Es war ein wunderschöner warmer Tag in den
Bergen und ich wanderte mit ordentlichem Tempo, ließ es aber trotzdem
nicht sein, immer wieder anzuhalten um die Landschaft zu bewundern. Bald
würde ich ein gemütliches Bergrestaurant erreichen. Die lichten
Arvenwälder, durch die ich zeitweise kam, die Alpenfauna mit Alpenrosen,
Wacholder und Ginster; ich verfolgte die aufgescheuchten Vögel mit den
Augen oder der Kamera und suchte immer wieder die gegenüberliegenden
Schneehänge nach Steinböcken und Gämsen ab. Ich genoss es, unterwegs zu
sein und freute mich auf ein kühles Glas Weißwein und ein köstliches
Brot mit Käse, sauren Gurken und Tomaten auf der Terrasse des
Restaurants.
Meiner Wanderkarte entnahm ich, dass ich nur noch wenige Minuten von dem
Aussichtspunkt entfernt war, auf dem sich die Gaststätte befand. Ich kam
von der anderen Seite, als die meisten Ausflügler, und da mein Weg eine
etwas mehr als dreistündige Wanderung verlangte, war ich praktisch
alleine, zumal es ein gewöhnlicher Wochentag war, für den ich mir frei
genommen hatte.
Vor mir, auf der Anhöhe, sah ich das Dach des Wirtshauses und wenige
Minuten später ließ ich mich ganz in der ecke der Sonnenterrasse an
einem kleinen Tisch nieder, stellte den Rucksack ab und streckte die
Beine mit den Bergschuhen unter dem Tisch.
Ich schaute mich um. Es waren nicht viele Ausflügler auf der Terrasse.
Die Mittagszeit war um, nur ein paar Rentner nippten an Tees und Bier
oder Wein.
Als die Bedienung kam, blieb mein Atem einen kurzen Moment stehen. Eine
junge Frau, anmutig wie ein Reh, mit zwei blonden Zöpfen kam auf mich zu
und ihre Hüften im schwarzen Rock wiegten sich wie auf dem Laufsteg.
Sie trug ein Serviertablett vor sich, an den Bauch gestemmt und blieb
lächelnd an meinem Tisch stehen.
"Hallo und guten Tag, was kann ich Dir.. äh Ihnen bringen?" fragte sie
mich und ihre Stimme klang wie Musik in meinen Ohren.
Ich brachte zuerst keinen Ton raus, räusperte mich verlegen und
bestellte dann einen Weißwein und mein Käsebrot. Während ich meinen
Wunsch äußerte, nahm sie ein feuchtes Tuch vom Tablett und beugte sich
vor, um den Tisch zu putzen. Ihre Bluse, deren oberste Köpfe offen
standen klaffte auf und mein Blick viel auf ihre Brüste, die von einem
weißen Spitzen-BH gehalten wurden, ich sah die sonnengebräunte Haut über
dem weißlichen, kleinen Rundungen und entdeckte sogar etwas Bauch
darunter. Sie bemerkte meinen Blick und lächelte. Ich grinste, erneut
verlegen.
"Kommt gleich..." bestätigte sie meine Bestellung; und sie drehte sich
um und ging zurück ins Haus. Meine Augen hingen an ihrem prallen Po, der
unter dem schwarzen, knappen Rock erotisch wippte -- und ich erschrak,
als sie den Kopf wandte und mich anschaute und erneut wissend
lächelte...
"Mist," dachte ich, "das war zu auffällig."
Ich war in die Wanderkarte vertieft, als sie plötzlich vor mir stand,
mit der Karaffe Weißwein und dem Glas.
Sie fragte mich interessiert nach meiner Wanderroute und ich blieb wie
vom Blitz getroffen sprachlos, als sie sich wieder vorbeugte, um meinen
Wein einzuschenken und ich entdeckte, dass sie keinen BH mehr trug --
und die Bluse noch etwas mehr offen stand. Während der Wein ins Glas
floss, starrte ich in ihren Ausschnitt und bewunderte die kleinen,
spitzen Brüste mit den dunklen Nippeln, die vor meinen Augen hingen.
Ich fand die Sprache wieder und musste sie um Wiederholung ihrer Frage
bitten.
"Gehst du denselben Weg zurück?"
"Ich... ich überlege es mir eben gerade.." antwortete ich ertappt, doch
sie reagierte nicht auf meine Unverschämtheit -- und auch nicht darauf,
dass sie aus irgend einem Grund ihren Büstenhalter soeben ausgezogen
hatte.
"Das Käsebrot kommt gleich, es wird frisch gemacht..." meinte sie noch,
und ging zu einem anderen Tisch, um einzukassieren. Ihre Zöpfe hüpften
und die Pobacken wippten.
Ich feuchtete meinen trockenen Hals mit etwas Wein an und schaute in die
Berge hinaus, ertappte aber meine Gedanken immer wieder bei der sexy
Bedienung. Sie schien mit mir zu spielen, etwas, das ich mir schon immer
einmal gewünscht hatte, bis jetzt aber noch nie erleben durfte. Auch
jetzt war ich nicht sicher, ob ich nur träumte, oder mir alles
einbildete.
Meine Blicke huschten ständig zum Haus, und nach endlos lange wirkenden
Minuten kam sie aus der Tür, mit einem Teller mit meinem Käsebrot.
Sie lächelte, als würde sie sich freuen, wieder zu mir kommen zu dürfen,
stellte mir den Teller hin und fragte mich zu meinem Erstaunen:
"Darf ich mich einen Moment setzen?"
"Sehr gerne, ja!" antwortete ich ohne zu zögern.
Sie setzte sich mir gegenüber hin und als sie sich dazu etwas vorbeugen
musste, fragte ich mich, ob ihre Bluse nicht noch weiter offen stand,
denn nur gerade etwa die untersten vier, fünf Knöpfe waren geschlossen,
alle von der Höhe ihre Brust an aufwärts standen offen. Sie wünschte mir
guten Appetit und schaute hinaus in die Berge. Ich verschluckte mich
beinahe, als ihr Hand dabei in ihre Bluse glitt, den Stoff etwas zur
Seite schob und eine ihrer kleinen Brüste entblößte. Sie umschloss die
weibliche Rundung mit ihrer Hand, wandte den Kopf mir zu, schaute mir in
die Augen und fragte mich:
"Verwirre ich dich?"
Ich schaute mich kurz um, es konnte niemand sehen, was sie tat. Ich
nickte.
"Und ob du das tust..." gab ich zu.
"Das ist gut, das will ich..." gestand sie lächelnd. Dann beugte sie
sich vor und flüsterte." Hier wimmelt es nur von alten Säcken, ein
junger, knackiger Kerl wie du ist selten, das muss ich ausnützen...."
Sie bedeckte ihre Brust wieder, und ehe ich mich äußern konnte, stand
sie auf und ging mit wogenden Hüften hinein.
Als ich fertig gegessen hatte, winkte ich ihr und sie räumte den Tisch
ab, ohne zu versäumen, mir ihre nackten Brüste unter der Bluse beinahe
ins Gesicht zu halten, als sie den Tisch putzte. Ich bestellte einen
Espresso und schaute von ihrem Busen hoch in ihre Augen.
"Bringe ich dir gerne..."
Und ihre wippenden Arschbacken fesselten meinen Blick. Als sie mit dem
Espresso kam, hielt sie eine Hand auf dem Tablett, stellt es ab und
reichte mir die Tasse mit dem Kaffee; die andere Hand blieb auf dem
Tablett. Sie schaute sich kurz um, dass hielt sie mir ihre zur Faust
geschlossene Hand hin und als ich begriff, hielt ich meine Hand darunter
und sie ließ ein winziges, weisses Stückchen Stoff hinein fallen. In dem
Moment, als ich realisierte, was es war, hatte sie mit der anderen Hand
bereits an den Saum ihres Rockes gegriffen und ihn vorne bis zum Bauch
angehoben. Ich schaute direkt auf ihre nackte Scheide. Ihre Muschi war
kahlrasiert, die wulstigen, äusseren Schamlippen quollen zwischen ihren
Schenkeln, unterhalb des Venushügels hervor, dazwischen zwängten sich
die inneren Lippen wie die Blüte einer Blume.
So schnell wie es geschehen war, war es vorbei und sie lies den Rock
fallen, drehte sich um und war weg. In meinen Händen hielt ich ihren
winzigen Slip. Meine Hand zitterte.
Ich nahm die Hand unter den Tisch und öffnete den Slip. Es war ein
knapper String-Tanga -- und vorne, im Dreieck, war ein dunkler, feuchter
Fleck zu sehen...
Ich schloss die Hand und führte sie an meine Nase. Tief sog ich den ein
und roch ihren herben, weiblichen Duft. Mein Penis begann in der Hose zu
pochen und wurde allmählich steif. Als ich hochblickte, sah ich, dass
sie in der Türe stand und mich beobachtete.
Ich wusste nicht, ob ich einfach weiter bestellen und abwarten sollte,
was weiter geschah, oder ob ich bezahlen und sie nach ihrer
Telefonnummer fragen sollte.
Sie nahm mir die Entscheidung ab. Sie kam an meinen Tisch und setzte
sich lächelnd. Sie erwähnte das vorher geschehene mit keinem Wort.
"Ich habe jetzt frei. Wenn du den Weg durch den Wald nimmst, würde ich
gerne mit dir kommen," fragte sie mich." Ich muss runter ins Dorf. Wenn
du nichts dagegen hast..."
"Nein, es würde mich freuen, dich noch ein wenig in meiner Nähe zu
haben," gestand ich frech, und während ich bezahlte, schlug sie vor,
dass ich vor dem Restaurant auf sie warten solle.
Sie trug das gleiche wie zuvor, nur hatte sie solide Turnschuhe
angezogen, und ihre Füssen steckten nicht mehr in leichten Sandaletten.
Wie gingen nebeneinander her und sie erzählte mir von ihrem Sommerjob in
dem Restaurant. Ich fühlte ihr Höschen in meiner Hosentasche und wusste
nicht, ob ich etwas dazu sagen sollte.
Plötzlich griff sie mit einer Hand direkt zwischen meine Beine und
drückte meinen Schwanz und die Hoden. Ich zuckte zusammen und schaute
sie an.
"Gefällt dir das Spiel?" fragte sie mich, ohne mein Geschlecht
loszulassen. Ich beschloss, aufs Ganze zu gehen, holte ihren Slip aus
der Tasche und führte ihn an meine Nase.
"Oh ja, es gefällt mir..." sagte ich und sog den Duft ihrer Muschel ein.
"Das gefällt mir..." lächelte sie." Dann spielen wir weiter..."
Sie ließ meinen wachsenden Riemen los und knöpfte ihre Bluse gänzlich
auf. Sie hob beide Brüste mit den Händen an, während wir über eine
kleine Lichtung gingen und das Sonnenlicht ihren Oberkörper beleuchtete.
"Gefallen die meine kleinen Titten?" fragte sie mich.
"Ich finde sie wunderschön, sexy und erregend..." gestand ich und gab
mir Mühe, nicht zu stolpern, während ich ihre Brüste anschaute.
"Dann zeig mir wie fest sie dir gefallen..." forderte sie und bleib
stehen. Ich stellte mich vor sie hin, beugte mich hinunter und küsste
erst die eine, dann die andere Brustspitze, ich nahm die Nippel in den
Mund und saugte daran, bis sie hart wurden und sich aufrichteten, Meine
Zunge huschte über die Brustwarzen und ich genoss es, als sie
aufstöhnte.
"So sehr gefallen sie mir." flüsterte ich.
"Das ist gut, das ist gut..." raunte sie und wir gingen weiter, ohne
dass sie ihre Bluse zuknöpfte.
