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Ein gigantischer Moment

 
   

Antonias Wesen ist einfach ansteckend. Sie ist meine beste Freundin und wir wissen alles voneinander. Keine von uns beiden hatte irgendein Geheimnis vor der anderen. Ich kenne sie schon seit unserer Kindheit. Sie ist wirklich ein sehr fröhlicher Mensch, witzig, immer für irgend einen Spaß zu haben und herumzualbern.

Es war an einem wunderschönen Sommertag, als wir uns trafen. die sonne schien herrlich und wir gingen wieder spazieren. Das machten wir oft und es gefiel uns. Wir lästerten dabei über alles und jedes und lachten viel. Mir gefiel ihre lustige Art. Man vergaß dabei auch seine sorgen, wenn man welche hatte.

Antonia hatte ein leichtes, helles Sommerkleid an, mit kurzen Ärmeln und mit kleinen Blumen gemustert. Ihre schönen, langen, braunen Haare, die sie offen trug, bildeten einen schönen Kontrast dazu. Man konnte ihre zierliche, zarte Figur unter dem Kleid sehr gut erkennen, wenn sie sich bewegte. Der Stoff war etwas durchscheinend und ich konnte sehen, dass sie außer ihrem Slip sonst nichts drunter an hatte. Sie wusste, dass sie eine tolle Figur hatte, die manchmal so zerbrechlich wirkte und damit so gänzlich im Gegensatz zu ihrer manchmal recht burschikosen Art stand. Männern gegenüber kokettierte sie gerne damit. Das alles passte aber auch zu ihrer Unbekümmertheit. Sie hatte ihren Spaß daran und niemand nahm es ihr übel. Ja, manchmal beneidete ich sie um ihre Figur und um ihre Leichtigkeit, mit der sie die Dinge anging.

Wir gingen durch einen kleinen Wald, die Bäume spendeten kühlen Schatten und wir kamen auf einer Lichtung heraus. Antonia pflückte ein paar Blumen, die am Rand des Weges wuchsen, zog ihre Sandalen aus und tollte barfuß über die angrenzende wiese. Ich tat es ihr gleich, nahm meine Sandalen ebenfalls in die Hand und lief ihr hinterher. Wir lachten, liefen einander nach und ließen uns ins Gras fallen. Die Sonne schien wunderbar warm und es war herrlich, einfach so dazuliegen. Ich kam mir vor, wie ein kleines Mädchen, das mit seiner besten Kindergartenfreundin auf der Wiese Blumen pflücken geht. Als wir so eine Weile gelegen hatten, stand Antonia plötzlich auf und drehte sich einfach um sich selbst und lachte nur. Ihr Kleid wirbelte nur so umher, die Sonne schien hindurch und ließ ihre Figur noch besser erkennen. Sie blieb plötzlich stehen, bückte sich, nahm meine Hand, zog mich hoch und hinter ihr her. Wir rannten so über die Wiese und lachten gemeinsam. Antonias Fröhlichkeit war ansteckend. Ich weiß nicht, woher sie das immer nimmt, aber es ist für mich immer wahnsinnig schön, mich von diesem sprudelnden Leben mitreißen zu lassen. Wir nahmen uns bei den Händen und tanzten durch die Lichtung, lachten und umarmten uns. Dabei gerieten wir ins stolpern und fielen gemeinsam ins Gras. Antonia lachte wieder nur, gab mir einen Kuss auf die Wange, legte sich auf den rücken und schloss die Augen.

Ich weiß nicht mehr warum, aber ich blickte sie einfach an. Auch wenn wir uns zur Begrüßung immer gegenseitig einen Kuss gaben, war dieser Kuss doch für mich anders. Den Grund dafür konnte ich mir nicht erklären. Ich bemerkte, wie sich ihr Brustkorb hob und senkte, weil sie wie ich völlig außer Atem war. Ich fühlte eine seltsame Stimmung in mir aufsteigen. Ich konnte nicht anders und gab ihr einen Kuss auf den Mund. Nicht einer der freundschaftlichen Art. Es war ein zärtlicher Kuss, sanft und fast scheu. Jetzt war es an ihr, ein erstauntes Gesicht zu machen. Sie setzte sich etwas auf und blickte mir einige lange Sekunden in die Augen. Auf ihrer Stirn glänzten einige kleine Schweißperlen, ein paar ihrer schönen Haare hingen ihr im Gesicht. Ich erwartete, dass sie mir jetzt Vorwürfe machte, warum ich das getan hätte.

