Grade als ich aus der Dusche steige und mir
ein Handtuch um den Körper wickle, kommt mein Herr von der Arbeit
zurück. Er öffnet die Badezimmertür einen Spalt und fragt ob ich die
Besorgungen, die er mir aufgetragen hat, gemacht habe. Augenblicklich
fährt mir der Schreck in die Glieder, denn ich Schusselchen habe den
Wein vergessen, den er unbedingt haben wollte. Die übrigen Dinge, die
ich besorgt hatte, sind angesichts dieser Tatsache keinen Pfifferling
mehr wert, das ahne ich bereits.
Er schaut mich eine Ewigkeit wartend an, seinen enttäuschten, aber
bestimmten, Blick auf mich gerichtet. Meine ausbleibende Antwort sagt
ihm mehr als Worte.
"Damit hast du dich selbst um ein schönes Dinner gebracht und ich habe
mir umsonst den Nachmittag freigehalten." sagt er beiläufig und dreht
sich zu meinem Klamotten um die unordentlich vor der Dusche auf dem
Boden liegen.
"Du hättest mir alles aufschreiben können, dann hätte ich den Wein auch
nicht vergessen." reagiere ich trotzig auf seine Ansprache. Im gleichen
Moment bereue ich meine impulsive Art mal wieder, warum kann ich nicht
einfach mal den Mund halten?
Das schlechte Gewissen plagt mich jetzt doch ein wenig und ich murmele
leise "Es tut mir leid." Von ihm kommt keine Reaktion, ich wiederhole
den Satz lauter und schaue ihn fordernd an.
"Du bist ein wenig starrköpfig heute, mein Fräulein. Es macht dir
anscheinend Spaß mir den Tag zu versauen. Ich glaube, du musst mal
wieder auf Kurs gebracht werden." sagt er und hebt meine Jeans auf, um
lächelnd den Ledergürtel aus den Schlaufen ziehen.
Überrascht schaue ich ihn an und denke mir 'Naja, wenn's nur der Gürtel
ist...!'
Ich weiß ja, wie sehr er es mag mir den Hintern zu versohlen und weil
ich wirklich Bockmist gebaut habe kann ich ihm den Spaß gönnen und setze
ein betretenes Gesicht auf. "Ich habe wohl eine angemessene Strafe
verdient" erwidere ich mit dem nötigen Ernst, innerlich grinsend, da ich
zu wissen glaube was passieren wird.
"Gut, dann hast du ja nichts dagegen, dass du bei der Bestrafung, die du
verdient hast den Gürtel um den Hals gelegt bekommst." Er legt mir den
Gürtel locker um den Hals, setzt sich auf den Rand der Badewanne und
deutet mit der Hand einladend auf seine Oberschenkel. Leicht verwundert
schaue ich ihn an, lasse mir meine Überraschung aber nicht anmerken und
lege mich auf seine Knie um die Strafe brav entgegen zu nehmen.
Er legt meine Hände ohne Fesseln und über Kreuz auf meinen Rücken und
sagt:
"Ich erwarte, dass sie dort auch bleiben, wie sich das für eine zu
Bestrafende gehört."
Während seine rechte Hand nun auf meine Pobacken klatscht, zieht die
Linke leicht die Schlinge zu. Damit habe ich wirklich nicht gerechnet
und leise Panik steigt in mir auf. Mir bleibt die Luft kurz weg bis ich
mich an das Gefühl gewöhne, weniger atmen zu können, was nicht leicht
ist, wenn er meinem Hinterteil so arg zusetzt.
Ich weiß nicht, was grade mein größeres Problem ist, der Schmerz auf den
Backen oder das panische Gefühl keine Luft mehr zu bekommen.
Ich versuche krampfhaft meine Hände nicht zu bewegen, aber nach seinem
letzten Schlag auf meinen Hintern halte ich sie unwillkürlich, schützend
davor während er erneut ausholt. Er trifft meine Hand natürlich und
sofort wird mir klar, was ich getan habe und werde totenstill, verharre
regungslos und senke demütig mit geschlossenen Augen den Kopf.