Als der Weg ein Stück anstieg und wir zwischen ein paar große Felsen
hochklettern mussten, zwängte sie sich vor, und bevor sie den Anstieg
begann, rollte sie ihren Rock hoch und klemmte den Stoff an der Taille
fest. Ich starrte auf ihren nackten Hintern mit den prallen Backen, den
wulstigen Schamlippen zwischen den runden Schenkeln und der Pospalte mit
der faltigen Vertiefung ihres Arschlochs.
Mein Atem stockte.
Sie kletterte weiter, als wäre nichts geschehen. Ich rutschte mehrere
Male aus, da ich das Wippen ihrer Pobacken, das leicht Öffnen und
Schließen ihrer Vagina bewunderte und nicht auf den Weg schaute.
Als wir oben ankamen, drehte sie sich zu mir um, ohne ihren nackten
Unterleib zu bedecken, schaute mich an und fragte:
"Und wie gefällt dir meine Fotze und mein Arsch?"
Ihre direkte Sprache machte mich noch heißer und ich ging wortlos vor
ihr in die Knie, drückte mein Gesicht zwischen ihre Schenkel, packte mit
beiden Händen ihre Pobacken und vergrub mich in ihrer Muschi. Ich teilte
die Lippen ihrer Möse mit der Zunge und glitt in ihrer Spalte auf und
ab. Ich leckte die feuchte Scheide, suchte den Kitzler und reizte ihn
mit der Spitze meiner Zunge. Sie zuckte, stöhnte, presste ihren
Unterleib gegen meinen Kopf und zerwühlte mit den Händen mein Haar.
Nach einer Weile drückte sie meinen Kopf weg und sie meinte heiser:
"Das genügt mir noch nicht..."
Ich stand auf, knöpfte meine Hose auf, öffnete den Reißverschluss und
holte meinen steifen Schwanz und den prallen Hodensack hervor. Ich
umfasste meine Erektion und streifte die Vorhaut über die Eichel zurück,
bis die glühende Spitze anschwoll und noch dicker wurde, dann begann ich
meinen Penis zu wichsen; ich masturbierte vor ihren Augen mitten im Wald
und heizte mich dabei mit dem Anblick ihrer nackten Brüste und der
feucht schimmernden Muschi auf.
"So sehr gefällt mir dein Fotze und dein Arsch," gestand ich ihr und
wichste meinen Riemen," und deine Titten und dein ganzer geiler,
knackiger Körper..."
"Dann will ich, dass du jetzt mit nacktem Schwanz weitergehst,"
verlangte sie," und jedes Mal wenn ich stehen bleibe, rammst du ihn mir
von hinten in die Möse..."
Sie drehte sich weg und ging weiter. Ich folgte ihr und schaute auf
ihren nackten Po. Als sie plötzlich stehen blieb, prallte ich unverhofft
gegen sie und mein steifer Schwanz versenkte sich zwischen ihren
Arschbacken. Selbstverständlich traf ich ihre Spalte nicht, doch sie
half nach und mein harter Prügel glitt mühelos in ihre Scheide, als sie
sich ein wenig vorbeugte. Ich fickte sie in mehreren Stößen, dann
richtete sie sich auf und ging einfach weiter. Mein Schwanz glitt
einfach flutschend aus ihr heraus und ich masturbierte, während ich ihr
nachging.
Noch zweimal ließ sie mich noch so auflaufen und in sie eindringen, dann
verließ sie plötzlich den Weg und stellte sich breitbeinig vor einen
großen Felsen. Sie beugte sich etwas vor, schaute über die Schulter
zurück und wackelte mit dem Hintern.
"Fick mich jetzt!" forderte sie mich auf." Fick mich durch, mit deinem
Prügel, ich kann nicht mehr warten..."
Ich ließ meinen Rucksack fallen, löste meinen Gurt und schob Hose und
Unterhose hinunter. Ich richtete die Spitze meines Gliedes gegen ihre
Muschi und drang von hinten in sie ein.
Mein Bauch klatschte gegen ihren Po, meine Hoden klatschten gegen ihre
Schenkel, während ich mich zur vollen Länge in sie versenkte. Ich fasste
mit meinen Händen nach vorne und griff nach ihren spitzen Brüsten. Ich
rieb die Nippel, presste die kleinen, festen Rundungen und rammte ihr
dazu den Schwanz in die Muschel.
Um uns herum lebte der Wald, die Vögel sangen und flogen von Wipfel zu
Wipfel, der Wind glitt durch die Kronen, es duftete nach Moos, Pilzen
und Nadeln.
Sie stöhnte, wimmerte und ich schloss die Augen. Mit zusammengepressten
Hinterbacken stieß ich in sie hinein und massierte ihre Brüste dazu.
Sie führte eine Hand zwischen ihre Schenkel und begann ihren Kitzler zu
reiben. Ihr Stöhnen wurde lauter und heftiger. Sie packte meine Hoden
und knetete sie, dann massierte sie wieder ihre Klitoris. Sie entgegnete
meinen Stößen, in dem sie ihren Arsch gegen mich drückte, jedes mal wenn
ich vordrang -- und ich spürte, wie die Säfte in mir hochstiegen.
"Fick mich! Ich komme, ich komme..!"stöhnte sie lauter und rieb ihren
Kitzler wie wild.
Als ich mit den Fingern ihre Nippel rieb und zwickte, war es um sie
geschehen. Sie zuckte, stöhnte, wimmerte, schrie ihre Lust in den Wald
hinaus und kam mit einem gewaltigen Orgasmus.
Ich konnte mich mit Mühe zurückhalten, bis ihr Höhepunkt verebbt war,
dann explodierte ich. Ich zog mich blitzschnell aus ihr heraus, richtete
meinen Schwanz gegen ihren Hintern und wichste ihn noch ein-, zweimal.
Als sie bemerkte, dass ich auf ihr kommen wollte, packte sie ihre
Pobacken und zog sie auseinander.
Ich explodierte und während ich ein lautes Schreien unterdrückte und mir
auf die Lippen biss, schossen meine Säfte hervor und sich spritzte ab.
In langen Stößen landete mein Sperma auf ihren Hinterbacken; ich
spritzte in ihre Arschspalte und gegen ihre Schenkel, während ich zuckte
und mich wand und ich mich schier endlos entlud schaute ich zu, wie mein
Sperma über ihre Haut floss, durch ihre Pospalte, über den Anus und ihre
Schamlippen rann und auf den Waldboden tropfte.
Erschöpft lehnte ich mich gegen sie, mein erschlaffendes Glied an ihrem
Po, mein Bauch in meinem eigenen Sperma.
Später zogen wir uns wieder an und wanderten weiter. Sie hatte sich
nicht die mühe gemacht, mein Sperma wegzuputzen.
Als wir im Dorf angekommen waren, küsste sie mich zart auf den Mund und
meinte lächelnd:
"Übrigens, ich heiße Monika..."
"Ich bin Franz," stellte ich mich vor und küsste sie noch einmal. Als
ich ihr das Höschen zurückgeben wollte, presste sie meine Hand zusammen
und meinte:¨
"Behalte es, als Andenken..."
Gerade als sie den Bus besteigen wollte, der vor uns angehalten hatte,
wandte sie sich noch einmal mir zu und flüsterte:
"Du darfst jederzeit wieder kommen, zu mir ins Restaurant, und in mir...
Ich habe noch andere Öffnungen zum ausprobieren..."
Ich schaute dem Bus nach und sah noch ihre blonden Zöpfe, während sich
meine Hand um ihren Slip schloss.
***
Ich konnte Monika nicht vergessen. Ich saß an diesem Abend lange auf der
Bank vor der Hütte, die ich gemietet hatte, und schaute in die Berge
hinaus. Erst bewunderte ich den Sonnenuntergang, dann schloss mich die
Dunkelheit ein. Ich hielt Monikas Höschen in meiner Hand und roch immer
wieder daran. Ich sah die Bilder vom Nachmittag vor mir und mein Glied
zuckte unter dem Stoff der Trainingshose.
Es war nicht nur, weil wir gefickt hatten. Alles an ihr war so
besonders, ihre Offenheit, die Erotik, die sie ausstrahlte, die Lust,
die Lebensfreude -- es schien aber auch, als wäre sie bis in ihr Herz
etwas ganz besonderes...
Ich wollte sie wiedersehen.
Als es zu kühl wurde, ging ich hinein und zog mich aus; wann immer
möglich, bewegte ich mich nackt. Ich mochte das Gefühl, und konnte immer
wieder ein wenig mit meinem Schwanz spielen, die Hoden kneten oder mit
den Fingerspitzen über die Brustwarzen huschen, damit heiße Schauer mich
durchliefen.
Ich schaute fern, bis ich zu müde wurde, bekam aber nicht sehr viel mit,
da ich immer an Monika dachte, und mir überlegte, wie ich den Kontakt zu
ihr aufnehmen könnte.
Wenig später lag ich im Bett und war eingeschlafen, nackt, mit dem
Höschen von Monika in der Hand.
Am nächsten Morgen stand ich ausgeschlafen und voller Tatendrang auf und
kochte mir Kaffee. Während der Duft von frischem Kaffee die Hütte
ausfüllte, wusch ich mich in dem kleinen Bad und goss mir dann eine
Tasse von dem starken, schwarzen Morgentrank ein.
Gedankenversunken ging ich zur Tür und wäre beinahe nackt nach draußen
gegangen, so gewöhnt war ich es, ohne Kleider zu sein. Doch hier war ich
mitten in einem Dorf. Es machte sich nicht besonders, am morgen früh
splitternackt vor der Hütte zu sitzen, während japanische Touristen im
Eiltempo das Land erlebten und vor mir durch-preschten.
Ich schlüpfte in die Trainingshose und setzte mich vor der Hütte auf die
Bank. Der Himmel war wolkenlos, die Sonne schien von der Seite auf
meinen Körper; die Bergdohlen riefen. Das Holz der Hütte verströmte den
Duft nach einem Arvenwald. Es war ein wundervoller Morgen.
Ich wusste, was ich tun würde. Als ich den Kaffee ausgetrunken hatte,
ging ich hinein, schnappte mein Handy und wählte die Telefonnummer des
Bergrestaurants, die ich auf einer Karte im Eingang der Hütte fand.
Nach einigen Sekunden meldete sich eine Männerstimme.
"Guten Morgen," begann ich." Meine Name ist Franz, könnte ich wohl mit
Monika sprechen -- das heißt, wenn sie schon da ist...?"
"Monika hat heute keinen Dienst," erklärte der Mann zu meiner großen
Enttäuschung, und ich wollte mich schon bedanken, da unterbrach mich der
Mann.
"Moment, waren Sie gestern hier und haben Monika kennengelernt?" fragte
er mich -- und mein Herz fiel in die Hose. Hatte er etwas mitgekriegt
von unserem Spiel?
"J.., Ja..." gab ich zögerlich Antwort." Das stimmt..."
"Dann hat Monika Ihnen ihre Handy-Nummer hinterlegt, und mich gebeten,
sie Ihnen zu geben -- falls Sie nach ihr fragen... Einen Moment, ich
hole sie gleich."
Mein Herz sprang in die andere Richtung und hüpfte vor Freude.
Wenig später hielt ich einen Zettel in der Hand, auf den ich ihre Nummer
notiert hatte und stand mit klopfendem Herzen da, das Telephon in der
anderen Hand. Nervös wählte ich die Nummer.
Beinahe endlos lange ertönte das Summen, dann meldete sich Monika.
"Hallo, wer ist da?" erklang ihre schöne Stimme und meine Herz pochte
wie wild.
"Hier ist Franz," brachte ich über die Lippen." Von gestern, im Rest..."
"Hey, ich weiß doch noch, wer mich so durcheinander gebracht hat!"
unterbrach sie mich lachend." Schön, dass Du anrufst. Dann hat meine
Überlegung funktioniert, als ich annahm, dass Du nach mir fragen
würdest... Wie geht es Dir?"
