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Abenteuer in den Bergen

 
   

Es war ein wunderschöner warmer Tag in den Bergen und ich wanderte mit ordentlichem Tempo, ließ es aber trotzdem nicht sein, immer wieder anzuhalten um die Landschaft zu bewundern. Bald würde ich ein gemütliches Bergrestaurant erreichen. Die lichten Arvenwälder, durch die ich zeitweise kam, die Alpenfauna mit Alpenrosen, Wacholder und Ginster; ich verfolgte die aufgescheuchten Vögel mit den Augen oder der Kamera und suchte immer wieder die gegenüberliegenden Schneehänge nach Steinböcken und Gämsen ab. Ich genoss es, unterwegs zu sein und freute mich auf ein kühles Glas Weißwein und ein köstliches Brot mit Käse, sauren Gurken und Tomaten auf der Terrasse des Restaurants.

Meiner Wanderkarte entnahm ich, dass ich nur noch wenige Minuten von dem Aussichtspunkt entfernt war, auf dem sich die Gaststätte befand. Ich kam von der anderen Seite, als die meisten Ausflügler, und da mein Weg eine etwas mehr als dreistündige Wanderung verlangte, war ich praktisch alleine, zumal es ein gewöhnlicher Wochentag war, für den ich mir frei genommen hatte.

Vor mir, auf der Anhöhe, sah ich das Dach des Wirtshauses und wenige Minuten später ließ ich mich ganz in der ecke der Sonnenterrasse an einem kleinen Tisch nieder, stellte den Rucksack ab und streckte die Beine mit den Bergschuhen unter dem Tisch.

Ich schaute mich um. Es waren nicht viele Ausflügler auf der Terrasse. Die Mittagszeit war um, nur ein paar Rentner nippten an Tees und Bier oder Wein.

Als die Bedienung kam, blieb mein Atem einen kurzen Moment stehen. Eine junge Frau, anmutig wie ein Reh, mit zwei blonden Zöpfen kam auf mich zu und ihre Hüften im schwarzen Rock wiegten sich wie auf dem Laufsteg.

Sie trug ein Serviertablett vor sich, an den Bauch gestemmt und blieb lächelnd an meinem Tisch stehen.

"Hallo und guten Tag, was kann ich Dir.. äh Ihnen bringen?" fragte sie mich und ihre Stimme klang wie Musik in meinen Ohren.

Ich brachte zuerst keinen Ton raus, räusperte mich verlegen und bestellte dann einen Weißwein und mein Käsebrot. Während ich meinen Wunsch äußerte, nahm sie ein feuchtes Tuch vom Tablett und beugte sich vor, um den Tisch zu putzen. Ihre Bluse, deren oberste Köpfe offen standen klaffte auf und mein Blick viel auf ihre Brüste, die von einem weißen Spitzen-BH gehalten wurden, ich sah die sonnengebräunte Haut über dem weißlichen, kleinen Rundungen und entdeckte sogar etwas Bauch darunter. Sie bemerkte meinen Blick und lächelte. Ich grinste, erneut verlegen.

"Kommt gleich..." bestätigte sie meine Bestellung; und sie drehte sich um und ging zurück ins Haus. Meine Augen hingen an ihrem prallen Po, der unter dem schwarzen, knappen Rock erotisch wippte -- und ich erschrak, als sie den Kopf wandte und mich anschaute und erneut wissend lächelte...

"Mist," dachte ich, "das war zu auffällig."

Ich war in die Wanderkarte vertieft, als sie plötzlich vor mir stand, mit der Karaffe Weißwein und dem Glas.

Sie fragte mich interessiert nach meiner Wanderroute und ich blieb wie vom Blitz getroffen sprachlos, als sie sich wieder vorbeugte, um meinen Wein einzuschenken und ich entdeckte, dass sie keinen BH mehr trug -- und die Bluse noch etwas mehr offen stand. Während der Wein ins Glas floss, starrte ich in ihren Ausschnitt und bewunderte die kleinen, spitzen Brüste mit den dunklen Nippeln, die vor meinen Augen hingen.

Ich fand die Sprache wieder und musste sie um Wiederholung ihrer Frage bitten.

"Gehst du denselben Weg zurück?"

"Ich... ich überlege es mir eben gerade.." antwortete ich ertappt, doch sie reagierte nicht auf meine Unverschämtheit -- und auch nicht darauf, dass sie aus irgend einem Grund ihren Büstenhalter soeben ausgezogen hatte.

"Das Käsebrot kommt gleich, es wird frisch gemacht..." meinte sie noch, und ging zu einem anderen Tisch, um einzukassieren. Ihre Zöpfe hüpften und die Pobacken wippten.

Ich feuchtete meinen trockenen Hals mit etwas Wein an und schaute in die Berge hinaus, ertappte aber meine Gedanken immer wieder bei der sexy Bedienung. Sie schien mit mir zu spielen, etwas, das ich mir schon immer einmal gewünscht hatte, bis jetzt aber noch nie erleben durfte. Auch jetzt war ich nicht sicher, ob ich nur träumte, oder mir alles einbildete.

Meine Blicke huschten ständig zum Haus, und nach endlos lange wirkenden Minuten kam sie aus der Tür, mit einem Teller mit meinem Käsebrot.

Sie lächelte, als würde sie sich freuen, wieder zu mir kommen zu dürfen, stellte mir den Teller hin und fragte mich zu meinem Erstaunen:

"Darf ich mich einen Moment setzen?"

"Sehr gerne, ja!" antwortete ich ohne zu zögern.

Sie setzte sich mir gegenüber hin und als sie sich dazu etwas vorbeugen musste, fragte ich mich, ob ihre Bluse nicht noch weiter offen stand, denn nur gerade etwa die untersten vier, fünf Knöpfe waren geschlossen, alle von der Höhe ihre Brust an aufwärts standen offen. Sie wünschte mir guten Appetit und schaute hinaus in die Berge. Ich verschluckte mich beinahe, als ihr Hand dabei in ihre Bluse glitt, den Stoff etwas zur Seite schob und eine ihrer kleinen Brüste entblößte. Sie umschloss die weibliche Rundung mit ihrer Hand, wandte den Kopf mir zu, schaute mir in die Augen und fragte mich:

"Verwirre ich dich?"

Ich schaute mich kurz um, es konnte niemand sehen, was sie tat. Ich nickte.

"Und ob du das tust..." gab ich zu.

"Das ist gut, das will ich..." gestand sie lächelnd. Dann beugte sie sich vor und flüsterte." Hier wimmelt es nur von alten Säcken, ein junger, knackiger Kerl wie du ist selten, das muss ich ausnützen...."

Sie bedeckte ihre Brust wieder, und ehe ich mich äußern konnte, stand sie auf und ging mit wogenden Hüften hinein.

Als ich fertig gegessen hatte, winkte ich ihr und sie räumte den Tisch ab, ohne zu versäumen, mir ihre nackten Brüste unter der Bluse beinahe ins Gesicht zu halten, als sie den Tisch putzte. Ich bestellte einen Espresso und schaute von ihrem Busen hoch in ihre Augen.

"Bringe ich dir gerne..."

Und ihre wippenden Arschbacken fesselten meinen Blick. Als sie mit dem Espresso kam, hielt sie eine Hand auf dem Tablett, stellt es ab und reichte mir die Tasse mit dem Kaffee; die andere Hand blieb auf dem Tablett. Sie schaute sich kurz um, dass hielt sie mir ihre zur Faust geschlossene Hand hin und als ich begriff, hielt ich meine Hand darunter und sie ließ ein winziges, weisses Stückchen Stoff hinein fallen. In dem Moment, als ich realisierte, was es war, hatte sie mit der anderen Hand bereits an den Saum ihres Rockes gegriffen und ihn vorne bis zum Bauch angehoben. Ich schaute direkt auf ihre nackte Scheide. Ihre Muschi war kahlrasiert, die wulstigen, äusseren Schamlippen quollen zwischen ihren Schenkeln, unterhalb des Venushügels hervor, dazwischen zwängten sich die inneren Lippen wie die Blüte einer Blume.

So schnell wie es geschehen war, war es vorbei und sie lies den Rock fallen, drehte sich um und war weg. In meinen Händen hielt ich ihren winzigen Slip. Meine Hand zitterte.

Ich nahm die Hand unter den Tisch und öffnete den Slip. Es war ein knapper String-Tanga -- und vorne, im Dreieck, war ein dunkler, feuchter Fleck zu sehen...

Ich schloss die Hand und führte sie an meine Nase. Tief sog ich den ein und roch ihren herben, weiblichen Duft. Mein Penis begann in der Hose zu pochen und wurde allmählich steif. Als ich hochblickte, sah ich, dass sie in der Türe stand und mich beobachtete.

Ich wusste nicht, ob ich einfach weiter bestellen und abwarten sollte, was weiter geschah, oder ob ich bezahlen und sie nach ihrer Telefonnummer fragen sollte.

Sie nahm mir die Entscheidung ab. Sie kam an meinen Tisch und setzte sich lächelnd. Sie erwähnte das vorher geschehene mit keinem Wort.

"Ich habe jetzt frei. Wenn du den Weg durch den Wald nimmst, würde ich gerne mit dir kommen," fragte sie mich." Ich muss runter ins Dorf. Wenn du nichts dagegen hast..."

"Nein, es würde mich freuen, dich noch ein wenig in meiner Nähe zu haben," gestand ich frech, und während ich bezahlte, schlug sie vor, dass ich vor dem Restaurant auf sie warten solle.

Sie trug das gleiche wie zuvor, nur hatte sie solide Turnschuhe angezogen, und ihre Füssen steckten nicht mehr in leichten Sandaletten. Wie gingen nebeneinander her und sie erzählte mir von ihrem Sommerjob in dem Restaurant. Ich fühlte ihr Höschen in meiner Hosentasche und wusste nicht, ob ich etwas dazu sagen sollte.

Plötzlich griff sie mit einer Hand direkt zwischen meine Beine und drückte meinen Schwanz und die Hoden. Ich zuckte zusammen und schaute sie an.

"Gefällt dir das Spiel?" fragte sie mich, ohne mein Geschlecht loszulassen. Ich beschloss, aufs Ganze zu gehen, holte ihren Slip aus der Tasche und führte ihn an meine Nase.

"Oh ja, es gefällt mir..." sagte ich und sog den Duft ihrer Muschel ein.

"Das gefällt mir..." lächelte sie." Dann spielen wir weiter..."

Sie ließ meinen wachsenden Riemen los und knöpfte ihre Bluse gänzlich auf. Sie hob beide Brüste mit den Händen an, während wir über eine kleine Lichtung gingen und das Sonnenlicht ihren Oberkörper beleuchtete.

"Gefallen die meine kleinen Titten?" fragte sie mich.

"Ich finde sie wunderschön, sexy und erregend..." gestand ich und gab mir Mühe, nicht zu stolpern, während ich ihre Brüste anschaute.

"Dann zeig mir wie fest sie dir gefallen..." forderte sie und bleib stehen. Ich stellte mich vor sie hin, beugte mich hinunter und küsste erst die eine, dann die andere Brustspitze, ich nahm die Nippel in den Mund und saugte daran, bis sie hart wurden und sich aufrichteten, Meine Zunge huschte über die Brustwarzen und ich genoss es, als sie aufstöhnte.

"So sehr gefallen sie mir." flüsterte ich.

"Das ist gut, das ist gut..." raunte sie und wir gingen weiter, ohne dass sie ihre Bluse zuknöpfte.