Mein Herr ist auf einmal merkwürdig still. Plötzlich zerrt er mich am
Gürtel hoch, steht auf und zieht mich ziemlich rau hinter sich her die
Treppe hinunter in den Flur. Ich stolpere hinter ihm her, kann kaum das
Gleichgewicht halten und bekomme es nun wirklich mit der Angst zu tun,
denn so grob war er noch nie. Er stellt mich mit dem Gesicht zum
Geländer des Treppenaufgangs und befestigt den Gürtel so, dass ich nicht
einmal mehr den Kopf nach hinten drehen kann. Mit zwei Seilen bindet er
meine Hände hoch und weit gespreizt an den Geländerstäben fest.
Mit energischem Zug zwingt er nun meine Beine auseinander, um eine
Spreizstange an meinen Knöcheln zu befestigen was ihm trotz meiner
Gegenwehr spielend gelingt. Dermaßen vorbereitet zeigt er mir die Gerte,
hält sie mir vor die Lippen und sagt sehr ruhig
"Küsse sie, sie wird dir Gutes tun. Sie wird dir helfen zu lernen"
Ich tue was er mir sagt und berühre die Gerte vorsichtig mit meinen
Lippen. Ich ahne was nun kommen wird und könnte mich für meinen Fehler
von vorhin in den Arsch beißen. Warum habe ich das nur getan? Ich weiß,
dass ich die Bestrafung verdient habe, auch wenn es mir nicht passt und
ich mich langsam gegen die Fesseln wehre in dem ich immer wieder
versuche daran zu zerren. Sie werden dadurch nur enger.
Leise lächelnd beobachtet er meine lächerlichen Versuche gegen die
Fesseln anzukämpfen, mein Widerstand erregt ihn natürlich, aber durch
die Art der Fesselung habe ich nicht den Hauch einer Chance frei zu
kommen. Das Gefühl der Macht über mich lässt ihn erschauern.
Er stellt sich hinter mich, ich höre es, aber nichts passiert. Er lässt
sich Zeit und wartet ab ohne ein Wort zu sagen. Die Minuten kommen mir
wie Stunden vor, ich wage es nicht diese Stille zu zerstören.
Unvermittelt klatscht der erste Schlag mit der Gerte auf meine Pobacke,
die noch von der Handbehandlung schmerzt. Ich fahre erschrocken zusammen
als ich die Gerte auf meinem Hintern zu spüren bekomme und versuche dem
nächsten Hieb auszuweichen. Mein spärlicher Bewegungsradius lässt nur
eine wenige Zentimeter große Flucht nach vorne zu und das Vierkantholz
des Geländers wo ich mich verzweifelt gegen presse drückt sich tief in
meine Schamlippen schmerzt zusätzlich.
Alles krampft sich bei mir zusammen, aber ich gebe keinen Laut von mir,
auch wenn ich so gerne meinen Schmerz raus schreien würde, den Spaß
gönne ich ihm nicht solange ich noch kann. Ich höre sein Lachen und
würde ihn nur zu gerne wutentbrannt anschauen, kann aber meinen Kopf
nicht drehen.
Trotz seiner kühlen, besonnenen Miene scheint es ihm richtig Spaß zu
machen, mir Manieren beibringen zu wollen und ganz tief in mir weiß ich
dass es nötig ist, trotzdem kann ich meine aufsässige Art nicht
abzuschalten und spucke verächtlich auf den Boden.
Nachdem er mein rebellisches Ausspucken registriert hat, verschwindet er
einen kurzen Augenblick. Für mich vergeht die Zeit überhaupt nicht mehr,
sind es Sekunden? Minuten? Ich weiß es nicht. Nur die Stelle wo der
Gerten-Schlag mich getroffen hat schmerzt wie der Teufel.
Als er wieder in den Flur kommt, legt er mir einen Leder-Knebel an,
welcher zum Mund tot machen eine Gummipenisnachbildung hat die er mir,
unter heftigen Abwehrversuchen meinerseits, in den Mund schiebt und
hinter meinem Kopf den stabilen Ledergurt verschließt.
Mit dem Knebel im Mund bin ich überhaupt nicht einverstanden und
schüttle wie wild den Kopf hin und her, es bringt nichts, er sitzt fest.
Ich überlege krampfhaft, wie ich der Situation entgehen kann, wie ich
alles rückgängig machen kann, den Tag noch mal von vorne beginnen.
Dass meine Überlegungen zu nichts führen, ist mir bewusst, mein Problem
ist, dass ich meine Strafe nicht akzeptiere obwohl ich mir meiner Schuld
bewusst bin.