"Gut, sehr gut!" gestand ich," und ich würde Dich gerne sehen -- wenn Du
möchtest..."
Monika war zu meiner großen Freude einverstanden und wir verabredeten
uns bei der Talstation der Sesselbahn, die zur Bergspitze führte, mit
der Idee, dort oben zu picknicken und dann hinunter zu wandern.
Ich schaute auf die Uhr; ich hatte noch eineinhalb Stunden Zeit. Ich
machte mir ein Frühstück und packte meinen Tagesrucksack. Fotoapparat,
Teeflasche, zwei Äpfel und ein paar Energieriegel, Sonnencreme, alles
fand seinen Platz; auch die Brote, die ich noch strich.
Ich schlüpfte in meine leichte Trekkinghose -- die Unterhose ließ ich
weg -- und entschied mich für ein Träger-Shirt, da es herrlich warm zu
werden schien.
Wenig später stieg ich gemütlich den Fußweg zur Talstation der
Sesselbahn an, die einen Hügelzug über der Hütte lag.
Schon von weitem glaubte ich Monika warten zu sehen, war mir aber nicht
sicher. Als ich nahe genug war um sie zu erkennen, hatte sie mich auch
bemerkt und winkte fröhlich. Mein Herz begann zu hüpfen.
Obwohl ich noch zwanzig Meter von ihr entfernt war, fiel mir auf, wie
schön sie war. Sie trug einen kurzen, hellrosa Frottee-Rock und ein
enges Träger-Top, das ihre kleinen Brüste wundervoll zu Geltung brachte.
Als ich nahe genug war, entdeckte ich, dass sie keinen BH trug, denn die
Brustwarzen zeichneten sich deutlich ab. Monika trug das Haar offen, und
die blonden, schulterlangen und leicht gewellten Haare umrahmten ihr
Gesicht wie ein Gemälde.
"Guten Morgen," begrüßte ich sie glücklich und wusste nicht, ob ich sie
küssen durfte oder nicht. Monika beantwortete meine Frage, in dem sie
die Arme um meinen Hals legte und mich auf die Lippen küsste. Sie roch
wundervoll nach Haarshampoo, Sonne und Bergluft. Ich spürte ihre Brüste
an meiner Brust.
"Guten Morgen Franz," sagte sie beinahe zärtlich und ihre Stimme tönte
für mich wie Harfenmusik.
Ich wollte die Hände auf ihre Pobacken legen, die festen Rundungen
drücken, in meinen Händen spüren - aber ich getraute mich nicht.
"Wollen wir?" fragte Monika und deutete zur Station hin." Ich bin voller
Tatendrang..." lachte sie und ich wusste nicht genau, was sie damit
meinte.
Ich nickte und wir gingen zum Fahrkartenschalter. Monika hatte einen
kleinen Rucksack geschultert und ging vor mir her. Ihr Gesäß unter dem
Frottee-Rock wippte so verführerisch, dass mir das Wasser im Mund
zusammenlief und ein elektrischer Blitz in meine Lenden fuhr.
"Ich lade Dich heute ein," verkündete ich und schob sie sanft an der
Schulter vom Schalter weg, als sie gerade die Karten bezahlen wollte.
Ich nahm mein Portemonnaie aus der Tasche und bezahlte die Bergfahrt --
hinunter wollten wir ja zu Fuß gehen.
"Wie habe ich das verdient?" fragte mich Monika und bedankte sich mit
einem Kuss auf die Wange.
"Du hast mich gestern eingeladen..."
"Gestern? Ich dich eingeladen?" fragte Monika verwirrt," davon weiß ich
gar nichts.."
"Doch," gab ich grinsend zur Antwort." Du hast mich sozusagen zu Dir
nach Hause eingeladen..."
Jetzt begriff sie, was ich meinte und sie boxte mich gespielt in die
Seite.
"Du Strolch!" rief sie." Ich habe Dich nicht eingeladen, du hast
eigentlich die Türe mit Deinem Rammbock eingerannt..."
Sie lachte und rannte vor mir weg -- und die von ihr gewählten Worte und
der Anblick ihres wackelnden Hinterns, ließen meinen Rammbock in der
Hose zucken.
Wir setzten uns in den nächsten heranfahrenden Sessel, ließen uns
gemütlich nebeneinander nieder, die Rucksäcke jeweils auf der
Außenseite. Es gab einen kleinen Ruck, als das Drahtseil unseren Sessel
erfasste und schon glitten wir aus der überdachten Station hinaus in den
herrlich sonnigen Tag. Wir waren ziemlich früh, der große Besucherstrom
würde erst gegen Mittag eintreffen, und so blieben die Sessel vor uns,
und auch die hinter uns leer.
Gemütlich glitten wir über Wiesen und Ställe, schauten auf Schafe und
Rinder hinunter und stiegen höher und höher. Die Fahrt würde mehr als
zehn Minuten dauern. Bei jedem Mast holperte es etwas und der Sessel
vibrierte.
"Mist," raunte Monika etwa nach dem fünften Mast." Ich hätte pinkeln
sollen -- und dieses Holpern drückt ganz schön auf die Blase..."
Sie presste die nackten, wohlgeformten Schenkel zusammen und ich musste
sie betrachten, die sonnengebräunten, schlanken Beine.
"Gefallen sie Dir?" fragte Monika lächelnd. Ich wurde ein wenig
verlegen, da sie so direkt fragte -- und offenbar meine Blicke bemerkt
hatte, gab aber ehrlich Antwort:
"Oh ja, sehr sogar! Du bist wunderschön, nicht nur Deine Beine..."
Nun war es an ihr, verlegen zu werden; doch schon beim nächsten Mast
verzog sie erneut das Gesicht.
"Ich sollte wirklich dringend..."
Ich wollte gerade sagen, dass es nicht mehr so lange dauert, da
verschlug es mir die Sprache, bevor ich den Satz beginnen konnte.
Monika stemmte sich gegen den Fußbügel und schob das Röckchen über den
Hintern. Sie spreizte die Schenkel und mein Herz begann zu rasen und
ließ das Blut in die Lenden schießen: Sie trug kein Höschen und
entblößte am hellen Tag, auf der Fahrt mit der Sesselbahn, ihr nacktes
Geschlecht. Ihre rosigen Schamlippen öffneten sich wie Blütenblätter,
ihre Muschi glänzte feucht im Sonnenlicht.
Monika rutschte etwas auf dem Sitz nach vorn und lachte mich an:
"Ich muss wirklich pinkeln -- ich hoffe, Du bist nicht schockiert..."
Ich war nicht schockiert, ich war erregt und fasziniert und fragte mich,
während meine Augen nicht von Monikas nackter Muschel wichen, ob sie...
...und sie tat es. Wir schwebten ungefähr zwanzig Meter über Boden,
glitten gerade über eine steile Wiese, die in eine Felswand überging, da
tröpfelte es aus Monikas Vagina. Sie öffnete die rosigen Lippen ihrer
Scheide und schaute mich lasziv an -- da schoss ein goldgelber Strahl
zwischen ihren Schenkeln hervor. In hohem Bogen ergoss sich der Urin
zwischen ihren Beinen hervor und prasselte zwanzig Meter tiefer auf
Stein, dann auf eine kleine Fichte. Unaufhörlich pinkelte sie von der
fahrenden Sesselbahn hinunter, ohne sich darum zu kümmern, ob es jemand
sehen, oder hören konnte. Ich konnte mich nicht satt sehen an dem Bild,
und während ich beobachtete, wie Monika ihre Blase erleichterte, drückte
ich meinen Penis durch den Stoff der Hose, rieb ihn und spürte, wie er
hart wurde.
Monika unterbrach den Strahl, dann presste sie die Muskeln erneut
zusammen und noch einmal öffnete sie die rosigen Blütenblätter ihrer
Muschi, und noch einmal ergoss sich ihr goldenes Wasser in weitem Bogen
von der Sesselbahn hinunter und spritzte auf Felsen und Wiese, auf
Föhren und in einen kleinen Bach.
Ich bearbeitete den Kopf meines Schwanzes durch den Stoff der Hose und
schaute zu, wie die Quelle versiegte; langsam ließ der Strahl nach.
Monika musste die Füße etwas spreizen, damit sie sich nicht auf die
Schuhe pinkelte. Es tröpfelte noch einige Male, dann lehnte sich Monika
erleichtert zurück, ohne ihr Geschlecht zu bedecken, und lächelte mich
an. Ihr Blick wanderte zur Beule in meiner Hose, die von meiner Hand
gerieben wurde. Ein dunkler Fleck im Stoff ließ weiter erahnen, wie es
um mich stand.
"Na du schlimmer Junge!" schalt sie mich grinsend und legte ihre Hand
auf die meine, die meinen Penis rieb." Das scheint Dir ja gefallen zu
haben..."
Sie nahm meine Hand weg, öffnete den Reißverschluss meiner Hose und
steckte ihre Hand hinein. Ich zuckte zusammen, als sich ihre Finger um
meinen halb-steifen Penis schlossen. Monika schob die Vorhaut über die
Eichel und bewegte die Hand hin und her, so dass die entblößte,
empfindliche Spitze am Stoff der Hose gerieben wurde. Ich stöhnte auf
und schaute sie an, sie lächelte.
Plötzlich bemerkte ich, dass wir nur noch zwei Masten vor der
Bergstation waren und dem kleinen Häuschen, in dem der Techniker der
Bahn die Anlage überwachte, gefährlich nahe kamen.
Monika bemerkte meine Blicke nach oben und zog ihre Hand aus meiner
Hose. Ich schloss den Reißverschluss vorsichtig um nicht meinen Schwanz
einzuklemmen und drückte dazu den harten Kolben etwas zur Seite.
Monika räkelte sich auf dem Sitz und bedeckte so mit dem Rock ihr
Geschlecht und den Po, und in dem Moment holperten wir über die letzten
Rollen und sprangen wenig später von dem Sessel und traten seitlich weg
von der Bahn.
Wir wanderten eine Weile einem Grat entlang. Wir sahen zur einen Seite
hinunter auf den tiefer gelegenen Gletscher und die Schneeberge
dahinter, auf der anderen Seite neigte sich der Hügelzug sanft gegen die
Alm hin, doch verwehrten uns lichte Tannenwälder und hohe Felsblöcke die
Sicht auf die verstreuten Hütten. Es roch herrlich nach Nadeln, Ginster
und Heidekraut, ein Duft, der mir in dieser Kombination, zusammen mit
einer heißblütigen, lasziven Frau, äusserst erotisch erschien.
Meist gingen wir nebeneinander her und redeten zusammen oder schwiegen
und genossen, doch manchmal war der Weg zu schmal und wir mussten
hintereinander gehen. Wir schafften es immer wieder, die Reihenfolge
abzuwechseln. Einmal war ich hinten und mein Blicke verließen die
Bergwelt und hefteten sich an die Rundungen vor mir, an die wippenden
Hügel ihres prallen Hinterns, und ich konnte nicht anders, als meine
Hände auf die sich gegeneinander bewegenden Backen zu legen, um das
heiße Spiel zu spüren. Monika lachte und streckte mir ihren Po entgegen.
Manchmal war sie hinten und ich erschrak die ersten Male gehörig, als
sich plötzlich aufschloss und von hinten nach meinen Genitalien griff,
durch die Hose meinen Hodensack knetete und meinen schlaffen Penis rieb.
Einmal öffnete sie den Reißverschluss und holte meine Eier und den
Schwanz hervor.
"Lass dein Stück an die Sonne," bat sie mich. Ich gehorchte und wanderte
mit entblößtem Geschlecht weiter. Ich war nervös, es könnte jemand
kommen und mich sehen, doch das Gefühl war auch erregend, bei jedem
Schritt zu spüren wie mein Glied hin und her pendelte und die Hoden sich
an den Schenkeln rieben.
