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Gieriges Verlangen

 
   

Verena saß mit ihrer Mutter und deren Lover im Auto auf der Fahrt zum Internat, das die beiden für sie herausgesucht hatten. Sie ließ die vergangenen Wochen in Gedanken Revue passieren, die dazu geführt hatten, daß sich ihre Mutter zu diesem Schritt auf Drängen des Lovers bereit erklärt hatte. Für Verena war Gerd nur der Lover, der sich im Bett ihrer Mutter breit gemacht hatte, nachdem ihr Vater gestorben war. Sie konnte diesen Mann nicht als neuen Vater akzeptieren und hatte beiden dies auch deutlich gezeigt. Verena hatte alle Register gezogen, diesen Mann zu vertreiben, was aber ohne jeglichen Erfolg blieb, denn Mutter schien süchtig und total abhängig von ihm zu sein. Innerlich lächelnd erinnerte sie sich an den Vorfall, der zu dem Entschluß führte, sie in das Internat zu stecken.

Verena mußte sich immer die spitzen Lustschreie ihrer Mutter anhören, die sie ohne Rücksicht und ohne Hemmungen ausstieß, wenn der Lover auf ihr herum rammelte. Jeder Schrei schnitt sich in Verenas Herz und machte sie wütend. Schließlich entschloß sie sich, im Schlafzimmer der Mutter eine Kamera zu installieren und zu filmen, wenn es ihre Mutter von Gerd besorgt bekommt. Nachdem sie einige Ficks aufgenommen hatte, suchte sie sich den Geilsten aus und stellte ihn unter der Bezeichnung „Die Hure und ihr Hengst" ins Internet, wobei sie die Handynummer ihrer Mutter angab und dabei darauf hinwies, Interessenten könnten sich melden. Es war ein voller Erfolg. Bei ihrer Mutter stand das Telefon nicht mehr still und durch die Hinweise dieser Männer entdeckten die Zwei auch das Video im Internet, in dem Mutters Lover alle Register männlicher Gier zog. Besonders Gerds Arschfick empörte ihre Mutter und begeisterte die Internet-Voyeure. Die Folge der Aktion war, daß Verena nun auf dem Weg in ein Internat war, das speziell für schwer erziehbare Jugendliche eingerichtet war und unter streng katholischer Leitung stand. Der Unterricht fand in gemischten Klassen statt. Die Zimmer der Internatszöglinge waren, nach Geschlecht getrennt, in zwei Gebäuden untergebracht, wobei bei den Jungen Klosterbrüder und bei den Mädchen Nonnen für die Erziehung und Aufsicht zuständig waren. Verena wurde aus ihren Gedankengängen heraus gerissen, da sie vor einem großen Gittertor angekommen waren, das eine hohe Mauer unterbrach, die offensichtlich das ganze Internatsgelände umschloß.

Verena wurde von einer finster dreinblickenden Nonne in Empfang genommen und in einen separaten Raum geführt, wo sie auch ihr Gepäck vorfand. Mit dem Hinweis, was als Besitz im Internat nicht erlaubt sei, durchsuchte die Nonne Verenas Habseligkeiten und legte Handy, Fotoapparat und Laptop in ein bereitgestelltes Behältnis. Anschließend mußte sich Verena nackt ausziehen und während sie in gebückter Haltung da stand, spreizte die Nonne Pokerbe und Muschilippen, um nachzusehen, daß dort nichts Verbotenes, wie zum Beispiel Drogen oder Geld, versteckt sei. Nach der Körperinspektion, die Verena entsetzlich demütigend fand, wurde sie zu ihrem neuen Zimmer geführt und angewiesen, ihre Habseligkeiten ordentlich sortiert und gefaltet in einen Schrank zu ordnen. Besonders erboste Verena, daß ihre Jeans und engen Blusen keine Gnade vor der Nonne fanden, da es nur erlaubt war, internatseigene Kleider zu tragen, die altmodisch geschnitten waren und einen weiten Rock hatten, dessen Saum die Hälfte der Waden bedeckte. Das Zimmer, das nun ihre neue Behausung sein sollte, war von vier Mädchen belegt und die Nonne wies darauf hin, Verena könne sich durch positives Verhalten im Laufe der Zeit ein Zweibettzimmer oder Einzelbettzimmer verdienen. Es gelte hier der Grundsatz, daß jedes Privileg von den jungen Damen verdient werden müsse. Dies gelte auch für ihren Laptop und den Fotoapparat, das Handy bleibe allerdings unter Verschluß.

Inzwischen war es 12 Uhr geworden. Verena hatte ihren Schrank eingeräumt und saß etwas ratlos auf ihrem Bett. Die Türe öffnete sich und drei Mädchen stürmten laut kichernd ins Zimmer.

Als sie Verena sahen, blieben sie wie angewurzelt stehen und eine von ihnen konstatierte laut: „Oh eine Neue. Willkommen im Nonnenknast".

Dann begannen sie das Mädchen neugierig auszufragen, woher sie komme und warum sie hier sei. Gleichzeitig machten sie Verena mit einigen Gebräuchen im Internat vertraut, zu denen auch gehörte, daß man pünktlich um 12:30 Uhr in Zweiereihen zum Mittagessen geführt werde. Das Mittagessen wurde in einem großen Saal eingenommen, in dem Jungen und Mädchen an getrennten Tischen saßen und als Verena auf dem Weg zu dem Platz war, der ihr zugewiesen worden war und an den Tischen der Jungs vorbei lief, hörte sie flüsternde Kommentare, die an Direktheit und Obszönität nicht zu wünschen übrig ließen und in der Aufforderung gipfelten, sie solle ihren Rock heben und ihre Fotze streicheln. Nach dem Essen wurde Mittagsruhe im Zimmer angeordnet, die die Mädchen mit Stricken oder Malen verbringen konnten. Verena entschloß sich zum Malen und erhielt dazu einen großen Block und Malfarben. Allerdings hatte sie dazu keine Lust und legte sich aufs Bett, um die neuen Eindrücke zu verarbeiten. Schon nach dieser kurzen Zeit hatte Verena festgestellt, daß es im Internat und auch im Zimmer, in dem sie wohnte, eine festgefügte Hierarchie gab, der sich alle unterordneten. Sie beschloß, da sie noch nie Anderen gehorcht hatte, dafür zu sorgen, die Nummer Eins zu sein.

Um 22 Uhr war Nachtruhe und das Licht wurde ausgeschaltet. Verena war so aufgewühlt von der neuen Umwelt, daß sie nicht schlafen konnte und mit offenen Augen im Bett lag. Plötzlich hörte sie leises Wispern und kurze Zeit später im Nebenbett ein Keuchen, das sie kannte, wenn sich ihre Mutter unter Gerds Stößen gewunden hatte. Mit angehaltenem Atem hörte sie den Lustgesang, den eines der Mädchen ausstieß und zuckte erschreckt zusammen, als eine Hand unter ihre Bettdecke rutschte und über ihren Leib strich.

„Pst, ganz ruhig bleiben. Ich will dich nur ein bißchen streicheln" flüsterte eine Stimme und die Hand wanderte unter dem Flanellnachthemd die Oberschenkel entlang nach oben.

Verena klemmte die Beine zusammen und erstarrte in Abwehr. Am Ansatz der Schambehaarung kraulten die Fingernägel in Verenas haarigem Busch mit der Bemerkung, sie habe wundervolles weiches Haar zwischen den Beinen. Die Berührungen des Venushügels erzeugten in Verena lustvolle Wärme, die Sehnsucht nach mehr machte. Sie öffnete langsam die Beine und erwartete inständig die Hand an ihren Muschilippen, während ihre eigenen Hände wollüstig über die harten Brustwarzen strichen. Das Mädchen küßte Verena auf den Mund und massierte mit der Hand, abwechselnd die linke und die rechte Beuge reibend, die wulstigen Lippen bis Verena aufstöhnte, weil die Wollust in ihr tobte und den Saft der Begierde aus dem Spalt trieb.

„So mögen wir das" kicherte die Stimme leise in ihr Ohr „du bist ganz schön temperamentvoll. Und jetzt lasse ich dich kommen. Mal sehen, wie lange du dazu brauchst".

Der Finger glitt in den oberen Teil der Spalte, suchte und fand den Kitzler, der bereits prall aus seiner Hautfalte gewachsen war. Die Fingerkuppe umkreiste den Knopf und begann ihn nach einiger Zeit wild zu reiben. Lustwellen trieben Verena dem Höhepunkt entgegen und sie fing an, den Po hebend, sich dem geschäftigen Finger entgegen zu biegen.

„Sei bloß leise, wenn du kommst. Die Nonnen haben für Lustschreie geschulte Ohren" hauchte die Stimme am Ohr.

Plötzlich riß Verena ihren rechten Arm, der auf der Seite lag, vor den Mund und erstickte, indem sie in den Unterarm biß, ihren Orgasmusschrei, den das Beben und Zucken des Höhepunkts aus den Lungen trieb.

„Respekt, Respekt! Nur drei Minuten bis du kommst. Ein klasse Wert" lobte die Stimme und die Hand verschwand aus dem Nachthemd.

Dann war Verena wieder allein und wurde von der Frage umgetrieben, wer von den Zimmergenossinnen es wohl gewesen war, die sie zum Höhepunkt getrieben hatte. Doch auf diese Frage fand sie keine Antwort und schlummerte befriedigt ein.

Am Morgen wurde Verena durch lautes Klatschen in die Hände und dem Ruf „Meine Damen, es ist Zeit aufzustehen" aus dem Schlaf gerissen.

Verblüfft nahm sie wahr, daß die drei Mädchen aus dem Bett sprangen, sich vor die in der Mitte des Zimmers stehende Nonne wie beim Militär aufbauten und im Chor riefen: „Guten Morgen, Mutter Katharina".

Verena wurde von der Nonne mit strenger Stimme belehrt, sich auch in Zukunft, so zu verhalten, da sie sonst bestraft werden müsse. Dieses Mal sei ihr eine Strafe erlassen, weil sie noch neu sei. Anschließend hatten sie sich zu entkleiden, ihr Badetuch und das Waschzeug auf den Arm zu nehmen und hintereinander im Gänsemarsch nackt über einen langen Gang zum Duschraum zu wandern, wo Verena gesagt wurde, sie habe jetzt 15 Minuten Zeit, Körperpflege zu betreiben und ihren verweichlichten Körper, mit einem abschließenden Duschen unter kaltem Wasser, abzuhärten. Verena genoß das heiße Wasser, das über ihren Körper floß, mit geschlossenen Augen.

Plötzlich hörte sie die Nonne belehrend sagen: „ Zögling Verena, eine Dame wäscht sich auch jeden Morgen in ihrem Intimbereich. Du solltest nicht vergessen, eine Dame zu sein".

Als Verena zu ihrem Waschzeug griff, um der Aufforderung nachzukommen und dabei um sich schaute, sah sie in die grinsenden Gesichter der anderen Mädchen.

Von irgendwo her schallte es kichernd und den Tonfall der Nonne nachahmend: „ Zögling Verena, mache die Beine breit und wasche deine sündige Muschi, die heute Nacht die Wonnen der Masturbation genossen hat".

Das Prusten und Lachen der Mädchen wurde von der Zurechtweisung durch Schwester Katharina erstickt und Verena bekam die Anordnung, sich vor dem Frühstück bei der Oberin zu melden. Die restliche Zeit der Morgenwäsche beschäftigte Verena, daß sie von den Anderen so bloß gestellt wurde und sie packte wilder Zorn. Im Zimmer zurück, zischte sie den Anderen zu, es sei einfach gemein und unkameradschaftlich, was eine von ihnen gemacht habe und sie erwarte eine Entschuldigung. Falls die Entschuldigung bis zum Schlafengehen nicht erfolge, gäbe es Krieg zwischen ihnen. Dann ging sie befehlsgemäß zur Oberin, die ihr versuchte, die Verwerflichkeit und Sünde weiblicher Selbstbefriedigung in einem Monolog dazulegen. Zusätzlich erhielt Verena 25 Rosenkränze auferlegt, die sie in der Kapelle vor dem Schlafengehen, auf dem Bauch und in Kreuzform liegend, zu beten hatte.

