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Auf Jobsuche -    Teil 1    Teil2

 
   

Mailand

Kalinera brauchte einige Minuten, um ihre Freundin am nächsten Morgen zu wecken. Sie tat das, indem sie das Gesicht ihrer Kollegin und Freundin streichelte und ihr einen langen, zärtlichen Kuss auf die Lippen drückte.

Als Sarah die Augen aufschlug, sah sie in das lächelnde Gesicht ihrer farbigen Freundin und tapfer lächelte sie zurück. Sie erinnerte sich an den gestrigen Tag und registrierte nur noch einen dumpfen, schwachen Schmerz, der von den Ringen in ihren Schamlippen ausging. Als sie Anstalten unternahm, aufzustehen, schwoll der Schmerz wieder an, denn das Gewicht des goldenen Schlosses zog jetzt an den Ringen und verstärkte den Schmerz, doch wenn sie die Zähne zusammenbiss, war er zu ertragen.

Kalinera warf ihr einen letzten Kuss zu, dann verließ sie das Zimmer und die gemeinsame Wohnung. Ein Blick auf den Wecker zeigte ihr, dass es acht Uhr war und nachdem sie sich aufgerappelt hatte und durch die Wohnung getapst war, stellte sie fest, dass die Wohnung groß genug für beide Frauen war, jede ihr eigenes Zimmer und eine geräumige Küche besaß. Das Bad war modern und großzügig geschnitten, mit einer riesigen Badewanne und einer zusätzlichen Duschkabine. Sie wusch ihr Gesicht und ihre Hände in einem der beiden Waschbecken und fand einen Zahnputzbecher, eine Zahnbürste und ein Handtuch vor, die mit ihrem Namen beschriftet waren. Sie setzte die Reinigung fort und bedauerte, dass das Korsett sie daran hinderte, sich zu duschen und ihre Bewegungen doch ziemlich einschränkte. Wieder fiel ihr Blick auf ihre Brüste, die durch das Korsett hochgedrückt waren und sie sah die riesigen Warzenhöfe, die im Spiegel wie zwei Augen auf sie gerichtet waren. Sarah versuchte, ihre Scham zu reinigen und überwand dabei den Schmerz, der sich immer wieder pfeilschnell einstellte, wenn sie die Ringe berührte. Sie ging zurück in ihr Zimmer und zog wieder den Ledermantel über, denn etwas anderes hatte sie ja nicht. Ihr fiel der Reisepass ein, den sie benötigte und suchte das Telefon.

Im Mantel fand sie einige Geldscheine und sie bestellte sich ein Taxi. Damit fuhr sie, weil sie nicht wusste, wo ihr Wohnungsschlüssel geblieben war, in die Firma und betrat gegen halb neun Kalineras Büro. Ihre Freundin war verwundert, als sie plötzlich auftauchte, doch als Sarah ihr die Sache mit dem Reisepass erklärte, fuhr die Farbige mit ihr zu ihrer Wohnung und gerade rechtzeitig waren die beiden zurück. Dr. Pischner wartete schon auf sie und gab Sarah erst einmal zwei kräftige Ohrfeigen. Wütend wollte sie herausschreien, dass es ja nicht ihre Schuld war, dass sie den Reisepass nicht hatte, doch Kalinera tätschelte beruhigend ihren Arm und schüttelte sanft den Kopf.

„Komm."

Dr. Pischner ging vor und Sarah folgte der Aufforderung ihres Herrn. Sie fuhren mit dem Lift in die Tiefgarage und bestiegen den Wagen. Gemeinsam fuhren sie zum Flughafen nach Stuttgart, stellten Wagen auf einem der großen Parkplätze ab und breitbeinig, um möglichst wenig Schmerzen zu verursachen, stakste Sarah hinter ihrem Chef her.

Sie kam sich in dem Aufzug vor wie eine Nutte. Die Männer starrten sie lüstern grinsend an und Sarah senkte darauf schamvoll den Blick und wünschte sich, der Erdboden möge aufgehen und sie verstecken.

Dr. Pischner ging zum Schalter, legte die Flugkarten und die Reisepässe vor und nach einer Wartezeit betraten sie die Gangway und bestiegen das Flugzeug. Sarah war noch nie geflogen, denn das Geld für eine Flugreise hatte sie noch nie besessen. Natürlich war sie ganz aufgeregt, zumal sie eine der wenigen Frauen in der ersten Klasse des Flugzeugs war.

Sie überstand den Flug mühelos und freute sich, als durch das ruhige Sitzen der Schmerz in ihrer Scham wieder etwas nachgelassen hatte. Er begann erst wieder, als sie das Flugzeug und den Flughafen verließen und mit einem Taxi in Richtung Innenstadt fuhren. Sie betraten ein Hotel und in der Hotelhalle trafen sie die Verabredung, die sie nach Mailand gebracht hatte. Es war ein Ehepaar, etwa um die Mitte vierzig, das sie neugierig von oben bis unten musterte. Die beiden sagten etwas auf italienisch zu Dr. Pischner, was Sarah nicht verstand, die Mienen der beiden drückten jedoch eine positive Stimmung aus.

Zusammen verließen sie das Hotel und gingen zu einem knallroten Ferrari, der vor der Tür stand. Der Ferrari war ein tolles Auto, nur eines war er nicht: für 4 groß gewachsene Personen gebaut.

Sarah und die andere Frau quetschten sich auf die Rückbank und die beiden Männer nahmen vorne Platz. Mit quietschenden Reifen fuhr der Italiener an und steuerte seinen Wagen sportlich durch die Straßen. Die Frau neben ihr schaute sie aufmunternd lächelnd an und begann plötzlich damit, Sarahs Ledermantel aufzuknöpfen. Ihr Blick fiel auf die ausladenden, hoch gepressten Brüste und mit ihren Fingerspitzen umkreiste sie liebevoll die Warzen, die sich auch gleich aufrichteten.

Sie öffnete den Mantel weiter und bewunderte die Korsage und die blanke Muschi mit den beringten Schamlippen. Sanft drückte sie die Beine auseinander und streichelte mit ihrem Mittelfinger über die Schamlippen. Jedesmal, wenn sie die Ringe berührte, zuckte Sarah zusammen, doch statt Mitleid auszudrücken, kam ein brutales, heiseres Lachen aus ihrer Kehle. Ihre Augen wurden hart und an ihren Herrn gewandt sagte sie: „Perfekt!"

Sie manövrierte ihren Finger an den Ringen vorbei in Sarahs Möse und ließ ihn langsam kreisen. Durch diese Bewegung klang der Schmerz langsam ab und die Lust schwoll langsam in der jungen Frau an. Die Frau registrierte, wie Sarahs Muschi feuchter wurde und sagte erneut: „Perfekt!"

Dann nahm sie ihren feuchten Finger aus Sarahs Liebesgrotte und hielt ihn der Deutschen unter die Nase. Sarah wollte zurückweichen, doch wieder erschallte das heisere Lachen und die Frau drückte ihren Kopf gegen den Finger und widerwillig öffnete sie die Lippen und leckte ihren eigenen Saft von dem Finger der fremden Frau. Gerade, als sich Sarah fragen wollte, wie es wohl weiter gehen sollte, hielt der Wagen plötzlich scharf an.

Die junge Frau hatte gar nicht bemerkt, dass sie inzwischen längst die Stadt verlassen hatten und an einem großen Haus auf dem Land angekommen waren. Der Wagen wurde geöffnet, die Männer stiegen aus und man half ihr aus dem Rücksitz. Instinktiv wollte sie den Mantel schließen, doch das ließen die beiden Italiener nicht zu und so richteten sich ihre Warzen auf, als der frische Wind darüber strich.

Sie bemerkte, wie riesig das Haus war und konnte mit der eigentümlichen Form des Anbaus nichts anfangen. Für eine Garage war er zu groß, außerdem fehlten die Tore. Ein Schwimmbad konnte es auch kaum sein, denn es gab keine Fenster.

Das waren ihre Gedanken, während sie zum Haus gezogen wurde. Die Tür öffnete sich und man führte Sarah durch das Gebäude und sogleich wusste sie, wozu der merkwürdigen Anbau gut war: Es war ein riesiger Raum, mit einer Vielzahl an Geräten an der Decke und den Wänden, mit einem riesigen Bett in der Mitte und -- das war das Auffallendste -- mit Scheinwerfern an der Decke und einem halben Dutzend Kameras, die auf das Bett gerichtet waren.

„Ein Filmstudio!", schoss es der jungen Frau durch den Kopf.

„Nein, nicht", stammelte sie hervor, doch alle anwesenden ignorierten ihre Worte. Sie wurde vor das Bett geschoben und der Ledermantel von ihren Schultern genommen. Flinke Hände hatten ihre Füße und Hände an vier Seilen befestigt, ehe Sarah es richtig mitbekam und schon wurden die Seile durch Elektromotoren aufgewickelt und verkürzt, bis sie wie eine schwebende Jungfrau etwa einen Meter über den Boden schwebte. Die Seile wurden elektrisch auseinander gefahren und ihre Beine und Arme wurden so weit gespreizt, wie es möglich war.

