ronja war zufällig selbst am Apparat.

"Sophia, dass man von dir auch wieder mal was hört!", rief sie freudig, als sie Sophias Stimme hörte.

"Ich verstehe einfach nicht, weshalb du dich so rar machst"

"Man hat so seine Verpflichtungen", sagte Sophia ausweichend.

"Bist du heute Abend da?"

"Klar bin ich da. Willst du mich besuchen?"

"Das möchte ich sehr gern, Ronja, um ganz offen zu sein: ich bin wahnsinnig geil und habe nichts zu ficken"

"Den Zustand kenne ich. Aber glaubst du, dass es besser wird, wenn du dich bei der Show aufgeilst, und immer noch keinen Ficker hast der dir eine schöne Nummer macht?", Ronja lachte.

"Vielleicht finde ich einen. Ich muss was unternehmen, sonst werde ich verrückt"

"Komme nur her, Süße", sagte Ronja, "Im Notfall kann ich dir ja einen ablecken"

"Du bist eine wahre Freundin", sagte Sophia und fühlte sich schon viel wohler, "Wann fängt das Programm an?"

"Um acht öffnen wir, um neun beginnt die Show. Aber wenn du Lust hast, kannst du gleich herüberkommen. Klaas hat gerade ein paar Leute da, die bei uns auftreten wollen. Er testet sie. Oh, Sophia, das ist eine gute Idee. Komm schnell rüber, die ficken Klaas einen vor, daran wirst du auch deinen Spaß haben"

"Ich bin schon da!", rief Sophia ins Telefon und knallte den Hörer auf die Gabel.

Das Nachtlokal war natürlich noch geschlossen. Deswegen betrat Sophia den daneben liegenden Hausflur und klingelte an der Wohnungstür ihrer Freundin. Die Wohnung lag direkt neben den Lokalräumen und hatte einen direkten Zugang dorthin.

Ronja Goldbach, wie sie jetzt hieß, war ein hübsches, brünettes Persönchen, dem man die Geilheit auf den ersten Blick ansah. Sie hatte schöne runde Brüste, einen flachen Bauch und nette Beine. Heute trug sie ein kurzes Sommerkleid, zwar über den Brüsten geschlossen, doch dafür nur einen kleinen Teil ihrer Schenkel bedeckend.

"Hübsch, dass du da bist", sagte Ronja und umarmte die Freundin herzlich, "Ich habe Klaas gesagt, dass er etwas warten soll, weil du kommst"

"Was sind das für Leute, die er testet?", fragte Sophia neugierig.

"Amateure. Du weißt, wir lassen sie auf der Bühne nach Strich und Faden vögeln. Dazu sind bei weitem nicht alle Leute geeignet, die uns von den Agenturen angeboten werden. Was nutzt mir der schönste Mann, wenn er den Schwanz nicht hoch bekommt. Daher testen wir alle, die sich bei uns melden", antwortete Ronja.

"Melden sich viele?"

"Ziemlich. Aber nur wenige davon sind wirklich geeignet. Sie müssen gut aussehen und auf der Bühne ficken können. Diese Voraussetzung erfüllen nicht sehr viele"

Inzwischen waren sie an der Tür angekommen, die den Durchlass von der Wohnung zum Lokal darstellte.

"Was sind das für Leute, die sich bei euch melden?", wollte Sophia noch wissen.

"Den meisten geht es um Geld, vor allem den Mädchen", sagte Ronja, "Ein großer Teil von ihnen ist exhibitionistisch veranlagt und braucht die Zurschaustellung, um sexuell fertig werden zu können. Ein gewisser Teil tut es aus reiner Lust"

"Sie sind geil?", fragte Sophia neugierig.

"Sehr geil. Sie können meist nur mit ihren Geschlechtsteilen denken", lächelte Ronja und öffnete die Tür.