Wie auf ein inneres Kommando zapple ich schon wieder rum als mein Herr
die Nippel-Klemmen in der Hand hält und damit meinen Brustwarzen
gefährlich nahe kommt.
Durch den Knebel und den Gürtel um meinen Hals wird mir die Luft immer
knapper, mein Puls rast wahnsinnig und meine Lungen schreien immer
heftiger nach Sauerstoff.
"Das ist für deine aufsässige Art heute" bemerkt mein Peiniger als er
die Klemmen an meinen Nippeln einfach zuschnappen und nicht, wie sonst,
vorsichtig zu gleiten lässt.
Ich kann mich nicht länger zusammenreißen und stöhne erstickt auf. Sein
Blick trifft mich unvermittelt, er lacht mich herablassend an, raunt mir
leise ins Ohr
"Dein Aufstöhnen sagt mir mehr als tausend Worte" und befestigt eine
Kette an den Klemmen, die er hinter dem Geländer vorbei führt.
Ab jetzt führt jede noch so kleine Bewegung von mir unweigerlich zu
heftigen Schmerzen in den Nippeln. Im Augenwinkel nehme ich noch wahr,
dass er nach der Gerte greift. Wieder dieses unerträgliche Warten.
Meine Nippel verursachen jetzt tierische Schmerzen und ich ärgere mich
immer noch über den Laut, der mir dabei entfahren ist. Langsam aber
merke ich, dass sämtlicher Widerstand zwecklos ist und jede noch so
kleine Bewegung jetzt auch noch als heftige schmerzen an meinen
Brustwarzen quittiert wird.
Ich schließe die Augen und senke den Kopf soweit es möglich ist. Ich
beginne zu begreifen, er hat die Macht.
Zufrieden registriert er das demütige Senken meines Kopfes und ihm wird
klar, dass ich verstanden habe und es an der Zeit ist ihm zu gehorchen
und meine Strafe zu empfangen. Er nimmt sich viel Zeit zwischen den
einzelnen Schlägen. Jede Backe bekommt ihre 8 Schläge.
Zufrieden schaut er auf das Kreuzmuster was sich auf meinen geröteten
Bäckchen abzeichnet und scheint zufrieden mit seinem Werk.
Meine Pobacken brennen wie Feuer und bei jedem erneuten Streich mit der
Gerte fühlt es sich an wie 1000 Nadelstiche. Ich warte auf den nächsten
Schlag, als er nicht kommt wache ich mit einem Mal aus meiner demütigen
Benommenheit auf und ein Anflug von Panik ergreift mich. Was kommt
jetzt? Ich kann ihn nicht sehen, höre aber dass er wieder hinter mir
ist, spüre seine Nähe so intensiv, dass mir ein Schauer über den Rücken
läuft.
Unter ersticktem Stöhnen fahre ich zusammen als ich etwas zwischen
meinen Schenkeln wahrnehme, das ich nicht zuordnen kann.
"Da deine Frechheit mit dem Spucken sehr auffällig war, muss ich mir
noch etwas einfallen lassen" sagt er und nimmt eine feine Messingbürste,
geht auf die Knie und berührt mit hunderten kleiner Drahtenden meine
Schamlippen.
Ich zucke zusammen als hätte mich ein Stromschlag getroffen, der
plötzlich Schmerz ist ungewohnt und mit nichts zu vergleichen was ich
kenne. Jeder einzelne Muskel meines Körpers ist angespannt und ich will
nur noch laut schreien, doch der Knebel versagt mir diese Befreiung. Ich
versuche mich darauf zu konzentrieren was er mit mir macht und stelle
nach dem ersten Schreck fest, dass mich dieser neue Schmerz an meinen
Schamlippen sehr erregt.
Er setzt die Behandlung mit der Bürste vorsichtig fort, nachdem meine
Reaktion ihm unmissverständlich zeigt wie erregend ich sie finde. Sein
prüfender Griff mit dem Finger bestätigt ihm schließlich, wie ich feucht
bin. Vor Erregung triefend nass.
Während die Bürste meine Schamlippen weiter ärgert, küsst er vorsichtig
die Striemen auf meinem Po, ganz sanft. Einer nach dem anderen. Seine
andere Hand findet den Weg zu meinem Kitzler und fängt an ihn zu
stimulieren.