Ich revanchierte mich, in dem ich wenig später, als ich hinter ihr ging,
den Stoff ihres Röckchens hob und den Saum unter den Bund an der Taille
klemmte. Ihre zwei nackten Po-Hälften machten mich so bei jedem Schritt
an und ich konnte sogar einige Blicke auf ihre Schamlippen erhaschen,
die unterhalb ihres Hinterns zwischen den Schenkeln hervorquollen.
Wir machten weniger später Halt und verließen den Weg, um in Ruhe
zwischen großen Felsbrocken und windschiefen Arven etwas zu essen und zu
trinken.
Ich lag ausgestreckt auf dem weichen Boden und mein Penis ruhte auf den
Hoden, die durch die geschlossenen Beine hoch gedrückt wurden. Monika
saß neben mir mit gekreuzten Beinen und gewährte mir tiefen Einblick in
ihre Muschi.
Nachdem ich eine halbe Flasche Tee getrunken hatte, spürte ich, dass ich
pinkeln musste. Ich erhob mich, nachdem ich mein Brot fertig gegessen
hatte und Monika schaute mich fragend an.
"Jetzt muss ich mal..." grinste ich und ging einige Meter weg, doch ich
wandte mich nicht von ihr ab; ich wollte, dass sie zusah. Ich knöpfte
die Hose auf und ließ sie bis zu den Knöcheln hinunterrutschen. Mit
nacktem Unterleib stand ich vor ihr.
Ich nahm an und hoffte, dass sie hier auch nicht verklemmt war, da sie
mich bei ihr hatte zuschauen lassen. In ihren Augen glaubte ich
Lüsternheit zu erkennen, als sie mich anblickte und wartete. Ich spürte,
wie sich mein Wasser seinen Weg bahnte und mein Penis zuckte leicht, als
die ersten Tropfen und dann allmählich ein Strahl aus der kleinen
Öffnung drang. Ich stemmte die Hände in die Hüfte und pinkelte. Dass
Monika zuschaute, erregte mich und mein Glied begann steif zu werden.
"Warte!" rief Monika plötzlich und ich stoppte den Strahl, in dem ich
die Muskeln anspannte. Sie kniete vor mich hin, legte die Hand um meinen
Schwanz und schob sanft die Vorhaut zurück. Die Eichel glänzte feucht.
Sie schaute mich von unten an und lächelte." Kannst Du so weiter
pinkeln? Ich möchte unbedingt einmal sehen wie es aussieht, wenn ein
Mann mit einer Erektion pisst."
Mein Kolben wurde dadurch noch härter und ragte steil nach oben, der
Druck auf der Blase tat das Seine dazu -- und ich gab nach. Ein dünner,
harter Strahl schoss hervor und prasselte in hohem Bogen gegen einen
Felsen.
Ein Bussard kreischte am Himmel, Dohlen pfiffen und der Wind fuhr sanft
durch die Kiefernzweige, während ich mit vorgewölbtem Unterleib vor
Monika stand und pinkelte. Ihre Hand huschte zwischen die Schenkel und
begann ihre Muschi zu liebkosen.
Als der Strom langsam versiegte, griff Monika nach meinen Hoden und
knetete sie leicht. Ein letztes Mal spie mein nun steinharter Penis
einen kleinen Strahl Urin aus. Monika schüttelte die letzten Tropfen ab,
in dem sie meinen Schwanz mit zwei Fingern hin und her bewegte.
Ihre zweite Hand wühlte ihr Inneres auf, grub sich zwischen ihre
Schamlippen, fand den Lustknopf und tanzte auf ihm. Sie stöhnte leicht,
dann fing sie an, mit sanften Bewegungen meinen Penis zu wichsen.
Nach einigen Minuten ließ sie von mir ab und erhob sich. Sie stellte
sich vor mich hin und legte die Arme um meinen Hals. Mein steifer
Schwanz drängte sich frech zwischen ihre Schenkel. Ich hob ihr Röckchen
an und rieb meine Erektion an ihrer feuchten Spalte, teilte die
Blütenblätter und spürte, wie Monika erschauerte. Sie stöhnte leicht,
suchte mit dem Mund meine Lippen und schon schob sich ihre Zunge vor und
schnellte um die Spitze meiner Zunge. Wir küssten und heiß und lange.
Ich wanderte mit meinen Händen hoch, zwischen unsere Oberkörper und
glitt mit den Fingern über ihre spitzen Brüste. Die Nippel waren steif
und pressten sich hart gegen den Stoff ihres Shirts. Ich rieb sie mit
den Fingerspitzen und als Antwort küsste mich Monika noch wilder und
presste ihren Unterleib gegen meine Mitte.
"Das war heiß, Dir zuzuschauen..." flüsterte sie an mein Ohr, als sie
sich kurz von meinem Mund löste." Das hat mich scharf gemacht."
Auf einmal ging sie vor mir in die Knie, strich mit den Händen über
meine Brust. Ich schaute hinunter. Mein harter, steil nach oben
stehender Schwanz ragte vor ihrem Gesicht auf. Langsam näherte sie sich
mit den Lippen der purpurnen Spitze und schon huschte ihre Zunge über
den glühend heißen Kopf. Ich zuckte zusammen, stöhnte auf und presste
meine Pobacken zusammen, so dass mein Glied noch härter, noch größer zu
werden schien. Flink leckte Monika meine Schwanzspitze und schaute dabei
immer wieder zu mir hoch, um zu sehen, wie die Lust in meinen Augen
geschrieben stand.
Ehe ich mich versah, öffnete sie den Mund und mein Kolben verschwand
zwischen ihren Lippen. Wie ein Eis lutschte sie meinen Penis, fuhr mit
dem Mund auf dem steifen Riemen auf und ab und gab genüssliche Laute von
sich. Eine Hand fand den Hodensack und knetete ihn. Ich legte meine
Hände an ihren Kopf, wuschelte in ihrem Haar und folgte den Bewegungen
ihres Kopfes.
Immer wieder ließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten, leckte kurz
über die Spitze oder fuhr mit der Zunge über die ganze Länge meines
Gliedes, dann verschwand meine Männlichkeit wieder zur vollen Länge in
ihrem Mund. Schneller und schneller wurde ihre Bewegungen und mein Puls
begann zu rasen; mein Blut zu kochen und meine Schenkel zu zittern.
Als die andere Hand unter mein Hemd glitt und nach einer Brustwarze
suchte, sie fand und leicht kniff, spürte ich, dass es bald um mich
geschehen war. Ich hätte sie so gerne gefickt, wollte aber noch lange
von ihr gelutscht werden und wusste nicht, wie ich reagieren sollte.
Monika nahm mir die Entscheidung ab. Mein Schwanz glitt mit einem
schmatzenden Geräusch aus ihrem Mund und sie schaute zu mir hoch:" Ich
möchte, dass Du in meinen Mund kommst..."
Ich nickte und brachte keinen Ton raus und schon lutschte sie gekonnt
weiter. Meine Hoden zogen sich zusammen und ich spürte, wie sich die
Säfte in meinem Unterleib sammelten. Monika massierte meine Eier, rieb
abwechslungsweise meine empfindlichen Nippel und saugte meinen Penis
tief in ihren Mund.
Zwei, drei Mal huschte ihre Zunge über die Spitze und drückte sich gegen
die kleine Öffnung, da explodierte ich.
Ich packte ihren Kopf und zuckte, mein Unterleib begann zu beben und ich
spürte, wie das Sperma mit rasender Geschwindigkeit seinen Weg suchte --
und da schoss die erste Ladung tief in ihre Kehle. Monika öffnete den
Mund und ließ meinen Schwanz frei. Die zweite Ladung Sperma klatschte in
ihr Gesicht und die weiße Sahne rann über ihre Wange und tropfte auf ihr
Shirt. Unaufhörlich spritzte ich und Monika schluckte und schluckte. Die
Augen hielt sie genüsslich geschlossen, das Sperma rann aus ihren
Mundwinkeln. Nach schier endlosen Stößen war ich fertig; ich biss mir
auf die Lippen, wimmerte, zuckte und meine Schenkel drohten
einzuknicken. Monika stülpte ihren Mund wieder über meinen Schwanz und
ich spürte, wie sich mein Sperma darauf verteilte. Mein Geruch
verdrängte den von Nadeln und Kräutern.
Allmählich ließ sie von meinem Glied ab, das nun langsam weich wurde,
und erhob sich. Sperma-Spritzer klebten an ihrer Wange und in ihrem
Haar. Sie suchte meine Lippen und küsste mich. Ich spürte den salzigen,
herben Geruch meiner Säfte und fand es nicht unangenehm.
Ich stieg aus meiner Hose und schob Monika küssend einige Meter zurück
und legte sie vorsichtig auf einen leicht gewölbten Felsen. Ihr blondes
Haar glänzte in der Sonne; sie schloss die Augen, denn sie wusste, was
kam. Als ich ihren Rock über die Hüfte hochschob, hob sie das Becken an;
Ihre langen, schlanken Schenkel öffneten sich vor mir und mein Blick
glitt ihrer glatten Haut entlang und fand die Lotosblüte zwischen ihren
Beinen. Ihr flacher Bauch hob und senkte sich. Ich näherte mich mit dem
Gesicht ihrer Mitte. Ich sah, dass ihre Schamlippen feucht waren; ihr
Duft verströmte sich in mir. Meine Hände ruhten an ihrer Hüfte. Ich
küsste sie hauchzart auf ihre Schenkel, küsste ihre Leiste, den Bauch
über dem Rock, küsste den Schamhügel über ihrer Venusmuschel -- und je
näher ich ihrer Scheide kam, umso schneller ging ihr Atem. Unendlich
lange küsste ich Monika zärtlich, ohne die Schamlippen zu berühren,
diese sich öffnenden Blütenblätter. Ihre Haut war seiden-glatt rasiert.
Für sie völlig unvorhergesehen, drückte ich plötzlich meinen Mund gegen
ihre Muschel, verharrte einen Moment und glitt dann mit der Zunge
langsam über ihre Spalte, teilte mit ihr die Lippen und fand den
Lustknopf, die Klitoris. Mit den Händen öffnete ich ihre Schamlippen
sanft, damit ich mit der Zunge tief in ihre Scheide eindringen konnte.
Meine Zunge stieß vor, wie ein kleiner Penis, ich penetrierte sie,
leckte sie, stieß vor und schnellte mit der harten Zungenspitze über
ihren Kitzler. Ich roch ihren Duft, ich spürte ihre heißen, herben Säfte
-- und ich spürte, dass mein Schwanz sich bereits wieder zu regen
begann.
Ich schaute hoch, über Monikas flachen Bauch hinweg. Sie hatte ihr Shirt
hochgeschoben und hielt mit beiden Händen ihre kleinen Brüste umspannt,
mit Daumen und Zeigefinger streichelte sie die harten, steifen Nippel.
Sie stöhnte leise, ihr Kopf bewegte sich hin und her.
Ich rutschte mit den Händen unter ihr Gesäß, hob sie etwas hoch und
packte in jede Hand eine ihrer prallen Pobacken; die Fingerspitzen
ruhten in der Poritze. So konnte ich ihren Unterleib fest gegen mein
Gesicht drücken. Ich fuhr mit der Zunge ihrer Spalte entlang, begann
tief zwischen ihren Schenkeln, bei der Stelle zwischen Anus und Vagina
und drückte dabei meine Nase in ihre Scheide; dann leckte ich ihre
Muschel in der ganzen Länge und drang dann tief in sie ein.