Sie streichelte mir aber stattdessen wortlos über das Gesicht, näherte sich mir und ihr Mund berührte meinen. Es war ein seltsames Gefühl. Wie von selbst öffneten sich unsere Lippen und unsere Zungenspitzen tasteten sich langsam hervor. Wir ließen aber danach voneinander ab.

Wortlos blickten wir uns an. Ich sah, dass sie die Situation ebenso überraschte wie mich. Ich fühlte aber gleichzeitig ihre Hand, die wie von selbst über meinen Hals herunter bis zu dem Ausschnitt meiner Bluse streichelte. Ich nahm die Hand und küsste sie. Ich konnte jetzt nicht anders und musste mit meiner anderen Hand ihren Nacken liebkosen, fuhr über ihre schulter und fühlte dann durch das Kleid ihren festen, kleinen Busen. Ihr früherer Freund hatte einmal gesagt, sie hätte eine schöne handvoll. Jetzt wusste ich wirklich, was er meinte. Es fühlte sich sehr schön an und ein wohliger Schauer durchströmte mich.

Ich begann das Kleid, das vorne von oben bis unten ganz durchgeknöpft war, langsam Knopf für Knopf zu öffnen. Dabei zögerte ich eine zeit lang, wurde aber durch Antonias Hand ermutigt, weiterzumachen. Und nicht nur das. Sie half mir sogar dabei. Sie richtete sich auf, setzte sich auf ihre Knie und begann, das Kleid von unten her aufzuknöpfen, mir entgegen. So trafen sich unsere Hände in der Mitte und sie legte meine auf ihre nackten Brüste. Ich konnte ihre Erregung deutlich wahrnehmen. Ihre Brustwarzen hatten sich aufgerichtet und ich spürte sie deutlich in meinen Handflächen.

Antonia begann, meine Bluse ebenfalls zu öffnen und zog sie mir über die Schultern herunter. Wie von einer fremden Kraft geleitet, entledigte ich mich dieses Kleidungsstücks und zog auch rasch meine Shorts aus. So saßen wir uns gegenüber. Antonia mit ihrem geöffneten Kleid und ich nur noch mit Spitzen-BH und Slip bekleidet. Ich ließ Antonia das Kleid von ihren Schultern gleiten und konnte jetzt ihren wunderschönen Körper betrachten. Wir legten uns wieder ins Gras und ich liebkoste mit meinen Lippen ihre wunderbaren Brüste, knabberte wie selbstverständlich an ihren Nippeln. Meine Erregung, die ich immer noch nicht so ganz verstand, weil ich mich doch noch nie sexuell für Frauen interessiert hatte, steigerte sich und ich spürte, dass es bei Antonia ebenso war. Sie öffnete mir meinen BH, streifte ihn mir ab und warf ihn beiseite. Ihr Blick fiel auf meine Brüste, die üppiger waren als ihre. Sie begann, sie sanft und noch etwas scheu zu streicheln. Mir lief dabei ein angenehmes prickeln über den Rücken. Es war eine ganz merkwürdige Situation. Wir sagten beide nichts, wunderten uns nur darüber, ließen es aber geschehen.

Ihr leicht gebräunter Körper sah so unwirklich aus, wie er so von der Sonne beschienen wurde und ich begann, ihn mit Küssen zu bedecken. angefangen an ihrem schlanken Hals, zwischen ihren zarten Brüsten hindurch, wanderte mein Mund wie von alleine über ihren Nabel bis zu ihrem Venushügel. Ich vernahm ihr heftiges atmen und zögerte eine Weile, aber Antonia nahm meinen Kopf in ihre Hände und drückte ihn sanft weiter nach unten. Ich ließ meine Hand in ihren Slip gleiten, fühlte das klar umgrenzte Dreieck ihres Schamhaars und bemerkte, dass ihre Perle schon angewachsen war. Das verstärkte meine eigene Lust, die ich empfand und ich merkte, nichts konnte mich jetzt noch aufhalten. Ich entledigte sie ihres Slips, um das letzte Hindernis beiseite zu schaffen und küsste dabei ihre schlanken Beine. Der Blick war nun frei auf ihre intimste Stelle. Ihre Feuchtigkeit glänzte in der Sonne und die Tropfen der Erregung suchten sich ihren Weg nach außen. Ich spürte, wie es in meinem eigenen Höschen ebenso zusehends feuchter wurde. Ich näherte mich mit meiner Zungenspitze an der Innenseite ihrer Schenkel dem feuchten Schlitz, der sich mir darbot. Ich umkreiste mit der Zunge dieses zarte etwas, schmeckte den süß-salzigen Saft, der mir entgegen lief und ich hörte Antonias aufstöhnen. Sie bäumte sich leicht auf und presste mir ihr Schatzkästchen ins Gesicht. Ich schreckte ein wenig zurück, wurde aber durch Antonias Hände wieder an ihre süße Stelle gedrückt. So gab sie mir zu verstehen, dass ich weitermachen sollte. Ich drang mit meiner Zunge leicht in ihren Schlitz ein, und liebkoste ihre feuchten Lippen.