Als der Weg ein Stück anstieg und wir zwischen ein paar große Felsen hochklettern mussten, zwängte sie sich vor, und bevor sie den Anstieg begann, rollte sie ihren Rock hoch und klemmte den Stoff an der Taille fest. Ich starrte auf ihren nackten Hintern mit den prallen Backen, den wulstigen Schamlippen zwischen den runden Schenkeln und der Pospalte mit der faltigen Vertiefung ihres Arschlochs.

Mein Atem stockte.

Sie kletterte weiter, als wäre nichts geschehen. Ich rutschte mehrere Male aus, da ich das Wippen ihrer Pobacken, das leicht Öffnen und Schließen ihrer Vagina bewunderte und nicht auf den Weg schaute.

Als wir oben ankamen, drehte sie sich zu mir um, ohne ihren nackten Unterleib zu bedecken, schaute mich an und fragte:

"Und wie gefällt dir meine Fotze und mein Arsch?"

Ihre direkte Sprache machte mich noch heißer und ich ging wortlos vor ihr in die Knie, drückte mein Gesicht zwischen ihre Schenkel, packte mit beiden Händen ihre Pobacken und vergrub mich in ihrer Muschi. Ich teilte die Lippen ihrer Möse mit der Zunge und glitt in ihrer Spalte auf und ab. Ich leckte die feuchte Scheide, suchte den Kitzler und reizte ihn mit der Spitze meiner Zunge. Sie zuckte, stöhnte, presste ihren Unterleib gegen meinen Kopf und zerwühlte mit den Händen mein Haar.

Nach einer Weile drückte sie meinen Kopf weg und sie meinte heiser:

"Das genügt mir noch nicht..."

Ich stand auf, knöpfte meine Hose auf, öffnete den Reißverschluss und holte meinen steifen Schwanz und den prallen Hodensack hervor. Ich umfasste meine Erektion und streifte die Vorhaut über die Eichel zurück, bis die glühende Spitze anschwoll und noch dicker wurde, dann begann ich meinen Penis zu wichsen; ich masturbierte vor ihren Augen mitten im Wald und heizte mich dabei mit dem Anblick ihrer nackten Brüste und der feucht schimmernden Muschi auf.

"So sehr gefällt mir dein Fotze und dein Arsch," gestand ich ihr und wichste meinen Riemen," und deine Titten und dein ganzer geiler, knackiger Körper..."

"Dann will ich, dass du jetzt mit nacktem Schwanz weitergehst," verlangte sie," und jedes Mal wenn ich stehen bleibe, rammst du ihn mir von hinten in die Möse..."

Sie drehte sich weg und ging weiter. Ich folgte ihr und schaute auf ihren nackten Po. Als sie plötzlich stehen blieb, prallte ich unverhofft gegen sie und mein steifer Schwanz versenkte sich zwischen ihren Arschbacken. Selbstverständlich traf ich ihre Spalte nicht, doch sie half nach und mein harter Prügel glitt mühelos in ihre Scheide, als sie sich ein wenig vorbeugte. Ich fickte sie in mehreren Stößen, dann richtete sie sich auf und ging einfach weiter. Mein Schwanz glitt einfach flutschend aus ihr heraus und ich masturbierte, während ich ihr nachging.

Noch zweimal ließ sie mich noch so auflaufen und in sie eindringen, dann verließ sie plötzlich den Weg und stellte sich breitbeinig vor einen großen Felsen. Sie beugte sich etwas vor, schaute über die Schulter zurück und wackelte mit dem Hintern.

"Fick mich jetzt!" forderte sie mich auf." Fick mich durch, mit deinem Prügel, ich kann nicht mehr warten..."

Ich ließ meinen Rucksack fallen, löste meinen Gurt und schob Hose und Unterhose hinunter. Ich richtete die Spitze meines Gliedes gegen ihre Muschi und drang von hinten in sie ein.

Mein Bauch klatschte gegen ihren Po, meine Hoden klatschten gegen ihre Schenkel, während ich mich zur vollen Länge in sie versenkte. Ich fasste mit meinen Händen nach vorne und griff nach ihren spitzen Brüsten. Ich rieb die Nippel, presste die kleinen, festen Rundungen und rammte ihr dazu den Schwanz in die Muschel.

Um uns herum lebte der Wald, die Vögel sangen und flogen von Wipfel zu Wipfel, der Wind glitt durch die Kronen, es duftete nach Moos, Pilzen und Nadeln.

Sie stöhnte, wimmerte und ich schloss die Augen. Mit zusammengepressten Hinterbacken stieß ich in sie hinein und massierte ihre Brüste dazu.

Sie führte eine Hand zwischen ihre Schenkel und begann ihren Kitzler zu reiben. Ihr Stöhnen wurde lauter und heftiger. Sie packte meine Hoden und knetete sie, dann massierte sie wieder ihre Klitoris. Sie entgegnete meinen Stößen, in dem sie ihren Arsch gegen mich drückte, jedes mal wenn ich vordrang -- und ich spürte, wie die Säfte in mir hochstiegen.

"Fick mich! Ich komme, ich komme..!"stöhnte sie lauter und rieb ihren Kitzler wie wild.

Als ich mit den Fingern ihre Nippel rieb und zwickte, war es um sie geschehen. Sie zuckte, stöhnte, wimmerte, schrie ihre Lust in den Wald hinaus und kam mit einem gewaltigen Orgasmus.

Ich konnte mich mit Mühe zurückhalten, bis ihr Höhepunkt verebbt war, dann explodierte ich. Ich zog mich blitzschnell aus ihr heraus, richtete meinen Schwanz gegen ihren Hintern und wichste ihn noch ein-, zweimal. Als sie bemerkte, dass ich auf ihr kommen wollte, packte sie ihre Pobacken und zog sie auseinander.

Ich explodierte und während ich ein lautes Schreien unterdrückte und mir auf die Lippen biss, schossen meine Säfte hervor und sich spritzte ab. In langen Stößen landete mein Sperma auf ihren Hinterbacken; ich spritzte in ihre Arschspalte und gegen ihre Schenkel, während ich zuckte und mich wand und ich mich schier endlos entlud schaute ich zu, wie mein Sperma über ihre Haut floss, durch ihre Pospalte, über den Anus und ihre Schamlippen rann und auf den Waldboden tropfte.

Erschöpft lehnte ich mich gegen sie, mein erschlaffendes Glied an ihrem Po, mein Bauch in meinem eigenen Sperma.

Später zogen wir uns wieder an und wanderten weiter. Sie hatte sich nicht die mühe gemacht, mein Sperma wegzuputzen.

Als wir im Dorf angekommen waren, küsste sie mich zart auf den Mund und meinte lächelnd:

"Übrigens, ich heiße Monika..."

"Ich bin Franz," stellte ich mich vor und küsste sie noch einmal. Als ich ihr das Höschen zurückgeben wollte, presste sie meine Hand zusammen und meinte:¨

"Behalte es, als Andenken..."

Gerade als sie den Bus besteigen wollte, der vor uns angehalten hatte, wandte sie sich noch einmal mir zu und flüsterte:

"Du darfst jederzeit wieder kommen, zu mir ins Restaurant, und in mir... Ich habe noch andere Öffnungen zum ausprobieren..."

Ich schaute dem Bus nach und sah noch ihre blonden Zöpfe, während sich meine Hand um ihren Slip schloss.

***

Ich konnte Monika nicht vergessen. Ich saß an diesem Abend lange auf der Bank vor der Hütte, die ich gemietet hatte, und schaute in die Berge hinaus. Erst bewunderte ich den Sonnenuntergang, dann schloss mich die Dunkelheit ein. Ich hielt Monikas Höschen in meiner Hand und roch immer wieder daran. Ich sah die Bilder vom Nachmittag vor mir und mein Glied zuckte unter dem Stoff der Trainingshose.

Es war nicht nur, weil wir gefickt hatten. Alles an ihr war so besonders, ihre Offenheit, die Erotik, die sie ausstrahlte, die Lust, die Lebensfreude -- es schien aber auch, als wäre sie bis in ihr Herz etwas ganz besonderes...

Ich wollte sie wiedersehen.

Als es zu kühl wurde, ging ich hinein und zog mich aus; wann immer möglich, bewegte ich mich nackt. Ich mochte das Gefühl, und konnte immer wieder ein wenig mit meinem Schwanz spielen, die Hoden kneten oder mit den Fingerspitzen über die Brustwarzen huschen, damit heiße Schauer mich durchliefen.

Ich schaute fern, bis ich zu müde wurde, bekam aber nicht sehr viel mit, da ich immer an Monika dachte, und mir überlegte, wie ich den Kontakt zu ihr aufnehmen könnte.

Wenig später lag ich im Bett und war eingeschlafen, nackt, mit dem Höschen von Monika in der Hand.

Am nächsten Morgen stand ich ausgeschlafen und voller Tatendrang auf und kochte mir Kaffee. Während der Duft von frischem Kaffee die Hütte ausfüllte, wusch ich mich in dem kleinen Bad und goss mir dann eine Tasse von dem starken, schwarzen Morgentrank ein.

Gedankenversunken ging ich zur Tür und wäre beinahe nackt nach draußen gegangen, so gewöhnt war ich es, ohne Kleider zu sein. Doch hier war ich mitten in einem Dorf. Es machte sich nicht besonders, am morgen früh splitternackt vor der Hütte zu sitzen, während japanische Touristen im Eiltempo das Land erlebten und vor mir durch-preschten.

Ich schlüpfte in die Trainingshose und setzte mich vor der Hütte auf die Bank. Der Himmel war wolkenlos, die Sonne schien von der Seite auf meinen Körper; die Bergdohlen riefen. Das Holz der Hütte verströmte den Duft nach einem Arvenwald. Es war ein wundervoller Morgen.

Ich wusste, was ich tun würde. Als ich den Kaffee ausgetrunken hatte, ging ich hinein, schnappte mein Handy und wählte die Telefonnummer des Bergrestaurants, die ich auf einer Karte im Eingang der Hütte fand.

Nach einigen Sekunden meldete sich eine Männerstimme.

"Guten Morgen," begann ich." Meine Name ist Franz, könnte ich wohl mit Monika sprechen -- das heißt, wenn sie schon da ist...?"

"Monika hat heute keinen Dienst," erklärte der Mann zu meiner großen Enttäuschung, und ich wollte mich schon bedanken, da unterbrach mich der Mann.

"Moment, waren Sie gestern hier und haben Monika kennengelernt?" fragte er mich -- und mein Herz fiel in die Hose. Hatte er etwas mitgekriegt von unserem Spiel?

"J.., Ja..." gab ich zögerlich Antwort." Das stimmt..."

"Dann hat Monika Ihnen ihre Handy-Nummer hinterlegt, und mich gebeten, sie Ihnen zu geben -- falls Sie nach ihr fragen... Einen Moment, ich hole sie gleich."

Mein Herz sprang in die andere Richtung und hüpfte vor Freude.

Wenig später hielt ich einen Zettel in der Hand, auf den ich ihre Nummer notiert hatte und stand mit klopfendem Herzen da, das Telephon in der anderen Hand. Nervös wählte ich die Nummer.

Beinahe endlos lange ertönte das Summen, dann meldete sich Monika.

"Hallo, wer ist da?" erklang ihre schöne Stimme und meine Herz pochte wie wild.

"Hier ist Franz," brachte ich über die Lippen." Von gestern, im Rest..."

"Hey, ich weiß doch noch, wer mich so durcheinander gebracht hat!" unterbrach sie mich lachend." Schön, dass Du anrufst. Dann hat meine Überlegung funktioniert, als ich annahm, dass Du nach mir fragen würdest... Wie geht es Dir?"

