| Wir hatten uns in der Stadt beim einkaufen 
		kennengelernt und waren noch nicht lange zusammen. Melanie war Mitte 
		zwanzig und damit zwei Jahre älter als ich und sah fantastisch aus. Ihre 
		langen, leicht gewellten, schwarzen Haare standen in einem wunderschönen 
		Kontrast zu ihren blauen Augen unter den geschwungenen Brauen und ihrer 
		blassen Haut. Ihre Lippen waren eher schmal, ebenso ihre Nase, was ihrem 
		Gesicht ein vornehmes Aussehen gab. Sie war sehr groß und hatte üppige 
		weibliche Rundungen. Man konnte auch sagen sie war etwas pummelig aber 
		keineswegs zu dick. Auf ihrem rechten Oberarm hatte sie sich ein Tattoo 
		in Form einer Sonne stechen lassen; den linken zierte das Gegenstück: 
		ein Mond, beide waren im Stil mittelalterlichen Holzschnitten 
		nachgebildet. Ihre sauber rasierte Pussy wurde von einem Skorpion 
		bewacht. Und über ihren linken Fußrücken zog sich ein Rankenmuster hin, 
		das vom Knöchel bis auf die Zehen reichte. Bis auf ihre Ohrringe trug 
		sie keine Piercings.
 Sexuell war sie sehr aufgeschlossen und erfahrener als ich. Daher war 
		Ich auch nur wenig erstaunt, als Melanie mir offenbarte, dass sie auf 
		Analsex steht und es gerne mit mir probieren möchte, wenn ich es denn 
		auch will. Natürlich wollte ich! Aber ich warnte sie, Ihre Erwartungen 
		an mich zu hoch anzusetzen, weil ich auf diesem Gebiet noch vollkommen 
		unerfahren war. Sie hätte dafür umso mehr Erfahrung und sie würde mich 
		anleiten meinte sie mit einem vielsagenden Lächeln.
 
 Beim Vorspiel begann sie meine Finger zu küssen und abzulecken. Dann 
		nahm sie meine Hand und lutschte zunächst jeden Finger einzeln, dann 
		Zeige-, Mittel- und Ringfinger zusammen um sie schön einzuspeicheln. 
		Auch mir schob sie Ihre Finger in den Mund und ich saugte ausgiebig 
		daran und umspielte sie mit meiner Zunge... Plötzlich passierte es: sie 
		steckte mir ziemlich abrupt ihren mit Spucke benetzten Mittelfinger in 
		den Anus Und sagte lachend: "Ich muss dich erst langsam vorbereiten, 
		schließlich soll dein Darm doch nicht gleich beim ersten Mal platzen." 
		Das hatte sie also mit Analsex gemeint, sie wollte meinen Arsch 
		durchpflügen.
 
 "Keine Angst, Du kommst auch noch zum Zug. Aber erst will ich meinen 
		Spaß haben, und du wirst es bestimmt auch genießen." flüsterte sie 
		beruhigend. Also fügte ich mich und ließ sie gewähren.
 
 Dann wurde unser Liebesspiel unterbrochen, weil sie mich ins Bad 
		begleitete, wo sie mir half, mit einer Analdusche meinen Darm zu 
		reinigte, was mir ehrlich gesagt nicht sonderlich gefiel. Aber als es 
		dann im Bett endlich weiter ging, empfand ich an der ganzen Sache 
		zunehmend mehr Vergnügen.
 
 Melanie zeigte mir, wie ich mich auf den Rücken legen und die Beine 
		anziehen sollt. Dann schmierte sie meine Rosette großzügig mit 
		Gleitmittel ein und begann wieder, mit ihrem Mittelfinger, dem schon 
		bald Ring- und Zeigefinger folgten, in mich einzudringen. Immer wieder 
		ließ sie Ihre Finger vor und zurück gleiten, spreizte sie auseinander 
		und weitete mein Loch in alle Richtungen. Mein Schwanz ragte steil nach 
		oben und mit ihrer freien Hand wichste sie ihn im Takt ihrer Stöße, 
		während ich voller Wohlbehagen stöhne.
 
 "Jetzt musst du dich selbst um ihn kümmern. Ich brauche beide Hände." 
		sagte sie und schon ging es los. Mit beiden Zeige- und Ringfingern zog 
		sie meinen Schließmuskel sanft auseinander und weitete ihn noch mehr, 
		was mir angenehme Schauer über den Rücken jagte.
 
