| Nachdem meine Ehe in die Brüche gegangen 
      war, folgten ein paar kurze Beziehungen die alle schnell wieder 
      Vergangenheit waren. Die Frauen wollten zum Beispiel viel zu lange 
      umworben werden bis zum ersten Mal, oder der Sex war einfach langweilig 
      und ohne Pfeffer dahinter. Doch auch Prostituierte sind nichts für mich. 
      Eine Frau bezahlen für Sex ist einfach öde. Entweder gibt sich mir eine 
      Frau hin, weil sie meinem Schwanz wirklich will, oder sie lässt es 
      bleiben. Ich habe noch nie eine Prostituierte gekauft, und werde das auch 
      in Zukunft nicht tun.
 Zugegeben, die frustrierten Nullnummern von Frauen, die ich ausgeführt 
      habe, Bankerinnen, Akademikerinnen, Sozialversicherungs-Fachhuren etc. 
      waren auch nicht viel besser als Prostituierte. Im Gegenteil, sie kosteten 
      mehr, redeten dazu mehr Blech und waren zudem nicht annähernd so flexibel 
      im Bett.
 
 Ich musste mich auf die Suche nach etwas Besonderem machen.
 
 Ich hatte schon seit längerem ein Auge auf die Sekretärin eines 
      Geschäftspartners geworfen. Er brüstete sich immer damit, wie er sie 
      eingeritten hätte. Ich fand das eher machohaft und ein wenig albern.
 
 Sie war immerhin gerade erst 24, er dagegen Mitte 50.
 
 Hätte man die beiden auf der Straße gesehen, hätte man sich gefragt, wieso 
      die kleine ihrem rüstigen Vater über die Straße helfen muss.
 
 Ich mit meinen 35 Jahren hätte ihr schon rein optisch besser gestanden.
 
 Eben jener sarkastische Scherz schoss mir durch den Kopf, als ich die 
      beiden zufällig in meinem Stammlokal beim Mittagstisch antraf.
 
 Sie hatten sich in einem Separee, in einer dunklen Ecke niedergelassen. 
      Ich ging dort immer hin wenn ich meine Ruhe brauchte.
 
 Beide waren schon fertig mit dem Essen und tranken Cognac.
 
 Ich saß allein für mich und wartete, bis der kleine Schatz mal auf 
      Toilette musste.
 
 Als ich diesen süßen, leicht übertriebenen Hüftschwung beim gehen 
      bemerkte, wurde ich augenblicklich hart. Ich ging hinüber zu Philipp, 
      meinem Geschäftspartner, diesem geilen Greis in Spee, dessen verliebter 
      Blick auf dem wackelnden Fickarsch ruhte.
 
 Als er mich erkannte klatschte er freudig in die Hände und fing gleich von 
      sich aus an zu plappern wie ein geiles Äffchen.
 
 "Na, Kleiner, wie findest Du die kleine geile Hure? Steht dir da nicht 
      schon die Latte kerzengerade? Ich kann dir sagen, wenn ich könnte, würde 
      ich sie zu meiner Zweitfrau machen. Haha. Du weißt ich brauche kleine süße 
      enge Arschfotzen um mich herum".
 
 Er betitelte alles, was er gern ficken würde als klein. Verniedlichungen 
      drückten seine Geilheit aus und offensichtlich machte sein facettenreicher 
      Sexualtrieb auch nicht vor mir und meinem Arsch halt. Daher griff er mir, 
      als ich mich setzte, auch gleich zwischen die Beine und rieb seine 
      Handfläche an meinem Schwanz.
 
 "Einen Gang zurück, Philipp." Und damit drückte ich seine Hand weg.
 
 Mariella, so hieß seine Sekretärin, war, sicherlich auf sein Geheiß, sehr 
      aufreizend angezogen. Im Grunde war sie nur mit einem engen türkisfarbenen 
      Kleidchen mit Spaghettiträgern bekleidet, das ihr bis knapp unter den Po 
      reichte.
 
 Ich musste zugeben, als ich sie aufstehen und zur Toilette gehen sah, 
      hätte ich ihr am liebsten das hautenge Kleid von ihrem zarten Körper 
      geschält und sie von Kopf bis Fuß abgeschleckt. Aber besser erst nach dem 
      Toilettengang.
 
 Man weiß ja nie, welche Aromen die zarten Körperöffnungen einer Frau 
      entwickeln, wenn sie auf der Toilette sitzt.
 
 Durch ihre rehbraunen Augen und ihr langes brünettes Haar, das sie offen 
      trug und das ihr bis zum Po reichte, sah sie irgendwie feenhaft unschuldig 
      aus.
 
 Auch ihr Blick war eher scheu und hatte etwas neugieriges, denn etwas 
      lasziv aufreizendes. Man hätte ihr die Schlampe nicht abgenommen, wäre da 
      dieses Kleid und der Gang nicht gewesen.
 
 Alles in allem sah sie zu unnahbar aus. Zu schön um wahr zu sein. Der Typ 
      Frau, deren hübsches Gesicht man mit Sperma vollspritzen möchte, damit sie 
      etwas versauter und lebensnaher aussah.
 
 Ich halte mich in der Regel davon fern, Leute über einen Kamm zu scheren, 
      aber Frauen mit Mariellas Schönheit und Eleganz sind in der Regel so 
      hochnäsig und verkrampft, dass man ihnen nicht mal einen Kegel aus dem 
      Arsch ziehen könnte, geschweige denn ein gut geschmiertes tropfendes Glied 
      in die Hinterfotze schieben könnte.
 
 Ich war neugierig, ob Philipp dieses Fickstück geknackt und gezähmt hat. 
      Schließlich kann es ja sein, dass er auf seine alten Tage langsam 
      abschlafft und sich Mariella nur als Vorzeigefickstute, zum Ausleihen an 
      Geschäftspartner wie mich, angeschafft hat.
 
 Ohne großartig in Lobgesänge zu verfallen, was seine "Eroberung" anbetraf, 
      fragte ich ihn, was man so alles mit ihr anstellen könnte.
 
 "Oho!! Du hast also Interesse an ihr. Sie ist ein geiles kleines 
      Früchtchen, mit dem Du so ziemlich alles anstellen kannst!", erwiderte er 
      verschmitzt und seine Augen funkelten dabei diabolisch.
 
 "Das glaubst Du doch wohl selber nicht. Philipp. Deine Frau könnte ihre 
      Mutter sein, jedoch was den Ferkel-Faktor angeht, kann das kleine 
      Bück-Stück doch sicher nicht mit Katja mithalten", erwiderte ich 
      ungläubig.
 
 "Ach Lenny, meine Frau Katja ist Alkoholikerin...und obendrein eine 
      unersättliche Koks-Nase.
 
 Ich weiß, wenn Du sie mit Stoff abfüllst, leckt sie dir ihre eigene 
      Scheiße von der Faust.
 
 Aber jemanden, der so dermaßen mit allen Wassern gewaschen ist, wenn du 
      verstehst was ich meine, kann einem auch manchmal leid werden. Es fehlt 
      ihr einfach die jugendliche Scham. Obendrein fickt sie ständig mit dem 
      Personal. Ich brauchte mal wieder etwas Neues..."
 
 Philipp hatte seine Frau in den 80ern kennengelernt, als das Puder auf den 
      Partys kiloweise schneite und emanzipierte Frauen die Nase gestrichen voll 
      hatten von der Welle der "weiblichen Emanzipation" in den 70gern und 
      lieber ihren Sex-Trieb emanzipierten, als dass sie ihre Männer mit 
      emanzipatorischer Stuten-Bissigkeit und vorgetäuschter Intellektualität 
      bezirzten.
 
