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Vollzeitjob ohne Wenn und Aber

 
   

Mein Name ist Matthias und ich bin bei Frau Classen als Hausangestellter beschäftigt. Und dies ist ein Vollzeitjob. Das heißt, dass ich wirklich rund um die Uhr zur Verfügung stehe. Und nicht nur der gnädigen Frau, wie ich sie ansprechen soll, sondern auch ihrer 18jährigen Tochter. Sie fahre ich zu ihren "Dates", bin Beichtvater, Mitverschwörer und Aufpasser in einem. Die wirklich hübsche Gymnasiastin heißt Patricia, ist 1,65 cm groß, hat lange Beine, schmale Hüften, einen kleinen knackigen Busen und halblange blonde Haare. Jede Woche fahre ich sie ins Aerobic und zum Tennis, zwei Vereine, bei denen sie nicht nur Sport im Kopf hat, wie sie mir anvertraute. Außerdem durfte ich sie entjungfern und sie mit einigen Bereichen des Sex vertraut machen. Davon werde ich später ausführlicher berichten.

Frau Classen ist eine sehr attraktive Endvierzigerin, rötlich gefärbte kurze Haare und trägt eine modische Brille. Sie ist geschieden und hat vom Eheleben absolut genug. Ihr Angetrauter, der vermögend war und jetzt kräftig zahlen darf, hat sich von vorne bis hinten bedienen lassen wollen und fühlte sich als Pascha. Dass die Gnädige darauf nicht lang Lust hatte, kann ich gut verstehen. Jetzt möchte sie sich bedienen lassen und hat deshalb mich für die Erfüllung ihrer Wünsche angestellt. Und diese Wünsche gehen weit über Führung des Haushalts und Fahrdiensten hinaus. Von meinem Leben als Hausangestellter bei Frau und Fräulein Classen möchte ich erzählen.

Morgens bereite ich erst das Frühstück für Patricia bevor ich sie um 6.30 Uhr wecke, damit sie rechtzeitig in die Schule kommt. Sie pflegt morgens einen Kaffee, Orangensaft, eine Scheibe goldgelben Toast mit Schinken und einen Joghurt zu sich zu nehmen. Natürlich lege ich ihr ein frisches Handtuch im Badezimmer zurecht.

Ich klopfte an ihre Zimmertür.

"Patricia, bitte wachen Sie auf. Es ist 6.30 Uhr, Zeit zum Aufstehen." Ich hörte keine Antwort und soll gemäß meinen Anweisungen leise die Tür öffnen, den Rollladen hochziehen und sie wach schütteln. Doch dies war heute gar nicht nötig. Patricia war munter, sehr wach sogar. Sie hatte die Bettdecke nach unten gestrampelt, die Pyjamahose nach unten geschoben und hatte die Hand zwischen ihre weit gespreizten Beine geschoben. Ihr Gesicht war gerötet und zwischen ihre Lippen drang ein leichtes Stöhnen. Ihren Finger schob sie in ihrer rasierten Muschi hin und her, hinein in die feuchte Grotte und wieder hinaus. Ich räusperte mich aber Patricia ließ sich von mir gar nicht stören. Sie rieb ihre Klit bis sie zu dem ersehnten Höhepunkt kam. Der geile Muschisaft lief in einem kleinen Rinnsal aus ihr heraus und sickerte in den Bettbezug.

"Du kannst nachher das Bett frisch beziehen!" sagte sie keck zu mir, sprang aus dem Bett und zog die Hose wieder hoch.

"Hat es Dir gefallen zuzusehen?" fragte sie mich.

"Nun, es ist immer schön zu sehen, wenn Sie oder die gnädige Frau Vergnügen haben." antwortete ich ihr. Einfach mit "ja" konnte ich doch nicht antworten, oder?

Nach dem Duschen und Föhnen kam Patricia frisch und gutgelaunt zum Frühstück. Sie hatte heute ihren extrakurzen Minirock und ein sehr enges Top angezogen.

"Matthias, kannst Du mich bitte nach der Schule abholen und zum Training bringen? Und vergiss meine Trainingssachen nicht"

"Natürlich, ich werde Sie pünktlich abholen." erwiderte ich. An der Tür schellte die Klingel.

"Das muss Jörg sein" sagte sie, sprang vom Frühstückstisch auf und lief zu ihrem derzeitigen Freund, dem ich mittlerweile die Tür geöffnet hatte. Im Vorübergehen fasste sie mir zwischen die Beine und wisperte:

"Das nächste Mal hilfst Du mir." nahm ihre Schultasche und verschwand für diesen Vormittag.

Höchste Zeit den Tisch abzuräumen und die gnädige Frau zu wecken. Natürlich legte ich auch für sie frische Handtücher bereit und bereitete ihr den Morgentee, denn Frühstücken pflegte die Gnädigste mit ihren Freundinnen aus dem Kegelclub oder dem Theaterverein in der Shopping-Meile. Doch heute rief sie mich nach dem Duschen in das Badezimmer.

"Matthias, es ist wieder Zeit für eine Rasur." sagte sie zu mir und spreizte ihre Beine. Auch dies ist eine meiner Aufgaben, nämlich meine zwei Damen von ihrem Schamhaar zu befreien. Manchmal artet dies auch in einen harten Fick aus, da beide sich gern meiner bedienen. Heute jedoch seifte ich den Intimbereich meiner gnädigen Frau ein und machte den nachgewachsenen Härchen den Garaus. Weiter wollte sie heute nichts von mir. "Haben Sie noch einen Wunsch?" fragte ich sie. Sie schaute mir auf die Hose und bemerkte meine dicke Beule.

"Ja Matthias mach es Dir jetzt selber." Vor ihren Augen öffnete ich den Reißverschluss und holte meinen harten Riemen aus der Hose. Ich wichste meinen Schwanz während sie zuschaute und auf den Strahl Sperma wartete.

"Spritz in das Waschbecken." forderte sie mich aus, als sie bemerkte, dass ich gleich soweit war. Ich stöhnte laut auf, als die Soße in das Becken platschte.

"Ich komme gleich zum Tee." sagte die gnädige Frau während ich noch spritzte. Schnell wollte ich den tropfenden Pimmel wieder in die Hose stecken.

"Nein, der bleibt draußen hängen." befahl sie mir. Ich begab mich mit hängendem Schwanz in die Küche und servierte ihren Tee.

Tagsüber habe ich dann meistens Zeit für die Besorgungen. Für die Nahrungsmittel ist die Köchin zuständig, die mittags und abends das Essen bereitet. Ich habe die Aufgabe Pornos aus der Videothek, Nacktbilder vom Fotografen abzuholen, Dessous aus der Boutique oder einen neuen Dildo vom Sexshop zu besorgen, ganz nach den Vorgaben meiner "Damenschaft".

Um 13.00 Uhr stand ich wie gewünscht mit Trainingssachen vor dem Gymnasium um Patricia zu chauffieren. Sie sah sich um und kam dann zum Auto. Ich hielt ihr die Tür auf. Sie griff mir kurz wie selbstverständlich zwischen die Beine, knetete meine Eier und stieg ein. Dabei schob sie das kurze Röckchen nach oben, dass sie mit dem blanken Po auf den Polstern saß.

"Matthias, hast Du einen Slip für mich dabei? Meinen habe ich vorhin Andre geschenkt." Wieso sie ihn in der Schule einem Andre schenkt obwohl ihr derzeitiger Freund Jörg heißt kann mir egal sein. An einen zweiten Slip hatte ich nicht gedacht.

"Okay, nichts mit Training, wir gehen einkaufen." meinte Patricia. Sie sagte mir den Namen der Boutique, zu der sie jetzt gefahren werden wollte und spreizte die Beine. Ich stellte den Rückspiegel so, dass ich alles genau sehen konnte. Sie bemerkte es, aber sagte nichts.

"Aber als Strafe für deine Neugier kommst Du mit herein!" befahl sie mir. Wir betraten das kleine Geschäft und Patricia ließ sich einige sehr knappe Slips zeigen.

"Was meinst Du, soll ich heute den blauen nehmen?" fragte sie mich. Ich meinte, dass dies Exemplar sehr gut zu ihr passen würde obwohl bei der Winzigkeit von Stoff die Farbe eigentlich kaum erkennbar sei.

"Wirklich? Zieh ihn mir gleich an." Ich musste mich hinknien und vor den Augen der Verkäuferin Patricia den Slip anziehen. Sie nahm meinen Kopf mit ihren Händen und drückte ihn in ihren Unterleib.

"Jetzt küss meine Muschi, aber ausgiebig!" sagte sie laut, dass alle Anwesenden, es waren noch zwei andere Kundinnen da, es hören mussten. Die eine Dame blickte demonstrativ weg, die andere, eine etwas 40jährige kam näher und sah interessiert zu.

"Soll er bei Ihnen auch?" fragte Patricia ungeniert. Die hübsche Brünette wurde etwas rot und stotterte:

"Wenn das möglich wäre, vielleicht auch etwas mehr..."

"Aber gerne wird Ihnen Matthias zur Verfügung stehen. Soll er in die Umkleide mitkommen?" wollte Patricia wissen. Die Kundin nickte nur und ging voraus. In der Kabine angekommen zog sie den Vorhang zu und ihren Rock hoch.

"Und jetzt leck meine Muschi." Mit diesen Worten setzte sie sich auf den Hocker, spreizte die Beine und steckte kurz ihren Finger in die schon nasse Grotte. Ich kniete mich vor sie und versenkte meinen Kopf zwischen ihre Beine. Ihre heiße Fotze war dicht behaart und es rann schon der Liebessaft aus ihr heraus. Meine Zunge schnellte hervor um jeden Tropfen aufzunehmen. Immer tiefer bohrte sie sich hinein. Die geile Unbekannte stieß einen kleinen Schrei aus und drückte meinen Kopf fest in ihren Schoß. Wild wühlte meine Zunge in ihrem Loch. Ich schlug wahre Triller in ihrer Muschi. Immer heftiger stöhnte das Luder auf bis sie ihren Höhepunkt hatte. Sie kam gewaltig, ihre Soße schoss hervor und ich hatte zu schlucken, jeden Tropfen, der aus ihrer zuckenden Möse drang. Wie ein Stück Fleisch hockte sie zusammengesunken auf dem Hocker und murmelte:

"Gut gemacht. Danke. Geh jetzt." Ich verabschiedete mich und ging zu Patricia, die vor der Umkleide stand und nur meinte:

"Hat sie geschmeckt?" Ich nahm nicht an, dass sie eine Antwort von mir erwartete und hielt ihr die Ladentür auf.

"Wohin darf ich Sie jetzt bringen?" Heute wollte sie nur noch nach Hause und dort ihre Schulaufgaben erledigen.


Der Kegelabend

Heute Abend hat Frau Classen ihren Kegelabend. Es handelt sich um einen reinen Damenclub, der auch ab und zu andere Veranstaltungen besucht als kegeln. Ich fuhr Madame zur Kegelbahn und fragte nach, wann ich sie abholen solle.

"Nichts da, heute musst Du bedienen." sagte sie zu mir. Also folgte ich ihr in die Gaststätte. An der Bahn wurde sie mit großem Hallo begrüßt, Küsschen hier und Küsschen dort. Es wurde getuschelt und ich stand als einziges männliches Wesen etwas verloren im Eck.

Während der Kegelspiele brachte ich den Damen die Getränke, vor allem Sekt und Liköre. Die Stimmung wurde immer ausgelassener was man an den Männerwitzen merkte, die immer anzüglicher wurden. Auf einmal hieß es:

"Was haltet ihr von einer Runde Sack-Kegeln?" Dieser Vorschlag wurde begeistert aufgenommen. Nachdem man mir die Augen verbunden hatte, sollte ich mich breitbeinig am Ende der Anlaufzone zu stellen und sobald die Kugel die Hand der Mitspielerin verlassen hat muss sie solange meine Eier kneten, bis die Kegel gefallen sind. Manche behandelten die Eier fast zärtlich während andere sehr kräftig hinlangten und sie mir fast zerquetschten. Das Spiel hat dann ein Ende, wenn der Mann entweder darum bittet oder er abgespritzt hat. Bei der dies geschieht ist Siegerin. Sollte der Mann um Ende bitten ist hat die, die zuletzt geknetet hat, Verliererin des Spiels. Die Belohnung oder Strafe variiert. Die Belohnung besteht darin das nächste Spiel zu bestimmen, die Strafe wird von den Mitspielerinnen bestimmt. Heute schlug Angelika so in meine Eier, dass ich nicht umhinkonnte und um das Ende des Spiels bat. Und die Strafe, die sich die Mitspielerinnen ausdachten lautete: Sie solle den Rest des Abends nackt verbringen, mein Sperma ohne die Hände zu benutzen aus den malträtierten Eiern holen und sich auf den Brüsten verreiben. Alle waren auf die Reaktion von ihr gespannt. Aber sie zog sich aus, präsentierte einen perfekten Körper ohne jedes Härchen an ihrer Muschi, und bewegte sich, als ob sie auf diesen Moment nur gewartet hatte.

Ich hoffte nun auf ein Blaserlebnis. Aber ich lag total falsch. Angelika befahl mir meinen Schwanz auf die Tischkante zu legen, stieg auf den Tisch und rieb mit ihrem Fuß meinen schnell hart werdenden Riemen. Sie rollte ihn auf der Kante hin und her, drückte mal fester, mal sanfter, knetete ihn mit ihren Zehen durch. Sie machte es so geschickt, dass ich wirklich nach kurzer Zeit mein Sperma auf die Tischplatte spritzte. Nun legte sie sich mit den blanken Busen darauf während ihre Freundinnen applaudierten. Stolz präsentierte sie das Ergebnis. Natürlich war die Aufgabe gelöst.

Nach diesem Spiel fielen alle Hemmungen. An Kegeln dachte jetzt keine mehr. Als erstes stellten sich alle im Kreis auf in dessen Mitte ich stand. Jetzt kam eine nach der anderen und lutschte an meinem Schwanz. Aber keine durfte mich zum Spritzen bringen. Hörte eine nicht rechtzeitig auf, so musste sie alles im Mund behalten und in ein Sektglas spucken. Diese Flüssigkeit musste ich dann mir auf den Schwanz schütten. Alle bliesen wie der Teufel, aber keine brachte für mich eine Erlösung. Ich lief mit steifen Fickbolzen durch den Raum. Das nächste Spiel nannten sie "Tittenwage". Alle zogen sich, soweit noch nicht geschehen, oben herum aus. Dann musste ich mich mit verbundenen Augen hinter eine Frau stellen, ihr unter die Arme greifen und ihre Titten befühlen. Dann sollte ich den Namen der Dame nennen. Lag ich falsch, so steckten sie mir einen Dildo in den Hintern, der aus irgendeiner Handtasche hervorgezaubert wurde und ich musste eine Runde auf allen Vieren krabbeln. Ich konnte natürlich fast keinen Namen richtig nennen. So lief ich mit steifem Schwanz und einem Dildo im Arsch herum. Aus Versehen stieß ich bei einer dieser Strafrunden mit meiner Herrin zusammen.

"Leg Dich sofort auf den Boden, auf den Rücken mit dem Dildo im Arsch!" lautete der unmissverständliche Befehl. Ich legte mich hin. Sie stellte sich breitbeinig über mich und pisste mich voll. Sie musste den ganzen Abend daraufhin gearbeitet haben, solch eine Menge prasselte auf mich nieder. Ich musste aufpassen, dass ich ihren Urin nicht in die Augen bekam.

"Ich muss auch mal", schallte es plötzlich von allen Seiten. Eine nach der anderen stand über mir und schenkte mir ihren goldenen Saft. Manche zielten auf mein Gesicht, andere spritzten mir auf meinen Schwanz und die Eier. Als sich alle entleert hatten leckte ich jede Muschi sauber, holte dann Putzeimer und Lappen und wischte alles auf. Schließlich sollten die nachfolgenden Vereine eine Kegelbahn und keine Piss-Rinne vorfinden.

Zum Glück ging dann auch dieser Abend zu Ende. Alle Damen verabschiedeten sich von mir mit einem Griff in die Eier und hofften auf eine baldige Neuauflage dieser Zusammenkunft. Es muss ja nicht auf der Kegelbahn sein, woanders könnte man die Zeit viel besser nutzen.

Der Ballettabend

An diesem Abend wollte meine Gnädigste zur Premiere der Neuinszenierung von Tschaikowskys "Schwanensee". Sie bestand darauf, dass ich sie begleite. Wie immer saßen wir oben in der Loge in der hintersten Reihe mit den anderen Damen und Herren des Theaterkreises. Das Stück hatte vor einer halben Stunde begonnen als sich meine Herrin zu mir herüber beugte und mir ins Ohr flüsterte:

"Was macht ein Balletttänzer, wenn er einen Steifen hat?" und rieb meinen Schwanz in der Hose. Er begann sich unter ihrer Hand zu regen. Sie öffnete den Reißverschluss und schob ihre Finger zum Liebesdiener.

"Leck mich jetzt" flüsterte sie nach ein paar Minuten zu und schob ihre Zunge kurz in mein Ohr. Sie rückte vor an die Stuhlkante und spreizte die Beine. Gehorsam kniete ich mich vor sie hin und vergrub meinen Kopf unter ihr langes rotes Abendkleid. Sofort bemerkte ich, dass sie keinen Slip anhatte. Ich küsste ihre Muschi und begann mit der Zunge ihr heißes Loch zu umspielen. Sie drückte meinen Kopf fester heran, als Zeichen sie mit der Zunge zu ficken. Heftig stieß ich in ihre nasse Fickhöhle, leckte den Liebessaft heraus. Ich merkte, dass es ihr schwer fiel ruhig sitzen zu bleiben. Plötzlich schob sie meinen Kopf zurück und bedeutete mir, dass ich mich wieder auf meinen Platz setzen soll. Ich sah verstohlen zu ihr hinüber und sah, dass ihr Gesicht erhitzt war. Sicher hätte sie an einem anderen Ort noch wesentlich mehr von mir gefordert.

In der Pause ging sie zur Garderobe und sprach mit einer Angestellten. Dann kam sie zu mir und sagte:

"Du gehst jetzt zu der Veronika und fickst sie nach der Pause. Du musst drei Mal abspritzen bzw. sie sagt, wann sie genug hat!" Ich blickte zu der besagten Person. Sie war mindestens 60 Jahre und sah aus, als ob sie das letzte Mal vor Jahrzehnten einen Mann hatte. Ich fragte meine Herrin:

"Nur Ficken oder soll ich ihr jeden anderen Wunsch auch erfüllen?"

"Ich habe Dich bis zum Ende des Balletts abgetreten. Natürlich erfüllst Du ihr jeden anderen Wunsch auch. Und zu Hause musst Du mir jede Einzelheit erzählen." Ein Gong ertönte als Zeichen, dass die Pause beendet ist. Frau Classen lächelte spöttisch und ging betont aufreizend wieder in den Saal. Was hat sie von solchen Aktionen? dachte ich mir. Nur die Lust auf eine erotische Geschichte kann es doch nicht sein!?

Seufzend drehte ich mich zu Veronika um und sie bedeutete mir hinter den Tresen, der die Garderobe begrenzte, zu kommen. Ich ging herum und sie sagte mit seltsamer Stimme:

"Knie dich hin, heb mir den Rock und küsse meine Mumu." Gehorsam befolgte ich ihren Wunsch. Ihre Möse war faltig aber überraschender Weise blank rasiert. Durch eine Schamlippe war ein Ring gezogen.

"Nun mein Süßer, wieso bist Du so erstaunt?" fragte sie mich, als ich unter ihren Rock wieder hervorgekommen war.

"Auch in unserem Alter wollen wir unseren Spaß." sagte Veronika und griff mir ohne ein Zeichen von Verlegenheit zwischen die Beine.

"Mal sehen, was der Junge so zu bieten hat." Sie öffnete mir den Reißverschluss und stellte befriedigt fest, dass ich wie immer ohne Slip vor ihr stand. Sie nahm meinen Sack in die Hand und wog ihn.

"Schön schwer" bemerkte sie und drückte plötzlich zu. Ein heftiger Schmerz durchfuhr meinen Körper.

"Stell Dich nicht an!" fuhr sie mich an. "Du wirst Dich jetzt ausziehen und mich dann von hinten durchvögeln." Sie beugte sich über den Tresen und hob den Rock. Ich stellte mich hinter sie und stieß meinen harten Fickprügel bis zum Anschlag in ihr forderndes nasses Loch. Sie stöhnte laut auf und forderte:

"Steck ihn rein, fick mich, Du Hengst, jaa, rein in die Löcher." Wie eine Dampfmaschine fuhr mein Kolben rein und raus aus der heißen Fotze. Dabei stöhnte Veronika und ich fürchtete, dass sie mit ihrer Lautstärke das Orchester im Saal übertönen würde.

"Jaaa, fick doch, Du Stecher, rein in die Fotze, tiefer, jaaa, füll mich mit Sperma, fiiick, ohh." Es geschah, dass sie gleichzeitig mit mir ihren ersten Höhepunkt hatte. Eigentlich wollte ich meine Soße auf ihren faltigen alten Arsch spritzen aber das konnte ich mir noch für die nächsten Aktionen aufsparen. Ich pumpte ihn in ihre ausgeleierte Fotze während sie keuchend auf dem Tresen lag und zwischendurch wimmerte.

"Du geiler Hengst, lass mir den fetten Schwanz in meiner Muschi." Still stand ich hinter ihr und bewegte meinen schlaffer werdenden Schwanz nicht aus ihrer Pflaume.

Nach einigen Minuten befreite sie sich aus der Nagelstellung und kniete vor mir hin.

"Steif gefällt er mir besser." meinte sie und nahm den gesamten Riemen in ihren Mund. Sie fing an zu saugen, mit der Zunge herumzuspielen und brachte den Pint in Nullkommanichts wieder auf Vordermann. Dann umspielte sie mit ihren Lippen meine Eichel und meinte:

"Beim nächsten Mal spritzt Du in meinen Mund." Sie legte sich auf den Boden, spreizte die Beine und wartete auf den Ficker. Ich legte mich neben sie aber sie zog sich an mich und machte deutlich, dass sie jetzt in der Missionarsstellung gebumst werden will. Ich führte meinen Kolben schnell in das Fickfleisch, so weit er hineinging. Wieder stöhnte Veronika auf und wand sich unter mir.

"Bums mich schneller, härter, Du Hengst, jaaa...." Zu jedem Eindringen kam jetzt ein "ja" von ihr. Sie kratzte mir meinen Rücken, biss sich auf die Lippen, zog an meinen Haaren. Veronika kam ihrem Höhepunkt immer näher.

"Stoß zu, fick mich, stoß, ahh, mir kommts." Sie schrie spitz auf während ich meinen Schwanz aus der zuckenden Fotze zog und stieß ihn in ihren Mund. Sie lutschte ihn und kurz darauf schoss der heiße Strahl in ihren Rachen. Jeden Tropfen schluckte sie und sog noch die letzten Tropfen aus dem Schlauch.

"Gleich kommt die Ingrid zu Dir. Sie wirst Du in den Arsch ficken und ihren Darm mit deinem Sperma füllen." wies sie mich an. Und da kam schon eine Kollegin, sicherlich noch einige Jahre älter als Veronika. Wortlos drehte sie mir ihr Hinterteil zu, zog den Rock nach oben und den Schlüpfer aus. Sie präsentierte mir einen verschmierten faltigen Schwabbelarsch. Veronika kam näher und wichste meinen noch schlaffen Pimmel. Wie soll der bei diesem Anblick hart werden, dachte ich mir dabei. Veronika musste meine Gedanken gelesen haben und flüsterte Ingrid etwas ins Ohr. Schmunzelnd zog diese ihren Rock wieder nach unten, nahm ihr Gebiss aus dem Mund und nahm meinen Schwanz stattdessen hinein. Ich erlebte jetzt ein Blasorchester wie noch nie, denn noch nie hat eine schwanzgeile Frau meinen Riemen mit dem Zahnfleisch massiert. Ich schloss meine Augen und hoffte nur, dass sie nicht wieder auf die Idee mit dem Arschfick kämen. Ich hatte Glück. Ingrid hatte ihren Spaß an einem Stück heißen pulsierenden Riemen in ihrer Maulfotze und lutschte wie an einem Lolli. Ich spürte, wie ich meinem Höhepunkt immer näher kam und nahm ihren Kopf in die Hände. Ich zog sie wie eine Puppe im richtigen Rhythmus über meinen Schwanz. Ich grunzte und spritzte den Saft, den ich noch hatte, in ihr zahnloses Mundwerk. Gierig schluckte sie jeden einzelnen Tropfen.

"Das hat gut geschmeckt" sagte sie nur, nahm ihr Gebiss wieder in den Mund und ging an ihren Arbeitsplatz.

