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Nobler Pärchenclub

 
   

Nun war es endlich soweit. Meine bessere Hälfte hatte mich lange bearbeitet bis ich, Steffi, Mitte 30, ganz ansehnliche Figur, zugestimmt hatte mit Ihm einen nobleren Pärchenclub zu besuchen und mich dort einfach einmal leiten zu lassen -- ich sollte Ihm einfach vertrauen.

Natürlich hatten wir die üblichen Absprachen getroffen und jedem war klar auf was er sich einlassen würde aber jetzt wo wir vor dem Eingang standen wurde mir dann doch ein wenig mulmig und ich war mir nicht mehr 100%ig Sicher auf was ich mich hier eingelassen hatte.

Wir hatten uns, da der Club ja etwas weiter von unserer Heimat entfernt war, für eine Übernachtung im Club-Hotel entschieden und so bezogen wir nach einem kurzem Hallo und den üblichen Formalien unser Zimmer.

Zuvor hatte sich Carola, welche uns am Empfang begrüßte, sich mit uns für 19:30h verabredet um uns den Club zu zeigen und mit den Örtlichkeiten vertraut zu machen.

Wir hatten also noch knapp eine Stunde Zeit um es uns gemütlich zu machen, unter die Dusche zu springen und uns anzuziehen.

Ich fing gerade an meine Sachen aus dem Koffer zu nehmen als das Telefon im Zimmer klingelte. Thomas ging an das Telefon und es war wohl Carola am anderen Ende der Leitung.

„Aber sicher, komplett. Nein, hat Sie noch nicht gemacht, wir sind ja gerade erst angekommen. Ok, werde ich Ihr ausrichten, schätze mal das wir in 15-20 Minuten so weit sind. Ok, wir warten -- bis später", hörte ich Thomas sagen und ich fragte mich bereits was er gerade wohl besprochen hatte.

„Das war Carola, Sie wollte wissen ob du dich rasierst und schon nach rasiert hast. Auf die erste Frage habe ich ja gesagt und zur Zweiten Nein, denn wir haben ja noch nicht geduscht. Deswegen bat Sie mich dir zu sagen dass du dich bitte nicht nach rasieren sollst", erklärte mir Thomas kurz und fuhr dann fort „Du sollst dich bitte duschen und dann einfach den Bademantel anziehen. Sie wird dich in 20 Minuten abholen, würde etwa 10 Minuten dauern und du könntest dich danach weiter fertig machen."

Ich wollte noch protestieren aber sparte mir den Protest denn ich wollte ja noch unter die Dusche und zu mindestens vorher meine Haare fertig haben.

So legte ich also meine Sachen noch schnell in den Schrank, schnappte mir meinen Waschbeutel und ging in das Bad um mich zu duschen.

Wie gewünscht zog ich nur einen Bademantel über und überlegte mir gerade was ich heute Abend denn anziehen sollte als es an der Tür klopfte.

„Ah, du bist fertig, kommst Du bitte mit", sagte Carola als ich die Tür öffnete. Ich nickte und folgte ihr den Flur entlang bis Sie am Ende des Ganges

„So, bitte hier hinein, Janine wird gleich da sein und sich um dich kümmern", sagte Carola und öffnete die Tür zu dem Zimmer.

Ich zuckte etwas zusammen denn Mitten im Raum stand ein Gyn-Stuhl und ich hatte keine Ahnung was mich nun erwarten würde.

Etwas überrascht sagte ich:"Was soll ich hier und was habt ihr mit mir vor?"

„Keine Angst, das gehört zum Service. Allen Damen die hier im Hause übernachten bieten wir den Rasierservice an und so kommst du natürlich in den Genuss dieses Services. Glaube mir, diese Rasur wirst du nicht vergessen. Zieh den Bademantel bitte aus und nehme schon einmal Platz."

In diesem Augenblick trat eine weitere Frau in den Raum herein. „Hallo, ich bin Janine. Ziehst Du den Bademantel bitte aus und mach es dir bequem", sagte Sie während Sie nach vorne kam. Erst jetzt vielen mir die Monitore an der Wand auf und ich fragte mich wozu diese wohl gut sein sollten.

„Carola, hilfst du ihr bitte", sagte Janine und Carola begann mir den Bademantel auszuziehen und dirigierte mich in Richtung Gyn-Stuhl.

