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      "Dreh dich um"; flüstert er mir ins Ohr. 
 "Jetzt fick ich dich mal so richtig von hinten!" Sein geiler Schwanz pocht 
      an meiner Hintertür und klopft sanft an. Langsam aber bestimmt drückt er 
      seine pralle Männlichkeit in meinen Po. Laut stöhne ich auf und kralle 
      mich in die Lehne des Sessels auf dem ich gerade knie und ihm bereitwillig 
      meinen Arsch entgegenstrecke.
 
 Mit kraftvollen Stössen fickt er mich in den Arsch. Wie gut sich das 
      anfühlt. Ich wünsche mir, dass er ewig so weitermachen sollte, damit das 
      geile Gefühl anhält.
 
 Er greift an meine Brüste und knetet sie, während er meinen Arsch 
      beglückt. "Spiel an deiner Pussy mein geiler Hase." Wieder spüre ich 
      seinen heissen Atem an meinem Ohr und tue was er mir befiehlt. Meine 
      Finger spielen an meiner Clit und wandern dann weiter zu meiner Grotte. 
      Ich führe einen Finger ein und fühle, wie er mich von Hinten fickt. Ein 
      geiles Gefühl. Und schon erbebt mein Körper in einem intensiven Orgasmus.
 
 Er packt mich bei den Hüften und gibt mir seine ganze Stärke.
 
 Ich verliere jedes Gefühl für Zeit und geniesse einfach wie ich genommen 
      werde. "Wärst du eine Fickmaschine, ich würd dich glatt kaufen und täglich 
      gebrauchen"; stöhne ich.
 
 Er gibt mir noch ein paar Stösse, dann zieht er seinen Schwanz raus und 
      dreht mich um. Er spreizt mir die Beine, legt sie über die Armlehnen und 
      kniet sich vor mir auf den Boden. "Jetzt kommt der Hauptgang"; sagt er und 
      nähert sich mit dem Gesicht meiner nassen Pussy. Seine Zunge fährt hervor 
      und streicht mir sanft über meine Clit. "Oh ja! Leck mich, koste meinen 
      Saft." Ich greife an meine Schamlippen und ziehe sie für ihn weit 
      auseinander. Er stülpt seine Lippen über meine Pussy und saugt, leckt und 
      kreist mit seiner Zunge um meine Clit, die hart vorsteht. Dann spitzt er 
      seine Zunge und fickt mich damit in meine heisse Höhle.
 
 "mmm dein Saft ist einfach köstlich"; bemerkt er so nebenbei. Ich drücke 
      ihm mein Becken fest gegen seinen Mund und stöhne immer heftiger. "Ich 
      brauch deinen Schwanz!" Flehend sehe ich ihm in die Augen. "Noch nicht 
      mein Schatz, den bekommst du erst, wenn deine geile Grotte von deinem Saft 
      überschwemmt ist."
 
 Immer schneller fickt er mich mit seiner Zunge. Er streicht wieder um 
      meine Clit und fährt mit einem Finger in meine heisse Höhle und fickt mich 
      damit weiter. Er spürt wie sich meine Bauchmuskeln spannen. "Gleich wird 
      sie explodieren"; denkt er und behält Recht. Ich drücke sich ihm entgegen, 
      schliesse meine Beine um seinen Kopf und fast sitzend, reibe ich meine 
      Pussy an seinem Mund. "Oh, es kommt mir schon wieder!" Fast ungläubig 
      reisse ich die Augen auf und falle überwältigt von einem neuen Orgasmus in 
      den Sessel zurück. Mit seiner Zunge verteilt er meinen Saft über meine 
      ganze Pussy und kreist nochmals sanft um meine Clit.
 