Aus dem Konzertsaal ertönte Applaus, die Türen gingen auf. Ich zog mir schnell die Hosen hoch nicht ohne ein Eier-Kneten von Veronika. Kurz darauf kam meine Herrin und holte mich ab. Zusammen gingen wir zum Auto. Frau Classen forderte im Parkhaus:

"Zieh Dir die Hose aus und setz Dich ans Lenkrad." Sie stieg auf den Beifahrersitz.

"Jetzt erzähl mir alles, aber lass ja keine Kleinigkeit aus." Ich begann mit meinem Bericht während sie das Kleid nach oben schob und ihre nackte Muschi massierte. Mit der anderen Hand griff sie an meinen schlaffen Schwanz und massierte ihn. Es dauerte lange, bis er anfing sich zu regen. Sie beugte sich zu mir hinüber und leckte ihn wie ein Eis. So fuhr ich durch die Stadt und hoffte bei jeder roten Ampel, dass niemand zu uns in das Auto guckte. Am Haus angekommen stieg ich ohne Hose aus dem Auto und trug die Herrin mit hoch geschobenen Rock in ihr Schlafzimmer. Mit den Worten:

"Danke, Du darfst jetzt gehen." war ich für den heutigen Abend entlassen.


Ein Abend der quälenden Lust

Ich wollte gerade Feierabend machen, es war 17.30 Uhr, da rief mich Frau Classen nochmals zu sich. Sie stand im Ankleidezimmer nur mit einem String bekleidet während ihre Tochter Leggings und ein weites T-Shirt trug.

"Matthias, heute Abend wirst Du uns begleiten. Wir wollen ausgehen. Du ziehst Dir ein Seidenhemd und die engen Bluejeans an!" Mit diesen Worten nahm sie einen superkurzen Mini aus dem Kleiderschrank und ihre ultrahohen Pumps mit Pfennigabsätzen. Ich ging in meine Kammer und zog mir das Hemd und die Hose an, wie immer ohne Slip.

Zunächst gingen wir Essen. Das heißt die zwei Damen aßen und ich sah ihnen zu oder schenkte Wein nach. Nach jedem zweiten Bissen stieß mir eine der beiden Herrinnen ein Fuß in die Eier, nur so, dass mein Schwanz sich nach und nach aufrichtete. Beim nächsten Servieren sah Patricia die Reaktion meine Gehänges und meinte, ich soll mir den Reißverschluss am Tisch öffnen. Mein Schwanz dürfe nicht so in enger Gefangenschaft bleiben. Also öffnete ich mir unter der Tischdecke die Hose. Patricia öffnete die Handtasche und entnahm ihr einen Cockring, den sie meinem Schwanz überstreifte. Die Kellnerin bekam dies alles mit. Sie bückte sich zu mir, sah mir tief in die Augen und ließ mich ebenso tief in ihren Ausschnitt sehen. Ihre geilen Titten waren klein und sehr knackig. Dann fragte sie Frau Classen ob wir noch einen Wunsch hätten der Herr sähe so aus! Die Dame befahl mir sofort hinter der Bedienung herzugehen und es ihr "zu besorgen". Ich schloss wieder meine Jeans und folgte der attraktiven Brünetten. Sie ging auf die Damentoilette und schloss hinter uns die Tür. Dann griff sie mir in den Schritt, öffnete den Reißverschluss und nahm den zum bersten angespannten Riemen tief in ihren Mund. Sie wollte mich noch ein wenig reizen. Als sie merkte, dass ich mich bald nicht mehr halten konnte, hörte sie mit dem Blasen auf und schob sich die Schürze und das Kleidchen nach oben. Einen Slip hatte sie nicht an. Sie bückte sich und präsentierte ihre feuchte Muschi.

"Jetzt stoß mich, du geiler Hengst, aber beeile Dich." Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich rammte ihr den Speer im Stehen in die klatschnasse Fotze und nagelte sie hart durch. Sie stöhnte immer lauter und näherte sich bald dem Höhepunkt. Ich fürchtete, sie wird das ganze Lokal zusammenschreien, so laut wurde die geile Stute.

"Fick mich, du geiler Schwanz, stoß härter, tiefer, tiefer, jaa." Mit hohen, spitzen Schreien kam sie zu ihrem Orgasmus. Unbeirrt fickte ich weiter. Sie stieß mich aber von sich und meinte:

"Genug gefickt, ich muss wieder zum Arbeiten." Als ob nichts geschehen sei, richtete sie ihre Kleidung, öffnete die Tür und ging wieder in die Gaststube. Sie ließ mich mit meinem harten Fickbolzen in der Damentoilette stehen.

Nach dem Essen meinten die Damen, sie wollen sich noch etwas vergnügen. Wir gingen in das nächstgelegene Kino und nahmen drei Plätze ganz hinten. Dass meine Ladys nicht wegen des Films hineingehen wollten, war mir sofort klar als ich zwischen ihnen Platz nehmen musste. Kaum war das Licht gedämmt, griff mir Patricia an die Eier und öffnete mir die Hose. Mein noch immer harter Riemen sprang ihr förmlich entgegen. Frau Classen schlug Patricia spielerisch auf die Hand, die gerade angefangen hat meinen Bolzen zu wichsen.

"Es soll uns doch bedienen, nicht wir ihn!" meinte sie und forderte mich zwischen ihre Beine zu knien und ihre Muschi zu küssen. Dies war nichts außergewöhnliches, dass sie dieses Verlangen in der Öffentlichkeit hatte und so kam ich wie immer diesem Wunsch nach. Patricia sah dabei zu, hatte eine Hand in die Leggings gesteckt und massierte ihre Muschi.

"Er soll sich ganz ausziehen und mir draußen ein Eis holen." forderte das freche Girl plötzlich. Ich ließ Jeans und Hemd bei meinen Herrinnen und ging hinaus zur Verkäuferin an den Stand. Ich verlangte das Eis und fragte nach dem Preis, da ich kein Geld bei mir hätte. Erst jetzt schaute sie zu mir hin und sagte:

"Einmal vor mir wichsen und mir auf den Slip spritzen." Dies war ein Preis, den ich gern bezahlen wolle, sagte ich ihr.

"Dann komm mal hier hinter den Tresen und fang an!" Ich ging zu ihr und wichste meinen Riemen. Sie sah interessiert zu.

"Wie soll ich Ihnen auf den Slip spritzen?" fragte ich sie als ich kurz unterbrach, um nicht zu früh zu kommen. Ohne eine Antwort zu geben öffnete sie ihre schwarze Hose, zog sie hinunter und legte sich breitbeinig auf den Boden. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und wichste weiter. Ich holte mir vor ihren Augen einen runter und lud die ganze Soße mit einem Aufstöhnen auf die Stelle ihres Slips, unter der ihre Muschi war. Sie zog ihn etwas beiseite und verrieb sich die Ficksahne in die Haare ihrer Möse. Schnell zog sie ihre Hose wieder hoch und fragte mich, welches Eis ich gerne hätte. Himmel, das Eis für Patricia hätte ich beinahe vergessen? Ich nahm ihr Lieblingseis und ging schnell wieder in den Kinosaal.

"Na endlich" fuhr sie mich an. "Hast Du das Eis erst produzieren müssen?" Ich versuchte zu erklären, dass es nicht so einfach sei ein Eis ohne Geld zu erstehen. Frau Classen schmunzelte und wollte wissen, wie ich es angestellt hatte.

"Ich habe mit der Verkäuferin eine Abmachung getroffen." meinte ich nur.

"Hast Du dafür abspritzen müssen?" fragte mich Patricia.

"Ja."

"Schwein, das wirst Du uns büßen!" zischte Frau Classen Sie warf mir mein Hemd und meine Hose zu.

"Los, zieh Dich an, wir gehen."

"Wohin denn?" fragte Patricia verwundert.

"Das wirst Du schon sehen."

Ich zog die Sachen an, musste die Hose aber offen lassen. Während wir zum Auto gingen meinte Frau Classen:

"Matthias geht in unserer Mitte und umarmt uns beide!" Patricia griff darauf hin sofort an meinen Schwanz und massierte meine Eier während Frau Classen meine Hose so hielt, dass sie gerade nicht mehr hinunterrutschen konnte. Am Auto angekommen hatte ich natürlich wieder einen Ständer. Leider durfte ich nicht neben Patricia auf dem Rücksitz Platz nehmen sondern musste wieder mit hinuntergelassener Hose in das Bahnhofsviertel fahren. Vor einem Sexkino sollte ich parken. Frau Classen kaufte die Eintrittskarten und wir gingen hinein. Das Kino hatte drei Säle. Man konnte während des Films von einem zum anderen gehen. In einem der drei Säle lief ein Gay-Film. Dies war mir außen nicht aufgefallen. Frau Classen befahl mir mit schroffer Stimme mich wieder auszuziehen und mit ihr in den ersten Saal zu gehen. Der Saal war halb gesetzt mit Männern, die zum Teil ungenierte an ihrem Schwanz spielten. Auf der Leinwand nagelte ein Farbiger eine zierliche Weiße während ein zweiter ihr einen riesigen Riemen in den Schlund steckte. Patricia fesselte meine Arme und Hände nach hinten, dass ich keine Chance hatte meinen Schwanz zu berühren. Dann ging sie ohne Zögern zu einem etwa fünfzigjährigen Glatzkopf, beugte ihren Kopf über ihn und nahm seinen schrumpligen Penis in ihren Mund. Er griff sofort in ihre Haare und zog sie tief über sich, dass sie das ganze Ding aufnehmen musste. Frau Classen zwang mich abwechselnd auf die Leinwand und auf Patricia zu sehen. Zu gern hätte ich meinen stahlharten Fickbolzen gerieben. Meine Herrin bemerkte das und meinte:

"Das hättest Du sein können. Heute darfst Du nur noch zusehen und wirst nicht mehr spritzen." Plötzlich schnaufte der Alte auf und spritzte Patricia in ihren süßen Mund. Patricia nahm alles auf, ging zu mir rüber und spuckte mir die ganze Ladung auf meinen bebenden Schwanz.

"Nun bedanke Dich bei dem Herrn für die Spende!" forderte sie mich auch. Ich ging zu ihm hin und bedankte mich. Er sah mich ganz verblüfft an, stand auf und ging in einen anderen Saal.

Nun ging Frau Classen zu einem Jüngling, er kann noch keine zwanzig gewesen sein, der dem Treiben zugesehen hatte und sicherlich auf Patricia gehofft hatte. Aber Frau Classen zog ihren Minirock vor ihm hoch und setzte sich ohne Zögern auf seinen Schwanz und ritt ihn. Als sie merkte, dass es ihm gleich kommen würde, stand sie auf, rieb den Pimmel ein paar Mal auf und ab und ließ die Soße auf ihre Hand laufen. Sie kam zu mir rüber und wichste meinen Stamm mit der spermaverschmierten Hand. Auch bei dem Jüngling musste ich mich für seine Sahne bedanken. Er grinste nur und sagte:

"Ich hab noch mehr davon!"

Patricia war inzwischen nicht untätig und saß einem Mann auf dem Schoß, der einen sehr dicken Riemen aus seiner Hose befreit hatte. Sie präsentierte ihm ihre Titten und schob sich näher an den Pint. Dann nahm sie aus der Handtasche eine Nagelschere und trennte die Naht über ihrer Muschi auf, dass er seinen Schwanz durch die Leggings in ihrer Lusthöhle versenken konnte. Sie setzte sich auf den Stamm und ritt laut stöhnend wie auf einem bockenden Mustang. Er riss sie an den Titten, drückte sie tiefer auf seinen Bolzen.

"Jaaa, reiß mir die Fotze auf!" stöhnte Patricia auf. Jeder im Kinosaal sah dem geilen Treiben zu und wünschte er wäre der nächste. Frau Classen kniete sich hin und lutschte einen Schwanz nach dem anderen während ich danebenstand, unfähig meiner Lust Befriedigung zu verschaffen. Spritzte ein Schwanz ab, so wurde auf meinem die Soße verteilt, sei es mit dem Mund oder der Hand. Patricia ließ sich weiter pfählen und den geilen Saft tief in sich hineinpumpen.

Als dies geschehen war ließ auch Frau Classen vom Wichsen und Blasen ab, sah mich an und sagte:

"Du brauchst noch mehr, ich sehe es Dir an!" Also ging ich ihr hinterher in den Schwulen-Saal. Dort sah man mehrere Homo-Pärchen schmusen und sich betasten.

"Hört mal kurz zu: Unser Matthias hier will jedem hier einen blasen oder ihn sich in den Arsch schieben lassen." rief Frau Classen in den Saal. Sofort erhoben sich mehrere Männer und kamen auf mich zu. Ich musste mich über die Rückenlehne in der ersten Reihe bücken und gleich spürte ich einen heißen Riemen an meiner Rosette. Bevor ich etwas sagen konnte stand ein Farbiger vor mir und schob seinen Schwanz tief in meinen Schlund. Ich wurde in den Hals gefickt, dass ich würgen musste. Ein heißer Schmerz durchfuhr mich, als der anderen mir seinen Freudenstab in den Darm schob. Nun wurde ich von beiden Seiten hart durchgefickt. Der Mann, der seinen Schwanz in meinem Hintern hatte kam zuerst. Er pumpte sein Sperma in meinen Darm, zog ihn heraus und sofort steckte ein anderer drin und fickte weiter. Ich konnte nicht protestieren, da der Bolzen in meinem Mund anfing zu spucken. Ich schluckte was ich konnte. Auch hier machte der Mann Platz für einen anderen, der seinen übelriechenden Ständer in meine Maulfotze schob. So ging es immer weiter. Ich konnte keinen Widerstand bieten und ließ alles über mich geschehen. Aus meinem After flossen Rinnsale von Sperma, mein Gesicht war über und über verschmiert, dass ich kaum aus den Augen blicken konnte. Ich sah sowieso nur einen Bauch, unter dem ein Schwanz stand. Nach einer Ewigkeit rief Patricia:

"Es ist genug, nun soll er noch meine Muschi auslecken." Ich legte mich auf den Boden, sie legte sich vor mein Gesicht und ließ sich die vollgespritzte Möse säubern, während ich von hinten noch mal gefickt wurde. Sie hatte sich wahrscheinlich in der Zwischenzeit im anderen Saal Vergnügen geholt. Als ich sie sauber geleckt hatte pisste sie mir mein Gesicht vor den versammelten Leuten sauber. Frau Classen fand das eine gute Idee und folgte ihrer Tochter.

Nackt, spermaverschmiert, mein Arsch schmerzend folgte ich meinen Herrinnen aus dem Kino auf die Straße. Dort befreiten sie mich von den Fesseln und ich musste versprechen nie wieder ohne die ausdrückliche Erlaubnis zu haben, bei einer anderen Frau abzuspritzen. Ich sei der Leibeigene und auch die Eiersahne gehöre ihnen. Ich versprach alles, was sie wollten. Patricia nahm einen Gummihandschuh, zog ihn an und wichste mir auf offener Straße einen ab. Mehrere Männer sahen interessiert zu. Erleichtert stöhnte ich auf, mein gesammeltes Sperma klatschte in dicken Tropfen auf die Straße. Danach durfte ich die beiden Damen nach Hause bringen. Ich sehnte mich nach diesem Abend nach einer heißen Badewanne.


Das Vorstellungsgespräch

Wie ich diesen Arbeitsplatz bekommen habe, möchte ich jetzt berichten.

Es war am Samstag vor ungefähr zwei Jahren in meiner Wohnung in dieser mir noch fremden Stadt. Ich bin erst kürzlich hierher gezogen und suchte wie immer in den Stellenannoncen der Zeitung nach einer Beschäftigung. Ich war inzwischen schon bei den kleineren Anzeigen gelandet und wollte die Zeitung bereits beiseitelegen. Da fand ich folgende Anzeige:

Diskreter Hausangestellter von Bankiers-Frau für Dauerstellung gesucht.

Der Aufgabenbereich umfasst die Betreuung der Damen, Besorgungen, abendliche Begleitung zu diversen Veranstaltungen

Erwartet werden gepflegtes Äußeres, Führerschein, Einsatzbereitschaft, etwas Sportlichkeit, Ehrlichkeit, Niveau, gute Allgemeinbildung.

Geboten wird attraktives Gehalt, Abwechslung, Logis (auf Wunsch), Extras.

Aussagekräftige Bewerbungen bitte schriftlich an:

Da mir das Leben als Arbeitsamtsangestellter sowieso nicht gefiel dachte ich mir, ich könnte mich ja bewerben, diesen Job, wenn ich ihn bekommen sollte, ein paar Monate machen und mich in der Zwischenzeit nach dem Wunschjob umsehen. Also machte ich meine Unterlagen fertig und brachte sie zur Post.

Einige Tage später klingelte mein Telefon. Es war eine Dame, die sich als Frau Classen vorstellte und mich zu einem Bewerbungsgespräch bat. Wir vereinbarten einen Termin am nächsten Nachmittag. Ich ging noch zum Friseur, zog die mir passend erscheinenden Kleidung an und machte mich auf den Weg. Die Adresse, die sie mir nannte, lag in einer noblen Gegend. Ich läutete und mir wurde die Tür von einem jungen Mädchen geöffnet. Sie trug ein kurzes Top, Hotpants und lief barfuß. Ich war überrascht, als sie mich anlächelte:

"Du musst der Matthias sein, ich heiße Patricia. Meine Mutter erwartet Dich schon." Mit einem aufreizenden wackelnden Hintern führte sie mich in das Wohnzimmer, in dem Frau Classen auf einem Sessel saß. Sie trug ein hellbraunes, enges Kostüm, dessen Rock knapp die Knie bedeckte. Eine weiße hochgeschlossene Bluse mit farblich auf das Kostüm abgestimmten Pumps rundeten das Bild der konservativen eleganten Dame ab.

"Viel Glück" flüsterte Patricia mir noch zu machte ihrer Mutter ein Zeichen, dass ich nicht deuten konnte. Sie stand auf und kam mir entgegen. Wir gaben uns die Hand und begrüßten uns. Frau Classen bot mir einen Platz auf dem Sessel an, sie setzte sich auf das Sofa gegenüber.

"Ich habe mir den Ablauf des Gesprächs folgender Maßen vorgestellt:" begann sie, "ich erkläre Ihnen die Aufgaben, die Sie zu erfüllen hätten, Sie machen einen kleinen Test und dann beantworte ich die Fragen, die Sie dann vielleicht noch haben." Sie klärte mich über die Familienverhältnisse auf, außer dem männlichen Hausangestellten ist noch die Köchin im Haus. Sie ist für Mittag und Abendessen zuständig während ich das Frühstück zu bereiten hätte. Ob das ein Problem sei? Ich verneinte und wurde angewiesen jetzt Schwarzen Tee und Kaffee zu kochen und zu servieren. Die in der Küche anwesende Köchin zeigte mir, wo ich die notwendigen Sachen finden würde. Dies war ein Teil des Tests. Also tat ich, wie mir geheißen wurde. Nachdem ich Frau Classen die Tasse Tee serviert hatte meinte sie, dass es mit dem Test gleich weitergehen würde. Sie zog sich die Pumps aus und legte die fein bestrumpften Füße neben sich auf das Sofa. Dabei schob sich der Rock etwas nach oben, dass die spitzen-besetzten Enden der Strümpfe zu erahnen waren. Dass die oberen Knöpfe der Bluse nun geöffnet waren bemerkte ich erst jetzt. Frau Classen beugte sich vor und meinte, sie würde es etwas gemütlicher finden, wenn ich das Jackett ablegen würde. Ich war verwundert, aber das Zimmer war sehr warm und so tat ich wie gewünscht.

"Verführen wird sie mich ja nicht wollen." dachte ich bei mir. Doch sie beugte sich noch mal zu mir und gewährte mir einen tiefen Blick in ihre Bluse. Ich sah keinen BH, dafür schöne Brüste.

"Weiß sie, was sie mir zeigt?" waren meine Gedanken und schlug die Beine übereinander. Mein Schwanz in der Hose regte sich bei diesem Anblick und ich bei wollte meiner eventuell zukünftigen Chefin einen guten Eindruck machen und nicht den eines indiskreten Voyeurs. Frau Classen bemerkte meine Reaktion und setzte sich wieder auf.

"Wie sieht es denn mit Ihrer Allgemeinbildung aus? Erzählen Sie von Musik, Theater und sonstigen Künsten." forderte sie mich auf. Froh, dass ich diese erotische Situation gut gemeistert hatte, erzählte ich, dass ich mich sowohl in E als auch in U-Musik ganz gut auskennen würde, ich könne Rembrandt von van Gogh unterscheiden und gehe gerne ins Theater oder in die Oper.

"Nur mit Bildhauerei kenne ich mich nicht aus. Auch mit modernen Künstlern tue ich mich schwer." sagte ich ihr offen.

"Na ja, diese zwei Kunstrichtungen sind bei mir auch nicht so gefragt." erwiderte sie. Nun durfte ich meine Fragen stellen, die schnell und zu meiner Zufriedenheit beantwortet wurden.

"Sie können von mir aus gleich morgen hier anfangen, wenn Sie sich noch zwei Bedingungen erfüllen."

"Welche sind das?" fragte ich.

"Wir sind ein Haus der Weiblichkeit, dass heißt, dass jede Frau Ihnen Anordnungen geben darf, also die Köchin, meine Tochter und ich." Mit dieser Bedingung erklärte ich mich einverstanden.

"Es werden Anordnungen jeglicher Art sein." meinte sie, beugte sich wieder vor und gab wieder den Blick auf ihre Brüste frei. Der Rock schob sich durch ihre Bewegungen weiter nach oben. Jetzt waren die nackten Schenkel schon zu erblicken.

"Bitte stehen Sie auf." Sie wollte also, dass ich die Beine nicht mehr übereinander geschlagen habe. Wollte sie wirklich die Reaktion meines Schwanzes auf sie sehen? Ich kann mich dieser Anweisung bei meinem Vorstellungsgespräch nicht widersetzen. Also präsentiere ich die Beule, die sich auf meinen Schoß spannt. Ihr Gesicht war jetzt genau auf der Höhe meines eingesperrten Glieds. Sie griff mir mit einer Hand an den Hintern, mit der anderen Hand öffnete sie mit einem Ruck den Reißverschluss meiner Hose, griff hinein, schob den Slip nach unten und massierte meine Eier. Ich war total überrascht und wusste nicht, was ich sagen sollte. Sie holte meinen zu platzen gespannten Riemen aus der Hose und stülpte ihre Lippen über den heißen Schaft. Sie fing an mir einen zu blasen. Oh Gott, dass war gut. Und dies konnte ein herrlicher Arbeitsplatz werden. Sie lutschte meinen Schwanz, kraulte die Eier und ich spürte, wie das Sperma zu brodeln anfing. Sollte ich ihr in den Mund spritzen?

"Mir kommts gleich." stöhnte ich als Warnung ihr zu. Doch sie ließ sich dadurch nicht beirren und saugte weiter. Wenn sie es so wollte; ich spritzte ihr die ganze Ladung in ihren Schlund. Und sie schluckte jeden Tropfen.

"Jetzt weißt Du, was unter jeglicher Art zu verstehen ist" meinte sie nach einem Augenblick.

"Aber vor allem Du musst zu solchen und anderen Diensten zur Verfügung stehen."

"Natürlich, alles, was Du wünscht." sagte ich. Frau Classen runzelte die Stirn:

"Du hast mich zu siezen, egal, was wir beide treiben. Mit Patricia musst Du dich einigen." Ich entschuldigte mich und versprach, dass das nicht mehr vorkommen würde.

"Okay, willst Du morgen hier im Haus anfangen?" Und wie...

"Dann leck mir meine Muschi!" sagte sie und raffte ihren Rock, dass er die nackte Pussy freigab. Ich kniete mich vor sie hin und schob meine Zunge in den feuchten Spalt. Ich spielte mit den Schamlippen, leckte ihren Kitzler und ließ immer wieder die Zunge den geilen Saft auflecken. Frau Classen stöhnte, drückte meinen Kopf fester in ihren Schoß, wühlte in meinen Haaren.

"Gut machst Du das, ja, weiter, jaa, jaaa, weiter, tiefer" waren ihre Worte, als sie ihren Höhepunkt erlebte.

Mit errötetem Gesicht schob sie ihre Kleidung zurecht bevor sie mich zur Tür begleitete. Zum Abschied gab sie mir die Hand.

"Wir werden noch viel Spaß miteinander haben." flüsterte sie und griff mir nochmals zwischen die Beine und wühlte etwas in meinen Eiern.

"Du kommst aber ohne Slip!" ordnete sie noch an und entließ mich aus diesem etwas anderen Vorstellungsgespräch und Eignungstest.


Patricias Party

Besonders wenn Patricia eine Party feiert, werden meine Dienste gefordert. Auch jetzt war es wieder mal so weit. Ich besorgte alle Getränke, nur dass ich keine Platten vom Partyservice bestellen sollte, wunderte mich. Ich fragte extra noch mal bei Patricia nach.