 Ich kannte Philipp damals logischerweise noch nicht, aber ich habe mir 
      sagen lassen, dass Katja zu dieser Zeit ein wunderschönes blondes Ding 
      gewesen sei, das von Philipp systematisch versaut und sexuell abhängig 
      gemacht worden sei. Schon damals hatte sie eine Romanze mit diversen 
      verfügbaren Drogen begonnen, was Philipp brillant auszunutzen wusste.
 
 Er begann subtil, brachte ihr erotische Kunst nahe, las ihr erotische 
      Literatur vor, führte sie in alle gängigen Liebespraktiken ein und ließ es 
      immer so aussehen, als wäre alles ganz im Trend und alternativ. Er hielt 
      ihr Vorträge über griechische Hetären, römische Konkubinen und De Sade, 
      und brachte sie so auf den Geschmack von analem Sex und Partnertausch. 
      Erst mal am Haken, obendrein mit den nötigsten Drogen von ihm versorgt 
      hatte Philipp "Feuer Frei" für alle seine perversen Neigungen und ehe sich 
      Katja es versah, kniete sie auf allen Vieren in einem Pornokino, einen 
      Schwanz in ihrer nassen Fotze, einen in ihrer nach Sperma duftenden 
      Arschfotze und trank nacheinander die Pisse von 6 ihr völlig unbekannten 
      Männer, mit anschließendem Zungen-Anal an den Rosetten der Samenspender. 
      Philipp hatte sie gezähmt, hatte sie zu seiner devoten Stute gemacht.
 
 Eifersüchtig war er dabei offensichtlich nie. Sie war damals so eine Art 
      Projekt für ihn. Er wollte herausfinden, wozu er das verwöhnte, verzogene 
      Partygirl aus gutem Hause treiben konnte. Und je mehr er sie sexuell durch 
      seine perversen Neigungen erniedrigte und ausnutzte, je mehr sie sich für 
      seine Sauereien hingab, sich in unzähligen Gangbangs wund ficken ließ, 
      sich den Magen mit Körperflüssigkeiten völlig fremder Männer und Frauen in 
      Umkleidekabinen und Pornoläden abfüllen ließ, je tiefer er dieses Kind des 
      Establishments in einen Pfuhl aus Sperma und Fotzensaft ertränkte, desto 
      besser fühlte er sich. Durch seine Frau nahm er Rache am Establishment, 
      spuckte darauf.
 
 Hinter vorgehaltener Hand erzählte man sich, er hätte gesagt, es wäre für 
      ihn nie die große Liebe gewesen. Für Katja jedoch schien Philipp der 
      "eine" Mann im Leben gewesen zu sein. Er konnte einfach alles mit ihr 
      machen. Was er auch ausgiebig tat.
 
 Ich wusste nicht, ob ich dieses neue Mädchen bemitleiden oder insgeheim 
      verspotten sollte. Katja hatte meinen Spott in jedem Fall verdient. Sie 
      hatte sich schon lange selbst für ihren Mann aufgegeben und hatte sich 
      dabei unzählige Male unter Gebühr verkauft.
 
 Nie kam ich dahinter, wieso sie dies getan hatte.
 
 Vielleicht war Mariella ein anderes Kaliber, hatte Selbstachtung, ließ 
      sich nicht so leicht zerbrechen. Jedoch, ging es mir durch den Kopf, es 
      wäre schade um ihre kleine süße, herrliche Arschfotze wenn diese ein 
      unbenutztes Dasein an der Seite eines Fußball fanatischen, Bier saufenden 
      Durchschnitts-Schlappschwanzes verbringen müsste.
 
 Da wünschte ich ihr und ihrer Besitzerin lieber den Tod. So viel süßes 
      Fickfleisch verschwendet für ein Leben mit schreienden Balgen und 
      TV-Abenden. Keine Möglichkeit, sich täglich den Mastdarm von einem 
      raffinierten Perversen mit Sperma füllen zu lassen. Undenkbar. Eine Blume, 
      die verwelkt, ohne je wirklich Gepflückt worden zu sein. Was könnte es 
      traurigeres geben?
 
 Von dieser Warte aus gesehen, war Philipp sicher nicht das Schlechteste, 
      was ihr passieren konnte, sofern sie einen starken Willen besaß und sich 
      devot und lüstern dem tropfenden Pfahl auf alle erdenklichen Arten 
      hinzugeben vermochte, ohne, wie Katja, in einem Sperma und 
      pisse-getränkten Drogensumpf zu ersaufen.
 
 Auf meine Entgegnung, Philipp müsse sich irren, bezüglich Mariellas 
      Ferkel-Faktor, begann er Lebhaft, Mariellas Wesen zu schildern.
 
 "Anfangs sah sie zwar aus, als würde sie nicht mal eine Salatgurke schälen 
      können, aber sie ist so ziemlich mit allen Wassern gewaschen. Sie kommt 
      aus einer ziemlich heruntergekommenen Familie, wurde schon zu 
      Teenager-Zeiten von diversen Cousins anal rangenommen. Auch Pinkel-Spiele 
      und Gruppenblasen bei ihren Onkeln waren ihr kein Novum, als sie in meiner 
      Firma anfing. Ein paar "geschäftliche Dinners" zu zweit, ein paar 
      Schmuckgeschenke, hübsche Kleider und ein wenig Taschengeld und ich hatte 
      sie im Sack.
 
 Sie behauptete, sie könne gut blasen und hätte Erfahrung darin, was mich 
      zuerst abstieß, weil ich ein unbeschriebenes Blatt suchte, doch da hatte 
      sie wohl etwas geflunkert um mir zu imponieren.
 
 Ich habe sie erst zu einer leidenschaftlichen Bläserin erzogen, die in der 
      Lage ist alle Register zu ziehen und habe ihr den After ordentlich 
      geweitet, damit auch ein ordentlich ausgewachsener Fickprügel in ihren 
      Darm passt. Mittlerweile ist das Mädchen dort hinten so gut trainiert, 
      dass meine Frau ihre schlanke Hand in ihre Hintertür bekommt. Katja ist 
      ganz glücklich mit ihr.
 
 Mariella lässt sich dort hinten lieber besteigen als vorne. Im Grunde ist 
      sie in puncto Eigeninitiative keine Leuchte, aber sie genießt es zu 
      sexuellen Handlungen jeglicher Art...sagen wir...gezwungen zu werden. 
      Manchmal kommen ihr vor Scham die Tränen, aber dass sind die Momente, wo 
      es ihr dann so richtig heftig kommt."
 
 Gute Arbeit Philipp, dachte ich. Du bist mir eh noch was schuldig, für 
      meine Ex-Schwägerin, der du während ihres Polterabends auf dem Klo in den 
      vollen Arsch gespritzt hast. Deinen Schwanz, hast Du daraufhin hinten an 
      ihrem Kleid abgewischt. Den braunen Fleck, den Du damit hinterlassen hast, 
      konnte die ganze Sippschaft sehen. Die Scheidung war vorprogrammiert...
 
 "Du machst mir den Mund wässerig." Erwiderte ich langsam, während ich 
      versuchte mein Gemüt zu beruhigen bei dem Gedanken an den gefickten Arsch 
      meiner Schwägerin und den Arsch den ich bald vorhatte zu ficken.
 
 "Ich muss sie ausprobieren. Wann kannst Du sie mir überlassen?"
 