Eine unglaubliche Scham und Wut durchströmte sie, als sie ihren Körper so schutzlos und schonungslos offen hängen fühlte. Sie hatte das Gefühl, die ganze Welt könne sich jetzt an dem Anblick ihrer Scham weiden. Sie ruckelte verzweifelt an den Seilen, doch das einzige was geschah war, dass ihr Körper ins Schaukeln kam, was noch stärke Schmerzen verursachte. Sie hörte wieder das brutale Lachen der älteren Frau und fühlte plötzlich, wie sich jemand an den Ringen an ihren Schamlippen zu schaffen machte.

Als die Berührungen aufhörten, spürte sie, dass weniger Gewicht an den Ringen zogen, also musste jemand das Schloss entfernt haben. Eine Tür, die in ihrem Blickwinkel lag, ging auf und eine Menge Menschen strömte herein. Sarah stöhnte innerlich: Was sollte das jetzt werden. Angst stieg in ihr auf und leise flüsterte sie: „Dr. Pischner?"

„Ja, Sarah, ich bin hier. Dir wird nichts geschehen."

Sarahs Blutdruck beruhigte sich wieder etwas und auch ihr Atem ging wieder langsamer. Die Menschen, es waren alles Männer, verteilten sich im Raum; ein Teil waren offenbar Kameraleute, denn sie nahmen dort ihre Stellungen ein. Andere trugen Masken vor dem Gesicht und waren in Leder gekleidet, wie sie selbst. Sie hörte eine Stimme und die Scheinwerfer gingen an, es wurde wärmer im Raum. Sie spürte die Wärme besonders in ihrem Schoß, der offen lag und vermutlich durch mehrere große Scheinwerfer angestrahlt wurde. Die Kameras begann zu summen und ein Mann trat auf sie zu, ergriff brutal ihre Haare und dirigierte ihren Mund über seinen halb erigierten Schwanz.

Sie konnte sich, da sie an den Seilen hing, weder abstützen, noch wegdrehen. Sie hielt den Mund geschlossen und spürte das Glied an ihre Lippen drücken. Zwei plötzliche Ohrfeigen und sie machte den Mund auf, um einen Schrei auszustoßen. Dieser Schrei wurde jedoch erstickt von dem Schwanz, der sich blitzschnell in ihren nun offenen Mund schob.

Mit beiden Händen griff der Mann ihren Kopf und rammte sein Glied in ihren Mund. Sarah spürte, wie sich mehrere Hände an ihren herabhängenden Brüsten zu schaffen machten. Gleichzeitig spürte sie, wie sich ein Schwanz zwischen ihre Schamlippen bohrte und den Einlass in ihre Pforte suchte. Hilflos war sie all dem ausgeliefert und der Schwanz, der sie jetzt fickte und von Zeit zu Zeit die Ringe an ihren Schamlippen berührte, verursachte jedes Mal einen kleinen Schmerz.

Drei weitere Männer standen vor ihrem Gesicht und masturbierten. Durch den Schwanz in ihrer Möse erwuchs langsam die Lust in ihr und -- merkwürdig, dachte sie -- verstärkte der Schmerz an den Ringen ihre Lust noch und bald spürte sie nur noch die Woge der Erregung durch ihren Körper wandern. Ohne zu zögern breitete sie sich aus, erreichte ihre Brüste, deren Warzen steinhart wurden und immer höher kletterte sie die Stufen zum Orgasmus empor.

Der Schwanz fickte phantastisch, das musste sie zugeben und inzwischen hatte sie auch Spaß daran gefunden, die Schwänze, die ihr angeboten wurden, reihum in den Mund zu nehmen und zu blasen. Als sie ihren Höhepunkt erreichte, konzentrierte sie sich gerade auf einen Schwanz in ihrem Mund, der fast zeitgleich mit ihr kam und den Inhalt seiner Hoden in ihren Mund spritze.

Die drei anderen Männer kamen kurz danach und spritzen ihren Samen über Sarahs Gesicht und in ihren offenen Mund. Noch nie hatte sich die junge Frau dermaßen befriedigt gefühlt. Jetzt verspritzte auch noch der Schwanz in ihrer Fotze seinen Saft in sie und gleich wurde er abgelöst von einem neuen, starken, fordernden Schwanz, während ein anderer Schwanz den Weg in ihren Mund fand.

Immer neue Schwänze -- oder waren es jedesmal die gleichen? -- fanden den Weg in ihre Muschi oder ihren Mund und spritzten sie voll. Ihr Gesicht war über und über mit Sperma bedeckt, doch sie genoss diesen Zustand als Ausdruck höchster Befriedigung. Ihre Möse hämmerte, als ein weiterer Schwanz in sie eindrang und sie kräftig durchfickte.

Sarah konnte nicht mehr sagen, ob es der achte oder neunte war, jedenfalls brach Orgasmus über Orgasmus über sie herein und ihr Körper bebte und zuckte an den Seilen, als einer der feuchten Schwänze in ihren Hintern geschoben wurde. Er glitt immer tiefer hinein und erzeugte in ihrem zum Zerreißen gespannten Körper Empfindungen, die sie nie erlebt hatte. Ja, jetzt genoss sie es, wie der Penis in ihrem Anus bewegt wurde und als sie spürte, wie auch er in ihren engen Darm spritzte, senkte sie den Kopf und ließ sich kraftlos in den Seilen hängen.

Sie war total erschöpft, aber zugleich aufgekratzt. Immer noch zuckte ihr überreizter Körper vor Erregung und die Säfte liefen ihr aus dem Po, der Möse und von ihrem Gesicht. Sie bemerkte die Kamera kaum, die sich in Großaufnahme über ihren besudelten Körper hermachte.

Ihr Schoß kochte und ihre Schamlippen brannten wie Feuer, aber nun genoss sie es. Sie war ihrem Herrn so dankbar für das, was er ihr angedeihen ließ. Nie hätte sie diese Art der Befriedigung erlebt, wäre sie nicht seine Sklavin geworden.

Ihr Kopf wurde sanft angehoben und sie blickte in die Augen der älteren Frau, die sie im Auto begleitet hatte. Sie lächelte sie an und begann, das Sperma von ihrem Gesicht zu schlecken und zu küssen. Als die Frau damit fertig war, ließ man die Seile herunter und machte Sarah los. Sie konnte kaum stehen, daher trug man sie zum Bett. Die andere Frau öffnete das Korsett und nahm die Lederbänder fort.

Als Sarah nackt war, nahm man sie wieder auf und trug sie die Treppe hinunter in ein Schwimmbad. Die Frau duschte sie ab und dann ging sie mit ihr in das Becken und die beiden schwammen ein paar Züge. Das Wasser tat Sarah gut und bald ging es ihrem Körper wieder besser. Mühsam entstieg sie zusammen mit ihrer italienischen Gefährtin dem Pool und man trocknete sie ab.

Wieder wurde sie hoch gehoben und wieder ging es hinauf in das Studio. Sie wurde nackt, wie sie war auf das Bett gelegt. Ohne, dass sie sich wehren konnte, wurden ihr wieder die Bänder angelegt und sie wurde auf das Bett gespannt, breitbeinig und mit gestreckten Händen, so dass sie wie ein X darauf lag. In Erwartung der weiteren Aktivitäten wurde ihr Atem schneller. Wieder ging die Tür auf und wieder kamen Menschen herein, nur waren es diesmal ausnahmslos Frauen und alle waren nackt, wie sie. Manche trugen Gegenstände in den Händen, die Sarah als Vibratoren identifizierte.

Die ältere Frau setzte sich geschwind auf ihr Gesicht und bot der überraschten jungen Frau ihre Muschi an. Viel Erfahrung hatte Sarah noch nicht, aber, was sie noch nicht wusste, am Ende des Tages sollte sie diese Erfahrung besitzen. Sarah begann langsam ihre Zunge vorzustrecken und in den Spalt der Frau gleiten zu lassen. Ihre Nase konnte den süßlichen Geruch der aus der Möse strömenden Geilheit wahrnehmen, als auch schon mehrere Zungen ihre eigene Scham und ihre Brüste liebkosten.

Als wäre nichts inzwischen geschehen, war ihre Geilheit wieder da, so als wäre sie nur kurz ausgeknipst und wieder eingeschaltet worden. Die sanften Berührungen an ihren empfindlichsten Stellen ließen ihren Kitzler hervortreten und auch die Brüste spannten sich und die Warzen reckten sich den sie liebkosenden Mündern entgegen. Angestachelt von ihrer eigenen Lust ließ sie ihre Zunge in die Möse der Frau schnellen und bald begann diese zu zucken und der Schrei, der ihren Orgasmus begleitete, ließ nicht lange auf sich warten.

Sarahs Lust bereitete sich soeben auf ihren ersten Orgasmus vor, als ihr bewusst wurde, dass es nicht mehr allein Zungen oder Lippen waren, die sie berührten. Sie hörte jetzt auch das Surren der Vibratoren, die ihre Brustwarzen massierten, spürte, wie sich einer in ihr Poloch schob. Jedes ihrer Löcher war gestopft und der Aufstieg zu ihrem Orgasmus unaufhaltsam. Etwas ungeheuer Großes und Hartes bahnte sich den Weg in ihre Fotze, es musste ein riesiger Vibrator sein. Sie konnte nichts sehen, spürte nur, welche Dehnung er in ihr ausübte und wieder war es dieser leichte Schmerz, der ihre Lust verstärkte und den Orgasmus über sie hereinbrechen ließ.