Antonias Stöhnen wurde langsam zu einem Schreien als ich nach oben zu ihren Brüsten fasste und einen ihrer harten Nippel massiert. Es war für mich wie ein Rausch und ich wollte nicht aufhören. Antonia fasste mich aber an den Schultern, zog mich hoch, küsste meine Titten und knabberte an meinen auch hart gewordenen Warzen. sie ließ ihre Hände an meinem Körper hinunter gleiten und zog mir meinen Slip aus. Dabei bemerkte ich erst, wie sehr mir das Ergebnis meiner eigenen Erregung die Beine herunter lief. Antonia legte mich auf den Rücken, küsste meinen Bauch und massierte mit ihren Händen meine klitschnasse Scheide. Sie begann dann, mir ebenfalls mit küssen und lecken an meiner sinnlichsten Stelle Lustgefühle zu entlocken, die ich bis dahin nicht gekannt hatte. Ich begann zu schreien, weil ich meine Erregung nicht mehr für mich behalten konnte. Es war ein ganz neues Gefühl für mich. Es war mir aber so, als hätte ich mein ganzes Leben nur auf diesen gigantischen Moment gewartet.

Sie ließ dort von mir ab und näherte sich wieder meinem Gesicht und gab mir einen langen und intensiven Kuss. Unsere Zungen spielten heftig miteinander und ich schmeckte neben ihren Säften, deren Reste sich noch in meinem Mund befanden, auch meinen eigenen, die sie gerade in sich aufgenommen hatte. Es war ein so unbeschreibliches Gefühl. Ich musste wieder ihre Brüste massieren und küssen. Ihre harten Nippel ragten wie kleine Schwänzchen ab und bildeten so einen extremen Kontrast zu ihrem so kleinen und zarten Busen. Wir legten uns dann so auf die Seite, dass wir gegenseitig unsere schon fast nicht noch mehr zu erregenden Schatzkästchen wieder mit dem Mund erreichen konnten. Ich ließ meine Zunge um ihre leuchtende Klitoris kreisen und erntete von ihr nur noch lautere Schreie. Ich spürte ihre Zunge und ihre Finger, wie sie in mich eindrangen und es mir heiß und kalt durch den Körper fuhr. Mir schien es, ich müsse explodieren, ich wusste nicht mehr, wo ich mich befand und wie dieses Gefühl noch gesteigert werden sollte. Aus Antonias stöhnen und schreien vernahm ich, dass es ihr nicht anders erging. Die Wellen des Orgasmus wurden jedes mal stärker und ich konnte mir nicht vorstellen, dass es bei Antonia anders war. Wir erlebten die größte Lust, die je durch uns hindurch geströmt war. Wir trieben uns von Gipfel zu Gipfel, jedes mal stärker als der vorhergehende, obwohl ich kaum noch eine Steigerung für möglich hielt. Es gab nichts mehr auf der Welt als uns.

Nachdem die Orgasmen verebbt waren, hielten wir uns in den Armen, küssten uns zart, sagten aber nichts. Antonia lächelte nur sanft und erfüllt und ich wusste, was sie empfindet. Die Sonne trocknete unsere verschwitzten Leiber und wir streichelten uns noch eine geraume zeit liebevoll am ganzen Körper. Es war, als hätten wir unser ganzes Leben auf diesen Moment gewartet. Wir hatten später nie wieder über dieses Erlebnis gesprochen, weil wir wussten, dass wir alles, was wir uns dazu zu sagen hatten, gerade erlebt hatten. Worte waren dabei überflüssig. Wir hatten uns aber auch nie wieder auf diese Weise einander hingegeben. Es war schön so, wie es war und es war uns klar, dass es nicht zu wiederholen oder gar zu steigern gewesen wäre.