 Ein verschmitztes Lächeln huschte über sein Gesicht.
 
 "Du hast Glück. Für besondere Verdienste stelle ich ihr ein Wochenende 
      lang meine kleine
 
 Yacht zur Verfügung. Sie darf damit natürlich nicht herum schippern, aber 
      sie will einfach mal das Gefühl kennenlernen, wie es so ist, ein 
      Wochenende auf einem Boot zu verbringen. Ich bin nicht in der Stadt und 
      brauche das scheiß Boot eh nicht. Ist nur für feine Fickpartys für meine 
      edlen Kunden. Du bist also ungestört. Fast zumindest.
 
 Das einzige Hindernis wäre nämlich ihr Freund. Diesen kleinen Wichser will 
      sie natürlich mitnehmen.
 
 Er ist einundzwanzig, zwei Jahre jünger als sie, etwas schmächtig möchte 
      ich meinen. Sie kennen sich seit Kindertagen und haben sich oft 
      gegenseitig beigestanden."
 
 Wir kicherten wie kleine Mädchen bei diesem Satz. Das "beigestanden" sagte 
      er so derart ironisch, dass mir die Tränen in die Augen schossen. 
      Womöglich hatte der kleine Bastard ihr den Hintern eingecremt, nachdem 
      dieser von den fordernden Schwänzen ihrer Familie wund gefickt geworden 
      war.
 
 "Ich denke, mit dem wirst Du schon fertig werden. Zur Not kannst Du ihn ja 
      auch ficken."
 
 Ich dachte bei mir, es wäre zwar das erste Mal, aber warum eigentlich 
      nicht. Schaden kann's ja nicht und mein ohnehin schon geschwollener 
      Schwanz zuckte bei dem Gedanken, zwei kaum Erwachsene zu meinen 
      Sex-Gespielen zu machen.
 
 "Was willst Du dafür haben, das Du mir dein Schätzchen am Wochenende 
      überlässt? Ich weiß, Philipp, du bist einer von denjenigen, die nichts 
      ohne Gegenleistung tun."
 
 "Beruhige dich Kleiner, es wird nichts sein, was du nicht gerne geben 
      würdest. Was es konkret ist, kann ich dir jetzt noch nicht sagen. Wir 
      sehen mal was sich ergibt...
 
 Eines Tages werde ich dich vielleicht um einen Gefallen bitten...dieser 
      Tag mag nie kommen..."
 
 "Philipp, vergiss nicht die Sache mit Anita, meiner Schwägerin." Ich sah 
      ihn scharf an.
 
 "Die mit dem vollen Darm? Reg dich nicht auf, war eh bloß eine Fotze. Und 
      entschuldige wenn ich so direkt bin, aber dein Bruder ist ein versoffener 
      nichtsnutziger Scheißkerl. Er hatte eine Frau wie diese Stute gar nicht 
      verdient".
 
 Für einen Augenblick dachte ich daran zu protestieren, aber dann dachte 
      ich mir: Wo er recht hat, hat er recht.
 
 Trotzdem entgegnete ich,
 
 "Philipp, so einfach wirst Du die Sache nicht abtun können, wie Du ihr die 
      Arschsuppe am Kleid abgewischt hast", nur um ihn wissen zu lassen, dass er 
      mir sehr wohl einen Gefallen schuldet.
 
 Vor meines Geistes Aug konnte ich schon sehen, wie ihr "Freund" mein 
      Sperma aus ihrem weit geöffneten Arschloch leckte, nachdem ich mir den 
      Burschen gefügig gemacht hatte.
 
 Das ich mitfahren würde war also schon beschlossene Sache. Mariella hätte 
      sich nicht dagegen wehren können, selbst wenn sie gewollt hätte.
 
 Nach ca. 15 Minuten erschien Mariella wieder und setzte sich auf Philipps 
      Anweisung zwischen uns. Philipp, immer aufgelegt für ein perverses 
      Spielchen, war auf eine Demonstration seiner Macht auf sie aus.
 
 Schelmisch fragte er sie: "Mariella mein süßes Kind, wo kommst Du gerade 
      her und was hast Du gemacht?"
 
 Erst sah sie mich mit großen Augen, dann ihn mit flehenden Augen an, als 
      ob sie wusste was ihr jetzt blüht. Er verzog sein Gesicht zu einem breiten 
      Grinsen und nickte ihr zu.
 
 Sie sah resigniert zu Boden und begann:
 
 "Ich fühlte so einen Druck in meinem Po...Ich setzte mich auf die 
      Schüssel, griff nach hinten und zog den Po-Stöpsel aus 
      meinem...meinem...engen Arschloch."
 
 Nach diesem Satz atmete sie tief durch. Man sah ihr deutlich die 
      Überwindung an, mit der sie zu kämpfen hatte.
 
 Es war ihr doch wohl nicht unangenehm?
 
 "Wie gewünscht steckte ich mir den Plug in den Mund während ich meinen Po 
      entleerte und...und wichste dabei mein kleines Fötzchen..."
 
 Philipp griff dabei mit der linken Hand zischen ihre Beine und begann an 
      ihrem Schlitz zu spielen.
 
 "Dein Fötzchen ist schon wieder so nass, Mädchen. Hast Du dich denn schon 
      wieder eingepisst? So wie du es tust, wenn ein Schwanz in deinem Darm auf 
      deine Blase drückt und du vor Geilheit halb wahnsinnig wirst...und wie 
      irre brüllst?"
 
 Ihre Wangen glitten bei diesem Satz ins purpurne ab. Sie antwortete nicht, 
      sondern holte tief Luft und schüttelte mit geschlossenen Augen und 
      gesenktem Haupt den Kopf.
 
 Seine Rechte griff nach hinten, zog ihr leicht den Saum des Kleides über 
      den duftenden Popo und seine Finger verschwanden in ihrer Pospalte und 
      nestelten am Plug, der stramm in ihrem frisch benutzten Hintern ruhte.
 
 Sie kniff die Augen zusammen, versuchte die Konzentration nicht zu 
      verlieren.
 
 "Und, hat die spezielle Diät gewirkt, die ich dir aufgetragen habe?", 
      löcherte Sie Philipp
 
 weiter.
 
 "Sie hat. Alles was ich von mir gab war groß und dick und nicht zu weich. 
      Ein Gefühl, als wenn ich dort hinten...dort hinten... gefickt würde..."
 
 Was für eine perverse Sau. Was für zwei perverse Säue. Ich war mehr als 
      amüsiert von dieser Vorstellung.
 
 Plötzlich flüsterte Philipp ihr etwas ins Ohr. Darauf hin sah sie ihn 
      flehend an. Er nahm den Finger aus ihrer Pospalte und hielt ihn ihr unter 
      die Nase. Gehorsam sog sie den Duft ein. Ihr Blick verklärte sich und 
      Geilheit machte sich in ihr breit.
 
 Mechanisch öffnete sie zuerst ihm den Hosenstall und holte seinen steifen 
      Schwanz heraus, nur um sich danach zögernd an meiner Hose zu schaffen zu 
      machen.
 
 Auch mein Schwanz war von Philipps Erzählungen und ihrem artigen 
      Stuhlgang-Bericht bis zum bersten Geschwollen.
 
 Da wir in einem hufeisenförmigen, abgedunkelten Separee ganz in der Ecke 
      saßen, und das Lokal ziemlich leer war, konnten uns nur wenige Leute 
      sehen. Das Restaurant war nicht gerade überfüllt, und die Leute die uns 
      sehen konnten, kümmerten sich scheinbar nicht um uns.
 