Am Abend wurde Verena in die Kapelle geführt und sah zu ihrem Erstaunen, daß auch ein Junge ein Strafgebet durchzuführen hatte. Die Nonne und der Klosterbruder, die sie herein geführt hatten, knieten vorne am Altar und beteten, während der Junge und das Mädchen nebeneinander vor den Stufen des Altars lagen. Ehe Verena mit Beten anfangen konnte, hörte sie den Jungen neben sich flüsternd fragen, was sie denn ausgefressen habe.

Sie antwortete nur in einem Wort „Masturbation".

Dies brachte den Jungen zu glucksendem Lachen, der zu ihr zischte: „Ich habe mir auch einen runter geholt".

Dann begannen sie mit ihrer Gebetslitanei. Plötzlich glaubte Verena ihren Ohren nicht zu trauen. Der Junge machte ihr im Rhythmus des Rosenkranzgebetes offene und direkte Avancen und gebrauchte dabei obszöne Worte, die Verena nur von der Straße kannte. Als Verena beim Rosenkranz Nummer 23 angekommen war, hörte sie den Jungen neben sich murmeln, er erwarte sie am nächsten Nachmittag während der Ruhezeit am See des Internats und sie solle ihr Malzeug mit dem Hinweis mitbringen, sie wolle die Enten auf dem See malen. Verena zeigte keine Reaktion und stand nach Abschluß ihrer Strafe gehorsam auf, um auf die Nonne zu warten, die sie wieder aufs Zimmer führen sollte.

Als sie später im Bett lag, war sie hin und her gerissen, ob sie zu dem Treff am nächsten Tag gehen solle oder nicht. Denn sie war sich im Klaren, sollte dies von einer Aufsicht entdeckt oder von jemand verraten werden, hätte das Strafkonsequenzen zur Folge. Doch Verenas Neugier siegte über die Bedenken und sie holte sich am nächsten Tag die Erlaubnis, am See malen zu gehen. Der Junge saß bereits am Ufer des Sees mit seinem Malblock, als Verena ankam und sich ca. 20 m entfernt von ihm ins Gras setzte. Es war wunderschönes und warmes Wetter. Die Sonne brannte vom blauen Himmel, so daß das Mädchen richtig träge wurde.

„Wir treffen uns im Heuhaufen hinter dir" wehte der Wind die Stimme des Jungen zu ihr herüber.

Verena schaute in die angegebene Richtung und sah einen, zu einer Pyramide hochaufgeschichteten, Heuhaufen, in dem der Junge verschwand, indem er sich am Fuß ins Heu zwängte. Verena folgte, ohne weiter zu überlegen, und stellte, als sie im Inneren des Haufens war, mit Erstaunen fest, daß es hier geräumig viel Platz hatte, weil ein Holzgestell das Heu wie ein Dach auseinander hielt.

„Hallo, ich bin Josef. Schön, daß du gekommen bist" lächelte ihr der Junge entgegen und begann ohne weitere Worte mit den Händen unter ihren langen Rock zu gehen und ihn nach oben zu schieben, bis ihr Höschen frei lag.

„He, He, nicht so schnell" wehrte Verena ab und versuchte, den Rock wieder über die Knie zu ziehen.

Doch Josef hatte bereits das Höschen gepackt und während er es über den Po zerrte, gab er ihr, keine Widerrede duldend, zu verstehen, man habe nur für einen kurzen und schnellen Fick Zeit, denn wenn sie zu lange von der Bildfläche verschwunden wären, würde man sie suchen. Als der Slip nur mit einer Beinöffnung um den Fußknöchel baumelte, packte Josef blitzschnell seinen Schwanz aus, ohne die Hose auszuziehen, riß Verenas Beine auseinander und ließ sich Schwanz voraus auf den Mädchenkörper fallen. Seine Nille fand das Lustloch ohne langes Suchen und Bohren und mit einem grunzenden Stöhnen versenkte er seinen harten Riemen bis zum Anschlag in der Muschi des Mädchens.

Nach einer kurzen Genußpause begann er in sie zu bumsen und entfachte mit jedem Stoß lustvolles Feuer der Begierde in Verenas Geschlecht. Ihr Atem ging stoßweise, wurde lauter und gipfelte zuletzt in kleinen spitzen Schreien, die Josef erschreckt zusammen zucken ließen.

„Verdammt Schnepfe, sei ruhig. Ich will beim Ficken nicht erwischt werden" knurrte er und hielt ihr den Mund zu, so daß ihr Atem durch die Nase pfiff.

Er bockte wild weiter und als Verena schnaufend, weil die Hand noch immer ihren Mund verschloß, unter Josef erbebte, keuchte dieser, er komme und entlud sich unter genußvollem Ächzen in der weiblichen Grotte. Nachdem er sich ausgespritzt hatte, verstaute er seinen schlaffen Pimmel in der Hose und kroch mit der Bemerkung, sie sei eine heiße geile Fotze, aus dem Heuhaufen. Verena lag da , spürte, wie sein Samen aus ihr tropfte und überlegte fieberhaft, was sie tun könne, um zu verhindern, daß ihr Slip, naß vom Männerschleim, ihren Schritt bedeckt. Schließlich zog sie doch das Höschen über die tropfende Spalte und nahm sich vor, gleich anschließend die Unterwäsche zu wechseln. Sie kroch aus der Pyramide heraus und stellte erleichtert fest, daß der Ausflug ins Dunkel des Heuhaufens unbemerkt geblieben war. Mit einem „Tschüss" schlenderte Verena an Josef vorbei und ging zurück zum Mädchenheim.

Im Zimmer angekommen, ging sie an den Schrank, holte ein frisches Höschen heraus und zog es an, nachdem sie vorher eine Slipeinlage eingelegt hatte, um den noch immer aus ihr tropfenden Schleim aufzufangen. Dies blieb bei den anderen Mädchen nicht unbemerkt und Silke, die mit 18 Jahren Jüngste auf dem Zimmer, stürzte sich wie ein Habicht auf den samenverschmierten Slip.

„Gott, nicht zu fassen. Die hat mit einem Kerl gefickt".

Und das Höschen triumphierend schwenkend, forderte sie einen detaillierten Bericht, da sie sonst den Slip der Mutter Oberin auf ihren Schreibtisch legen werde. Es blieb Verena nichts anderes übrig, als den Zimmergenossinnen zu erzählen, was Josef und sie miteinander getrieben hatten. Als sie geendet hatte, wollte sie das Höschen wieder zurück haben, was Silke jedoch ablehnte. Denn Silke erwartete zusätzlich, daß Verena sie in der folgenden Nacht oral befriedigen sollte. Erst dann bekomme sie den Slip zurück. Verena war wütend, denn erpressen ließ sie sich nicht gern. Aber als ihr ihre Bettnachbarin ins Ohr flüsterte, Silke sei diejenige gewesen, die sie nachts zum Orgasmus gestreichelt und später verraten habe, besserte sich Verenas Stimmung schlagartig. Denn Silke sollte diese Nacht nie vergessen. Im Laufe des Nachmittags erfuhr Verena von Gitte, ihrer Bettnachbarin, daß Silke viel Erfahrung habe, was den Geschlechtsverkehr anbetreffe, da sie vom Babystrich ins Internat eingeliefert wurde. Daher hätten die Nonnen ein besonderes Auge auf Silke geworfen und würden jede sexuelle Verfehlung mit unbarmherzigen Strafen verfolgen. Verena bedankte sich bei Gitte überschwänglich und dies war der Beginn einer tiefen Freundschaft zwischen den zwei Mädchen. Von ihr erfuhr sie auch, daß Silke, obwohl sie die Jüngste war, diejenige wäre, die nicht nur in der Zimmergemeinschaft, sondern auch im Mädcheninternat den Ton angebe. Daher solle sich Verena mit Silke gut stellen. Verena nickte zwar zustimmend, nahm sich aber vor, in dieser Nacht der Wortführerin deutlich zu machen, wer in Zukunft das Sagen hat.

Die Glocke schlug und zeigte den Mädchen, daß Nachtruhe eingekehrt war. Das Licht erlöschte, nachdem die Nonne Katharina, die in dieser Nacht Aufsicht hatte, eine gute Nacht gewünscht hatte. Im Zimmer war dämmriges Licht, weil der Vollmond in voller Größe am wolkenlosen Himmel hing. Nach einer kurzen Pause hörte Verena den leisen Ruf von Silke, sie warte und sei heiß im Schritt. Verena glitt aus dem Bett, schlich zu dem wartenden Mädchen und schlug wortlos die Bettdecke zurück. Silke lag nackt da. Auf ihren kleinen Brüsten hoben und senkten sich große harte Nippel im Rhythmus des Atems. Das haarige Dreieck war trotz der geschlossenen Schenkel deutlich sichtbar, weil die buschigen schwarzen Haare bei Silke ausgeprägt waren. Verena hatte noch nie eine Frau gestreichelt und überlegte daher, wie sie beginnen solle.

Ihre Überlegung, das Mädchen so zu liebkosen, wie sie es bei sich macht, wenn sie masturbiert, wurde vom leicht zornigen Ausruf von Silke jäh unterbrochen: „Nun mach schon oder soll ich deinen versauten Slip wirklich der Mutter Oberin zeigen?"

Verenas Hände gingen an die Brüste und begannen diese zu streicheln und massieren. Als sich Silke unter Wollustgefühlen heftig atmend im Takt der Hände bog, wechselte Verena mit einer Hand zum Venushügel über. Sie ertastete unglaublich wulstige Lippen, die die Spalte verschlossen und eine tiefe Kerbe bildeten und eine relativ kurzen Damm, der in eine gut geformte Kerbe mündete. Silke bockte nach oben und stöhnte, Verena solle endlich zur Sache kommen. Dieses außen herum fummeln sei wenig erbaulich. Vorsichtig öffnete Verena mit zwei Fingern den Spalt und sah im schwachen Licht des Mondes zwei extrem kleine innere Schamlippen, die naß glänzten. Der Kitzler stand deutlich sichtbar heraus und Verena mußte eingestehen, daß dieser fast dreimal so groß wie ihr eigener war. Die Muschiöffnung leuchtete als schwarzes Loch im Rot der Spalte.

„Warte mal, ich habe eine Idee" flüsterte Verena und holte aus ihrem Nachttisch eine Banane, die sie am Nachmittag in der Küche geklaut hatte.

Mit fliegenden Händen schälte sie die Banane zu dreiviertel ab.

Als Verena die Muschilippen wieder auseinander zog, grunzte Silke zufrieden: „Jetzt mach schon. Zeige deine Künste".

Verena setzte die nasse Banane am Loch an und drückte sie langsam in die Lusthöhle. Silke stöhnte laut auf, das sei super. Als die Frucht ein und aus fuhr, begann Verena den Kitzler wild zu reiben. Lust überschwemmte den Mädchenkörper und das genußvolle Atmen schwoll, von leisen Seufzern unterbrochen, zu brünstigem Keuchen an. Zwei Finger zwirbelten den Lustknopf, was Silke laute hemmungslose Schreie aus den Lungen trieb. Draußen auf dem Gang vor dem Zimmer hörte man die Schritte der Aufsicht. Blitzschnell deckte Verena den sich windenden Mädchenkörper zu und sprang in ihr Bett, wo sie sich schlafend stellte. Das Licht wurde angeschaltet und im Raum stand die Nonne Katharina mit strengem Blick.

„Hier versündigt sich jemand an seinem Körper. Wer ist es?" Niemand reagierte. Mit schnellem Schritt ging die Nonne von Bett zu Bett und riß die Bettdecken der Mädchen zur Seite. Als sie Silke nackt im Bett mit der Banane in der Muschi sah, blieb sie fassungslos stehen und starrte auf das obszöne Bild, das sich ihr bot.

„Zögling Silke, das ist der Gipfel der Sünde" keuchte sie erbost und fügte hinzu, sie werde jetzt leider Maßnahmen ergreifen müssen, dies für den Rest der Nacht zu verhindern.