Längst konnte sie der Muschi über ihrem Kopf nicht mehr zu Diensten sein, so stöhnte sie. Ein Dildo wurde in ihren Mund geschoben und folgsam leckte sie ihn wie einen Schwanz. Das Ding in ihrer Muschi füllte sie immer mehr aus, sie fühlte sich, als würde sie innerlich zerreißen. Ihr wurde etwas zu trinken angeboten und dankbar nahmen ihre Lippen die Flüssigkeit an. Es war wieder dieser süßliche Likör.

Das Ding in ihrer Fotze konnte kein Vibrator sein, es musste etwas sein, was man aufblasen konnte. Sie hatte davon gehört, dass es aufblasbare Bälle gab, die man in die Gebärmutter schieben konnte. Sie spürte das Spannen der Haut auf ihrem Bauch, spürte ihre Titten, deren Zitzen steinhart und steil aufragten. Die Zungen und Münder der anderen waren verschwunden, es war nur noch der aufgeblasene Ballon in ihrem Leib zu spüren. Gleich würde die Luft wieder herausgelassen werden. Sie wartete auf das Gefühl der Erleichterung, aber es kam nicht. Stattdessen spürte sie, wie an ihren Ringen hantiert wurde. Eine Müdigkeit legte sich über sie. Sie wollten sie doch wohl nicht so liegen lassen ... ihre Gedanken wurden schwer. Das Schloss ... der Ballon...

Als sie erwachte, war sie alleine in dem Raum, zumindest dachte sie das. Immer noch war dieser gewaltige Ballon in ihrem Körper zu spüren. Auch das Schloss, das an ihren Ringen zog, war deutlich zu fühlen. Was sie überraschte, war die Tatsache, dass sie das Ziehen des Schlosses nicht als Schmerz, sondern als Stimulation empfand. „Lust und Schmerz liegen nah beieinander", hatte einer ihrer Freunde einmal zu ihr gesagt, doch damals war sie noch nicht bereit dafür gewesen. Seine Aufforderungen kamen ihr damals „pervers" vor und sie hatte sich schnell von ihm getrennt.

Sanft bewegte sie ihr Becken und wie erwartet verursachte diese Bewegung ein neues Lustgefühl. Das Schloss, das sich an ihrer Scham rieb und der Ballon innerhalb ihres Körpers berührten ihre empfindlichsten Stellen des Körpers und sie spürte, wie der Saft aus ihrer Möse und über den Damm und ihr Arschloch rann.

Ihre Arme taten weh von der unbequemen Schlafhaltung, auch wenn man die Seile etwas weniger straff gespannt hatte. Sie drehte langsam den Kopf und sah in das Gesicht der Italienerin, die sich auf sie zu bewegte und ihre Zunge in Sarahs Mund drängte. Die Hände streiften die schweren Brüste der jungen Frau und zwirbelten ihre Warzen. Das Lustgefühl ihres Körpers steigerte sich.

Plötzlich verschwand die Frau. Die Türen flogen auf, helles Licht flammte auf und durch ihre halb zugekniffenen Augen registrierte Sarah, wie die Männer wieder ihre Plätze hinter den Kameras und Scheinwerfern einnahmen. Wenig später erschien ihr Herr, lächelte ihr aufmunternd zu und machte sich sogleich daran, die Seile an Armen und Beinen wieder straff zu ziehen. Zuletzt strömten wieder die nackten Männer in den Raum, die nur mit einer Maske bekleidet waren.

Einer davon ließ die Luft aus dem Ballon und das plötzliche Nachlassen des Drucks innerhalb ihres Körpers wirkte wie eine Befreiung. Das Ding wurde aus ihrer Fotze gezogen und wenige Sekunden später lag bereits einer der Männer auf ihr und versenkte seinen Schwanz in ihre tropfende Muschi. Durch die Weitung des Ballons spürte sie zunächst kaum etwas von dem Schwanz, der sie fickte. Ein Mann kam zu ihrem Kopf, drehte ihn in seine Richtung und schob seinen Schwanz in ihren Mund. Mit leichtem Druck auf ihren Hinterkopf bestimmte er das Tempo ihres Tuns und bald spürte Sarah, wie der Fickprügel in ihrem Mund wuchs, hart wurde und nach kurzer Zeit seinen Saft in ihren Schlund spritzte.

Bevor sie Zeit hatte, den Samen herunterzuschlucken, wurde der Schwanz auch schon aus ihrem Mund gezogen und ein neuer schob sich hinein. Weiter ging es mit dem Lecken von Schwänzen. Reihum, so schien es, wechselten sich die Männer in ihrer Möse und in ihrem Mund ab. Einer der Männer hatte einen größeren Schwanz, als die anderen und als er sie fickte, wuchs auch bei ihr die Lust in ihrer Fotze und als die Lustwellen sie durchströmten und ihr Körper sich aufbäumte, hörte der Schwanz plötzlich auf.

Enttäuscht stöhnte Sarah auf und alle Männer entfernten sich von ihr. Zuckend und bebend, nach Befriedigung bettelnd wand sie sich auf dem Bett. Sie wurde von starken Armen erfasst und emporgehoben, während gleichzeitig die Fesseln gelöst wurden. Wieder wurde sie bäuchlings auf den Boden gelegt, wieder wurden die Seile an ihr befestigt und wieder wurden die Seile nach oben gezogen, so dass sie von allen Seiten zugänglich wie ein X aufgespannt im Raum hing. Ein Seil, das von der Decke herunter hing, wurde um ihr Halsband geknotet und ihr Kopf war damit stabilisiert. Zum ersten mal wurde ihr jetzt eine Maske vor die Augen gespannt.

Mehrere Männer näherten sich ihr mit einer Art kurzer Lederpeitsche, die am Ende mit mehreren Lederfransen ausgestattet war. Zuerst streichelten die Männer damit über ihren Körper, dann wurden die Hiebe kräftiger und bald spürte sie nur noch das Stakkato der auf sie einschlagenden Peitschen. Kein Teil des Körpers wurde ausgenommen und bald brannte der ganze Körper wie Feuer und ... sie genoss es!

Der Schmerz erzeugte Lust und die Lust ließ ihren Körper erneut Zucken. Sie spürte, wie eine Peitsche genau in ihren Schoß geschlagen wurde. Der plötzliche Schmerz verwandelte sich in Lust und als sie aufschrie war das mehr ein Schrei der Befriedigung, als des Schmerzes. Ihre Stimme bettelte nach mehr: „Ja ... ja ...", schrie sie. Die Schläge, die ihre blanke Fotze trafen, waren gezielt gesetzt. Jedesmal, wenn ihr Kitzler, der inzwischen steil aufgerichtet war, getroffen wurde, zuckte und schrie sie vor Lust. Doch so plötzlich, wie alles angefangen hatte, wurde es wieder beendet.

„Nein, nein, macht weiter!"

Ihre Stimme schallte durch den Raum, doch außer ihr war nichts zu hören. Die Männer verharrten regungslos und aus der Tiefe des Raumes hörte sie die Stimme ihres Herrn: „Liebste Sarah, du erinnerst dich daran, dass ich dir sagte, dass du jetzt mir gehörst?"

„Ja, Herr."

„Ich sagte dir auch, dass ich der Herr über deinen Körper bin. Stimmst du mir zu?"

„Ja, Herr."

„Damit bin ich auch Herr über deine Lust. Heute werden dich alle stimulieren, bis du um die Erlösung bettelst, doch du wirst sie heute nicht bekommen. Ich erlaube dir nicht, heute zu kommen. Du wirst die größte Lust deines Lebens spüren, doch Erleichterung wird dir heute nicht zugestanden."

„Oh, Herr, bitte nicht, Herr. Ich bin schon ganz geil, Herr. Ich brauche es, Herr!"

„Liebste Sarah, das weiß ich und du wirst es auch bekommen, jedoch nicht heute. Heute werden wir dir auf alle erdenkliche Art Lust bereiten, bis dein Körper vor Geilheit glüht."

Wieder fingen die Schläge auf ihrem Körper an, doch die gezielten Hiebe auf ihre Scham fehlten. Sarah versuchte, sich selbst zu stimulieren. Sie stellte sich vor, die Schwänze, die sich jetzt wieder in ihren Mund schoben, würden ihre nasse Möse ficken und die Peitschen wären Hände, die ihre Schamlippen streichelten, doch es reichte nicht aus.

Hoffnung keimte in ihr auf, als sich einer der Schwänze ihrem Hinterteil näherte, doch der fand sein Ziel in ihrem Poloch. Immer noch prasselten die Peitschen auf sie hernieder und immer noch fickte der Schwanz ihren Arsch. Längst hatte Sarah die Augen geschlossen und versuchte, die Lust, die sie empfand, zu einem Orgasmus zu steigern. Sie spürte, wie sich Hände ihrer Brustwarzen bemächtigten. Ein plötzlicher Schmerz ließ sie aufschreien.

Irgendetwas Hartes hatte sich um ihre Brustwarzen gekrallt. Sarah wusste nicht, dass es Klemmen waren, die spitz und scharf in ihre Brustwarzen stachen. Der Schmerz steigerte sich, als sich der Duck der Klemmen noch erhöhte. Einige Hände hatten Gewichte an die Klemmen gehängt, so dass ihre Brüste nun zum Zerreißen gespannt waren. Sarah keuchte schwer, jeder Atemzug tat ihr weh.