"Manchmal", sagte Sophia, "komme ich mir vor, als würde ich auch zu dieser Gruppe gehören"

Sie standen jetzt im Foyer des Lokals. Neben ihnen war die Garderobe, dahinter die Toiletten. Links ging es zum großen Zuschauerraum. Sie wandten sich nach Links und traten ein. Der Raum war nur schwach beleuchtet, dort in der Mitte des länglichen Saals gab es eine kleine Bühne. Ringsum standen Tische und Stühle, oben an den Wänden des Gastraumes gab es einzelne Nischen. In denen wurde, wie Sophia wusste, Abend für Abend heftig gefickt. Manchmal so heftig, dass die übrigen Gäste mehr in die Nischen als auf die Bühne starrten. An den Tischen, die gleich neben der Bühne standen, saßen einige Menschen acht oder zehn vielleicht. Einer von ihnen war Ronjas Mann. Er stand auf, als er seine Frau mit Sophia hereinkommen sah.

"Da sind Sie ja, schön", sagte er freundlich und reichte Sophia die Hand, "Bitte nehmen Sie Platz, wir haben so lange gewartet"

Sophia nickte den anderen zu und ließ sich am Tisch des Lokalbesitzers nieder. Ronja nahm neben ihr Platz.

"So", sagte Klaas zu zwei jungen, recht hübschen Mädchen, "jetzt seid ihr an der Reihe"

Die Mädchen erhoben sich. Beide waren blond.

"Wir wollen uns, Die Leckzwillinge nennen", sagte eines der Mädchen.

"Seid ihr wirklich lesbisch?", fragte Klaas.

"Ja", sagte das andere der beiden Mädchen, "vielleicht haben wir uns schon im Bauch unsere Muschis geleckt"

Die Runde lachte. Die beiden Mädchen kletterten auf die Bühne, sie trugen Pullis und lange Hosen. Leise Musik setzte ein. Die blonden Zwillinge begannen zu tanzen, ganz normal Aber allmählich fingen sie an, sich abzutasten. Sie küssten sich, schoben sich die Zungen in die Münder. Und schließlich ließ eines der Mädchen ihre Hände unter den Pulli der Schwester gleiten. Sie schob den Pulli hoch, enthüllte zwei mittelprächtige Brüste und zupfte an ihnen. Das andere Mädchen drängte den Unterleib gegen die Möse der Schwester.

Von nun an dauerte es nicht mehr lange, bis die beiden nackt waren. Sie sanken auf eine auf der Bühne stehende Liege, knutschten sich noch etwas, spreizten ihre Beine und zeigten den Zuschauern ihre nassen Mösen. Dann leckten sie sich gegenseitig.

Sie leckten sich ziemlich lange, zehn Minuten vielleicht, stöhnend ließen sie es sich dann kommen fast gleichzeitig. Ihre Orgasmen waren echt, daran gab es nichts zu zweifeln. Als sie sich erholt hatten, schauten sie mit erhitzten Gesichtern und glänzenden Augen zu Klaas herunter.

"Nicht schlecht", sagte er, "Nur dauert es zu lange ... ihr müsst schneller fertig werden. Und ihr dürft euch nicht gemeinsam lecken. Nur eine darf lecken, die andere muss dabei ihre Möse dem Publikum zeigen. Sie muss sich ordentlich winden, damit auch alle Zuschauer auf ihre Kosten kommen"

"Aber wenn es uns zusammen kommt, dann ist das doch viel schöner", sagte eines der Mädchen.

"Für euch ja - für die Zuschauer nicht", erwiderte der Barbesitzer, "Erholt euch jetzt, und nachher versuchen wir es noch einmal So wie ich gesagt habe"

Die Mädchen nickten, zogen sich an und kamen von der Bühne herunter. Sie machten etwas betretene Gesichter. Offenbar hatten sie erwartet, dass ihre Leckerei alle umwerfen würde, und nun waren sie enttäuscht, dass Klaas Goldbach an ihnen Kritik übte.

