-

 

Erotik-Seitensprung - Fremdgehen - Casual Dating
Kontakte Finden - Abenteuer - Erotikgeschichten
Singlekontakte - Singlebörsen - Kontaktanzeigen

 

Geile Chefin

 
   

Die 46jährige Susan blickte wieder auf die Zahlenkolonnen, während sie in ihrem Büro ihren Kaffee schlürfte. Im Hintergrund lief eine Talk-Sendung im Frühstücksradio. Es ging um Sport und Sexstellungen und jemand lachte. Es gab immer Gelächter beim Frühstücksradio. Irgendetwas war immer lustig, aber Susan konnte es nicht recht genießen, weil sie einfach keine Zeit zum Lachen hatte. Sie kämpfte sich durch die Buchführung ihrer Firma.

Sieben Auslieferungen hatten sie gestern in das Gebiet des Mittelwestens gemacht, aber einer ihrer Lastwagenfahrer wurde in Akron (Ohio) wegen eines Schneesturms festgehalten. Er würde frühestens wieder in drei Tagen zurück sein. Sie musste schnell in der Lage sein, den dadurch entstehenden Verlust auszugleichen. Sie war verantwortlich für die Treibstoff- und Instandhaltungspläne. Sie fürchtete, dass es mit ihrer Firma nicht aufwärts gehen würde, wenn sie nicht jeden Morgen einen Blick auf die aktuellen Zahlen der Buchführung warf.

Sie hörte wie eine Tür quietschte, und Eric ging von der Verladebühne nach unten in ihr Büro, um Susan in dieser frühen Morgenstunde zu überraschen. Es war 7:04 Uhr. Sie war normalerweise bis 7:50 Uhr die einzige, die so früh schon arbeitete.

Aber ihr derzeit bevorzugtes männliches Lustobjekt war auch schon da. Ihre gegenwärtige Phantasie. Eric. Er war jung, entzückend und ein kräftiger Bursche. Er war 23 Jahre alt und hatte sich gerade von seiner jungen Schulfreundin getrennt. Und zwar in dem Moment als er zur Universität wechselte.

»Guten Morgen.« sagte er.

Susan lächelte ihn ebenfalls an. »Guten Morgen.« antwortete sie.

Auch sie hatte sich von ihrem Schulfreund getrennt, der Unterschied war nur das Jahr ihres Schulabschlusses. Sie legte ihre Prüfung in den späten 1970ern ab, in einer Zeit als Rockmusik, Disco und One-Night-Stands angesagt waren. Er dagegen machte seinen Abschluss in den späten 1990ern als Grunge-Punk, Techno-Beats und One-Night-Stands in waren.

»Ich habe gehört, dass in Ralph in Ohio festgehalten wird. Ich habe mich gefragt, ob Sie deswegen vielleicht etwas Hilfe brauchen könnten?« sagte er.

»Ich habe gerade selbst daran gedacht, Eric. Können Sie jetzt schon meine Gedanken lesen?« antwortete sie.

»Ja, aber ich bin legasthenisch, so dass sie für mich etwas verwirrend waren. Es sah so aus, wie wenn Sie daran denken würden, dass Ralph in Ohio aufgehalten wird. Für jemand, der festsitzt ist das ein recht ungemütlicher Staat.«

Susan lachte über Erics Witz. Wenn sie richtig gehört hatte, wollte er Wirtschaftswissenschaften an der örtlichen Hochschule studieren. Er hatte die erforderliche Führungsqualität, die man brauchte, wenn man verantwortlich sein will, und sie schätzte das. Die meisten ihrer Arbeiter machten ihren 8-Stunden-Job und gingen dann nach Hause. Das war für Susan verständlich, weil sie wusste, dass auch sie der Arbeit weniger Zeit widmen würde, wenn sie einen Ehemann oder Kinder hätte. Alles was sie aber daheim erwartete waren jedoch ihre drei Katzen. Zwei von ihnen nahmen nicht einmal Notiz von ihr.

Eric goss sich eine Tasse Kaffee ein und setzte sich an den Pausentisch, der im mit Plüsch bezogenen Bürobereich stand. Er las eine schon einen Tag alte Zeitung, während sie über den letzten Zahlen brütete. Es war mitten im Winter und draußen war es noch dunkel. Für die nächsten Tage wurde für ihre Gegend eine Menge Schnee vorausgesagt, und es war schon entsprechend kalt.

Im Büro breitete sich eine Stille aus, die nur von den Kaffeeschlucken und den versteckten sexuellen Andeutungen des Radios durchbrochenen wurde.

»...wenn ich jetzt wieder einen 21jährigen Mann haben könnte, würde ich ihn behalten.« ulkte eine Moderatorin im Radio.