 Mariella sah nun mit lüsternem Schlafzimmerblick auf unsere Schwänze, 
      während sie diese langsam zu wichsen begann. Ab und zu hob sie den Kopf um 
      in unsere von Geilheit verzerrten Gesichter zu blicken. So als wollte sie 
      die Qualität ihrer Tätigkeit an unseren Gesichtsausdrücken messen. 
      Zufrieden wichste sie uns weiter.
 
 Philipp griff ihr wieder zwischen die Pobacken und ich nahm 
      geistesgegenwärtig die Gelegenheit wahr, ihre nasse Fotze zu berühren. Und 
      was für ein nasses, geschwollenes Fötzchen war das.
 
 Nicht komplett rasiert, sondern mit einer hübschen Frisur über den 
      rasierten Schamlippen. Ein raffinierter Kniff, der zweifelsohne ihren 
      Fotzenduft verstärkte, ohne lästige Haare im Rachen zu hinterlassen, wenn 
      man sein Gesicht in ihre Möse drückte.
 
 Von vorn und von hinten befingert, begann sie wieder wie in Trance:
 
 "Nachdem mein Darm entleert war, wichste...wichste ich mich immer 
      schneller..."
 
 (sie atmete immer tiefer und schneller, und musste ab und zu im Satz 
      pausieren, um den Dehnungsschmerz im Po voll auskosten zu können. Philipp 
      schien einiges in ihrem Arsch zu bewirken)
 
 "...und kam zu einem heftigen Orgasmus. Der Duft meiner Scheiße puschte 
      mich in einen unerwartet heftigen Orgasmus. Während ich kam, ließ ich eine 
      plätschernde Fontäne meines Natursektes ab. Sofort leckte ich mir die 
      vollgepisste Hand sauber."
 
 Philipp zog sie zu sich heran und schob ihr die Zunge ins schmollende 
      Fick-Mündchen.
 
 "Du hast recht, mein Kind. Dein Mund schmeckt wirklich nach deiner süßen 
      Pisse. Ich werde dich dafür nachher tief in den Arsch ficken um deine 
      Blase weiter zu melken. Du wirst für mich ins Glas pissen." Und damit 
      schob er ihr wieder die Zunge in den Mund und gab ihr die heftigsten 
      Zungenküsse, die sie offensichtlich nur all zu gern erwiderte.
 
 "Wie ging es weiter?" fragte Philipp voll Neugier.
 
 "Ich wischte mich zärtlich hinten sauber und verschloss mir das Poloch 
      wieder mit dem Plug. Gezogen habe ich, wie gewünscht, nicht."
 
 "Brave kleine Fickstute."
 
 Philipp, zur vollen Größe erwachsen, leckte nochmals lüstern mit Mariella 
      herum, so dass ich dachte, ich sitze hier auf der letzten Bank in einem 
      Kino, in dem gerade "Eis am Stiel:
 
 Ficken nach Noten" läuft.
 
 Nun jedoch, nachdem Mariella ihre versaute Reportage beendigt hatte, 
      forderte er das Mädchen auf, sich hinzuknien, so dass ihr Po in meine 
      Richtung zeigte. Ohne ein weiteres Wort nahm sie die Position ein und nahm 
      den steil aufragenden Schwanz in die Hand, zog die Vorhaut zurück und 
      schnupperte ein wenig an dem rosafarbenen, angeschwollenen Helm. Sie ließ 
      ihre Zungenspitze durch die Furche zwischen Vorhaut und Eichel wandern, 
      die ordentlich würzig und intensiv schmeckt.
 
 Offenbar wurde sie auch fündig, denn sie zog ihre Zunge ein und rieb sie 
      unter ihrem Gaumen, als wenn sie dort Schokolade schmelzen lassen würde, 
      und stöhnte dabei sanft mit geschlossenen Augen.
 
 Mit einem Blick kindlicher Begierde und äußerster Geilheit stürzte sie 
      sich auf sein Zepter, welches sie zwischen ihren Lippen verschwinden ließ 
      und begann schmatzend daran zu saugen, so als wäre sie ein artiges, müdes 
      Mädchen, mit einer Nuckelflasche im Mund.
 
 Philipp langte nach hinten und zog ihr Kleidchen über ihren Po.
 
 Nun konnte ich sie in ihrer ganzen Pracht sehen. Sie hatte so eine 
      niedliche Fotze und ein so anbetungswürdiges, kleines Arschloch, dass es 
      mir die Sprache verschlug. Der Plug war aus Acryl und vollständig 
      durchsichtig, so dass ich das süßeste zarte rosa in ihrem Darm sehen 
      konnte.
 
 Ich dachte bei mir: "Da kommen nun schon seitdem sie ein kleines Kind ist, 
      jeden Tag frische braune duftende Würste aus diesem engen Arschkanal und 
      trotzdem begrüßt mich hier ein so unschuldiges rosa. Frauen sind einfach 
      irre...".
 
 Mit einem breiten Lächeln bewunderte ich Mariella weiter von hinten. Ihre 
      Schamlippen waren weit geöffnet, die kleinen Schamlippen angeschwollen und 
      von ihrem eigenen Saft geradezu verklebt. Kein Wunder, sie hatte ja gerade 
      auf dem Klo gewichst.
 
 Ihr Boss griff ihr in die Pospalte und zog den Buttplug heraus, den Sie 
      nach ihrem großen Geschäft wieder eingesetzt hatte.
 
 Sein kurzes "Bedien dich" in meine Richtung war gar nicht nötig. Ich griff 
      an ihre Taille und hob ihren feenhaften Körper auf die Bank, auf der 
      Philipp und ich in dem Separee saßen.
 
 Sie erschrak kurz, als sie so ruckartig vom Boden aufgehoben wurde, 
      verschnaufte aber nur kurz und führte den fetten pulsierenden Schaft in 
      ihrem Blickfeld schnell wieder zu ihrem Blase-Mündchen.
 
 Ich hob sie auf, denn ich musste diese süße Fotze, diesen herrlichen Arsch 
      kosten.
 
 Ich drückte meinen Mund auf dieses rosige Fickfleisch und tauchte mit 
      meiner Zunge zwischen ihre Schamlippen. Meine Nase drückte dabei genau auf 
      ihre kleine Rosette, von der ein für mich sehr angenehmer Duft ausging.
 
 Daher setzte ich meine Zunge an ihrem Kitzler an und arbeitete mich dann 
      durch ihre Möse, über ihren Damm, zu ihrem Arschloch und weiter bis zu 
      ihrem Steißbein.
 
 Genau in den letzten Zentimetern ihrer Pospalte, dort wo ihre Wirbelsäule 
      anfängt, war ein so intensiver Geschmack nach Fickarsch, dass ich, völlig 
      benommen von sexueller Wut, fluchend in ihren festen Hintern biss und ihr 
      ein paar klatschende Schläge auf ihren herausgestreckten Fickarsch gab.
 
 Ihre erschreckten Schreie, die von Philipps Schwanz gedämpft wurden, 
      verwandelten sich schnell in lustvolles stöhnen, das sich verstärkte, als 
      ich ihre jugendliche Hinterfotze mit zwei Fingern aufbohrte und dehnte, 
      während ich mit der anderen Hand weiter spankte.
 
 Ihre Rosette gab ungewöhnlich schnell nach, was wohl auf Philipps analen 
      Enthusiasmus und seinen offensichtlich erfolgreichen Dehnungsübungen ihrer 
      duftenden Rosette zurückzuführen war. Wie war dieser Mann um dieses süße 
      Fickfleisch zu beneiden.
 