 "Jetzt noch etwas Gleitgel, dann kann's richtig losgehen." Gesagt, 
		getan: mit allen fünf Fingern fickte sie meinen Arsch! Zuerst drangen 
		sie nur ein wenig ein aber mit jedem Stoß glitten die Finger etwas 
		tiefer in mich hinein bis schließlich ihre schlanke Hand in meinem Darm 
		verschwand. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, so als ob meine Rosette 
		auseinander reißt und doch empfand ich dabei ein unglaubliches 
		Lustgefühl und stöhne laut auf. Langsam wichste ich meinen Schwanz 
		während sie ihre Hand langsam vor und zurück schob und wir einen 
		gemeinsamen Takt fanden. Dann bewegte sie die Hand in meinem Darm. 
		Zuerst spreizte sie die Finger leicht, dann schloss Melanie ihre Hand 
		zur Faust und zog den Arm zurück, bis der Widerstand des Schließmuskels 
		gegen die Faust zu groß wurde und sie den Arm wieder tiefer hineinschob 
		und dann wieder von Neuem begann. Gleichzeitig schob sie meine Hand 
		beiseite und begann meinen Schwanz mit ihrer Zunge zu bearbeiten. Sie 
		glitt der Länge nach daran auf und ab, umspielte die Hoden, schob mit 
		ihren Lippen die Vorhaut zurück und ließ die Zunge um die Eichel herum 
		gleiten schließlich nahm sie die Schwanzspitze in den Mund und saugte 
		daran, während sie weiter ihre Zunge kreisen ließ. Gleich zwei 
		Lustzentren ließen mich jetzt in ungeahnte Höhen steigen. Immer im 
		richtigen Moment, kurz bevor ich kam, hörte sie kurz auf und drückte 
		meinen Schaft schmerzhaft zusammen um dann wieder, zunächst sanft aber 
		immer kräftiger werdend, weiter zu machen. Dann sauge sie meinen Steifen 
		immer tiefer in ihren Rachen bis sie mit ihren Lippen fast die 
		Schwanzwurzel umfasste. Beinahe wäre ich bei dieser Doppelbehandlung 
		gekommen aber sie konnte es gerade noch verhindern. "Wahnsinn, echtes 
		Multitasking: gleichzeitig Oral- und Analsex" schoß mir plötzlich durch 
		den Kopf. Dann verschwanden die klaren Gedanken wieder in Strudel der 
		Geilheit.
 
 Allerdings war ich, bis auf meine eigene Handmassage, zu völliger 
		Passivität verdammt und konnte ihren wundervollen weichen Körper nicht 
		berühren. Nur ihre Haare konnte ich zerwühlen. Melanie hatte die aktive 
		Rolle übernommen und ich fand es einfach nur geil.
 
 Dann zog sie ihre Hand langsam ganz aus mir heraus. Es war ein 
		unbeschreibliches Gefühl. "Melanie, das war wunderbar!" Stöhnte ich. 
		"Wenn du meinst, dass du jetzt selbst ran darfst hast du dich aber 
		geirrt." lachte Melanie mich hämisch an und sofort verschwand ihre Hand 
		wieder in meinem Hintereingang und dieses Mal waren die Stöße mit der 
		Hand schon etwas kräftiger. Aber das steigerte auch meine Lust an der 
		Sache. Schneller als zuvor zog sie die Hand wieder ganz heraus nur um 
		sie gleich darauf wieder hineinzustoßen. Immer schneller wurde der 
		Rhythmus mit dem Ihre Hand meinen Arsch fickte. Mit schmatzenden 
		Geräuschen glitt ihre Hand in meinen Darm und wieder heraus. Dabei 
		wichste sie mich unregelmäßig mit der anderen Hand: mal sehr schnell 
		dann wieder ganz langsam und zwischendurch drückte sie meinen Schwanz 
		immer wieder schmerzvoll zusammen, damit ich nicht kam.
 
 "Ich habe noch nicht genug, du hoffentlich auch noch nicht?!" hauchte 
		sie lasziv. Ich konnte nur den Kopf schütteln und sie holte einen 
		riesigen Umschnalldildo hervor. Zu meinem Schrecken war er noch dicker 
		als ihr Handgelenk. Schnell schnallte sie sich den Gürtel um Ihre Hüfte 
		und die Oberschenkel. Nun sah Melanie aus, als ob sie einen echten halb 
		steifen Monsterschwanz hatte, der im 45°-Winkel herunterhing.
 