Jetzt begannen die Lederknuten auch noch, von unten gegen ihre Brüste zu schlagen. Alles tat ihr höllisch weh. Der Schwanz verließ ihren Anus und erneut begann eine Lederpeitsche auf ihre offene Möse einzuschlagen. Schmerz und Lust, Lust und Schmerz vereinigten sich und ließ sie die Stufen zum Orgasmus erklimmen. Sollte ihr Herr doch so gütig sein, ihr den Höhepunkt zu erlauben?

Nein! Die Schläge auf ihre Vulva hörten wieder auf, bevor der Orgasmus ihr die nötige Befreiung geben konnte. Der Schwanz eroberte sich wieder den Zugang zu ihrem Arsch und fickte kräftig hinein. Nachdem er abgespritzt hatte, kam ein zweiter und nach ihm noch einer. Ihr Körper glühte und brannte von den Schlägen, ihr Loch und ihre Brüste taten weh und doch wurde ihr der dringend erbetene Orgasmus nicht gewährt. Immer noch schoben sich Penis um Penis in ihren Mund und ihren Po, um dort ihren Saft zu verströmen.

Was war das? Wieder traten plötzliche Schmerzen an ihren Schamlippen auf. Der Zug an den Ringen war größer geworden. Sie stöhnte, doch der Schwanz in ihrem Mund ließ ihr keine Zeit für Widerspruch. Nachdem alle Schwänze mehrmals in ihrem Mund gekommen waren und ihr Gesicht wie gestern spermabedeckt war, öffnete sie den Mund und erbettelte etwas zu trinken.

„Mach den Mund auf", es war die Stimme ihres Herrn.

Sie folgte seinen Anweisungen und spürte die Wärme der Flüssigkeit, die in ihren Mund gelangte. Ihr Herz setzte aus, als sie registrierte, was dort in ihren Mund gelangte. Wenn ihre Augen geöffnet gewesen wären, hätte sie die Schwänze sehen können, die jetzt in ihren Mund urinierten.

Instinktiv wollte Sarah den Mund schließen, doch ein kräftiger Peitschenhieb auf ihren Arsch und die klare Anweisung ihres Herrn: „Mach den Mund auf!!!", ließen keinen Widerstand zu.

Widerwillig schluckte sie das, was die Männer in ihren Mund spritzten. Was sie nicht schlucken konnte, rann an ihrem Mund hinab, über das Kinn, tropfte herunter oder fand seinen Weg über ihren Hals zu den Brüsten.

Als ihre Fütterung zu Ende war, verschwanden die Männer und die Kameras machten einige letzte Großaufnahmen ihres geschundenen und doch so glücklichen Körpers. Langsam ebbte die Lust in ihr ab und der Schmerz der Gewichte gewann die Oberhand.

Es war unmöglich zu schätzen, wie lange sie so hing, es hätten nach Sarahs Vorstellung genau so gut 3 Stunden wie 3 Tage sein können. In Wirklichkeit war es nicht einmal eine halbe Stunde, als ihr Chef kam, über ihre Haare streichelte und beruhigend auf sie einredete. Die Gewichte wurden abgenommen, man entfernte die Maske und die Seile, duschte sie erneut von oben bis unten ab und wusch ihr die Haare.

Anschließend wurde ihr Körper gepflegt und eingecremt und sanft auf das Bett gelegt. Ihr Herr streichelte noch etwas über ihre immer noch erregt abstehenden Zitzen und küsste sie zärtlich. Dann ließ er sie eine halbe Stunde ausruhen.

Als er wieder kam, hatte er ihre Lederkleidung mit, half ihr beim Anziehen und brachte auch das Schloss zwischen ihren Beinen wieder an. Anschließend führte er sie hinaus und zum Auto, das sie zurück zum Flughafen brachte. Die Frau war dieses Mal nicht dabei. Der Rückflug war angenehm und ruhig. Nur ab und zu, wenn sie meinte, er würde es nicht bemerken, rutschte Sarah auf dem Sitz hin und her, um sich zu stimulieren.

„Ich muss aufs Klo."

„Gut, ich komme mit, gehen wir."

„Mist", dachte Sarah, weil sie die Chance eigentlich nutzen wollte, sich zum Orgasmus zu masturbieren. Dr. Pischner lächelte sie an und meinte: „Damit du nicht auf dumme Gedanken kommst."

Er schien wirklich Gedanken lesen zu können.

Er beobachtete, wie sie sich über die Toilette hockte und das Rinnsal ihren Körper verließ. Als sie so da hockte, stellte er sich vor sie, öffnete den Reißverschluss und hielt ihr seinen Penis hin. Pflichtschuldig nahm sie ihn in den Mund und brachte ihn mit der inzwischen erworbenen Erfahrung in kurzer Zeit zum Spritzen. Genussvoll füllte er ihren Mund, zog den Schwanz dann heraus und verteilte den Rest des Samens über ihr Gesicht. Gerade als sie es sich abwischen sollte, befahl er ihr, es nicht zu tun: Sie sollte seinen Saft wie einen Schatz voller Stolz im Gesicht tragen.

Mit spermaverschmiertem Gesicht verließen sie das WC und Sarah schlich sich mit gesenktem Kopf durch die Reihen. Ein Mann kam ihnen entgegen und ihre Blicke trafen sich. Röte überzog das Gesicht der jungen Frau und der Mann blieb neben ihrem Herrn stehen und wechselte flüsternd ein paar Worte mit ihm. Ihr Herr hieß sie stehen bleiben, zog sie am Arm zurück und sagte halblaut: „Ich habe dem Mann erlaubt, dich zu benutzen." Und zu dem Mann gewandt sagte er: „Aber nur in den Mund." Der Mann nickte.

Sie gingen zu dritt zurück zum WC und Sarah kniete sich auf den Boden, der Mann holte seinen Schwanz aus der Hose und hielt ihn ihr hin. Ohne Umschweife schlossen sich ihre Lippen um sein Glied und die Zunge liebkoste seinen Fickprügel, bis er zur vollen Größe ausgewachsen war. Ihr Herr stand unterdessen in der offenen Tür. Eine Stewardess kam vorbei und blickte neugierig in das WC. Ihr Blick fiel auf Sarah, die vor dem Mann kniete und seinen Schwanz blies.

Die Stewardess schaute Dr. Pischner erschrocken und fragend an und dieser entgegnete ihr in aller Seelenruhe: „Kommen sie ruhig. Sarah wird ihre Muschi lecken, wenn sie es wollen. Sie gehorcht mir aufs Wort."

Der Ausdruck im Gesicht der Stewardess wechselte zwischen Bestürzung, Erstaunen und Geilheit. Schließlich kam sie herein und schaute der jungen Frau bei ihrer Tätigkeit zu. Gerade in diesem Augenblick kam der Mann und pumpte sein Sperma in ihren Mund und den Rest über ihr Gesicht. Das Sperma tropfte aus ihrem Mund und von ihren Lippen. Der Anblick war so phantastisch geil, dass die Stewardess blitzschnell ihren Dienstrock hob, ihren Slip herunterzog, den Mann wegstieß und sich so vor Sarah stellte, dass diese ihre Fotze vor der Nase hatte. Die Sklavin drückte ihr Gesicht auf den angebotenen Schoß, ließ ihre Zunge zwischen die Schamlippen der Frau gleiten und verteilte das Sperma ihres Gesichts in den Schoß der Frau.

„Steck... deinen... Finger... in meinen... Po...", stöhnte die Frau und Sarah gehorchte. Beim Anblick dieser absolut geilen Frau, die sich die Möse lecken ließ, wuchs der Schwanz des jungen Mannes wieder an. Er legte Sarahs freie Hand darauf und sie wichste seinen Schwanz, ohne ihre Hingabe an die Fotze der Stewardess zu unterbrechen.

Als die Stewardess anfing, heftig zu keuchen und zu stöhnen, stand der Schwanz des jungen Mannes wieder steil ab und er berührte die Stewardess und flüsterte ihr zu, sie möge sich umdrehen. Gesagt, getan! Drei Sekunden später hatte der junge Mann sein Fickschwert in die nasse, bereitwillig offenstehende Muschi der Stewardess versenkt. Sarah ließ die Chance, die sich ihr bot nicht ungenutzt, und machte sich mit ihrer Zunge über die vor ihren Augen tanzenden Hoden des Mannes her. Ob dieser Unterstützung stöhnte er sofort mächtig auf und erhöhte noch das Tempo seines Ficks.

In diesem Moment kam ein älterer Mann am WC vorbei und sah auf das Schauspiel, das sich ihm bot. Er wechselte einige leise Worte mit Sarahs Chef, dann forderte ihr Herr Sarah auf, ihren Mantel zu öffnen und dem älteren Mann den Anblick ihrer Korsage zu gönnen. Der Mann trat auf Sarah zu und ergriff ihre Brüste. Ohne Vorwarnung zwickte er sie in die Warzen, die sich vor Schmerz und Lust sofort steil aufrichteten.

„Darf ich?", fragte er über die Schulter Dr. Pischner und dieser antwortete: „Bitte, bedienen sie sich."

Der ältere verlangte von Sarah, dass sie seinen Schwanz heraus holen sollte und sie nahm ihn ohne jede weiteren Befehl sofort in den Mund. Der ältere Mann stöhnte und ließ seinen Urin in ihren Mund fließen. Was ihr Mund nicht fassen konnte, lief über ihr Kinn, vermischte sich mit dem Sperma der anderen Männer und rann mit ihm hinunter, über die Brüste in ihre Korsage.