»Ganz meine Meinung.« sagte Susan unbewusst, und wurde dann rot, als sie merkte, dass der 23jährige lachte.

»Wollen Sie das wirklich?« fragte er. »Entschuldigen Sie, ich sollte vielleicht etwas respektvoller sein.« entschuldigte sich Eric.

»Oh, Eric. Es ist schon in Ordnung. Es ist ja kein großes Geheimnis. Ja, ich würde sehr gern einen 21jährigen haben wollen. Nur für eine Stunde oder auch sieben. Ich weiß nicht, was ich mit ihm machen würde, wenn er mit mir über Sport oder Musik reden wollte, aber ich weiß, was wir in der Zwischenzeit tun könnten.«

Eric blieb ruhig.

Aber Susan beschloss, sich nicht darum zu kümmern. Sie flirtete gerne mit ihm. Und die Person im Radio half ihr dabei.

»...es geht nur um die Erholungszeit. Wenn die Typen jung sind, erholen sie sich schnell wieder. Wenn mein Mann heutzutage Sex mit mir hat, dauert es so lange wie eine Runde Golf und eine von allen abgesegnete Resolution der Vereinigten Nationen bevor er seinen Schwanz wieder zum Stehen bekommt...«

»Erzähl weiter, gute Frau.« lachte Susan.

»...Gott sei Dank gibt es Vibratoren...«

»Amen.« Susan lächelte Eric an.

Er grinste sie auch an. Eric streckte sich und gähnte, sein athletischer Körper dehnte sich aus als er einatmete. Er drehte seinen Kopf von einer Seite zur anderen und lachte.

»Sie arbeiten zu viel. Sie müssen sich dringend einen Freund suchen. Das baut den ganzen Stress ab.«

Susan stand auf.

Heute hatte sie einen marineblauen Geschäftsblazer an, einen passenden knielangen Rock und eine weiße Bluse. Sie war 1,78 Meter groß, allerdings nur mit der Hilfe ihrer fünf Zentimeter hohen, blauen Pumps. Ihr Haar war kurz geschnitten und geschäftsmäßig. Ihr Gesicht hatte noch den Glanz von Jugend, selbst wenn einige Fältchen versuchten, ihr wahres Alter aufzuzeigen. Ihre Brüste wurden unter ihrer Bluse von ihrem BH eingeengt.

Etwas war in ihr geschehen. Sie hatte entschieden, dass sie Eric haben wollte... und, wenn er nicht ablehnte, hatten sie noch etwa 40 Minuten, bevor andere in ihr Büro kamen.

»Schade, dass ich keine 21jährigen kenne, die alleinstehend und reif sind, und die von mir träumen.« sprach sie und sah sich Erics Kleidung an.

Er trug eine blaue Flanelljacke, ein graues T-Shirt und eine neue Blue Jeans.

»Ja. Entschuldigen Sie, aber ich kann Ihnen dabei nicht helfen.« sagte er, wobei er seinen Stuhl zurückschob.

Susan ging zu ihm hin, wobei ihre Absätze klickten, als sie um den Tisch herumlief. Er saß recht lässig da. Er sah zu ihr hinauf, und in seiner Jeans zeichnete sich eine wachsende Ausbuchtung ab. Sie stellte sich mit ihren Oberschenkeln über seine Beine und fasste zu seinem harten Glied herunter und massierte seinen Körper durch den Jeansstoff hindurch.

»Kennen Sie jemanden, der besser für mich geeignet sein könnte?« fragte sie und rieb ihre Finger.

»Ja. Ich kenne da einen Typen, der...«

Er unterbrach sich selbst dadurch, dass er aufstand und Susan küsste. Seinen Chef! Seinen Chef, der doppelt so alt wie er selbst war. Sie war 46, und er war 23. Er legte seine Hände auf ihre Hüften, wurde aber von ihr gestoppt, indem sie seine Hände wegschob. Stattdessen hob sie ihren Geschäftsblazer etwas an und führte dann seine Hände wieder zu ihrer Hüfte.

»...das ist richtig, liebe Hörerinnen. Finden Sie einen jungen Mann mit Durchhaltevermögen, und Sie können ihn verwenden wie den Schläger bei einem Baseballspiel. Verwenden Sie ihn, um den Ball weit weg zu schlagen. Dann werfen Sie ihn in Richtung des Bunkers und genießen Sie Ihren Homerun...« sagte die Moderatorin, die sich gerade als Joanne zu erkennen gegeben hatte.

Eric tastete sich an Susans Körper heran, öffnete drei der sieben Knöpfe ihrer Jacke, und keuchte gegen ihre prallen Brüste. Er versuchte an ihren Brustwarzen zu lecken, aber er kam nicht richtig bei, weil ihr beiger BH dazwischen war.