Als ich merkte, dass Monika zu zucken begann, löste ich meine Hände von
ihrem Hintern und legte ein Hand auf ihren Bauch, mit einem Finger
suchte ich die Stelle wo sich ihre Schamlippen teilten und begann mit
sanftem Druck zu massieren; das Schambein hielt meinem Druck entgegen
und sofort wusste ich, dass ich ihre empfindlichste Stelle getroffen
hatte, denn sie zuckte wie wild; ihr Kopf pendelte umher und ihre
Schenkel schloss sich über meinem Rücken, wie um mich festzuhalten.
Ich leckte ihre nasse Muschi, fickte sie mit der Zunge, reizte ihren
Kitzler und genoss ihre Lust. Monika stöhnte lauter, wimmerte,
streichelte ihre Brüste und kam...
Ruckartig hob sie den Hintern, presste plötzlich mit den Händen meinen
Kopf fest gegen ihren Unterleib und flüsterte unaufhörlich:
"Mach weiter, mach weiter, nur nicht aufhören, ich komme..."
Meine Zunge tanzte, mein Finger rotierte -- und Monikas Vulkan brach
aus, schoss seine Eruption in den Himmel, kochte über und explodierte.
Ich kostete ihr Aroma, schlürfte sie aus und genoss den Saft ihrer
Muschel. Ich labte mich an ihrer Lust, an ihrem Orgasmus.
Langsam verebbte ihr Höhepunkt, die Wogen glätteten sich; ihre Muskeln
lockerten sich und Monika lag ermattet auf dem Felsen, von der Sonne
warm zugedeckt.
Ihre Hände strichen durch mein Haar. Ich küsste sie noch einmal zart auf
die Venus-Pforte, dann erhob ich mich; mein halb-steifer Penis pendelte
zwischen den Schenkeln hin und her. Ich legte mich neben Monika auf den
sonnen-warmen Stein, umfasste ein ihrer Brüste und küsste sie auf die
Stirn; Monika drehte sich etwas zu mir hin und zwängte ihren Schenkel
zwischen meine. So blieben wir eine Weile liegen; halb nackt, und um uns
zog ein sonniger, warmer Bergnachmittag dahin.
Später packten wir unsere Sachen zusammen, zogen uns wieder an und
wanderten weiter. Als wir an einen Bach kamen, wusch sich Monika die
Sperma-Reste aus dem Gesicht und wir alberten rum, spritzten uns
gegenseitig nass.
Unten auf der Alm angekommen, begleitete ich sie wieder zur
Bushaltestelle.
"Heute kann ich Dir nichts mitgeben, als Souvenir," lachte Monika, in
Anspielung auf das Höschen, das sie mir am Vortag gegeben hatte." Sonst
muss ich halbnackt nach Hause..."
Wir küssten uns lange und innig, und sofort zuckte mein Penis in der
Hose. Gerade als der Bus in die Haltestelle einfuhr, drückte Monika
meine Hoden und das Geschlecht durch die Hose.
"Morgen muss ich wieder arbeiten," sagte sie traurig." Kommt ihr mich
besuchen, Du und Dein Freund?"
"Sehr gerne," nickte ich und half ihr in den Bus -- in dem ich sie an
den Pobacken stütze, als sie einstieg. Sie lachte und winkte mir, als
der Fahrer die Türe schloss.
***
Mit einer deutlichen Ausbuchtung der Hose verließ ich die
Bushaltestelle, nachdem Monikas Gesicht im Rückfenster des Busses hinter
einem Haus verschwunden war. Ich wollte dass das ganze Dorf meine
Geilheit sah; ich war so glücklich eine solche Frau kennen gelernt zu
haben; glücklich und dennoch traurig. In drei Tagen würde mein Urlaub zu
Ende sein. Würde ich sie je wieder sehen, würde unsere Bekanntschaft das
rein Sexuelle überleben und eine zusätzliche Ebene erhalten? Ich wusste
es nicht...
Ich schloss die Türe zu meiner einfachen Hütte am Rande des Dorfes auf
und ging in die Küche. Nachdem ich den Rucksack ausgepackt hatte, zog
ich mich aus und bereitete mir nackt mein Abendessen vor. Es bestand aus
Salat, frischem Brot aus der Holzofenbäckerei und in Olivenöl eingelegte
Tomaten; dazu gab es geräucherte Forelle und natürlich vom einheimischen
Rotwein, der sich in Eichenfässern hatte entfalten dürfen. Bevor ich
mein leckeres Mahl auf einem Tablett vor die Hütte an die Abendsonne
trug, schlüpfte ich in eine lockere Sporthose und ein ärmelloses Shirt.
Der Abend zog über die Alm; die japanischen Touristen bestiegen die
Kabinenbahn und ließen sich ins Tal fahren; die Kühe zogen sich
gemächlich und grasend zurück in Richtung Stall und irgendwo zwischen
den Felsen pfiffen Murmeltiere einander zu.
Ich schaute über das Tal hinweg an die gegenüberliegenden Hänge und
beobachtete, wie die Sonne in ihrem Untergang die Felsen in Brand
setzte. Der Wein schmeckte nach Wäldern und Erde, die Tomaten nach
Sommer und die Forelle nach der Frische eines Berggewässers. Mir ging es
gut.
Der nächste Morgen begrüßte mich mit Wolken, die das Blau zur Seite
schoben. Ich runzelte die Stirn, als ich den Wechsel zwischen weiß, grau
und blau betrachtete. Es war erst neun Uhr.
Nach der Morgenwäsche und einem starken Kaffee setzte ich mich eine
Stunde vor meine Hütte, las in einem Buch und ließ mich immer wieder
ablenken: von den Menschen die vorbei zogen, von den Geräuschen und
Düften der Berglandschaft, doch noch viel mehr von den Gedanken an
Monika. Sie war wie eine Bergfee in mein Leben getreten, in einem
Moment, in dem ich keine Frau, geschweige denn eine Fee erwartet hätte.
Sie verwirrte mich, sie erfüllte mich, sie verängstigte mich. Denn sie
war das Leben und die Phantasie in einem. Konnte sie Wirklichkeit sein?
Nachdem ich die gleiche Seite im Buch dreimal gelesen hatte, gab ich es
auf. Ich packte die Regensachen in den Rucksack, zog Trekkinghose und
Wanderschuhe an und verließ die Hütte in Richtung Bergrestaurant.
Der Weg führte mich wieder einmal hinauf zu dem Einschnitt zwischen dem
lang gezogenen Grat und der Bergspitze links davon. In der Senke
dazwischen, dem Übergang ins hintere Tal mit dem Gletscher, lag das
Restaurant, zu dem es mich auf einmal magisch zog.
Kurz vor Mittag erreichte ich nach lockerem Aufstieg den Sattel und
setzte mich erst noch einen Moment auf eine Bank unter einer herrlich
duftenden Arve, ehe ich wenig später die Steinstufen zur Terrasse
hochstieg. Nur wenige Gäste saßen dort, was der unsicheren Witterung
zuzuschreiben war. Die Wolken waren nämlich dichter geworden; und
grauer.
Monika blickte von der Kaffeemaschine hoch, als ich die Gaststube
betrat. Unser Lächeln traf aufeinander und ihres drang direkt in mein
Herz.
Sie hatte ihr Haar wieder zu zwei Zöpfen geflochten und trug ein weißes
T-Shirt, auf dem stand" You've been very naughty, go straight to my room".
Mehr konnte ich nicht sehen, da die Theke zwischen uns stand.
Sie nickte mit dem Kopf in Richtung eines Zweiertisches, der am Fenster
gegen den Gletscher hin stand, und ich folgte ihrem Hinweis und setzte
mich.
Sie bediente zwei Gäste, dann kam sie an meinen Tisch und beugte sich
hinunter, um mich zu küssen. Ihre Zunge drängte sich gleich zwischen
meine Lippen, umspielte meine Zungenspitze, erkundete meinen Mund und
ließ zuckende Blitze in meine Lenden schießen. Mein Penis erwachte und
zuckte im Gefängnis der Hose.
"Hallo, mein geiler Hengst." begrüßte sie mich, nachdem ihre Zunge
meinen Mund verlassen hatte.
"Guten Tag, heiße Stute..." lachte ich und strich über ihren Po, der
sich gegen den Stoff ihres schwarzen Minirockes zwängte.
"Ich habe Dich schon vermisst," gestand Annika und setzte sich mir
gegenüber. Sie trug keinen BH, das konnte ich erkennen, denn ihre Brüste
bewegten sich unter dem Stoff und die Nippel zeichneten sich deutlich
ab. Ich musste auffällig geschaut haben, denn Monika lachte und meinte
gespielt verärgert:
"Schaust Du allen Frauen gleich auf die Titten?"
"Nur wenn sie so heiße Rundungen haben wie Du..." scherzte ich und
wusste, dass es nicht einmal unwahr war.
Annika erklärte mir, dass sie bis drei Uhr arbeiten musste, und dass sie
den Nachmittag gerne mit mir verbringen würde -- sofern ich das auch
wollte. Ich wollte natürlich und bestellte erst mal einen Kaffee mit
Gletscherwasser, wie der Kaffee mit Schnaps scherzhaft genannt wurde.
Annika bediente weiter und ich bemerkte, dass ich bei weitem nicht der
einzige Mann war, der die anmutige Bewegung ihrer prallen Pobacken und
das Hüpfen der kleinen Brüste bewunderte. Diese Entdeckung machte mich
stolz, nicht eifersüchtig, denn mir wurde bewusst, dass diese Frau
wählerisch sein konnte, und dennoch mich gewählt hatte.
Ich las die Zeitung, bestellte einen Salat und bewunderte Monika auf
Schritt und Tritt.
Gegen ein Uhr ging ich nach draußen um mir die Füße zu vertreten.
Enttäuscht stellte ich fest, dass die Wolkendecke sich unter dem Himmel
geschlossen hatte und in der Farbe eher schwarz denn grau glich. Über
der Bergspitze schienen die schweren Wolken förmlich hängen geblieben zu
sein. Es würde regnen, und wahrscheinlich bald.
Ich wollte einen Moment die Natur genießen, so lange es trocken war und
bog in einen kleinen Weg ein, der vom Wirtshaus wegführte. Ich strich an
Alpenrosen und Ginster vorbei, sog den schweren Duft der Arven ein und
bemerkte, dass die Gerüche intensiver schienen, was an der feuchten,
regen-getränkten Luft zu liegen schien. Durch das Grauschwarz des
Himmels wirkten die Farben der Blumen kräftiger, beinahe unwirklich.
Immer wieder verzweigte sich der Weg und ich schlug ohne zu überlegen
und ohne zu zögern jeweils eine Richtung ein und umrundete so in einen
weiten Bogen eine kleine Anhöhe und kam knapp eine Stunde später zurück
zum Restaurant. Als ich über die Terrasse zu Tür ging, fielen die ersten
Regentropfen.
Die letzten Gäste waren gegangen und neue waren keine gekommen. Offenbar
traute unten auf der Alm niemand dem Wetter und so blieb die Gaststube
leer. Ich setzte mich wieder an meinen Tisch und als Annika aus der
Küche kam, weil sie die Türe gehört hatte, war sie erfreut mich zu
sehen. Sie setzte sich mir gegenüber hin und stellte die Kaffeetasse,
die sie mitgebracht hatte, vor sich hin.
"Wo warst Du?" fragte sie und schaute ich aus ihren wunderschönen Augen
an.
"Ich habe einen kleinen Spaziergang gemacht," gab ich zur Antwort und
nickte zum Fenster hin." es beginnt zu regnen..."
"Was sollen wir denn an so einem Regennachmittag Schmutziges tun?"
fragte mich Monika lächelnd und ich spürte plötzlich ihren nackten Fuß
unter dem Tisch in meinem Schritt. Ihre Zehen pressten sich zwischen
meine Schenkel und rieben mein schlaffes Geschlecht durch den Stoff,
pressten sich gegen die Hoden.
