Du willst mich heute herzeigen, hast du
gesagt, sonst weiß ich nichts. Heute ist ein heißer Tag und du hast mir
befohlen ein schmales Top zu tragen, das gerade über meine Brüste reicht
und ein Tuch, dass ich um die Hüften gebunden habe. Beide sind gelb
schwarz, fast wie ein Tigerfell. Unter dem Tuch habe ich nur noch einen
Tanga an, eigentlich nur ein Dreieck, das gerade eben so meine Scham
verdeckt.
Meine Augen sind verbunden und du nimmst mir die Binde erst ab, als wir
an deinem Ziel angekommen sind. Es ist hinter einer Bühne, die hell mit
Scheinwerfern bestrahlt wird. Das grelle Licht blendet mich und ich kann
nur die runde helle Fläche sehen, auf der ein schwarzes Andreaskreuz
aufgestellt ist. Im dunkeln Raum dahinter kann man die Zuschauer an dem
Gemurmel erahnen. Du befiehlst mir ein Lederband um den Hals zu legen,
an dem sich eine Leine befindet, hältst mich daran fest. Wir warten und
mit dem Warten, steigert sich meine mit Nervosität vermengte Lust,
breitet sich aus über den ganzen Körper.
Eine Lady betritt die Bühne, ganz in Leder gekleidet, nur die Brüste und
die Schenkel sind frei, das Gesicht ist hinter einer Maske verborgen.
Sie ist hochgewachsen, schlank und hält eine Peitsche in der Hand. Sie
kündigt an, dass ein Meister seine Raubkatze vorführen wird, die auf
seine Anweisung hin ein Opfer aus dem Publikum langsam und mit allen
Regeln der Kunst zum Wahnsinn treiben wird. Ich höre zu und mir wird
klar, dass ich einer der Akteure sein werde. Es kribbelt zwischen meinen
Beinen, meine Hände werden feucht.
Als die Lady die Frage nach Freiwilligen ins Publikum stellt, wird es
unruhig im Zuschauerraum. Drei Jungs zerren wohl einen ihrer Freunde auf
die Bühne. Er wehrt sich kräftig, ist wohl mit ihrer Entscheidung seiner
Kumpane nicht einverstanden, dass er hier eine aktive Rolle übernehmen
soll. Die Typen sind alle ungefähr in meinem alter, so zwischen 20 und
25 Jahren. Das Opfer ist ein schwarzhaariger Junge mit halblangen,
leicht gewellten Haaren und einem netten Gesicht. Er trägt eine enge
Jeans-Shorts und ein T-Shirt, das von dem Gezerre mit seinen Freunden
schon hochgeschoben worden ist. Wie er sich so entgegenstemmt, sind
seine Bein-, Arm- und seine Bauchmuskeln angespannt. Man sieht das er
sportlich ist. Seine Figur, schmale Taille und breiter Oberkörper, seine
angespannten Muskeln erregen mich und ich spüre wie mir ein Kribbeln
durch den Körper läuft.
Nachdem ihn die Jungs mit lautem Gejohle in die Mitte der Bühne gezogen
haben, winkt die Lady drei Gestalten ganz in Latex herbei. Während zwei
ihn festhalten, greift ihm der Dritte von hinten unter den Achseln,
zieht ihm die Hände hoch und drückt mit seinen Händen den Kopf nach
unten. Der Junge kann sich nun nicht mehr wehren, ist in dem Griff
fixiert. Die Lady winkt seinen Freunden zu, sie sollen die Bühne
verlassen. Die beiden Schwarzgekleideten schieben dem Opfer das T-Shirt
hoch über die arme, das Zappeln hilft ihm dabei nichts. Dann öffnen sie
auf einen weiteren Wink der Lady seine Jeans schieben sie herunter,
ziehen die Nikes und die Socken aus und lassen die Hose von den Füßen
gleiten. Der junge hat nun nur noch einen schmalen Slip an. Wie
elektrisiert sehe ich auf die Ausbuchtung, an der sich deutlich
abzeichnet, dass die Situation ihn schon sehr erregt hat.