Mit fliegenden Röcken verließ die Nonne den Raum und kam nach kurzer Zeit in Begleitung einer anderen Nonne zurück. Die Mädchen lagen wie erstarrt in ihren Betten. Mit spitzen Fingern zog Schwester Katharina die Banane aus Silkes Scheide. Dann fesselten die zwei Schwestern das sich wehrende Mädchen mit den Händen über dem Kopf an das Bettgestell. Die Fußknöchel wurden ebenfalls an den unteren Teil des Bettes gebunden, so daß der Körper des Mädchens gestreckt fixiert war. Die Nonnen verließen den Raum, nachdem sie die Bettdecke über Silke gebreitet hatten und löschten das Licht. In der sich nun ausbreitenden Stille freute sich Verena diebisch, ihr Werk ungestört fortsetzen zu können. Sie schlich zum Bett von Silke und flüsterte dieser ins Ohr, jetzt werde sie richtige Wonnen der Lust erleben. Nachdem die Bettdecke zurück geschlagen war, packte Verena die Brüste des Mädchens grob an und kniff in die zusammen geschnurrten Nippel. Schmerzhaftes Zischen war die Reaktion.

„Wo ist mein Slip?" fragte Verena und verstärkte das Kneifen.

Silke schwieg. Eine Hand ging zur Muschi, suchte den Kitzler und Fingernägel bohrten sich in den empfindlichen Knopf.

„Nochmals, wo ist mein Slip?" Jetzt endlich gab Silke das Versteck preis.

Verena nahm ihn an sich und kommandierte „Mund auf".

Sie stopfte das Höschen als Knebel in den Mund. Silke würgte, was Verena zu der boshaften Bemerkung veranlaßte, man wolle ja nicht nochmals von der Aufsicht gestört werden.

„Mädels, jetzt laßt uns die kleine Straßenhure fertig machen" forderte sie die anderen Zimmergenossinnen auf und begann zielstrebig das Geschlecht von Silke zu bearbeiten bis diese dumpf aufheulend in einem Orgasmus unterging.

Im Abebben des Höhepunkts , der Silke satt gemacht und befriedigt hatte, spürte sie, daß die reibenden und massierenden Finger keine Ruhe fanden, sondern ungerührt in ihr weiter wühlten und sie äußerte, es sei jetzt ok und Verena könne jetzt schlafen gehen. Verena kicherte und erklärte ihr, das sei nur der Anfang. Sie garantiere ihr, sie werde bis zum Wecken noch verfluchen, sie erpreßt zu haben. In der nächsten Stunde genoß jedes der anderen Mädchen den quälenden Lustkampf von Silke. Als Verena wieder an der Reihe war, erfolgte eine Steigerung der Qual. Sie steckte drei Finger in das Loch und ergänzte, die Öffnung dehnend, diese mit den anderen Fingern und dem Daumen bis die Hand bis zum Handgelenk in der Lustgrotte verschwunden war und ergötzte sich am schmerzverzerrten Gesicht des Mädchens. Silke bäumte sich gurgelnd auf, weil sich die Hand in ihr zur Faust ballte und begann, im Bauch zu bocken. Langsam verdrängte aufkommende Lust den Dehnschmerz.

„Nicht schon wieder. Ich kann nicht mehr" versuchte Silke zu schreien, doch bei dem um sie herumstehenden Mädchen kam nur ein verzweifeltes Gurgeln an, weil der Slip jedes Wort erstickte.

„Mädchen, jetzt werden wir sie zum Pissen bringen" lachte Verena und begann mit dem Daumen den Blasenausgang zu reiben. Silke zerrte völlig enthemmt an ihren Fesseln und versuchte sich dem Daumen durch wildes hin und her Werfen des Unterleibs zu entwinden. Doch gerade diese Bewegungen verstärkten die Massage des Blasenausgangs. Plötzlich erschlaffte sie und begann mit aufgerissenen Augen, ihr Wasser abzuschlagen. Verena spürte die warme Nässe an ihrer Hand und sah mit Entzücken, wie der Natursekt aus dem durch das Handgelenk verstopfte Loch schoß und in das Bett strullte.

Eine Stimme der Mädchen ertönte: „Du süße kleine Sau, schön laufen lassen. Piß dich richtig aus!".

Verenas Faust zwängte sich nach oben, erreichte den Muttermund und begann ihn mit wachsendem Druck mit den Knöcheln zu reiben. Jetzt durchzuckte Silke ein, ihr vollkommen unbekanntes, Gefühl von Schmerz, das sich mit Lust mischte. Verena begleitete das Aufbäumen des Körpers mit der Frage, ob Silke bereit sei, in Zukunft bedingungslos ihre Dienerin zu sein und alles in demütigem Gehorsam zu tun, was von ihr verlangt werde. Silke schüttelte verneinend den Kopf, was den Schmerz an der Gebärmutter augenblicklich verstärkte.

„Süße, du wirst leiden bis du ja sagst" war die Antwort. Schließlich füllten sich die Augen des Mädchens mit Tränen und mit heftigem Kopfnicken kapitulierte sie. Mit einem „Na also, es geht doch" zog Verena ihre Hand aus der malträtierten Möse, gab Silke einen beherrschenden Kuß auf den Mund, nachdem sie den Slip herausgezogen hatte und schlüpfte in ihr Bett, wo sie sich zufrieden umdrehte und einschlief. Die Welt im Internat hatte sich geändert. Nun war sie der Boss.

Am nächsten Morgen nach der Körperpflege rief Verena Silke zu sich, gab ihr den Slip und wies sie an, diesen sorgfältig zu waschen und zu trocknen. Es war die erste Probe des Gehorsams. Silke nickte und nahm das Höschen widerspruchlos entgegen, worauf Gitte ebenfalls die Unterhose auszog und sie, mit fragendem Blick zu Verena, Silke reichte. Als Verena nickte, sagte Gitte mit satanisch glitzernden Augen, auch ihr Slip brauche Reinigung, weil es ihr bei dem Schauspiel in der Nacht gekommen sei. Während des Schulunterrichts war Verena nicht bei der Sache, weil sie Gedanken beschäftigten, wie sie ihre neugewonnene Stellung in der Rangordnung festigen könne. In ihr verfestigte sich immer mehr der Gedanke, die neue Macht bei den Aufsichtspersonen auszuspielen, da ihr besonders Schwester Katharina zum Dorn im Auge geworden war. Besonders das prüde und bigotte Verhalten in Bezug auf Sexualität störte sie gewaltig, denn auch wenn die Mädchen in dieses Heim eingewiesen waren, so hatten sie doch Sehnsucht nach Befriedigung ihrer Lust, wie alle Menschen.

Die Gelegenheit dazu ergab sich allerdings erst viele Monate später, denn die Nonnen gaben sich keine Blöße, an der man ansetzen konnte. Obwohl das Heim streng katholisch geleitet wurde, hatte sich die Oberin entschlossen, die Mädchen Halloween feiern zu lassen. Allerdings durften das nur diejenigen, die in der vergangenen Zeit positiv aufgefallen waren. Dazu hatte man einen Teil des Gebäudes in eine Halloween-Zone eingeteilt, in der die Zöglinge nach Herzenslust herum geistern durften. Zur Aufsicht hatte die Oberin Schwester Katharina und Ordensbruder Michael bestimmt. Schon Tage vorher schneiderten sich die Mädchen ihre Gewänder aus alten Bettlaken und als nach dem Gongschlag die Nacht der Nächte begonnen hatte, lauerten die Mädchen unter Führung von Verena der verhaßten Nonne auf. Bei allen Gespenstern waren die Gesichter nicht zu sehen, weil der Kopf von den wallenden Kleider kapuzenartig verhüllt war. Als Schwester Katharina in den Raum kam, umtanzten sie die Mädchen mit wildem Geheul, was die Nonne nur widerwillig duldete, weil dies eben ihrer Meinung nach zum Halloween Geschehen gehörte. Der Kreis um sie wurde enger und die Nonne spürte, wie Hände nach ihr griffen. Sie versuchte auszuweichen und befahl mit strenger Stimme, mit dem Schabernack aufzuhören, da sie sonst Bruder Michael rufen müsse, der dann den schönen Halloween Abend beenden würde. Doch weitere Ordnungsrufe wurden erstickt, weil ihr plötzlich ein breiter Klebestreifen den Mund verschloß.

Die Hände an der Kleidung der Nonne begannen die Verschlüsse zu öffnen und schon kurz danach stand Schwester Katharina in Unterwäsche, Strapsgürtel, der die Strümpfe hielt und mit ihrer weißen Haube im Kreis der verhüllten Mädchen. Aufkreischend versuchte die Nonne aus dem Kreis auszubrechen, was ihr jedoch nicht gelang, weil sie am BH und am Bund ihres Miederhöschens festgehalten wurde. Eine Stimme flüsterte der Nonne ins Ohr, sie solle ruhig halten, denn es werde garantiert wunderschön und lustvoll für sie. Wieder hallte ein dumpfer Entsetzenschrei in den Raum. Inzwischen war der BH gefallen und legte baumelnde Titten frei. Mit vor Grauen aufgerissenen Augen sah die Nonne, wie Hände mit ihren Brüsten spielten und gleichzeitig spürte sie suchende Finger in ihrem Schritt. In ihr wuchsen Gefühle, die sie jahrelang nicht mehr empfunden hatte. Denn sie hatte sich in ihrer vergeistigten Demut auch die Masturbation nicht mehr gegönnt.

„Schwesterchen, du wirst ja geil" kicherte eine Stimme neben ihr, als die Warzen begannen zu wachsen und hart zu werden.

In jedem ihrer Ohren züngelte eine Zungenspitze, was die Schwester in lustvolle Gefühle trieb und immer mehr wehrlos machte. Sie hielt still und kämpfte gegen das Wachsen der Wollust an, die plötzlich wellenartig durch den Oberkörper zu ziehen begann, als zwei Münder sich an ihren harten Brustwarzen fest saugten. Verena sah mit größtem Vergnügen wie sich der Körper der Nonne zu räkeln begann und leises Keuchen hörbar wurde.

„Empfindest du endlich Lust, du prüde Fotze?" hauchte sie der Nonne heiser ins Ohr.

Plötzlich schrie das Mädchen, das den Schritt streichelte, triumphierend auf: „Mädels, sie wird naß. Das Miststück läuft aus".

Mit lautem Geheul rissen viele Hände das Miederhöschen nach unten, die Nonne wurde auf dem Rücken zu Boden gedrückt und ihre Beine weit gespreizt, auf die sich je ein Mädchen setzte. Schwester Katharina schlug mit den Händen wild um sich und versuchte wild zappelnd die Mädchen abzuschütteln. Aus ihrem Mund quollen Laute, die sich nach Flüchen anhörten. Dies beflügelte die weiblichen Gespenster noch mehr. Zwei weitere Ärsche drückten die Armgelenke an den Boden. Nun war die Nonne wehrlos. Hände fingerten an der, nur noch von wenigen Haaren bewachsenen, Muschi, öffneten den Kelch und viele Augen sahen den Nektar des Begehrens aus einem kleinen Loch tropfen.

Plötzlich durchzuckte Verena ein Gedanke. Leise, die Stimme verstellend, fragte sie ob die Nonne noch Jungfrau sei oder ob sie ihr Hymen schon einem Mann geopfert habe. Schwester Katharina schüttelte mit hervorquellenden Augen heftig den Kopf und der entsetzte Blick gab die Antwort, daß sie trotz ihres Alters von ungefähr 50 Jahren noch Jungfrau war. Verena nickte und redete begütigend auf Schwester Katharina ein.

„Schwester, du wirst es auch bleiben. Vorläufig wenigstens, wenn du schön brav bist und aufhörst, hier herum zu zappeln".