Ich schluckte erschrocken und genoss ihre Berührung. Mein Penis begann
sich zu regen und wölbte den Stoff der dünnen Trekkinghose. Da ich keine
Unterhose trug, entstand schnell eine richtige Beule, denn Annikas Zehen
massierten meinen Schwanz gekonnt und sie schaffte es sogar, mir durch
die Hose die Vorhaut über die Eichel zu schieben. Ich stöhnte auf.
Da wir alleine im Restaurant waren, verspürte ich keine Hemmung und
langte über den Tisch und strich mit einem Finger über die Stelle ihres
T-Shirts, unter der ich eine Brustwarze wusste. Sofort richtete sich der
Nippel auf und bohrte sich gegen den Stoff. Ich suchte die andere Brust
und kurz darauf drängten sich beide Kirschen ihrer kleinen, spitzen
Brüste gegen den frechen Spruch auf ihrem Shirt.
"Ich weiß nicht," beantwortete ich ihre Frage grinsend," Hauptsache es
ist schmutzig..."
"Wir könnten uns in Dein Zimmer hier zurückziehen," fuhr ich fort," und
ich würde Dir zeigen, wie unanständig ich sein kann. Draußen werden wir
ja nur nass..."
Annika rieb mit ihrem Fuß über die Eichel und ich spürte, wie einige
Tropfen meines Erregungssaftes durch den Stoff der Hose sickerten. Ich
langte wieder über den Tisch und griff mit Daumen und Zeigefinger nach
ihrem rechten Nippel, zwirbelte ihn durch das T-Shirt und zog sanft
daran. Annika sog heftig die Luft ein, ihre Nüstern blähten sich.
"Vielleicht macht es das gerade noch spannender, nass zu werden..."
flüsterte sie.
Gerade als ich mich ihrer zweiten Brustwarze widmen wollte, ging die
Türe zur Küche auf und der Wirt kam hinaus. Ich zog blitzschnell meine
Hand zurück und tat so, als würde ich mit Annikas Kaffeetasse spielen.
Auch sie hatte ihren Fuß von meiner Erektion genommen, obwohl der Wirt
nicht unter den Tisch sehen konnte.
Er grüßte mich kurz und meinte dann zu Annika:
"Du kannst Schluss machen, es wird wohl niemand mehr kommen. Und sonst
bin ich ja da." Er rieb die Theke mit einem feuchten Tuch ab und nickte
dann zu mir hin.
"Bleibt ihr da oder geht ihr runter? Es regnet..."
Annika schaute mich von der Seite an und meinte dann lächelnd:" Wir
gehen runter, der Regen macht uns nichts aus..."
Der Wirt brummte etwas und verschwand wieder in der Küche. Ich wusste
nicht, ob er ihre hervorstehenden Brustwarzen bemerkt hatte.
Annika erhob sich und trat neben mich. Sie beugte sich hinunter und
hauchte mir einen Kuss auf die Wange.
"Ich gehe schnell nach oben, wartest Du auf der Terrasse auf mich. Ich
habe eine Idee..."
Sie drehte sich weg, wandte sich mir aber dann noch einmal zu und zeigte
auf meinen Rucksack:" Ach ja, gibst Du mir den, den brauchst Du nicht --
nimm nur Deinen Wohnungsschlüssel mit..."
"Die schließe ich nie ab..." gab ich Stirn runzelnd zurück, da ich nicht
wusste, was sie vorhatte.
Annika nahm den Rucksack und ging mit wippendem Po zum Hintereingang und
verschwand. Ich erhob mich und ging nach draußen.
Der Regen prasselte vom Himmel, und obwohl ich unter dem Vordach stand,
spritzte das Wasser hoch und färbte meine Hose dunkel. So fiel
wenigstens der dunkle Fleck zwischen meinen Beinen nicht auf.
Wenige Minuten später ging hinter mir die Türe auf und Annika stand
neben mir. Sie trug immer noch dasselbe T-Shirt, hatte aber den
schwarzen Minirock gegen ein unwesentlich längeres, weißes Jupe aus
dünner Baumwolle getauscht. Keinen Regenschutz, nichts.
Sie hakte sich bei mir unter.
"Gehen wir," fragte sie keck." Ich will zu Dir..."
"Aber..." begann ich, doch sie unterbrach mich und zog mich hinaus in
den Regen.
"Kein aber..." lachte sie." Es ist warm und ich bin geil. Und ich will,
dass der Regen meine Kleider tränkt, ich will, dass sich der Stoff an
meinen Körper schmiegt, ich will, dass meine Brustwarzen hart werden und
gegen den Stoff drücken; ich will dass mein Jupe so schwer wird, dass er
sich in meine Arschspalte drückt. Ich will dass meine Möse durch den
transparenten Stoff leuchtet und alle meine Geilheit sehen können. Alle
-- und vor allem Du..."
Ihre Worte hatten meinen Penis bereits wieder zucken lassen und als sie
mit der Hand frech zwischen meine Schenkel langte, bildete sich bereits
wieder ein Zelt.
Annika zog mich mit sich in den Regen.
"Ich will ihn spüren den Regen, er soll meine Hitze kühlen und mich heiß
machen; heiß auf Dich..."
Wir schlugen den Weg zur Alm hinunter ein. Die ersten paar Minuten war
der Regen nur um uns, er füllte die Luft mit seinem steten Geräusch, mit
der Musik; er füllte die Luft mit seinem Duft, mit dem schweren Geruch
nach nasser Erde; er brachte die Farben hervor, brachte sie zum
Leuchten, und er ließ die Distanz verschwimmen. Die Alm unter uns war
kaum zu sehen. Nach einigen Minuten war der Regen ein Teil von uns. Er
tränkte unsere Haare, ließ dunkle Flecken auf den Kleidern zu Mustern
werden und dann zu einer Fläche verschmelzen. Die Kleider wurden schwer,
der Regen drang zur Haut vor.
Annika ging neben mir. Ich schaute hinüber. Ihre blonden Zöpfe hingen
voll gesogen in ihrem Nacken, die Stirnfransen klebten über ihren
schönen Augen. Mein Blick sank tiefer und mein Blut stieg höher. Der
Stoff ihres T-Shirts klebte an ihrem Oberkörper und folgte wie eine
zweite Haut der Rundung ihrer Brüste. Durch das kühle Regenwasser waren
ihre Brustwarzen steif geworden und bohrten sich förmlich durch den
Stoff. Durch das Weiß des Shirts sah ich die dunkle Färbung der Monde.
Auch der Jupe war bereits nass und klebte an ihren Schenkeln, ich sah
die Haut ihrer schlanken Beine durchschimmern.
Auch meine Kleidung klebte an mir. Mein T-Shirt war schwer und klamm und
selbst meine Brustwarzen drangen vor. Meine dünne Trekkinghose schmiegte
sich an meine Schenkel und umklammerte Penis und Hoden. Ich fühlte mich
halbnackt.
Der Weg vor uns wurde schmaler und ich ließ Annika vor. Mir stockte der
Atem und ich fasste mir sofort in den Schritt und drückte meinen Penis,
als ich ihren Hintern vor mir sah. Der Jupe war beinahe durchsichtig und
ich sah ihre Pobacken, als wären sie unverhüllt. Sie hüpften
gegeneinander und klemmten den Stoff des Jupes in der Spalte fest. Es
war ein unglaublich geiler Anblick. Jeder Schritt über einen Stein
hinweg, spannte die Muskeln ihres prallen Arsches und beim Aufsetzen des
Fußes wiegte sich eine Hinterbacke gegen die andere. Ich öffnete den
Reißverschluss meiner Hose und griff hinein, um meinen Penis zu reiben.
Während wir im Regen dem Abstieg zur Alm folgten, wichste ich meinen
Schwanz in der Hose und bewunderte den vollendet geformten Po vor mir.
"Du hattest recht," bestätigte ich Annika." Dein Jupe zeigt mehr von
Deinem Knackarsch als er verhüllt..."
Annika schaute zurück und bemerkte was ich tat. Sie blieb abrupt stehen
und ich stieß gegen ihre Kehrseite. Blitzschnell zog ich die Hand aus
meiner Hose und holte damit auch gleich meinen steifen Schwanz hervor.
Ich presste meinen harten Prügel in ihre Pospalte und langte nach vorne,
umschloss mit beiden Händen ihre Brüste und rieb die Nippel durch den
nassen Stoff. Annika legte den Kopf nach hinten, an meine Schulter und
schloss die Augen. Der Regen fiel auf ihr Gesicht, rann in anmutigen
Tränen über ihre Wangen und folgte dem Hals, versickerte im Stoff und im
Haar. Sie bewegte die Hüfte hin und her und massierte so meinen Kolben
in ihrer Gesäßspalte. Ich stöhnte in ihr Ohr.
"Du machst mich so geil..."
"Du mich auch, Franz" schnurrte sie und langte nach ihren Zöpfen, um die
Haarbänder zu lösen. Sie schüttelte den Kopf, als sie die Bänder
abgestreift hatte und ihr nasses Haar klatschte in mein Gesicht.
Widerwillig lösten wir uns voneinander und gingen weiter. Ich ließ
meinen Schwanz im Freien und genoss das Gefühl, wenn er bei jedem
Schritt auf- und abfederte und dabei Lustschauer in mein Innerstes
sandte.
Ein kurzes Stück ging der Weg durch den Wald und der Weg wurde zu einer
duftenden, federnden Matte. Auf einmal blieb Annika erneut stehen, griff
an den Saum ihres T-Shirts und zog sich den schweren Stoff über den
Kopf. Mit dem T-Shirt in der Hand, streifte sie sich den Jupe über die
Hüfte und bückte sich, um ein Fuß nach dem anderen aus dem Kleid zu
steigen. Ich sah die prallen Schamlippen zwischen ihren Hinterbacken,
die inneren Lippen, die sich wie knospende Blütenblätter zwischen ihnen
hervor-zwängten, und dann war Annika nackt.
"Ich liebe dieses Gefühl, nackt im Regen zu sein..." sagte sie und
lachte mich an, als sie sich zu mir umdrehte" Hilfst Du auch?"
"Und wenn uns jemand sieht?" wandte ich ein, während meine Blicke
zwischen ihren Schenkeln blieben und ich ihre Muschi bewunderte, ihre
kahl rasierte Spalte mit den fleischigen äußeren Lippen, die sich an die
Schenkel schmiegten. Regentropfen rannen über ihren flachen Bauch und
perlten von den Blütenblättern ihrer Scheide ab wie Nektar. Zu gerne
hätte ich mich an dem Saft gelabt...
"Und wenn schon..." entgegnete Annika und zuckte mit den Achseln. Ihre
Brüste hüpften." Mich hat hier schon mehr als einer nackt draußen
gesehen..." Ich hakte nicht nach und zögerte immer noch.
"Wenn Du mitmachst und wir nackt bis zu Deiner Hütte gehen, darfst Du
etwas ganz Schmutziges von mir verlangen..." versuchte mich Annika zu
ködern." Ist das nicht verlockend genug?"
"Bis zu meiner Hütte?" fragte ich ungläubig," aber da müssen wir ja
nackt durchs halbe Dorf!"
"Tja, dann rennen wir halt die heikle Strecke, das wird sicher ein
Spaß..."
Die Aussicht auf einen geilen, schmutzigen Wunsch ließ meinen Penis
erfreut zucken und ich machte mich daran, mein T-Shirt auszuziehen.
Annika grinste.
"Na ja, mich kennt ja keiner hier," machte ich mir Mut und knöpfte die
Hose auf. Ich schaffte es knapp, die Hose abzustreifen, ohne die Schuhe
ausziehen zu müssen, dann stand ich auch nackt vor ihr.
Wir hielten unsere Kleider in der Hand und wanderten weiter. Annika ging
wieder vorneweg und nun konnte ich ihren prallen, knackigen Arsch in
voller Nacktheit bewundern. Was für ein Bild wir abgeben mussten! Zwei
Menschen in strömendem Regen im Wald beim Abstieg auf eine Alm,
splitternackt und nur mit Bergschuhen bekleidet, wobei betont werden
sollte, dass der männliche Teil der zwei mit einer steinharten Erektion
herumlief...