 Nun presste ich meine Lippen auf ihre geöffnete Rosette und drückte meine 
      Zunge rhythmisch in diesen zarten Eingang.
 
 Sie ließ im Gegenzug ihr Becken kreisen und wippte mir mit ihrem Unterleib 
      entgegen, um mir zu signalisieren, dass sie mich tiefer spüren wollte. Ich 
      drückte ihr gleich zwei Finger in ihre nun auslaufende Möse und genoss das 
      geschmackliche Feuerwerk, dass ihr Arsch meiner Zunge bot, als ich 
      plötzlich eine Stimme vernahm.
 
 "Sie wissen, dass sie das hier nicht dürfen."
 
 Es war die schüchterne Stimme der kleinen Aushilfskellnerin Silke. Sie war 
      höchstens achtzehn Jahre alt. Ein süßes blondes zartes Ding, mit kleinen 
      Brüstchen und einem süßen Schmollmund.
 
 Philipp sah zu ihr auf und entgegnete mit verträumtem Blick:
 
 "Oh, oh...Silke, du schon wieder. Ich habe das Gefühl du spionierst uns 
      schon wieder nach. Du weißt doch, was ich letzte Woche mit deinem Popo 
      anstellen musste, als du mir ungehorsam warst. (Silke schoss das Blut in 
      die Wangen. Sie nickte)
 
 "Ist es schon wieder deine unersättliche Geilheit, die dich wertlose 
      Kellnerin-Fotze zu uns treibt?"
 
 Was war hier im Busch? Welches junge Mädchen würde sich denn so etwas 
      gefallen lassen?
 
 Silke schaute zu Boden. Sie hatte etwas von einem begossenen Pudel. 
      Philipp gebot ihr näher zu kommen. Sie sollte sich breitbeinig vor ihn 
      Stellen und ihren Rock hoch heben. Den Anflug eines Protests unterband er, 
      indem er ihr blitzschnell unter den kurzen, jedoch zusammen mit der Bluse 
      und der kleinen Fliege, den geschniegelten Lack-Schühchen, förmlich 
      anmutenden Rock fasste und zukniff.
 
 "Bitte nicht schon wieder!" winselte Silke, die offensichtlich schon 
      vorher Bekanntschaft mit Philipps Methoden der "Stuten-Zucht" gemacht 
      hatte. Ich konnte mir ein hämisches Grinsen nicht verkneifen. Ich hatte 
      Silke schon öfter hier kellnern sehen und hielt sie immer für einen 
      zugeknöpftes Kind reicher Eltern, eigentlich zu eitel um hier zu arbeiten.
 
 Womöglich brauchte sie das Geld für ihr Pony oder eine Studienreise nach 
      Australien oder sonst einen nutzlosen Scheiß.
 
 Philipp kniff noch ein letztes Mal durch ihren Slip in ihre großen 
      Schamlippen, ließ sie los und schnaubte:
 
 "Mach schon Mädchen, zeig uns deine Fotze!"
 
 Silke schaute sich verlegen um, schloss dann die Augen und hob ihren Rock 
      hoch. Wider meine Erwartung zeichnete sich auf ihrem weißen 
      Baumwollhöschen ein dunkler Fleck ab. Das Fötzchen dieses kleinen, süßen 
      Luders lief förmlich aus. Wahrscheinlich hatte sie die Szenerie schon 
      länger beobachtet, und befand sich obendrein schon länger im Bann dieses 
      perversen Mösen- Königs, als ich ahnen konnte.
 
 Sie ergriff den Saum ihres Slips und schob ihn in die Kniekehlen. Dann 
      richtete sie sich wieder auf und hob den Rock an.
 
 Ich begann mich zu fragen, was der Restaurantbesitzer wohl sagen würde, 
      wenn er wüsste was hier abläuft. Jedoch, wer Philipp kennt, weiß, dass 
      dieser Typ auf alles scheißt. Obendrein lässt er immer eine Menge Geld 
      hier. Also war die Frage rein rhetorischer Natur.
 
 Philipp griff ihr nonchalant tief zwischen die Beine:
 
 "Wie ich es mir gedacht habe: Durchgenässt bis zwischen die Arschbacken. 
      Ich brauche gar nicht fragen, was dich so geil gemacht hat. Wenn ich in 
      deine Fotze kneife, merkst du das sicher nicht mal mehr. Hast Du meinen 
      Rat befolgt und dir jeden Tag 50 Schläge mit dem Schuhlöffel auf die 
      blanke Fotze gegeben?"
 
 Ich fragte mich kichernd, wer so irre sein könnte, sich gerade bei Philipp 
      Masturbation-Tipps abzuholen. Junge Mädchen sind solche Opfer...
 
 Philipp seinerseits war schon wieder zu neuen Schandtaten bereit, die 
      seine beiden Mädchen, denn sie standen nun beide in seinem Bann, zu unser 
      Männer Belustigung ausführen sollten.
 
 "Du wirst jetzt unserer kleinen Mariella hier deinen Mittelfinger in die 
      Möse schieben. Hast du das getan, schiebst du ihr den Daumen in den 
      Arsch."
 
 Mariella sah sie mit einem Blick schierer Geilheit an und biss sich auf 
      die Unterlippe. Silke stand dort wie angewurzelt, wie vom Schlag 
      getroffen.
 
 Doch plötzlich, so als wenn sie etwas von sich abschüttelte, eine Mauer 
      durchbrach, griff sie über den Tisch zu Mariellas Po und schob ihr 
      zitternd den Zeigefinger in die klaffende Möse.
 
 Mariella quittierte dies mit einem lauten Aufstöhnen und warf den Kopf in 
      den Nacken. Philipp nahm ihren Kopf und drückte ihn wieder zu seinem 
      Schwanz hin, so als wollte er sie mit seinem dicken Schwanz zum schweigen 
      bringen, was auch gelang.
 
 Langsam fuhr ihr Kopf auf und nieder, als sie seinen Schwanz wieder mit 
      schmatzenden Geräuschen belutschte. Ein leises Stöhnen entfuhr ihr dabei, 
      das schlagartig lauter wurde, als sich plötzlich der Daumen der Kellnerin 
      in ihr Gesäß bohrte.
 
 Laut und herrisch rief Philipp: "Beruhige Dich...beruhige dich wieder 
      meine süße Stute. Lass meinen Schwanz nicht aus deinem Mund".
 
 Spätestens jetzt wussten die restlichen Gäste des spärlich besuchten 
      Restaurants, was hier vorging. Doch niemand rührte sich. Ein Junges 
      Pärchen, dass schon länger in unsere Richtung starrte, wurde plötzlich 
      aktiv. Das Junge Mädchen holte den Schwanz ihres Begleiters aus der Hose 
      und begann diesen langsam zu wichsen, während sie die Szenerie gebannt 
      verfolgte.
 
 Philipp, nun leiser und beinahe sanft fragte Silke:
 
 "Sag mir, Süße, wie fühlt es sich an?"
 
 Silke starrte mit lüsternem Blick und schwerem Atem auf ihre Finger, die 
      zum Vorschein kamen und wieder verschwanden, zum Vorschein kamen und 
      wieder in Mariella verschwanden. Ihr Kopf war hochrot angelaufen.
 
 "Es ist warm und eng. Ich kann fühlen wie sie ihre Muskeln anspannt."
 