Als der Mann sich entleert hatte, wuchs sein Schwanz und nach einigen Minuten intensiver Bemühungen durch Sarah, verspritzte auch er noch sein Sperma über ihr Gesicht und stöhnte dabei wie ein Rhinozeros.

Längst war auch die Stewardess dem fickenden Schwanz erlegen und genoss eben ihren zweiten Orgasmus, als der Mann seinen nassen Schwanz aus ihrer Fotze holte und ihn genüsslich in ihren Arsch schob. Einige vorsichtige Stöße, dann rammte er seinen Penis in ihren Arsch und gemeinsam kamen sie keuchend und stöhnend.

Die Gesichter aller vier Beteiligten glühten vor Freude und Befriedigung, als sie sich wieder anzogen und herrichteten. Auch Sarah stand auf, schloss und ordnete ihren Mantel und sah im Spiegel ihr mit Sperma und Urin verschmiertes Gesicht. Es war ein Anblick, der ihr gefiel.

Beim Verlassen der Toilette, übergab die Stewardess etwas, was wie eine Visitenkarte aussah, an ihren Herrn und ein plötzlicher Schmerz der Eifersucht durchzuckte Sarah. Sie nahm sich vor, ihn glücklich zu machen, und die beste Sklavin zu sein, die er je gehabt hatte.

Der Rest des Fluges verlief ruhig, wenn auch die merkwürdigen Blicke der Frauen und Männer, denen sie begegnete, ihr etwas peinlich waren. Schließlich konnte jeder erkennen, welche schluckgeile Nutte sie war.

Vom Flughafen brachte sie ein Taxi in die gemeinsame Wohnung und Kalinera begrüßte sie herzlich und weidete sich an dem Anblick ihres besudelten Körpers.



Tragisches Ende

Die Farbige half ihr beim Ausziehen und geleitete sie zur Dusche. In Windeseile hatte sich auch die Freundin ausgezogen, dann standen sie gemeinsam unter der Dusche und streichelten über ihre Körper, küssten und liebkosten sich. Als Kalinera in die Knie ging, um ihre Zunge an Sarahs Kitzler tanzen zu lassen, erinnerte sich die junge Frau, dass ihr Herr ihr jede sexuelle Tätigkeit verboten hatte, außer er ordnete sie an.

Sie bettelte die farbige Freundin -- so schwer es ihr auch fiel - an, aufzuhören, damit sie diesem Befehl nicht zuwider handelte und Kalinera stand auf und gratulierte ihrer Freundin zu ihrer Standhaftigkeit.

„Diese Prüfung hast du bestanden."

Sie rubbelten sich ab und legten sich eng aneinander gekuschelt ins Bett. Noch sehr lange streichelten sie sich und Sarah brachte die Farbige ein ums andere Mal mit ihrer Zunge und ihren Fingern zum Orgasmus, doch sie selbst blieb standhaft.

Der Morgen kam und die beiden Frauen verschliefen. Erst ein Anruf weckte die beiden. Es war ihr Herr und Chef, Dr. Pischner. Er war wütend und ordnete beiden an, sofort in das Büro zu kommen, wobei er zur Strafe verlangte, dass beide die ganze Zeit nackt bleiben müssten, bis sie sich bei ihm gemeldet hätten.

Die beiden Frauen beeilten sich, ins Büro zu kommen. Gottseidank hatte Kalinera ein Auto, sonst hätte es manchen Trubel in der Straßenbahn gegeben. Die beiden parkten in der Tiefgarage und schlichen sich zum Lift, sorgsam darauf bedacht, niemandem zu begegnen. Bis zur dritten Etage ging es auch gut, dann mussten sie durch den Flur in Kalineras Büro. Alle Büros waren in Richtung Flur mit großen Glasscheiben ausgestattet und mit hochrotem Kopf und gesenkten Köpfen eilten die beiden splitternackt durch den Flur, begleitet von den hämischen Zurufen ihrer männlichen Kollegen und den unverständlichen Blicken ihrer Kolleginnen.

Beide gingen in Kalineras Büro, klopften an die Tür und meldeten sich bei Dr. Pischner. Demütig standen sie in der Tür, den Blick gesenkt und nackt, die Hände auf ihrer Scham. Ein Besucher war in Dr. Pischners Büro, der neugierig auf die beiden nackten Frauen starrte. Ihr Herr winkte die beiden heran und ordnete sofort an: „Kalinera, du kümmerst dich um Herrn Müller, Sarah, du kommst zu mir!"

Die beiden Frauen gehorchten, knieten sich vor die Männer und jede öffnete die Hose, holte den Penis heraus und nahmen den Schwanz in ihrem Mund. Wenige Minuten war nichts außer dem Schmatzen der gierigen Zungen und Lippen der Frauen zu hören, bis das Keuchen der Männer lauter wurde und sie kurz nacheinander ihren Liebessaft in den jeweiligen Mund ihrer Liebesdienerin spritzten.

Nachdem ihre Arbeit getan war, sprach Dr. Pischner zu den Frauen: „Kalinera, ich bin sehr enttäuscht von dir! Du hast deine Pflichten mir gegenüber verletzt. Sei heute abend gegen 6 Uhr bereit, deine gerechte Strafe zu empfangen."

„Ja, Herr, sehr gerne, Herr", stammelte Kalinera.

„Wie bitte? Ich habe dich nicht verstanden!"

„Ja, Herr, sehr gerne, Herr", wiederholte die Farbige mit lauter Stimme.

„Schön, dass das geklärt ist. Sarah, du wirst uns übrigens begleiten. Ich darf euch Herrrn Müller vorstellen, er ist der neue Personalchef unseres Hauses. Ihr werdet ihm zu Diensten sein, wann immer er es wünscht. Habe ich mich deutlich ausgedrückt?"

Beide Frauen brachten ein „Ja, Herr" über ihre Lippen, dann entließ er sie mit den Worten: „Ihr könnt euch jetzt anziehen. Ich erwarte, dass ihr die verlorene Arbeitszeit nachholt!"

Die beiden Frauen verschwanden und zogen sich schnell die mitgebrachte Kleidung über. Sarah hatte noch immer nichts anderes, als die Lederkleidung und wirkte mit dem langen Ledermantel etwas deplaziert in dem Büro. Auch hatten sich die Frauen nicht getraut, das Sperma abzuwischen, dass stellenweise auf ihr Gesicht gespritzt worden war und so war der ganze Tag für sie eine einzige Peinlichkeit. Ein paar Mal kam Dr. Pischner in ihr Büro und ließ sich über den Stand der Einarbeitung unterrichten oder erteilte ihnen Aufträge.

Gegen 17:30 Uhr war ihre Arbeitszeit endlich beendet und sie hasteten in die Tiefgarage, um rechtzeitig zu hause zu sein. Um fünf Minuten vor sechs trafen sie ein. Kalinera entledigte sich schnell ihrer Kleidung und legte ein sinnliches Parfüm an. Vielleicht konnte sie die drohende Bestrafung doch noch ein wenig abmildern.

Pünktlich um sechs Uhr öffnete sich die Tür und ihr Herr betrat die Wohnung.

Kalinera und Sarah standen stumm nebeneinander, den Blick gesenkt, die eine nackt, die andere in ihrer Lederkorsage.

„Wie ich sehe, könnt ihr also doch gehorsam sein." Es trat eine Pause ein und Hoffnung keimte in den beiden auf.

„Kalinera, zieh dir einen Mantel über, darunter bleibst du nackt. Sarah, du ziehst ebenfalls deinen Mantel an."

Die beiden folgten seinen Befehlen, dann sagte er nur ein Wort: „Kommt."

Alle drei trotteten aus der Wohnung und zu seinem Auto. Unter dem Trenchcoat trug Kalinera nichts und an den Füßen nur ein paar leichte Sommerschuhe. Das Auto fuhr durch die Straßen und Kalineras Befürchtungen verdichteten sich. Sie kannte den Weg genau, nur noch wenige Straßen und sie wären bei...

Ängstlich vergrub sie ihr Gesicht an Sarahs Schulter und versuchte, dem, was sie erwartete zu umgehen, doch es half nichts. Der Wagen hielt in einem Hof und als sie den Wagen zusammen verließen -- Kalinera eher zögerlich -- und um das Haus herum gingen, erkannte Sarah den schmuddeligen Laden wieder.

Auch Sarah verstand plötzlich, warum Kalinera diese Angst hatte und stützte sie auf dem Weg durch die Tür und in den Laden. Schweigend folgten sie dem älteren Mann, der ihnen bereits bekannt war, in den hinteren Raum. Jetzt war es an Kalinera, ihren Mantel auszuziehen und sich ein Lederkorsett anpassen zu lassen. Tränen standen in ihren Augen, doch sie protestierte nicht.

Es war eine schwere Strafe, aber es war eine gerechte Strafe für ihren Ungehorsam.

Sie schlüpfte in die bereitgestellten Stiefel, die wieder mit Ketten am Boden befestigt wurden. Wieder die Stange, die von der Decke heruntergelassen wurde und die Farbige stand, ihren herrlichen knackigen schwarzen Hintern herausgestreckt, breitbeinig mitten im Raum.

Dr. Pischner ging zur Wand, nahm eine kurze Lederpeitsche und drückte sie Sarah in die Hand. Sarah wollte ablehnen: „Nein, das kann ich nicht!"

„Dann wird es deiner Freundin noch mehr weh tun!"