Wir erreichten ohne jemandem zu begegnen die Sohle des Hügels und damit
auch das Ende des Waldes. Vor uns tauchten die ersten Almhütten auf.
Diese waren noch unbewohnt und dienten als Ställe für das Vieh und der
Futterlagerung, doch hier jemandem zu begegnen, war schon
wahrscheinlicher.
Aus präventiver Vorsicht und natürlich vor allem aus Angst, wurde mein
Penis schlaff und hing klein und nass über dem Hodensack.
Annika ging weiter, als wäre es das Natürlichste der Welt, nackt durch
ein Bergdorf zu gehen.
Wir kamen an den ersten Hütten vorbei und ich rechnete jederzeit damit,
einem oder mehreren Menschen zu begegnen und malte mir schon aus, was
ich als Erklärung abgeben würde, Trotz aller Angst und Nervosität,
konnte ich nicht anders, als Annikas spitze Brüste zu bewundern -- wir
gingen wieder nebeneinander -- die bei jedem Schritt frech auf und ab
hüpften. Wir schlichen uns von Haus zu Haus und waren froh, dass der
Regen die Sicht reduzierte. Wenn wir eine Lücke zwischen zwei Häusern
queren mussten, rannten wir, wobei mein Penis hin und her pendelte und
die Hoden gegen die Schenkel klatschten, und Annikas Brüste tanzten und
ihre prallen Pobacken wippten.
Mein Hütte lag von dieser Seite gesehen im näheren Teil des Dorfes und
ich wusste, dass uns nur noch etwa hundert Meter von dem schützenden
Haus retteten, da brach das Unheil über uns herein. Eine alte Frau kam
uns entgegen, an der Hand hielt sie ein kleines Mädchen und neben ihr
sprang ein Hund wild umher. Der Hund sah uns und rannte kläffend auf uns
zu -- und sprang an Annika hoch und begann in freudigem Spiel ihren
Schenkel abzulecken, dann ihren Bauch...
Es war so komisch, dass ich trotz allem beinahe Lachen musste. Die Frau
und das Mädchen starrten uns ungläubig an, während Annika zu verhindern
versuchte, dass der Hund auch noch ihre Muschi zu lecken begann. Sie
stieß den Hund von sich ab und bückte sich, um seinen Hals zu kraulen.
"Einen schönen Hund haben Sie" meinte sie zu der alten Frau und lächelte
sie an.
"und er scheint Freude am Regen zu haben..."
"Ja, ja," gab die Alte zurück und meinte in breitem Dialekt der Region:"
Freude scheint er vor allem an Ihnen zu haben, junge Frau..."
Und sie schaute erst Annika, dann mich an und meinte dann ohne
Gefühlsregung:" Machen Sie, dass Sie ins Trockene kommen, sonst erkälten
Sie sich noch..."
Die zwei gingen weiter und der Hund tanzte noch einen Moment um uns
herum. Ich schaute kurz zurück und sah, wie das Mädchen die alte Frau am
Rockzipfel zerrte und immer wider zu uns zurückschaute. Annika und ich
lachten Tränen und hielten uns an der Hand, bis wir wenig später meine
Hütte erreicht hatten.
Klatschnass und splitternackt streiften wir die Schuhe von den Füssen
und warfen die nassen Kleider in der Küche in die Spüle. Annika drängte
sich in ihrer wunderschönen Nacktheit an mich und schlang die Arme um
mich. Ihre Brüste und die harten Nippel pressten sich gegen meine Brust,
ihr Bauch schmiegte sich an meinen und zwischen ihren Schenkeln fand
mein Penis die für ihn geschaffene Wiege der Lust und wurde sofort frech
und presste sich gegen ihre Vulva. Wir lachten über unser Erlebnis und
waren froh, am Trockenen zu sein.
"Ich friere nun trotzdem ein wenig..." flüsterte Annika an mein Ohr."
Hast Du eine Dusche hier?"
Ich nickte und führte sie an der Hand in das kleine Badezimmer." Sie ist
zwar nur klein und wird nicht für beide Platz bieten, aber ich mache in
der Zwischenzeit Feuer..."
Annika langte zwischen meine Beine und drückte meinen halb-steifen Penis
und lachte:" Ich will sowieso nachher Deine Schätze in voller Pracht
genießen, und dafür brauche ich Platz! Hast Du Dir übrigens überlegt,
was Du mit mir anstellen willst, denn Du hast ja die Bedingung erfüllt
-- und wir wurden erst noch gesehen?"
Während ich ihr ein Badetuch gab, überlegte ich, ob ich meinen Wunsch
äußern sollte, denn ich hatte tatsächlich etwas, von dem ich träumte,
doch ich wagte mich nicht, es zu sagen...
"Es ist mir so etwas von peinlich, dass ich nackt gesehen wurde,"
gestand ich und schaute zu, wie Annika in die Dusche stieg," und ich
habe einen Wunsch, aber den verrate ich nicht, noch nicht..."
Sie streckte mir die Zunge heraus und zog den Duschvorhang zu. Ich ging
in die Küche und öffnete den Holzofen, der nicht nur zum Kochen, sondern
auch zum Heizen des Wohnzimmers dahinter war. Ich legte Reisig und
kleine Holzsplitter hinein und zündete das Feuer an. Während draußen der
Regen niederprasselte und Annika unter der Dusche vor sich hinsummte,
holte ich die Flasche Rotwein, die ich am Vorabend nicht leer getrunken
hatte, und stellte sie mit zwei Gläsern auf den kleinen Tisch im
Wohnzimmer. Ich zündete zwei Kerzen an und stellte sie daneben. Es war
dämmerig in dem kleinen Raum.
Zurück in der Küche bückte ich mich, um Holz in den Ofen zu schieben, da
hörte ich Annika hinter mir:
"Oh Franz, bleib so, bitte, das muss ich photographieren.... Wo ist
Deine Kamera?" Ich begriff nicht ganz und meinte fragend." Sie ist hier
auf dem Küchentisch, aber was willst Du photographieren?"
"Das zeige ich Dir gleich," antwortete Annika, da sie wusste, dass ich
eine Digital-Spiegelreflexkamera hatte und man die Bilder gleich ansehen
konnte." aber bitte bleibe kurz so..." fügte sie noch bei und griff nach
der Kamera.
Der Blitz ging zweimal, während ich vor dem Ofen gebückt das Feuer
schürte. Ich schloss die kleine Türe und erhob mich. Annika stand im
Badetuch eingewickelt vor mir und reichte mir die Kamera.
"Das sieht so geil aus, das musste ich photographieren..."
Ich schaute auf das Display und musste lachen. Annika hatte meinen Arsch
aufgenommen, respektive vor allem meine Hoden, die zwischen meinen
Schenkeln hingen. Wie bei allen Männern hing mein Hodensack weiter weg
vom Unterleib, wenn es warm war, doch meine Hoden waren, glaube ich
wirklich, einmalig. Ein Hoden hing immer tiefer als der andere, und wenn
es warm war, hingen so meine Eier beinahe zehn Zentimeter tief zwischen
meinen Schenkeln, prall und schwer, und hatten so etwas animalisches.
"Das ist so geil," wiederholte Annika und langte mit einer Hand von
hinten zwischen meine Pobacken, nahm meinen Hodensack in ihre hohle Hand
und wog ihn, hob ihn hoch, drückte ihn leicht und ich konnte nicht
anders, als die Beine spreizen und zusehen, wie mein Schwanz zu zucken
begann...
Wenig später saßen wir auf dem gemütlichen Sofa im warmen Wohnzimmer,
nippten am Wein und streichelten uns gegenseitig, während der Regen
Musik spielte, begleitet vom Knacken des Holzes im Ofen. Es war so
romantisch. Und ich war so nervös.
"Und," fragte mich Annika zärtlich, während sie mit den Fingern der
einen Hand mit meinem Ohr spielte und die andere meinen steifen Schwanz
umschloss." Was wünschst Du Dir von mir?"
Ich strich mit einem Finger über den dunklen, harten Nippel ihrer
rechten Brust." Ich getraue mich nicht, es zu sagen..." gestand ich und
schaute sie an.
Zart küsste sie mich auf die Stirn und flüsterte:" Du wirst nie
erfahren, ob es nicht auch mein Wunsch ist, wenn Du es nicht sagst..."
Einen Moment verharrte ich schweigend, dann schaute ich ihr in die
Augen.
"Ich möchte Dich in den Hintern, also, Dich in Deinen Po..." begann ich,
wusste aber nicht weiter.
"...Du meinst nicht einfach von hinten?," folgerte Annika unsicher, aber
zärtlich,
"sondern wirklich in den Hintern, nicht in die Muschi?"
Ich nickte verlegen und rechnete damit, ein Abfuhr, eine Ohrfeige oder
mindestens eine Moralpredigt zu kriegen. Nichts dergleichen geschah.
Zärtlich rieb sie meine Erektion, zog die Vorhaut vollständig über die
glühende Eichel zurück und ließ so den purpurnen Helm anschwellen.
"Ich würde ihn sehr gerne in meiner engsten Öffnung spüren, Deinen
Lustspender." Sie schaute mich an." Ich habe es zwar noch nie gemacht,
aber ich möchte es mit Dir probieren -- und ich gestehe, dass ich schon
lange Lust verspüre, auch diese Pforte zu entjungfern..."
"Ich habe es auch noch nie getan." gab ich zu und fühlte mich von einem
Glück, einer Wärme, überflutet, einem Gefühl, das schwer zu beschreiben
ist.
Annika näherte sich mit dem Kopf meinem Ohr und flüsterte:" Bitte, fick
mich in den Arsch, Franz..."
Ihre Worte brachen mich beinahe zur Explosion. Ich hielt den Arm um sie
gelegt und umfasste mit der Hand ihre kleine Brust; mein Zeigefinger
huschte über den harten Nippel und rieb ihn, drückte ihn und ließ ihn
sanft zurückschnellen. Die andere Hand lag auf ihrem flachen, harten
Bauch und glitt nun unmerklich tiefer, huschte über ihren rasierten
Schamhügel und fand ihre Muschel. Ring- und Zeigefinger legten sich um
die wulstigen, äußeren Schamlippen, während der Mittelfinger in die
Spalte glitt und die inneren Lippen teilten, die Blütenblätter ihrer
Muschi, die bereits von ihrem Nektar getränkt waren und meinem Finger
Einlass in ihren Körper gewährten. Zärtlich strich ich über ihre
Scheide, streichelte die Schamlippen mit dem nassen Finger und erhöhte
den Druck, bis ich den Kitzler spürte, den Lustknopf, und als Annika
zusammenzuckte, als ich ihn massierte, ließ ich meinen Finger eindringen
in ihre Möse, und begann sie mit dem Finger zu vögeln. Mein Handballen
übte steten Druck auf ihren Schamhügel aus, während mein Finger sie
penetrierte, sie liebte wie ein kleiner Schwanz. Annika stöhnte und
drängte sich mir entgegen, ihre Hand masturbierte mich, fuhr an meinem
Kolben auf und ab, rieb die nasse, glühende Eichel wenn sie oben war,
presste die Wurzel und kraulte den Hodensack, wenn sie unten war. Ihre
andere Hand streichelte meine empfindlichen Nippel, drückte sie,
zwirbelte sie und ließ wahre Gefühlsvulkane in mir explodieren.