 Philipps Augen leuchteten: "Weiter. Erzähl uns mehr, lass es sie hören, 
      wie sich ihre flauschigen Löcher für eine Frau anfühlen"
 
 "Sie ist seidig weich. Der Griff ist fest und es ist ein Gefühl wie ein 
      saugen, als wollte sie meine Finger melken. Ich kann genau den Duft ihrer 
      Muschi riechen...und... und ihren Po".
 
 "Nimm deinen Daumen aus ihrem Po und schnuppere daran. Ich weiß, Du willst 
      es."
 
 Silke zog ihren Daumen aus Mariellas rosiger Analfotze, ließ jedoch ihre 
      Finger in ihrer Muschi und beugte sich vor, um mit der Nasenspitze zu 
      ihrem Daumen zu gelangen. Dort angekommen nahm sie einen tiefen Zug von 
      ihrem Daumen, der von Mariellas Analschleim überzogen war. Tränen schossen 
      ihr in die Augen.
 
 "Gefällt es dir?" fragte Philipp sanft
 
 "Ich liebe es! Ich wünschte, ich könnte sie dort wie ein Mann lieben."
 
 "Du hast dich in sie verliebt und möchtest sie nun auf jede erdenkliche 
      Art lieben."
 
 Mariella richtete sich kurz auf, drehte den Kopf und blickte Silke und ihr 
      gerührtes Gesicht.
 
 In Mariellas Blick lag Neugier und ein verschmitztes dämonisches Lächeln. 
      Sie wusste von ihrer Macht über dieses Mädchen und genoss diese.
 
 Silke sah das diabolische dieses Blickes nicht. Sie war Mariella 
      vollkommen verfallen, obwohl sie sie kaum kannte. Der Duft auf ihrem 
      Daumen, eine Mischung aus dumpfer Herbe und milchiger Süße, ließ sie in 
      eine andere Welt abdriften. Langsam und unaufgefordert, ließ sie ihre 
      Zungenspitze über ihren Daumen wandern, während sie tief in Gedanken 
      versank...
 
 Philipp und Silke waren aufgrund anzüglicher Bemerkungen aneinander 
      geraten. Silke lief zu ihrem Chef, der sie prompt über Philipps Status in 
      diesem Restaurant aufklärte und sie dazu zwang, sich zu entschuldigen. 
      Bockig und verwöhnt wie sie nun einmal war, erschien ihre Entschuldigung 
      wie eine weitere Anklage, weshalb sie sich kurze Zeit später, unsanft von 
      Philipp auf die Herrentoilette gezerrt wiederfand, Mariella im Schlepptau.
 
 Auf dem Weg zur Toilette versuchte sich das Mädchen zu wehren, unterließ 
      jedoch alle Anstrengungen sich zu befreien, als sie Mariellas 
      vorwurfsvollen Blick bemerkte, ein Blick, der Silke das Gefühl einflößte, 
      sie gerade etwas sehr peinliches getan und verdiene diese Behandlung.
 
 Schon von vornherein von Mariellas Schönheit magisch angezogen, ließ sich 
      Silke, auf der Damentoilette angekommen, wortlos in Mariellas Arme 
      drücken, die sie fest an ihren schönen Körper pressten. Mariella gebot 
      ihr, doch bitte ihr zu liebe zu schweigen, während Philipp Silke die 
      schicke Nadelstreifenhose, die sie damals trug, von hinten herunter zog.
 
 Sogleich begann Philipp mit einem heftigen Spanking, welches Silke spitze 
      Schreie entlockte und ihr die Tränen in die Augen schießen ließ. Jedoch 
      mehr aus einem Ungerechtigkeitsgefühl heraus, denn aus Schmerz.
 
 Mechanisch griff sie wie ein kleines scheues Mädchen um Mariellas Taille 
      herum und zog diese ebenso fest an sich. Sie kniff die Augen zusammen und 
      biss leicht in Mariellas Schulter.
 
 Das süße Parfum und der fruchtige Duft dieses frisch gefickten, 
      außergewöhnlich schönen Mädchens, ließen Silke in eine andere Welt 
      abtauchen. Ihre Schreie verstummten und ihr Mund öffnete sich keuchend. 
      Mariellas Mund näherte sich dem ihren und schon waren sie in einen 
      inniglichen Zungenkuss vertieft.
 
 Philipp, der schon irgendwo ein stolzer Perverser, aber im Grunde eben 
      doch kein wirklicher Sadist ist, schlug nur so fest zu, um die duftenden 
      Bäckchen des blonden Mädchens ordentlich zum erröten zu bringen.
 
 Als er bemerkte, dass die Mädchen sich leidenschaftlich küssten, beendete 
      er Silkes Spanking, kniete sich hinter sie und spreizte sanft ihre 
      Pobacken um die zarten Ficklöcher des verwöhnten Vorstadtkindes 
      begutachten zu können.
 
 "Ihre Mutter muss eine sehr schöne Frau sein," dachte er. "Jetzt, wo ich 
      in deine Arschfotze anstarre, ist es, als würde ich in das 
      vernachlässigte, juckende Arschloch deiner werten Frau Mama schauen. Sie 
      ist verloren, aber dich kann ich noch retten, mein Kind."
 
 In diesen Gedanken verloren näherte er sich ihrer zart gebräunten Rosette 
      und züngelte das bis dahin jungfräuliche Loch, während die Mädchen 
      ihrerseits ihre Zungen tanzen ließen. Als er seine Zunge durch ihre 
      klitschnassen Schamlippen fahren ließ, bemerkte er, dass dieses Kind, 
      obwohl schon volljährig, auch hier noch nicht defloriert worden war.
 
 Kurz darauf nahm Philipp ihr in Mariellas Armen die Unschuld. Er wies 
      Mariella an, dieses süße Opfer nun ganz fest zu halten, damit das Mädchen 
      es sich nicht noch anders überlegen und sich losreißen konnte. Er hatte 
      entschieden, dass die Zeit für Silke gekommen war.
 
 Silke jedoch, all ihre romantischen Mädchenträume vergessend, wusste was 
      ihr blühte und presste ihre jungfräuliche Möse auf den Schwanz, der sich 
      in ihr Fickloch zu bohren versuchte und deflorierte sich damit selbst. Es 
      war kein Schrei des Schmerzes, den sie von sich gab, mehr ein Schrei des 
      Triumphs, gefolgt von einem nassen Kuss aus des brünetten Mädchens 
      köstlichem Mund.
 
 Ihren ersten Geschmack von Sperma erhielt sie anschließend von Mariella, 
      in die sie sich schon jetzt innig verliebt hatte. Philipp hatte seinen 
      Schwanz kurz vor seinem Orgasmus aus Silkes Fotze gezogen, und Mariella 
      befohlen auf Knien seine Gabe zu empfangen. Noch lange nach dem er die 
      Toilette wieder verlassen hatte, standen die beiden Mädchen eng 
      umschlungen zusammen und küssten sich inniglich mit dem Sperma-Geschmack 
      auf den Zungen. Ein Geschmack, der sie beide ihr Leben lang begleiten 
      sollte.
 
 An diesem Abend hatte Silke ihr Herz verschenkt.
 
 Philipp hatte recht. Sie liebte Mariella und wollte sie auf jede 
      erdenkliche Art lieben. Jedoch ging das nicht so ohne weiteres, denn 
      Mariella gehörte einem anderen. Einem Mann, der Silke, durch ihre Liebe zu 
      Mariella, zu den verruchtesten sexuellen Akten zwingen konnte.
 