Ich setze mich auf den Stuhl und legte meine Beine in auf die vorgesehen Halter und Janine betätigte einen Schalter, so dass sich der Stuhl, wie bei meinem Gynäkologen, in Bewegung setzte.

Ich schaute noch auf Janine's doch sehr erotisches Outfit, denn Sie trug einen extrem kurzen Rock sowie ein hautenges Top ohne BH, als die beiden Mädels meine Arme zu fixieren begannen und ehe ich begriffen hatte was passierte folgen auch schon die Riemen an meinen Unterschenkeln.

So lag ich nun vollkommen nackt und fixiert auf einem Gyn-Stuhl und konnte nur Warten was folgen würde.

Ich wollte gerade protestieren als Janina sagte: „Entspann dich bitte, ich werde dich jetzt rasieren. Du kannst alles auf den Monitoren sehen und ich bin mir sicher dass es dir gefallen wird.

„Ich las' euch beide mal alleine und wir sehen und später", sagte Carola als sie den Raum verließ. Janine schaltete nun die Kameras ein und ich konnte meine Muschi in Großaufnahme auf den Bildschirmen sehen. Noch nie zuvor hatte ich meine intimste Stelle so deutlich gesehen und es erregte mich schon ein wenig.

Janine seifte meinen Schambereich etwas ein und fing an mich mit einem Rasierer zu rasieren. Man merkte ihr an dass Sie große Übung haben musste.

Auf den Schirmen konnte ich sehen wie nach und nach der Schaum verschwand und meine Spalte wieder zum Vorschein kam und kurz darauf die Haare an meinem Hintereingang ebenso verschwunden waren..

„Den ersten Teil hast Du überstanden. Jetzt kümmern wir uns um die tieferen Härchen. Ganz locker bleiben." In diesem Moment spürte ich ein Metall und konnte sehen wie Janine mir ein Spekulum einführte um so besser den Bereich um meine Knospe zu rasieren. Das was ich auf den Monitoren sah und Ihre Berührungen machten mich ziemlich heiß.

Ihre Berührungen elektrisierten mich und ich merkte wie ich immer feuchter wurde. Das bliebt wohl auch Ihr nicht verborgen. Ich stand kurz vor meinem Höhepunkt als sie stoppte und etwas vom Gerätewagen nahm. Dann hörte ich ein Summen und es traf mich wie ein Schlag. Janine hatte sich einen Vibrator genommen und legte dessen Spitze genau auf meine Perle.

Sofort wurde es mir wieder heiß und ich spürte wie meine Erregung langsam aber sicher ihren Höhepunkt erreichte. Mein Orgasmus überrollte mich und, sofern ich nicht gefesselt worden wäre, wäre ich vom Stuhl gesprungen.

Mit einer Mischung aus lustvollem Schrei und Stöhnen entlud sich meine ganze Anspannung und ich war im siebten Himmel.

Nach ein paar Sekunden fing ich wieder an klare Gedanken zu fassen und Janine sagte zu mir: "Nicht schlecht, Steffi. Du bist ja richtig feucht geworden. Ich mache dich jetzt los, reibe dich ein wenig mit Öl ein, setze dir einen Tampon zum trocknen und dann rasiere ich dir noch die Achseln nach."

Sie rieb meinen Schambereich mit einer Lotion ein und löste dann meine Fesseln. Ich setzte mich auf die Kante des Stuhls und die Rasur meiner Achseln folgte.

Danach wurde ich entlassen und Sie verabschiedete mich mit den Worten: „Viel Spaß heute Abend und vergesse den Tampon nicht."

Als der Stuhl wieder auf Ausstieghöhe war stand ich, zugegebener Maßen mit noch etwas weichen Knien, auf, nahm meinen Bademantel und ging zurück zu unserem Zimmer.

Auf dem Flur sah ich wie Carola mit der nächsten Frau den Flur in Richtung Rasierzimmer ging und ich wünschte Ihr insgeheim das gleiche Vergnügen welche mir gerade wiederfahren war.

Ich war gespannt wieder Abend weitergehen würde denn alleine diese Erlebnis war die Reise wert.

Nach meinem Erlebnis im Rasierzimmer musste ich mich 5 Minuten ausruhen. Danach folgte das übliche Prozedere mit Schminken und anziehen.