Inzwischen machte sich ein einzelnes Mädchen fertig. Es hatte ein etwas grob wirkendes Gesicht, dafür aber eine rechte gute Figur. Nur mit einem knappen Büstenhalter und einem Höschen bekleidet, kletterte es auf die Bühne. Dort angekommen, tat es ein paar Tanzschritte. Langsam schob es eine Hand unter den Slip, von oben am Bauch vorbei. Durch den dünnen Stoff war deutlich zu sehen, dass das Mädchen den Kitzler massierte. Mit der anderen Hand holte das Mädchen eine ihrer Titten aus dem Büstenhalter und reizte sie mit wilden, fliegenden Fingern. Die Hände begannen immer schneller zu arbeiten. Nach einer knappen Minute riss sich das Mädchen den Slip von den Hüften warf sich auf die Couch und wichste selbstvergessen weiter. Nach noch einer weiteren Minute stöhnte das Mädchen, bäumte sich auf und brach zusammen.

"Jetzt ist es mir gekommen", sagte es.

Klaas stand auf und stieg auf die Bühne. Er lächelte eigenartig.

"Darf ich mal?", fragte er und steckte eine Hand zwischen die Schenkel des Mädchens.

Die Schenkel spreizten sich sofort. Die Hand berührte das klaffende Geschlechtsteil. Ein Finger fuhr in die Scheide. Gleich darauf zog Klaas den Finger wieder zurück.

"Ich dachte es mir", sagte Klaas Goldbach, nahm ein Taschentuch und wischte seinen Finger ab.

"Sie sind gar nicht fertig geworden, Sie haben nur so getan als ob"

"Ihre Scheide ist knochentrocken!", sagte er streng und blickte ihr ins Gesicht.

"Eine Frau, die einen Orgasmus hinter sich hat die muss regelrecht schwimmen"

Das Mädchen brach plötzlich in Tränen aus.

"Aber zu Hause kommt es mir immer!", beteuerte sie.

"Damit können wir leider hier nichts anfangen", meinte Klaas, "Die Leute wollen einen echten Orgasmus sehen. Ich rate Ihnen, noch zu trainieren, bevor sie sich wieder melden"

Das Mädchen weinte immer noch, stand auf, zog den Slip an und kam von der Bühne herunter. Schluchzend zwängte sie sich ins Kleid und rauschte gleich davon.

"Jetzt zu Ihnen beiden", sagte Klaas zu einem jungen Mann und einem recht hübschen, rothaarigen Mädchen.

"Sind Sie verheiratet?"

"Nein, wir sind befreundet", erwiderte der junge Mann. Er zog seine Jacke aus.

"Wir haben unseren Auftritt so gedacht, dass meine Freundin bereits nackt auf der Bühne liegt, sobald der Vorhang sich öffnet"

"Und?", fragte Klaas.

"Sie wichst, Sie zeigt, dass sie Sehnsucht nach einem Fick hat, So ungefähr"

"Also los", sagte Klaas und nickte dem Mädchen zu.

Es war sehr schnell nackt, denn es brauchte nur das Kleid abzustreifen, um keinen Faden mehr auf dem Körper zu haben. Mit schaukelnden, ein wenig zu fülligen Titten stieg es auf die Bühne und legte sich auf die Liege. Es kehrte den Zuschauern den Unterleib zu, spreizte die Beine und ließ die offene Fickröhre sehen. Dabei spielte ein Finger am Kitzler.

Der junge Mann trug jetzt nur noch seine lange Hose, der Oberkörper war nackt. Der Mann stieg auf die Bühne, umschlich seine onanierende Freundin und tat so, als geile er sich an Ihrem Anblick auf. Schließlich öffnete er seine Hose. Sophia Blumenthal hielt den Atem an. Die Hose fiel, und ein herrlich steifer Schwanz kam zum Vorschein. Waagerecht wie eine angelegte Lanze ragte er in die Luft. Der junge Mann betrachtete seine wichsende, Freundin, nahm seinen Schwengel in die Hand und rieb ihn. Er reckte den Unterleib vor und umklammerte seine Eichel, als müsse er sich daran festhalten.