"Nein Matthias, wir benötigen das heute nicht, ich werde mich darum kümmern." teilte sie mir mit. Am Nachmittag standen wir in der Küche, die Köchin hatte heute frei, als Patricia mich aufforderte mich auszuziehen und mich auf den Tisch zu legen. Schnell band sie meine Arme und Beine an den Tischbeinen fest. Nun holte sie aus dem Kühlschrank verschiedenste Häppchen, geräucherten Lachs, Kaviar, Käsestückchen und so weiter. Mit diesen Sachen dekorierte sie meinen Körper. Ich durfte mich nicht bewegen, um ihr "Kunstwerk" nicht zu zerstören. Um meinen Schwanz schichtete sie Häufchen mit Kaviar, den Riemen selber umwickelte sie mit Scheiben Lachs. Die Augen verschloss sie mir mit Tomatenscheiben, die sie darauf legte, in den Mund steckte sie mir eine Essiggurke, die ich mit den Zähnen halten musste.

Glücklicherweise fing die Party bald darauf an. Immer mehr Gäste fanden sich ein. Was mir nicht auffiel war, dass es nur Mädchen waren, die begrüßt wurden. Auf einmal spürte ich heiße Lippen auf meinen, der Mund holte sich die Essiggurke. Gleich darauf wurde mir eine neue in den Mund gesteckt. Der Kuss brannte noch auf meinen Lippen, als ich merkte, dass jemand an meinem Schwanz nagte und den Lachs wegnaschte. Eine Zunge leckte den Kaviar weg. Mein Riemen fing sofort an zu wachsen und ragte in die Höhe.

"Jetzt wäre etwas Sahne zum Nachtisch gut." hörte ich eine Stimme und eine Hand fing an den Schaft zu wichsen und die Eier zu kneten. Ein weiterer Mund küsste mich, holte sich die Essiggurke ab und steckte die Zunge tief hinein. Zwei weitere Zungen leckten mir in den Ohrmuschel. Überall waren plötzlich Hände und Zungen an meinem Körper. Sogar an den Zehen wurde gelutscht. Solche Behandlung konnte ich nicht lange durchhalten. Mit einem Stöhnen entlud ich das heiße Sperma.

"Ich will auch" hörte ich eine andere Stimme und ein Mund stülpte sich über mein zuckendes Organ und saugte die letzten Tropfen aus dem Schwanz.

"Vielleicht möchte Matthias ein saftiges Pfläumchen" vernahm ich jetzt. Die Essiggurke wurde aus meinem Mund geholt, die Tomatenscheiben von meinen Augen entfernt und ich sah, wie sich ein Mädchen über mich stellte, ihren Slip beiseite schob und ihre Muschi auf meinen Mund platzierte. Ich fing an zu lecken, da kam sie schon mit einem mächtigen Schwall ihres Liebessaftes. Ich schluckte jeden Tropfen, den sie in meinen Mund abgab.

"Jetzt will ich auch Sahne!" hörte ich von einer weiteren Stimme. Kaum hatte sie es gesagt, fing sie an meinen noch schlaffen Riemen zu lecken, zog ihn sich tief in ihren Fickschlund und sog an ihm. Es war schon fast schmerzhaft. Doch er richtete sich auf, eine weitere Zunge fing an meinen Sack zu lecken, wanderte zwischen Anus und Sack.

"Jetzt wollen wir ihn mal stopfen." hörte ich. Die Beine wurden vom Tischbein gelöst und die Füße auf die Tischplatte gestellt.

"Wer möchte ihm was in den Arsch stecken?" hörte ich Patricia. Sofort drückte etwas gegen meinen Anus und wurde hineingeschoben.

"So ein kleines Ding? Warte mal, ich habe da etwas besseres." Bei diesen Worten Patricias wurde es mir etwas mulmig zu mute. Hoffentlich übertreibt sie es nicht. Zwei Finger steckte mir ein mir unbekanntes Girl in den Arsch und bohrte. Immer mehr drängte sie einen weiteren Finger hinterher.

"Steckt ihm doch deine Faust hinein!" forderte Patricia. "Sie ist doch so schön klein."

"Mal sehen, was er aushält ohne zu mucksen. Ansonsten wird er es büßen müssen."

"Recht hast Du, Kerstin. Mach schon." Kerstin schmierte sich die Hand mit Butter ein, setzte sie an meinen Hintern und schob ihre schmale Faust immer weiter hinein. Zwischendurch hielt sie still, damit ich mich daran gewöhnen konnte, dann presste sie sie weiter hinein. Als sie durch meine Öffnung durchkam seufzte ich auf.

"He, ich glaube der will noch was erleben!" meinte Kerstin und fing an mit der Faust meinen Arsch zu ficken.

"Setzt sich eine mal auf sein Gesicht, lass die Fotze ausschlecken und eine andere soll mal seinen Schwanz blasen!" kommandierte Patricia. Sofort kam eine behaarte Muschi in mein Blickfeld und senkte sich auf meinen Mund. Irgendein spermageiles Girl nahm meinen harten Riemen in den Mund und saugte an ihm während sie gleichzeitig die Eier knetete und meinen Schwanz wichste. Es war wirklich eine Sex-Folter. Mir wurde der Geilsaft direkt aus einer Fotze in den Mund gepresst, gleich darauf war Wechsel und die nächste Muschi musste ausgeschleckt werden. Ich spritzte mein Sperma in einen Schlund, die Eier wurden noch abgeschleckt, dann kam die nächste schwanzgeile Stute, nahm meinen Schwanz und bearbeitete ihn bis zur nächsten Spende entweder mit dem Mund oder sie schwang sich darauf und ritt ein wildes Rodeo. Aus der Faust in meinem Arsch wurden Kerzen, Salatgurke und Zungen. Ich war total fertig und ausgepumpt. Kleider hatten keine der Gäste mehr an. Sie befriedigten sich an mir und gegenseitig. Ich bekam keinen mehr hoch und so musste ich die Saftfotzen mit der Zunge befriedigen. Mein Gesicht war klebrig verschmiert. Zwischendurch fragte ich nach einem Glas Wasser. Als Antwort stieg eine Stute über mich und pisste mir ins Gesicht.

"Schluck, wenn Du Durst hast!" herrschte sie mich an und ließ sich die letzten Tropfen aus ihrer Möse lecken.

Nach mehreren Stunden verabschiedete sich ein Girl nach der anderen bei Patricia. Als Abschiedsgruß schlugen mir mehrere in die Eier während andere mit den Stöckelschuhen auf den Bauch traten. Ich blutete aus manchen Wunden, Kerstin pisste mich noch mal voll und steckte mir ihren Absatz in den Arsch.

Als alle gegangen waren sagte Patricia:

"Nach dieser Folter hast Du einen Wunsch bei mir frei! Alles, was ich Dir erfüllen kann, wird möglich sein." Ich dachte sofort an einen Gangbang, den sie lange nicht vergessen würde.


Die Rache

Im Internet veröffentlichte ich folgende Nachricht: "Freundeskreis gesucht, um junges Girl zuzureiten." Ich bekam Dutzende E-Mails, in denen sich unter anderem auch ein Fußballverein für diese Aktion interessierte. Ich rief an und verabredete ein Treffen, in dem ich die Rahmenbedingungen festlegen wollte. Wir wurden uns schnell handelseinig.

Patricia bat ich am Sonntag mich auf den Fußballplatz zu begleiten. Sie sah mich erstaunt an, aber sie erinnerte sich wohl an ihr Versprechen. Wir sahen ein Spiel der Kreisliga an und Patricia trat unruhig auf der Stelle, um sich warm zu halten. Ich machte sie auf den einen oder anderen Hintern aufmerksam und konnte deutlich merken, wie sie nervös wurde. Gleich nach dem Abpfiff führte ich sie ins Klubhaus, vor die Umkleidekabine und riss die Tür auf. Es war vereinbart, dass sich die Jungs in der Dusche aufhielten. So war der jetzt einsehbare Teil der Kabine leer.

"Willst Du es mit mir hier drin treiben?" fragte mich Patricia. Wortlos stieß ich sie in das Zimmer, weiter Richtung Dusche und machte dort die Tür auf. Die Duschen liefen, ein heißer Nebel quoll aus der Öffnung. Ich schubste Patricia hinein und sie wurde sofort von sämtlichen Spielern begrabscht, die Hände glitten über ihre Titten, rieben zwischen ihre Beine. Ihre Jeans wurden geöffnet und der Pulli hochgeschoben. Wie fast immer trug sie keinen BH. Patricia wollte sich wehren, doch die Jungs hielten sie fest und legten sie auf den Boden. Sie rissen ihr die Kleidung vom Körper. Die Schwänze der Mannschaft richteten sich in die Höhe.

"Ruhig Patricia, erinnere Dich an Dein Versprechen. Jetzt wirst Du richtig rangenommen." Sofort entspannte sie sich, ein Lächeln huschte über ihr Gesicht.

"Na dann, wann hat man schon mal so viele Schwänze?" meinte sie und griff nach dem ersten Riemen und fing an ihn zu wichsen. Sie führte ihren Mund an einen anderen Pimmel, den sie ausgiebig leckte. Der Trainer kniete sich zwischen ihre Beine und strich mit seinem Gerät über ihre Muschi. Patricia wurde immer geiler. Sie keuchte, wichste kräftiger und blies das krumme Ding, das sie tief in ihrer Maulfotze stecken hatte.

"Steck ihn mir rein!" forderte sie plötzlich und Theo, der Trainer ließ sich nicht zweimal bitten. Mit einem harten Stoß rammte er den Speer tief in ihre zuckende Möse. Patricia stieß einen spitzen Schrei aus.

"Jaaa, gebt mir eure Schwänze!" Wieder nahm sie den zitternden Schwanz in ihren Rachen, der sie gleich darauf mit der ersten Ladung Sahne fütterte. Sie lutschte jeden Tropfen aus dem Rohr und bediente gleich den nächsten mit einem Blowjob. Der Riemen in ihrer Hand spuckte jetzt auch eine Ladung in ihr Gesicht. Gleich griff sie nach dem nächsten. Mit Fotze, in beiden Händen und mit dem Mund befriedigte sie die Riemen. Theo hatte inzwischen auf ihre Titten abgespritzt und hatte einem anderen Platz gemacht. Einer nach dem anderen fickte Patricia in die heiße, nasse, rasierte Fotze. Nach einer halben Stunde badete Patricia in Sperma und es war noch kein Ende abzusehen. Ich fotografierte aus verschiedenen Perspektiven die Abspritz-Orgie.

Plötzlich standen alle Jungs auf und traten zurück.

"He, kommt her, ich bin noch nicht fertig!" protestierte Patricia. In der Tür stand ein muskelbepackter Hüne, ein gewaltiger Stamm ragte von seinem Bauch ab. Er kniete sich hinter Patricia, zog ihren Unterleib zu sich her und spießte sie auf. Ein gewaltiger Schrei entfuhr ihrer Kehle als das Rohr bis zum Anschlag in die nasse ausgeweitete Fotze steckte.

"Ja, ooh, komm, fick mich, mein Hengst!" waren die Worte, die sie zwischen den mörderischen Stößen ausstieß. Die anderen standen um das fickende Paar herum und wichsten die steifen Latten. Einer nach dem anderen spritzten die Ficksahne auf Patricia, die versuchte möglichst viel aufzulecken. Ihr Haare, Brüste, der Bauch, alles war mit Sperma bedeckt, verschmiert. Der Stecher stieß seinen Riesenpimmel in Patricia, die vor Geilheit vor sich hin wimmerte und ihm ein Stück willenloses Fickfleisch war. Hart wie ein Bulle fickte der letzte verbliebene Schwanz in den schlanken Körper. Auf einmal grunzte er auf, zog seinen schleimverschmierten Riemen aus der weit geöffneten Fotze, zog ihren Kopf zu seinem Teil und spritzte eine Ladung Ficksahne in Patricias offenen Mund. Sie versuchte so viel wie möglich aufzunehmen. Es gelang ihr nur zu einem kleinen Teil. Das meiste tropfte von ihrem Kinn auf die Titten. Sie zerrieb sich die Sahne über ihren Körper und beauftragte mich das Auto vor die Tür zu fahren. Ich trug sie dann auf den Sitz, nackt und spermaverschmiert und fuhr sie nach Hause. Dort legte sie sich in die Badewanne und ich duschte die Ergebnisse von ihrem Körper. Dann druckte ich die Bilder der Orgie aus und legte sie ihr auf das Nachttischchen neben ihrem Bett.


Frau Classen's Party

Auch Frau Classen veranstaltete Partys. Und auch bei ihrer Veranstaltung waren ausschließlich Frauen eingeladen. Doch hier war meine Aufgabe die Damen zu bedienen. Wie immer hatte ich keinen Slip unter der Bundfaltenhose. Sollte ich eine Erektion bekommen, würde ein schönes Zelt gebildet werden. So war ich ganz froh, dass ich bislang nur Cocktails und Sekt durch die Gäste anbieten musste. Auch Frau Classen fasste mir nicht an den Arsch oder zwischen die Beine, wie es sonst ihre Angewohnheit war.

Plötzlich entstand an der anderen Seite des Saals eine Unruhe. Ich lief schnell hin um nachzusehen, ob ich irgendwie helfen könnte. Eine der Damen stützte sich die linke Wange reibend an eine Sessellehne während eine andere wütend vor ihr stand. Frau Classen fragte, was los sei.

"Helga hat behauptet, dass ich eine frigide Gans sei, die noch nie einen Mann befriedigen konnte, die es nicht mal selbst machen könne und noch nie befriedigt worden sei! Da habe ich ihr eine gescheuert."

"Na, wie wäre es, wenn Du das Gegenteil beweisen würdest?" fragte Frau Classen

"Gerne, ich würde ihr zeigen, wie man einen Schwanz rannimmt, da könnte Helga noch was lernen."

"Gut, dann geht doch zusammen in das Billardzimmer. Ich schicke euch Matthias, der wird euch mit allem was er hat zur Verfügung stehen. In Ordnung, Marianne?" Ich hatte befürchtet, dass es auf so etwas hinauslaufen würde. Aber was sollte ich machen? Und außerdem sah Marianne mit ihren 43 Jahren nicht wie eine Lady aus, die man von der Bettkante stoßen würde. Frau Classen gab mir noch Anweisungen:

"Pass mal auf, Du wirst jetzt Marianne zu einem oder mehreren Orgasmen stoßen, Du wirst Dein Sperma auf ihre Titten spritzen und ihre nasse Möse auslecken. Und dann bring Helga dazu, mitzumachen und befriedige sie auch." Jetzt griff sie mir an die Eier und ich ging mit schon geöffneten Reißverschluss den zwei Damen hinterher.

Im Billardzimmer standen die zwei Kontrahentinnen in den entgegengesetzten Ecken. Helga blätterte scheinbar desinteressiert in einer Modezeitschrift, Marianne sah auf ihre rot lackierten Fingernägel. Unentschlossen stand ich an der Tür und wusste nicht, was ich sagen oder machen sollte. Helga sagte nach einer Weile der Stille:

"Ich hab doch gewusst, dass nichts läuft!" Marianne schnaubte und winkte mich zu ihr. Ich ging zu ihr und blieb vor ihr stehen. Sie griff mir in die Hose und zog mich an sich. Sie presste ihren Mund auf meinen, ihre Zunge suchte sich den Weg zu meiner. Sie betastete meinen Hintern während unsere Zungenspitzen miteinander spielten. Meine Hände schoben ihren Rock höher. Ich schob sie näher an den Billardtisch. Sie legte sich zurück auf die Platte. Sie riss ihre Bluse auf und präsentierte ihre wohlgeformten Titten.

"Jetzt schieb mir schon Deinen Prügel rein!" forderte sie mich auf. Ich legte ihre Beine auf meine Schultern und sah ein nasses Loch, in das mein harter Schwanz gleich eindringen würde. Ich setzte ihn an die fordernde Muschi und bohrte ihn tief hinein.

"Fiiick mich, du Stecher, geiler, fick in meine Fotze!" schrie Marianne ihre Lust heraus. Ich tat ihr gerne den Gefallen, zog den Freudenprügel heraus und stieß ihn gleich darauf wieder tief hinein. Mit einem Blick suchte ich Helga. Sie hatte die Zeitschrift inzwischen auch beiseite gelegt, ist näher herangekommen und blickte interessierte auf Schwanz und Fotze. Ich tat, als hätte ich sie nicht gesehen und fickte Marianne hart.

"Oh, oh, ja, ja, tiefer, ja, komm, mach's mir, ja, tiefer, härter!" Bei jedem Stoß maunzte sie ein Wort heraus. Ich sah, wie Helga ein Queue nahm und mir ein Zeichen gab. Ich zog meinen Riemen aus dem Lustloch, hob Mariannes Hintern etwas und bohrte mein Luststab vorsichtig in ihre Arschfotze. Helga setzte das Queue an die weit geöffnete Muschi und schob es Zentimeter für Zentimeter weiter hinein. Marianne quiekte auf, protestierte aber nicht sondern forderte Helga auf, weiterzubohren. So wurde sie in beide Löcher gleichzeitig gefickt. Es dauerte nicht lange, bis sie zu ihrem ersten Höhepunkt kam. Sie kam mit hohen spitzen Schreien und ich beeilte mich, dass ich mein Sperma in ihren kleinen Arsch pumpen konnte. Gleich darauf schoss die erste Ladung in ihren Darm. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch. Marianne lag auf dem Billardtisch, wimmerte noch voller Lust, die sie gerade erfahren hat.

"Mein Gott, das hätte ich ihr gar nicht zugetraut." entfuhr es Helga. "Ich muss meine Meinung über sie wohl ändern. Aber Du hast auch ein tolles Gerät." meinte sie und griff an meinen verschmierten Pimmel.

"Was meinst Du, wie lange ich dazu brauche, um ihn wieder in Form zu bringen?" fragte sie, zog sich schnell aus und nahm das Gerät in ihren Mund.

"Wahrscheinlich nicht lange!" stieß Marianne hervor, die sich wieder etwas gesammelt hatte.

"Wollen wir ihn zusammen fertigmachen?" fragte sie Helga und lächelte sie an. So schnell werden Konkurrentinnen zu Komplizen dachte ich mir und genoss die Mundbehandlung, die meinem Schwanz gegönnt wurde. Schnell richtete der Lümmel sich wieder auf und pochte Helga gegen den Gaumen. Sie gab ihn frei, drehte sich zu Marianne, lächelte und sagte:

"Klar, wozu sind Männer denn sonst da? Entschuldige bitte meine Äußerung von vorhin. Ich war blöd."

"Schon vergessen. Wenn Du den Scheiß nicht gesagt hättest, hätten wir dann Matthias für unser Vergnügen bekommen?"

"Wahrscheinlich nicht. Also jetzt soll er mich ficken. Er kann Dir ja Deine Muschi auslecken. Die hat jetzt wahrlich eine sanftere Behandlung verdient."

Ich musste mich jetzt auf den Billardtisch legen. Helga setzte sich auf meinen harten Schwanz und führte ihn in ihr klatschnasses Loch ein. Marianne postierte ihre Muschi über mein Gesicht und senkte ihre Spalte auf meine bereite Zunge. Die beiden Frauen griffen sich gegenseitig an die Titten und massierten die Glocken heftig. Sie rieben an den Nippeln, Helga kniff einmal kräftiger hinein. Ich merkte sofort, wie Marianne zusammenzuckte und anfing heftiger zu atmen. Ihre Muschi rieb sie kräftiger über mein Gesicht. Ihren würzigen Saft zerrieb sie über mein Kinn, meine Nase, über meinen Augen und natürlich meinen Mund. Beide Frauen stöhnten und keuchten während ich Mühe hatte noch Luft zu bekommen. Dann merkte ich, wie Marianne ihren zweiten Höhepunkt erreichte. Sie spritzte förmlich ihren geilen Saft in meinen Mund. Auch Helga fing an lauter zu stöhnen als ich meine Ladung Sperma in ihre Möse pumpte. Bei jedem Stoß kam ein "ach" über ihre Lippen bis auch sie mit einem langgezogenen:

"aaaach, ja, ja, fick, stoß in meine nasse Fotze!" ihren Orgasmus erlebte. Beide Frauen sanken auf mir zusammen. Ich war bemüht, mich unter den Leibern hervor zu winden. Mit einiger Mühe schaffte ich es auch. Nun lagen die vormaligen Gegnerinnen nackt und befriedigt auf dem Billardtisch und streichelten sich gegenseitig Brüste und Muschis. Es war ein schöner Anblick.

Ich zog mich wieder an, ging wieder zu den anderen Gästen und ließ die zwei dort liegen. Frau Classen wollte von mir sofort wissen, wie es gegangen war. Ich musste ihr in allen Einzelheiten berichten. Während des Berichts griff sie in meine Hose und massierte meinen Schwanz heftig, dass er sich gleich wieder in die Höhe reckte.

"Zieh Deine Hose aus!" forderte mich meine Herrin auf.

"Hier?" fragte ich, um sicherzugehen, dass ich hier, vor allen Gästen.

"Willst Du mir widersprechen?" fragte sie mit schneidender Stimme und drückte meine Eier fest zusammen.

"Nein, natürlich nicht. Entschuldigen Sie meine dumme Frage." stammelte ich mit schmerzverzerrtem Gesicht und beeilte mich ihrer Order Folge zu leisten. Einige der anwesenden Damen haben die ganze Zeit zu uns hinüber gesehen. Nur wenige schauten weg, als ich ohne Hose mit erigiertem Penis dastand. Einige flüsterten sich gegenseitig etwas zu.

"Wir machen jetzt die Tombola." rief Frau Classen in die Menge.

"Erster Preis ist Schwanz, Zunge, Finger und was ihr sonst noch haben wollt von Matthias für ein Wochenende. Dass es sich lohnt könnt ihr ja jetzt betrachten. Er hat vorhin schon zweimal abgespritzt. Aber er wird sich jetzt vor uns einen runterholen, damit ihr sehen könnt, wie viel Sperma er jetzt noch hat."

"Das ist ja Verschwendung!" unterbrach eine Stimme aus der aufgerückten Menge.

"Wenn er sich einen runterholt, dann soll er einer von uns in den Mund spritzen, damit sie berichten kann, ob er auch gut schmeckt."

"Guter Vorschlag." erwiderte Frau Classen "Das wird also der zweite Preis sein, die Ficksahne direkt aus Matthias Pimmel in den Mund gespritzt, gleich jetzt vor uns." Die Lose wurden gezogen und eine etwa 1,50 m große etwas mollige Brünette zog den zweiten Preis. Sie kniete sich vor mich hin während ich anfing meinen Schwanz zu reiben. Schön langsam wichste ich mir einen runter. Die Gäste sollten auch etwas zu sehen bekommen. Plötzlich merkte ich, wie sich ein Finger mir in den Arsch bohrte. Ich nahm das als Zeichen schneller zu machen und bearbeitet meinen heißen Stamm. Mit der Spitze tippte ich ab und zu auf die herausgestreckte Zunge der Dame vor mir. Dann kam mir der weiße Saft hochgeschossen. Ich hielt meinen Schwanz etwas vom Gesicht weg und zielte in den geöffneten Mund. Mit einem Aufstöhnen spritzte ich ab, traf die Lippen und in den Schluckmund. Die Gewinnerin leckte sich genüsslich die Lippen ab und meinte:

"Klasse Geschmack! Hoffentlich gewinne ich auch den ersten Preis." Sie leckte mir sogar noch den Schwanz ab und saugte den schlaffen Rohr aus, dass sie den letzten Tropfen noch erwischte. Dann zog Frau Classen den Zettel mit der Siegerin. Ich jubelte innerlich, als ich sah, wer gewonnen hatte. Es war eine gute Freundin meiner Dame, und ich wollte schon immer eine Nummer mit ihr schieben. Frau Goldstein war gertenschlank mit kleinen Brüsten, etwa 175 cm groß und ungefähr 40 Jahre alt. Sie ist mir auch wegen ihres sehr sportlichen Äußeren aufgefallen. Selbst hier auf der Party hatte sie die hellbraunen Haare zu einem kurzen Pferdeschwanz zusammengefasst. Meine Herrin fasste mich am herabhängenden Riemen und führte mich zu der Gewinnerin hin.

"Ein Wochenende wird er Dir gehören. Er wird am Freitag Abend zu Dir kommen und am Montag nach dem Frühstück wieder gehen. In der Zwischenzeit wird er Dir vollkommen zu Willen sein. Denk Dir was Schönes aus."

"Das werde ich bestimmt." erwiderte sie und kraulte mit ihren Fingerspitzen meinen Sack.

"Darauf kannst Du Dich verlassen. Nur ob Du ihn am Montag dann gebrauchen kannst, kann ich Dir nicht versprechen!"