Die Lady tritt auf ihn zu, zieht an den Haaren seinen Kopf nach hinten,
sagt er solle aufhören sich zu wehren. Auf ihn würde jetzt wohl das
geilste Erlebnis seines Lebens warten: Ein weiblicher Tiger würde ihn
fertigmachen. Die beiden Schwarzen treten wieder heran und schieben
seinen Slip nach unten. Die Lady greift dem Jungen zwischen die Beine,
hebt sein Geschlecht an und zieht ihn daran einmal nach links und einmal
nach rechts, um es dem nun grölenden Publikum zu präsentieren. Dann
drängt sie ihn in Richtung Andreaskreuz. Seine beiden Arme werden hoch
gedrückt und an den oberen Pfosten in Lederarmbändern fixiert. Dann
werden ihm die Beine auseinandergezogen, gegrätscht und an den unteren
festgebunden. Die Lady greift nochmals zwischen seine Beine wiegt die
teile in der Hand und meint die werden wohl bald größer werden. Dann
verschwindet sie mit ihren Gehilfen hinter dem Vorhang.
Mein Meister blickt mich an. "Du weißt was nun deine Aufgabe ist - mach
ihn fertig. Er muss verrückt werden vor Geilheit. Zieh dich draußen aus,
strippe, zeige dich und deinen Körper...alles....und dann bring ihn mit
deinen Körper und vor allem mit deiner Zunge zum Wahnsinn. Wage nicht zu
versagen! Jetzt auf alle Viere, Katze! ich führe dich hinein."
Ich ließ mich gehorsam am Halsband auf die Bühne führen, fauchte ein
paar mal, setzte mich auf einen Wink meines Meisters hin auf die Knie
und drehte mich in alle Richtungen. Die Zuschauer quittierten das mit
Gejohle: "Strippen....strippen...!!". Mein Meister löste das Halsband
und trat zurück. Ich wusste was ich zu tun hatte!
Ich ließ mich auf den Rücken rollen und stemmte mich mit Schulter und
Beinen hoch, bildete ein Hohlkreuz, fuhr mit den Händen meine Beine
hoch, langsam und verführerisch...über die Innenseite meiner
Schenkel...zwischen meine Beine, verblieb dort ein wenig und fuhr weiter
zu meinen Brüsten.....kreiste um die beiden Hügel. Meine Hände wanderten
unter das Shirt, schoben es etwas höher und unter der Zurufen der Leute
"runter...runter" über meine Brüste. Ich ging in die Knie hoch, zog das
Shirt über den Kopf, hielt mit beiden Händen meine Brüste gestützt und
drehte mich in alle Richtungen. Zuletzt auch zu dem Jungen am
Andreaskreuz, der gebannt herüber starrte, und dessen Gerät sich
augenscheinlich schon etwas aufgerichtet hatte. Während ich vor ihm
meine Brüste massierte, die Warzen zwirble, wanderte meine Augen über
seinen Körper. Ich begutachtete ihn und grinste breit, als mein Blick
zwischen seinen Beinen angekommen war.
Langsam glitten meine Hände wieder tiefer, streichelten meinen Bauch.
Ich richtete mich ganz auf, begann langsam zu tanzen, meine Hüften zu
wiegen. Ich strich dabei über das Tuch, das darum lag, genoss meine
eigenen Berührungen. ich öffnete es und ließ es herunter fallen. Die
Menge tobte, der Blick des Jungen war gebannt auf mein Dreieck
gerichtet. Ich drehte mich im Kreis, so dass die Leute mich von allen
Seiten sehen konnten, blieb nach der Runde dann vor dem Jungen wieder
stehen. Ich fasste den Tanga mit dem Daumen links und rechts am band und
gleichmäßig unter wiegen der Hüften schob ich ihn Stück für Stück tiefer
hinab über mein meine blank rasierte Scham. Ich lies den Slip fallen,
stieg heraus, tanzte und drehe mich im Kreis, so dass alle mich in
meiner Nacktheit begutachten konnten. Ich ließ mich auf die Knie
gleiten. Den Blick zum Andreaskreuz gerichtet, beginne ich mich mit
einer Hand am, Busen zu streicheln während die andere meine Spalte
sucht. Ich lächle, als ich sehe, dass sich das Gerät des Jungen nun
deutlich aufgerichtet hat, fahre mit der Zunge über die Lippen bei dem
Anblick. Es ist sicher 17-18cm lang, ragt fast waagrecht ab, ganz gerade
in der Form, die Vorhaut noch halb über die Eichel und darunter hängt
frei zwischen den gespreizten Beinen mit den angespannten Muskeln sein
Sack, schaukelt leicht.