 "Jetzt bekommst du meinen harten Schwanz." Er packt meine Schenkel, legt 
      mich über die Unterarme und greift in die Armlehnen um seinen Stand zu 
      sichern. Seine Eichel streicht mir über die Pussy und steht vor meinem 
      Loch. Zielsicher dringt er in mich ein. "Wie nass du doch bist mein 
      Fickmäuschen." Mit schnellen Stössen lässt er seinen Prügel in mich rein- 
      und raus gleiten. Immer tiefer und härter fickt er mich. Meine Brüste 
      wippen im Takt und er schnappt sich eine mit seinem Mund und saugt an 
      ihrem Nippel.
 
 "Oh, mach weiter, hör nicht auf"; flehe ich ihn an. Er sieht mich an und 
      geniesst den lustvollen Ausdruck in meinen Augen. "Gib mir deine Zunge." 
      Er nähert sich meinem Gesicht und küsst sie leidenschaftlich. Meine Zunge 
      spielt mit seiner, während er mich immer schneller stösst. Plötzlich 
      drücke ich ihn weg und sage: "Jetzt will ich dich reiten!" Wie eine 
      lüsterne Katze schnelle ich aus dem Sessel, drücke ihn auf meinen Platz, 
      den ich gerade noch hatte und geniesse den Anblick des harten Lustbolzens, 
      der wie ne Eins in die Höhe ragt. Ich klettere auf seinen Schoss und packe 
      den Schwanz mit meiner Hand. Ich lenke ihn zu meiner Pussy und gleite 
      langsam auf ihn runter. Ich verweile einen Augenblick reglos und geniesse 
      einfach das volle Gefühl, welches mir der harte Schwanz bereitet. Er packt 
      mich an den Hüften und schon geht's in schnellem Takt weiter. Rauf, 
      runter, rauf, runter. Ich greife nach vorne in die Sessellehne und reite 
      ihn wild und schnell. Meine Brüste tanzen vor seinen Augen und er saugt 
      sich erneut an einer fest. "Ah, wenn du so weiter machst, halt ich's nicht 
      mehr lange aus"; stöhnt er mir zu. "Wer sagt denn, dass du noch lange 
      durchhalten sollst?"; necke ich ihn und reite ihn noch einen Puls 
      schneller. Er krallt sich in meine Schultern und beisst mir sanft in den 
      Nippel. "Oh du Luder, du bringst mich um den Verstand!" Er kontert mein 
      Rauf und Runter mit heftigen Beckenstössen. Ich spüre, dass es ihm 
      demnächst kommt. Noch ein paar Stösse mehr von ihm und ich würde auch 
      wieder kommen.
 
 Abrupt höre ich auf, steige von ihm runter und spreize seine Beine. Ich 
      knie mich dazwischen, packe seinen Schwanz und wichse ihn ein paar Mal. 
      Dann lasse ich meine Zunge über seine Eichel kreisen und sauge den ganzen 
      Schwanz bis zum Anschlag in meinen Mund. Gierig sauge und lecke ich an ihm 
      und knete mit der einen Hand seine Eier. Dann lasse ich ab und beuge mich 
      vor um seinen Schwanz gleich darauf zwischen meinen prallen Titten 
      verschwinden zu lassen. Er stösst seinen harten Kumpel zwischen meine 
      Brüste und jedes Mal, wenn er über dem Ansatz meiner Titten rausschaut, 
      streichel ich ihn mit der Zungenspitze über seine Eichel. "Ja mach weiter, 
      ich spür schon wies kommt." Fester presse ich meine Brüste zusammen und 
      schaue gespannt auf seinen Schwanz. Ich wichse ihn mit meinen prallen 
      Möpsen und er stösst mir hart entgegen. Sein Saft steigt in ihm hoch und 
      schiesst zwischen meinen Brüsten raus direkt auf meine Zunge. Ein ganzer 
      Schwall ergiesst sich über meine Zunge in meinen Mund. Ich reibe meine 
      Brüste immer noch an seinem Schwanz und warte, bis auch der letzte Tropfen 
      seines heissen Saftes auf meiner Zunge gelandet ist und schlucke ihn dann 
      genüsslich runter. "Hmm, dein Saft ist auch lecker." Ich lächele ihn an 
      und streiche ihm sanft über die Brust.
 
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