Mit der anderen Hand spielte er an ihren Oberschenkeln, strich über ihren Arsch und glitt dann zu ihrem Höschen. Er rieb sanft über den Stoff, der ihre Weiblichkeit schützte, und hörte sie an seinem Ohr stöhnen.

»Ja, Eric. Bitte...« flüsterte sie.

»Ich weiß nicht, ob das, was wir tun, völlig angemessen ist.« sagte er, als er sich ihre makellose Haut ansah.

Er kicherte in der ihm eigenen Art.

»Gut, wenn ich mich erwische, werde ich dafür sorgen, dass ich rausgeschmissen werde.« sagte die für die Jobs verantwortliche Frau.

Sie knöpfte seine Jeans auf, zog seinen Reißverschluss herunter und zerrte schnell Erics 17 Zentimeter langen Schwanz aus seiner geschmackvollen Boxershorts heraus. Sie wichste ihn mit der Hand, während sie ihn auf seine Lippen küsste. Erics Finger schoben den Stoff ihres Höschens zur Seite, während er seinen Daumen auf ihre feuchte Möse drückte.

Mit seinen zwei mittleren Fingern massierte er ihre Klit, während er seine Handfläche gegen die Falten ihrer Leidenschaft drückte. Ihre Lippen trafen sich wieder, wobei sie sich wie Betrunkene in einem Klub küssten. Sie hörte kurz auf, leckte an ihrer Hand und spuckte in sie. Dann kehrte sie zurück zu seinem harten Schwanz.

«Mmmmm.« stöhnte er, als er ihre glitschige Handfläche fühlte, die seine Männlichkeit sanft verwöhnte.

Sie stöhnte ebenfalls, als sie merkte, dass er genau wusste wie man einer Frau Spaß bereiten kann.

Susan stand auf, balancierte ihren Körper auf ihren Pumps, streifte Erics Jeans bis zu seinen Knien herab und drückte seinen Arsch gegen den gummibeschichteten braunen Stuhl, den sie billig für den Aufenthaltsraum der Angestellten gekauft hatte.

Susan ging wieder dazu über ihn zu küssen. Sie zog ihren Rock so weit hoch wie sie nur konnte und legte ihn um ihre Taille wie das Kleid einer Prima Ballerina. Sie wollte nicht mehr warten bis er ihr das Höschen auszog, so dass sie ihr Höschen einfach zur Seite schob, um seinen Schwanz endlich in sich fühlen zu können.

Eric berührte sie mit der Eichel seines Schwengels, die er provozierend entlang ihrer Klit und zwischen seinen Fingern gleiten ließ. Er wollte wenigstens den Anschein von Kontrolle bewahren. Er wollte auch sicher sein, dass er nicht wegen sexueller Belästigung rausgeschmissen wird.

»Verdammt!« grunzte Susan.

Sie zog seinen Schwanz zu sich heran und setzte sich auf ihn. Es war schon vier Monate her, dass sie zum letzten Mal gevögelt hatte, und der körperliche Kontakt mit ihm machte ihr Spaß und wärmte sie. Susan streichelte über Erics weichen Hodensack, während er mit ihrer Klit spielte.

Langsam fingen beide an miteinander zu poppen. Sie wippte auf dem jungen Mann hoch und runter. Sie genoss die Kontrolle und das Gefühl ihrer Leidenschaft. Susan umklammerte mit ihren Knöcheln Erics Unterschenkel, wobei ihre Pumps fast seine Beine aufspießten, während er in ihren Körper eindrang. Ihre geschickten Körper bewegten sich zueinander wie die geölten Kolben im Motor einer ihrer Lastwagen.

»Ficken Sie mich, Eric. Ficken Sie mich fest.« befahl sie Eric im Tonfall eines verärgerten Chefs.

Wie ein übereifriger Arbeiter kam er ihrem Wunsch nach und hob seine etwas Hüften an, um seinen Schwanz in einem niedrigeren Winkel in sie zu schieben, um ihren G-Punkt zu reizen.

In den nächsten dreizehn Minuten waren die beiden mit ihrem Liebesspiel beschäftigt, dann stand Susan auf.

»Bleiben Sie genau so.« sagte sie zu ihm, wobei zwei ihrer Finger über die nasse Eichel seines steifen Schwanzes rieben.

Sie drehte sich um, streifte ihr Höschen ab und senkte ihre Muschi wieder auf ihn herab. Susan lehnte sich zurück und presste ihren Rücken an Erics Oberkörper. Sie steckte sich seinen Steifen wieder in ihre Möse und umschlang mit ihren Beinen erneut Erics Unterschenkel.