Das leuchtete Sarah ein und sie trat auf die Farbige zu, flüsterte ihr ein „Entschuldigung" ins Ohr und begann, leicht mit der Peitsche auf die Farbige einzuschlagen. Das war ihrem Herrn offensichtlich nicht kräftig genug, denn nun klatschte eine Peitsche auf ihre eigenen, frei liegen Arschbacken und ihr Chef herrschte sie an: „Du sollst kräftiger zuschlagen!"

Zögernd wurden ihre Schläge stärker. Kalinera stöhne auf, als die Peitsche rote Striemen auf ihrem Rücken hinterließ, doch dafür hörten die Schläge auf Sarahs Po auf. Sarah genoss die plötzliche Macht, die ihre Schläge auf den zuckenden Körper der Frau hatten und gefiel sich darin, unterschiedlich stark zuzuschlagen und dabei auf verschiedene Stellen zu zielen.

„Genug."

Die Worte ihres Herrn holten Sarah in die Wirklichkeit zurück. Kalineras Atem ging schon sehr keuchend und ihr Rücken war voller Striemen. Der ältere Mann trat zwischen ihre Beine. Er hatte eine Art medizinisches Gerät in der Hand und die Farbige brüllte zweimal auf, als er damit ein Loch in ihre Schamlippen piekste.

„Jetzt schlage weiter."

Sarah schlug wieder mit der Peitsche zu und der Mann legte die Ringe an. Es tat höllisch weh, doch der Schmerz der niederknallenden Peitsche halfen der Farbigen über die Qualen an ihren Schamlippen hinweg. Das Schloss noch und schließlich war Kalinera ebenso ausgestattet, wie ihre Kollegin und Freundin. Die Lederbänder wurden noch an Arme und Beine gelegt, das Halsband wurde befestigt und der gleiche Ledermantel über ihre Schultern gehängt, den Sarah trug. Nur war Sarah's schwarz und der von Kalinera weiß. Die Farbe passte hervorragend zu Kalineras kaffeebrauner Haut und gemeinsam kehrten sie zum Auto zurück, Kalinera breitbeinig und auf ihre Freundin gestützt.

Schweigend fuhren sie zurück in die Wohnung und Kalinera ließ sich auf das Bett fallen. Dr. Pischner reichte ihr ein Glas des süßen Likörs und nach wenigen Minuten war sie eingeschlafen.

Sarah folgte ihrem Hern ins Wohnzimmer, wo ein Videorecorder und ein großer Fernseher standen. Dr. Pischner holte eine Videocassette aus der Tasche und schob sie in den Recorder.

„Die habe ich heute bekommen. Komm her."

Sarah stellte sich vor ihn, so wie sie es gelernt hatte: den Blick gesenkt, demütig und zu allem bereit.

„Dreh dich um."

Sie gehorchte.

Er drückte ihren Oberkörper nach vorne und sie stützte sich auf dem Tisch ab, der vor ihr stand. Sie spreizte ihre Beine und er löste das Schloss von den Ringen. Die Berührungen verursachten bei Sarah lustvolle Gefühle und sie erinnerte sich daran, dass sie jetzt zwei Tage keinen erlösenden Orgasmus gehabt hatte. Dr. Pischer setzte sich auf das Sofa und ließ Sarah so stehen. Er schaltete die Geräte ein und auf dem Bildschirm erschien ein Schriftzug: „Sklavin des Herzens".

Es fand eine Überblendung statt und Sarah erkannte das Fernsehstudio in Italien wieder. Mitten im Bild war sie, aufgespannt zwischen den Seilen. Die Männer mit den Masken kamen ins Bild. Ihr wurde ein Schwanz in den Mund gesteckt, ein anderer bemächtigte sich ihrer Fotze. Sarah durchlebte den gestrigen Tag erneut. Fast meinte sie, die vielen Schwänze schmecken und fühlen zu können.

Dr. Pischner war aufgestanden und hatte seinen Penis in ihre Muschi geschoben. Noch war er zu klein, um sie wirklich befriedigen zu können, doch er wuchs schnell. Die Lust übermannte Sarah und willig, ja glücklich gab sie sich ihrem Herrn hin. Stöhnend und keuchend erklomm sie Stufe um Stufe der Lust. Wie gebannt hingen ihre Augen an den Szenen auf dem Fernseher, der sie inmitten von fickenden und spritzenden Männern zeigte. Gerade als der lang erwartete Orgasmus bevorstand, zog Dr. Pischner sein Feuerschwert aus ihrer dampfenden Möse und hilflos zuckte das Becken der jungen Frau, während sie herausrief: „Oh, bitte, Herr, fick mich, gib es mir jetzt, Herr, bitte."

Doch ihr Herr wollte es noch nicht. Stattdessen drehte er sie herum und wieder war es an Sarah, den ihr angebotenen Schwanz zu lecken. Es dauerte auch nicht lange, da schoss dieser Schwanz sein lebensspendendes Elixier in ihren Mund und über ihr Gesicht. Der Fernseher zeigte gerade in Großaufnahme ihr von Sperma überströmtes Gesicht im Studio, als Dr. Pischner von ihr abließ.

„Noch nicht, meine kleine geile Sklavin. Noch nicht."

Er nahm sie bei der Hand und führte sie in einen Raum, den sie noch nicht zuvor betreten hatte, von dem sie noch nichts wusste. Jedem Betrachter mussten sofort die Wände und die Decke auffallen, die mit besonderen Schaumstoffen bedeckt waren. Sarah erkannt sie als solche, die in Tonstudios zur Lärmisolierung eingesetzt werden. Nur eine Wand war frei davon. An ihr waren Ringe befestigt und an einer Unmenge von Haken hingen Ketten, Seile, Peitschen und andere Dinge.

Das auffälligste an dem Raum war jedoch der gynäkologische Stuhl, der mittendrin aufgebaut war. Ihr Herr führte sie zu ihm und befahl ihr, sich darauf zu legen. Anschließend machte er ihre Arme und Beine mit Riemen fest. Ihr Kopf lag auf einem Kissen, so dass sie ihren Herrn sehen konnte. Dr. Pischner bewegte sich auf ein Regal zu und holte eine Schachtel heraus. Als er die Schachtel geöffnet hatte, griff er hinein und holte eine Klammer heraus, von der Sorte, die Sarah schon kannte. Sarahs Augen wurden groß, als sie das Spielzeug sah.

„Sag bitte."

Sarah schüttelte leicht den Kopf, dann stammelte sie nur ein Wort hervor: „Bitte."

Eine Ohrfeige klatschte auf ihr Gesicht. „Das kannst du besser!"

„Bitte, Herr."

„Schon besser so." Genussvoll ließ er die Klammer über Sarahs Brüste wandern und als die Brustwarzen sich steiften, ließ er die Klammer darüber zuschnappen. Ein Schmerzensschrei entfuhr der jungen Frau. Die nächste Klammer, der nächste Schrei.

Dr. Pischner legte die Schachtel beiseite und begann wieder im Regal zu suchen. Er kam mit zwei Kugeln zurück, die an Ketten befestigt waren. Diese Ketten passten genau in den Verschluss an den Klammern und die Kugeln zogen Sarahs Brustwarzen jeweils links und rechts vom Körper nach unten. Ihr Gesicht war von Schmerz gezeichnet.

Ihr Chef stellte sich zwischen ihre geöffneten Beine und befestigte weitere Klammern an ihren Schamlippen, so viele, wie neben die Ringe passten. Jede Klammer wurde von Sarahs Stöhnen und Keuchen begleitet. Noch nie hatte sie solch starke Schmerzen erlebt.

Ein Vibrator wurde hervorgeholt. Nur war dies kein gewöhnlicher Vibrator, sondern der größte, den Sarah jemals gesehen hatte. Das Ungetüm musste bestimmt 35 cm lang sein und sein Durchmesser betrug mindestens acht Zentimeter. Ihr Atem ging schneller, als sie das Gerät in den Händen ihres Herrn sah. Er ließ den Dildo summend über ihre zum Zerreißen gespannten Brüste fahren, dann steckte er ihn Sarah in den Mund. Das Ding füllte ihren Mund ganz aus und ein Schrei erstickte in ihrem Mund, als da plötzlich etwas in ihren Mund spritzte.

Dr. Pischner lachte meckernd, als er sie aufklärte: „Es ist nur Joghurt."

Als er das nächste Mal vom Regal zurückkam, hatte er einige Kerzen in der Hand. Mit dem Feuerzeug brachte er eine zum Brennen, dann hielt er sie schräg und ließ einige der heißen Wachstropfen auf Sarahs Körper fallen. Die junge Frau zuckte jedesmal zusammen. Ungefähr 20 der Kerzenstummel verteilte er auf ihrem Körper und zündete sie an. Als sie niederbrannten, zerfloss ihr Wachs auf ihren Körper und ließen sie erschauern.

Plötzlich setzte er ihr eine Maske auf, nahm das Kissen fort und ließ ihren Kopf zurücksinken. Angst überkam Sarah, als sie plötzlich spürte, wie sich etwas zwischen ihre Pobacken schob. Immer kräftiger und fordernder drückte sich etwas in ihren Arsch. Zwar fühlte es sich glitschig an, doch der Umfang war gewaltig und sie wurde gewahr, dass es sich um den Riesendildo handeln musste, den sie ja schon kannte. Der Schmerz in ihrem Körper nahm zu, als er sich seinen Weg in ihren Darm fraß.