"Gut, sehr gut!" gestand ich," und ich würde Dich gerne sehen -- wenn Du möchtest..."

Monika war zu meiner großen Freude einverstanden und wir verabredeten uns bei der Talstation der Sesselbahn, die zur Bergspitze führte, mit der Idee, dort oben zu picknicken und dann hinunter zu wandern.

Ich schaute auf die Uhr; ich hatte noch eineinhalb Stunden Zeit. Ich machte mir ein Frühstück und packte meinen Tagesrucksack. Fotoapparat, Teeflasche, zwei Äpfel und ein paar Energieriegel, Sonnencreme, alles fand seinen Platz; auch die Brote, die ich noch strich.

Ich schlüpfte in meine leichte Trekkinghose -- die Unterhose ließ ich weg -- und entschied mich für ein Träger-Shirt, da es herrlich warm zu werden schien.

Wenig später stieg ich gemütlich den Fußweg zur Talstation der Sesselbahn an, die einen Hügelzug über der Hütte lag.

Schon von weitem glaubte ich Monika warten zu sehen, war mir aber nicht sicher. Als ich nahe genug war um sie zu erkennen, hatte sie mich auch bemerkt und winkte fröhlich. Mein Herz begann zu hüpfen.

Obwohl ich noch zwanzig Meter von ihr entfernt war, fiel mir auf, wie schön sie war. Sie trug einen kurzen, hellrosa Frottee-Rock und ein enges Träger-Top, das ihre kleinen Brüste wundervoll zu Geltung brachte. Als ich nahe genug war, entdeckte ich, dass sie keinen BH trug, denn die Brustwarzen zeichneten sich deutlich ab. Monika trug das Haar offen, und die blonden, schulterlangen und leicht gewellten Haare umrahmten ihr Gesicht wie ein Gemälde.

"Guten Morgen," begrüßte ich sie glücklich und wusste nicht, ob ich sie küssen durfte oder nicht. Monika beantwortete meine Frage, in dem sie die Arme um meinen Hals legte und mich auf die Lippen küsste. Sie roch wundervoll nach Haarshampoo, Sonne und Bergluft. Ich spürte ihre Brüste an meiner Brust.

"Guten Morgen Franz," sagte sie beinahe zärtlich und ihre Stimme tönte für mich wie Harfenmusik.

Ich wollte die Hände auf ihre Pobacken legen, die festen Rundungen drücken, in meinen Händen spüren - aber ich getraute mich nicht.

"Wollen wir?" fragte Monika und deutete zur Station hin." Ich bin voller Tatendrang..." lachte sie und ich wusste nicht genau, was sie damit meinte.

Ich nickte und wir gingen zum Fahrkartenschalter. Monika hatte einen kleinen Rucksack geschultert und ging vor mir her. Ihr Gesäß unter dem Frottee-Rock wippte so verführerisch, dass mir das Wasser im Mund zusammenlief und ein elektrischer Blitz in meine Lenden fuhr.

"Ich lade Dich heute ein," verkündete ich und schob sie sanft an der Schulter vom Schalter weg, als sie gerade die Karten bezahlen wollte. Ich nahm mein Portemonnaie aus der Tasche und bezahlte die Bergfahrt -- hinunter wollten wir ja zu Fuß gehen.

"Wie habe ich das verdient?" fragte mich Monika und bedankte sich mit einem Kuss auf die Wange.

"Du hast mich gestern eingeladen..."

"Gestern? Ich dich eingeladen?" fragte Monika verwirrt," davon weiß ich gar nichts.."

"Doch," gab ich grinsend zur Antwort." Du hast mich sozusagen zu Dir nach Hause eingeladen..."

Jetzt begriff sie, was ich meinte und sie boxte mich gespielt in die Seite.

"Du Strolch!" rief sie." Ich habe Dich nicht eingeladen, du hast eigentlich die Türe mit Deinem Rammbock eingerannt..."

Sie lachte und rannte vor mir weg -- und die von ihr gewählten Worte und der Anblick ihres wackelnden Hinterns, ließen meinen Rammbock in der Hose zucken.

Wir setzten uns in den nächsten heranfahrenden Sessel, ließen uns gemütlich nebeneinander nieder, die Rucksäcke jeweils auf der Außenseite. Es gab einen kleinen Ruck, als das Drahtseil unseren Sessel erfasste und schon glitten wir aus der überdachten Station hinaus in den herrlich sonnigen Tag. Wir waren ziemlich früh, der große Besucherstrom würde erst gegen Mittag eintreffen, und so blieben die Sessel vor uns, und auch die hinter uns leer.

Gemütlich glitten wir über Wiesen und Ställe, schauten auf Schafe und Rinder hinunter und stiegen höher und höher. Die Fahrt würde mehr als zehn Minuten dauern. Bei jedem Mast holperte es etwas und der Sessel vibrierte.

"Mist," raunte Monika etwa nach dem fünften Mast." Ich hätte pinkeln sollen -- und dieses Holpern drückt ganz schön auf die Blase..."

Sie presste die nackten, wohlgeformten Schenkel zusammen und ich musste sie betrachten, die sonnengebräunten, schlanken Beine.

"Gefallen sie Dir?" fragte Monika lächelnd. Ich wurde ein wenig verlegen, da sie so direkt fragte -- und offenbar meine Blicke bemerkt hatte, gab aber ehrlich Antwort:

"Oh ja, sehr sogar! Du bist wunderschön, nicht nur Deine Beine..."

Nun war es an ihr, verlegen zu werden; doch schon beim nächsten Mast verzog sie erneut das Gesicht.

"Ich sollte wirklich dringend..."

Ich wollte gerade sagen, dass es nicht mehr so lange dauert, da verschlug es mir die Sprache, bevor ich den Satz beginnen konnte.

Monika stemmte sich gegen den Fußbügel und schob das Röckchen über den Hintern. Sie spreizte die Schenkel und mein Herz begann zu rasen und ließ das Blut in die Lenden schießen: Sie trug kein Höschen und entblößte am hellen Tag, auf der Fahrt mit der Sesselbahn, ihr nacktes Geschlecht. Ihre rosigen Schamlippen öffneten sich wie Blütenblätter, ihre Muschi glänzte feucht im Sonnenlicht.

Monika rutschte etwas auf dem Sitz nach vorn und lachte mich an:

"Ich muss wirklich pinkeln -- ich hoffe, Du bist nicht schockiert..."

Ich war nicht schockiert, ich war erregt und fasziniert und fragte mich, während meine Augen nicht von Monikas nackter Muschel wichen, ob sie...

...und sie tat es. Wir schwebten ungefähr zwanzig Meter über Boden, glitten gerade über eine steile Wiese, die in eine Felswand überging, da tröpfelte es aus Monikas Vagina. Sie öffnete die rosigen Lippen ihrer Scheide und schaute mich lasziv an -- da schoss ein goldgelber Strahl zwischen ihren Schenkeln hervor. In hohem Bogen ergoss sich der Urin zwischen ihren Beinen hervor und prasselte zwanzig Meter tiefer auf Stein, dann auf eine kleine Fichte. Unaufhörlich pinkelte sie von der fahrenden Sesselbahn hinunter, ohne sich darum zu kümmern, ob es jemand sehen, oder hören konnte. Ich konnte mich nicht satt sehen an dem Bild, und während ich beobachtete, wie Monika ihre Blase erleichterte, drückte ich meinen Penis durch den Stoff der Hose, rieb ihn und spürte, wie er hart wurde.

Monika unterbrach den Strahl, dann presste sie die Muskeln erneut zusammen und noch einmal öffnete sie die rosigen Blütenblätter ihrer Muschi, und noch einmal ergoss sich ihr goldenes Wasser in weitem Bogen von der Sesselbahn hinunter und spritzte auf Felsen und Wiese, auf Föhren und in einen kleinen Bach.

Ich bearbeitete den Kopf meines Schwanzes durch den Stoff der Hose und schaute zu, wie die Quelle versiegte; langsam ließ der Strahl nach. Monika musste die Füße etwas spreizen, damit sie sich nicht auf die Schuhe pinkelte. Es tröpfelte noch einige Male, dann lehnte sich Monika erleichtert zurück, ohne ihr Geschlecht zu bedecken, und lächelte mich an. Ihr Blick wanderte zur Beule in meiner Hose, die von meiner Hand gerieben wurde. Ein dunkler Fleck im Stoff ließ weiter erahnen, wie es um mich stand.

"Na du schlimmer Junge!" schalt sie mich grinsend und legte ihre Hand auf die meine, die meinen Penis rieb." Das scheint Dir ja gefallen zu haben..."

Sie nahm meine Hand weg, öffnete den Reißverschluss meiner Hose und steckte ihre Hand hinein. Ich zuckte zusammen, als sich ihre Finger um meinen halb-steifen Penis schlossen. Monika schob die Vorhaut über die Eichel und bewegte die Hand hin und her, so dass die entblößte, empfindliche Spitze am Stoff der Hose gerieben wurde. Ich stöhnte auf und schaute sie an, sie lächelte.

Plötzlich bemerkte ich, dass wir nur noch zwei Masten vor der Bergstation waren und dem kleinen Häuschen, in dem der Techniker der Bahn die Anlage überwachte, gefährlich nahe kamen.

Monika bemerkte meine Blicke nach oben und zog ihre Hand aus meiner Hose. Ich schloss den Reißverschluss vorsichtig um nicht meinen Schwanz einzuklemmen und drückte dazu den harten Kolben etwas zur Seite.

Monika räkelte sich auf dem Sitz und bedeckte so mit dem Rock ihr Geschlecht und den Po, und in dem Moment holperten wir über die letzten Rollen und sprangen wenig später von dem Sessel und traten seitlich weg von der Bahn.

Wir wanderten eine Weile einem Grat entlang. Wir sahen zur einen Seite hinunter auf den tiefer gelegenen Gletscher und die Schneeberge dahinter, auf der anderen Seite neigte sich der Hügelzug sanft gegen die Alm hin, doch verwehrten uns lichte Tannenwälder und hohe Felsblöcke die Sicht auf die verstreuten Hütten. Es roch herrlich nach Nadeln, Ginster und Heidekraut, ein Duft, der mir in dieser Kombination, zusammen mit einer heißblütigen, lasziven Frau, äusserst erotisch erschien.

Meist gingen wir nebeneinander her und redeten zusammen oder schwiegen und genossen, doch manchmal war der Weg zu schmal und wir mussten hintereinander gehen. Wir schafften es immer wieder, die Reihenfolge abzuwechseln. Einmal war ich hinten und mein Blicke verließen die Bergwelt und hefteten sich an die Rundungen vor mir, an die wippenden Hügel ihres prallen Hinterns, und ich konnte nicht anders, als meine Hände auf die sich gegeneinander bewegenden Backen zu legen, um das heiße Spiel zu spüren. Monika lachte und streckte mir ihren Po entgegen. Manchmal war sie hinten und ich erschrak die ersten Male gehörig, als sich plötzlich aufschloss und von hinten nach meinen Genitalien griff, durch die Hose meinen Hodensack knetete und meinen schlaffen Penis rieb. Einmal öffnete sie den Reißverschluss und holte meine Eier und den Schwanz hervor.

"Lass dein Stück an die Sonne," bat sie mich. Ich gehorchte und wanderte mit entblößtem Geschlecht weiter. Ich war nervös, es könnte jemand kommen und mich sehen, doch das Gefühl war auch erregend, bei jedem Schritt zu spüren wie mein Glied hin und her pendelte und die Hoden sich an den Schenkeln rieben.