Nach der Tombola ging der Abend langsam zu Ende und die Gäste verabschiedeten sich. Ich stand noch immer ohne Hosen an der Tür und half den Damen in die Mäntel. Manch eine ließ sich die Gelegenheit nicht entgehen und griff nochmals beherzt an meinen Hintern, meine Eier oder rieb meinen Schwanz, der sich von den vorigen Anstrengungen erholte und sich wieder aufrichtete. Die letzte, die gehen wollte war Helga. Sie zog mich am harten Bolzen in die Toilette, die neben der Garderobe war, schob ihren Rock in die Höhe und forderte mich auf sie jetzt und hier richtig durchzuvögeln. Sie beugte sich über das Waschbecken, stützte sich daran ab und streckte mir ihr Hinterteil entgegen. Ich trat hinter sie und stieß mit einem harten Ruck meinen Schwanz tief in ihr triefendes Fotzenloch.

"Jaa, ramm ihn rein, stoß mich, fick mich du starker Hengst, tiefer, tiefer, härter" feuerte sie mich an. Und sie bekam, was sie wollte. Hart wie ein Bulle und schnell wie ein Kaninchen bekam sie den Freudenstab in ihren Leib. Helga schrie ihre Lust heraus während ich sie erbarmungslos fickte. Ich riss sie an den Haaren, quetschte ihre Titten. Helga fühlte ihren Höhepunkt näherkommen. Aus ihren Worten wurde ein Stöhnen und Winseln, das nicht mit Worten auszudrücken ist. Mit harten Schüben stieß ich meinen Schwanz in sie hinein und spritzte meinen letzten Saft in ihre wund gefickte Fotze. Ihre Beine versagten ihr den Dienst und sie kauerte sich noch immer wimmernd auf die Fliesen. Ich öffnete die Tür und ließ sie einfach dort sitzen. An der Garderobe stand mit hochgeschobenen Kleid meine Herrin und rieb gerade ihre Muschi.

"Ich bringe Helga nach Hause." sagte sie und entließ mich damit in meinen wohlverdienten Feierabend.


Das Wochenende mit Frau Goldstein

Der nächste Freitag kam näher und meine Herrin besprach die Einzelheiten wie Kleidungswünsche, Uhrzeit und so weiter mit der Gewinnerin der Tombola. Auch für mich war es das erste Mal, dass ich von ihr für ein Wochenende verliehen wurde. Ich war gespannt, was Frau Goldstein mit mir vor hatte.

Am Freitag fuhr ich wie von meiner Herrin befohlen mit der Straßenbahn in die Stadtmitte. Dort wollte Frau Goldstein mich in einem Eiscafé treffen. Wie gewünscht hatte ich die extraengen Jeans, ein weites Hemd, das die obersten Knöpfe offen hatte und ein Paar Turnschuhe an. Frau Goldstein saß bereits im hintersten Winkel und winkte mich heran. Ich setzte mich ihr gegenüber.

"Ich werde uns etwas bestellen." meinte sie und winkte der Bedienung.

"Mach Dir die Hose auf!" Ich wunderte mich aber tat wie gewünscht. Die junge Kellnerin kam zu uns an unseren Tisch. Frau Goldstein hatte ihren Schuh abgestreift und bearbeitete mit dem nackten Fuß meinen Schwanz. Die Bedienung wusste gar nicht, wohin sie sehen sollte.

"Was darf ich bringen?" fragte sie mit hochrotem Kopf.

"Haben Sie Lust?" fragte Frau Goldstein

"Worauf denn?"

"Muss ich Ihnen das sagen?"

"Jetzt?" fragte die Kleine ungläubig.

"Sie können ihn für einen Fick haben! Unter einer Bedingung."

"Die wäre?"

"Zuerst blasen Sie ihm einen bis zum Abspritzen und lassen die Ficksahne aus ihrem Mund über eine Kugel Vanilleeis laufen, die Sie mir dann bringen!" Die zwei Damen waren sich sehr schnell einig. Ich folgte der italienischen Jungfotze hinter die Theke. Dort kniete sie sich vor mich hin und nahm meinen steifen Freudenspender tief in ihr geiles Blasmaul. Das machte sie nicht zum ersten Mal! Sie nahm meinen harten Schwanz bis zur Wurzel in den Schlund und spielte mit der Zunge an meiner Stange. Mit den Fingernägeln kraulte und knetete sie meine Eier. Sie wollte so schnell wie möglich mich zum Spritzen bringen. Ich konnte es auch wirklich nicht lange zurückhalten und füllte ihren Mund mit meinem Eierlikör. Schnell stand sie auf, nahm einen Eisbecher, tat eine Kugel Eis hinein und ließ wie von Frau Goldstein gewünscht die Ficksahne über sie aus dem Mund laufen. Sie lief geschwind zu Frau Goldstein und servierte den Eierlikör-Becher. Frau Goldstein fasste die Kellnerin am Nacken, zog sie zu sich heran und küsste sie heftig auf den Mund. Es war zu sehen, wie sich die Zunge in den Mund der Italienerin bohrte.

"Ich wollte nur wissen, ob Du ihn nur gewichst hast oder es so gemacht hast, wie ich es wünschte." erklärte sie der verdutzten Bedienung.

"Ich liebe Schwänze!" war die einzige Replik der Kleinen. Dann drehte sie sich auf dem Absatz um und kam wieder zu mir hinter die Theke.

"Komm mit" sagte sie und zog mich am Schwanz ziehend hinter sich in die Küche. Merkwürdiger Weise war dort zur Zeit niemand beschäftigt. Sie zog ihren Schlüpfer unter der Schürze aus, setzte sich auf einen Tisch und spreizte die Beine.

"Jetzt ramm mir den Fickbolzen in meine Fotze." forderte sie mich auf. Ich stellte mich zwischen die geöffneten Schenkel und drückte meinen noch immer harten Schwanz langsam zwischen die dargebotenen Schamlippen in den heißen Leib.

"Ja, fester, tiefer, jetzt mach schon, ramm ihn rein in die Fotze." Sie drückte ihren Unterleib mir entgegen. Ihr Mösensaft überflutete die Lusthöhle.

"Komm jetzt, fick mich, auf, gib mir deinen Schwanz, tiefer du Hengst, mach's mir, jetzt." Ich griff ihren Arsch und zog ihn über die Kante. Dann bohrte ich einen Finger in ihre Rosette. Sie bäumte sich auf, stöhnte und wand sich. Ich steckte einen zweiten hinein. Ihr Stöhnen wurde zu einem Wimmern.

"Oh, tiefer, jaaa, fick mich." Ich zog meinen Schwanz aus der nassen Möse.

"He, fick weiter du Stecher." Das sollte sie gleich erleben. Ich setzte den Fickprügel an ihr geweitetes Arschloch und rammte ihn mit einem harten Stoß hinein. Mit der Hand wichste sie ihre Muschi. Sie jammerte bei jeden Eindringen auf. Auf einmal bäumte sie sich auf.

"Mir kommts, aaah, weiter, tiefer, jaaa." Aus ihrer Pflaume spritzte sie eine wahre Fontäne. Auch ich konnte es nicht mehr aushalten.

"Ich spritz gleich ab. Tief in deinen Arsch, drück ihn mir entgegen..." Ich füllte ihren Darm mit der weißen Soße und zog dann den Schlauch heraus. Schwere Tropfen drangen aus ihrem Loch, lösten sich und fielen auf den Boden. Die Kleine lag schwer atmend auf dem Tisch und ließ ihre Beine baumeln. Ich küsste ihren roten Mund, leckte ihre nasser Muschi und ging mit heraushängendem Schwanz wieder zu Frau Goldstein in das Lokal.

Sie hatte ihren Eisbecher gegessen und hatte eine Hand zwischen ihre Beine gelegt.

"Und hast Du ihr den Verstand heraus gevögelt?" fragte sie mich, stand auf und ging. Ich stopfte mein Gehänge schnell in die Hose und folgte ihr. In der vollen Straßenbahn drängte sie sich dicht an mich und griff zwischen meine Beine.

"Nach zweimal Spritzen wirst Du nicht gleich wieder geil, sonst ..." Sie ließ diesen Satz unvollendet und wühlte weiter in meinen Eiern herum.

Wir fuhren zu ihr nach Hause, einem Mehrfamilienhaus. Sie öffnete die Tür und ließ mich sofort ausziehen. In der großen Eingangshalle fror ich. Mein Liebesdiener zog sich "in sein Jagdschlösschen" zurück. Frau Goldstein sah es mit Befriedigung.

"So, jetzt auf die Knie und folge mir wie ein Hündchen." Sie legte mir noch ein Halsband um. Sie ging in den Nebenraum, ein Wohnzimmer. Sie setzte sich auf eine Couch und befahl:

"Platz" Ich legte mich ihr zu Füßen. Sie zog die Schuh aus und bohrte die Füße unter meinen Körper. Ein Fuß steckte sie zwischen meine Schenkel und fing an mit den Zehen meine Eier zu kraulen. Sie nahm eine Zeitschrift und fing an zu lesen. Mir war diese Stellung mit der Zeit unbequem und wollte mich anders zurecht legen.

"Schön Platz, rühr Dich nicht!" kam sofort der Befehl. Ich blieb also weiterhin so liegen. Die Zehen kraulten meine Eier. So langsam wurde mein Schwanz wieder größer. Frau Goldstein zog auf einmal ihre Füße unter mir vor und setzte sich breitbeinig hin. Einen Slip hatte die geile Frau nicht unter ihrem Sommerkleid an.

"Jetzt wird mein Doggy die kleine Muschi lecken." redete sie mich an. Gehorsam legte ich meinen Kopf zwischen ihre gespreizten Beine und fing an ihre behaarte Pussy mit der Zunge zu verwöhnen. Frau Goldstein legte ihren Kopf in den Nacken, griff mir in die Haare und drückte meinen Kopf in die nasse Fotze.

"Leck mich schon, steck deine Zunge in mein Loch" forderte sie und stöhnte auf. Meine Zunge spielte in ihrer salzigen Muschi, ich knabberte an ihrer Klit und leckte jeden Tropfen, der aus ihrem Fickloch drang. Sie stöhnte heftiger, zog mich an den Haaren, drückte meinen Kopf noch fester in ihren Schoß, schüttelte ihn und schließlich schrie sie ihre Lust in das Zimmer.

Plötzlich öffnete sich die Zimmertür und ein junges kaffeebraunes Hausmädchen steckte den Kopf hinein.

"Verzeihung, Madame, ich wusste nicht, dass Sie ein neues Hündchen haben." sagte sie leise und schloss wieder die Tür. Frau Goldstein nahm eine Glocke, läutete und ein paar Sekunden später öffnete sich wieder die Tür.

"Theresa, dass ist mein neuer Doggy. Er bleibt leider nur über das Wochenende. Nimm ihn mit zu Dir in die Küche und gib ihm dort, was er braucht."

"Oui, Madame. Doggy, komm!" meinte Theresa ungerührt und packte mich am Halsband. Ich krabbelte hinter ihr her und versuchte einen Blick unter ihren kurzen Rock zu werfen. Trug sie Unterwäsche, war sie rasiert, lauter Fragen rasten durch meinen Kopf. Meine geilen Gedanken blieben nicht ohne Wirkung auf meine Liebesrute. Theresa öffnete die Küchentür, holte eine Schüssel aus dem Schrank und füllte Wasser hinein. Sie stellte sie vor mich auf den Boden. Sollte ich das ganze Wochenende wie ein Hund leben?

"Gutes Hundi wird Durst haben nach der salzigen Brühe von Frauchen." sagte sie zu mir. Durfte ich antworten? Ich sagte lieber mal nichts und schlürfte das Wasser aus dem Napf. Als ich wieder aufsah und nach Theresa blickte saß sie mit hochgezogenem Rock auf dem Küchenstuhl und befingerte sich ihre Muschi.

"Ein Hund kann auch ficken." sagte sie und ging vor mir auf alle Viere. Sie präsentierte mir ihren nackten Arsch und eine geile rasierte Pflaume. Ich kam nach Hundeart über sie und rammte meinen harten Fickprügel in die aufnahmebereite nasse Fotze.

"Ohh, gutes Hundi, stoß die kleine Theresa, fick mich schneller, tief hinein, schneller, aah, oui, oui, oui, ooh, mon chien, oooh." Ich stieß was ich konnte in die geile Jungmuschi. Leider ließ das Hausmädchen keinen Stellungswechsel zu. Ich verkrampfte und stöhnte ihr ins Ohr:

"Jetzt bekommst Du den Fickschleim in die Fotze." und spritzte eine Ladung in ihren Körper. Auch sie stöhnte lauter und biss sich auf die Lippen. Da spürte ich plötzlich einen heißen Schmerz auf meinen Arsch. Ich blickte mich um und sah Frau Goldstein hinter mir stehen mit einer Gerte in der Hand.

"Komm sofort her Doggy! Lass ab!" Sie versetzte mir noch einen Hieb und packte mich am Halsband und zog mich von Theresa.

"Theresa! Ich bin entsetzt, lässt Dich von meinem Hund ficken!" Sie setzte sich wieder auf den Stuhl und präsentierte mir ihre spermaverschmierte Fotze.

"Er ist so groß und wild, ich konnte nichts machen." war ihre Antwort. Sie drückte sogar ein paar Tränen zwischen den langen Wimpern hervor.

"Das Hundi war ungezogen? Dann wird das Hundi unsere Theresa wieder sauber machen." sagte Frau Goldstein und drückte meinen Kopf zwischen die weichen Schenkel der kaffeebraunen Schönheit. Ich leckte jeden Tropfen meiner Ficksahne aus ihrer Lusthöhle. Ich merkte, wie sie wieder feucht wurde, sie ließ sich aber nichts anmerken. Sie drückte meinen Kopf zurück, zog ihren Rock herunter und entschuldigte sich bei Frau Goldstein

"Na, wenn der Hund zu stark für Dich ist, da kannst Du doch nichts dafür." wiegelte Frau Goldstein ab.

"Aber für seinen Ungehorsam wird er bestraft. Er muss heute Nacht im Badezimmer schlafen. Vorher geh ich aber noch Mal Gassi. Komm Doggy!" Sie holte eine Leine, befestigte sie am Halsband und zog mich hinter sich in den Garten. Zum Glück ist er schlecht einsehbar, so dass weder die Nachbarn noch Passanten auf der Straße meine Lage bemerken konnten. Frau Goldstein führte mich an einen Baum.

"So, jetzt mach mal dein Geschäftchen." Ich hockte mich hin, um mich zu erleichtern. Doch Frau Goldstein zog an der Leine.

"Du sollst jetzt nicht Männchen machen, mach jetzt dein Geschäft." Also hob ich ein Bein und ließ es laufen.

"War das alles?" fragte Frau Goldstein Ja, soll ich ihr in den Garten scheißen und wollte sie mir dabei zusehen?

"Mach jetzt deinen Haufen, später darfst Du nicht mehr raus." Alles klar! Ich drückte meine Scheiße in den Garten.

"Jetzt bist du ganz schmutzig. Theresa wird dich sauber machen." Frau Goldstein führte mich wieder in die Küche, in der die schöne Farbige gerade Essen zubereitete.

"Mach jetzt unseren Doggy sauber. Er hat ein großes Geschäft gemacht. Dann gib ihm sein Futter." Ich war gespannt, wie mich das Hausmädchen säubern würde. Sie legte sich ohne Federlesens auf den Rücken und zog mich am Halsband über sich. Sie nahm meinen Schwanz in den Mund und lutschte daran. Jeder Tropfen, der sich noch in meinem Schlauch befunden haben muss, verschwand in den Rachen. Dann kniete sie sich hinter mich und spreizte mit beiden Händen meine Arschbacken auseinander. Ich erwartete jetzt ein Tuch oder Papier, aber Theresa näherte sich mit ihrer Zunge meinem verschmierten Loch und leckte es sauber. Dabei knetete sie meine Eier so kräftig, dass sofort Leben in meinen Schwanz kam.

"Der Hund ist wieder bereit für Sie." meldete sie nach getaner Arbeit.

"Gut so, ich danke Dir." Frau Goldstein nahm mich wieder an der Leine und zog mich wieder hinter sich her in das Wohnzimmer.

"Jetzt, mein Doggy, werden wir mal sehen, ob Du mich erfreuen kannst." meinte sie, nachdem sie die Tür abgesperrt hat. Sie nahm einen Fellhandschuh und streifte ihn über. Dann nahm sie Cockring und Lederriemen und machte sich an meinem zitternden Schwanz zu schaffen. Mit geübten Fingern streifte sie mir den Ring über den schon platzenden Riemen und fing an mit den Riemen meine Eier abzuschnüren. Ab und zu durchzuckte mich ein scharfer Schmerz, wenn Frau Goldstein zu kräftig an den Schnüren riss und verknotete.

"Ich binde Dir die Lust ab, Du wirst mich vögeln können ohne selbst abzuspritzen." Nach der Vorbereitung legte sie sich auf den Läufer vor dem Kamin und spreizte die Beine.

"Komm und fick mich!" forderte sie mich auf. Ohne Rücksicht kam ich über sie, setzte meinen Riemen an ihr schon heißes feuchtes Loch und rammte mit einem harten Stoß den Liebesstab in den fordernden Leib.

"Aaah, fick mich, ramm den Speer hinein, du Hengst, vögel mich, reiß mich an den Titten, tiefer!" Schnell wie ein Motor und hart wie ein Bulle stieß ich in den zuckenden Körper. Nach wenigen Minuten kam sie zu ihrem ersten Höhepunkt. Sie stieß hohe spitze Schreie aus, ihr Körper zuckte rhythmisch zu den Fickstößen. Sie knetete selbst ihre kleinen Brüste, zog sich an den Nippeln und schlug mit dem Kopf hin und her. Ich hörte aber nicht auf weiter in ihre nasse Höhle zu stoßen.

"Gleich kommts mir noch Mal, fick weiter..." Dies wollte ich aber nicht so schnell. Ich zog meinen Schwanz aus dem heißen Loch und setzte ihn an die Rosette an. Wieder stieß ich mit einem Ruck den Liebesknochen in sie hinein.

"Ahh, du Stier, fick weiter, ohh, das ist gut, tiefer, schneller, gut, oh, aaah!" Wieder erreichte sie ihren Höhepunkt. Sie stieß mich zurück. Ich zog schnell meinen Schwanz aus dem Loch und sah ihr bei ihrem Orgasmus zu. Sie bearbeitete mit der einen Hand ihre Fotze, sie ballte die Faust und drückte sie in ihren Leib. Sie krallte sich mit der anderen Hand am Teppich fest. Ich kniete neben ihr, hielt ihr den schleimverschmierten Fickprügel hin und kniff ihr in die Nippel.

"Du Geiler, Du weißt was mit dem Schwanz zu machen ist." stöhnte sie, setzte sich auf und fing an meinen noch immer harten Freudenstab zu blasen. Mir verging so langsam Hören und Sehen. Sie sog und leckte an der Eichel, knetete meine Eier, kraulte mich zwischen Sack und Anus, drückte sogar einen Finger in meine Rosette. Ich hätte so gern gespritzt. Ich jaulte auf vor Verlangen.

"Flehe mich an, dass ich Dich erlöse!" forderte Frau Goldstein mich auf.

"Ich bitte, ich flehe, vor Ihnen knie ich, erlösen Sie mich, lassen Sie mich abspritzen!" Mit einem raschen Ruck entfernte sie die Knoten an meinen Hoden und nahm meinen spritz bereiten Riemen an ihren Mund.

"Spritz mir die Sahne hinein. Lass mich Dein Sperma schmecken." Mit einem lauten Schrei starb ich den Kleinen Tod und füllte ihren schönen Mund mit der weißen Soße meiner Eier.

"Jetzt raus mit Dir in das Badezimmer. Dort wirst Du heute schlafen." forderte sie mich nach dem Empfang der Sahne auf. Ich krabbelte wieder auf allen vieren heraus und legte mich auf den Läufer zu schlafen, nackt, wie ich war, nur mit Halsband bekleidet. Nicht lange hatte ich Ruhe. Die Tür ging auf und das Licht wurde angemacht. Ich blinzelte in die Helle und erblickte die süße Schönheit, die mich mit ihren braunen Beinen, der zarten Händen und den jungen Titten bis in den Traum verfolgt hat. Sie setzte sich auf das Klo und pullerte ungeniert drauflos. Dann rutschte sie mit dem Hintern nach vorne und deutete mir, dass ich ihre nasse Pussy trocken lecken sollte. Ich krabbelte sofort hin und schleckte jeden Tropfen ihres Urins von ihrer Muschi.

"Jetzt, mon cher, wirst Du mich richtig ficken!" flüsterte Theresa mir in das Ohr. Sie nahm erst meinen noch schlaffen Riemen in ihren Mund, presste ihre rot geschminkten Lippen um meinen Schlauch und blies mir die Flöte zu einem Konzert. Bei dieser Behandlung schwoll mein Schwanz wieder an. Sofort hörte sie auf mit der Mundbehandlung, bedeutete mir, dass ich mich auf den Rücken legen sollte. Sie kam sofort über mich, nahm den Schwanz in die Hand und führte ihn sich an ihre nasse Muschi. Sie senkte ihren Körper tiefer, nahm meinen Freudenstock tief in sich auf.

"Jaa, ich werde dich reiten, du wirst mich aufspießen und mich zum Höhepunkt stoßen, oh!" Sie bewegte ihren Körper auf und nieder, erst langsam, dann wurde das Tempo immer schneller. Wie im Galopp bewegte sie ihre Muschi, mein Riemen steckte tief in ihrem Körper. Ich griff ihre zarten Titten, massierte die Nippel und stieß mein Riemen heftig in die Muschi. Theresa stöhnte und schluchzte. Sie keuchte französische Wörter hervor, griff nach meinem Sack, massierte ihn, massierte ihre Klit und fickte, als ob sie wochenlang keinen harten Schwanz in der saftigen Pflaume gespürt hatte.

Mit einem triumphierenden Schrei kam die braune Schönheit zu ihrem Orgasmus. Sie sank in sich zusammen und rührte sich nicht. Mein noch immer harter Schwanz steckte noch in ihrem auslaufenden Loch. Nach etlichen Minuten kam wieder Leben in die Hausfee.

"Komm mit in mein Bett, Du brauchst nicht hier zu schlafen." Dieses Angebot konnte ich nicht ausschlagen und folgte ihr in ihr weiches Bett. Wir streichelten uns gegenseitig, waren aber beide für weiteren Sex zu müde. So schliefen wir aneinandergekuschelt ein.

Ein scharfer Schmerz weckte mich am anderen Morgen.

"Da steckst Du, Du Ficksau. Ich habe Dich im Bad gesucht. Warum hältst Du Dich nicht an meine Anweisungen? Na warte, Euch beiden werde ich das Ficken austreiben!" schrie Frau Goldstein mich an. Schnell kroch ich aus den warmen Federn. Frau Goldstein hatte ihre Lederpeitsche in der Hand und schwang sie. Sie traf genau meinen Schwanz. Ich jaulte auf.

"Du wirst jetzt für deinen Ungehorsam gestraft. Und Theresa gleich mit. Folgt mir." Nackt folgten wir unserer Herrin in den Keller. Dort befahl sie dem Zimmermädchen mich an dem Holzverschlag festzubinden.

"Du wirst jetzt hier warten und von jeder Frau, die hier vorbeikommt, jeden Befehl entgegennehmen." Damit gingen die beiden fort. Ich sah mich um. Offensichtlich befand ich mich in der Waschküche. In der Ecke standen Trockner und Waschmaschine, an der Decke waren Leinen gespannt, an denen da und dort noch Unterwäsche hing.

Endlos lange tat sich gar nichts. Endlich öffnete sich die Kellertür. Eine etwa 60jährige Frau kam herein und stellte sich vor mir hin.

"Du bist also das trieb geile Schwein?" fragte sie und griff mir in den Schritt. Dann quetschte sie meine Eier zusammen. Ich jaulte wieder auf.

"Wirst Du wohl still sein?" mit diesen Worten schlug sie heftig in mein Gemächt. Ich biss auf die Zähne.

"Na, es geht doch, du Sau." sagte sie und schlug noch mal zu.

"Ich kann gar nicht glauben, dass Du Frau Goldstein vergewaltigt hast. Die hätte sich sicher gewehrt und hätte zumindest Kratzspuren hinterlassen. Wahrscheinlich hast Du sie abblitzen lassen und jetzt rächt sei sich." Mit diesen Worten beugte sich die Unbekannte herunter und nahm meinen Schwanz in ihren Mund. Sie lutschte an ihm, bis er stocksteif wegragte.

"Das reicht." meinte sie und ging wieder zur Tür heraus.

Kurz darauf, mein Pimmel war wieder in sich zusammengefallen, wurde die Tür wiederum geöffnet. Ein nur etwa sechzehnjähriges Mädchen kam herein. Sie zog ihre Jeans herunter und versuchte mich anzupissen. Das meiste ihres Urins verfehlte mich. Wortlos zog sie sich wieder an und verschwand.