Zu allem Überfluss stellte ihr Herr den Dildo nun auch noch an und ihr ganzer Körper vibrierte unter dem starken Motor, der das Ding antrieb. Langsam wuchsen durch die Vibrationen auch die Lust in ihr. Gesteigert wurde die Lust noch durch den Schmerz der Dinge, die an ihrem Körper befestigt waren. Dr. Pischner war aber noch nicht am Ende seines Lateins gewesen. Sie spürte immer neue kleine Schmerzstellen, als er eine Unmenge dieser spitzen Klemmen über ihren Körper verteilte.

Als ein weiterer Gegenstand - es war, wie sich herausstellte, ein Dildo - zwischen ihre Lippen geschoben wurde, liebkoste und küsste sie ihn, wie einen leibhaftigen Schwanz.

Ihr Herr zog an den Gewichten, die an ihren Brustwarzen hingen und mit jedem Ziehen durchzuckte sie ein Schmerz und ihre Lust steigerte sich ins Unermessliche. Schon begann ihr Körper zu zittern und ihr Herz überschlug sich in Vorfreude, auf den herannahenden Orgasmus, als der Vibrator abgestellt wurde.

Verzweifelt versuchte Sarah, die Lust in ihrem Körper zu erhalten und sich selbst nur durch ihre Gedanken zum Höhepunkt zu bringen, doch ohne den fickenden Schwanz in ihrer Möse war kein Orgasmus möglich. Sie hätte selbst einen künstlichen Penis in Kauf genommen oder wenn sie wenigstens einen Finger hätte hineinstecken können...

Ohne auf ihr Jammern und Flehen zu achten, nahm er ihr den immer noch surrenden Vibrator aus dem Mund und steckte dafür seinen eigenen, fleischlichen Schwanz hinein. Ergeben lutschte seine junge Sklavin daran, bis er seinen Samen in ihren Mund und über den Teil des Gesichts verschleuderte, der nicht von der Maske bedeckt war.

Sie hörte, wie er den Raum verließ und die Sekunden vergingen zu Ewigkeiten.

Durch die offene Tür hörte sie, wie er mit jemandem sprach. War es Kalinera?

Einige Wortfetzen drangen an ihr Ohr: „Ja, gerne... Wagnerstraße 17... bei Molina..."

Nein, das konnte nicht Kalinera sein, offensichtlich hatte er mit jemandem telefoniert und ihm die Adresse ihrer Wohnung genannt.

Wer konnte das sein? Ihre Gedanken gingen fieberhaft hin und her, doch sie konnte es sich nicht vorstellen, außer vielleicht Herrn Müller, dem neuen Personalchef.

Immer noch lag sie auf dem Stuhl, den schmerzenden Körper voller Klammern und mit Gewichten an den Brüsten. Wie gemein ihr Herr war, ließ sie so liegen, sich selbst überlassen und meilenweit davon entfernt, den so herbeigesehnten Orgasmus zu erlangen.

Endlich klingelte es an der Tür und sie hörte kurz danach eine Frauenstimme, die ihr irgendwie bekannt vorkam, die sie aber nicht zuordnen konnte. Die italienische Frau war es auf keinen Fall nicht und ihre farbige Freundin auch nicht. Die Stimmen wurden leiser, wohl weil Dr. Pischner der Frau dies befohlen hatte.

Plötzlich betrat jemand den Raum und sie hörte das erstaunte „Oooh" einer Frauenstimme.

Sarah hasste den Gedanken, mit gespreizten Beinen, einer Maske auf den Augen und ihrem schmerzverliebten Körper so schonungslos vor den Augen der fremden Frau zu liegen.

„Hier ist Besuch für dich, Sarah", hörte sie ihren Herrn sagen. „Liebst du auch Überraschungen?"

Ohne eine Antwort abzuwarten, sagte er in Richtung der Frau: „Benutze sie, sie gehört dir."

Sarah wollte protestieren, doch nach wenigen Sekunden hatte sie eine warme und leicht feuchte Möse vor ihrem Gesicht, aus der der Geruch von Geilheit strömte. Das Becken der Frau senkte sich weiter hinab und drückte ihre Muschi auf Sarahs Lippen. Es war nicht schwer zu verstehen, was die Frau wollte, langsam und fast widerwillig begann die junge Frau, die Liebesgrotte der fremden Frau mit der Zunge zu erkunden. Die Geräusche, die sie mitbekam, ließen in ihr plötzlichen Ärger und Eifersucht hochkommen. Das Schmatzen war eindeutig: die Frau leckte den Schwanz ihres Herrn und Chefs. „Der gehört mir!", wollte sie gerade eifersüchtig ausrufen, doch die Muschi auf ihrem Gesicht ließ das nicht zu. Zu allem Überfluss gefiel Dr. Pischner offenbar sehr gut, was die Frau tat, denn sein wolllüstiges Stöhnen war unüberhörbar.

Wütend auf die Frau und vor allem darüber, das sie es mindestens ebenso gut verstand, einen Schwanz zu blasen, wie sie selbst, hörte sie auf, die Frau zu liebkosen. Doch anstatt, dass die Frau ärgerlich wurde oder das Schmatzen über ihr aufhörte, strömte es plötzlich nass über ihr Gesicht: die Frau entleerte ihre Blase in Sarahs Mund.

Schnell schloss ihn die junge Frau, so lief das meiste über ihr Gesicht und ihren Hals und tropfte an ihren Haaren herunter. Das Schmatzen hörte nun doch auf und Sarah grunzte schon befriedigt, weil sie wenigstens dies erreicht hatte, als ihr Herr sie anfuhr, sie solle ihren Mund öffnen.

Wenige Momente später hatte sie einen Knebel im Mund, der sie daran hinderte, zu sprechen. Verzweifelt zerrte sie an den Bändern, mit denen ihre Hände und Beine festgemacht waren und sie schrie ihren Ärger in den Knebel, doch es half nichts.

Plötzlich spürte sie, wie sich jemand an ihren Schamlippen zu schaffen machte: Das Schloss wurde entfernt. „Jetzt endlich!", dachte sie. „Endlich kann ich jetzt kommen!"

Eine Zunge begann, ihre Muschi zu erkunden und die Art, wie sie es tat, nämlich zögernd und neugierig, machten ihr klar, dass es nicht ihr Herr war, der dort leckte und auch nicht Kalinera. Es musste die fremde Frau sein. Plötzlich war sie froh, dass die Rivalin da war. Ihre Lust erwachte erneut und sie hoffte, bald den überfälligen Schwanz in ihrer Möse begrüßen zu dürfen. Sie genoss die Liebkosung der Zunge und des Fingers, der sich in ihre von dem riesigen Vibrator geweiteten Anus schob.

Doch so plötzlich, wie die Frau mit der Liebkosung begonnen hatte, hörte sie auch schon wieder auf. Sarah versuchte in den Knebel zu brüllen, dass die Frau weitermachen solle, doch es war natürlich nicht zu verstehen. Sie hörte das Lachen der Frau, als etwas hinter ihr klimperte. Sarah verstand nicht, was geschah und sie verfluchte die Maske, die sie daran hinderte, die beiden zu beobachten, als sie plötzlich ein Schmerz durchzuckte, der von ihren Schamlippen ausging.

Dieses Luder musste größere Gewichte an die Ringe in ihren Schamlippen gehängt haben. Der Schmerz trieb Sarah die Tränen in die Augen und sie fluchte in den Knebel. Als die Frau jedoch fortfuhr, ihre Möse zu lecken, wandelte sich der Schmerz in Lust und die junge Frau hoffte, nun endlich den ersehnten Orgasmus genießen zu können. Immer höher und höher erklomm sie die Stufen der Leiter, die zum Orgasmus führten und ihr Keuchen und Rasseln des Atems wurden lauter. Ihr Herz vollführte Freudensprünge, als sie die oberste Stufe der Lust erreichte und sie betete inständig, die Frau möge jetzt nicht aufhören oder noch besser, ihr Herr möge sie jetzt endlich mit seinem Zauberstab erlösen, als sie die Stimme ihres Herrn sagen hörte: „Genug jetzt, ich will noch nicht, dass sie kommt."

Wut machte sich in Sarah breit, das Adrenalin schoss durch ihren Körper und sie schrie in den Knebel: „Los, fick mich endlich! Erlöse mich, Herr, bitte, ich brauche es!"

Ihr Körper zuckte und sie zerrte mit aller Kraft an den Lederbändern, doch das einzige, was sie dadurch erreichte, war, dass der Schmerz an ihren Hand- und Fußgelenken noch zunahm.

Noch wütender wurde sie, als sie hörte, wie sich die beiden Personen auszogen und jetzt auch noch vor ihr anfingen, sich zu ficken. Die Frau stützte sich dabei auf Sarahs Körper ab und gab das Schwingen ihres Körpers an die Sklavin weiter, so dass diese jede Bewegung des Paares mitbekam.

Welche eine Demütigung! Es war schon schlimm, seit drei Tagen sexuell erregt zu werden, ohne den erlösenden Orgasmus, aber mitzubekommen, wie eine fremde Frau durch ihren Herrn zu einem köstlichen Höhepunkt gelangte, das war der Tiefpunkt ihres Daseins.