 Solange Mariella ihr danach ein wenig Zeit der Zuneigung und Liebe 
      widmete, war sie bereit alles für Philipp zu tun. Jedoch war es nicht 
      allein die aufkeimende Liebe zu Mariella, die sie zu diesen Handlungen 
      trieb, sondern Philipps perverser Trieb an sich, die Gefahr, die davon 
      ausging war es, nach der sie sich mehr und mehr sehnte.
 
 So ertrug sie ihr perverses Schicksal mit Gelassenheit und fickte sich 
      jede Nacht aufs heftigste, mit Fingern im Fickloch und Fingern im Arsch, 
      schreiend von Höhepunkt zu Höhepunkt, während ihr wilde Gedanken von 
      sexueller Sklaverei durch den Kopf gingen, während sie sich nach Mariellas 
      süßem Körper und Philipps hartem Schwanz, und den sexuellen Demütigungen, 
      die damit verbunden waren, sehnte.
 
 Mit ihrem eigenen getragenen Slip auf dem Gesicht, große Lustpfützen auf 
      dem Lacken hinterlassend, sabbernd und von Spasmen geschüttelt, erreichten 
      ihre Orgasmen ungeahnte, nie zuvor erreichte Höhen.
 
 Ihre Dankbarkeit kannte daher keine Grenzen. Sie liebte Mariella und 
      bewunderte Philipp.
 
 Mariella erkannte ihrerseits, welch unbeschreibliche Macht sie auf dieses 
      Mädchen durch Philipps Vorgehensweise ausübte, dieses Mädchen, dass alles 
      für ein Lächeln oder einen Kuss getan hätte... oder einen perversen Fick 
      mit Philipp. Das wurde Mariella schnell klar. Silke entwickelte sich 
      offenbar in kürzester Zeit zu einer perversen Fetisch-Hure, die sich, 
      ebenso wie sie selbst, nur allzu gern benutzen lies.
 
 Es hatte nun mal einen wunderschönen reiz, sich einem Mann so 
      aufopferungsvoll hinzugeben, ihm den Arsch hinzuhalten, für ihn mit 
      anderen Männern zu ficken und diesen Männern durch ungewöhnliche 
      Sexpraktiken die Nacht ihres Lebens zu verschaffen.
 
 Philipps Geschäftsbeziehung kam diese devote Ader sehr gelegen, jedoch 
      hätte er Mariella nie einfach nur in seinem Dunstkreis geduldet, um seine 
      Geschäftskontakte zu pflegen. Er schlug quasi zwei Fliegen mit einer 
      Klappe: er hatte bei seinen Partnern plötzlich einen Stein im Brett und 
      richtete Mariella damit zu einer "Sklavin des Schwanzes" ab. Ein Mädchen, 
      das nicht willig ist, weil sie Geld dafür bekommt, sondern weil sie 
      süchtig nach Sex war, und nur nach Sex.
 
 Er wollte bei Mariella nicht die gleichen Fehler wie bei seiner Frau 
      begehen. Der Vorteil bei Mariella war, dass sie von Natur aus geiler zu 
      sein schien, als seine Frau Katja. Er musste Mariella nicht mit Drogen 
      abfüllen, um sie zur ungehemmten Schwanzparade und Mehrfach-Besamung zu 
      bekommen. Allein Mariellas Neugier und verspieltes Wesen trieb sie dazu.
 
 Mit Silke schien es sich ähnlich zu verhalten. Nur hatte Philipp genug 
      damit zu tun, Mariella auszubilden. Ein zweites Mädchen hätte Mariellas 
      Konzentration gestört. Darum wurde Silke nur sporadisch von diesem 
      ungewöhnlichen Paar zu Sex-Spielen auf der Restaurant-Toilette 
      missbraucht. Und Silke warf sich ihnen, wenn es wieder so weit war, gierig 
      und ausgehungert zu Füßen. Selbst nächtelanges Wichsen konnte ihr 
      verlangen nach den beiden nicht befriedigen.
 
 Philipp hatte Pläne für Silke, die Mariella involvierten. Schon jetzt 
      gnadenlos Süchtig nach Mariella, war sie eine perfekte Kandidatin um eine 
      Art Zofe für Mariella zu sein.
 
 Ein Mädchen, das sich eines Tages voll und ganz für diese schöne junge 
      Göttin aufopfern würde, auf jede erdenkliche Art und Weise. Die eines 
      Tages zu ihr ziehen würde um sich liebevoll um Mariellas Haushalt zu 
      kümmern, an Mariellas Fußende zu schlafen, und das bei ungehorsam sogar 
      gepeitscht und für Nächte in den dunklen Keller verband werden würde, 
      sofern es Mariella gefiel.
 
 Ein Mädchen, das jede Mühe und jede Strafe auf sich nehmen würde, um bei 
      ihrer Herrin zu sein, das sogar demütig nach Bestrafung verlangen würde.
 
 Ein Mädchen, dass sich zu Mariellas Vergnügen vor ihren Augen mit Dildos 
      ficken würde, sofern Mariella eine lebende Wichsvorlage bräuchte, und die 
      vor Mariellas Augen brutal von wildfremden Männern gefickt werden würde, 
      wenn Mariella diese auf sie los lies. Ein Mädchen, dass sich Mariella 
      willenlos ausliefern würde und ihre Erfüllung im Leben darin fand, 
      Mariellas treues Spielzeug zu sein.
 
 Silke, für ihren Teil, fühlte sich wirklich glücklich, als ihre Finger an 
      diesem Tag nicht in ihrem eigenen Unterleib steckten, sondern auf Philipps 
      Geheiß nun in den Löchern ihres geliebten Engels. Und wie in Trance 
      bewegte sie ihre Finger hinein und hinaus, sich nur auf das warme Gefühl 
      dieses wundervollen Liebesöffnungen zu konzentrieren.
 
 "Genug mein Kind. Zieh deine Finger aus ihr heraus und geh auf die 
      Gästetoilette. Dort hat unsere kleine Mariella ein Geschenk für dich 
      hinterlassen. Ich möchte, dass Du dich an den Geruch ihrer Scheiße 
      gewöhnst.
 
 Setze dich auf die Schüssel. Nimm den Daumen, der gerade in ihrem 
      Arschloch gesteckt hat und nuckle daran wie ein ungezogenes Mädchen, 
      während du dir den feuchten Zeigefinger unter die Nase hältst und deine 
      kleine Fotze wichst bis du kommst. Atme dabei tief ein, damit der Duft 
      ihrer Scheiße dich zu einem enormen Höhepunkt katapultiert."
 
 Silke, immer noch über Mariellas Po gebeugt, nickte wie in geiler Trance, 
      küsste Mariellas Rosette lüstern zum Abschied, so als hätte sie das 
      brünette Geschöpf gerade inniglich auf den Mund geküsst und verschwand 
      wankenden Ganges auf der Gästetoilette.
 
 Philipp empfahl mir, Silkes Platz einzunehmen und Mariella nun meinerseits 
      meine Finger zu geben. Ich setzte mich und ließ meine Finger in diesen 
      süßen warmen Unterleib eintauchen.
 
 Die kleine geile Kellnerin hatte recht. Ein Gefühl des gemolken werden, 
      wie man es bei nur wenigen Frauen erlebt. Mariellas Schließmuskel und 
      Fotzenmuskel waren sorgfältig trainiert worden.
 
 Durch meine Behandlung wurde Mariella immer wilder und saugte immer 
      stärker an Philipps großem Schwanz, bis dieser seine Babysahne auf ihre 
      Zunge spritzte.
 
 In diesem Moment konnte ich auch ihren Orgasmus hautnah an meinen Fingern 
      erleben.
 