Dann gab sie leise ein Kommando und die Mädchen begannen im Chor den Rosenkranz zu beten, während Verenas Finger den schleimigen Lustknopf massierten. Die Nonne erstarrte und verstummte angesichts der ungeheuren Blasphemie und begann ihrerseits in Gedanken eine Litanei herunter zu spulen, um gegen die Lustgefühle anzukämpfen. Der Kampf zwischen inbrünstigem Gebet und brünstiger Wollust dauerte lange. Schließlich verlor die Nonne den Faden für das Beten, weil das Begehren jeden Gedanken in ihrem Kopf löschte. Jetzt war sie nur noch gierendes Fleisch, das den Höhepunkt herbei sehnte. Ihr Körper wand sich im Rhythmus der Rosenkranzlitanei unter den wirbelnden Finger. Und bevor sie im Strudel der Lust unterging, bekreuzigte sie sich in Gedanken. Sie bäumte sich im Gipfel des Orgasmus auf, ihre Bauchdecke bebte und das Innere ihres Fötzchens zuckte in unkontrollierbaren Kontraktionen. Dann erschlaffte sie aufstöhnend und schloß die Augen.

„Mädels, jetzt verschnürt sie schön. Jetzt ist der Klosterbruder dran. Wir werden ihn aufgeilen bis er, von Gier überwältigt, unsere Nonne vögelt" lachte Verena triumphierend.

Die Mädchen gingen auf Suche nach Bruder Michael und fanden ihn einige Räume weiter an einem Tisch sitzen und ein Glas Rotwein trinken. Auch ihn umtanzten sie und Verena vergoß dabei das Glas auf die Kutte des Klosterbruders, daß dieser entsetzt aufsprang. Mit einem gespielten Entsetzensschrei über das angebliche Mißgeschick, begannen die Mädchen die Kutte abzuwischen, wobei allerdings das Geschlecht des Mannes intensiv gerieben wurde. Der Mönch versuchte sich den Händen zu entwinden, konnte aber nicht verhindern, daß das Wachsen seines Penis fühlbar wurde. Als eine Hand grabbelnd von hinten in seinen Schritt fuhr, zuckte er und sein Schwanz zusammen. Einem Blitz gleich fuhr die Wollust in seine Eier und sein Gerät.

Keuchend stöhnte er: „Meine Damen, das ist Sünde. Kehrt auf den Weg der Tugend zurück".

Verena hatte inzwischen unter die Kutte gegriffen und umfaßte die Männlichkeit, leicht drückend, mit der Hand und flüsterte ihm ins Ohr: „Mönchlein, es ist Sünde, vor kleinen Mädchen einen solchen Riemen in der Kutte zu haben. Wir werden dich von diesem Sündenpfahl befreien".

Mit einem entsetzten Aufschrei riß sich Bruder Michael los und rannte über den langen Gang in Richtung auf dem Raum, in dem die gefesselte Nonne lag. Vor dem Zimmer erreichten ihn die Mädchen und zogen ihn in das Zimmer, dessen Türe sie sofort verschlossen. Bruder Michael war ihnen nun gnadenlos ausgeliefert. Sein Blick fiel auf die nackte Nonne, die sich, nur mit ihrem Strapsgürtel und den Strümpfen bekleidet, in ihr Schicksal gefügt hatte und mit schierem Entsetzen auf das Geschehen blickte, das sich vor ihr abspielte. Die Mädchen waren außer Rand und Band. Sie rissen Bruder Michael die Kutte vom Leib und zogen ihm die altmodische Unterhose aus Feinripp über den Po. Der harte Schwanz sprang wippend aus seinem Gefängnis und der erste Geiltropfen fiel fadenziehend zu Boden.

„He, he, nicht schon abglibbern! Darauf wartet das Honigdöschen deiner Betschwester" hörte er eine Stimme.

Abwehrend schrie er: „Nein, nie! Das ist Sünde! Ich habe mich Gott geweiht". Die Reaktion der Mädchen war, daß er, wie Schwester Katharina vorher, zu Boden gedrückt wurde und von vier Mädchenärschen bewegungsunfähig gemacht wurde.

„Mönchlein, du wirst die Nonne völlig freiwillig vögeln. Das versprechen wir dir" hörte er eine Stimme und fühlte eine Hand die sich um den Stamm seines Schwanzes klammerte.

Langsame Wichsbewegungen ließen die Lust in seinen Lenden steigen.

„Mädels, bindet die zwei aufeinander, damit sie Gefallen an ihren Körpern finden" kam Verenas Kommando. Die Nonne wurde herangeholt und der Mönch auf sie gelegt. Dann wurden sie an den Handgelenken, den Hälsen und an den Hüften zusammen gebunden und nachdem die Beine der Nonne auf den Po des Mönches gezwungen waren, wurden diese ebenfalls an den Knöcheln zusammen geschnürt. Man entfernte das Klebeband von Schwester Katharinas Mund, um ihr freien Lauf für ihre Lustschreie zu geben, die die Mädchen sehnlichst erwarteten. Verena bückte sich und sah zufrieden, daß die Nille des Paters am Schlitz des Geschlechts der Nonne war.

„Alles ist bereit. Nun tue deine Pflicht und stoße zu".

Der Mönch schrie „nein" und rührte sich nicht. Jetzt wurde Verena ungeduldig und zugleich etwas zornig. Mit raschem Griff packte sie den Sack in die Schleife einer Schnur und zog diese fest, so daß das Gemächt fest geschnürt war. Dann riß sie mit einem kurzen Ruck an der Schnur. Pater Michael heulte auf.

„Ich reiße dir die Eier ab, wenn du nicht zustößt" knurrte Verena. Ein entschuldigendes Stoßgebet hauchend, stieß der Mönch seine Lenden nach vorne und pfählte die jungfräuliche Nonnenmuschi. Die Schwester schrie kurz auf, als die Nille das Hymen sprengte. Dann murmelte sie ein Vaterunser und erwartete in Demut, daß der Pater zu rammeln begann. Doch dieser genoß zunächst die heiße Enge der weiblichen Lusthöhle und stellte für sich fest, daß es ein wundervolles Gefühl war.

„ Hallo kleiner Kirchenhengst, nicht einschlafen! Reite die fromme Stute bis sie quietscht. Und vergiß nicht, du spritzt erst ab, wenn das Schwesterchen unter dir gekommen ist. Sonst leiden deine Eier."

Zur Unterstreichung ihrer Worte zog Verena erneut an der Schnur, was den Unterleib sofort in Bewegung setzte. Der Arsch hob und senkte sich. In dem Gesicht der Nonne spiegelte sich das Wachsen der Lust. Auch der Blick von Pater Michael verschleierte sich und alle Sinne waren nur auf die Erfüllung der Lust seines Fleisches ausgerichtet. Verena gab den Mädchen mit Handzeichen zu verstehen, sie sollten die Fesseln lösen, da beide bereits so vom Feuer des Fickens erfaßt waren, daß es ihnen nicht möglich sein wird, vor Erreichen des Höhepunkts aufzuhören zu vögeln. Nur die Schnur am Sack des Mannes ließ Verena unangetastet. Die Nonne verfiel in brünstiges Keuchen und warf ihren Kopf im Takt der Lustwellen, die der Schwanz in ihr erzeugte, den Kopf hin und her. Plötzlich stöhnte Pater Michael auf, er komme gleich.

Verena beugte sich zu ihm hinunter und zischte: „ Untersteh dich zu kommen, ehe die Fotze, in der du steckst, zuckt".

Während seine Stoßbewegungen etwas langsamer wurden, begann der Pater Psalmen vor sich hin zu murmeln, um den Drang des Abschusses zurück zu drängen. Dies gefiel der Nonne gar nicht. Frustriert keuchte sie: „Nicht aufhören. Es ist so schön" und trommelte mit den Fäusten wie besessen auf den Rücken des Mannes.

Verena und die Mädchen jubelten im Chor laut auf und eine von ihnen rief: „Gott, wie ist das himmlisch. Unsere prüde Schwester bettelt nach Erlösung".

Dann begannen die Mädchen laut, mit fast überschlagenden Stimmen, jeden Stoß des Mannes mitzuzählen und zu bejubeln. Die Nonne wand sich völlig enthemmt unter dem Körper des Mönches, schrie ihren klagenden Lustgesang in den Raum und klammerte sich wie eine Ertrinkende an den bockenden Mann, der keuchend seinen Pfahl in sie rammte.

Der Lärm, den die Mädchen verursachten, hallte bis zum Zimmer der Mutter Oberin, die daher nachsehen wollte, was der Grund für dieses infernalische Geschrei war. Mit raschen Schritten ging sie zu dem Raum, aus dem der Lärm schallte und als sie die Türe öffnete, wurde sie Zeugin, wie der Mönch und die Nonne laut schreiend vom Orgasmus geschüttelt wurden und der Schwanz zuckend die Möse füllte. Die Oberin stieß einen schrillen Schreckensschrei aus, der den Genuß des Abebbens der Lust abrupt beendete. Pater Michael sprang auf und verdeckte, zur Oberin gewandt, seinen erschlaffenden Pimmel mit der Hand. Schwester Katharina blieb am Boden liegen und deckte die Blöße am Geschlecht und an den Brüsten mit den Händen und Armen ab, während sie stammelte, man habe sie zum Geschlechtsverkehr mit Pater Michael gezwungen. Sofort riß Verena die Kapuze vom Kopf und erklärte protestierend, das sei eine Lüge. Sie, die Mädchen, hätten das Zimmer betreten, weil sie nach der Aufsicht gesucht hätten und hätten die beiden in enger sexueller Umarmung vorgefunden. Von Zwang könne überhaupt nicht die Rede sein. Die Mutter Oberin war ratlos. Allerdings konnte sie beim fieberhaften Umherblicken keine Anzeichen von Zwang und Gewalt sehen. Entschlossen schickte sie die Mädchen auf ihre Zimmer und die zwei Aufsichtspersonen in ihr Büro. Dann ging sie nachdenklich in die Kapelle und versuchte, im Gebet Klarheit zu gewinnen, was zu tun sei.

Die Verhöre dauerten die ganze restliche Nacht, bei denen beide Seiten bei der Darstellung des Vorkommnisses blieben. Die Nonne und der Pater sagten aus, sie seien zum Geschlechtsverkehr gezwungen worden und die Mädchen blieben bei ihrer Aussage, sie seien nur dazu gekommen und hätten sich an dem Fick ergötzt. Die Oberin neigte allerdings dazu, den zwei Ordensleuten Glauben zu schenken, da sie die Vorgeschichte von Verena mit dem Verhalten ihrer Mutter gegenüber sehr genau kannte. Doch beweisen konnte sie nichts. Daher wurde beschlossen, Schwester Katharina und Pater Michael in ihre Ordensklöster zurück zu schicken, sowie Verena als Rädelsführerin in ein anderes Heim zu überstellen. Man erwartete damit die Ruhe und den gesitteten Ablauf im Internat wieder herzustellen.

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Verena stand wieder in dem kleinen Raum, in dem sie bei ihrer Einlieferung in das katholische Erziehungsheim gewesen war, und nahm ihre Besitzgegenstände in Empfang. Man hatte beschlossen, sie in ein anderes Heim in Berlin zu überstellen, nachdem ihre Eskapaden nicht mehr tragbar geworden waren. Als sie alles quittiert hatte, wurde sie zu einem kleinen Bus geführt, in dem eine Nonne und ein Fahrer auf sie warteten, um sie nach einer sechs stündigen Fahrt dort abzuliefern.

Die Fahrt nach Berlin verlief schweigend und als sie vor einem Gebäude angekommen waren, das früher einmal ein Kloster gewesen war, sagte die begleitende Nonne: „ Verena, dies ist dein neues Zuhause. Werde eine sittsame junge Frau, die im Sinne unserer heiligen Mutter Kirche lebt. Viel Glück" und übergab sie einer anderen Nonne, die sie zur Leiterin des Internats führte.

In dem Raum befanden sich vier Personen, die ihr vorgestellt wurden. Es waren die Leiterin, eine Ärztin, der Beichtvater, ihre zukünftige Betreuerin und ein gelangweilt blickender Mann, dessen Funktion nicht genannt wurde. Als Verena auf dem ihr zugewiesenen Stuhl vor dem mächtigen Schreibtisch der Leiterin Platz genommen hatte, sprach diese ihre Begrüßungsworte.