Die spitzen Schreie der Frau und das lustvolle Grunzen ihres Herrn schwollen weiter an, als aus dem Schwingen der beiden Körper plötzlich ein Stakkato wurde und mit einem lauten Keuchen ihr Herr und Chef sich in die Liebeshöhle der Frau ergoss und die Frau ihrerseits mit einer Reihe kurzer Jubelrufe ihren Orgasmus feierte.

Die Frau sackte über Sarah zusammen und berührte dabei eine Reihe von Klemmen, die in dem Körper der jungen Sklavin steckten. Der Schmerz ließ Sarah zusammenzucken und die Frau begann genüsslich, die Klammern zu entfernen und an anderen stellen wieder aufzusetzen. Jede neue Position erzeugte einen neuen, kurzen Schmerz.

In der Folge brannte jede Stelle ihres Körpers. Die Gewichte, die an ihren Brustwarzen hingen und ihre Schamlippen herunterzogen, waren schon lange einem dumpfen, dauerhaften Schmerz gewichen.

Die Frau ließ sich nicht mehr bremsen: Sie forderte immer mehr Klammern von Dr. Pischner und bald war der Körper der jungen Frau überall mit Klammern übersät, deren spitze Zacken in ihr Fleisch stachen und die junge Frau zucken ließen. Aus ihrem Mund kamen nur noch Grunzlaute, bis... ja, bis sie an der Spitze ihrer Schamlippen etwas spürte. Sie konnte nicht genau sagen, was es war, aber es bahnte sich seinen Weg unaufhaltsam zwischen ihre Lippen. Sarahs Herz hüpfte vor Freude und ihr Geist überschlug sich: Bitte, bitte, lass es nicht wieder enden. Sie war so dankbar über den Schwanz, der in sie stach.

Plötzlich vibrierte es und das Geräusch war eindeutig: jemand schob ihr einen Vibrator in die Fotze. Als ihr in diesem Moment der Knebel entfernt wurde und ihr Herr ihr seinen leibhaftigen, wenngleich noch recht kleinen Penis in den Mund schob, war klar, dass es die Frau sein musste, die ihre Fotze beglückte.

Gierig schleckte sie an dem Zauberstab ihres Herren, der nach fremden Mösensaft schmeckte. Der Vibrator in ihrer Muschi teilte weiter ihre Lippen, ganz langsam und genussvoll. Die Lust war so plötzlich wieder da, wie sie gegangen war. Ein zweites Surren, etwas leiser, als das erste, tauchte auf. Sie spürte den Druck eines zweiten Dildo, der seinen Weg zwischen ihre Arschbacken begann und sich langsam in ihr hinteres Loch schob. Immer gieriger und dankbarer schleckte sie den Schwanz, der langsam wuchs und damit immer tiefer in ihr Schleckmaul vorstieß.

Immer tiefer glitt der künstliche Schwanz in ihre Muschi und immer breiter wurde der Weg, den er sich bahnte, bis es Sarah erschreckend klar wurde, dass es sich um dieses Riesenteil handeln musste, der zuvor in ihrem Arsch gewesen war. Unter der Maske riss sie die Augen auf.

Die Lust in ihr steigerte sich von Sekunde zu Sekunde. Ihr ganzer Unterkörper vibrierte von den beiden Motoren, die sich in sie hineinfraßen. Ihr Becken zuckte und als der Schwanz ihren Mund mit seinem Samen füllte, genoss sie jeden Tropfen davon, schleckte daran wie an einem Eis.

Wieder erreichte Sie die oberste Stufe ihrer Lust. Der Schwanz wurde aus ihrem Mund gezogen und der Knebel wieder hineingestopft. Doch das war ihr egal ... ihre ganze Konzentration war auf den Orgasmus gelegt, der sich in diesem Moment durch ihren Körper fluten sollte.

Das tat er aber nicht, denn just in diesem Moment wurden beide Vibratoren abgestellt und verharrten regungslos. So sehr sie auch zuckte und in den Knebel schrie und biss, so sicher flaute ihre aufgestaute Lust wieder auch schon wieder ab, wenn auch ganz langsam. Ihre Muschi pochte und fast konnte sie spüren, wie ihre Schamlippen zitterten.

Die Vibratoren wurden wieder eingeschaltet und suchten ihren Weg weiter hinein in ihren Körper, dabei dehnte der größere ihren Liebeskanal, das es schmerzte. Sie war eben wieder auf der höchsten Stufe, als die Geräte wieder ausgeschaltet wurden.

Wieder fluchte Sarah und das Spiel wiederholte sich noch einige Male. Obwohl die junge Frau versuchte, ihre Erregung nicht zu zeigen und hoffte, sich so über die Klippe ihres Höhepunktes zu schummeln, es half nichts. Die Frau erkannte genau, wann es so weit war und kurz vorher brach sie ab. Ein unkontrolliertes Zittern breitete sich über Sarahs Körper aus. Sie hätte ihr Leben gegeben, für das befreiende Gefühl eines Orgasmus, oder zumindest ihren rechten Arm. Sie konnte nur noch wimmern, sie hatte gar keine Kraft mehr zum Schreien. Alle ihre Sinne waren auf diesen einen Punkt konzentriert: endlich die erhoffte Erlösung zu spüren.

Wenn Sarah sich jetzt selbst hätte sehen können, mit dem gewaltigen Dildo, der in ihrer Muschi steckte und ihrem zitternden, mit Klammern übersäten Körper. Sie stellte einen so ergebene und erniedrigte Sklavin dar, dass dieser Anblick einfach unglaublich schön gewesen wäre.

Das Zittern und Wimmern hörte nicht auf, auch als die Frau sich aufrichtete und sich diesen wunderschön gequälten Körper ansah. Ihre Hände glitten liebevoll über die empfindlichen Stellen des Körpers, über die riesigen Brustwarzen, durch die ein Haken durchbohrt war und an dessen Ende große Kugeln hingen. Sie streichelte über die Wangen der Frau, die ihr ausgeliefert war, sie ging auf die andere Seite und küsste ihren Bauch. Zwischen den Klammern hindurch bewegte sich ihre Zunge über die Beine zu den Füßen und Sarah fühlte, wie die andere an ihren Zehen lutschte.

Was sie nicht wusste, war, dass Dr. Pischner die ganze Zeit die Videokamera laufen ließ und ihre Leiden verfolgte.

Etwas Warmes näherte sich ihrem Gesicht. Der Knebel wurde gelöst und aus ihrem Mund

genommen.

„Bitte, Herr, erlöse mich!", rief sie. „Bitte, lasse mich endlich kommen... endlich!... ich... ich platze gleich!"

„Du kommst, wenn ich es dir gestatte, nicht vorher!", kam es schneidend von Dr. Pischner.

Gleich darauf fühlte sie, wie sich jemand über ihr Gesicht setzte. Der Geruch einer Muschi stieg ihr in die Nase. Es war ein vertrauter Geruch. Vorsichtig steckte sie die Zungenspitze vor und berührte etwas metallisches. Gleichzeitig stöhnte über ihr die Frau auf und Sarah erkannte sie: es war Kalinera, ihre Freundin und Mitsklavin. Die frisch implantierten Ringe hatten ihre Lippen anschwellen lassen. Sehr vorsichtig schob Sarah ihre Zunge tiefer in das Lustzentrum ihrer farbigen Freundin. Zu ihrer Freude begannen auch die Vibratoren in ihrem Körper schon wieder an zu summen. Sollte ihr dieses mal die Erlösung gestattet sein?

Vorsichtig pflügte sich ihre Zunge durch die nassen Schamlippen der aufreizend geilen Möse, die ihr angeboten wurde. Der Saft lief aus der Möse direkt in ihren Mund und über ihr Kinn.

Wieder begann das Spiel des Ein- und Ausschaltens der Vibratoren. Kurz vor Punkt, der die Welle des Höhepunkts zum Umkippen bringen sollte, verstummten die Geräte und blieben still stehen. Der Riesendildo hatte sich schon über 30 Zentimeter in ihren Liebeskanal gearbeitet und ihn entsprechend geweitet. Sarah reagierte mit besonderem Eifer, als sie Kalinera über sich stöhnen hörte und das Zucken ihres Beckens den herannahenden Orgasmus ihrer Freundin ankündigte. Die Farbige hielt ihre Schamlippen mit beiden Händen auseinander, damit Sarah ihre Klitoris noch besser liebkosen konnte.

Gleichzeitig spürte Sarah weitere plötzliche Schmerzstellen an ihrem Körper, die sich mit ihrer Lust vereinigten. Es war Dr. Pischner, der sie mit einer Stecknadel an verschiedenen Stellen ihres Körpers stach. Gerade, als Kalinera laut ihren Orgasmus herausschrie und sie ihren Liebessaft über Sarahs Gesicht verspritzte, spürte die dreiundzwanzigjährige, wie sie erneut auf die Klippe zum Orgasmus hinsteuerte.

„Jetzt! Jetzt!", dachte sie und hoffte nun inständig, dass es jetzt passieren würde. Da geschah das fast Unglaubliche: Mit einem gewaltigen Stoß rammte die andere Frau den Riesenvibrator noch tiefer in Sarahs Körper, der sich aufbäumte. Die Welle der Glückseligkeit, die sich den Weg durch ihren Körper bahnen wollte, war zuviel für das kranke Herz der jungen Frau. Nie mehr sollte sie erfahren, wer diese andere unbekannte Frau war, die sie so gekonnt verwöhnt hatte: Ihr Herz setzte einfach aus.


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