Nach einer Weile glitt ich mit meiner Hand von ihrer Muschi tiefer, mein
Finger, der nass war von ihren Säften, zwängte sich zwischen ihre
Hinterbacken und fand die kleine, enge Öffnung etwas unterhalb ihrer
Vagina. Annika zuckte zusammen, als ich meinen Finger erst gegen das
kleine Loch presste, und es dann mit sanften Bewegungen zu massieren
begann. Annika öffnete die Schenkel, damit ich besseren Zugang hatte und
küsste mich innig, schob mir ihre Zunge in den Mund und spielte mit ihr
um meine Zungenspitze.
Ermutigt erhöhte ich den Druck auf ihren Anus und zwängte die
Fingerspitze gegen das enge Loch. Ihre Muschi quoll über vor Lust und
ihre Säfte sickerten in ihre Gesäßspalte, so dass mein Finger feucht und
glitschig war. Als ich etwas stärker presste, drang die Fingerspitze in
ihren Anus ein und wurde von dem kräftigen Muskel umschlossen. Ich
verharrte einen Moment, dann drängte ich den Finger weiter vor. Annika
stöhnte auf, als sich mein Finger bis zum ersten Gelenk in ihren Arsch
bohrte. Ich bewegte ihn sanft hin und her und massierte ihren Anus,
dehnte den Schließmuskel und presste gleichzeitig mein Handgelenk gegen
ihre nasse Möse. Annika wichste mich noch heftiger.
Auf einmal löste sie sich von mir und begann sich zu drehen. Ich musste
meinen Finger aus ihrem Hintern ziehen. Sie räkelte sich auf dem Sofa,
bis sie mit dem Rücken zu mir lag und sich ihr knackiger Po gegen meinen
Bauch drückte und mein harter Schwanz eine feuchte Spur an ihrem Rücken
hinterließ, dann hob sie ein Bein an und öffnete so den Weg zu ihrem
Hintern. Ich glitt erneut mit der Hand zwischen ihre Pobacken und
massierte nun mit zwei Fingern ihre Rosette. Sanft, doch mit Druck,
stieß ich die Spitzen beider Finger in ihr Poloch und begann wieder
ihren After zu massieren. Annika drückte den Rücken gegen mich, rotierte
leicht und massierte so meinen Schwanz.
Mit beiden Fingern dehnte ich ihren Anus, kämpfte gegen den
Schließmuskel an und bereitete ihren engen Tunnel für meinen harten
Riemen vor. Mein Herz pochte vor Aufregung wie wild, ich kam mir vor wie
ein Junge beim ersten Sex...
"Komm jetzt zu mir," flüsterte Annika," ich will Dich spüren, Deinen
harten Schwanz, ich will, dass Du mich fickst..."
Ich setzte mich auf und Annika kniete auf das Sofa. Sie zog die Beine an
und streckte mir ihren Po entgegen. Ich schaute zu, wie sich die Backen
teilten und den Blick in ihre Pospalte freigab. Die Schamlippen klafften
auf, die nassen Blütenblätter schimmerten und dufteten, und darüber lag
dunkel und verlockend die Öffnung in ihren engen, verborgenen Tunnel.
Ich senkte den Kopf und küsste sie sanft auf jede Pobacke, dann hauchte
ich einen Kuss an den Ansatz ihrer Gesäßfurche und schob die
Zungenspitze leicht vor, Sanft leckte ich ihre Arschspalte bis zu ihrem
Anus und presste dann meinen Mund gegen ihr Arschloch. Als meine Zunge
vorstieß und den Platz einnahm, der mein Finger zuvor innehatte, zuckte
Annika wieder zusammen. Ich leckte ihre Rosette und drückte die Zunge
wie ein winziger Penis gegen ihren Schließmuskel. Mit einer Hand suchte
ich ihre Muschi und rieb die nasse Spalte. Annika stöhnte laut. Mit der
anderen Hand packte ich meinen Schwanz und wichste ihn hart. Ich war so
geil, ich drohte zu zerbersten.
Nach einer Ewigkeit, löste ich mein Gesicht von ihrem Hintern und kniete
mich hinter sie. Ich schaute zu, wie meine glühende Eichel den Weg in
ihre triefende Möse fand, wie der purpurne Helm die Lippen teilte und
spürte, wie ihre Scheidenmuskeln meinen Prügel umschlossen und ihn in
ihrer Tiefe empfingen. Ich stöhnte nun auch und trieb meinen Penis in
sie, bis die Hoden gegen ihre Schenkel klatschten. In langsamen Stößen
rammte ich meine Erektion in ihre Lusthöhle. In meinem Gehirn
explodierte ein Feuerwerk und der Sternenhimmel fiel in sich zusammen.
Ich packte ihre Hinterbacken mit beiden Händen und zog ihren Unterleib
bei jedem Stoss an mich. Ihre Brüste hüpften, Annika wimmerte.
"Fick mich, fick mich," stöhnte sie," fick mich jetzt in den Arsch,
bitte, nimm jetzt meinen Arsch...
Langsam zog ich meinen Schwanz aus ihrer Möse und sah zu, wie er gierig
hochschnellte. Mit sanftem Druck der Hand, drückte ich ihn etwas
hinunter und setzte den glühenden Kopf an ihre Hinterpforte an. Ein-,
zweimal rutschte ich ab und glitt mit meinem Hammer ihrer Pospalte
entlang, dann presste ich stärker und spürte, wie meine Eichel den
Schließmuskel zu dehnen begann. Ich klemmte die Arschbacken zusammen und
drängte vor. Meine Schwanzspitze drohte zu bersten, so eng fühlte sich
ihr Arschloch an, dann drängte sich mein Penis ein klein wenig in ihren
Anus.
Annika wimmerte und stöhnte und warf den Kopf hin und her.
Einen Moment lang glaubte ich es nicht zu schaffen, so eng schien ihr
Hintereingang, so groß der Druck ihrer Rosette gegen meinen Schwanz,
dann spürte ich, wie er ein Stückchen in ihren Darm eindrang. Ich
presste härter und meine Schwanzspitze verschwand in ihrem Arsch.
Langsam versenkte ich meinen Penis bis zur Hälfte in ihrem Hintern, dann
zog ich ihn ein wenig zurück. Das Gefühl war unbeschreiblich.
"Das, das... ist unglaublich!" stöhnte ich," Du bist so eng, das ist so
geil, ich bin im Paradies...
"Ja! Ja..." wimmerte Annika," stoß weiter, fick mein Arschloch, es ist
so geil, so geil, Du bist so hart..."
Wieder stieß ich meinen Prügel vor und diesmal füllte ich ihr Poloch mit
meiner ganzen Länge. Ich bewegte mich nicht mehr, denn der Druck war so
groß, dass ich zu explodieren drohte. Ich langte unter ihrem Bauch
durch, griff nach ihren hängenden Brüsten, zwickte die langen Nippel,
dann glitt ich zwischen ihre Beine und fand die klitschnasse Muschi. Ich
rieb mit den Fingern die Spalte, rotierte über der Stelle an der ihr
Kitzler lag, und drang dann mit einem Finger ein. Während mein Schwanz
ihr Arschloch fickte, fickte mein Finger ihrer Möse.
Allmählich zog ich meinen Penis wieder zurück und zog ihn ganz aus ihrem
Anus. Es war gewaltig zu sehen, wie mein Prügel ihre enge Rosette
gedehnt hatte. Langsam drang ich wieder ein füllte ihren Hintern erneut.
"Ich kann so nicht lange machen..." gestand ich stöhnend," das ist zu
viel; Du bist zu viel... Dein Arschloch ist so eng, ich bin so geil..."
"Ich halte es auch kaum aus," flüsterte Annika heiser," mach weiter,
besorge es mir, fick mich hart..."
In langen, harten Stößen füllte ich ihren Hintern mit meinem Schwanz,
ließ die Hoden gegen ihre Scheide klatschen und massierte ihr
Lustzentrum mit meinem Finger. Fast glaubte ich an meinem Finger in
ihrer Muschi meinen Schwanz zu spüren, der ihren Hintern vögelte und
ihren Darm füllte.
Meine Hoden begannen sich zusammenzuziehen, in meinen Lenden wurde aus
der Glut ein loderndes Feuer und mein Gehirn meldete höchste Alarmstufe.
Ich keuchte und stöhnte und der Schweiß rann über meinen Rücken und in
meine Pospalte. Ich stieß zu und zog mich zurück und spürte, wie der
kochende Saft in mir hochstieg. Mein Unterleib zog sich zusammen, der
Hodensack ballte sich zur Faust und der Schwanz wurde zum Kanonenrohr.
"Ich komme bald," flüsterte ich und Annika zuckte und wand sich unter
mir.
Wie ein Fass beim Überlaufen stieg meine glühende Lust in mir hoch und
suchte wütend den Ausgang. Ich fickte Annikas Arschloch wie wild und war
völlig in Ekstase.
"Ich komme, ich komme," wimmerte ich," ich spritze bald ab..."
"Ja, spritz mich voll," stöhnte Annika," schieß Deinen glühenden Saft in
meinen Arsch!"
Der Himmel brannte, die Erde quoll über. Sternschnuppen fielen auf mich
hernieder und zerbarsten in glühende Funken. Vulkane explodierten in
Regenbogenfarben und ein Wasserfall schoss in den Himmel.
Ich stieß meinen Penis noch einmal in ihren engen Anus, dann kochte die
Lust über, und ich spie meine Glut in sie hinein. Ich spürte wie mein
Sperma in rasendem Tempo in meinen Schwanz schoss, dann spritzte ich ab.
Annika und ich schrien im Kanon, und ihre Säfte quollen aus ihrer
Muschi, während ich meine Milch in ihren Darm entleerte. In heftigen
Stößen schoss mein heißes Sperma in ihren Hintern und ich pumpte sie
voll, entlud mich in ihr, füllte sie mit meiner Lust.
Mein ganzer Körper zuckte, wand sich, bebte und schien sich unter
Stromstößen aufzubäumen. Sekunden wurden zu Tagen und wir verloren uns
in unserer Lust. Ich hatte so etwas noch nie erlebt. Schier endlos spie
mein Schwanz Sperma in ihren Hintern und das Feuerwerk endete nicht.
Kraftlos und ermattet sanken wir auf dem Sofa zusammen. Mein Oberkörper
ruhte an Annikas Rücken, mein Kopf an ihrem duftenden Haar. Meine Hand
lag unter ihrem warmen Bauch, der Finger ruhte in ihrer Spalte. Mein
Penis steckte immer noch in ihrem Po und ich spürte, wie mein Sperma aus
ihrer Rosette quoll. Mein Penis wurde langsam schlaff.
Unser Atem beruhigte sich, der Puls wurde ruhig und der Himmel ordnete
sich wieder.
Draußen fiel der Regen und trommelte aufs Dach.
"Ich glaube..." begann Annika schläfrig, doch der Rest ging unter.
"Was meinst Du?" fragte ich," meine wunderschöne Blume..."
"Ich glaube, ich verliebe mich in Dich," wiederholte Annika leise, und
mein Herz hörte auf zu schlagen.
Durch den Regen untergraben, löste sich ein Felsblock von der Größe
eines Mehrfamilienhauses und riss weitere Felsen mit sich. Tausend
Kubikmeter nasse Erde, vermischt mit Bäumen donnerte hinterher. Ein
halber Berg schien sich zu lösen und niemand bemerkte es rechtzeitig.
Nur die Tiere in den Ställen hoben die Köpfe und begannen zu schreien,
doch da war es zu spät.
Wie kleine Spielzeughäuser wurden Scheunen und Hütten, Ställe und
Wohnhäuser von der Erd- und Felsmasse fort geschleudert und trieben vor
der Schlammlawine her.
Ein fernes Grollen hörte sich erst wie Donner an.
Die Kerzen flackerten.
"Ich glaube, ich habe mich schon in Dich verliebt," konnte ich noch
flüstern, dann rissen Tausende Tonnen Erde, Felsen und Bäume unsere
Hütte weg und mein Herz hörte auf zu schlagen...
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