„Verena, du bist auf Bitten deiner Mutter hier bei uns, um zu lernen, eine junge Frau zu werden, die gemäß der Lehre unserer Kirche und als Mitglied einer Christlichen Gesellschaft leben will. Wir werden dir dabei mit gütiger Strenge zur Seite stehen und wir werden das Ziel gemeinsam erreichen. Zunächst wirst du in einem Einzelzimmer untergebracht sein, bis zu erkennen ist, daß du die Abläufe und Gebräuche hier im Haus verinnerlicht hast. Dann wirst du in den Gemeinschaftsbereich verlegt werden. Unsere Gebräuche hier sind streng und wer sich nicht daran hält, wird bestraft. Doch du wirst sehen, es macht Freude und gibt dir Glück, diese zu beachten. Frau Marianne ist deine Betreuerin, an die du dich mit allen Fragen und Nöten wenden kannst. Deine Glaubensnöte wird Pater Hieronymus in der Beichte und im Gespräch lindern. Ein Wort ist angesichts deiner bisherigen Vita wichtig. Wir werden bei dir ein besonderes Augenmerk auf keusches und züchtiges Verhalten legen. Selbstbefriedigung und sexuelle Unkeuschheit mit Anderen wird daher nicht geduldet. Wenn dich der Teufel mit seiner Lust in Versuchung führt, wird dir das Gebet helfen, ihn zu bekämpfen. Falls du trotzdem schwach werden solltest, wird Buße dich auf den richtigen Weg zurückführen. Hier im Haus gilt das Gebot „Ora et labora -- bete und arbeite" als oberste Maxime. Deine Arbeit wird sein, deinen Schulabschluß erfolgreich abzulegen und Freude zu empfinden, ein christliches Leben zu führen. Das Beten wird deine tägliche Begleitung sein. Alles Weitere und die Einzelheiten wird dir Frau Marianne erklären, die dich zunächst zur ärztlichen Untersuchung begleiten und anschließend in dein Zimmer bringen wird. Ich wünsche Dir, daß du dich bei uns glücklich fühlst. Gott sei mit dir".

Marianne führte Verena und gebot ihr, sich nackt auszuziehen und sich auf den gynäkologischen Stuhl zu setzen. Die Ärztin untersuchte sie anschließend, ihre Muschi spreizend und ihre Lusthöhle ausleuchtend, ob sie dort irgendwelche verbotenen Dinge eingeführt hatte. Bei der Untersuchung wurde Verena naß im Schritt und ihr Lustsaft tropfte aus dem Loch.

„Verena, der Teufel ist in dir. Knie sofort nieder und bete 12 Ave Maria, um ihn zu vertreiben", befahl die Betreuerin und als Verena nicht sofort reagierte, wurde sie an den Haaren gepackt und auf die Knie gezwungen.

Die Gebetslitanei vertrieb die lodernde Lust in Verenas Schoß nicht. Um aber nicht weiter zu Gebeten gezwungen zu werden, erklärte sie anschließend, die Begierde habe sie verlassen. Die Ärztin setzte danach ihre Untersuchung fort und als diese beendet war, wurde Verena in ihr neues Zimmer geführt. Betreuerin Marianne erklärte Verena, sie werde sich in diesem Zimmer mit Ausnahme des Schulunterrichts und der täglichen Sportstunde hier aufhalten. Die Türe werde abgeschlossen und wenn sie auf die Toilette müsse oder sonstige Beschwernisse habe, solle sie an der Klingel neben der Türe läuten. Frühstück gebe es um 7 Uhr, Mittagessen um 13 Uhr und Abendessen um 18 Uhr. Alle Mahlzeiten nehme sie hier im Raum allein zu sich. Wecken sei um 5 Uhr mit anschließendem Gebet nach der Morgentoilette. Die Schule beginne um 8 Uhr und ende um 13 Uhr. Nach dem Mittagessen habe sie Zeit zur freien Verfügung und für ihre Schulaufgaben bis zur Sportstunde um 16 Uhr. Sie könne wählen, ob sie im Sport Geräteturnen oder Volleyball betreiben wolle. Um 19 Uhr sei in der Kapelle Gottesdienst. Danach habe sie bis zur Nachtruhe um 22 Uhr wieder Freizeit, die sie auch zum Lernen nutzen könne. Am Samstagnachmittag sei kein Sport, sondern Beichtgelegenheit und der Sonntag sei ausschließlich zum Lobe Gottes vorgesehen. Damit sie auch die Neuigkeiten aus aller Welt erfahre und erbauliche Worte genießen könne, sei ein Radio vorhanden, das die Sendungen vom deutschsprachigen Radio Vatikan in ihr Zimmer übertrage. Andere Sender gäbe es nicht. Sie habe nun den Rest des Tages zur freien Verfügung, um sich zurecht zu finden und am nächsten Tag beginne der Ernst des neuen Lebens. Dann verließ die Betreuerin den Raum und Verena hörte wie die Türe verriegelt wurde.

Verena saß wie erschlagen auf dem Bett mit dem blau-weiß karierten Überzug und schaute sich in dem Zimmer um. Das Fenster war von außen vergittert, hatte aber Vorhänge zum zuziehen. Gegenüber dem Bett, das an der Längsseite des Raumes stand, befand sich ein kleiner Schreibtisch mit einem darüber hängenden Bücherregal, in dem sie bereits Schulbücher befanden. Daneben stand ein Betstuhl über dem ein großes Kreuz an der Wand hing. An der Stirnseite neben der Türe war ein Waschbecken. In der Mitte des Raumes stand ein Tisch mit zwei Stühlen, an dem sie ihr Essen einnehmen konnte. Verena war verzweifelt. Genauso hatte sie sich immer einen Frauenknast vorgestellt. Sie warf sich aufs Bett, schluchzte vor sich hin, ging mit ihrer Hand zwischen die Beine und begann genußvoll zu masturbieren. Die Flucht in die Lust war nun die geeignete Ablenkung von der Trostlosigkeit der Gegenwart. Und nachdem sie im Orgasmus erbebt war, schlief sie erschöpft ein. Um 18 Uhr wurde Verena geweckt, als das Abendessen auf den Tisch gestellt wurde. Verena war hungrig und wollte sich sofort über die leckere Mahlzeit hermachen, als die Türe geöffnet wurde und die Betreuerin ins Zimmer kam.

„Verena, du warst um 14:32 Uhr unkeusch. Wir dulden hier keine Selbstbefriedigung. Daher wirst du zur Strafe ein anderes Abendessen bekommen".

Mit diesen Worten nahm sie das Essen vom Tisch und ersetzte es mit zwei trockenen Scheiben Brot und einer Flasche Mineralwasser.

Verena kämpfte mit den Tränen, versuchte es aber nicht zu zeigen und antwortete trotzig: „Na, dann eben nicht".

Ihre Verzweiflung hatte jedoch bereits schon einen Grad erreicht, daß sie sich vornahm, das Weite zu suchen, sobald sich eine Gelegenheit dazu biete.

In den folgenden Wochen verstärkte sich bei Verena der Wunsch abzuhauen, weil sie feststellen mußte, daß man in diesem Heim gnadenlos jeden Willen in ihr brach. Jede kleine Verfehlung wurde mit Essensentzug oder Dunkelhaft geahndet. Die Gelegenheit, ihren Ausbruch in die Tat umzusetzen, ergab sich an einem Dienstag während der Sportstunde. Sie hatte um Erlaubnis gebeten, auf die Toilette zu dürfen und saß auf der Schüssel, in die ihr Pipi laut zischend strullte. Vor dem Klofenster, das nicht vergittert war, weil es auf den geschlossenen Hof hinausging, parkte ein großer Möbelwagen, der neue Schulmöbel anlieferte. Ohne viel zu überlegen, zwängte sich Verena durch das kleine Fenster und schlich zu dem LKW. Als außer dem Fahrer niemand zu sehen war, lief sie zu diesem hin und fragte mit Bangen und heftig atmend, ob er sie mit seinem Möbelwagen heraus schmuggle.

Der Fahrer zog die Augenbrauen hoch und schaute auf das Mädchen, das im Trainingsanzug vor ihm stand: „So, so, du willst abhauen? Ob ich dich mitnehme, hängt davon ab, was ich dafür bekomme" grinste der Mann.

In Verena stieg Panik auf, da sie, außer dem, was sie am Leibe trug, nichts hatte, was sie ihm anbieten konnte. Sie sagte mit Tränen in den Augen, weil sie sich von Tränen versprach, daß er weich werde, sie könne ihm fürs Mitnehmen nichts geben.

„Häschen, du hast schon etwas, was mir Spaß machen würde" antwortete der Mann und griff ihr zur Unterstreichung, was das ist, grob in den Schritt.

„Ein bißchen lieb sein zu mir, könnte mich überreden" krächzte er.

Verena hatte keine Zeit zu überlegen oder zu Feilschen, weil sie Schritte hörte. Daher nickte sie und fragte, wo sie sich verstecken könne. Der Fahrer schob sie in das Fahrerhaus und sagte, sie solle sich in der Kabine verstecken und den Vorhang zuziehen. Mit einem Satz war Verena im Führerhaus und kroch in die Decken in der Kabine. Nach unendlich langer Zeit, in der sie Todesängste ausstand, doch noch erwischt zu werden, schwang sich der Mann hinter das Lenkrad und fuhr aus dem Hof. Sie wurde gefragt, wo sie aussteigen wolle. Verena hatte keinen Plan und sagte daher, am Besten wäre es, sie irgendwo in der Innenstadt herauszulassen. Doch als sie den Vorhang beiseite schob, sah sie, daß sie auf der Autobahn Richtung Potsdam waren.

„Geht es hier in die Stadt?" fragte sie neugierig.

Der Mann lachte kurz auf und meinte dann: „Häschen, wir fahren erst mal auf einen Rasthof, wo du deinen Fahrpreis entrichten wirst. Dann sehen wir weiter".

Er bog auf einen Rasthof ab, parkte zwischen langen LKW-Reihen und kroch zu ihr in die Kabine. Durch den zugezogenen Vorhang schimmerte nur wenig Licht und im Halbdunkel sah Verena, wie der Fahrer seine Hose aufknöpfte und seinen Schwanz herausholte.

„Das geht nicht. Wir haben im Heim keine Pille bekommen" keuchte sie abwehrend.

Doch der Mann knurrte, Geschäft sei Geschäft. Es gäbe ja auch die Pille danach, wenn sie nicht geschwängert werden wolle. Er wolle jetzt den versprochenen Lohn. Verena hoffte, daß dieser Fick ohne Folgen bleibt, weil sie kurz vor ihrer Menstruation stand, und zog mit einem Ruck Trainings- und Turnhose herunter. Der Mann ließ sich aufschnaufend auf sie fallen und sie spürte, wie sein Schwanz wippend nach dem Eingang suchte. Er glitt in sie und begann mit den Worten, sie sei heiß und eng, heftig in sie zu bocken. Nach einiger Zeit, die Verena unendlich lange vorkam, grunzte er auf und entlud sich zuckend in ihr. Dann zog er sich die Hosen hoch und sagte, es sei ein Genuß gewesen. Verena, die nichts als Ekel empfunden hatte, zog sich ebenfalls an und setzte sich neben ihn auf den Beifahrersitz. Im Folgenden schlug der Mann vor, er habe einen guten Kumpel, der ihr sicher einen Job und ein Zimmer vermitteln könnte. Verena stimmte begeistert zu, daß der Mann diesen Bekannten anrufe, was dieser sofort tat, dazu aber das Führerhaus verließ, so daß Verena nicht hören konnte, was die zwei Männer besprachen. Nach ca. 5 Minuten kam er zurück und sagte, sie werde hier abgeholt und so lange werde er mit ihr hier warten. Sie könne ihn in der Zwischenzeit ja noch ein Bißchen verwöhnen, denn sein Schwanz stehe schon wieder. Er holte seinen steifen Pimmel aus der Hose, lehnte sich zurück und forderte sie auf, ihn zu lutschen. Gehorsam tat Verena, was der Mann von ihr erwartete, da sie Angst hatte, er könne sie hier einfach zurück lassen.