Auch ich spreize jetzt kniend meine Beine, präsentiere ihm meine Scham
und streiche mit der Hand zwischen die Schenkel. Langsam rutsche ich
dabei auf den Knien auf den Jungen zu. Meine Finger streichen zwischen
meine Schamlippen, fahren sie auf und ab. Ich lehne mich dabei etwas
zurück, um ihm einen besseren Einblick zu gewähren. Als ich mit meinem
Gesicht ganz dicht vor seinem Steifen bin, halte ich an, genieße den
Augenblick und die "kleine Macht" die ich damit über das Opfer habe. Der
Junge schwitzt, sein Schwanz und auch sein Blick zeigt deutlich, dass er
geil ist. Ich bücke mich, küsse ihn auf die Füße und dann höher. Ich
fahre mit der Zunge auf der einen, mit einer Hand auf der anderen Seite
seiner Waden und seiner Schenkel hoch und erforsche seine Beinmuskeln.
Auch ich bin jetzt schon ganz heiß und feucht.
Hände und Zunge wandern an seinen Lenden entlang, mein Körper folgt in
leichten Schlangenlinien, presst sich gegen seine Beine und diese ersten
Berührungen seines Körpers an meiner Scham lässt mich aufstöhnen. Meine
Zunge und meine Hand wandern weiter, über seinen straffen Bauch, dessen
Muskeln nun auch angespannt sind, bis zu seiner Brust. Mein Busen hält
in der Höhe seines Gliedes an und langsam bewege ich meinen Oberkörper
hin und her, genieße das Gefühl seines Harten zwischen meinen Brüsten.
Er seufzt und ich küsse ihn auf seine Brust, spiele mit der Zunge an
seinen Warzen. Als ich ganz aufgerichtet bin, küsse ich ihn auf den
Hals, rieche seinen Schweißgeruch, der mich ganz wild macht. Ich presse
meinen ganzen Körper gegen ihn, umarme ihn und ziehe ihn an mich heran.
Mein Fuß ist angewinkelt und fährt zwischen seinen Beinen hin und her.
Er stöhnt lauter. Wir atmen beide heftig, keuchen fast.
Es gefällt mir mit ihm zu spielen, ihn geil zumachen. Langsam wandert
mein Kopf wieder tiefer, verteilt dabei Küsse auf seine Haut, bis ich
wieder vor ihm knie direkt vor seiner Männlichkeit, die nun ganz prall
und steil aufgerichtet ist.
Ich strecke die Zunge heraus und berühre seine Eichel nur mit der
Spitze, bewege sie etwas, gehe dabei nach rechts und nach links - sein
Schwanz zuckt dabei, versteift sich stärker. Meine beiden Hände sind
zwischen seinen Schenkeln und ich fahre langsam mit den Fingernägeln auf
seiner Haut nach oben, bis ich seinen Sack erreiche. Ich kitzle ihn mit
den Fingerspitzen. Dann nehme ich einen Hoden zwischen drei Finger und
bewege es dazwischen hin und her. Mit einer Hand habe ich unterdessen an
die Wurzel seines Schwanzes gegriffen und die Vorhaut gänzlich
zurückgezogen. Ein Seufzen kommt aus dem Mund des Jungen. Ich blicke
nach oben, sehe, dass er die Augen geschlossen hat. Er atmet heftig,
sein Brustkorb geht auf und ab, er schwitzt... und genießt.
Meine Zunge fährt die Unterseite der nun blanken Eichel entlang, lässt
sie auf der Zungenspitze tanzen ... eine Lustperle tritt vorne an der
Eichel aus und ich fahre mit der Zunge darüber und lecke sie ab. Ich
strecke die Zunge vor und fahre die gesamte Länge des Schwanzes entlang,
bis hinunter zu seinem Sack, den ich immer noch mit der Hand liebkose.