Ich hatte mich heute für eine brombeere-farbene Schnürr-Corsage mit String und dazu Pumps entschieden. Kurz bevor wir in den Clubbereich gingen entledigte ich mich des Tampons und erinnerte mich an mein Vergnügen von vorhin.

Pünktlich standen wir im Barbereich. Neben uns waren noch zwei andere Paare, welche Zimmer bezogen hatten, sowie drei weitere Paare anwesend.

Alle trugen Dessous bzw. sehr frivole Kleider. Ich hatte den Eindruck dass alle Gäste aus gut bürgerlichen Verhältnissen kamen, denn Tatoos hatte ich noch kein entdeckt.

In den folgenden Minuten trafen noch drei weiter Paare ein, wobei ich eine Frau wiedererkannte denn Sie hatte ich auf dem Weg ins Rasierzimmer gesehen.

Kurz darauf kam Carola, welche sich in der Zwischenzeit auch umgezogen hatte, und bat die Neuankömmlinge ihr zu folgen, da Sie alle gerne den Club zeigen wollte.

So zogen wir mit drei Paaren durch die Räume. Es war ein typischer Club mit den üblichen Spielwiesen wie Dark-Room, Spiegelzimmer & Whirlpool. Daneben gab es einen SM-Keller, einen Klinikraum sowie einen Raum mit einer längeren Tischreihe.

„Hier werden wir mit einigen von Euch später speisen. Wer Interesse hat kann sich bei mir melden wobei unsere Übernachtungsgäste alle gesetzt sind.", erklärte Carola.

Ich hatte zwar keine Ahnung wie dieses erotische Dinner ablaufen sollte aber ich beschloss unsere Anmeldung nicht zu hinterfragen.

Wir gingen zurück in den Barbereich und unterhielten uns mit einigen Gästen. Mein Schatz wollte unbedingt in den Klinikraum mit mir aber ich hatte nicht die Lust auf eine schnelle Nummer da das erotische Dinner ja in kürze anstand.

Meine Vorahnung bestätigte sich auch recht bald, denn Carola und Janine standen keine 10 Minuten später im Raum und baten die Teilnehmer für das Dinner ihnen zu folgen.

Janine übernahm die Herren und wir folgten Carola und ich fragte mich schon wieso wir getrennt wurden.

Im Tafelraum hatte man zwischenzeitlich ein paar kleine Veränderungen vorgenommen.

„So Mädels, heute ist ja das verkehrte Dinner, sprich die Jungs kommen unter den Tisch und werden euch etwas verwöhnen. Damit aber keiner von den Jungs auf die Idee kommt nur seine eigene Partnerin zu verwöhnen gelten die folgenden Regeln. Jede geht zu einem Platz, in den Kisten liegen Cat-Suites welche Ihr jetzt bitte anzieht. Dadurch kann man euch nicht direkt an den Beinen oder Dessous erkennen. Eure Sachen könnt ihr in die Kisten legen. Noch Fragen?", wies Carola die Gruppe an.

So wie die anderen Mädels fing auch ich an mich zu entblättern. Als erstes landete meine Corsage in der Kiste, gefolgt vom String.

Danach machte ich mich daran in den Cat-Suite zu gelangen, was nicht so einfach ist, wenn man dies zum ersten Mal probiert aber ich konnte sehen dass meine Mitstreiterinnen vergleichbare Probleme hatten.

Nachdem die Beine erst einmal drin waren und der offene Schritt korrekt saß ging der Rest mit ein wenig Hilfe auch von der Hand. Es war allerdings schon ein komisches Gefühl diesen Anzug zu tragen welcher sowohl Schritt als auch Busen frei ließ.

„So, nachdem jetzt alle drin sind stellt bitte die Kisten in die Ecke und setzt euch auf euren Platz. Dann schließen wir die Tischdecke um euch herum-- denn wir wollen ja nicht dass die Kerle unter dem Tisch hervor lauern können -- und lassen die Jungs unter den Tisch.

Ach ja, Schuhe auch in die Kiste. Auf dem Boden sind Schlaufen da stecke ihr bitte die Füße rein." erklärte uns Carola.

Nachdem die Kiste weg war konnte man in der Bank einen Ausschnitt wie bei einem Gyn-Stuhl erkennen und ich konnte mir schon denken wozu dies da war.