"Der ist gut ...", flüsterte Sophia, ohne es zu wissen.

Die Wollust zuckte in ihr hoch. Jetzt stieß der junge Mann einen Schrei aus und stürzte sich auf seine Freundin. Sie hob ihm ihren Arsch entgegen, streckte beide Hände aus, packte seinen Schwanz und stopfte ihn sich in die zuckende Scheide.

Im nächsten Moment schrien die beiden auf, sie fickten wie wild, ihre Leiber droschen nur so gegeneinander. Keuchend vögelten sie genau zehn Sekunden lang. Dann sanken sie zusammen und blieben schwer atmend aufeinander liegen.

"Was ist los?", fragte Klaas.

"Ihm auch?", fragte Klaas etwas ungläubig.

Der junge Mann wandte seinen Kopf herum.

"Ja, mir auch. Mir kommt es immer so schnell. Wir dachten, das wäre gut für Ihre Zwecke, damit die Leute sich nicht langweilen"

"Wenn es stimmt, dass sie fertig geworden sind", sagte Klaas Goldbach, "dann kann man etwas aus Ihnen machen. Sie dürfen nur nicht ganz so schnell spritzen"

Klaas stand auf und ging wieder auf die Bühne.

"Darf ich mal?", fragte er erneut.

"Gern", sagte der junge Mann und stieg von seiner Freundin herunter. Das Mädchen blieb mit gespreizten Schenkeln und leuchtenden Augen liegen. Willig ließ es sich von Klaas die Möse untersuchen. Tatsächlich die Dose schwamm nur so in Mösensaft und Sperma.

"Wollen Sie mich auch mal vögeln?", fragte das Mädchen, als Klaas seinen Finger in ihr stecken hatte, "Ich ficke doch so wahnsinnig gern"

"Ich bin verheiratet, hübsches Kind", lachte Klaas und kam wieder von der Bühne herunter.

"Aber aus euch beiden kann man etwas machen"

Er wandte sich an den jungen Mann:

"Wie oft können Sie an einem Abend spritzen?"

Bevor er den Mund auftun konnte, rief das nackte Mädchen von der Bühne herunter:

"Mindestens dreimal Chef"

Die übrigen lachten, Klaas nickte zustimmend. Das Mädchen kam von der Bühne herunter, lächelte den Zuschauern stolz zu und griff sichtlich zögernd nach dem Kleid. Am liebsten wäre es nackt geblieben, man sah es dem geilen Mädchen an der Nasenspitze an. Klaas sah es auch, und er beschloss insgeheim, die beiden zu engagieren. Sie waren geil genug. Nun wandte Klaas sich einem einzelnen jungen Mann zu.

"Jetzt sind Sie an der Reihe", sagte er.

"Was haben Sie uns zu bieten?"

Der junge Mann grinste.

"Ich bin Weltmeister im Spritzen", sagte er bescheiden.

"Das sagen viele", meinte Klaas amüsiert.

"Ich bin's wirklich", beteuerte der junge Mann.

"Dann beweisen Sie es uns"

Der junge Mann rieb verlegen seine Nase.

"Das ist nämlich so", sagte er gedehnt, "Ich brauche dazu eine Frau"

"Warum haben Sie dann keine mitgebracht?"

"Weil ich keine habe, die so was mitmacht auf der Bühne und so, meine ich"

"Und warum brauchen Sie unbedingt eine Frau?", wollte Klaas wissen.

"Weil ... vom Wichsen werde ich nicht fertig"

Der Barbesitzer hob die Schultern und ließ sie wieder fallen.