So langsam war ich gespannt, wer und was noch alles kommen würde. Doch meine Geduld wurde strapaziert. Ich stand sicher schon zwei Stunden ehe sich wieder etwas tat. Wieder kamen Mädchen herein, diesmal drei an der Zahl, die Älteste vielleicht gerade achtzehn, die Jüngste sechzehn Sie fingen an sich gegenseitig auszuziehen und an sich zu spielen.

"Wenn Du geil wirst, werden wir Dir helfen." sagte eine, wahrscheinlich die Anführerin. Ich fasste es als Drohung auf. Die drei griffen sich gegenseitig an die Titten, leckten sich die Fotzen und bohrten sich Finger in jede Öffnung. Ich wurde bei diesem Schauspiel selbstverständlich geil und mein Schwanz stand weit von mir ab. Eine der drei bemerkte das und machte diesbezüglich eine Bemerkung.

"Du wolltest es nicht anders!" Aus einer Tasche holte die Älteste einen Lederriemen und einen Vib heraus. Sie griff sich meinen Schwanz und band mit gekonntem Schwung meine Eier ab. Den Vib cremte sie ein und stieß ihn mit einem Ruck in meine Rosette. Ich stöhnte auf.

"Das gefällt dir also? Dann werden wir dich jetzt abmelken." Sie fing an meinen Liebeskolben zu wichsen. Das war nun wirklich keine Strafe. Doch dann hörte ich das unheilvolle Geräusch eines Staubsaugers. Tatsächlich, die Jüngste hatte solch ein Ungetüm herbeigeholt, angestellt und führte das Rohr an meinen Riemen. Ich hatte das Gefühl mein Schwanz würde von meinem Leib gerissen, gleichzeitig war es doch geil und nach kürzester Zeit spritzte ich das Sperma in die Maschine. Ich bat das Monstrum jetzt abzustellen, was sie glücklicher Weise sofort taten. Alle drei leckten meinen misshandelten Schlauch, gaben einen Kuss darauf und cremten ihn dick ein. Dann zogen sie sich an und verließen den Keller.

Wieder stand ich da, nackt, allein. Ich fror und mein Riemen schmerzte heftig von der Tortur mit dem Staubsauger. Ich musste mal auf die Toilette. Nach einer Weile konnte ich nicht anders und pisste einfach in den Raum. Mein Urin vermischte sich mit dem des unbekannten Mädchens von vorhin. Meine Beine schmerzten vom langen Stehen. Endlich ging wieder die Tür auf. Frau Goldstein kam herein, hinter ihr Theresa, nackt mit abgebundenen rot verstriemten Titten und Hintern.

"Eigentlich hätte ich Dir den Schwanz abgeschnitten, aber Deine Herrin scheint noch dafür Verwendung zu haben. Du hast Theresa in den Arsch gefickt, wie sie mir gestanden hat. Dafür wirst Du büßen." Ich glaubte nicht, dass Frau Goldstein die Wahrheit interessierte, ich hatte ihr Mädchen nicht in ihre Rosette gestoßen. Deshalb schwieg ich.

"Wie Du ihr, so ich Dir! Und Theresa wird auch nicht leer ausgehen für ihr Vergehen." Ich fand, dass sie schon genug gelitten hat aber Frau Goldstein befahl ihr sich in die Urin-Pfütze zu legen.

"Jetzt pisse sie noch mal an!" befahl Frau Goldstein mir. Ich presste den noch verbliebenen Natursekt aus meiner Blase.

"Ist das alles? Bück Dich!" Mit diesen Worten befreite sie mir die Hände vom Holzverschlag und stellte eine Art Maler-Bock vor mir hin, auf den ich meinen Oberkörper legen sollte. Sie selber stellte sich zwischen meine Beine.

"Theresa, spreiz Deine Beine und zeig mal der Ficksau deine Fotze." Gehorsam zog sie die Schamlippen auseinander.

"Jetzt wichs dir einen runter und spritz ihr den Saft auf die Fotze." Ich begann mit meinem Gerät zu spielen.

"Nicht aufhören!" forderte Frau Goldstein und streichelte meinen Hintern. Plötzlich durchfuhr mich ein heftiger Schmerz. Sie hatte einen Gummischwanz in meinen Arsch gerammt und zog ihn wieder heraus. Ich wollte mich entspannen, da trieb sie das Ding wieder tief hinein. Ich versuchte zu erkennen, was sie dahinten trieb. Sie hatte sich einen Schwanz umgeschnallt mit dem sie mich in den Arsch fickte. Es war solch ein Gerät, das sich bei jedem Stoß auch in ihre Möse schob. Immer schneller stieß sie den Schwanz in meine Arschfotze.

"Wichs Dir einen ab, salbe die Hure vor Dir, mach." Ich versuchte mein malträtierten Fickbolzen zart zu streicheln, doch Frau Goldstein bemerkte das und griff nun selber hin. Ihren Gummischwanz immer tiefer in mich drückend massierte sie mir die Eier und riss an meinem gepeinigten Riemen. Mir kamen die Tränen und doch war es geil. Theresa setzte sich auf und nahm meinen Schwanz in ihren Mund, sicher um ihn vor den Fingern von Frau Goldstein zu schützen. Die schöne Farbige nuckelte und massierte ihn mit der Zunge.

"Mir kommts, stoßen Sie zu, in meine Arschfotze!" Mit einem Aufschrei entlud ich meine Eier und spritzte alles auf die mir dargebotene dunkle feuchte Möse. Theresa hat sich bei Ankündigung meiner Sahne schnell zurückgelegt und ließ sich vollspritzen. Auch Frau Goldstein kam jetzt zu ihrem Höhepunkt. Auch sie schrie spitz auf und sank dann völlig fertig auf mir nieder. Theresa richtete sich auf und löste noch die restlichen Fesseln, die mich an dem Holzverschlag hielten.

"Trag mich nach oben!" flüsterte Frau Goldstein mir zu. Ich nahm sie in die Arme und trug sie in das Wohnzimmer. Vorsichtig legte ich sie auf die Couch und kniete mich in demütiger Haltung vor sie hin.

"Du wirst jetzt im Kamin Feuer machen, mit Theresa ficken und mir meine heiße Dose lecken." wies mich Frau Goldstein flüsternd an. Nachdem ich das Feuer entzündet hatte setzte sie sich breitbeinig auf das Sofa, das Mädchen legte sich davor auf den Teppich und ich ließ meinen malträtierten Schwanz von ihr lutschen während meine Zunge in der nassen Fotze von Frau Goldstein versank. Ich wollte ihr schnellstens einen Orgasmus herzüngeln um endlich Ruhe zu bekommen. Mein gequälter Schwanz brauchte Pflege. Frau Goldstein legte sich zurück, genoss die Zunge in der Muschi und bewegte ihren geilen Hintern auf dem Sofa. Wild stieß ich in ihre nasse Möse und Frau Goldstein stöhnte auf. Sie griff mir in die Haare und zog meinen Kopf weiter in ihren Schoß. Meine Nase bohrte sich in ihre Schambehaarung als ich ihre Klit mit den Lippen bearbeitete.

"Steck sie tiefer rein, ich komme, aahh, du geiler Bock, leck den Saft heraus." Sie kam mit lautem Stöhnen.

Als ich von ihr abließ wies sie mich mit einem Fingerzeig aus dem Raum. Theresa folgte mir unaufgefordert in das Badezimmer. Ich nahm eine Tube Creme und wollte mein Gemächt einschmieren. Theresa nahm mir die Tube aus der Hand, kniete sich vor mich hin und fing an sehr zärtlich dies zu erledigen. Schon das Blasen war sehr erregend. Als sie jetzt aber noch anfing mit Creme verschmierter Hand meinen erigierten Penis zu wichsen explodierte ich. Die Ficksahne wurde aus meinem Rohr geschleudert und landete in ihrem Gesicht. Dann stand sie wortlos auf und stieg unter die Dusche. Ich suchte erst meine Kleidung, mit der ich in dieses Haus gekommen war und dann das Weite. Schnell wieder zurück zu meiner Herrin und zu Patricia.


Möbel kaufen mit Frau Classen

Eines Morgens überraschte mich Frau Classen mit der Ankündigung, sie wolle ihr Schlafzimmer neu möblieren. Also fuhren wir zum Händler ihres Vertrauens. Es war zwar schon für einen Einkaufsbummel relativ spät, aber sie telefonierte mit der Inhaberin, auch eine von dem Theater, Kegel und Prosecco-Club, wie ich den Freundinnen-Kreis für mich nenne.

Sie besah sich mehrere Betten und meinte bei einem mit Metallgitter, dass ich mich darauf legen solle. Ich tat wie mir geheißen. Frau Classen zog aus ihrer Handtaschen mehrere Stricke und band meine Hand und Fußgelenke an dem besagten Gitter fest. Dann löste sie ihren schwarzen Schal von ihrem Hals und verband mir damit die Augen. Zu guter Letzt knebelte sie mich auch noch! Ich hörte wie sie sich auf ihren hohen Stöckelschuhe entfernte. So lag ich bewegungsunfähig auf dem Rücken und konnte nicht mal sehen, was um mich herum geschah. Ich hörte die Lautsprecher-Durchsage, dass das Möbelhaus in wenigen Minuten geschlossen würde. Noch immer lag ich wie auf dem Präsentierteller da. Ich hörte Schritte, Personen, die an mir vorüber gingen, ein leises Getuschel. Dann war wieder Stille. Auf einmal spürte ich etwas an meiner Hose, zarte, zögernde Berührungen im Schritt. Ganz zart wurde mein Penis gestreichelt. Mir war sofort klar, dass dies nicht Frau Classen sein konnte. Wieder hörte ich Getuschel, leises Gekicher. Ich war sicher, dass hier sehr junge Mädchen, ich schätzte sie auf vielleicht vierzehn Jahre, bei mir standen und sich überlegten, was sie mit dem vor ihnen liegenden Mann machen sollten. Der Reißverschluss wurde vorsichtig geöffnet.

"Ui!" hörte ich ausrufen, da mein Schwanz durch die zärtlichen Berührungen natürlich steif geworden ist. Da ich wie immer keine Unterwäsche anhatte, sprang mein Liebesdiener den Mädchen entgegen.

"Wichs ihn mal!" hörte ich eine Aufforderung. Das mehrstimmige Gekicher daraufhin ließ darauf schließen, dass mindestens vier Gören vor mir standen. Eine kalte, sicher vor Nervosität feuchte Hand umschloss meinen Prügel und machte ein paar Wichs-Bewegungen.

"Wie hart und groß der ist." Sicher hatten meine Bewunderinnen noch keine Gelegenheit gehabt einen Schwanz eines Erwachsenen im fick bereiten Zustand zu sehen geschweige denn zu berühren. Die Äußerung einer von ihnen ließ mich die Vermutung zur Gewissheit werden:

"Wenn ich da an die Minischwänze der Jungs aus der Klasse denke..." Sie kannten nur die Dödel ihrer Klassenkameraden, die sie sicher nach der Turnstunde heimlich beobachtet hatten.

"Wollen wir ihn zum Spritzen bringen?"

"Klar, soll ich weiter wichsen?"

"Mach mal, aber vorher ziehen wir ihm die Hose runter!" Sie nestelten am Gürtel, am Hosenknopf und zogen dann die Hose bis an die Knöchel. Die kühle Hand fing wieder an, meinen Schwanz zu streicheln.

"So wird das nie was. Fass mal fester an!" kam die Aufforderung. Eine zweite Hand tastete sich zu meinen Eiern und massierten sie. Die Wichs-Hand griff fester zu und rieb die Latte. Ich stöhnte auf, konnte aber wegen des Knebels nichts sagen. Bald würde mir die Sahne kommen.

"Es gefällt ihm, mach weiter, schneller!" hörte ich sagen. Und wahrlich, es gefiel mir! Das Sperma brodelte in meinen Hoden, bahnte sich den Weg hinauf und spritzte in die Gegend.

"uiihh, der pisst ja!"

"Quatsch, dumme Nuss, der ist gerade gekommen.", klärte eine andere die Unerfahrenere auf.

"Komm, probier mal!"

"Nee, ist doch ekelhaft."

"Was bekomm ich, wenn ich die Wichse von seinem Schwanz lecke?" fragte die Forscheste. Wieder tuschelten die Mädchen untereinander.

"Wenn Du das machst, dann bekommst Du die Flasche Sekt, die ich zum Geburtstag bekommen habe." Ich spürte eine zarte Zunge über meinen halb erschlafften Schwanz streichen.

"He, das gilt nicht, da ist noch was!" kam der Protest einer anderen, als das Schleckmäulchen aufhören wollte.

Bei dieser zarten Behandlung richtete sich mein Schwanz sofort wieder zu voller Größe auf. Da merkte ich Lippen, die sich an meiner Eichel zu schaffen machten, sie stülpten sich über sie. Die Kleine machte einen Blowjob, den ich von den jungen Dingern nicht erwartet hatte. Immer tiefer nahm sie meinen Prügel in ihren Mund. Dann sagte sie:

"Ich werde ihn jetzt bis zum Abspritzen in meinen Mund lassen. Und dann schlucke ich seine Wichse!" Und wie sie weitermachte. Hinauf und hinunter ließ sie ihre Lippen gleiten, ich fühlte mich wie in einer Jungfotze. Gleich kam der nächste Schwall Sperma. Ich pumpte die Soße aus meinen Eiern.

"Wie schmeckts denn?" hörte ich eine Neugierige fragen.

"Lecker, komm mal her!" Ich stellte mir vor, dass sie jetzt meine Sahne per Zungenkuss übertrugen.

"Mmh, wirklich gut, meinst Du, er hat für mich auch noch was?" So langsam bekam ich Angst. Was dachten die, wie oft ich hintereinander abspritzen kann?

"Ich hätte auch gern was von ihm. Meinst Du, wir dürfen den Knebel wegmachen?"

"Warum?"

"Ich würde gern erleben wie das ist, wenn ein Mann mir meine Muschi leckt."

"Fragen wir doch mal! Hey Sie, wenn wir Ihnen den Knebel abnehmen, schreien Sie dann?" Ich versuchte mit dem Kopf zu schütteln. Warum sollte ich auch schreien, wenn ich eine junge Fotze auslecken soll? Sie nestelten mir den Knebel aus dem Mund und sofort setzte sich eine auf mein Gesicht. Ich ließ die Zunge sofort über ihre Muschi streichen.

"Ooh, das ist gut.", hörte ich von meiner Reiterin. "Mach weiter!" Sie rieb jetzt ihren Unterkörper auf meinem Gesicht und hinterließ ihren reichlich austretenden Fotzenschleim. Jetzt stieß ich meine Zunge tief hinein und fickte sie regelrecht. Hinein und Hinaus schoss sie. Das Mädchen stöhnte und wimmerte.

"Mmmh, jaaa, mach weiter, haltet mich fest, mir kommts, fester, mh!" Mit einem Aufschrei kam sie und sackte dann auf meinem Gesicht zusammen.

"So, jetzt reicht es aber dann!" hörte ich Frau Classen jetzt sagen. "Zieht Euch wieder an und verschwindet. Wir können das Ganze gerne mal wiederholen. Auch wenn ihr seinen Schwanz in Euch spüren wollt, ist alles kein Problem. Ihr wisst ja, wie Ihr mich erreichen könnt." Ich hörte ein enttäuschtes

"Ooh schade, ich hätte noch so gern..." dies und jenes mit mir angestellt. Den ein oder anderen Kuss auf meinen Pimmel spürte ich noch, dann war alles still. Wortlos löste Frau Classen die Augenbinde, die Fesseln und hieß mich wieder anziehen.

"Aber lass den Reißverschluss offen, wir müssen uns noch von meiner Bekannten verabschieden." Mein Schwanz hing schlaff aus dem Hosenschlitz als ich meiner Herrin folgte.

Sie ging die Treppe zu den Büroräumen hoch. Ohne Anzuklopfen betrat sie das Zimmer der Inhaberin. Das Erste, was ich sah, war ein nackter Arsch. Die Bekannte kniete auf den Ellenbogen aufgestützt vor mir.

"Ich glaube, du musst erst mal den Fickstab hart blasen." sagte Frau Classen zu Ramona. Gehorsam drehte sie sich zu mir und nahm meinen schlaffen Schwanz ganz in den Mund. Sie spielte mit der Zunge, leckte, zog ihn mit den Lippen lang und versenkte ihn wieder in den Schlund. Ich merkte, dass sie viel Erfahrung mit Schwänzen hat. Sehr schnell wuchs meiner unter dieser professionellen Behandlung wieder auf Aktionsgröße.

"Dreh dich wieder um." befahl Frau Classen Ich staunte, wusste ich bislang nicht, dass Ramona eine devote Ader hatte.

"Jetzt bitte um den Schwanz!"

"Bitte, stoßen Sie mir Ihren Penis in mich!"

"Ich höre wohl nicht recht? Wie heißt das?" schnauzte Frau Classen Ramona an und trat sie mit dem Stöckelschuh.

"Bitte ramm Deinen Schwanz in meine geile Fotze heißt das. Wiederhole!"

"Bitte ra... ramm D. Deinen P... äh Schwanz in mein geile Fo... Fotze!" wimmerte sie leise.

"Lauter, ich habe nichts verstanden!" forderte meine Herrin. Gehorsam wiederholte Ramona ihre Bitte an mich. Auf einen Wink hin kniete ich mich hinter sie und setzte meinen Freudenstab an die nasse, schon auslaufende Muschi.

"Ramm ihn jetzt bis zum Anschlag rein!" befahl Frau Classen Natürlich tat ich so wie geheißen. Ramona schrie auf.

"Jaaa, tiefer, oh." Ich zog meinen Schwanz wieder etwas heraus. Frau Classen kniete sich neben mich, fasste meine schleimverschmierte Latte und zog sie ganz aus dem Fickloch.

"So, jetzt kommt die versprochene Überraschung." Sie führte meinen Pimmel an ihren Anus.

"Ramm ihn einfach rein." flüsterte sie mir ins Ohr. Gehorsam drückte ich meinen Schwanz gegen die Öffnung und versenkte ihn in Ramonas Hintereingang.

"Nein, nicht, ich will nicht, nein." protestierte sie. "Nicht in den Arsch, jaa, ooh," änderten sich die Äußerungen, als ich anfing sie zu rammeln. "Jaa gut, oh, reib meine Fotze, mir kommts, oh, jetzt, jetzt, aah." Ich ließ mit meinen Fickstößen nicht nach und stieß weiter in ihr Loch. Wimmernd ließ sie sich ficken. Nicht lange danach fing sie wieder an zu stöhnen und härtere Stöße zu fordern.

"Mir kommt es schon wieder, tiefer, spritz in meinen Arsch." Mit einem Aufstöhnen ließ ich meine Sahne in ihren Arsch verströmen.

"Jetzt zieh ihn raus und komm mit!" forderte Frau Classen mich auf. Ich stand auf und wir verließen Ramona, die erschöpft zur Seite fiel.

Auf der Heimfahrt erzählte Frau Classen, dass sie die ganze Zeit, während ich mit den Mädchen beschäftigt war, Ramona erzogen habe und dass wir in Zukunft ab und zu eine Sklavin im Haus hätten.


Eine Kutschfahrt

Die Türklingel schellte, ich ging zur Haustür und öffnete. Vor mir stand Ramona, im superkurzen Minirock, der gerade über ihre Muschi ging, die Bluse geöffnet, die geilen Titten präsentierend.

"Möchten Sie prüfen?" fragte sie mich, drehte sich um, bückte sich und zog den Mini etwas höher. Sie präsentierte eine frische blank rasierte Fotze. Ich war verblüfft und strich mit dem Handrücken über die Möse. Kein noch so kleiner Stoppel war zu spüren.

"Kommen Sie herein." bat ich sie. Ich wusste nicht, wie ich sie ansprechen sollte. Sie präsentierte sich hier als Schlampe, die das ausführt, was man ihr sagt, war aber auch eine Freundin meiner Herrin. Sie erlöste mich aus dem Dilemma:

"Bitte duzen Sie mich und nennen mich, wie Sie es für richtig halten."

"Okay, dann komm rein. Ich werde Dich bei Frau Classen anmelden." Ich klopfte an die Wohnzimmertür und meldete Ramona an.

"Hat sie ihr frisch rasiertes Döschen präsentiert?" fragte mich Frau Classen

"Ja, ich konnte kein Stoppel finden."

"Herein mit ihr." Ich sagte Ramona, dass sie gleich hineingehen könne und ließ sie allein.

Nach zwei Stunden klingelte Frau Classen nach mir. Ich ging zu den beiden Freundinnen. Ramona lag nackt flach vor dem Sessel auf dem Frau Classen saß.

"Wir werden heute eine Kutschfahrt machen. Geh in den Schuppen und mach dich auch schon fertig." Um vor Ramona nicht unwissend dazustehen ging ich hinaus und fragte Patricia nach weiteren Informationen.

"Ich dachte schon, dass meine Mutter das Ding gar nicht mehr verwenden will. Die Kutsche steht draußen im Schuppen. Ramona und du werdet sie ziehen, selbstverständlich nackt. Sie wird Euch dann einspannen und Euch sagen, wohin es gehen wird. Aber eines sag ich Dir, es wird sicher kein Zuckerschlecken." Wenn das Patricia schon sagt, dann kann ich mich jetzt auf einiges einstellen.

Ich zog die Kutsche aus dem Schuppen und stellte sie vor den Eingang. Dann meldete ich, dass alles bereit sei.

"Zieh Dich jetzt aus." Ich zog mir die Hosen aus und auch mein Hemd und stand so vor den zwei Frauen. Wir gingen hinaus zu der Kutsche, Frau Classen spannte Ramona und mich nebeneinander davor. Dann ging es los. Wir trabten durch den Garten bis sie uns Richtung Park lenkte.

"Ne, ich geh nicht nackt dorthin, vor allen Leuten." fing Ramona an zu meutern. Frau Classen schlug mit der Gerte über ihren Hintern.

"Du folgst mir, sonst wirst Du Dein blaues Wunder erleben." Ramona lief eine Träne über die Wange aber sie lief gehorsam neben mir Richtung Park. Frau Classen lenkte uns zum Parkkiosk, wo sich um diese Zeit meist viele Leute aufhielten. Schon auf dem Weg dorthin begegneten wir etlichen Passanten, die sich entweder um oder nachsahen oder auch wegsahen, je nach Veranlagung. Am Kiosk angekommen ging Frau Classen etwas einzukaufen während Ramona und ich nackt dastanden. Ein paar Männer kamen auf uns zu und begannen Ramona abzugreifen. Sie kneteten die Titten und versuchten an die Möse zu kommen. Ramona presste ihre Beine zusammen, sagte aber aus Angst vor Schlägen nichts. Zwei Mädchen kamen auf mich zu und griffen mir ungeniert an mein Gehänge.

"Mal sehen, ob Du auch ein Hengstschwanz hast, wenn Du eine Kutsche ziehen musst." meinte eine frotzelnd während die andere leicht meinen Riemen wichste. Natürlich wurde mein Schwanz steif von solcher Behandlung. Sicher hätte sie mich bald zum Spritzen gebracht, aber zum Glück kam bald Frau Classen mit ihrem Eis vom Kiosk zurück. Lächelnd besah sie meinen Steifen und meinte:

"Mit so einer Latte kannst Du ja kaum noch laufen. Zur Lichtung rüber müssen wir aber schon." und lenkte uns in eine nahe Lichtung. Dort spannte sie uns aus und sagte:

"Jetzt reagiere dich mal an Ramona ab." Da dieser Platz sehr nahe am Kiosk war, sind uns ein paar Neugierige gefolgt. Ramona legte sich unter Protest vor mir auf den Rücken und ich legte mich auf sie und rammelte sie in der Missionarsstellung. Vier mutige Männer kamen näher, ihre Schwänze heftig wichsend. Frau Classen sagte ihnen, dass sie ruhig nahe an uns ran und ihre Sahne über uns spritzen sollen. Ich stieß heftig und tief in das inzwischen tropfnasse Loch von Ramona.

"Schneller, jaa, fick mich." forderte sie mich inzwischen auf. Frau Classen saß breitbeinig auf dem Kutschbock und befingerte ihre Pussy. Ein Schwall Sperma nach dem anderen von unseren Zuschauern abgespritzt traf auf meinen Rücken. Auch ich spritzte meine Soße Ramonas Fotze. Kaum hatte ich meinen Orgasmus und zog meinen Schlauch aus der Fickhöhle heraus sprang Frau Classen von der Kutsche und spannte uns wieder vor. Aus Ramonas Muschi drang noch mein Sperma. Dann ging es im Trab zurück zum Haus, wo Ramona und mir im Trog Wasser vorgesetzt wurde.