Halb wahnsinnig von den unterschiedlichsten Gefühlen die er mir bereitet
bin ich in einer Traumwelt gefangen und genieße mit geschlossenen Augen
die Mischung aus Schmerz und Erregung. Seine Zärtlichkeiten kommen genau
zum richtigen Zeitpunkt und ich spüre selber wie nass ich bin als er mir
prüfend zwischen die Beine packt.
Seine Zunge findet meine Rosette und beginnt sie zu umspielen. Schmerz,
Lust und Erregung sind für mich nicht mehr zu trennen
Laut stöhne ich auf als ich die Zunge spüre und bin dankbar, dass ich
diese Gefühle trotz meiner anfänglichen Aufsässigkeit erleben darf. Ich
bewege meinen Hintern leicht vor und zurück weil ich nicht mehr weiß
wohin mit meiner Geilheit.
Meine Erregung zeigt ihm, dass ich die Strafe endlich ganz angenommen
habe.
Er legt die Bürste weg und seine freie Hand beginnt mein Poloch zu
erkunden. Mit Hilfe der Gleitcreme gleiten seine Finger fast ohne
Widerstand in mein zuckendes Poloch, seine andere Hand hört nicht auf
meinen Kitzler zu stimulieren.
Die Finger beginnen sich leicht zu drehen, unter sanften Vorwärts und
Rückwärts Bewegungen. Ich fange den Rhythmus auf und mache mit.
Das Dehnen macht mich verrückt, es ist so ein geiles Gefühl und ich habe
Mühe meinen Atem flach zu halten.
Plötzlich zieht er seine Finger heraus und schiebt seinen vor Ungeduld
berstenden Schwanz bis zum Anschlag in meinen Hintern. Sein Umfang ist
so groß, das ich tief aufstöhne. Er fängt an meinen Arsch immer
schneller und heftiger zu vögeln.
Den harten Schwanz in meinem Hintern zu spüren, wie er immer heftiger
zustößt gemischt mit dem Gefühl der diversen Schmerzquellen meines
Körpers, bringen mich um den verstand.
Mit jedem seiner Stöße erlebe ich eine Orgie von Lust und Schmerz, meine
Nippel brennen, die Luft wird mir bedenklich knapp.
Als ob er es geahnt hat, zieht er mir den Knebel aus dem Mund.
Endlich kann ich wieder frei atmen. Die unerwartete Überdosis Sauerstoff
ist wie eine süße Droge. Mein Verstand schaltet vollends aus und ich
kann nur noch fühlen, höre mich wie in Trance weit entfernt meine
Geilheit heraus schreien. "FICK MICH" schreie ich laut, "Mehr, Härter!"
Sein unbändiges Verlangen zu spüren, wie er sich an mir nach seinen
Wünschen befriedigt versetzt mich in Ekstase.
Ich bin ihm komplett ausgeliefert und genieße es jetzt endlich in vollen
Zügen.
Sein Schwanz verlangt nach mir, er möchte es auskosten, da er mich so
selten spürt und stößt voller Energie immer wieder heftig zu. Er greift
um mich herum und löst mit einer geübten Bewegung die Nippel-Klammer,
lässt sie achtlos fallen, währenddessen unterbricht er seine Stöße
nicht.
Der heftige Schmerz beim Lösen der Klammern gibt mir den richtigen,
letzten Kick und ich komme in einem gewaltigen Orgasmus.
Das Gefühl der Befreiung, der Lust, der Schmerzen treibt mir die Tränen
in die Augen.
Ich weiß nicht mehr wohin mit meinen Gefühlen,
Kurz darauf kommt auch mein Herr unter heftigem Stöhnen zur Erlösung,
zieht seinen Schwanz mit einem sanften Ruck aus meinem Hintern und
spritzt seinen Saft auf meinen, von Striemen gezeichneten Arsch.
Wellen der unerträglich schönen Gefühle benebeln meinen Geist, um mich
herum wirkt alles wie im Nebel, langsam wird es schwarz.
Er löst den Gürtel von meinem Hals, befreit meine Hände.
Kraftlos sinke ich in mir zusammen, geschüttelt von meinen Gefühlen.
Ich bin nicht mehr fähig zu stehen. Er fängt mich auf und trägt mich zur
Couch im Wohnzimmer, hüllt mich in eine Decke und bettet meinen Kopf auf
einem Kissen.
Dann kuschelt er sich eng an mich und küsst mich dankbar für das Erlebte
zärtlich auf den Mund. Ich versinke im Glück dieses Augenblicks und
fühle mich so frei wie nie zuvor.
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