Nachdem wir alle Platz genommen hatten konnte man merken dass sich unter dem Tisch etwas tat. Da der Tisch mit einer Stirnseite an einer Wand stand ging ich davon aus dass es dort einen Zugang geben musste und dass sich unsere Begleiter nun in freudiger Erregung unter dem Tisch tummelten.

Wir unterhielten uns normal, tranken etwas und bedienten uns an den Leckereien als ich merkte wie jemand meine Beine berührte, diese spreizte und die Füße in die Schlaufen dirigierte und mir Fesseln an den Fersen anlegte. Nun saß ich also mit gespreizten Beinen da und präsentierte mich und hatte keine Chance laufen zu gehen.

Die Hände wanderten danach an meinen Beinen entlang bis sie zu meinem Schatz kamen. Dort spürte ich ein paar zarte Männerhände die meinem Venushügel entlang glitten. Dies war definitiv nicht mein Mann aber trotzdem fing ich an diese Berührungen zu genießen.

Die Mischung aus Ausgeliefert sein in Kombination mit der Gewissheit nicht zu wissen wer mich beglückt und dem Gedanken das er es auch nicht weiß hatte seinen Reiz.

Die Finger wurden immer forscher und strichen in der Zwischenzeit über meine Schamlippen. Ich wünschte mir dass die Berührungen nicht aufhören sollten als mich ein kurzer spitzer Schrei, der gefolgt wurde von einem lustvollen Stöhnen, ein wenig ablenkte.

Meine Tischnachbarin wurde wohl gerade etwas intensiver bearbeitet und hielt sich bereits an der Stange, welche um den Tisch herum angebracht war, fest.

Aber auch meine Lust stieg in mir auf, denn nicht nur die erregten Brustwarzen meiner Nachbarin zeigten Ihre Lust an sondern auch bei mir und einigen anderen Damen standen die Nippel in voller Pracht ab.

Mein unbekannter Liebhaber nahm sich Zeit. Seine Finger spreizten meine Schamlippen und er massierte meine Lustknospe unterbrochen von gelegentlichen Ausflügen seiner Finger in meine Muschi.

Ich müsste lügen wenn ich behaupten würde, dass mich seine Behandlung nicht erregt hätte.

Er verstand es meinen Kitzler so zu stimulieren dass ich immer feuchter wurde und mich hoffte dass er nicht aufhören würde.

Auch ich klammerte mich an die Haltestange und stöhnte. Die Welt um mich herum habe ich nicht mehr wahrgenommen bis die Lust mich vollkommen überkam und sich in einem göttlichen Orgasmus entlud.

Ich wollte meine Schenkel schließen aber die Fesseln hinderten mich daran und so trieb mich mein Liebhaber durch ein geschicktes Zungenspiel zu einem weiteren Höhepunkt welcher sich, neben einem lauten Stöhnen, auch in reichlich Nässe an meiner süßesten Stelle bemerkbar machte.

Halb erschöpft saß ich auf der Bank und klammerte mich an der Stange. Zu meinem Glück ließ mein Liebhaber von mir ab und ich konnte mich etwas erholen.

Während dieser Zeit ließ ich meinen Blick durch die Runde schweifen und konnte feststellen dass alle anwesenden Frauen Ihre Behandlung genossen oder genossen hatten.

Ich überlegte welche der anwesenden Frauen wohl von meinem Mann beglückt wurde und irgendwie tat er mir ein wenig Leid. Er musste (oder durfte) eine Frau zum Höhepunkt treiben und ging selber leer aus.

Noch während ich darüber nachdachte was wir wohl später tun würden trat Janine mit einem Gong herein und meinte dass die Damen jetzt genug hätten und die Herren wieder zu gehen haben.

Kurz darauf half Carola uns mit der Tischdecke und ich konnte meine Fußfesseln lösen.

Ich stand auf und überlegte noch kurz ob ich den Cat-Suite weiter tragen sollte entschied mich dann, weil ich es doch etwas freizügig empfand, wieder für meine Dessous, und so stand ich keine 10 Minuten später mit den anderen Mädels wieder im Barbereich wo die Männer schon auf uns warteten.

„Und hat es dir Spaß gemacht?", fragte mich mein Mann. Seine Frage beantwortete ich mit einem breitem Grinsen und antwortete nur: „Und dir?"