Eric keuchte in Susans Ohr, saugte an ihrem Hals, während seine Hände ihre Bluse erforschten. Er zog ihren BH nach unten und streichelte ihre linke Brust. Dann führte er seine Hand zu ihrem gestutzten schwarzen Busch hinunter und schnipste mit seinem Finger gegen ihren Kitzler.

Sie fühlte sich obszön. Aber das interessierte sie nicht. Sie überließ sich ihrem Instinkt, während sie es genoss, den Mann in ihr zu massieren. Ihre Nässe lief über seine Oberschenkel, als er seine Finger leicht zwischen ihren Beinen bewegte. Susans Körper klatschte nach unten auf Erics stoßende Hüften, als sie explodierte und ein gewaltiger Orgasmus durch ihren Körper lief.

»Oh Scheiße, oh Gott, oh ficken Sie mich. Ja. Ja. Ja!« wimmerte sie.

Erics Gesicht war in gleichem Maße verzerrt wie sie ihre Scheidenwände gegen seinen Schwanz presste. Sie rieb über seine straffen Hoden.

»Uh... Ich komme gleich.« ließ er sie wissen.

«Kommen Sie in mir, Eric. Kommen Sie in mir.«

Er wunderte er sich, dass sie sich offensichtlich keine Gedanken um eine Verhütung machte.

Der eine Teil seines Körpers dachte sich aber, dass sie in ihrem Alter wahrscheinlich nicht mehr schwanger werden kann. Das war für ihn im Augenblick das Naheliegendste. Und eine andere vernünftige Stelle, wo er abspritzen konnte, fiel ihm nicht ein. Er konnte sich doch nicht auf ihre Kleidung oder auf den Stuhl ergießen. Das hätte gegen jegliche Art der Arbeitsbestimmungen verstoßen.

Und ein anderer Teil seines Körpers, der seinen 17 Zentimeter langen Schwanz kontrollierte, stimmte mit Susans Idee überein.

»Mmm. Ficken Sie mich. Mmm. Ja. Sie sind so eng...« flüsterte er.

»Machen Sie schon, Eric. Spritzen Sie in meine Muschi.«

Sie war selbst schon so erregt, dass sie kurz vor ihrem dritten Orgasmus war.

Sein Sperma schoss aus seiner Nille wie Feuerwerkskörper, tauchte unter in der warmen, stürmischen Nacht ihres Körpers und explodierte in ihr.

»Oh Gott. Ja!« stotterte er, als seine Ladung aus seinem Schwanz schoss.

Er stieß härter und schneller, immer und immer wieder in ihren lechzenden Körper. Er brachte Susan erneut zum Höhepunkt, wobei sich ihre Muschi um Erics Schwanz zusammenzog.

Er massierte ihre Möse und ihren Kitzler, und sie massierte seinen erschlaffenden Schwanz, als er aus ihrer Muschi rutschte. Sie drehte ihren Kopf zur Seite, küsste ihn innig und genoss das Gefühl des heißen Spermas auf ihren Lenden. Susan wusste, dass sie nicht schwanger werden konnte, aber sie liebte immer noch die Empfindung, wenn ein Mann seinen Orgasmus in ihrem Körper hatte.

»Mmmm.« lächelte sie. »Ich weiß nicht, ob ich Sie nicht ein paar Überstunden für meine Firma im Büro machen lassen soll, Eric. Ich denke, dass ich etwas gefunden habe, das ich auch gerne hätte, wenn Sie während der Woche als Fahrer unterwegs sind.«

Beide schauten zur Uhr und stellten fest, dass andere Angestellte von Susans Firma in den nächsten Minuten hereinkommen könnten. Susan nahm ihr Höschen, um den Stuhl trocken zu wischen, auf dem Eric gesessen hatte, während er seine Boxershorts hinaufzog und seinen Schwanz darin verpackte. Er war noch ganz nass durch die vermischten Körperflüssigkeiten des Morgens, und er wollte nicht, dass man merkte, dass er eine halbe Stunde vor dem eigentlichen Arbeitsbeginn Sex hatte.

Susan ging in den Waschraum, um ihre Kleidung, ihr Make-up und ihr Haar zu richten. Sie zog ihr Höschen wieder an, wusste aber, dass es den ganzen Tag nach Sex riechen würde. Im Hintergrund konnte sie hören, wie die Moderatorin Joanne wieder für den guten Sex eintrat, den jüngere Männer geben können. Sie lächelte schuldbewusst und vor Vergnügen.

Als sie zurückkam, sah sie, wie Eric wieder am Tisch saß und mit ihrer Büroassistentin Anna redete.

»Morgen, Anna.« sagte Susan.

»Hi, Susan. Sie sehen ja heute morgen ganz fröhlich aus.« kommentierte Anna.

»Da haben Sie recht.« lächelte Eric. »Hat das einen besonderen Grund?« fragte er.