Plötzlich wurde Verena zur Seite geschoben und als Verena aus dem Schoß des Mannes auftauchte, sagte dieser, sein Kumpel sei da. Er stieg aus dem LKW und ging zu einem Mann, der neben einem roten Sportwagen stand. Die zwei Männer sprachen kurz miteinander und Verena sah, wie der Neuankömmling in die Tasche griff, ein Bündel Geldscheine aus der Hosentasche holte und dem LKW-Fahrer einige Scheine in die Hand drückte.

Dann winkte der Fahrer Verena herbei und sagte: „Das ist Joe, dein neuer Beschützer und das ist das Mäuschen Verena. Sie sieht im Trainingsanzug zwar etwas unscheinbar aus, hat aber einen entzückenden Körper".

Er verabschiedete sich und nachdem er losgefahren war, schob Joe Verena zum Auto und knurrte kurz angebunden, sie solle einsteigen. Auf der Fahrt in die Stadt quetschte Joe das Mädchen aus, woher sie komme, wie alt sie sei, warum sie in dem Heim gewesen sei und wies immer wieder darauf hin, daß er, wenn er ihr einen Job gebe, nichts zu verschenken habe, sondern erwarte, daß eine Frau für ihr Geld mit Freude hart arbeite. Verena versicherte, sie wolle tun, wozu er sie anweise. Nach ca. 1 Stunde Fahrt hielten sie vor einem Appartementhaus und Joe ging mit ihr in eine Wohnung im ersten Stock. Verena blieb unter der Türe staunend stehen, denn sie stand in einem Einzimmer-Appartement, das üppig eingerichtet war.

Joe ließ sich in einen der Sessel fallen, nachdem er sich einen Whiskey eingegossen hatte, und zeigte auf die ihm gegenüberstehende Couch: „Setz dich, Süße! Und dann lasse uns mal zum Geschäft kommen".

Zunächst erläuterte er Verena mit gespieltem Bedauern in der Stimme, er glaube nicht, daß er ihr einen Job in einer seiner Bars geben könne, da sie keinen Ausweis habe. Sie könne natürlich bis morgen früh hier bleiben, müsse dann aber ihrer Wege gehen. Jedes Wort traf Verena wie ein Keulenschlag, weil sie sich bereits freudig darauf eingestellt hatte, einen Job gefunden zu haben. Denn es war ihr klar, daß sie ohne Geld und nur mit dem Trainingsanzug bekleidet, keine Chance hatte, auf der Straße zu überleben. Sie fing an zu betteln, ob es nicht doch eine Möglichkeit gebe.

Joe triumphierte innerlich, weil er die kleine Fotze so schnell gar gekocht hatte und sagte mit Pausen, als ob er überlegte: „Tja, eine kleine Möglichkeit sehe ich noch. Wenn du dich bereit erklären könntest, zu einigen älteren Männern, die junge Mädchen gern haben, lieb und nett zu sein, könnten wir darüber reden. Das setzt allerdings voraus, daß du einen makellosen Körper hast und dich nicht scheust, die Wünsche der Männer bedingungslos zu erfüllen".

Verena war nicht begeistert über die Idee, nickte aber mit dem Kopf und versicherte, hastig heraussprudelnd, sie werde alles tun. Joe solle nur eine Möglichkeit finden.

Nach einer langen Pause, in der er genüßlich an seinem Whiskey nippte, sagte Joe: „Nun gut. Dann zeige mal, was du zu bieten hast. Runter mit den Klamotten".

Verena stand auf und zog ihren Trainingsanzug aus, so daß sie im Turnhemd und in der Turnhose vor ihm stand.

„He, weiter. Diesen Turnfummel auch. Turnen tust du im Job hier ohne Hemd und Hose " forderte der Mann mit Lachen in der Stimme.

Verena folgte der Anweisung und stand schließlich, mit der linken Hand die Scham und mit dem rechten Arm die Brüste bedeckend, vor ihm.

„Arme über den Kopf" kam das Kommando und dann spürte Verena die taxierenden Blicke des Mannes auf ihrer Haut brennen.

Mit Erstaunen bemerkte das Mädchen, wie unter den Blicken ihre Brüste hart wurden und die Knospen erblühten. Erregung hatte sie gepackt. Joe stand auf, umschlich den nackten Mädchenkörper und begann den vollen Apfelpo lüstern zu kneten.

„Hübsch, hübsch!" murmelte er vor sich hin.

Als er wieder vor ihr stand, packte er an ihre Schambehaarung und kommentierte, die Haare müßten weg, ebenso wie die Haare unter den Achseln, da seine Kunden großen Wert auf Hygiene und Sauberkeit legten. Dann setzte er sich mit dem Hinweis, sie könne sich wieder anziehen.

„Dein Body ist ok. Vorausgesetzt, du stimmst zu und du zeigst dich auch beim Einreiten talentiert, dann können wir es zusammen versuchen" hörte Verena die Stimme des Mannes.

Verena fragte verwirrt, was er unter dem Begriff einreiten verstehe.

„Süße, meinst du, ich investiere in eine Katze im Sack? Ich werde nachher auf dich steigen und richtig hernehmen, um zu sehen, ob du für das Geschäft Talent mitbringst" lachte Joe häßlich auf, daß Verena ein Schauer über den Rücken lief.

Joe wies sie an, ins Bad zu gehen und sich zu baden. In der Kommode neben dem Bett seien Dessous und im Schrank Kleider von ihrer Vorgängerin. Sie solle sich etwas aussuchen und anziehen. Er komme in zwei Stunden wieder, um die Prüfung dann fortzusetzen. Auf die Frage, wo denn die Vorgängerin wäre, erfuhr Verena, die Kleine sei zickig gewesen und die Kunden hätten sich beklagt. Daher verdiene sie jetzt auf dem Autostrich ihr Geld. Mit diesen Bemerkungen verließ Joe die Wohnung und ließ Verena allein. Das Mädchen hatte ein etwas ungutes Gefühl im Bauch, das aber schnell verdrängt wurde, als sie ins Badezimmer kam und dort einen großen Whirlpool vorfand. Sie ließ das Badewasser einlaufen und genoß anschließend ein herrliches Bad. Als sie aus der Wanne stieg, erinnerte sie sich an Joes Bemerkung, sie müsse unter den Achseln und im Schritt nackt sein. Nach kurzem Suchen fand sie Rasierutensilien und machte sich ans Werk, sich zu rasieren, was ihr nicht leicht fiel, weil sie dies noch nie getan hatte. Dann suchte sie sich aus der Kommode einen Slip und einen BH heraus und mußte dabei feststellen, daß ihre Vorgängerin die gleichen Maße wie sie gehabt haben mußte, weil die Dessous wie angegossen paßten. Über die Kleider im Schrank war sie erstaunt, denn es befanden sich nur Kleider mit kurzem Rock und engem Oberteil dort, die ihr ein ausgesprochen kindliches Outfit gaben. Sie wählte eine Kombination aus schwarzem Rock und weißer Bluse. Dann setzte sie sich auf die Couch und wartete auf Joe.

Inzwischen war es 24 Uhr geworden und Verena wurde müde, da der Tag doch ziemlich aufregend für sie war. Sie getraute sich aber nicht, die Augen zu schließen, weil sie nicht wollte, daß Joe sie schlafend antraf.

Endlich ging der Schlüssel im Schloß und Joe erschien. „Süße, du siehst ja geil aus. Da hebt sich der Schwanz der alten Böcke, die du beglücken wirst" keuchte der Mann und kam sofort zur Sache.

„Jetzt ziehe mich mal zärtlich aus" schnaufte er.

Verena entkleidete ihn ziemlich unbeholfen, was Joe zu der Bemerkung veranlaßte, das müsse man wohl noch lernen. Dann drückte er sie aufs Bett und riß ihr ziemlich hastig die Kleider vom Leib.

Als er das nackte Geschlecht erblickte, pfiff er anerkennend zwischen den Zähnen: „Welch prächtiges Fötzchen! Wundervoll geformt und herrlich saftig. So mögen es die Kunden".

Er legte sich auf den Mädchenkörper und bohrte seinen Schwanz ohne jede Zärtlichkeit in Verenas Inneres. Er begann zu rammeln und stöhnte dabei bewundernd, wie eng und heiß das Fickloch sei. Plötzlich streckte sich der Männerkörper, das auf und ab des Arsches endete abrupt und er ergoß sich zuckend in Verena. Joe stieg von dem Mädchen herunter, zog sich wieder an und gebot ihr, auf der Couch Platz zu nehmen. Mit bangen Gefühlen erwartete Verena das Urteil des Zuhälters.

„Süße, wir probieren es miteinander. Dein Talent ist ausbaubar. Morgen werden wir mit den Lehrstunden anfangen und übermorgen, wenn ich mit deinen Lernfortschritten zufrieden bin, werden wir dich ausstatten".

Völlig unvermittelt fragte er, wie Verena verhüte, damit sie nicht geschwängert werde. Als Verena ihm sagte, sie habe keine Möglichkeit gehabt, die Pille zu nehmen, glaube aber nicht, daß er sie geschwängert habe, weil sie spätestens in zwei Tagen ihre Menstruation habe. Mit der Bemerkung, sicher sei sicher, warf er ihr eine Packung der „Pille danach" zu und ergänzte, er werde die Pille besorgen, denn eine schwangere Hure sei Gift fürs Geschäft. Mit dem Hinweis, Essen sei im Kühlschrank und er erwarte, daß sie um 10 Uhr bereit sei, verschwand Joe aus der Wohnung.

Pünktlich um 10 Uhr war Joe in Begleitung von drei Männern wieder da. Er stellte ihr die Männer mit der Bemerkung vor, dies seien ihre Lehrmeister. Jeder habe eine bestimmte Aufgabe und während sie lerne, würden er und die Anderen zusehen, welche Fortschritte sie mache. Er rückte die Sessel von der Sitzecke zum Bett und während einer seine Hosen auszog, saßen er und die Anderen Whiskey trinkend und plaudernd um das Bett. Nachdem sich auch Verena ausgezogen hatte, was die drei Lehrmeister zu versauten Kommentaren veranlaßte und Verena ziemlich abschreckte, sagte Joe, sie solle nun lernen, wie man einen Schwanz fachgerecht lutsche und dabei immer die Kontrolle über das Geschehen behalte. Der auf dem Bett liegende Mann zeigte einen kleinen und verschrumpelten Penis. Er war offensichtlich nicht erregt. Verena nahm ihn vorsichtig mit zwei Fingern in die Hand, richtete ihn auf und begann sehr zögernd die Nille zu küssen.

„He, he, du kleine Schnepfe, ich spüre nichts an meinem Schwanz. Fester, intensiver und tiefer lutschen" keuchte der Mann und bockte zur Verstärkung mit dem Unterkörper nach oben.

Der Schwanz des Mannes verschwand in Verenas Schmollmund und ihre Zunge spielte mit der Eichel bis sich der Phallus streckte und erste Tropfen absonderte.

„Verena, du wirst ihn jetzt bis kurz vor dem Abschuß lecken. Er darf nicht kommen, egal was der Typ macht „ kommandierte Joe und erklärte ihr, sie bemerke das am Besten, in dem sie einen Finger auf den Damm lege. Denn die Röhre dort beginne sich immer kurz vor dem Spritzen zusammenzuziehen. Kaum hatte Verena den Finger an der Stelle liegen, zuckte es heftig und ehe sie irgendwie reagieren konnte, schoß der Mann leise brüllend seinen Schleim in ihren Mund. Die Ladung war reichlich und Verena hielt das männliche Sekret mit aufgeblähten Backen und erschreckt aufgerissenen Augen im Mund. Joe stand wütend auf, zog seinen Gürtel aus der Hose und schlug ihr damit brutal auf den nackten Po, wo sich sofort rote Striemen bildeten. Verena heulte mit schmerzverzerrtem Gesicht auf und aus dem aufgerissenen Mund tropfte der Saft des Mannes. Sie war über die Reaktion von Joe total entsetzt. So, wie er über sie gebeugt dastand, hatte er nichts mehr von dem netten Mann an sich, als der er sich bisher gezeigt hatte.

„Du kleine liederliche Fotze, wenn ich sage, er darf nicht kommen, dann hat das auch so zu geschehen" sagte Joe wutschnaubend und zu dem Mann gewandt, fügte er hinzu, er solle sich zur Erholung einen Whiskey nehmen, denn jetzt käme eben der Lernschritt Nummer zwei.