 "So, du Schlampe, jetzt wird deine Arschfotze mal so richtig 
		durchgefickt!" fauchte sie mich plötzlich an. Ich sollte jetzt die Beine 
		anziehen, meine Hände in die die Kniekehlen legen und die Beine so weit 
		wie möglich auseinander ziehen. Sie verteilte auf meinem Arschloch und 
		auf dem Dildo noch Gleitgel, dann setzte sie die Spitze an und mit 
		sanftem Druck glitt das Monster langsam immer tiefer in meine 
		Eingeweide. Der Schließmuskel war total entspannt und leistete keinen 
		Widerstand mehr. Sie fickte mich nun immer schneller mit dem 
		Riesenschwanz und wichste meine Latte. Dann hörte sie plötzlich auf und 
		zog den Dildo aus meinem Arsch. "Damit du hier nichts einsaust ..." 
		schnauzte sie mich an und rollte ein Kondom über meinen Schwanz. "Und 
		jetzt dreh dich gefälligst um, damit du richtig eingeritten wirst!" Ich 
		beeilte mich auf alle Viere zu kommen und kauerte auf dem Bett vor ihr. 
		Melanie stand an der Bettkante. "Mach die Beine breit, du Arschschlampe" 
		fuhr sie mich an und drückte meine Beine noch weiter auseinander. Dann 
		setzte sie den Riesenprügel wieder an. Mit heftigen Bewegungen stieß 
		sie, so weit es ging, zu und zog ihn wieder ganz heraus, nur um gleich 
		darauf wieder zuzustoßen. Dabei zog sie bei jedem Stoß meine Hüfte zu 
		sich heran, um ihn möglichst tief in meinem Arsch zu versenken. "Na, 
		macht dich das geil, du Arschfotze?" herrschte sie mich an. "Ja, bitte 
		fick mich., fick meinen Arsch" brachte ich gepresst hervor. Es war ein 
		so geiles Gefühl, dass ich mich nicht mehr beherrschen konnte und 
		endlich meine gewaltige Ladung in das Kondom spritzte. Schließlich hörte 
		sie auf, meinen Hintereingang zu bearbeiten. Sie zog den Dildo jedoch 
		noch nicht ganz heraus sondern ließ ihn ungefähr zu einem Drittel in mir 
		stecken. Als mein Schwanz langsam schlaff wurde, zog sie des Kondom 
		vorsichtig ab. Dann zog sie den Gummischwanz mit einer schnellen 
		Bewegung ganz heraus und ließ das ganze Sperma aus dem Kondom in mein 
		weit offenstehendes Arschloch laufen. Den Rest presse sie mit ihren 
		Fingern heraus. Danach beugte sie sich über mich und flüsterte nun 
		wieder ganz sanft in mein Ohr: "So, meine kleine Analsau, jetzt habe ich 
		in dir abgespritzt. Es wird Zeit, dass du dich revanchierst." So hatte 
		ich Melanie noch nie erlebt aber es war das Geilste, was mir bis dahin 
		passiert war.
 
 Nach einer kurzen Verschnaufpause tauschten wir die Positionen: ich 
		stand hinter ihr während Sie auf allen Vieren vor mir kniete. Als 
		Gleitmittel holte sie mit zwei Fingern eine große Portion von den Sperma 
		aus meinem Arsch und verrieb es auf Ihrer Rosette. Dann setzte ich auf 
		ihre Anweisung die Tube mit dem Gleitgel an und drückte eine Menge davon 
		direkt in ihren Darm und auch mein, inzwischen wieder aufgerichteten, 
		Schwanz wurde dick damit eingecremt. Jetzt konnte ich mit einer einzigen 
		langsamen Bewegung in ihr Arschloch eindringen.
 
 Obwohl sie schon ziemlich viel Übung und Erfahrung im Arschficken hatte, 
		war ihr Hintereingang erstaunlicher Weise eng und ihren Schließmuskel 
		zog sie immer wieder zusammen und massierte so meinen Schwanz noch 
		zusätzlich. Auch in der vermeintlich passiven Rollte hatte Melanie also 
		die Oberhand behalten und bestimmte die Lage. Meine Stöße waren nicht so 
		gekonnt wie Ihre kunstvolle Bearbeitung meines Hintereingangs aber sie 
		schienen ihr trotzdem zu gefallen. Dass das Sperma aus meinem Arsch 
		inzwischen an meinen Beinen hinunterlief machte mich noch geiler und 
		bald konnte ich zum zweiten Mal, dieses Mal in ihrem Darm, abspritzen.
 
 Da Melanie immer noch nicht genug hatte, fickte ich sie dann mit dem 
		großen Dildo weiter, bis sich auch in ihr ein gewaltiger Orgasmus 
		aufbaute und schließlich explodierte. Völlig überwältigt sank sie auf 
		das Bett. Ich legte mich neben sie und streichelte ihren wunderschönen 
		Körper.
 
 "Gehst du beim Arschficken eigentlich immer so ab?" fragte ich Melanie 
		dann. "Ja, schon ... aber eigentlich wollte ich mich beim ersten Mal 
		zurückhalten um dich nicht zu erschrecken ... aber ich konnte mich dann 
		doch nicht beherrschen." gestand sie. "Das war absolut geil, das will 
		ich unbedingt noch mal erleben." "Ich hab doch gesagt, dass es dir 
		bestimmt gefällt. Aber sag mal," und Melanie sah mich dabei spitzbübisch 
		grinsend an, "was hältst du eigentlich von Natursekt?"
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