Ich revanchierte mich, in dem ich wenig später, als ich hinter ihr ging, den Stoff ihres Röckchens hob und den Saum unter den Bund an der Taille klemmte. Ihre zwei nackten Po-Hälften machten mich so bei jedem Schritt an und ich konnte sogar einige Blicke auf ihre Schamlippen erhaschen, die unterhalb ihres Hinterns zwischen den Schenkeln hervorquollen.

Wir machten weniger später Halt und verließen den Weg, um in Ruhe zwischen großen Felsbrocken und windschiefen Arven etwas zu essen und zu trinken.

Ich lag ausgestreckt auf dem weichen Boden und mein Penis ruhte auf den Hoden, die durch die geschlossenen Beine hoch gedrückt wurden. Monika saß neben mir mit gekreuzten Beinen und gewährte mir tiefen Einblick in ihre Muschi.

Nachdem ich eine halbe Flasche Tee getrunken hatte, spürte ich, dass ich pinkeln musste. Ich erhob mich, nachdem ich mein Brot fertig gegessen hatte und Monika schaute mich fragend an.

"Jetzt muss ich mal..." grinste ich und ging einige Meter weg, doch ich wandte mich nicht von ihr ab; ich wollte, dass sie zusah. Ich knöpfte die Hose auf und ließ sie bis zu den Knöcheln hinunterrutschen. Mit nacktem Unterleib stand ich vor ihr.

Ich nahm an und hoffte, dass sie hier auch nicht verklemmt war, da sie mich bei ihr hatte zuschauen lassen. In ihren Augen glaubte ich Lüsternheit zu erkennen, als sie mich anblickte und wartete. Ich spürte, wie sich mein Wasser seinen Weg bahnte und mein Penis zuckte leicht, als die ersten Tropfen und dann allmählich ein Strahl aus der kleinen Öffnung drang. Ich stemmte die Hände in die Hüfte und pinkelte. Dass Monika zuschaute, erregte mich und mein Glied begann steif zu werden.

"Warte!" rief Monika plötzlich und ich stoppte den Strahl, in dem ich die Muskeln anspannte. Sie kniete vor mich hin, legte die Hand um meinen Schwanz und schob sanft die Vorhaut zurück. Die Eichel glänzte feucht.

Sie schaute mich von unten an und lächelte." Kannst Du so weiter pinkeln? Ich möchte unbedingt einmal sehen wie es aussieht, wenn ein Mann mit einer Erektion pisst."

Mein Kolben wurde dadurch noch härter und ragte steil nach oben, der Druck auf der Blase tat das Seine dazu -- und ich gab nach. Ein dünner, harter Strahl schoss hervor und prasselte in hohem Bogen gegen einen Felsen.

Ein Bussard kreischte am Himmel, Dohlen pfiffen und der Wind fuhr sanft durch die Kiefernzweige, während ich mit vorgewölbtem Unterleib vor Monika stand und pinkelte. Ihre Hand huschte zwischen die Schenkel und begann ihre Muschi zu liebkosen.

Als der Strom langsam versiegte, griff Monika nach meinen Hoden und knetete sie leicht. Ein letztes Mal spie mein nun steinharter Penis einen kleinen Strahl Urin aus. Monika schüttelte die letzten Tropfen ab, in dem sie meinen Schwanz mit zwei Fingern hin und her bewegte.

Ihre zweite Hand wühlte ihr Inneres auf, grub sich zwischen ihre Schamlippen, fand den Lustknopf und tanzte auf ihm. Sie stöhnte leicht, dann fing sie an, mit sanften Bewegungen meinen Penis zu wichsen.

Nach einigen Minuten ließ sie von mir ab und erhob sich. Sie stellte sich vor mich hin und legte die Arme um meinen Hals. Mein steifer Schwanz drängte sich frech zwischen ihre Schenkel. Ich hob ihr Röckchen an und rieb meine Erektion an ihrer feuchten Spalte, teilte die Blütenblätter und spürte, wie Monika erschauerte. Sie stöhnte leicht, suchte mit dem Mund meine Lippen und schon schob sich ihre Zunge vor und schnellte um die Spitze meiner Zunge. Wir küssten und heiß und lange. Ich wanderte mit meinen Händen hoch, zwischen unsere Oberkörper und glitt mit den Fingern über ihre spitzen Brüste. Die Nippel waren steif und pressten sich hart gegen den Stoff ihres Shirts. Ich rieb sie mit den Fingerspitzen und als Antwort küsste mich Monika noch wilder und presste ihren Unterleib gegen meine Mitte.

"Das war heiß, Dir zuzuschauen..." flüsterte sie an mein Ohr, als sie sich kurz von meinem Mund löste." Das hat mich scharf gemacht."

Auf einmal ging sie vor mir in die Knie, strich mit den Händen über meine Brust. Ich schaute hinunter. Mein harter, steil nach oben stehender Schwanz ragte vor ihrem Gesicht auf. Langsam näherte sie sich mit den Lippen der purpurnen Spitze und schon huschte ihre Zunge über den glühend heißen Kopf. Ich zuckte zusammen, stöhnte auf und presste meine Pobacken zusammen, so dass mein Glied noch härter, noch größer zu werden schien. Flink leckte Monika meine Schwanzspitze und schaute dabei immer wieder zu mir hoch, um zu sehen, wie die Lust in meinen Augen geschrieben stand.

Ehe ich mich versah, öffnete sie den Mund und mein Kolben verschwand zwischen ihren Lippen. Wie ein Eis lutschte sie meinen Penis, fuhr mit dem Mund auf dem steifen Riemen auf und ab und gab genüssliche Laute von sich. Eine Hand fand den Hodensack und knetete ihn. Ich legte meine Hände an ihren Kopf, wuschelte in ihrem Haar und folgte den Bewegungen ihres Kopfes.

Immer wieder ließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten, leckte kurz über die Spitze oder fuhr mit der Zunge über die ganze Länge meines Gliedes, dann verschwand meine Männlichkeit wieder zur vollen Länge in ihrem Mund. Schneller und schneller wurde ihre Bewegungen und mein Puls begann zu rasen; mein Blut zu kochen und meine Schenkel zu zittern.

Als die andere Hand unter mein Hemd glitt und nach einer Brustwarze suchte, sie fand und leicht kniff, spürte ich, dass es bald um mich geschehen war. Ich hätte sie so gerne gefickt, wollte aber noch lange von ihr gelutscht werden und wusste nicht, wie ich reagieren sollte.

Monika nahm mir die Entscheidung ab. Mein Schwanz glitt mit einem schmatzenden Geräusch aus ihrem Mund und sie schaute zu mir hoch:" Ich möchte, dass Du in meinen Mund kommst..."

Ich nickte und brachte keinen Ton raus und schon lutschte sie gekonnt weiter. Meine Hoden zogen sich zusammen und ich spürte, wie sich die Säfte in meinem Unterleib sammelten. Monika massierte meine Eier, rieb abwechslungsweise meine empfindlichen Nippel und saugte meinen Penis tief in ihren Mund.

Zwei, drei Mal huschte ihre Zunge über die Spitze und drückte sich gegen die kleine Öffnung, da explodierte ich.

Ich packte ihren Kopf und zuckte, mein Unterleib begann zu beben und ich spürte, wie das Sperma mit rasender Geschwindigkeit seinen Weg suchte -- und da schoss die erste Ladung tief in ihre Kehle. Monika öffnete den Mund und ließ meinen Schwanz frei. Die zweite Ladung Sperma klatschte in ihr Gesicht und die weiße Sahne rann über ihre Wange und tropfte auf ihr Shirt. Unaufhörlich spritzte ich und Monika schluckte und schluckte. Die Augen hielt sie genüsslich geschlossen, das Sperma rann aus ihren Mundwinkeln. Nach schier endlosen Stößen war ich fertig; ich biss mir auf die Lippen, wimmerte, zuckte und meine Schenkel drohten einzuknicken. Monika stülpte ihren Mund wieder über meinen Schwanz und ich spürte, wie sich mein Sperma darauf verteilte. Mein Geruch verdrängte den von Nadeln und Kräutern.

Allmählich ließ sie von meinem Glied ab, das nun langsam weich wurde, und erhob sich. Sperma-Spritzer klebten an ihrer Wange und in ihrem Haar. Sie suchte meine Lippen und küsste mich. Ich spürte den salzigen, herben Geruch meiner Säfte und fand es nicht unangenehm.

Ich stieg aus meiner Hose und schob Monika küssend einige Meter zurück und legte sie vorsichtig auf einen leicht gewölbten Felsen. Ihr blondes Haar glänzte in der Sonne; sie schloss die Augen, denn sie wusste, was kam. Als ich ihren Rock über die Hüfte hochschob, hob sie das Becken an; Ihre langen, schlanken Schenkel öffneten sich vor mir und mein Blick glitt ihrer glatten Haut entlang und fand die Lotosblüte zwischen ihren Beinen. Ihr flacher Bauch hob und senkte sich. Ich näherte mich mit dem Gesicht ihrer Mitte. Ich sah, dass ihre Schamlippen feucht waren; ihr Duft verströmte sich in mir. Meine Hände ruhten an ihrer Hüfte. Ich küsste sie hauchzart auf ihre Schenkel, küsste ihre Leiste, den Bauch über dem Rock, küsste den Schamhügel über ihrer Venusmuschel -- und je näher ich ihrer Scheide kam, umso schneller ging ihr Atem. Unendlich lange küsste ich Monika zärtlich, ohne die Schamlippen zu berühren, diese sich öffnenden Blütenblätter. Ihre Haut war seiden-glatt rasiert. Für sie völlig unvorhergesehen, drückte ich plötzlich meinen Mund gegen ihre Muschel, verharrte einen Moment und glitt dann mit der Zunge langsam über ihre Spalte, teilte mit ihr die Lippen und fand den Lustknopf, die Klitoris. Mit den Händen öffnete ich ihre Schamlippen sanft, damit ich mit der Zunge tief in ihre Scheide eindringen konnte. Meine Zunge stieß vor, wie ein kleiner Penis, ich penetrierte sie, leckte sie, stieß vor und schnellte mit der harten Zungenspitze über ihren Kitzler. Ich roch ihren Duft, ich spürte ihre heißen, herben Säfte -- und ich spürte, dass mein Schwanz sich bereits wieder zu regen begann.

Ich schaute hoch, über Monikas flachen Bauch hinweg. Sie hatte ihr Shirt hochgeschoben und hielt mit beiden Händen ihre kleinen Brüste umspannt, mit Daumen und Zeigefinger streichelte sie die harten, steifen Nippel. Sie stöhnte leise, ihr Kopf bewegte sich hin und her.

Ich rutschte mit den Händen unter ihr Gesäß, hob sie etwas hoch und packte in jede Hand eine ihrer prallen Pobacken; die Fingerspitzen ruhten in der Poritze. So konnte ich ihren Unterleib fest gegen mein Gesicht drücken. Ich fuhr mit der Zunge ihrer Spalte entlang, begann tief zwischen ihren Schenkeln, bei der Stelle zwischen Anus und Vagina und drückte dabei meine Nase in ihre Scheide; dann leckte ich ihre Muschel in der ganzen Länge und drang dann tief in sie ein.