 Nur ich war der Einzige der noch nicht gekommen war. Die beiden schienen 
      sich dem Rausch hinzugeben und ignorierten mich.
 
 Ich sprang auf und lief zur Damentoilette.
 
 Ich klopfte energisch bis die kleine Kellnerin öffnete. Ihr Gesicht war 
      hochrot und verschwitzt. Sie schien ganz froh zu sein, dass ich es war und 
      kein anderer Gast.
 
 Als ich die verschiedenen Düfte im Raum wahrnahm, war es endgültig um mich 
      geschehen. Ich drängte mich gegen Silke und drückte ihr sogleich meine 
      Zunge in den Mund. Sie jedoch versuchte mich wegzudrücken und stammelte:
 
 "Das darf ich nicht. Er hat mir verboten mit anderen Männern zu schlafen."
 
 Als ich auf ihre Finger schaute, die sie an meine Brust presste, um mich 
      wegzudrücken, sah ich einen braunen Schimmer auf ihrem Zeigefinger. 
      Offensichtlich war unsere kleine Kellnerin ungehorsam gewesen und hatte 
      sich den Finger mit Mariellas Fotzensaft nicht unter ihre Nase gehalten, 
      sondern ihn sich anal eingeführt, während sie sich wichste. Ich lutsche 
      den Finger ab und genoss zum ersten Mal sei langem wieder, den herben 
      Geschmack. Oh, wie habe ich damals den Geschmack meiner Frau geliebt...
 
 Von Geilheit übermannt stammelte ich:
 
 "Hör zu, mein Schatz. Du hattest genaue Instruktionen. Der Finger hatte in 
      deinem kleinen Huren-Arsch nichts zu suchen. Trotzdem hast Du anal-geiles 
      Luder es nicht lassen können, deine Darmwände mit Mariellas Mösensaft 
      einzucremen."
 
 Bei diesen Worten brach ihr Widerstand. Ihr verkrampfter Körper lockerte 
      sich und ihre Hände fanden den Weg um meinen Rücken, pressten mich an sie.
 
 Ich hatte sie nun voll in der Hand. Ich spürte, sie wollte sich benutzen 
      lassen. Ihre vorgetäuschte Scheu war nur ein Spiel zwischen uns beiden.
 
 "Du wirst nun meinen Schwanz anfeuchten und ihn in deiner Arschfotze aufs 
      wärmste empfangen. Bei Widerrede werde ich dich bei Philipp anschwärzen."
 
 Widerstandslos ließ sie sich von mir umdrehen, sodass sie mit dem Rücken 
      zu mir stand. Dabei keuchte sie lüstern und schnaufte tief in Erwartung 
      dessen, was ich nun mit ihrem zarten Körper tun würde. Ich riss ihr 
      Röckchen und Slip herunter, sodass nur noch ihre Schürze auf ihrer Taille 
      ruhte.
 
 Das Bändchen, mit dem ihre Schürze dicht über ihrem Po zusammengebunden 
      war, hing hinunter und hatte sich zwischen ihren warmen Pobacken 
      versteckt. Ich ergriff ihre Hüften und gebot ihr, sie solle sich 
      entspannen.
 
 Mein Schwanz war schnell befreit und zeigte genau auf ihre Pospalte. Das 
      Bändchen aus seinem duftenden Gefängnis befreit, griff ich mit beiden 
      Daumen zwischen diese noch knabenhaften Bäckchen und zog sie auseinander. 
      Braune Fleckchen um ihre Rosette waren der Beweis für ihre analen 
      Fingerspielchen.
 
 Ich befeuchtet meine Eichel dadurch, dass ich sie durch ihre triefenden 
      Mösen-Lippen zog und
 
 setzte sie an ihrem braunen, runzligen Arschloch an. Silke griff nach 
      hinten und zog an meinem Hemd: "Bitte nicht!!!"
 
 "Hab keine Angst mein Engel, ich werde ganz zärtlich sein. Du wirst dich 
      wunderbar ausgefüllt fühlen. Mein Schwanz wird dein Fötzchen von innen 
      stimulieren. Davor wirst du doch keine Angst haben."
 
 "Aber es tut sicher weh." Sagte sie stöhnend mit geschlossenen Augen, ließ 
      dabei jedoch ihr Becken kreisen um meine Schwanzspitze eigenständig immer 
      tiefer in ihr Loch zu bohren. Sie spielte immer noch das Spiel.
 
 "Es wird nicht sehr weh tun. Du musst es nur wollen. Knie dich auf den 
      Toilettensitz und strecke mir deinen Arsch entgegen."
 
 Sie löste sich von meinem Schwanz und kniete sich, anders als ich es 
      gesagt habe, vor die Toilettenschüssel und legte ihren Kopf auf den 
      Deckel. Der Anblick war magisch. Ihr Po war so zierlich, dass sich die 
      Backen durch das nach vorne beugen von selbst spalteten und wie von 
      Zauberhand den Blick auf ihre süße Muschi und ihr kleines runzliges 
      Arschloch preis gaben. Ich kniete mich hinter sie, beugte mich vor um auf 
      ihre Rosette zu spucken, und setzte meinen Schwanz an, als sie ihren Kopf 
      nach hinten drehte und mir tief in die Augen blickte.
 
 Trocken und lüstern sagte sie:
 
 "Bitte fick mir die Scheiße aus dem Arsch, während ich den Duft ihres 
      Geschenks inhaliere."
 
 Damit öffnete sie den Deckel und hielt ihren Kopf ins Klo, ihr Gesicht 
      direkt über diesem Sud aus den Abfällen, die Mariellas süßer Stuten-Körper 
      für Silke hinterlassen hatte."
 
 Ich schüttelte den Kopf und sagte nur: "Armselige Nutte!" während ich 
      meinen Schwanz bis zum Anschlag in Silkes Darm schlüpfen ließ.
 
 Ihre Lustschreie waren sicher noch im Foyer des Restaurants zuhören.
 
 Ihr kleiner Po war so herrlich eng, und offensichtlich nicht leer, sodass 
      mein Schwanz warm und flauschig gebettet war. Ein unbeschreibliches 
      Gefühl. Wer seine Frau nie auf diese Art geliebt hat, der hat um sonst 
      gelebt. Und vor allem, umsonst geheiratet...
 
 Um ihr zu zeigen, dass ich ein anspruchsvoller Arschficker bin, ritt ich 
      sie heftig, was sie mit spitzen Schreien quittierte. Immer wieder zuckte 
      ihre geschundene Rosette von Orgasmen.
 
 Auch mich machten die Enge ihres Mastdarms, das seidige Interieur ihrer 
      Arschfotze und das Peeling, das ihre Scheiße meinem Schwanz bescherte, 
      sowie der Duft von Mariellas Scheiße, der den ganzen Raum füllte, so wild, 
      dass ich brüllend und rasend tief in Silkes Arsch abspritze und ihr meinen 
      reichhaltigen Saft in den Darm pumpte, wo er sicher noch Wochen danach in 
      ihrem Bäuchlein herum schwamm.
 
 Auch Silke kam ein letztes Mal bei dem Gefühl meines pumpenden Organs in 
      ihrem klaffenden Arschloch. Saft quoll aus ihrem pulsierenden zarten 
      hinteren Mädchenloch und sie begann leise vor Scham zu wimmern. Dicke 
      Tränen rannen ihr über die erröteten Wangen. Sie stammelte nur immer 
      wieder: "Bitte sagen sie ihm nicht, dass sie mich gefickt haben... Ich 
      will sie nicht verlieren...bitte sagen sie nichts..."
 
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