Die Bahnfahrt

Frau Classen hatte es sich in den Kopf gesetzt mit der Bahn zu ihrer Schwester nach Frankfurt zu fahren. Natürlich hatte ich sie zu begleiten. Wir hatten ein Abteil in der ersten Klasse. Frau Classen hatte ihren knielangen engen Rock an, eine weiße Bluse, deren obere Knöpfe nicht geschlossen waren und ich so, da ich ihr gegenüber saß, einen Blick auf ihre Brüste hatte. Sie hatte keinen BH an. Sie sah mich an, rutschte mit ihrem Hintern unruhig auf ihrem Sitz hin und her und spreizte die Beine. Dann sagte sie:

"Knie dich vor mich hin und sieh unter den Rock." Gehorsam kniete ich mich nieder und betrachtete ihre Muschi. Sie hatte keinen Slip an, dafür sah ich eine Schnur aus der Höhle herausragen.

"Siehst Du die Schnur? Fasse sie mit den Zähnen und zieh daran." Ich näherte mich ihrer Scham, nahm die Schnur mit den Zähnen auf und zog. Die feuchte Grotte öffnete sich und ein Ball kam zum Vorschein.

"Zieh weiter." kam nach einem kurzen Aufstöhnen die Aufforderung. So beförderte ich nach und nach vier Kugel aus der erregten Fotze. Und bei jedem Bällchen stöhnte meine Herrin lauter auf. Ich nahm die Kugeln und verstaute sie in unserem Handgepäck.

"Jetzt wäre ich richtig geil auf einen Fick." meinte Frau Classen mit rotem Gesicht. "Mach Dich bereit!" Ich öffnete die Hose und holte meinen Schwanz heraus. Nach ein paar wenigen Handbewegungen war er zum Stoßen bereit. Ich kniete mich vor meine Herrin zwischen die Beine, da öffnete sich die Abteiltür und eine mir unbekannte Person kam herein. Ich sah auf ellenlange Beine, die unter einem superkleinen Minirock verschwanden. Darunter blitzte eine nackte feuchte Möse hervor.

"Ich hoffe, ich störe nicht. Ich sehe gerne zu!" Mit diesen Worten setzte sie sich neben Frau Classen und sah ungeniert auf meinen Prügel.

"Los jetzt!" sagte Frau Classen und spreizte die Beine noch weiter. Ich kniete mich zwischen ihre Beine, setzte meinen Stab an die Höhle und drückte ihn rasch in die nasse Fotze.

"Ja, jetzt fick, schneller und tiefer, stoß mich, ja, rein in die Fotze." Präzise wie ein Uhrwerk stieß ich meinen Unterleib gegen ihr Schambein. Sie jaulte, stöhnte, schrie ihre Lust heraus während die Mitfahrerin zuschaute und ihre Hand zwischen ihre Beine geschoben hatte. Ich merkte, wie mir das Sperma kommen wollte und hatte eine verwegene Idee. Ich zog meinen Fickbolzen aus der Möse heraus, hielt ihn der Unbekannten hin und wichste weiter. Meine Soße spritzte aus dem Kolben, flog auf ihre Beine. Sie hielt ihre Hand hin, um etwas Sperma aufzufangen. Als ich fertig war zerrieb sie die Ladung auf ihrer Möse.

"Jetzt leck jeden Tropfen ab!" sagte sie zu mir und zog meinen Kopf zwischen ihre Beine. Gerne kam ich auch dieser Aufforderung nach. Etwas von meinem Orgasmus außer Atem beugte ich mich zu der duftenden feuchten Möse. Ich ließ meine Zunge die gepflegte Muschi jeden Tropfen des warmen Spermas aufnehmen. Auch ließ ich es mir nicht nehmen die einladenden Schamlippen zu trennen und ihren Kitzler etwas zu streicheln. Die Unbekannte zog vernehmlich die Luft ein und drückte meinen Kopf noch fester gegen die heiße Pussy. Ich fing an härter zu lecken, die Zunge rau durch ihr Liebesnest zu drücken. Sie stöhnte auf, bewegte ihren Arsch unruhig auf dem Polster hin und her. Sie jammerte los:

"Komm und lecke mich, fester, ja, fick mich mit der Zunge, mach, mein Junge, tiefer." Mit einem hohen spitzen "Ooh" kam sie, ein gewaltiger Schwall Fotzensaft drang aus ihrer Möse. Natürlich leckte ich den Nektar auf. Sie sank in sich zusammen und meinte:

"So einen Diener könnte ich öfters brauchen."

"Er ist auch ein Prachtbursche" meinte Frau Classen und streichelte mir über meinen schlaffen Riemen. "und er ist auch wirklich belastbar. Was meinen Sie, wie viele meiner Freundinnen er schon beglückt hat? Und das Beste ist, er ist immer und überall verfügbar. Sehen Sie, er wird schon wieder. Wollen Sie mal einen richtigen Stoß bekommen?" Tatsächlich richtete sich mein Freudenstab wieder auf.

"Leider muss ich jetzt gleich aussteigen. Aber wenn Sie mal in der Gegend sind würde ich mich über einen Besuch von Ihnen sehr freuen." Mit diesen Worten zückte sie ganz Frau von Welt eine Visitenkarte.

"Frau von Seising, sehr erfreut. Sie sind Filmproduzentin, wie ich hier lesen kann?"

"Ja, unsere Spezialität sind erotische Filme, die vor allem die weibliche Kundschaft ansprechen soll. Ich bin immer auf der Suche nach Darstellern, die es verstehen die Frauen wirklich anzusprechen. Da soll es keine gestellten Orgasmen geben. Wenn Sie es einrichten könnten mit ihrem Burschen vorbei zu kommen..." Sie verließ das Abteil und Frau Classen meinte zu mir:

"Ich sollte Dich wirklich mal hinschicken. Vorher werde ich aber Frau von Seising anrufen und ihr einige Tipps geben, wie Du behandelt werden sollst. So, jetzt setzt Dich vor mir auf den Boden." Mit offener Hose setzte ich mich zwischen die Beine meiner Herrin. Ich sah ihre geschwollenen Schamlippen und fragte mich, was wohl jetzt noch kommt. Da öffnete sich wieder die Tür und diesmal kamen zwei Frauen in das Abteil, offensichtlich Mutter und Tochter. Die jüngere fing bei meinem Anblick an zu kichern. Sie war vielleicht 16 und hatte wahrscheinlich noch nicht viele Schwänze im Zugabteil gesehen. Die ältere war um die 45 Jahre alt und betrachtete ungeniert mein Gerät ganz interessiert. Dann sagte sie:

"Schau mal Ilona, das ist ein Schwanz, der es wert ist, verwöhnt zu werden." Zu meiner Herrin gewandt fragte sie:

"Entschuldigung, dass ich ihr Eigentum so unverhohlen anstarrte." Frau Classen erwiderte:

"Aber ich bitte Sie! Ich habe da volles Verständnis. Sie können sich gern an ihm bedienen." Diese Aufforderung brachte die Mitfahrerin wohl auf eine Idee.

"Könnte ich Ihren Boy eventuell sogar nutzen? Ich weiß, dass allein die Frage schon unverschämt ist, aber ich würde gern meiner Tochter ein Geburtstagsgeschenk bereiten, an dass sie noch lange zurückdenken soll."

"Wann hat ihre Tochter denn ihren Festtag?"

"Heute wird sie 16 Jahre. Eigentlich wollte ich sie in Frankfurt im "Haus 16" heute vermieten, aber jetzt hier im Zug wäre es doch auch sehr interessant."

"Wie stellen Sie sich die Sache vor? Wird sie bestimmen, soll er sie dominieren oder soll es Kuschelsex werden?"

"Ein Vorschlag: wir beide werden die zwei dominieren und ihnen sagen, was sie machen sollen." Der Gedanke gefiel meiner Herrin. Sofort stieß sie mir mit ihren Pumps in die Seite und befahl:

"Hast Du nicht gehört? Mach mal meiner Freundin die Aufwartung." Ergeben rutschte ich zwischen die Beine der attraktiven Mutter. Sie ließ sich nicht lang bitten und spreizte die Beine. Sie griff meinen Kopf und zog ihn heftig in ihren Schoß.

"Küss meine heiße Fotze!" stieß sie heiser hervor und umschlang meinen Kopf mit ihren Beinen.

"Und du Nutte ziehst Dich sofort auf und leckst den Schwanz des Sklaven hier." Ich sah nur die stark behaarte Möse der Mutter, hörte aber das Geräusch, das entsteht, wenn man sich auszieht und spürte gleich darauf die zarte Berührung einer Zunge an meinem Schaft. Im gleichen Rhythmus wie der Zungenschlag der Tochter drang meine Zunge in die nasse heiße Höhle der Mutter ein.

"Genug jetzt!" rief sie auf einmal.

"Erst soll er meine Tochter ficken." forderte sie uns auf. Mein Bolzen war durch die Behandlung der Kleinen wieder hart wie Stahl. Da diese keine Aktion zeigte griff ich sie mir, stieß sie mit dem Kopf zwischen die Beine meiner Herrin und kniete mich hinter sie. Ich setzte meinen Riemen an die Muschi und drückte ihn mit einem harten Ruck bis zum Anschlag hinein. Das Geburtstagskind schrie auf. Ich drückte ihren Kopf in die Möse meiner Herrin.

"Schrei nicht, leck!" herrschte sie sie an. Ich fing an hart wie ein Bulle in das süße Fötzchen zu stoßen.

"Nein, nicht, nein, das tut weh, nein, au!" stöhnte sie und versuchte sich herauszuwinden. Die Mutter setzte sich hinter mich und trat mich in den Arsch.

"Härter, fick sie härter!" fordert sie mich auf. Ich stieß so fest zu, dass ihre Nase in der Muschi meiner Herrin verschwinden musste. So langsam merkte ich auch, wie sie ihren Hintern mir entgegendrückte. Da drückte mir die Mutter einen Dildo in die Hand und raunte:

"Rein in den Arsch damit." Ich setzte ihn an die Rosette an und drückte ihn immer weiter hinein. Die Kleine schrie auf vor Schmerz, aber auch deutlich vor Geilheit.

Nach ein paar weiteren wenigen Stößen knickten ihre Arme weg und sie schrie schrill auf.

Sie erlebte einen Orgasmus, um den viele Frauen neidisch wären. Ich zog meinen Schwanz aus dem überfluteten Loch und wusste nicht, wohin ich ihn stecken sollte.

"Nutte, lecke den Fickbolzen des Stechers und schlucke jeden Tropfen!" herrschte die Mutter ihre Tochter an. Gehorsam drehte sie sich mir zu und ich versenkte meinen Freudenstab tief in ihrem Rachen. Sie würgte etwas, wagte aber nicht ihn wieder herauszulassen. Sie lutschte, dass ich gleich darauf meinen Saft in ihren Mund spritzte.

Unser Zielbahnhof näherte sich kurz darauf, ich durfte meine Hose wieder schließen, meine Herrin und ich verließen das Abteil und ließen Mutter mit Tochter allein.


Der Besuch

Meine Herrin hatte mich zu sich gerufen. Ich erwartete, dass sie mir einen Auftrag für Besorgungen erteilen wollte oder ich Patricia irgendwohin abholen sollte. Doch sie überraschte mich:

"Matthias, pass mal auf. Nächsten Freitag kommt meine Schulfreundin Lydia zu uns über das Wochenende zu Besuch. Sie bringt ihre Kinder und ihren Hund mit. Ich würde es begrüßen, wenn Du persönlich dafür sorgst, dass sie sich hier wie zu Hause fühlen." Ich kam mir vor wie der Chef-Concierge eines Nobelhotels.

"Sicher, Herrin, ich werde die Zimmer herrichten und alles besorgen, was nötig ist."

"Gut, ich weiß, dass ich mich auf Dich verlassen kann." meinte Frau Classen und bedeutete mir zu gehen.

Zwei Tage bis zu diesem Besuch. Ich sah im Weinkeller nach, machte eine Einkaufsliste und besorgte einige Pralinen und sonstige Spezialitäten. Frische Blumen würde ich am Freitag früh holen. Natürlich versäumte ich nicht, diese bei Blumen-Wagner zu bestellen.

Endlich war der große Augenblick. Frau Classen und Patricia standen ausgeh-bereit in der Eingangstür und ich kam gerade mit den Autoschlüsseln, um den Wagen aus der Garage zu fahren. Da sagte Frau Classen:

"Matthias, wie siehst DU wieder aus? Sofort stell Dich hier her!" und wies in den Gang an eine bestimmte Stelle. Ich stellte mich befehlsgemäß dort hin.

"Hose runter Hemd aus!" bestimmte sie. Ohne zu zögern kam ich auch diesen Aufforderungen nach.

"Streck Deine Hände nach vorne!" Schnell holte sie Handschellen aus ihrem Täschchen und fesselte meine Hände damit. Patricia holte aus einem Schrank ein Seil, band es an der Kette fest und fädelte es in einen Hacken an der Decke ein. Mit vereinten Kräften zogen mich meine Gebieterinnen nach oben, dass ich gerade mit den Fußspitzen den Boden berühren und mich etwas abstützen konnte. Patricia packte meinen Schwanz, nahm ein Lederband und schnürte meine Eier fest ab. Ich jaulte vor Schmerz kurz auf.

"Was sollen diese Laute? Die werde ich Dir gleich austreiben!" fuhr mich Frau Classen an und machte ihrer Tochter ein Zeichen. Patricia bückte sich und zog ihren Slip aus. Diesen stopfte mir sie in meinen Mund, nahm ein Halstuch und knebelte mich damit. Als nächstes befingerte sie meinen Hintern, ließ sich von Patricia eine Liebeskugelkette geben und stopfte mir die erste in meinen Anus. Gleich darauf folgte die zweite, dann noch zwei weitere. Ich kam mir wie eine gestopfte Gans vor.

"Wehe die Kugeln sind nicht mehr in deinem Fickarsch wenn wir zurückkehren!" warnte mich Patricia. "Du musst es sonst so büßen wie noch keine Verfehlung zuvor!" Ich stöhnte in den Knebel hinein.

"Damit Du Dich auch richtig konzentrieren kannst und musst, werden wir Dir jetzt die Augen verbinden und ein Gewicht noch dranhängen!" verkündete Frau Classen Gesagt getan, Patricia verband mir die Augen, dass ich nichts mehr sehen konnte und kurz darauf spürte ich einen kräftigen Zug an den Kugeln. Ich presste meine sämtlichen Muskeln in meinem Hintern zusammen, damit keine den Anus verlassen konnte. Ich merkte schon jetzt, dass dies auf die Dauer nahezu unmöglich sein würde. Eine Hand wichste noch meinen Schwanz hart bis ich kurz vor dem Abspritzen war, dann hörte ich die Haustür und ich war allein.

Schon nach wenigen Minuten versuchte die erste Kugel massiv aus meinem Arsch zu entkommen. Ich presste und dabei versetzte ich wohl das Gewicht am Ende in Schwingung. Es wurde unmöglich aufzuhalten und die erste Kugel entwich aus dem Darmende. Ich konzentrierte mich, um nicht die zweite durch den Ruck auch loszuwerden. Ich konnte sie gerade noch festhalten. Die Warterei zog sich immer in die Länge. Entspannte ich meinen Hintern auch nur etwas merkte ich, wie die Kugel sich den Ausgang bahnen wollte. Mir fing an sämtliche Muskeln zu schmerzen. In einem unkonzentrierten Augenblick geschah es, die nächste Kugel entkam ins Freie. Ich hoffte inständig, dass meine Herrschaften bald wiederkämen, lange könnte ich die letzten verbleibenden nicht mehr bei mir behalten und bei der Erinnerung an Patricias Warnung bekam ich eine Gänsehaut.

Die Begrüßung

Ich weiß nicht wie lange ich schon so stand, mir kam es wie Stunden vor, da verabschiedeten sich die letzten beiden Kugeln kurz hinter einander aus meinem Hintern. Ich spürte eine Leere in mir als ich endlich meine Muskeln entspannen konnte. Leider entspannt ich mich zu sehr, dass ich anfing mitten in den Raum zu pissen. Oh je, die Strafe, die ich nun erwarten würde, konnte jetzt absolut fürchterlich werden. Hoffte ich bislang auf baldige Wiederkehr, so sollten die Herrschaften sich möglichst viel Zeit lassen, vielleicht verdunstet der Urin bis dahin. Doch meine Hoffnung wurde kurze Zeit später zerschlagen. Ich hörte Geräusche im Schloss und mehrere Stimmen.

"Jetzt zeige ich gleich meine Überraschung für Euch. Ich hoffe, er war brav und gehorsam."

"Das klingt nach Hund." meinte eine mir unbekannte rauchige Stimme.

"Nein, viel besser, es ist Matthias. Iiih, was ist denn hier passiert?" rief Patricia. "Der muss gerade gepisst haben. Na warte!" Ich hörte die Schranktür auf und zugehen und spürte im nächsten Augenblick einen reißenden Schmerz auf meinem Hintern. Gleich darauf klatschte etwas auf meinen Sack und ich dachte meine Eier sind zerschlagen.

"Patricia, das reicht für das Erste, wir werden ihn für seine Sauerei und seinen Ungehorsam demnächst zur Rechenschaft ziehen." sprach Frau Classen

Jemand löste den Lederriemen von meinen Hoden, lutschte kurz an meinem Schwanz und steckte mir einen Finger in den Arsch.

"Lass das jetzt, Viktoria!" hörte ich wieder die rauchige Stimme. "Du wirst ihn schon noch zu Deinem Vergnügen haben." Mit diesen Worten merkte ich, wie ich vom Haken genommen wurde und sank unfähig zu stehen in meinen Urin. Die Handschellen, der Knebel und die Augenbinde wurden entfernt. Ich versuchte den Slip aus dem Mund zu stoßen.

"Nein, der bleibt bis heute Abend drin!" wurde mir von Patricia verordnet. "Und solltest Du Dich in den nächsten Tagen nicht an unsere Anordnungen halten, wird er durch einen Periodenslip ersetzt." Ich schnaufte, was als Einverständnis aufgefasst wurde.

Ich blinzelte in die Runde und erkannte drei mir unbekannte Frauen, offensichtlich Mutter mit zwei Töchtern, und eine dänische Dogge. Diese kam auf mich zu und beschnüffelte mein Geschlecht.

"Der weiß worauf es ankommt!" meinte die Mutter.

"Das habe ich auch angenommen, dass er gut erzogen ist." lachte Frau Classen "Jetzt möchte ich erst einmal bekannt machen. Dieses nichtswürdige Stück Fickfleisch, das in der eigenen Pisse liegt, heißt Matthias und ist für alles zu brauchen. Ab und zu muss er bestraft werden wie ihr sehen könnt. Ficksau, das sind Frau Linkamp, Viktoria und Sabine. Der Hund heißt Jaro. Du wirst allen vier zu Diensten sein, mit allem, was gewünscht wird."

"Gewiss, Herrin!"

"Du wirst jetzt die Sauerei hier saubermachen, dann kannst Du in Dein Zimmer gehen!"

"Ja, Herrin."

"Nimm den Slip dazu, den wirst Du dann sauber lutschen und uns nachher vorweisen!"

"Jawohl, Herrin!" Ich nahm den Slip, den ich vorhin im Mund hatte und wischte die Pfütze auf. Alles konnte er nicht aufsaugen und so musste ich ein paar mal den Slip über meinem Mund auswringen, damit ich weiter wischen konnte. Danach verschwand ich in mein Zimmer um zu duschen.

Wenig später wurde nach mir geklingelt. Ich zog schnell meine mir vorgeschriebene Kleidung an, Anzughose ohne Slip und eine Butler-Weste, und beeilte mich in das Wohnzimmer zu kommen.

"Wie sieht denn der aus?" fragte Viktoria als sie mich erblickte.

"Runter mit den Klamotten!" forderte Sabine.

"Du hast es gehört, Du läufst nur noch nackt herum!" sagte Frau Classen zu mir.

"Und nur mit fickbereiter Lanze darf er sich bei mir blicken lassen." ergänzte Frau Linkamp

Schnell öffnete ich die Hose und zog sie und die Weste aus.

"Der Schwanz ist noch schlapp. Ich werde ihm helfen." flüsterte Viktoria und stellte sich eng vor mich hin. Sie verschränkte ihre Hände hinter meinem Kopf und plötzlich rammte sie mir ihr Knie in meine Hoden. Ich jaulte auf und krümmte mich vor Schmerzen.

"Leg Dich hin!" forderte sie mich auf, raffte ihr Röckchen hoch und setzte sich auf mein Gesicht. Sabine fesselte schnell meine Beine und sie zog das Seil durch eine Öse. So wurde mein Hintern in die Höhe gehieft. Sie hielten mich fest als ich plötzlich die feuchte Hundeschnauze von Jaro an meinem Hintern spürte. Ich wollte ihn durch Körperbewegungen vertreiben doch Viktoria erwiderte meine Bemühungen durch eine Zusammenpressen ihrer Schenkel. Jetzt leckte mich der Hund an den Eiern. Ob ich wollte oder nicht: durch den Geruch der Möse auf meinem Gesicht und dem Lecken an den Eiern wurde ich geil. Mein Penis wuchs und wurde immer größer.

"Wollen wir ihn spritzen lassen oder soll Jaro sein Vergnügen haben?" fragte Frau Linkamp in die Runde. Bitte nicht der Hund das waren meine einzigen Gedanken.

"Lass mal sehen, was er so in seinen Eiern hat!" forderte Viktoria, die wie mir schien, total schwanzversessen war. Sie ging von meinem Gesicht herunter und ich wurde noch höher gezogen. Jetzt hing ich kopfüber in der Luft. Sabine kam auf mich zu und nahm meinen zitternden Riemen gleich tief in ihren Mund. Sie nuckelte, rieb mit ihren Lippen knapp unter meiner Eichel herum während ich ihre nackte Pussy unter dem Kleid betrachten durfte. Ich hatte so einen Druck in den Hoden, dass ich nicht lange zurückhalten konnte.

"Mir kommts!" warnte ich sie. Sie entließ meinen Schwanz aus dem herrlichen Blasmaul und wichste mich fertig. Mit gewaltigen Schüben spritzte ich unter Stöhnen meine Sahne in das Zimmer. Ich erkannte, dass ich Frau Linkamp auf die Beine traf. In den Augenwinkeln bemerkte ich, dass Viktoria zwischen Patricias Beinen lag und sie intensiv leckte. Frau Linkamp und Frau Classen wichsten sich gegenseitig die Mösen. Jaro leckte seinen Schwanz. Es herrschte eine Stimmung, die für mich nur bedeuten konnte, dass ich sexmäßig noch hart rangenommen werden würde. Nur der Hund störte mich, da ich Sex mit Tieren ablehne.

Schnell wurde ich wieder abgenommen.

"Schau, was Du angerichtet hast!" herrschte mich Frau Classen an und deutete auf die Spermaflecken auf Frau Linkamps Strümpfe. "Leck das sofort weg!" Sofort kniete ich mich zwischen ihre Beine und schleckte die noch warme Soße von ihren Waden. Ich bekam einen heftigen Tritt in meinen Hintern und konnte mich nicht halten. Ich stürzte vorwärts und landete mit meinem Gesicht im Schoß von Frau Linkamp Sie hielt mich fest, spreizte die Beine noch weiter und sagte: "Leck die Fotze!" Ich wühlte meine Zunge in den klatschnassen Spalt und spürte, wie sie meinen Kopf fester in ihren Schoß drückte.

"Oh, fester, leck meine nasse Fotze, der kann's, jaaa!" Unablässig pflügte meine Zunge durch ihre Lappen. Ich bemühte mich ihre Klit zu stimulieren, aber durch die Bewegungen ihres Unterleibs und den Druck ihrer Hände konnte ich sie kaum erreichen. Sie stöhnte immer lauter, sie schrie ihre Lust heraus...

Ein gewaltiger Schwall Sekret spritzte aus ihrer Möse und lief mir ins Gesicht. Sie zerrieb mir die Soße mit ihrer Vulva im ganzen Gesicht. Aber sie ließ mich nicht los. Patricia trat neben uns, fing einiges von diesem Saft, der hinunter tropfen wollte, auf und verteilte ihn um meine Rosette. Ab und zu steckte sie einen Finger tief hinein. Viktoria legte sich unter mich, dass meine Eier über ihrem Gesicht schaukelten und griff beherzt zu. Auf einmal merkte ich, wie Jaro auf mich kletterte.

"Jetzt passiert's," hörte ich Patricia erregt flüstern. Ich konnte nicht sehen, was sie tat, ich spürte nur etwas Hartes zwischen meine Pobacken und merkte, wie der Hundeschwanz in mich eindrang. Immer tiefer rammte Jaro seinen Fickprügel in meinen Hintern. Viktoria knetete meine Eier, ich stöhnte in die nasse Fut von Frau Linkamp Zum Glück spritzte Jaro schnell ab, wie es für Hunde normal ist. Die Soße rann mir aus dem Arsch über meine Hoden. Viktoria ließ sie sich in den Mund laufen. Sie wichste weiter meinen Schwanz und massierte. Aber kurz vor meinem Höhepunkt hörte sie auf, ihre Mutter entließ meinen Kopf aus ihrem Schoß und ich konnte mich aufrappeln.