Als ich merkte, dass Monika zu zucken begann, löste ich meine Hände von ihrem Hintern und legte ein Hand auf ihren Bauch, mit einem Finger suchte ich die Stelle wo sich ihre Schamlippen teilten und begann mit sanftem Druck zu massieren; das Schambein hielt meinem Druck entgegen und sofort wusste ich, dass ich ihre empfindlichste Stelle getroffen hatte, denn sie zuckte wie wild; ihr Kopf pendelte umher und ihre Schenkel schloss sich über meinem Rücken, wie um mich festzuhalten.

Ich leckte ihre nasse Muschi, fickte sie mit der Zunge, reizte ihren Kitzler und genoss ihre Lust. Monika stöhnte lauter, wimmerte, streichelte ihre Brüste und kam...

Ruckartig hob sie den Hintern, presste plötzlich mit den Händen meinen Kopf fest gegen ihren Unterleib und flüsterte unaufhörlich:

"Mach weiter, mach weiter, nur nicht aufhören, ich komme..."

Meine Zunge tanzte, mein Finger rotierte -- und Monikas Vulkan brach aus, schoss seine Eruption in den Himmel, kochte über und explodierte. Ich kostete ihr Aroma, schlürfte sie aus und genoss den Saft ihrer Muschel. Ich labte mich an ihrer Lust, an ihrem Orgasmus.

Langsam verebbte ihr Höhepunkt, die Wogen glätteten sich; ihre Muskeln lockerten sich und Monika lag ermattet auf dem Felsen, von der Sonne warm zugedeckt.

Ihre Hände strichen durch mein Haar. Ich küsste sie noch einmal zart auf die Venus-Pforte, dann erhob ich mich; mein halb-steifer Penis pendelte zwischen den Schenkeln hin und her. Ich legte mich neben Monika auf den sonnen-warmen Stein, umfasste ein ihrer Brüste und küsste sie auf die Stirn; Monika drehte sich etwas zu mir hin und zwängte ihren Schenkel zwischen meine. So blieben wir eine Weile liegen; halb nackt, und um uns zog ein sonniger, warmer Bergnachmittag dahin.

Später packten wir unsere Sachen zusammen, zogen uns wieder an und wanderten weiter. Als wir an einen Bach kamen, wusch sich Monika die Sperma-Reste aus dem Gesicht und wir alberten rum, spritzten uns gegenseitig nass.

Unten auf der Alm angekommen, begleitete ich sie wieder zur Bushaltestelle.

"Heute kann ich Dir nichts mitgeben, als Souvenir," lachte Monika, in Anspielung auf das Höschen, das sie mir am Vortag gegeben hatte." Sonst muss ich halbnackt nach Hause..."

Wir küssten uns lange und innig, und sofort zuckte mein Penis in der Hose. Gerade als der Bus in die Haltestelle einfuhr, drückte Monika meine Hoden und das Geschlecht durch die Hose.

"Morgen muss ich wieder arbeiten," sagte sie traurig." Kommt ihr mich besuchen, Du und Dein Freund?"

"Sehr gerne," nickte ich und half ihr in den Bus -- in dem ich sie an den Pobacken stütze, als sie einstieg. Sie lachte und winkte mir, als der Fahrer die Türe schloss.

***

Mit einer deutlichen Ausbuchtung der Hose verließ ich die Bushaltestelle, nachdem Monikas Gesicht im Rückfenster des Busses hinter einem Haus verschwunden war. Ich wollte dass das ganze Dorf meine Geilheit sah; ich war so glücklich eine solche Frau kennen gelernt zu haben; glücklich und dennoch traurig. In drei Tagen würde mein Urlaub zu Ende sein. Würde ich sie je wieder sehen, würde unsere Bekanntschaft das rein Sexuelle überleben und eine zusätzliche Ebene erhalten? Ich wusste es nicht...

Ich schloss die Türe zu meiner einfachen Hütte am Rande des Dorfes auf und ging in die Küche. Nachdem ich den Rucksack ausgepackt hatte, zog ich mich aus und bereitete mir nackt mein Abendessen vor. Es bestand aus Salat, frischem Brot aus der Holzofenbäckerei und in Olivenöl eingelegte Tomaten; dazu gab es geräucherte Forelle und natürlich vom einheimischen Rotwein, der sich in Eichenfässern hatte entfalten dürfen. Bevor ich mein leckeres Mahl auf einem Tablett vor die Hütte an die Abendsonne trug, schlüpfte ich in eine lockere Sporthose und ein ärmelloses Shirt.

Der Abend zog über die Alm; die japanischen Touristen bestiegen die Kabinenbahn und ließen sich ins Tal fahren; die Kühe zogen sich gemächlich und grasend zurück in Richtung Stall und irgendwo zwischen den Felsen pfiffen Murmeltiere einander zu.

Ich schaute über das Tal hinweg an die gegenüberliegenden Hänge und beobachtete, wie die Sonne in ihrem Untergang die Felsen in Brand setzte. Der Wein schmeckte nach Wäldern und Erde, die Tomaten nach Sommer und die Forelle nach der Frische eines Berggewässers. Mir ging es gut.

Der nächste Morgen begrüßte mich mit Wolken, die das Blau zur Seite schoben. Ich runzelte die Stirn, als ich den Wechsel zwischen weiß, grau und blau betrachtete. Es war erst neun Uhr.

Nach der Morgenwäsche und einem starken Kaffee setzte ich mich eine Stunde vor meine Hütte, las in einem Buch und ließ mich immer wieder ablenken: von den Menschen die vorbei zogen, von den Geräuschen und Düften der Berglandschaft, doch noch viel mehr von den Gedanken an Monika. Sie war wie eine Bergfee in mein Leben getreten, in einem Moment, in dem ich keine Frau, geschweige denn eine Fee erwartet hätte. Sie verwirrte mich, sie erfüllte mich, sie verängstigte mich. Denn sie war das Leben und die Phantasie in einem. Konnte sie Wirklichkeit sein?

Nachdem ich die gleiche Seite im Buch dreimal gelesen hatte, gab ich es auf. Ich packte die Regensachen in den Rucksack, zog Trekkinghose und Wanderschuhe an und verließ die Hütte in Richtung Bergrestaurant.

Der Weg führte mich wieder einmal hinauf zu dem Einschnitt zwischen dem lang gezogenen Grat und der Bergspitze links davon. In der Senke dazwischen, dem Übergang ins hintere Tal mit dem Gletscher, lag das Restaurant, zu dem es mich auf einmal magisch zog.

Kurz vor Mittag erreichte ich nach lockerem Aufstieg den Sattel und setzte mich erst noch einen Moment auf eine Bank unter einer herrlich duftenden Arve, ehe ich wenig später die Steinstufen zur Terrasse hochstieg. Nur wenige Gäste saßen dort, was der unsicheren Witterung zuzuschreiben war. Die Wolken waren nämlich dichter geworden; und grauer.

Monika blickte von der Kaffeemaschine hoch, als ich die Gaststube betrat. Unser Lächeln traf aufeinander und ihres drang direkt in mein Herz.

Sie hatte ihr Haar wieder zu zwei Zöpfen geflochten und trug ein weißes T-Shirt, auf dem stand" You've been very naughty, go straight to my room". Mehr konnte ich nicht sehen, da die Theke zwischen uns stand.

Sie nickte mit dem Kopf in Richtung eines Zweiertisches, der am Fenster gegen den Gletscher hin stand, und ich folgte ihrem Hinweis und setzte mich.

Sie bediente zwei Gäste, dann kam sie an meinen Tisch und beugte sich hinunter, um mich zu küssen. Ihre Zunge drängte sich gleich zwischen meine Lippen, umspielte meine Zungenspitze, erkundete meinen Mund und ließ zuckende Blitze in meine Lenden schießen. Mein Penis erwachte und zuckte im Gefängnis der Hose.

"Hallo, mein geiler Hengst." begrüßte sie mich, nachdem ihre Zunge meinen Mund verlassen hatte.

"Guten Tag, heiße Stute..." lachte ich und strich über ihren Po, der sich gegen den Stoff ihres schwarzen Minirockes zwängte.

"Ich habe Dich schon vermisst," gestand Annika und setzte sich mir gegenüber. Sie trug keinen BH, das konnte ich erkennen, denn ihre Brüste bewegten sich unter dem Stoff und die Nippel zeichneten sich deutlich ab. Ich musste auffällig geschaut haben, denn Monika lachte und meinte gespielt verärgert:

"Schaust Du allen Frauen gleich auf die Titten?"

"Nur wenn sie so heiße Rundungen haben wie Du..." scherzte ich und wusste, dass es nicht einmal unwahr war.

Annika erklärte mir, dass sie bis drei Uhr arbeiten musste, und dass sie den Nachmittag gerne mit mir verbringen würde -- sofern ich das auch wollte. Ich wollte natürlich und bestellte erst mal einen Kaffee mit Gletscherwasser, wie der Kaffee mit Schnaps scherzhaft genannt wurde.

Annika bediente weiter und ich bemerkte, dass ich bei weitem nicht der einzige Mann war, der die anmutige Bewegung ihrer prallen Pobacken und das Hüpfen der kleinen Brüste bewunderte. Diese Entdeckung machte mich stolz, nicht eifersüchtig, denn mir wurde bewusst, dass diese Frau wählerisch sein konnte, und dennoch mich gewählt hatte.

Ich las die Zeitung, bestellte einen Salat und bewunderte Monika auf Schritt und Tritt.

Gegen ein Uhr ging ich nach draußen um mir die Füße zu vertreten. Enttäuscht stellte ich fest, dass die Wolkendecke sich unter dem Himmel geschlossen hatte und in der Farbe eher schwarz denn grau glich. Über der Bergspitze schienen die schweren Wolken förmlich hängen geblieben zu sein. Es würde regnen, und wahrscheinlich bald.

Ich wollte einen Moment die Natur genießen, so lange es trocken war und bog in einen kleinen Weg ein, der vom Wirtshaus wegführte. Ich strich an Alpenrosen und Ginster vorbei, sog den schweren Duft der Arven ein und bemerkte, dass die Gerüche intensiver schienen, was an der feuchten, regen-getränkten Luft zu liegen schien. Durch das Grauschwarz des Himmels wirkten die Farben der Blumen kräftiger, beinahe unwirklich.

Immer wieder verzweigte sich der Weg und ich schlug ohne zu überlegen und ohne zu zögern jeweils eine Richtung ein und umrundete so in einen weiten Bogen eine kleine Anhöhe und kam knapp eine Stunde später zurück zum Restaurant. Als ich über die Terrasse zu Tür ging, fielen die ersten Regentropfen.

Die letzten Gäste waren gegangen und neue waren keine gekommen. Offenbar traute unten auf der Alm niemand dem Wetter und so blieb die Gaststube leer. Ich setzte mich wieder an meinen Tisch und als Annika aus der Küche kam, weil sie die Türe gehört hatte, war sie erfreut mich zu sehen. Sie setzte sich mir gegenüber hin und stellte die Kaffeetasse, die sie mitgebracht hatte, vor sich hin.

"Wo warst Du?" fragte sie und schaute ich aus ihren wunderschönen Augen an.

"Ich habe einen kleinen Spaziergang gemacht," gab ich zur Antwort und nickte zum Fenster hin." es beginnt zu regnen..."

"Was sollen wir denn an so einem Regennachmittag Schmutziges tun?" fragte mich Monika lächelnd und ich spürte plötzlich ihren nackten Fuß unter dem Tisch in meinem Schritt. Ihre Zehen pressten sich zwischen meine Schenkel und rieben mein schlaffes Geschlecht durch den Stoff, pressten sich gegen die Hoden.