Ohne weitere Worte zog sich der zweite Mann aus und begann seinen Schwanz obszön zu wichsen, bis dieser wippend abstand. Verena wurde angewiesen, auf allen vieren auf dem Rand des Bettes zu knien, so daß ihr Po den Männern zugewandt präsentiert wurde.

Joe fragte süffisant: „Süße, hat dir schon einmal ein Mann dein Arschloch aufgerissen?" und als Verena entsetzt den Kopf schüttelte, lachte er triumphierend auf: „Bob, herrlich! Du darfst einen Arsch entjungfern".

Unter lautem Grölen der Männer, spreizte Bob die Pokerbe und rieb, seinen Finger mit Speichel nässend, kreisförmig um den Muskelring der Darmöffnung bis sein Finger unter Verenas Aufschrei im Loch verschwand. Der Finger bockte in den Arsch und das Loch wurde unter Zuhilfenahme weiterer Finger brutal geweitet, bis die Hand im Darm war und der Daumen während der Fickbewegungen den Damm des Mädchens rieb. Verena wurde von der Heftigkeit hin und her geschüttelt und jammerte laut, das tue sehr weh. Alles Jammern half nichts. Nachdem das Loch offen war, setzte Bob seine Nille am Anus an und trieb ihn, genußvoll aufstöhnend, in die heiße Enge des Darms. Kaum hatte er zu bocken angefangen, heulte Verena verzweifelt auf, sie müsse aufs Klo.

„Wehe, du fängst an zu kacken. Sollte mein bestes Stück mit deiner Scheiße verschmiert sein, wirst du es anschließend fein säuberlich ablutschen" drohte Bob und genoß, wie sich Verena unter seinem Pfahl wand, der die Arschfotze pflügte.

Das Mädchen hoffte inständig, es möge bald vorbei sein. Der Schmerz im Poloch ließ keine Lustgefühle aufkommen und als Bob den Anderen zurief, er werde den Arsch jetzt füllen, spürte Verena das Zucken des Schwanzes, mit dem der Schleim aus dem Penis getrieben wurde. Zufrieden zog Bob sein Glied aus dem Loch. Es war abgeschlafft und gleichzeitig erhielt sie den Befehl, sich umzudrehen und ihre Sauerei vom Schwanz abzulecken. Verena zog intensiven Darmgeruch ein, hielt daher die Luft an und lutschte von innerem Ekel erfüllt, die Nille und den Stamm sauber. Dann gebot ihr Joe, im Bad die Zähne zu putzen und den Mund zu reinigen und während sie hinaus ging, hörte sie, wie die Männer ihre Qualitäten lobten und ihre Defizite kommentierten. Als sie wieder zurückkam, hörte sie gerade noch, wie Joe sagte, er wolle die kleine Hurensau jetzt, wenn die Fotze besamt würde, laut quietschen hören. Der dritte Mann ging ans Werk und machte seine Arbeit gut. In Verenas Geschlecht tobte die Wollust und kurz bevor er abspritzte, erbebte sie unter einem kleinen Orgasmus, den ein leiser und klagender Schrei begleitete. Danach wurde der Lehrabschnitt des Schwanzlutschens wiederholt und Joe war zufrieden, als es ihr gelang, den Mann mehrmals bis kurz vor den Abschuß zu treiben, ohne daß er seinen Glibber ausspritzte. Dabei lernte sie auch klaglos hinzunehmen, wenn ihr Mund und Rachen als Fotze gevögelt wurden. Zum Schluß lag Verena mit gespreizten Beinen und offenem Schoß, aus dem der Samen des Mannes tropfte, heftig atmend auf dem Bett. Ihre Lehrmeister verschwanden nach einem Wink von Joe geräuschlos. Anschließend wurde sie von dem Zuhälter ins Bad geschickt, um die Spuren der Besamung zu entfernen.

Als sie zurückkam lag Joe nackt auf dem Bett und ordnete an, während er seinen steifen Schwanz rieb, sich auf ihn zu setzen und ihn zu reiten. Verena stieg über ihn und schob den Phallus in ihr Loch. Dann fickte sie sich, indem sie ihren Po hob und senkte. Jetzt tobte erneut die Wollust in ihrem Unterleib und sie war glücklich, endlich die Möglichkeit zu haben, das Tempo so zu bestimmen, daß sie sich sicher war, auch zu einem guten Abschluß zu kommen. Jedes Mal, wenn sie spürte, daß Joes Lenden im Anzug des Orgasmus zu beben begannen, stoppte sie ab und verringerte das Tempo.

Der Mann unter ihr wurde ungeduldig in der Gier abzuspritzen und keuchte wütend: „Mach mich endlich fertig, Hure. Augenblicklich!".

Doch Verena wurde von Grausamkeit erfaßt und genoß den Kampf des sich unter ihr windenden und keuchenden Körpers. Mit einem gutturalen Schrei ging Verena in ihrem Orgasmus unter, setzte aber den Ritt trotzdem so weiter fort, daß Joe immer vor seinem Höhepunkt hängen blieb. Joe brüllte völlig außer sich, sie solle schneller reiten und als er keine entsprechende Reaktion bemerkte, krallte er seine Hände in ihre Brüste und kniff mit den Fingernägeln in ihre Brustwarzen.

„Ich reiße dir die Nippel ab, du Sau, wenn ich jetzt nicht schnell komme" brüllte er heiser.

Mit einem Schrei des Schmerzes und unter Aufbietung der letzten Kräfte in den Oberschenkeln, hoppelte Verena auf dem Schwanz auf und ab. Joe keuchte brünstig auf stieß ein „na endlich" aus und entleerte seine Samenblase. Nach einer kurzen Ruhepause, in der Joe wieder zu Atem kam, lobte er Verena anerkennend, dies sei ein Meisterstück gewesen. So wundervoll habe ihn eine Hure schon lange nicht mehr geritten. Anschließend gab er ihr in weiteren Instruktionen Anweisungen, wie Herrenbesuche bei ihr in Zukunft abzulaufen hätten. Besonderen Wert legte er dabei auf die Anordnung, sie habe prinzipiell mit Gummi zu bumsen, es sei denn, sie bekäme von ihm, wenn er ihr einen Kunden telefonisch avisiere, anderslautende Order. Denn Geschlechtsverkehr ohne Gummi werde er nur dulden, wenn der Kunde den doppelten Preis für das Ficken bezahle. Er befahl ihr, die Wohnung an diesem Tage nicht zu verlassen und am nächsten Tag bereit zu sein, mit ihm Kleidung kaufen zu gehen. Dann verschwand er sichtbar zufrieden, wobei Verena nicht wußte, daß er sich beglückwünschte eine solche geile Hure gefunden zu haben. In Gedanken zählte er schon die Euroscheine, die er mit dieser Möse verdienen wird.

Zehn Tage später begann für Verena der Ernst des Lebens. Ihre Tage waren vorbei, ihre Empfängnisbereitschaft durch die Pille auf Null reduziert und im Schrank hatte sie Schulmädchenkleidung in reichlicher Menge hängen. Auf ihre Rolle, die sie bei den Kunden zu spielen hatte, war sie von Joe entsprechend vorbereitet, indem er ihr eine Unmenge von japanischen Pornovideos zum Ansehen gab, in denen Schulmädchen alte Männer verführten und befriedigten. Das Telefon klingelte und Joe eröffnete ihr, daß um 16 Uhr ein Kunde käme, der es mit einem schüchternen Mädchen treiben wolle. Sie dürfe bei ihm unter gar keinen Umständen irgendeine Initiative ergreifen und habe auch hinzunehmen, wenn sie von dem Mann bestraft werde. Der Mann habe für vier Stunden doppelten Preis bezahlt und sie habe diese Zeit voll zu nutzen, den Gast zu mindestens zwei Abschüssen ohne Gummi zu bringen.

Verena zog sich entsprechend ein Kleid mit extrem kurzem Rock an, flocht ihre langen Haare zu neckischen Zöpfen mit Schleifchen und wenn sie sich setzte, blitzte ein züchtiger Mädchenslip, der mit roten Rosen auf dem weißen Stoff bedruckt war, zwischen den nackten Oberschenkeln. Es klingelte. Verena hüpfte wie ein kleines Mädchen zur Türe und flötete dem vor der Türe stehenden Mann ein „Hallo, lieber Onkel" entgegen, wobei sie einen Schmollmund zog. Der Kunde war ca. 60 Jahre alt, schlank und trug korrekte Businesskleidung. Erfreut über den Empfang, lächelte er zurück und ließ seinen Blick wohlgefällig über Verenas schlanken und biegsamen Körper schweifen. Als er im Zimmer Platz genommen hatte und Verena wartend vor ihm stand, sagte er: „ Kleines, ich bin dein Onkel Hans. Mache mir erst mal einen guten Kaffee. Den brauche ich jetzt zur Stärkung nach den Anstrengungen meiner Arbeit". Verena machte brav einen Knicks und hüpfte zur Kaffeemaschine. Als der Kaffee durchgelaufen war, ging sie vor ihm in die Knie und überreichte ihm die volle Tasse, aus der er sofort einen Schluck nahm. Der Mann schrie auf und spuckte den Inhalt seines Mundes zurück in die Tasse. „Du kleines böses Mädchen! Du willst deinen Onkel Hans wohl verbrühen. Das muß bestraft werden". Mit diesen Worten holte er aus seinem Aktenkoffer eine schwarze Reitgerte, packte die überraschte Verena, legte sie über sein Knie, so daß ihre Hüfte an sein Geschlecht gepreßt wurde, schlug ihren Rock nach oben und begann ihren halbnackten Po zu bearbeiten. Verena fand sehr schnell ihre Fassung wieder und fing an, der Rolle gemäß, die sie zu spielen hatte, unter Wehklagen wild zu zappeln. Der Mann wurde sichtbar und spürbar erregt. Mit gierigem Blick und rotem Kopf genoß er, wie die Reitgerte ihre Spuren auf dem nackten Teil des Pos hinterließ. Verena nahm zur Kenntnis, daß sein Schwanz wuchs und sich in der Hose aufstellte. Doch der durch das Höschen verdeckte Blick auf den Po genügte Onkel Hans nicht. Schnaufend legte er die Gerte beiseite und zog Verenas Slip nach unten. „Oh welch unschuldiges Muschilein" lallte der Mann verzückt und setzte seine Schläge auf den Po fort. Als der Po feuerrot war, befahl Onkel Hans, dem Mädchen sich ihm gegenüber zu setzen. Die Schläge hatten Verena, trotz des Schmerzes, unglaublich erregt und sie fühlte, wie sich ihre Spalte vom Nektar des Begehrens nässte. Sie achtete darauf, die Oberschenkel so weit zu öffnen, daß ihre Möse in ihrer völligen Nacktheit sichtbar wurde. Der Mann stierte, ohne ein Wort zu sagen, mit einer stetig wachsenden Beule in der Hose auf das unter dem kurzen Rock dargebotene Geschlecht. Plötzlich gab er sich einen Ruck und sagte mit vorwurfsvoller Stimme: „Du böses, böses Mädchen. Du willst deinen lieben Onkel Hans verführen. Ist dein Muschilein auch schön sauber? Zeige dem Onkel, daß du ein reinliches Kind bist". Verena nahm das Spiel auf, verzog schmollend das Gesicht und antwortete ihm, der liebe Onkel solle doch nachsehen. Sie schob den Rock bis zur Hüfte und öffnete einladend die Beine, so daß ihr wulstiger Venushügel mit dem geschlossenen Spalt, aus dem sich unten ein Nektartropfen drängte, deutlich sichtbar wurde. Der Mann sprang auf, kniete vor ihr nieder und öffnete mit vor Aufregung zitternden Fingern die Kerbe der Pflaume. Als er den rosigen Spalt erblickte, der vor Nässe schleimig glänzte, stöhnte er kurz auf, stürzte sich mit dem Mund auf das offene Fötzchen und schlürfte laut schmatzend den Nektar in sich. Gleichzeitig öffnete er mit fliegenden Händen seine Hose, holte seinen steifen Schwanz heraus und begann hemmungslos zu onanieren.