Ich sah mich im Zimmer um und bemerkte Sabine, die sich zwischen die Beine meiner Herrin gelegt hat und ihre Muschi bearbeitete. Patricia rammte sich selber mehrere Finger in die nasse Dose, Frau Linkamp leckte den Hundesaft aus dem Gesicht ihrer Tochter. Alle waren beschäftigt, nur ich stand etwas verloren da. Dies bemerkte Frau Classen und winkte mich zu sich heran. Sie bedeutete mir vor sie hinzustehen und ergriff meinen noch immer harten Prügel und schob ihn sich in den Mund. Sie saugte wie eine Wahnsinnige, als wollte sie meine Hoden durch den Fickstab durchziehen. Ihre Zunge spielte an der Unterseite meines Kolbens und ab und zu stöhnte sie auf. Sabine schien ihre Sache an der geilen Fotze gut zu machen. Ich ließ mich gehen und spritzte meine zweite Ladung in den Hals meiner Herrin. Sie schluckte und erlebte gleichzeitig einen Orgasmus, der sie durchschüttelte. Auch Patricia schrie mit spitzen Schreien ihre Lust heraus.

Nach dem Abebben der allgemeinen Geilheit blickte ich mich um. Frau Classen liefen Spermafäden aus den Mundwinkeln. Sie sah mich mit glasigen Augen an und sagte stöhnend: "Matthias, bring uns was zum Trinken!" Ich ging in die Küche und holte den gekühlten Orangensaft, eine Flasche Champagner und die entsprechenden Gläser. Im Wohnzimmer zurückgekehrt öffnete ich die Flasche und schenkte ein. Jede der Damen kippte ihr Glas auf Ex und verlangte nach mehr. Schnell holte ich eine weitere Flasche. Doch Frau Linkamp hielt mich vor dem Öffnen auf und meinte:

"Das wäre doch was für meine Sabine. Ich werde die Flasche öffnen." Ich reichte ihr die Pulle. Sabine setzte sich erwartungsvoll auf den Sessel, legte sich zurück und spreizte die Beine. Frau Linkamp schüttelte die Flasche und schoss den Korken ins Zimmer. Sofort hielt sie die Flasche mit dem hervor spritzenden Sekt in die zuckende Möse ihrer Tochter und stieß den Flaschenhals tief hinein. Sabine schrie vor Geilheit auf, warf ihren Kopf hin und her und nahm die prickelnde Flüssigkeit auf. Viktoria und Patricia knieten sich zwischen die Beine und tranken den Sekt direkt aus der nassen Muschi. Auch für Frau Classen und Frau Linkamp blieb noch einiges an dem Prickelwasser in der dargebotenen Spalte.

"Jetzt leck Du sie sauber!" meinte Patricia und drängte mich an die noch immer stöhnende Sabine. Ich ließ mich da nicht lange bitten und säuberte gewissenhaft die verklebte Möse. Jeden Tropfen lockte ich mit der Zunge hervor und ganz schnell war auch der Geilsaft Sabines mit dabei. Ich drückte die Zunge so tief wie irgend möglich in die zuckende Spalte und versuchte sie darin zu bewegen. Sabine stöhnte weiterhin und stieß vernehmbar den Atem aus der Nase. Dann schrie sie auf, presste ihre Beine wie ein Schraubstock zusammen und stieß nochmals einen Schwall des köstlichen Mösenschleims in meinen Mund.

Duschen mit Frau Linkamp

Eine Dusche tat jede der anwesenden Damen gut und so gingen sie in die entsprechenden Badezimmer. Ich wurde aufgefordert Frau Linkamp zu begleiten und ihr behilflich zu sein. Sie forderte mich auf Badewasser einzulassen und ein Schaumbad herzurichten. Ich ließ angenehm warmes Wasser einlaufen und half ihr beim Einsteigen. Sie setzte sich, hielt mich fest, sah mir tief in die Augen und griff nach meinem schlaff herabhängenden Riemen. Sie knetete fest, zwickte mich in die Hoden und stieß einen Finger in mein noch von dem vorigen Erlebnis geweiteten Arschloch.

"Den sollte ich jetzt mal auswaschen!" meinte sie und zog heftig an mein Geschlechtsteil. Ich folgte dem Wunsch und kam zu ihr in die Wanne. Sie nahm einen Waschlappen, seifte ihn ein und begann meinen Körper sanft zu reiben.

"Weißt Du Süßer?" begann sie, "eigentlich bin ich eine ganz normale Frau, die es sich ab und zu besorgen lassen will. Aber meine Töchter haben solchen Spaß an diesen Spielereien, den will ich ihnen nicht verderben. Wenn die beiden zu anstrengend werden, komm zu mir, ich werde dich dann pflegen." schnurrte sie. Sanft rieb sie mit dem Waschlappen meinen Körper ab, meine Arme über meine Brust und Bauch zu meinen Genitalien. Ich schloss vor Behagen meine Augen und genoss die zärtliche Aufmerksamkeit, die mir unverhoffter Weise zuteil wurde.

"Süßer, könntest Du mich bitte einseifen?" riss mich nach einer Weile Frau Linkamp aus meinen Träumen. Natürlich nahm ich einen Schwamm und strich damit über den wohlgeformten Körper, der sich mir darbot. Selbstverständlich rieb ich auch über die behaarte Muschi und seifte den Bären dort ein. Sie spreizte die Beine, legte die Schenkel über den Badewannenrand und bewegte ihre Spalte.
Mit einem Aufschrei erlebte Frau Linkamp den Orgasmus. Es schüttelte ihren Körper durch.

"Du geiler Knecht." wimmerte sie, "du bringst mich so schnell in Fahrt. Dich möchte ich immer an meiner Muschi spüren."

"Danke für das Lob." meinte ich.

"Ich würde das so gern vergelten, aber du brauchst deine Standfestigkeit heute sicher noch. Meine Töchter, Patricia und ihre Mutter werden dich bis zum letzten Tropfen aussaugen." sagte sie in bedauerndem Tonfall.

"Danke für Ihre Rücksichtnahme. Wenn ich kann, werde ich Ihnen gerne heute Nacht zur Verfügung stehen." flüsterte ich, stieg aus der Wanne und hielt ein flauschiges Badetuch für den Gast bereit. Sie stand auf, kam mir entgegen und raunte "Trockne mich ab!" Dabei drehte sie sich um, drückte ihren festen Arsch an meinen Schwanz und führte meine Hände an den knackigen Busen. Ich tupfte mit dem Handtuch jeden Wassertropfen, den ich entdecken konnte, von dem heißen Körper. Mein Schwanz meldete sich auch wieder bereit, als er von den Pobacken so massiert wurde, und klopfte an. Frau Linkamp drehte sich wieder um, sah auf meinen prallen Riemen, nahm meine Eier in die Hand und massierte sie etwas. Dann sah sie mir in die Augen und leckte sich mit der Zunge einladend die Lippen. "So gern würde ich Dich abspritzen lassen." wisperte sie und drückte plötzlich fest zu. "Das wirst Du heute noch erleben! Übrigens: Du darfst Dir auch etwas anziehen, ich habe das mit den anderen abgesprochen." sagte sie fest, zog schnell den Bademantel über und verließ das Badezimmer.

Ich trocknete mich ebenfalls ab und widerstand der Versuchung mir meine Latte selber zu wichsen. Dann begab ich mich in mein Zimmer und zog mich an, legte mich auf mein Bett und döste vor mich hin. Ständig kam mir der Gedanke von Jaro, wie er seine Schnauze zu einem Grinsen verzog und seinen Bolzen in meinen Arsch rammte. Ich meinte noch den Kolben in meinem Hintern zu spüren.

Im Hobbyraum

Da klingelte schon das Haustelefon. "Matthias, komm bitte sofort in den Keller in den Partyraum!" war alles, was mir Patricia mitteilte. Gehorsam ging ich los. Bereits auf der Kellertreppe hörte ich spitze Schreie der Lust. Sie mussten von Sabine oder Viktoria sein. Ich ging in den Raum und sah Sabine über dem Sessel hängen, während Jaro kräftig in die Fotze stieß.

Viktoria hing nackt an den Haken der Decke, die Titten abgebunden und schon leicht blau angelaufen, mit einer Gummikapuze über dem Kopf, die Beine durch eine Stange an den Knöcheln gespreizt. Zwischen ihre Beine lief ein Seil, das die Schamlippen teilte. Bei der kleinsten Bewegung musste ihre Muschi gereizt werden. Patricia hatte einige Lederriemen in der Hand und schlug auf den Hintern und die Oberschenkel ein. Das Wimmern, das ich vorhin gehört hatte, kam von beiden so traktierten Mädchen.

"Ja, Patricia, was kann ich für Dich tun?" fragte ich sie.

"Wenn Jaro fertig ist, dann leck Sabine die Fotze aus und fick sie hart in den Arsch!" Hundesperma sollte ich lecken?

"Aber Patricia..." Weiter kam ich nicht. Mit einem gezielten Schlag traf sie zwischen meine Beine, dass ich mich krümmte.

"Wurm, willst Du, dass ich Dich fertig mache? Willst Du erleben, dass Du nicht mehr laufen kannst, wenn ich mit Dir fertig bin?"

"Hunde....." Wieder traf mich ein Schlag.

"Du armseliges Stück Fickfleisch. Na warte!" Sie nahm einige Riemen und fesselte meine Hände. Dann stieß sie mich um und band noch meine Beine zusammen. Sabine schrie gerade ihren Höhepunkt heraus und der Hund keuchte kurz darauf und zog sich zurück in eine Ecke des Zimmers zurück. Viktoria stöhnte unter ihrer Maske. Patricia schlug auf mein Gesäß ein. Ich hatte das Gefühl, dass bereits Hautfetzen herunter hängen mussten. Nach etlichen Dutzend drehte sie mich auf den Rücken und zog Viktoria heran.

"Sabine, blas ihm den Schwanz steif." forderte sie sie auf. Gehorsam kroch Sabine zu mir und nahm den derzeit schlaffen Penis ganz in den Mund. Sie sog, leckte und lutschte daran, dass er sehr schnell wieder in Bereitschaft war. Viktoria stöhnte weiter unter der Kapuze. Ich meinte zu sehen, dass sie sich ihre Muschi selber an dem Seil rieb. Patricia bemerkte das auch, versetzte ihr einen Schlag auf die Titten und herrschte sie an still zu stehen. Dann entfernte sie das Muschiseil und holte einen Dildo aus der feuchten Höhle. Dann löste sie die Hände von dem Deckenseil und führte sie zum Sessel, über das vorhin Sabine von Jaro gefickt wurde.

"Beug Dich über die Lehne!" befahl Patricia ihr. Mich führte sie hinter sie und setzte meinen Schwanz an die klatschnasse Fotze.

"Wenn Du jetzt Viktoria den letzten Rest Hirn heraus vögelst, dann darfst Du uns die Füße küssen und dann mir deinen Saft in den Mund wichsen. Schaffst Du es nicht wirst Du bereuen einen Schwanz zu haben." Nachdem ich heute schon öfters gespritzt hatte war ich meiner Sache recht sicher und fing mit einem schnellen Stoß an Viktoria zu ficken. Doch sie regte sich nicht! War sie durch die vorige Behandlung schon so abgestumpft? Ich stieß immer heftiger in die weiter nasse Höhle, knetete ihre Titten, doch es kam keine Reaktion. Ich packte sie an den Haaren und zog daran, rammte meinen standhaften Schwanz so heftig und tief hinein, dass mein Sack gegen ihre rasierte Scham klatschte. Da sie biss sich auf die Lippe und ein leichtes Stöhnen entkam ihrer Kehle. Sie fing an ihren Hintern zu bewegen. Ich riss an ihren Haaren.

"Fick mich du Bulle, mach mich fertig, ja, fester!" Mit diesen Worten stachelte sie mich an. Und der Höhepunkt ließ nicht lange auf sich warten. Trotz ihrer Schreie ließ ich nicht mit den harten Stößen nach. Sie sollte von einem Orgasmus zum nächsten gleiten. Viktoria wimmerte nur noch vor sich hin. Doch schon sehr bald steigerte sich der Ton, wurde lauter und der hübsche junge Körper wurde wieder von heftigen Schütteln erfasst.
Es sollte noch ein dritter Höhepunkt folgen. Viktoria bat um ein Ende. Sie sank zur Seite und atmete heftig, die Augen geschlossen, regungslos.

"Gut gemacht." flüsterte Patricia. Ihre Wangen waren gerötet. Ich sah sie an, zog meinen Schwanz aus der wund gefickten Fotze und sagte: "Knie vor mich hin und schlucke!" Widerspruchslos sank sie vor mich hin und öffnete den Mund. Ich nahm meinen Riemen in die rechte und wichste, was bis zum Höhepunkt nicht lange dauerte. Die Sahne schoss aus dem Rohr, direkt in den geöffneten Mund hinein. Patricia sag mich von unten herauf an, schloss den Mund und schluckte die ganze Ladung hinunter. Dann sprang sie auf und befahl: "Nun auf die Knie!" Sie zeigte herrisch auf ihre Füße. Ich kniete mich vor sie hin und küsste die Füße. Sabine stand daneben, so machte ich das gleiche bei ihr.

"Gut, Matthias, Du kannst gehen! Aber schalte uns vorher noch die Sauna an." Ohne ein Wort zu erwidern verließ ich den Raum, schaltete die Sauna an und begab mich in mein Refugium und duschte.

Angenehme Unterhaltung

Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass es bereits 22.00 Uhr war, als das Telefon mich aufschreckte. Diesmal war es Frau Classen, die mich ins Wohnzimmer beorderte. Dort befanden sich nur sie und Frau Linkamp, diesmal beide bekleidet.

"Matthias, die drei Mädchen sind noch in die Disco gegangen. Du wirst sienachher pünktlich um 12 holen. So lange wirst Du uns hier Gesellschaft leisten!"

"Gerne." erwiderte ich. "Was kann ich für Sie tun?"

"Hole uns noch eine Flasche. Du weißt schon, die 96er." Ich ging an den Klimaschrank, in dem die Spezialitäten zu servieren temperiert vorrätig lagen. Dann holte ich noch die passenden Gläser und kredenzte den Wein.

"Strip für uns!" war die Aufforderung gleich nachdem ich die Flasche abgestellt hatte. Ich legte die passende CD ein, dämmte das Licht und fing an vor den zwei Damen zu tanzen. Knopf für Knopf öffnete ich das Hemd, drehte mich von den beiden ab und streifte es ab. Dann drehte ich mich und öffnete den Gürtel, zog ihn aus den Schlaufen und legte ihn Frau Linkamp zu Füßen. Dann öffnete ich den Hosenknopf, zog ganz langsam provokant den Reißverschluss der Hose auf, drehte mich wieder weg, machte eine Verbeugung und ließ die Hose meine Beine hinab streifen. Ich streckte meinen Hintern beiden entgegen, die kein Wort sagten. Dann hielt ich meine Hand vor mein Geschlecht, drehte mich wieder den zwei Frauen entgegen und trat noch dichter an sie heran. Ich tanzte knapp vor den Gesichtern, immer noch den Schwanz bedeckend. Dann ging ich ganz nahe an Frau Linkamp und ließ meinen Riemen, der schon wieder etwas angeschwollen war, ins Freie. Sofort griff sie an meine Eier, zog mich heran und mein Freudenstab verschwand tief in ihrem Mund. Sie züngelte und lutschte ihn stahlhart ehe sie ihn wieder in die Freiheit entließ. Frau Classen lächelte und meinte:

"Jetzt hat er sich eigentlich eine Belohnung verdient. Sag, womit können wir Dir eine Freude machen?" Ich wusste, etwas, das die sexuellen Wünsche meiner Herrinnen einschränkte, durfte ich nie aussprechen. Also bat ich darum morgen etwas länger schlafen zu dürfen. Ich ging davon aus, dass die Mädels nach der Tanznacht und auch die zwei Mütter etwas Ruhe brauchten.

"Matthias, dass war weise von Dir. Du wirst Deine Kraft morgen zur Abschiedsparty brauchen, die wir vorhin besprochen hatten. Du musst uns erst um 14.00 Uhr wieder zur Verfügung stehen. Ist das o.k. für Dich?"

"Danke Herrin, ja, das ist hervorragend."

"Gut Matthias, Du kannst jetzt losfahren und die Mädels holen. Aber ich soll Dir vorher noch von Viktoria diesen Brief geben!" Mit einem hintergründigem Lächeln übergab sie mir einen Umschlag. Ich ging in mein Zimmer und öffnete ihn. Was ich da las überraschte mich:

"Mein geliebter Hengst. Du bist der erste Mann, der mich so richtig befriedigt hat. Dafür danke ich Dir von ganzem Herzen. Gerne würde ich Dich ganz für mich haben, Du sollst immer bei mir sein. Ich würde Dir gehorsam sein, wenn ich nur Deinen starken Schwanz spüren darf.

Wenn die gute Fee käme und ich nur einen Wunsch haben dürfte, ich wüsste sofort was: Mit Dir allein auf eine Insel!

Geliebter, wenn Du kannst, dann würde ich mich sehr freuen, wenn Du heute Nacht zu mir kämst. Ich verspreche Dir dafür alles, was Du willst! Allein, wenn ich an Dich denke, werde ich schon feucht.

Ich hoffe, ich habe Dich nicht schockiert mit diesen Zeilen.

Heiße Küsse

Deine Dich liebende

Viktoria"

Geschockt war ich nicht, nur überrascht. Wie sollte ich mich nun verhalten? Ich entschloss mich einfach meinen Dienst so zu verrichten, als ob es diesen Brief nicht geben würde. Alles andere wird sich schon finden. Also holte ich das Auto und fuhr zur Disco, um die drei süßen Früchtchen abzuholen.

Fahrt von der Disco

Kaum auf dem Parkplatz angekommen kamen die Drei mir auch schon entgegen. Alle hatten ultrakurze Minis an, knappe Tops bei denen man sofort sah, dass keine BHs die knackigen Titten einzwängten und die Schuhe waren von der Sorte, die man eigentlich bei Damen des Gewerbes vermutet hatte. Viktoria bemerkte mich im Auto und griff sich mit der Hand zwischen ihre Beine. Die beiden anderen bemerkten dies nicht, oder wollten es nicht bemerken. Sie traten an das Auto und Patricia sagte:

"Wir haben schon auf Dich gewartet. Fahr uns noch zum Mc. Ich öffnete die Türen. Sabine und Patricia stiegen hinten ein während Viktoria neben mir auf dem Beifahrersitz Platz nahm. Dabei ließ sie ihren Mini hoch rutschen, dass sie mit blankem Hintern dasaß. Einen Slip trug das geile Luder nicht. Dieser Anblick ließ meinen Schwanz sofort salutieren. Dies bemerkte sie natürlich. Sie drehte sich zu den beiden anderen um. Dabei griff sie meinen Fickbolzen und stützte sich ab.

"Matthias soll auf den Parkplatz fahren. Dann werden wir ihm das Hemd und die Hose wegnehmen und er soll dann das Essen uns herausholen. Und wenn er keinen Steifen mehr bei der Rückkehr hat, soll er von uns bestraft werden!" war ihre Aufforderung, der von den zwei geilen Gören sofort mit Freuden zugestimmt wurde. Also fuhr ich auf den Parkplatz, übergab meine Kleidung Patricia, ging und holte das Gewünschte. Der Mc war fast leer. Die paar, die da waren, tuschelten wie ich wohl bemerkte. Ich trat an die einzig geöffnete Kasse und sofort stellte sich hinter mich eine fette Wachtel mit Pickelgesicht und griff mir an den Hintern.

"Muss das sein?" fragte ich sie und drehte mich um. Da fasste sie ungeniert meinen Schwanz und machte leichte Wichs-Bewegungen.

"Hast Du Lust?" fragte sie mich dabei. Sie kniete sich plötzlich hin und nahm meinen noch immer Harten tief in ihren Mund.

"Was darf es denn sonst noch sein?" fragte mich die Bedienung von hinten. Ich ließ die Göre weiter blasen und gab meine Bestellung auf. Allerdings musste ich zugeben, dass die Fette vor mir ihre Sache verflixt gut machte. Ich musste aufpassen nicht eine Ladung in ihren Mund abzuspritzen. Strafe von den drei Sex-Hexen da draußen wollte ich mir auch für eine geile Blasnummer mitten im Mc nicht auf mich nehmen. Da packte mich die Bedienung von hinten, zog mich auf den Tresen, küsste mich und streichelte meine Brust während mein Schwanz anfing zu zucken und die Eier sich zusammenzogen. Ja, ich spritzte ab, das Pickelgesicht schluckte die Ladung herunter. Schöner Scheiß! Ich sollte doch mit Ständer zurückkommen. Sollte ich die Bedienung bitten, ihn mir wieder hoch zu blasen? Nein, dass auch nicht. Egal was kommt, ich werde es durchhalten.

Ich machte mich los, bezahlte und ging schnell aus dem etwas anderen Restaurant, ein Spruch, den wie ich seit eben auch bestätigen kann. Ich kam zum Auto, da saß Sabine am Steuer, der Kofferraum des Kombis war offen und drinnen lag nackt auf dem Rücken mit weit gespreizten Beinen Viktoria. Die Rücksitzbank war umgeklappt.

"Dein Schwanz ist schlapp. Pech für Dich! Du wirst jetzt auf der Rückfahrt Viktoria hier hinten vögeln. Vorher wirst Du ihn Dir selber anwichsen. Damit es Dir leichter fällt leckst Du die geile Fotze, die Du hier siehst. Wird's bald?" Es hätte für mich schlimmer kommen können. Ich beugte mich vor den offenen Schlitz und leckte den würzigen Saft aus der Pflaume. Mit der einen Hand stützte ich mich ab, mit der anderen fing ich an zu wichsen. Doch ein stechender Schmerz ließ mich aufjaulen. Jemand hat mir etwas in den Arsch gerammt und fickte mich jetzt. Ich versuchte nach hinten zu sehen doch eine unbarmherzige Hand drückte meinen Kopf in die Möse. Trotzdem richtete sich mein Schwanz schnell wieder auf. Ich hörte mit den Wichs-Bewegungen auf, richtete mich etwas auf und kletterte auf Viktoria, die mit gläsernen Blick mich ansah. Sie umschlang mich und empfing den prallen Schwanz mit einem leichten Stöhnen in ihrer Pflaume. Patricia schlug die Heckklappe zu und setzte sich neben Sabine, die sofort losfuhr. Ich fickte Viktoria langsam aber kräftig. Sabine fuhr auf die Autobahn. Bei einem Blick zurück bemerkte ich, wie sie langsam vor einem LKW herfuhr, damit der Fahrer uns beim Ficken zusehen könne. Er konnte sehen, wie sich mein Hintern hob und senkte. Patricia drehte sich zu uns um:

"Stellungswechsel. Der Fahrer will sicher mehr als einen Männerarsch sehen, der sich senkt und hebt." Wie befohlen kniete sich Viktoria hin, mit dem Arsch zur Fahrerseite. Ich kniete mich neben sie und stieß meinen Pfahl tief in die klatschnasse Fotze. Der LKW blendete auf, so dass wir im vollem Licht fickten und er alles sehen konnte. Kurz darauf setzte Sabine den Blinker und fuhr auf einen Parkplatz. Der LKW folgte uns. Sie fuhr an das hinterste Ende und stellte der Motor ab. Patricia stieg aus und öffnete die Heckklappe.

"Macht bloß weiter!" warnte sie uns. Viktoria jaulte in ihrer Lust während ich weiter mein Fickpflock in sie hineinstieß. Der LKW-Fahrer stieg ebenfalls aus und kam näher.

"Was ist denn das für eine Action?" fragte er. Doch statt eine Antwort zu bekommen ging Patricia zu ihm, öffnete ihm die Hose und zog ihn am steifen Schwanz näher zu uns. Dann kniete sie sich vor ihn und nahm seinen gewaltigen Prügel tief in ihre Mundfotze.

"Oh, das tut gut." stöhnte der Cowboy der Straße auf, packte Patricias Kopf und fing an tief in ihren Mund zu ficken. Wie eine Gummipuppe zog er ihre Lippen über seinen Prügel hin und her. Es dauerte nicht lange und das Schnauben wurde kräftiger und er zog den Kopf nochmals mit einem heftigen Ruck über seinen Prügel. Patricia röchelte als der Fahrer seine Ladung direkt in ihre Speiseröhre spritzte. Es blieb ihr gar nichts anderes übrig als die ganze Sahne zu schlucken. Während dessen schüttelte es Viktoria von ihrem nächsten Orgasmus durch. Sie wimmerte nur noch. Ich zog meinen Schwanz aus der heißen Möse. Sabine griff ihn sich und wichste auf und ab. Gleich darauf schoss mir der klebrige Saft aus dem Rohr. Sabine hielt ihn so, dass die Ladung auf Viktorias Körper traf, ihre Brüste und ihre Scham verschmierte sie dann.