Ich schluckte erschrocken und genoss ihre Berührung. Mein Penis begann sich zu regen und wölbte den Stoff der dünnen Trekkinghose. Da ich keine Unterhose trug, entstand schnell eine richtige Beule, denn Annikas Zehen massierten meinen Schwanz gekonnt und sie schaffte es sogar, mir durch die Hose die Vorhaut über die Eichel zu schieben. Ich stöhnte auf.

Da wir alleine im Restaurant waren, verspürte ich keine Hemmung und langte über den Tisch und strich mit einem Finger über die Stelle ihres T-Shirts, unter der ich eine Brustwarze wusste. Sofort richtete sich der Nippel auf und bohrte sich gegen den Stoff. Ich suchte die andere Brust und kurz darauf drängten sich beide Kirschen ihrer kleinen, spitzen Brüste gegen den frechen Spruch auf ihrem Shirt.

"Ich weiß nicht," beantwortete ich ihre Frage grinsend," Hauptsache es ist schmutzig..."

"Wir könnten uns in Dein Zimmer hier zurückziehen," fuhr ich fort," und ich würde Dir zeigen, wie unanständig ich sein kann. Draußen werden wir ja nur nass..."

Annika rieb mit ihrem Fuß über die Eichel und ich spürte, wie einige Tropfen meines Erregungssaftes durch den Stoff der Hose sickerten. Ich langte wieder über den Tisch und griff mit Daumen und Zeigefinger nach ihrem rechten Nippel, zwirbelte ihn durch das T-Shirt und zog sanft daran. Annika sog heftig die Luft ein, ihre Nüstern blähten sich.

"Vielleicht macht es das gerade noch spannender, nass zu werden..." flüsterte sie.

Gerade als ich mich ihrer zweiten Brustwarze widmen wollte, ging die Türe zur Küche auf und der Wirt kam hinaus. Ich zog blitzschnell meine Hand zurück und tat so, als würde ich mit Annikas Kaffeetasse spielen. Auch sie hatte ihren Fuß von meiner Erektion genommen, obwohl der Wirt nicht unter den Tisch sehen konnte.

Er grüßte mich kurz und meinte dann zu Annika:

"Du kannst Schluss machen, es wird wohl niemand mehr kommen. Und sonst bin ich ja da." Er rieb die Theke mit einem feuchten Tuch ab und nickte dann zu mir hin.

"Bleibt ihr da oder geht ihr runter? Es regnet..."

Annika schaute mich von der Seite an und meinte dann lächelnd:" Wir gehen runter, der Regen macht uns nichts aus..."

Der Wirt brummte etwas und verschwand wieder in der Küche. Ich wusste nicht, ob er ihre hervorstehenden Brustwarzen bemerkt hatte.

Annika erhob sich und trat neben mich. Sie beugte sich hinunter und hauchte mir einen Kuss auf die Wange.

"Ich gehe schnell nach oben, wartest Du auf der Terrasse auf mich. Ich habe eine Idee..."

Sie drehte sich weg, wandte sich mir aber dann noch einmal zu und zeigte auf meinen Rucksack:" Ach ja, gibst Du mir den, den brauchst Du nicht -- nimm nur Deinen Wohnungsschlüssel mit..."

"Die schließe ich nie ab..." gab ich Stirn runzelnd zurück, da ich nicht wusste, was sie vorhatte.

Annika nahm den Rucksack und ging mit wippendem Po zum Hintereingang und verschwand. Ich erhob mich und ging nach draußen.

Der Regen prasselte vom Himmel, und obwohl ich unter dem Vordach stand, spritzte das Wasser hoch und färbte meine Hose dunkel. So fiel wenigstens der dunkle Fleck zwischen meinen Beinen nicht auf.

Wenige Minuten später ging hinter mir die Türe auf und Annika stand neben mir. Sie trug immer noch dasselbe T-Shirt, hatte aber den schwarzen Minirock gegen ein unwesentlich längeres, weißes Jupe aus dünner Baumwolle getauscht. Keinen Regenschutz, nichts.

Sie hakte sich bei mir unter.

"Gehen wir," fragte sie keck." Ich will zu Dir..."

"Aber..." begann ich, doch sie unterbrach mich und zog mich hinaus in den Regen.

"Kein aber..." lachte sie." Es ist warm und ich bin geil. Und ich will, dass der Regen meine Kleider tränkt, ich will, dass sich der Stoff an meinen Körper schmiegt, ich will, dass meine Brustwarzen hart werden und gegen den Stoff drücken; ich will dass mein Jupe so schwer wird, dass er sich in meine Arschspalte drückt. Ich will dass meine Möse durch den transparenten Stoff leuchtet und alle meine Geilheit sehen können. Alle -- und vor allem Du..."

Ihre Worte hatten meinen Penis bereits wieder zucken lassen und als sie mit der Hand frech zwischen meine Schenkel langte, bildete sich bereits wieder ein Zelt.

Annika zog mich mit sich in den Regen.

"Ich will ihn spüren den Regen, er soll meine Hitze kühlen und mich heiß machen; heiß auf Dich..."

Wir schlugen den Weg zur Alm hinunter ein. Die ersten paar Minuten war der Regen nur um uns, er füllte die Luft mit seinem steten Geräusch, mit der Musik; er füllte die Luft mit seinem Duft, mit dem schweren Geruch nach nasser Erde; er brachte die Farben hervor, brachte sie zum Leuchten, und er ließ die Distanz verschwimmen. Die Alm unter uns war kaum zu sehen. Nach einigen Minuten war der Regen ein Teil von uns. Er tränkte unsere Haare, ließ dunkle Flecken auf den Kleidern zu Mustern werden und dann zu einer Fläche verschmelzen. Die Kleider wurden schwer, der Regen drang zur Haut vor.

Annika ging neben mir. Ich schaute hinüber. Ihre blonden Zöpfe hingen voll gesogen in ihrem Nacken, die Stirnfransen klebten über ihren schönen Augen. Mein Blick sank tiefer und mein Blut stieg höher. Der Stoff ihres T-Shirts klebte an ihrem Oberkörper und folgte wie eine zweite Haut der Rundung ihrer Brüste. Durch das kühle Regenwasser waren ihre Brustwarzen steif geworden und bohrten sich förmlich durch den Stoff. Durch das Weiß des Shirts sah ich die dunkle Färbung der Monde.

Auch der Jupe war bereits nass und klebte an ihren Schenkeln, ich sah die Haut ihrer schlanken Beine durchschimmern.

Auch meine Kleidung klebte an mir. Mein T-Shirt war schwer und klamm und selbst meine Brustwarzen drangen vor. Meine dünne Trekkinghose schmiegte sich an meine Schenkel und umklammerte Penis und Hoden. Ich fühlte mich halbnackt.

Der Weg vor uns wurde schmaler und ich ließ Annika vor. Mir stockte der Atem und ich fasste mir sofort in den Schritt und drückte meinen Penis, als ich ihren Hintern vor mir sah. Der Jupe war beinahe durchsichtig und ich sah ihre Pobacken, als wären sie unverhüllt. Sie hüpften gegeneinander und klemmten den Stoff des Jupes in der Spalte fest. Es war ein unglaublich geiler Anblick. Jeder Schritt über einen Stein hinweg, spannte die Muskeln ihres prallen Arsches und beim Aufsetzen des Fußes wiegte sich eine Hinterbacke gegen die andere. Ich öffnete den Reißverschluss meiner Hose und griff hinein, um meinen Penis zu reiben. Während wir im Regen dem Abstieg zur Alm folgten, wichste ich meinen Schwanz in der Hose und bewunderte den vollendet geformten Po vor mir.

"Du hattest recht," bestätigte ich Annika." Dein Jupe zeigt mehr von Deinem Knackarsch als er verhüllt..."

Annika schaute zurück und bemerkte was ich tat. Sie blieb abrupt stehen und ich stieß gegen ihre Kehrseite. Blitzschnell zog ich die Hand aus meiner Hose und holte damit auch gleich meinen steifen Schwanz hervor. Ich presste meinen harten Prügel in ihre Pospalte und langte nach vorne, umschloss mit beiden Händen ihre Brüste und rieb die Nippel durch den nassen Stoff. Annika legte den Kopf nach hinten, an meine Schulter und schloss die Augen. Der Regen fiel auf ihr Gesicht, rann in anmutigen Tränen über ihre Wangen und folgte dem Hals, versickerte im Stoff und im Haar. Sie bewegte die Hüfte hin und her und massierte so meinen Kolben in ihrer Gesäßspalte. Ich stöhnte in ihr Ohr.

"Du machst mich so geil..."

"Du mich auch, Franz" schnurrte sie und langte nach ihren Zöpfen, um die Haarbänder zu lösen. Sie schüttelte den Kopf, als sie die Bänder abgestreift hatte und ihr nasses Haar klatschte in mein Gesicht.

Widerwillig lösten wir uns voneinander und gingen weiter. Ich ließ meinen Schwanz im Freien und genoss das Gefühl, wenn er bei jedem Schritt auf- und abfederte und dabei Lustschauer in mein Innerstes sandte.

Ein kurzes Stück ging der Weg durch den Wald und der Weg wurde zu einer duftenden, federnden Matte. Auf einmal blieb Annika erneut stehen, griff an den Saum ihres T-Shirts und zog sich den schweren Stoff über den Kopf. Mit dem T-Shirt in der Hand, streifte sie sich den Jupe über die Hüfte und bückte sich, um ein Fuß nach dem anderen aus dem Kleid zu steigen. Ich sah die prallen Schamlippen zwischen ihren Hinterbacken, die inneren Lippen, die sich wie knospende Blütenblätter zwischen ihnen hervor-zwängten, und dann war Annika nackt.

"Ich liebe dieses Gefühl, nackt im Regen zu sein..." sagte sie und lachte mich an, als sie sich zu mir umdrehte" Hilfst Du auch?"

"Und wenn uns jemand sieht?" wandte ich ein, während meine Blicke zwischen ihren Schenkeln blieben und ich ihre Muschi bewunderte, ihre kahl rasierte Spalte mit den fleischigen äußeren Lippen, die sich an die Schenkel schmiegten. Regentropfen rannen über ihren flachen Bauch und perlten von den Blütenblättern ihrer Scheide ab wie Nektar. Zu gerne hätte ich mich an dem Saft gelabt...

"Und wenn schon..." entgegnete Annika und zuckte mit den Achseln. Ihre Brüste hüpften." Mich hat hier schon mehr als einer nackt draußen gesehen..." Ich hakte nicht nach und zögerte immer noch.

"Wenn Du mitmachst und wir nackt bis zu Deiner Hütte gehen, darfst Du etwas ganz Schmutziges von mir verlangen..." versuchte mich Annika zu ködern." Ist das nicht verlockend genug?"

"Bis zu meiner Hütte?" fragte ich ungläubig," aber da müssen wir ja nackt durchs halbe Dorf!"

"Tja, dann rennen wir halt die heikle Strecke, das wird sicher ein Spaß..."

Die Aussicht auf einen geilen, schmutzigen Wunsch ließ meinen Penis erfreut zucken und ich machte mich daran, mein T-Shirt auszuziehen.

Annika grinste.

"Na ja, mich kennt ja keiner hier," machte ich mir Mut und knöpfte die Hose auf. Ich schaffte es knapp, die Hose abzustreifen, ohne die Schuhe ausziehen zu müssen, dann stand ich auch nackt vor ihr.