"Tja, junger Freund", sagte er, "das ist Ihr Problem. Woher soll ich eine Frau nehmen, die es mit Ihnen macht?"

"Ich mache es", hörte Sophia sich auf einmal sagen.

Sie war durch die Vorführungen so geil geworden, dass sie kaum mehr klar denken konnte. Hier war ein junger Mann, begriff sie nur, der ficken wollte und keine Frau dafür hatte. Und sie wollte einen Fick, sie brauchte ihn mehr als dringend, aber sie hatte keinen Schwanz zur Verfügung. Also war es nur logisch, dass sie ihre Möse zur Verfügung stellte. Noch bevor jemand etwas sagen konnte, war Sophia Blumenthal aufgesprungen. Sie schälte sich aus ihrem Kleid und war im nächsten Moment splitternackt.

Ein leises Raunen klang auf, als sie auf die Bühne stieg. Sophias Körper war makellos Ihr fester gewölbter Arsch, ihre prachtvollen Titten, ihre fein geschwungenen Schenkel und ihr schwarzes krauses Dreieck zwischen den Beinen - das alles war einfach vollkommen.

Die im Raum vorhandenen Schwänze richteten sich bei dem Anblick dieses schönen, geilen nackten Frauenkörpers auf.

"Da bin ich", sagte Sophia und blickte zu den anderen Menschen hinab, "Können wir jetzt endlich?"

Der junge Mann kam zu ihr herauf. Seine Augen glitzerten.

"Mann, sind Sie Schön ..!", sagte er hingerissen.

Er ließ seinen Blick über ihren wunderbar geformten Körper wandern und betrachtete eingehend ihre vollen Titten.

"Dann ficken Sie mich", sagte Sophia lüstern.

Sie kannte keine Hemmungen mehr, es ging ihr nur noch um die Befriedigung ihres vor Lust brennenden Unterleibes. Während der junge Mann sich auszog, ging Sophia zur Couch und legte sich darauf. Sie sorgte dafür, dass die anderen ihr zwischen die Beine blicken konnten. Sie spreizte die Schenkel und bot ihnen ihre nackte Grotte dar.

"Himmel, bist du geil", sagte Ronja auf einmal von unten herauf, "du fließt ja schon über"

"Das habe ich dir ja gesagt", erwiderte Sophia von der Bühne herunter.

Ihr Blick suchte den jungen Mann. Er zog sich gerade den Slip aus. Sophia war sehr enttäuscht, als sie sah, dass der Schwanz nur halb stand.

"Ist das alles, was Sie zu bieten haben?", fragte Klaas Goldbach prompt.

Der junge Mann lächelte verlegen.

"Einen kleinen Augenblick, Chef", sagte er, trat zu Sophia, betrachtete sie und griff nach seinem Schwanz.

Er wichste die Eichel und starrte zwischen Sophias Schenkel. Der Schwanz richtete sich rasch auf. Nun stand er, wie er stehen sollte. Der Penis war ganz gut, Sophia hatte schon bessere im Leibe gehabt, aber sie konnte zufrieden sein.

"Wenn ich eine Show machen soll", sagte der junge Mann, ohne mit dem Wichsen aufzuhören, "dann kann ich das natürlich noch ausbauen. In allen Lebenslagen wichsen, meine ich. Ich habe mir zum Beispiel gedacht, dass ich wichsend durch die Tischreihen gehe und den Damen im Publikum meine Eichel unter die Nase halte"

"Und wenn es Ihnen dabei kommt?", fragte Klaas Goldbach.

"Eben nicht. Ich kann wichsen, so lange ich will, es kommt mir nicht. Erst wenn ich ihn einer Frau rein stecke"

"Und Sie wollen Weltmeister im Spritzen sein?", spöttelte der junge Barbesitzer.

"Das zeige ich Ihnen gleich", sagte der junge Mann grinsend.