Dann wieder hoch, knabbre mit den Zähnen ganz zärtlich an der Spitze.
Der junge bäumt sich dabei auf, stöhnt, worauf ich die Zunge nochmals um
die Eichel kreisen lasse. Er zieht tief die Luft ein, als ich seine
Schwanzspitze zwischen die Lippen nehme und dabei die Zunge weiter
kreisen lasse. Wenn ich seinen Steifen an der Eichel unten mit der Zunge
bearbeite spüre ich, wie er zusammenzuckt, wie sich sein Schwanz noch
ein Stück aufrichtet. Ich genieße diese Macht über ihn, lasse ihn immer
wieder etwas warten.
Langsam lasse ich die Eichel in meinen Mund eindringen. Der Junge
versucht nun immer wieder sein Becken ruckartig vorzustrecken um tiefer
hineinzukommen, aber ich weiche mit meinem Kopf immer ein Stück aus.
Langsam fahre ich mit den Lippen immer wieder vor und zurück, lasse
dabei aber den Steifen immer nur ein wenig tiefer hinein gleiten. Meine
Zunge wirbelt um seine Unterseite, sucht seine empfindlichen Stellen.
Ich spüre wie er unter meinen Berührungen zuckt und seine Muskeln sich
anspannen und ich genieße es. Er stöhnt und bäumt sich immer wieder auf.
Weiter und weiter schiebt sich so sein hartes Stück in meinen Mund, bis
ich es ganz aufgenommen habe. Ich spüre seine Eichel an meinem Gaumen,
beginne ihn damit und mit der Zunge zu massieren und langsam leicht zu
saugen. Eine Hand kitzelt seine Eier mit den Fingerspitzen, die zweite
wandert hoch zu seinem Bauch. Ich erfühle seine angespannten
Bauchmuskeln, taste sie ab. Es macht mich selbst ganz geil.
Ich lasse den Schwanz des Jungen aus dem Mund gleiten und blicke hoch zu
ihm, grinse: "Soll ich dich jetzt fertigmachen?" Er krächzt nur und
nickt. Mein Grinsen wird breiter: "Dann bitte mich darum". "Sauge mich
aus, bitte..." haucht er fast.
Eben als ich wieder ansetzen will, spüre ich wie mich am Becken zwei
Hände umfassen und meinen Hintern anheben, um dann eine zwischen meine
nasse Spalte zu schieben. Ein Zucken geht durch meinen Körper, ich
schreie auf vor Geilheit und der festgebundene Junge nutzt meine
Ablenkung um sein Becken vorschnellen zu lassen und seinen Steifen dabei
in meinen Mund zu rammen. Ich schlucke, dann spüre ich, wie der andere
von hinten in mich eindringt. Der harte Schwanz in meiner aufgegeilten
Spalte füllt mich aus, raubt mir fast den Verstand. Mein Körper windet
sich zwischen den beiden Stangen. Jemand muss auch die Hände des Jungen
losgebunden haben, denn er greift mich an den Haaren, hält ihn während
er mit seinem Becken hart stößt, um sich endlich die Erlösung zu holen.
Ich gurgle, sauge und presse die Lippen zusammen, spüre wie sich der
Schwanz darin bläht. Von Hinten wird der Rhythmus derweilen auch immer
schneller. eine Hand hat unterdessen meinen Kitzler gefunden und
massiert ihn gnadenlos. Ich winde mich, versuche mich zu befreien, halte
es kaum mehr aus, stöhne, schreie, während sich der Junge in meinen Mund
ergießt. Ich schlucke es, sauge es auf. Während ich selbst die
Beherrschung verliere und nur mehr ein zuckendes Bündel bin, kommt auch
von hinten ein Aufschrei und ich spüre wie es sich warm in mich ergießt.
Dann sinke ich keuchend und wimmernd in mich zusammen. Ich weiß, ich
habe meine Rolle im Sinne meines Meisters erfüllt.
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