Wir hielten unsere Kleider in der Hand und wanderten weiter. Annika ging wieder vorneweg und nun konnte ich ihren prallen, knackigen Arsch in voller Nacktheit bewundern. Was für ein Bild wir abgeben mussten! Zwei Menschen in strömendem Regen im Wald beim Abstieg auf eine Alm, splitternackt und nur mit Bergschuhen bekleidet, wobei betont werden sollte, dass der männliche Teil der zwei mit einer steinharten Erektion herumlief...

Wir erreichten ohne jemandem zu begegnen die Sohle des Hügels und damit auch das Ende des Waldes. Vor uns tauchten die ersten Almhütten auf. Diese waren noch unbewohnt und dienten als Ställe für das Vieh und der Futterlagerung, doch hier jemandem zu begegnen, war schon wahrscheinlicher.

Aus präventiver Vorsicht und natürlich vor allem aus Angst, wurde mein Penis schlaff und hing klein und nass über dem Hodensack.

Annika ging weiter, als wäre es das Natürlichste der Welt, nackt durch ein Bergdorf zu gehen.

Wir kamen an den ersten Hütten vorbei und ich rechnete jederzeit damit, einem oder mehreren Menschen zu begegnen und malte mir schon aus, was ich als Erklärung abgeben würde, Trotz aller Angst und Nervosität, konnte ich nicht anders, als Annikas spitze Brüste zu bewundern -- wir gingen wieder nebeneinander -- die bei jedem Schritt frech auf und ab hüpften. Wir schlichen uns von Haus zu Haus und waren froh, dass der Regen die Sicht reduzierte. Wenn wir eine Lücke zwischen zwei Häusern queren mussten, rannten wir, wobei mein Penis hin und her pendelte und die Hoden gegen die Schenkel klatschten, und Annikas Brüste tanzten und ihre prallen Pobacken wippten.

Mein Hütte lag von dieser Seite gesehen im näheren Teil des Dorfes und ich wusste, dass uns nur noch etwa hundert Meter von dem schützenden Haus retteten, da brach das Unheil über uns herein. Eine alte Frau kam uns entgegen, an der Hand hielt sie ein kleines Mädchen und neben ihr sprang ein Hund wild umher. Der Hund sah uns und rannte kläffend auf uns zu -- und sprang an Annika hoch und begann in freudigem Spiel ihren Schenkel abzulecken, dann ihren Bauch...

Es war so komisch, dass ich trotz allem beinahe Lachen musste. Die Frau und das Mädchen starrten uns ungläubig an, während Annika zu verhindern versuchte, dass der Hund auch noch ihre Muschi zu lecken begann. Sie stieß den Hund von sich ab und bückte sich, um seinen Hals zu kraulen.

"Einen schönen Hund haben Sie" meinte sie zu der alten Frau und lächelte sie an.

"und er scheint Freude am Regen zu haben..."

"Ja, ja," gab die Alte zurück und meinte in breitem Dialekt der Region:" Freude scheint er vor allem an Ihnen zu haben, junge Frau..."

Und sie schaute erst Annika, dann mich an und meinte dann ohne Gefühlsregung:" Machen Sie, dass Sie ins Trockene kommen, sonst erkälten Sie sich noch..."

Die zwei gingen weiter und der Hund tanzte noch einen Moment um uns herum. Ich schaute kurz zurück und sah, wie das Mädchen die alte Frau am Rockzipfel zerrte und immer wider zu uns zurückschaute. Annika und ich lachten Tränen und hielten uns an der Hand, bis wir wenig später meine Hütte erreicht hatten.

Klatschnass und splitternackt streiften wir die Schuhe von den Füssen und warfen die nassen Kleider in der Küche in die Spüle. Annika drängte sich in ihrer wunderschönen Nacktheit an mich und schlang die Arme um mich. Ihre Brüste und die harten Nippel pressten sich gegen meine Brust, ihr Bauch schmiegte sich an meinen und zwischen ihren Schenkeln fand mein Penis die für ihn geschaffene Wiege der Lust und wurde sofort frech und presste sich gegen ihre Vulva. Wir lachten über unser Erlebnis und waren froh, am Trockenen zu sein.

"Ich friere nun trotzdem ein wenig..." flüsterte Annika an mein Ohr." Hast Du eine Dusche hier?"

Ich nickte und führte sie an der Hand in das kleine Badezimmer." Sie ist zwar nur klein und wird nicht für beide Platz bieten, aber ich mache in der Zwischenzeit Feuer..."

Annika langte zwischen meine Beine und drückte meinen halb-steifen Penis und lachte:" Ich will sowieso nachher Deine Schätze in voller Pracht genießen, und dafür brauche ich Platz! Hast Du Dir übrigens überlegt, was Du mit mir anstellen willst, denn Du hast ja die Bedingung erfüllt -- und wir wurden erst noch gesehen?"

Während ich ihr ein Badetuch gab, überlegte ich, ob ich meinen Wunsch äußern sollte, denn ich hatte tatsächlich etwas, von dem ich träumte, doch ich wagte mich nicht, es zu sagen...

"Es ist mir so etwas von peinlich, dass ich nackt gesehen wurde," gestand ich und schaute zu, wie Annika in die Dusche stieg," und ich habe einen Wunsch, aber den verrate ich nicht, noch nicht..."

Sie streckte mir die Zunge heraus und zog den Duschvorhang zu. Ich ging in die Küche und öffnete den Holzofen, der nicht nur zum Kochen, sondern auch zum Heizen des Wohnzimmers dahinter war. Ich legte Reisig und kleine Holzsplitter hinein und zündete das Feuer an. Während draußen der Regen niederprasselte und Annika unter der Dusche vor sich hinsummte, holte ich die Flasche Rotwein, die ich am Vorabend nicht leer getrunken hatte, und stellte sie mit zwei Gläsern auf den kleinen Tisch im Wohnzimmer. Ich zündete zwei Kerzen an und stellte sie daneben. Es war dämmerig in dem kleinen Raum.

Zurück in der Küche bückte ich mich, um Holz in den Ofen zu schieben, da hörte ich Annika hinter mir:

"Oh Franz, bleib so, bitte, das muss ich photographieren.... Wo ist Deine Kamera?" Ich begriff nicht ganz und meinte fragend." Sie ist hier auf dem Küchentisch, aber was willst Du photographieren?"

"Das zeige ich Dir gleich," antwortete Annika, da sie wusste, dass ich eine Digital-Spiegelreflexkamera hatte und man die Bilder gleich ansehen konnte." aber bitte bleibe kurz so..." fügte sie noch bei und griff nach der Kamera.

Der Blitz ging zweimal, während ich vor dem Ofen gebückt das Feuer schürte. Ich schloss die kleine Türe und erhob mich. Annika stand im Badetuch eingewickelt vor mir und reichte mir die Kamera.

"Das sieht so geil aus, das musste ich photographieren..."

Ich schaute auf das Display und musste lachen. Annika hatte meinen Arsch aufgenommen, respektive vor allem meine Hoden, die zwischen meinen Schenkeln hingen. Wie bei allen Männern hing mein Hodensack weiter weg vom Unterleib, wenn es warm war, doch meine Hoden waren, glaube ich wirklich, einmalig. Ein Hoden hing immer tiefer als der andere, und wenn es warm war, hingen so meine Eier beinahe zehn Zentimeter tief zwischen meinen Schenkeln, prall und schwer, und hatten so etwas animalisches.

"Das ist so geil," wiederholte Annika und langte mit einer Hand von hinten zwischen meine Pobacken, nahm meinen Hodensack in ihre hohle Hand und wog ihn, hob ihn hoch, drückte ihn leicht und ich konnte nicht anders, als die Beine spreizen und zusehen, wie mein Schwanz zu zucken begann...

Wenig später saßen wir auf dem gemütlichen Sofa im warmen Wohnzimmer, nippten am Wein und streichelten uns gegenseitig, während der Regen Musik spielte, begleitet vom Knacken des Holzes im Ofen. Es war so romantisch. Und ich war so nervös.

"Und," fragte mich Annika zärtlich, während sie mit den Fingern der einen Hand mit meinem Ohr spielte und die andere meinen steifen Schwanz umschloss." Was wünschst Du Dir von mir?"

Ich strich mit einem Finger über den dunklen, harten Nippel ihrer rechten Brust." Ich getraue mich nicht, es zu sagen..." gestand ich und schaute sie an.

Zart küsste sie mich auf die Stirn und flüsterte:" Du wirst nie erfahren, ob es nicht auch mein Wunsch ist, wenn Du es nicht sagst..."

Einen Moment verharrte ich schweigend, dann schaute ich ihr in die Augen.

"Ich möchte Dich in den Hintern, also, Dich in Deinen Po..." begann ich, wusste aber nicht weiter.

"...Du meinst nicht einfach von hinten?," folgerte Annika unsicher, aber zärtlich,

"sondern wirklich in den Hintern, nicht in die Muschi?"

Ich nickte verlegen und rechnete damit, ein Abfuhr, eine Ohrfeige oder mindestens eine Moralpredigt zu kriegen. Nichts dergleichen geschah. Zärtlich rieb sie meine Erektion, zog die Vorhaut vollständig über die glühende Eichel zurück und ließ so den purpurnen Helm anschwellen.

"Ich würde ihn sehr gerne in meiner engsten Öffnung spüren, Deinen Lustspender." Sie schaute mich an." Ich habe es zwar noch nie gemacht, aber ich möchte es mit Dir probieren -- und ich gestehe, dass ich schon lange Lust verspüre, auch diese Pforte zu entjungfern..."

"Ich habe es auch noch nie getan." gab ich zu und fühlte mich von einem Glück, einer Wärme, überflutet, einem Gefühl, das schwer zu beschreiben ist.

Annika näherte sich mit dem Kopf meinem Ohr und flüsterte:" Bitte, fick mich in den Arsch, Franz..."

Ihre Worte brachen mich beinahe zur Explosion. Ich hielt den Arm um sie gelegt und umfasste mit der Hand ihre kleine Brust; mein Zeigefinger huschte über den harten Nippel und rieb ihn, drückte ihn und ließ ihn sanft zurückschnellen. Die andere Hand lag auf ihrem flachen, harten Bauch und glitt nun unmerklich tiefer, huschte über ihren rasierten Schamhügel und fand ihre Muschel. Ring- und Zeigefinger legten sich um die wulstigen, äußeren Schamlippen, während der Mittelfinger in die Spalte glitt und die inneren Lippen teilten, die Blütenblätter ihrer Muschi, die bereits von ihrem Nektar getränkt waren und meinem Finger Einlass in ihren Körper gewährten. Zärtlich strich ich über ihre Scheide, streichelte die Schamlippen mit dem nassen Finger und erhöhte den Druck, bis ich den Kitzler spürte, den Lustknopf, und als Annika zusammenzuckte, als ich ihn massierte, ließ ich meinen Finger eindringen in ihre Möse, und begann sie mit dem Finger zu vögeln. Mein Handballen übte steten Druck auf ihren Schamhügel aus, während mein Finger sie penetrierte, sie liebte wie ein kleiner Schwanz. Annika stöhnte und drängte sich mir entgegen, ihre Hand masturbierte mich, fuhr an meinem Kolben auf und ab, rieb die nasse, glühende Eichel wenn sie oben war, presste die Wurzel und kraulte den Hodensack, wenn sie unten war. Ihre andere Hand streichelte meine empfindlichen Nippel, drückte sie, zwirbelte sie und ließ wahre Gefühlsvulkane in mir explodieren.