Er wandte sich wieder Sophia zu.

"Darf ich Sie jetzt ficken?", fragte er artig.

"Ich warte doch darauf!", stöhnte sie lüstern.

Er legte sich auf sie. Sophia hob ihm ihre geile Muschi entgegen, bot sie seinem Fickschwanz an. Mit einer Hand dirigierte der junge Mann seinen Bolzen zwischen Sophias feuchten Schamlippen. Er strich noch an ihnen herum, als es Sophia bereits kam. Sie stöhnte auf, ein Zucken lief durch ihren Leib.

"Ihnen kommt es ja schon!", staunte der junge Mann.

Sophia konnte nur nicken, weil der Orgasmus sie noch in seinen süßen Armen hielt Ja, es war ihr schon gekommen, und noch während die Lustwellen sie erschütterten, fühlte sie, dass es ihr gleich wieder kommen würde. Nun schob der junge Mann seinen Schwanz in ihr Loch hinein. Er drückte nach und hatte den Bolzen ganz tief in dem nackten schönen Mädchen stecken. Probeweise ruckte der Mann ein paar Mal hin und her.

"Eine gute Fickspalte", lobte er, um sich ans Ficken zu machen.

Er fickte schnell und zielsicher. Nach ein paar weiteren Stößen erschauerte Sophia unter ihrem zweiten Orgasmus. Sie ließ sich die Eichel rein donnern und ließ es sich abgehen, keuchend bot sie ihren Leib diesem Rammbock dar, war glücklich unter den heftigen Stößen.

"Sie sind vielleicht geil", sagte der junge Mann, ohne mit dem Vögeln aufzuhören.

Stoß folgte auf Stoß. Der junge Mann begann zu keuchen. Seine Eichel fühlte sich herrlich wohl in dieser engen, schwimmenden Möse.

"Jetzt kommt es mir gleich!", rief er plötzlich, "passen Sie alle gut auf!"

Er fickte und stieß und bockte und rammelte, Sophias Körper bebte unter seinen heftigen Stößen. Sie stieß einen seltsamen singenden Laut aus, als sie abermals fertig wurde.

"Jetzt!", brüllte der junge Mann, und im nächsten Moment riss er seinen Schwengel aus Sophias Scheide.

Sophia erschrak, weil sie mitten in ihrem Orgasmus gestört wurde. Aber im nächsten Augenblick hielt sie den Atem an. Plötzlich nämlich schoss das Sperma aus dem steifen, rot gefickten Schwanz ihres Partners. Es schoss aus der Eichel und flog in hohem Boden durch die Luft, zwischen ihren beiden nackten, dampfenden Leibern hindurch bis über Sophias Kopf hinweg. Und der nächste Strahl, den dieser Schwanz ausspuckte, klatschte Sophia mitten ins Gesicht.

"Verdammt!", sagte Klaas unten im Zuschauerraum.

"Das ist ein Spitzer", hörte man eine hingerissene Mädchenstimme.

Der Schwanz oben auf der Bühne verströmte sich immer noch. Abermals flog ein dicker weißer Strahl über Sophias Kopf hinweg, der nächste Samenstoß zerplatzte auf ihren nackten Brüsten.

Sophia keuchte vor Lust. Sie stopfte ihre Finger in die Möse, sie rieb ihren Kitzler. Sie roch den Duft des warmen, frischen Spermas auf ihrem Gesicht, diese steife Eichel da unten regte sie maßlos auf. So ein Prachtschwanz!. Es kam Sophia schon wieder. Sie zitterte am ganzen Körper.

Mit einem verlegenen Lächeln stieg der junge Ficker von der nackten Frau herunter.

"Hoffentlich hat es Ihnen etwas Spaß gemacht", sagte er zu Sophia.

Sie konnte nur nickten, so weg war sie noch. Der junge Mann wandte sich Klaas Goldbach zu. Fragend schaute er ihn an.