Verena, die sich vorgenommen hatte, jetzt verhalten zu stöhnen, war, angesichts des Zungenspiels um ihr Lustloch und ihren Kitzler, nicht mehr in der Lage, Theater zu spielen. Leise wimmernd genoß sie die Wollust in ihrem Geschlecht und nahm nur im Unterbewußtsein wahr, wie sie hochgehoben und zum Bett getragen wurde.

„Jetzt schenkt dir der liebe Onkel das Beste, was er hat" hörte Verena leise an ihrem Ohr und spürte gleichzeitig, wie sich die Nille in ihr Loch zwängte.

Verena keuchte gierig auf und erwartete sehnsüchtig die Stöße der Lenden, die sie zum Höhepunkt treiben sollten. Doch nach genau vier Stößen war alles vorbei. Onkel Hans grunzte auf und entlud sich durch zweimaliges Zucken in ihrer Lusthöhle.

Sofort zog er seinen Pimmel aus ihr und sagte: „Was bist du für ein böses versautes Mädchen. Mir so ein schleimiges Muschilein zu zeigen, muß bestraft werden".

Er sprang vom Bett auf, rannte zum Tisch und holte die Reitgerte.

Und unter den halblauten Rufen „Du Ferkel", „Du Sau", „Du böses, böses Kind" schlug er schwach, aber gezielt in den Spalt, aus dem sein Schleim tropfte.

Die Gerte traf Verenas Lustknopf, der infolge ihrer Geilheit und Gier prall heraus stand. Beim ersten Schlag schmerzte es.

Die weiteren Schläge entfachten in der Möse unglaubliche Lustwellen, daß Verena in Ekstase schrie: „Onkelchen, ja, bestrafe meine unanständige Muschi".

Der Mann wurde ebenfalls ekstatisch in seinen Schlägen und ließ der Lust freien Lauf. Verenas Körper bog sich unter kleinen spitzen Schreien der Gerte entgegen und erschlaffte erst, nachdem das Mädchen mit Geheul einen Orgasmus aus den Lungen schrie. Onkel Hans erhob sich vom Bett und bedeutete Verena, er brauche jetzt eine Stärkung. Und während er das angebotene Gebäck in sich hinein stopfte, war der Mann ausgesprochen glücklich und zufrieden. Denn die Befriedigung hatte ihn so erfaßt, wie es noch bei keiner Hure jemals war.

Während sich der Freier von seinem ersten Abschuß erholte, saß Verena nackt zu seinen Füßen und hatte Zeit, den Mann zu betrachten, der seine besondere Befriedigung fand als Onkel Hans seinen Geschlechtstrieb zu befriedigen. Er hatte eine haarlose, eingefallene Brust, an die sich unterhalb des Nabels ein faltiger Unterbauch anschloß, der dick mit Haaren bewachsen war, die wild und ungepflegt rund um den Schwanz wucherten. Auch die Oberschenkel waren rundum behaart. Er hatte schmale feingliedrige Hände, von denen eine von einem Ehering geziert war.

Als Verena schließlich einen genauen Blick auf die Männlichkeit des Freiers warf, die schlaff über den Sack hing und deren Vorhaut noch vom Vögeln zurückgeschoben war, faßte sie sich ein Herz und fragte mit piepsiger Stimme: „Onkel, du hast ja ein süßes Ding an dir hängen. So etwas habe ich nicht. Darf ich es anfassen?"

Obwohl Hans über die Initiative des Mädchens nicht erbaut war, nickte er gönnerhaft: „Du kleines gieriges Mädchen, du darfst mich anfassen und, wenn du willst, auch dort mit deinem Schmollmund küssen".

Erleichert aufatmend, daß der Bann gebrochen war, stülpte Verena ihre Lippen über den schlaffen Pimmel und begann heftig daran zu lutschen.

„Oh, oh, oh" grunzte Onkel Hans und unter seinem tiefen Atmen wuchs der Schwanz zu aktionsbereiter Größe an.

Schmatzend entließ das Mädchen die Latte aus ihrem Mund und spielte sowohl mit den Hoden, als auch mit der Nille, so daß sich die Beine gierig öffneten. Sie stand auf, stellte sich mit breiten Beinen über den Schoß des Mannes, bückte sich, so daß ihr Po und ihre Spalte in Sichthöhe seiner Augen waren und begann erneut, die Nille mit der Zunge zu umspielen.

„Onkel, ich bin ein ganz böses und verdorbenes Mädchen. Meine Muschi ist ganz naß. Fühle mal" säuselte Verena und wackelte aufreizend mit ihrem Po.

Das war für Onkel Hans zu viel. Mit einem Aufschrei sprang er auf, drückte Verenas Gesicht auf die Sitzfläche des Sessels und rammte seinen Lustbolzen wie ein wilder Hengst von hinten in die Möse. Keuchend mit stieren Augen bockte der alte Mann in die Jungmädchenfotze und erzeugte in Verena lodernde Lust.

„Onkel, dein Zauberstab ist wundervoll" jubilierte Verena und jedes Wort war völlig ernst gemeint.

Das Mädchen hechelte sich immer höher dem Orgasmus entgegen und ihre leisen Lustschreie trieben den Mann an, wenn ihn die Kräfte verlassen wollten.

Dann heulte Verena auf: „Onkel, liebes Onkelchen, deine kleine Verena kommt" und erbebte im Sturm ihres Orgasmus. Der Höhepunkt war so gewaltig, daß Verena nicht spürte, wie Onkel Hans in die Tiefen ihres Geschlechts ejakulierte. Heftig atmend, als ob er ersticke, löste sich der Mann von dem noch immer zuckenden Körper, griff zur Reitgerte und schlug unbarmherzig auf die gespannten Pobacken.

„Du böses Mädchen, du hast deinen Onkel völlig ausgelaugt und geschwächt. Du bist nicht brav gewesen".

Verena schrie bei jedem Schlag schrill auf, denn die harten Schläge schmerzten wirklich und ließen blaurote Striemen auf der weißen Haut erblühen. Plötzlich stoppte Onkel Hans seine Bestrafung ab und küßte, jammernd und um Entschuldigung bittend, den malträtierten Mädchenarsch. Nachdem er sich beruhigt hatte, erhob er sich, stieg schweigend in seine Kleider und bedankte sich überschwenglich für die genußvollen Stunden.

Mit einem „Bis bald wieder, kleine Verena" verschwand er im Treppenhaus.

Als Verena ins Zimmer zurückkam, lag auf dem Tisch ein 50€ Schein, den Verena ohne Schuldgefühle Joe gegenüber in eine Plastiktüte unter der Matratze verstaute.

Zwei Stunden später, Verena wollte gerade ins Bett gehen und hatte daher nur ein kurzes Nachthemd mit einem Slip darunter an, erschien Joe in Begleitung einer älteren Frau auf der Bildfläche. Er begrüßte sie überschwenglich mit einem Griff in den Schritt und sagte, er sei sehr stolz auf sie, weil der Freier voll des Lobes über Verena gewesen sei.

Zu der Frau gewandt, sagte er: „Annabella, das ist mein neues Pferdchen, das für mich die Marktlücke „kleine Mädchen" füllt."

Stolz befahl Joe dem Mädchen, sich auszuziehen, damit seine Begleiterin ihren Körper betrachten könne. Gehorsam, aber widerstrebend, entkleidete sie sich und bekam eine Gänsehaut auf dem Rücken, als die Frau genießerisch ihre intimen Stellen begrapschte. Die mit viel Schmuck behängte Begleiterin, der man ansah, daß sie jahrelang Erfahrung im horizontalen Gewerbe hatte, fuhr mit der einen Hand über die Brüste und wühlte mit der anderen, tief atmend, daß die gewaltigen Titten wogten, in dem nackten Geschlecht von Verena.

„Joe, in der Tat, da hast du herrlich junges Fickfleisch aufgerissen. Besonders ihr Loch ist noch jungfräulich eng. Halte die Kleine streng, damit sie dich nicht, wie die Letzte, übers Ohr haut".

Mit der dieser Bemerkung traf die Frau einen wunden Punkt bei Joe. Er fragte Verena, ob sie zu ihm ehrlich sei und ihm alles sage. Diese nickte eifrig und erklärte ihm, sie sei ihm doch dankbar, daß sie diesen Job bekommen habe. Plötzlich bekam Joe ein gefährliches Glitzern in die Augen. Mit schnellem Griff fuhr er mit einer Hand von hinten zwischen ihre Beine, bohrte brutal den Mittelfinger in das Pipiloch und den Daumen in den Po, riß heftig an dem zarten Fleisch, so daß Verena mit dem Gesicht unter schrillen Schmerzensschreien voraus aufs Bett fiel.

„Du kleine Sau, du lügst! Du betrügst mich! Wo ist das Trinkgeld des Kunden? Ich reiße dir deine Hurenfotze heraus. Wo ist das Geld?"

Verena wand sich mit schrillen Schreien unter seinem Griff und sah durch die tränennassen Augen, daß die Frau mit Erregung ihr Leiden genoß. Jammernd versuchte das Mädchen ihrem Zuhälter klar zu machen, sie habe kein Geld bekommen, was Joe aber nicht akzeptierte, weil er von dem Trinkgeld des Kunden wußte. Als der Schmerz unerträglich wurde, gab Verena auf. Schluchzend gab sie ihr Versteck preis und mußte sich anschließend Joes Belehrung anhören, sie habe jeden Cent bei ihm abzuliefern und falls sie das nicht tue, würde sie sich ganz schnell auf dem Autostrich wiederfinden. Dann sagte er zu Annabella, sie solle ihres Amtes walten und die kleine Hure bestrafen.

Er setzte sich in den Sessel und trank genießerisch seinen Whiskey. Die Frau zündete sich eine Zigarette an, setzte sich neben Verena aufs Bett, drehte den Mädchenkörper, der auf dem Bauch lag, um und riß, die Zigarette im Mundwinkel, die Beine vehement auseinander.

„Süße, du bist für Joe nichts als ein Stück Dreck, das Geld herbei zu schaffen hat. Dabei spielt es überhaupt keine Rolle, ob du das mit Freude oder Widerwillen machst. Du mußt nur funktionieren und das Geld, das du verdienst, bis auf den letzten Euro abliefern".

Während sie das sagte, spreizte sie die Muschilippen mit einer Hand und tippte mit sichtbarem Genuß auf die Stelle, wo sich die Clitoris in der Hautfalte verbarg. Die Berührung blieb nicht ohne Wirkung. Obwohl Verena nicht wollte, schälte sich der Kitzler aus seinem Versteck.

„Eine hübsche Lusterbse hast du" sagte die Frau, nicht ohne Grausamkeit in der Stimme. Dann rief sie Joe herbei und sagte, er solle Verenas Beine auseinander halten. Ihr Finger rieb den Knopf bis sich Verena von Lust geschüttelt unter dem Finger wand und der Lustsaft aus dem Loch tropfte.

„Und nun Süße wird dein kleines Fötzchen lernen, daß die Hure Verena gehorsam zu sein hat", lachte die Frau häßlich auf und drückte blitzschnell die Glut der Asche auf die pralle Clit.

Verena schrie unmenschlich auf. Der Schmerz war so gleisend, daß es ihr schwarz vor den Augen wurde und eine Ohnmacht sich mitfühlend über sie legte. Als Verena wieder zu sich kam, war sie allein. Sie hatte unglaubliche Schmerzen und als sie ihre Hand auf ihre Scham drücken wollte, bemerkte sie, daß ihr Lustknopf dick mit Brandsalbe eingeschmiert war. Verena kroch unter die Decke, konnte aber die ganze Nacht wegen der Schmerzen nicht schlafen. Während sie im Bett lag und litt, faßte sie den Entschluß, die nächste Gelegenheit am Schopfe zu fassen, abzuhauen. Allerdings wollte sie dieses Mal das Ganze sorgfältig vorbereiten. Denn ihr war klar, daß sie ohne Geld und ohne Papiere wieder Anderen ausgeliefert war.