Nach einer Weile glitt ich mit meiner Hand von ihrer Muschi tiefer, mein Finger, der nass war von ihren Säften, zwängte sich zwischen ihre Hinterbacken und fand die kleine, enge Öffnung etwas unterhalb ihrer Vagina. Annika zuckte zusammen, als ich meinen Finger erst gegen das kleine Loch presste, und es dann mit sanften Bewegungen zu massieren begann. Annika öffnete die Schenkel, damit ich besseren Zugang hatte und küsste mich innig, schob mir ihre Zunge in den Mund und spielte mit ihr um meine Zungenspitze.

Ermutigt erhöhte ich den Druck auf ihren Anus und zwängte die Fingerspitze gegen das enge Loch. Ihre Muschi quoll über vor Lust und ihre Säfte sickerten in ihre Gesäßspalte, so dass mein Finger feucht und glitschig war. Als ich etwas stärker presste, drang die Fingerspitze in ihren Anus ein und wurde von dem kräftigen Muskel umschlossen. Ich verharrte einen Moment, dann drängte ich den Finger weiter vor. Annika stöhnte auf, als sich mein Finger bis zum ersten Gelenk in ihren Arsch bohrte. Ich bewegte ihn sanft hin und her und massierte ihren Anus, dehnte den Schließmuskel und presste gleichzeitig mein Handgelenk gegen ihre nasse Möse. Annika wichste mich noch heftiger.

Auf einmal löste sie sich von mir und begann sich zu drehen. Ich musste meinen Finger aus ihrem Hintern ziehen. Sie räkelte sich auf dem Sofa, bis sie mit dem Rücken zu mir lag und sich ihr knackiger Po gegen meinen Bauch drückte und mein harter Schwanz eine feuchte Spur an ihrem Rücken hinterließ, dann hob sie ein Bein an und öffnete so den Weg zu ihrem Hintern. Ich glitt erneut mit der Hand zwischen ihre Pobacken und massierte nun mit zwei Fingern ihre Rosette. Sanft, doch mit Druck, stieß ich die Spitzen beider Finger in ihr Poloch und begann wieder ihren After zu massieren. Annika drückte den Rücken gegen mich, rotierte leicht und massierte so meinen Schwanz.

Mit beiden Fingern dehnte ich ihren Anus, kämpfte gegen den Schließmuskel an und bereitete ihren engen Tunnel für meinen harten Riemen vor. Mein Herz pochte vor Aufregung wie wild, ich kam mir vor wie ein Junge beim ersten Sex...

"Komm jetzt zu mir," flüsterte Annika," ich will Dich spüren, Deinen harten Schwanz, ich will, dass Du mich fickst..."

Ich setzte mich auf und Annika kniete auf das Sofa. Sie zog die Beine an und streckte mir ihren Po entgegen. Ich schaute zu, wie sich die Backen teilten und den Blick in ihre Pospalte freigab. Die Schamlippen klafften auf, die nassen Blütenblätter schimmerten und dufteten, und darüber lag dunkel und verlockend die Öffnung in ihren engen, verborgenen Tunnel. Ich senkte den Kopf und küsste sie sanft auf jede Pobacke, dann hauchte ich einen Kuss an den Ansatz ihrer Gesäßfurche und schob die Zungenspitze leicht vor, Sanft leckte ich ihre Arschspalte bis zu ihrem Anus und presste dann meinen Mund gegen ihr Arschloch. Als meine Zunge vorstieß und den Platz einnahm, der mein Finger zuvor innehatte, zuckte Annika wieder zusammen. Ich leckte ihre Rosette und drückte die Zunge wie ein winziger Penis gegen ihren Schließmuskel. Mit einer Hand suchte ich ihre Muschi und rieb die nasse Spalte. Annika stöhnte laut. Mit der anderen Hand packte ich meinen Schwanz und wichste ihn hart. Ich war so geil, ich drohte zu zerbersten.

Nach einer Ewigkeit, löste ich mein Gesicht von ihrem Hintern und kniete mich hinter sie. Ich schaute zu, wie meine glühende Eichel den Weg in ihre triefende Möse fand, wie der purpurne Helm die Lippen teilte und spürte, wie ihre Scheidenmuskeln meinen Prügel umschlossen und ihn in ihrer Tiefe empfingen. Ich stöhnte nun auch und trieb meinen Penis in sie, bis die Hoden gegen ihre Schenkel klatschten. In langsamen Stößen rammte ich meine Erektion in ihre Lusthöhle. In meinem Gehirn explodierte ein Feuerwerk und der Sternenhimmel fiel in sich zusammen. Ich packte ihre Hinterbacken mit beiden Händen und zog ihren Unterleib bei jedem Stoss an mich. Ihre Brüste hüpften, Annika wimmerte.

"Fick mich, fick mich," stöhnte sie," fick mich jetzt in den Arsch, bitte, nimm jetzt meinen Arsch...

Langsam zog ich meinen Schwanz aus ihrer Möse und sah zu, wie er gierig hochschnellte. Mit sanftem Druck der Hand, drückte ich ihn etwas hinunter und setzte den glühenden Kopf an ihre Hinterpforte an. Ein-, zweimal rutschte ich ab und glitt mit meinem Hammer ihrer Pospalte entlang, dann presste ich stärker und spürte, wie meine Eichel den Schließmuskel zu dehnen begann. Ich klemmte die Arschbacken zusammen und drängte vor. Meine Schwanzspitze drohte zu bersten, so eng fühlte sich ihr Arschloch an, dann drängte sich mein Penis ein klein wenig in ihren Anus.

Annika wimmerte und stöhnte und warf den Kopf hin und her.

Einen Moment lang glaubte ich es nicht zu schaffen, so eng schien ihr Hintereingang, so groß der Druck ihrer Rosette gegen meinen Schwanz, dann spürte ich, wie er ein Stückchen in ihren Darm eindrang. Ich presste härter und meine Schwanzspitze verschwand in ihrem Arsch.

Langsam versenkte ich meinen Penis bis zur Hälfte in ihrem Hintern, dann zog ich ihn ein wenig zurück. Das Gefühl war unbeschreiblich.

"Das, das... ist unglaublich!" stöhnte ich," Du bist so eng, das ist so geil, ich bin im Paradies...

"Ja! Ja..." wimmerte Annika," stoß weiter, fick mein Arschloch, es ist so geil, so geil, Du bist so hart..."

Wieder stieß ich meinen Prügel vor und diesmal füllte ich ihr Poloch mit meiner ganzen Länge. Ich bewegte mich nicht mehr, denn der Druck war so groß, dass ich zu explodieren drohte. Ich langte unter ihrem Bauch durch, griff nach ihren hängenden Brüsten, zwickte die langen Nippel, dann glitt ich zwischen ihre Beine und fand die klitschnasse Muschi. Ich rieb mit den Fingern die Spalte, rotierte über der Stelle an der ihr Kitzler lag, und drang dann mit einem Finger ein. Während mein Schwanz ihr Arschloch fickte, fickte mein Finger ihrer Möse.

Allmählich zog ich meinen Penis wieder zurück und zog ihn ganz aus ihrem Anus. Es war gewaltig zu sehen, wie mein Prügel ihre enge Rosette gedehnt hatte. Langsam drang ich wieder ein füllte ihren Hintern erneut.

"Ich kann so nicht lange machen..." gestand ich stöhnend," das ist zu viel; Du bist zu viel... Dein Arschloch ist so eng, ich bin so geil..."

"Ich halte es auch kaum aus," flüsterte Annika heiser," mach weiter, besorge es mir, fick mich hart..."

In langen, harten Stößen füllte ich ihren Hintern mit meinem Schwanz, ließ die Hoden gegen ihre Scheide klatschen und massierte ihr Lustzentrum mit meinem Finger. Fast glaubte ich an meinem Finger in ihrer Muschi meinen Schwanz zu spüren, der ihren Hintern vögelte und ihren Darm füllte.

Meine Hoden begannen sich zusammenzuziehen, in meinen Lenden wurde aus der Glut ein loderndes Feuer und mein Gehirn meldete höchste Alarmstufe. Ich keuchte und stöhnte und der Schweiß rann über meinen Rücken und in meine Pospalte. Ich stieß zu und zog mich zurück und spürte, wie der kochende Saft in mir hochstieg. Mein Unterleib zog sich zusammen, der Hodensack ballte sich zur Faust und der Schwanz wurde zum Kanonenrohr.

"Ich komme bald," flüsterte ich und Annika zuckte und wand sich unter mir.

Wie ein Fass beim Überlaufen stieg meine glühende Lust in mir hoch und suchte wütend den Ausgang. Ich fickte Annikas Arschloch wie wild und war völlig in Ekstase.

"Ich komme, ich komme," wimmerte ich," ich spritze bald ab..."

"Ja, spritz mich voll," stöhnte Annika," schieß Deinen glühenden Saft in meinen Arsch!"

Der Himmel brannte, die Erde quoll über. Sternschnuppen fielen auf mich hernieder und zerbarsten in glühende Funken. Vulkane explodierten in Regenbogenfarben und ein Wasserfall schoss in den Himmel.

Ich stieß meinen Penis noch einmal in ihren engen Anus, dann kochte die Lust über, und ich spie meine Glut in sie hinein. Ich spürte wie mein Sperma in rasendem Tempo in meinen Schwanz schoss, dann spritzte ich ab.

Annika und ich schrien im Kanon, und ihre Säfte quollen aus ihrer Muschi, während ich meine Milch in ihren Darm entleerte. In heftigen Stößen schoss mein heißes Sperma in ihren Hintern und ich pumpte sie voll, entlud mich in ihr, füllte sie mit meiner Lust.

Mein ganzer Körper zuckte, wand sich, bebte und schien sich unter Stromstößen aufzubäumen. Sekunden wurden zu Tagen und wir verloren uns in unserer Lust. Ich hatte so etwas noch nie erlebt. Schier endlos spie mein Schwanz Sperma in ihren Hintern und das Feuerwerk endete nicht.

Kraftlos und ermattet sanken wir auf dem Sofa zusammen. Mein Oberkörper ruhte an Annikas Rücken, mein Kopf an ihrem duftenden Haar. Meine Hand lag unter ihrem warmen Bauch, der Finger ruhte in ihrer Spalte. Mein Penis steckte immer noch in ihrem Po und ich spürte, wie mein Sperma aus ihrer Rosette quoll. Mein Penis wurde langsam schlaff.

Unser Atem beruhigte sich, der Puls wurde ruhig und der Himmel ordnete sich wieder.

Draußen fiel der Regen und trommelte aufs Dach.

"Ich glaube..." begann Annika schläfrig, doch der Rest ging unter.

"Was meinst Du?" fragte ich," meine wunderschöne Blume..."

"Ich glaube, ich verliebe mich in Dich," wiederholte Annika leise, und mein Herz hörte auf zu schlagen.

Durch den Regen untergraben, löste sich ein Felsblock von der Größe eines Mehrfamilienhauses und riss weitere Felsen mit sich. Tausend Kubikmeter nasse Erde, vermischt mit Bäumen donnerte hinterher. Ein halber Berg schien sich zu lösen und niemand bemerkte es rechtzeitig. Nur die Tiere in den Ställen hoben die Köpfe und begannen zu schreien, doch da war es zu spät.

Wie kleine Spielzeughäuser wurden Scheunen und Hütten, Ställe und Wohnhäuser von der Erd- und Felsmasse fort geschleudert und trieben vor der Schlammlawine her.

Ein fernes Grollen hörte sich erst wie Donner an.

Die Kerzen flackerten.

"Ich glaube, ich habe mich schon in Dich verliebt," konnte ich noch flüstern, dann rissen Tausende Tonnen Erde, Felsen und Bäume unsere Hütte weg und mein Herz hörte auf zu schlagen...