"So was habe ich noch nicht gesehen", sagte Klaas beeindruckt, "Ich finde es großartig was sie zustande bringen"

"Freut mich, Chef", grinste der junge Mann.

"Wie oft können Sie an einem Abend spritzen?"

"Zweimal bestimmt"

"Immer so heftig?"

"Dafür garantiere ich"

Klaas Goldbach blickte seine Frau an, Ronja nickte.

"Sie sind engagiert", sagte Klaas Goldbach zu dem jungen Mann, "Jetzt geht es nur darum, dass wir eine Partnerin für Sie finden. Sophia hat sich nur diesmal zur Verfügung gestellt"

"Wie kommen Sie auf diese Idee?", fragte Sophia von der Bühne herunter und stand von der Couch auf, "Wenn es Ihnen recht ist, dann übernehme ich gerne diese Rolle"

Der junge Mann strahlte.

"Mit Ihnen ficke ich sehr gern", sagte er, "Wie es Ihnen gekommen ist, das hat mich mächtig auf die Palme gebracht"

Sophia wischte sich das Sperma aus dem Gesicht und kam in den Zuschauerraum herunter.

"Ich mach es wirklich", sagte sie zu Klaas, "Gucken Sie mich nicht so ungläubig an"

"Sie ist eben geil", sagte Klaas Frau zu ihrem Mann, "das musst du verstehen"

Klaas hüstelte.

"Das weiß ich selbst", sagte er, "Sonst wäre sie ja nicht so oft dabei fertig geworden. Aber das Honorar, wir können uns so eine spitzen Frau nicht leisten"

"Ich will nichts dafür haben", unterbrach Sophia ihn, "Mir geht es nur ums Ficken, um sonst nichts"

Klaas Goldbach lächelte und atmete auf.

"Ich weiß nämlich, dass Sie so leicht nicht zu bezahlen sind", sagte er.

"Aber darüber können wir später noch sprechen. Jetzt weiter im Text, Vielleicht Sie, junger Mann?"

Ein anderer junger Mann erhob sich und ging auf die Bühne. Er zog sich langsam aus Sein Körper war gut gebaut Als er den Slip herunterzog, stand sein Schwanz wie eine Eins.

"Er steht mir aber nicht immer gleich", sagte er von oben herunter, "meistens muss ich ihn erst hoch wichsen. Bloß von den Ficks eben, da ist er steif geworden"

"In Ordnung", sagte Klaas Goldbach, "also los, zeigen Sie, was Sie zu bieten haben"

"Ich bin ja schon dabei", grinste der junge Mann, packte sein steifes Glied und wichste es.

"Brauchen Sie denn keine Frau dazu?", fragte Ronja.

"Nein, ich brauche keine", grinste der Mann und wichste seinen harten Stachel.

Eine Weile schauten die anderen ihm zu. Klaas Goldbach sagte leise zu seiner Frau und Sophia:

"Wenn der bloß wichst, können wir ihn nicht gebrauchen"

Der junge Mann schien tatsächlich nichts anderes tun zu wollen, als seinen Apparat zu reiben. Die Hand flog an dem harten Schaft auf und ab, die rote Eichel zitterte. Doch plötzlich schoss ein kräftiger gelber Strahl aus der Eichel. In hohem Bogen pisste der junge Mann auf die Bühne. Er wichste und wichste, die Pisse zischte heraus und fuhr kometenhaft durch die Luft. Es war unglaublich, wie lange die Blase sich entleerte. Der gelbe Strahl verringerte sich so rasch nicht. Doch endlich versiege er. Und gleich darauf folgte dem gelben Strahl ein weißer Strahl. Jetzt verspritze der junge Mann seinen Samen. Erschöpft ließ er seine Eichel los Lächelnd und fragend blickte er in den Zuschauerraum herunter.


Die lüsterne Nyphomanin -   Teil   1   2   3   4