Der LKW-Fahrer hat inzwischen Patricia gepackt, auf den Sitz gelegt und nagelte kräftig drauflos. Sie stöhnte voller Begierde und stieß mit ihrem Becken dem eindringenden Schwanz entgegen. Der Fahrer riss ihr das Top weg und knetete wild die frei liegenden zarten Titten.

"Ja, gib's mir, tiefer, fester, du Sau mach's mir, härter" stöhnte Patricia. Und der Fremde ließ sich das nicht nochmals sagen.

"Komm Du Sau, ich fick Dir das Hirn raus, ja, stoß zurück, beweg Dein Arsch." presste der Fahrer zwischen den Zähnen durch. Mit einem lauten langgezogenen Schrei erlebte Patricia ihren Höhepunkt. Der Fahrer zog ihn aus der Fotze und wichste sich fertig. Dann packte er ihn in die Hose, drehte sich um und stieg wieder in seine Fahrerkabine.

Sabine lag zwischenzeitlich auf einem Picknick-Tisch und ließ sich von einem Unbekannten die Muschi auslecken. Es dauerte nicht lange, bis auch sie ihren Orgasmus erlebte. Doch während der Mann auf eine Befriedigung seiner Lust hoffte, sprang sie vom Tisch, stieg in das Auto ein und ließ den Motor an. Viktoria und ich sahen uns an und stiegen wieder in den Kofferraum.

"He, ihr werdet ja noch richtige Turteltäubchen." meinte Patricia lachend und schloss die Heckklappe. Sofort beugte sich Viktoria über mich, nahm meinen Schwanz in den Mund, sah mich verliebt an und lutschte, leckte, sog und massierte mein für heute ausgenutztes Stück. Aus einer Handtasche holte sie eine Tube Creme, mit der sie ihre Lippen dick einschmierte. Sofort war ihr Mund an meinen Eiern und dem Sahne-Schlauch und massierte auf diese Weise das geschundene Gehänge.

"Kommst Du nachher noch zu mir?" wisperte sie leise.

"Zu welchem Zweck?" fragte ich.

"Ich will Dich spüren, Deine Haut an meiner, Deine Wärme..." flüsterte sie mit Tränen in den Augen.

"Heute nicht, lass uns morgen darüber sprechen, okay?" Sie nickte und drehte sich von mir ab.

Das Gespräch

Am nächsten Morgen durfte ich ausschlafen. Doch in der Nacht quälte ich mich wegen Viktoria, was sollte ich ihr sagen, sollte ich meiner Herrin oder Frau Linkamp etwas erzählen? Ich entschied mich meine Herrin ins Vertrauen zu ziehen. So zog ich mich schnell an und ging Frau Classen suchen. Ich fand sie schnell im Wohnzimmer. Doch was ich sah ließ meine Absichten schnell ändern. Vor ihr, zwischen ihren Beinen kniete Viktoria und bearbeitete die nimmer satte Pussy. Frau Classen schlug gerade die Augen auf und bemerkte mich. Sie bedeutete mir still zu sein und zeigte auf den sich mir darbietenden Hintern. Bei dieser Szene regte sich mein Gehilfe in der Hose. Ich zog sie herunter und mein Pint sprang ins Freie. Ich kniete mich in Position hinter Viktoria, packte den zarten Hintern und rammte mit einem harten Ruck meine Latte bis zum Anschlag in die Po-Fotze. Viktoria schrie auf, ließ von der Fickhöhle meiner Herrin ab und drehte sich zu mir. Sie lächelte und fing an ihren geilen Arsch zu bewegen. Dieser Einladung widerstand ich nicht. Ich packte ihre Titten, riss an ihnen und drückte meinen harten Freudenbolzen immer fest und tief in den Arsch hinein. Frau Classen stand auf und sah sich das Ganze an. Dann trat sie hinter mich, packte meine Schultern und zog mich nach hinten. Ich lag auf den Rücken, Viktoria in ihrem Arsch aufspießt lag auf mir und massierte meinen Schwanz. Frau Classen holte einen großen Dildo aus dem Hängeschrank, leckte ihn ab und stieß ihn meiner Fickpartnerin in die auslaufende triefende Fotze. Sie stieß einen weiteren Schrei aus, hielt mit ihren Bewegungen inne und stöhnte aus tiefster Kehle auf. Dann begann sie einen Ritt auf meinen Schwanz, bei dem sie meine Herrin zu weiteren Dildo-Stößen aufforderte.

Aus ihrer Fotze drang ein Schwall Flüssigkeit, der Frau Classen die Hand benetzte. Sie legte den Dildo fort und ließ mich ihre Hand sauber lecken, was ich mit Hingabe tat. Im gleichen Moment stieß ich nochmals tief in den Darm und füllte ihn mit meiner Ficksahne. Mein Schlegel pumpte mehrere Schübe tief hinein. Einiges kam beim Herausziehen wieder heraus und lief mir zwischen die Beine. Viktoria stieg von ihrem Sitz herunter, drehte sich um und leckte jeden Tropfen auf.

"Matthias, jetzt geh in Dein Zimmer und dusche Dich. In zwanzig Minuten will ich Dich hier frisch, nackt und stoß bereit vor mir stehen sehen!" forderte mich Frau Classen unmissverständlich auf. Ich vergaß nun endgültig meine eigentliche Absicht, warum ich hier war und drehte mich um. Dann hörte ich noch wie Frau Classen zu Viktoria sagen:

"Mädchen, ich kann gut verstehen, dass Du Matthias für Dich haben willst. Doch ich glaube, er wird nicht damit einverstanden sein, wenn ich ihn Dir für immer überlasse. Vergiss nicht, er ist bei mir angestellt und könnte seinen Arbeitsvertrag kündigen! Ich werde mit ihm über Deine Wünsche und Vorstellungen sprechen. Aber ob er Dich liebt...." Diesen Satz ließ sie unvollendet.

Die Abschiedsfeier

Auch den Nachmittag über ließen mich die Frauen in Ruhe. Ich organisierte für das Abschiedsfest die Getränke und bestellte einige kalte Platten gegen den Hunger. Zur Mithilfe hatte Frau Classen Theresa, die schöne dunkelhäutige Haushaltshilfe ihrer Freundin Marianne "ausgeliehen". Dann war es soweit. Die ersten Gäste kamen, alles Freundinnen von Patricia oder ihrer Mutter, allesamt leicht bekleidet, oft mehr enthüllend als verbergend. Sollte ich der einzige Mann in diesem Haus bleiben? Diese Situation ist mir ja nicht unbekannt, aber ab und zu arteten die Spiele etwas aus, dass ich am nächsten Tag mich im Bett und in der Badewanne pflegen musste. So sehr beanspruchten die Frauen mich bzw. meinen Schwanz.

Ich hatte erst einmal Türdienst, ich öffnete, nahm die Jacken und Mäntel ab und führte die Gäste in das Wohnzimmer. Jede Frau griff mir dabei an die Hose und massierte kurz meinen Liebesdiener. Dass dieser innerhalb kürzester Behandlungszeit steif in der Hose stand, quittierten die Meisten mit einem Lächeln und der Andeutung eines Kusses.

Die Musik spielte im Hintergrund als Frau Classen mit ihrer Freundin Frau Linkamp ein paar Stufen die Treppe hoch ging und von dort das Wort ergriff:

"Ihr werdet Euch fragen, aus welchem Grund heute diese Party stattfindet. Meine Schulfreundin Katharina hat mich mit ihren Töchtern besucht. Und ihr zu Ehren sind wir hier zusammengekommen. Matthias, den ihr alle kennt, wurde heute den Tag über geschont. Marianne hat ihre Perle Theresa zur Verfügung gestellt, dass wir nachher die eine oder andere Show der zwei bewundern können. Nachher ist dann Wunschmusik, was das heißt, wissen ja alle hier. Und jetzt wünsche ich Euch viel Vergnügen."

Jetzt war mir klar, warum ich den ganzen Tag nicht zu Diensten sein musste. Ich sollte erst mit der hübschen Theresa die Stimmung anheizen, dann durfte sich bei einer Tombola jede Siegerin etwas wünschen. Nach einer Fickshow ist es vorauszusehen, was sich die Damen wünschen werden. Zuerst wurden die Anwesenden jedoch mit Champagner, Lachs und anderen Leckereien verwöhnt. Theresa und ich kamen mit dem Servieren kaum mehr hinterher. In der Küche trafen wir uns kurz.

"Theresa, wir hatte ja schon das Vergnügen. Hast Du etwas von den Absichten unserer Herrschaften gewusst?"

"Natürlich, ich habe auch von meiner Herrin schon gesagt bekommen, wie ich Dich rannehmen soll."

Mir verschlug es die Sprache und ich eilte schnell wieder zu den Gästen. Mit zunehmenden Alkoholeinfluss wurde ich immer öfter Opfer diverser Späße, meist natürlich pikanter Art.

"Matthias, mir ist gerade eine Olive in den Slip gerutscht. Holst Du sie bitte wieder raus?" Natürlich pulte ich den "Ausreißer" unter großer Anteilnahme aus dem Slip. Sie war bis an die Muschi, die sehr feucht war, gewandert.

"Matthias, ich habe mir gerade etwas Schampus über den Busen geschüttet. Leckst Du ihn bitte wieder sauber?" Ich beugte mich über die mir hingehaltene Titte und leckte wie gewünscht über den Nippel.

"Matthias, bei den Häppchen fehlen noch Eier. Legst Du mal Deine dazu?" Dieser Wunsch wurde durch einen Griff dorthin bekräftigt.

"Ich hätte gern einen Eierlikör, kannst Du mir ihn besorgen, direkt von der Quelle?" Auch bei diesem Wunsch wurde mir kräftig in den Schritt gefasst.

Dann bat Frau Classen um Aufmerksamkeit und bat Theresa und mich zu sich auf die Treppe. Die Meute versammelte sich um uns herum.

"Jetzt ist es soweit. Matthias wird seiner Aufgabe gerecht werden und Theresa hier bedienen. Sie hat sich gewünscht, dass er ihr die Muschi bis zum Höhepunkt leckt und dass er sie beim Erreichen des Punkts mit seinem harten Prügel beglückt. Viel Spaß."

Theresa zog sich die Schürze und den schwarzen Mini aus. Darunter war sie nackt und glänzte. Sie setzte sich auf die Stufe und spreizte die Beine. Ihre Muschi glänzte bereits feucht und entfaltete sich wie eine rosa Blume im dunklen Fleisch. Ich zog mich nun auch aus und kniete mich zwischen ihre Beine. Erst umkreiste meine Zunge das zarte Fleisch, dann teilte sie die Schamlippen. Ich hörte leises Aufstöhnen sowohl bei Theresa als auch aus dem Publikum. Es herrschte eine knisternde Spannung. Theresa legte sich zurück, legte ihren Kopf in den Nacken und begann immer lauter zu stöhnen. Meine Zunge nahmen ihren Saft aus der Muschi. Eine kühle Hand legte sich zwischen meine Beine und massierten meinen Sack. Der Prügel ragte hervor und zitterte schon vor Begierde. Zart umstrich meine Zunge den Kitzler, der zwischen den Schamlippen empor reckte. Immer lauter wurden die Lustgeräusche. Und immer nasser wurde die würzige Fotze vor meiner Nase. Ich stieß meine Zunge tief in die Spalte, ließ sie wieder kräftig über die Klit fahren. Es war gar nicht so einfach nicht abzurutschen, da Theresa mit ihrem Becken kräftig vorstieß und sich auf der Treppe kaum halten konnte. Doch als ich mit meinen Lippen ihre Klit bearbeitet kam sie mit hohen, spitzen Schreien. Schnell ließ ich von ihr ab, kniete mich vor ihr Loch und stieß meinen eisenharten Knüppel rücksichtslos in ihre auslaufende Fotze. Während Theresa keuchte und stöhnte und von ihrem Orgasmus gebeutelt zuckte, rammelte ich wie ein Presslufthammer in die Lusthöhle. Ich wollte die in den Eiern brodelnde Sahne auf die glutheiße, kaffeebraune Haut spritzen. Deswegen zog ich kurz vor meinem Erguss meinen Schwanz aus der Möse und wichste mich mit ein paar Handbewegungen zum Orgasmus. Schwer klatschten die Tropfen auf die straffen Titten. Ich drehte mich um, präsentierte den schlaff herunterhängenden Schlauch dem Publikum und ließ Theresa allein auf der Treppe liegend zurück. Eine spermageile Stute von etwa fünfzig Jahren eilte zu ihr und leckte die Soße von den Brüsten. Nach diesem Aperitif wandte sie sich glücklich lächelnd den anderen Gäste wieder zu.

Jetzt ergriff Frau Classen wieder das Wort:

"Meine lieben Freundinnen. Ich hoffe das kleine Schauspiel hat Euch gefallen. Ich bin sicher, dass bei der nun folgenden Tombola die Stimmung so heiß bleibt, wie sie jetzt ist.

Zu den Spielregeln:

Keine darf sich an Matthias, seinem Sperma oder Theresa bedienen, wenn sie nicht gewonnen hat. Deshalb wird Grete auch gleich von uns bestraft. Zieht sie aus, bindet ihr die Stange zwischen die Beine und stopft ihr die Kerze in die geile Fotze. Wenn sie 10 Minuten in der Fotze steckte, dann rammt sie noch ein paar Mal tiefer hinein.

Jede von Euch hat mit der Einladung drei Lose bekommen. Zehn davon werden nachher gezogen. Als Preis könnt Ihr Euch etwas aussuchen, was Ihr Euch wünscht. Voraussetzung: keine materiellen Dinge! Mädels, ich wäre enttäuscht von Euch, wenn Euch etwas anderes als Sex in den Sinn kommt.

So, jetzt werden wir die erste Gewinnerin ziehen. Überlegt Euch schon mal Euren Preis, wenn Ihr die Glückliche seit." Mit diesen Worten ging sie zu der Lostrommel und zog die erste Siegerin:

"Gewonnen hat: Gerda!" Sofort kam eine hübsche junge Blondine nach vorne.

"Und, hast Du einen Preiswunsch?"

"Ich will den Schwanz blasen bis er vor Geilheit jammert, werde ihn aber nicht abspritzen lassen!" grinste sie.

"OK, das klingt doch mal gut! Ich weiß, dass sich jetzt einige von den anderen freuen. Sicher haben sie sich schon wegen der Spritzfähigkeiten Sorgen gemacht." Sie wandte sich an mich:

"Matthias, leg Dich jetzt hier auf den Teppich und wage ja nicht einfach abzuspritzen. Wollen wir ihm noch einen Dildo in den Arsch schieben?" fragte sie in der Runde. Davon waren nur sehr wenig Gäste angetan. Wahrscheinlich hatten sich einige sich dieses für ihren Gewinn überlegt.

Ich tat wie mir befohlen, Gerda legte ihre knackigen Brüste frei und machte sich sofort ans Werk. Und wie sie meinen Riemen tief in ihren Schlund zog. Genüsslich nuckelte sie an meiner Eichel und kraulte mit ihren rot lackierten Fingernägeln meinen rasierten Hodensack. Wenn sie mich doch nur in das wunderbare Blasmaul kommen ließe. Ich wand mich unter ihr, doch Frau Classen packte meinen Oberkörper und presste ihn fest auf den Boden. Ich konnte sehen, wie manche der umherstehenden Damen ihre Finger zwischen die Beine schoben. Mein Schwanz wurde schnell hart wie er sein musste, doch jedes Mal, bevor ich zum Spritzen ansetzte, ließ sie von ihrem Tun ab und lächelte mich süffisant an. Gleich darauf senkte sie ihren Kopf wieder über meinen prallen Liebesknochen. Ich stöhnte auf, wimmerte vor Geilheit, wie es Gerda gewünscht und vorausgesehen hatte. Doch wann wollte sie mit der süßen Qual aufhören? Jetzt war es wieder so weit, gleich war ich bereit eine Ladung Ficksahne in ihren süßen Mund zu spritzen. Und wieder ließ sie ab, doch diesmal stand sie auf, schlug mit der flachen Hand leicht gegen meinen mit Spucke verschmierten, zum Abspritzen bereiten Schwanz und meinte:

"Die Nächste bitte!"

Das nächste Los wurde gezogen:

"Gerlinde ist die Glückliche!" Mit einem strahlendem Lächeln kam sie nach vorne.

"Ich will ihn mit meinem Umschnalldildo in seinen knackigen Arsch ficken!" sagte sie und ließ sich das Gerät geben. Es war eines dieser kunstvollen Geräte, das bei jedem Stoß auch in die Möse der anderen fährt. Der Dildo wurde mit Gel gleitfähiger gemacht, ich musste mich vorne abstützen und Gerlinde rammte ihn mir gefühlvoll heftig in den Anus. Ich jaulte auf, aber Gerlinde rammte mitleidslos den Kunstschwanz weiter in mein Poloch. Dabei stöhnte sie schnell und immer heftiger. Ich hoffte, dass es ihr bald kommen würde, damit sie befriedigt von ihrem Tun ablassen würde. Und so kam es auch! Sicher war sie eine, die sich bereits vorher aufgegeilt hatte. Mit einem lauten Schrei kam es ihr. Leider fiel sie dabei nach vorne und rammte mir den Dildo bis zum Anschlag in meinen Arsch! Ich schrie vor Schmerz auf. Aber niemand kam mir zur Hilfe. Statt dessen wurde bereits das nächste Los gezogen:

"Marianne, du bist dran!"

"Lecken bis zum Höhepunkt!" war das Einzige, was sie sagte. Sie stand vor mir, stand breitbeinig da und zeigte auf ihre feuchte Fotze:

"Mach schon! Leck sie aus!" forderte sie mich auf. Gehorsam kniete ich mich vor sie hin und leckte durch die Ficklappen. Feucht präsentierten sie sich meiner Zunge und ich bemühte mich sie zu trocknen. Immer tiefer strich meine Zunge durch den glattrasierten Spalt. Sie lehnte sich an die Wand, spreizte die Beine noch weiter, dass ihre geile Möse weit offen stand. Ich vergrub mein Gesicht in die wohlriechende Möse und vernahm, dass Marianne heftig atmete und ab und zu aufstöhnte. Sie drückte meinen Kopf kräftiger gegen ihren Schoß als ich plötzlich Lippen an meinem steifen Riemen spürte. Gekonnt knabberten sie an meinen Eiern, dann leckte die weiche anschmiegsame Zunge meine Stange immer höher bis zur Eichel. Dort umfassten wieder Lippen mein Gerät und schlürften es immer weiter in den Schlund, immer tiefer. Noch nie steckte mein Schwanz so tief in einer Kehle. Dann glitt er wieder heraus. Während ich mich versuchte auf die Befriedigung von Marianne zu konzentrieren fickte mich ein Mund und ich konnte es nicht mehr lange aushalten. Schnell knabberte ich an der Klit vor meinem Mund, leckte sie schnell und kräftig als die Fotze anfing auszulaufen. Marianne sank mit lautem Stöhnen zusammen, sie konnte sich während ihres Höhepunkts nicht auf den Beinen halten. Da bohrte sich ein Finger in meinen Arsch und jetzt kam auch bei mir die Sahne. Die Hoden zogen sich zusammen, mein stahlharter Fickriemen zitterte und dann kam in mehreren Schüben die nächste Ladung.

Nach dieser Aktion verordnete Frau Classen ein (vorläufiges?) Ende der Tombola. Ich bekam die Order die verschleuderte Ficksahne aufzulecken und durfte mich dann erst einmal zurückziehen. Ich legte mich hin und schlief sofort ein.


Nachbarschaftshilfe

Es war am Mittwoch Nachmittag, als mich Frau Classen beauftragte bei der Nachbarin Heike vorbei zusehen. Sie hätte vorhin angerufen und benötige Hilfe bei der Bewältigung der letzten Party. Ich machte sicher kein glückliches Gesicht, Heike ist eine etwas korpulente Frau, die ihren Partner mit ihrer Stimme und ihren Forderungen vor einigen Wochen in die Flucht geschlagen hatte. Ich machte mich jedoch gleich auf den Weg.

Ich musste nur kurz den Klingelknopf betätigen, da hörte ich sie schon: "Komm rein, hier in das Wohnzimmer!" Ich betrat die etwas schmuddelig wirkende Wohnung und da stand sie nackt nur mit einer Strumpfhose bekleidet, vor mir, mit einer Gerte in der Hand. Ihre schweren Titten hingen, eine Hand hatte sie zwischen die Beine gesteckt.

"Ausziehen, auf den Rücken und leck meine Fotze!" herrschte sie mich an. Sie ließ die Gerte auf meine Schenkel klatschen. Schnell zog ich mich aus und leistete ihrem Befehl Folge. Sie hockte sich über mich und griff nach hinten an meinen Schwanz.

"Wenn Du mich jetzt nicht sofort befriedigst reiß ich Dir den Schwanz raus!" keifte sie los. Ich steckte meine Zunge in ihre feuchte Grotte. Sie stöhnte auf und wichste meinen Riemen. "Weiter, das ist gut so, nein, tiefer, schneller, jaaa..." Sie stöhnte, winselte, quiekte und schrie sich ihren Orgasmus aus der Seele.

"Mama, was machst Du da?" hörte ich plötzlich eine Stimme von der Tür her. Es musste die Tochter sein, die ganz anders als die Mutter rank und schlank, kurz eine richtige Augenweide war.

"Komm her, Matthias wird es Dir zeigen." stöhnte sie verbissen. Heike wichste weiter meinen Stamm. "Du wirst meiner Tochter jetzt zeigen, wie schön das ist, oder?" Ihre Stimme klang wie eine Gießkanne. Mein Protest wurde gar nicht zur Kenntnis genommen.

"Tatjana, wir werden ihn in Dein Bett binden. Dann kannst Du alles mal ausprobieren, was Du schon immer mit einem Mann machen wolltest. Was hältst Du davon?" "Fein, wenn ich nicht weiter weiß, werde ich Dich fragen." meinte die Göre. Sie fesselten meine Hände an den Bettrahmen, meine Beine wurden gespreizt und an einer Stange festgemacht. Meine Augen verbanden mir die zwei. Dann hörte ich es rascheln, das Geräusch eines Reißverschlusses und ich spürte, wie sich eine Hand meine Schenkel entlang tasteten. Ganz vorsichtig, als wollten sie sich heranpirschen. Sie strichen an den Innenseiten immer höher und kraulten mit den Fingerspitzen meine Eier. Auf einmal, ich war total erregt und mein Schwanz zitterte vor Gier, setzte sich das Mädchen auf mein Gesicht.

"Mach das gleiche wie bei meiner Mutter vorhin. Ich merkte, wie ihr kleines Fötzchen bereits feucht war. Also ließ ich wieder meine Zunge hervorspringen und teilte ihre zarten Schamlippen.

"Mh, das ist ja schön, ja, mach weiter." seufzte sie auf und beugte sich nach vorne, damit ich noch tiefer in ihr Paradies eindringen konnte. Dann merkte ich auf einmal ihren Mund an meinem in die Luft ragenden Pimmel streichen. "Soll ich ihn in den Mund nehmen?" flüsterte Tatjana und umspielte mit der Zunge meinen Liebesknochen. Um sie zu ermutigen stieß ich die Zunge so tief als irgend möglich in ihre Höhle. Sie stöhnte leise auf und fing an mir einen zu blasen, wie jeder Mann sich das nur erträumen konnte. Das Mädchen war ein Naturtalent. Ich hatte Mühe meine Sahne zurückzuhalten. Da quiekte sie auf, entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund und sackte auf meinem Gesicht zusammen. Aus ihrer Jungmädchen Muschi drang eine Menge Flüssigkeit, die ich schnell aufleckte.

"Was war das? Das hatte ich so noch nie." stöhnte sie und machte sich voll Elan wieder an meinem Pint zu schaffen. Da hielt ich es auch nicht mehr aus und mit einem Mal entlud ich mich in ihrem Mund. Sie drehte sich zu mir um, riss mir die Augenbinde ab. Das Sperma lief ihr aus den Mundwinkel. Sie spitzte die Lippen und ließ sich die Soße auf die kleinen Brüste laufen. Dann legte sie sich auf mich und zerrieb auf diese Weise die Ladung auf beide Körper.

"Gut so!" hörte ich plötzlich die Stimme der Alten. "Beim nächsten Mal fickst Du meine Kleine. Sie kann es gar nicht abwarten einen Harten in die enge Fotze zu bekommen, oder?"

"Ja Mama, wenn Du es so willst!" erwiderte sie gehorsam.

"Dann wirst Du uns vorher zusehen und Dir ein paar Anregungen holen!" Sie küsste mich. Ihr Atem roch schal, nach billigem Fusel. Dann löste sie die Fesseln und schickte mich nach Hause.