| Selma war ein süßes aber übergewichtiges 
      achtzehnjähriges Mädchen mit rundem Bauch, riesigem Hintern und großen 
      Brüsten. Sie hatte soeben geduscht und es war bereits spät. Zumindest für 
      eine junge Frau, die an diesem Abend noch fortgehen wollte. Während die 
      letzten Wassertropfen auf ihrem molligen Körper trockneten, begann Selma 
      sich zu schminken. Sie bemerkte dabei nicht, dass im Spiegel das Bild von 
      Manfred auftauchte.
 Der Freund ihres großen Bruders betrachtete das kleinere Mädchen mit einem 
      Schmunzeln auf den Lippen. Da er gerade mit Selmas Bruder vom 
      Fußballtraining kam, hatte er sich bereits für das Duschen ausgezogen. 
      Schweißperlen glänzten auf seinen vom Solarium gebräunten Körper.
 
 Von hinten trat er an Selma heran. Ungehemmt griffen seine Hände nach ihr 
      und fuhren ihr über den Rücken bis hinab zum Po.
 
 "Hey", keuchte Selma erschrocken auf.
 
 "Hallo kleines Dickerchen", neckte der etwas ältere Junge das Mädchen. 
      Seine Hände griffen um sie und packte die großen Titten der 
      kleingewachsenen Selma.
 
 "Manfred, lass das", knurrte sie ihn an, als er mit ihrem weichen Fleisch 
      spielte und dieses ordentlich durchknetete.
 
 "Wieso? Du hast doch sonst niemand, der mit deinen Eutern spielt."
 
 "Boa ... Mann, du Arsch, spiel doch mit dir selbst?"
 
 "Sei doch ein wenig dankbar, dass ich an dir herumspiele. Deine geilen 
      Titten verdienen schließlich nur das Beste."
 
 "Und warum soll ich dir dann dankbar sein?"
 
 "Das werde ich dir schon zeigen, du fettes kleines Luder."
 
 Selma spürte seinen heißen Atem in ihrem Nacken. Ihr Körper war ganz nah 
      an seinen gerückt. Ihr fetter Arsch rieb sich an seinem Glied. Während 
      ihre Nippel unter der Massage hart wurden, wuchs auch seine Männlichkeit.
 
 "Deine Zitzen werden ja schon ganz hart. Ist da jemand geil?"
 
 "Nur du, mit deinem notgeilen Schwanz. Ahhh ..." Ein Schauer jagte durch 
      ihren Körper, als Manfred an ihren großen Brustwarzen zog und diese dabei 
      leicht verdrehte. "Du Schwein."
 
 Unvermittelt leckte Manfred ihr mit der Zunge über ihr Ohrläppchen. Der 
      harte Schwanz des jungen Mannes fuhr durch ihre Pospalte.
 
 "Dann bin ich genau der Richtige, für so eine kleine fette Sau wie dich."
 
 "Lass das endlich." Selma bekam langsam eine Gänsehaut. Ein kribbelnder 
      Schauer fuhr ihr unter die Haut. Sie hasste Manfred schon von Kindheit an. 
      Es war eine Feindschaft, die auf Gegenseitigkeit beruhte und durch ihren 
      Bruder geschürt wurde. Dass er sie nackt sah, war demütigend. Doch was er 
      gerade mit ihr tat, war der Gipfel der Erniedrigung.
 
 "Bitte Manfred", flehte sie, "geh endlich."
 
 "Du sagst doch, ich soll dich lecken", flüsterte er ihr ins Ohr. Seine 
      Fingerkuppen rieben in schneller Folge über ihre empfindsamen Nippel.
 
 "Ja, du sollst mich Arsch lecken", rief Selma, deren Körper ganz seinem 
      Spiel ausgeliefert war. Natürlich hasste sie ihn und wollte ihn zum Teufel 
      wünschen. Doch im selben Augenblick sehnte sich ihr üppiger Leib auch 
      dieser Art der Berührung. Sein dominantes Wesen, mit dem er ihr den 
      Verstand raubte.
 
 "Ich fick dich lieber in dein dreckiges Loch."
 
 "Verschwinde, du dummes Arschloch", zischte das Mädchen.
 
 "Erst, wenn ich dich in deines gefickt habe."
 
 "Das wagst du nicht."
 
 "Und ob."
 
 Er nahm eine Hand von ihren Brüsten und legte sie ihr in den Nacken. Mit 
      bestimmendem Druck beugte er ihren von einem schwabbelnden Bauch 
      gezeichneten Rumpf nach vorne. Selma leistete keinen Widerstand, auch wenn 
      sie innerlich mit sich rang. Geilheit und Abscheu kämpften um ihren 
      Verstand.
 
 Manfred nahm sich eine Flasche mit Bodylotion aus dem offenen Kasten, wo 
      Selma ihre Schminksachen lagerte. Die schlanke Öffnung setzte er an ihrer 
      Rosette an. Dann presste er dem Mädchen die milchige Flüssigkeit durch den 
      Schließmuskel.
 
 Leicht hätte Selma in diesem Moment den Freund ihres Bruders abschütteln 
      können. Aber etwas in ihr verweigerte den Dienst. Neugier und eine 
      seltsame Lust vermischten sich und ließen sie ausharren.
 
 "Was hast du vor?"
 
 "Das wirst du gleich spüren", meinte Manfred und griff ihr grob in den 
      schwarzhaarigen Schopf. Mit der anderen Hand führte er ihr seinen Riemen 
      an den gerade geschmierten Eingang.
 
 "Und wenn ich nicht will?", fragte Selma.
 
 "Hättest du längst um Hilfe geschrien. Dein Bruder ist nur zwei Zimmer 
      weiter und guckt gerade TV. Also schrei nur, dann kann er ja hier 
      zugucken."
 
 Langsam drückte der Schwanz des Jungen gegen ihren Darmeingang. Die Lotion 
      lief jetzt zum Teil wieder aus ihrem Hintern heraus. Es fühlte sich 
      seltsam an. Erniedrigend und geil. Selma presste die Lippen zusammen, 
      während Manfreds Schwanz ihren Schließmuskeln überwand.
 
 Gepresster Atem entwich ihren Lungen. Es tat weh, aber sie schrie nicht. 
      Sie schnaubte durch die Nase und spürte dabei das gewaltige Glied des 
      jungen Mannes, der sie auf diese erniedrigende Weise nahm.
 
 "Oh ja, schön eng, du fette Sau", stöhnte Manfred, als sein Glied 
      Zentimeter für Zentimeter tiefer in den Darm des Mädchens eindrang.
 
 "Du Schwein", keuchte das Mädchen. Tränen bildeten sich in ihren Augen. 
      Mit den Händen stützte Selma ihren fülligen Leib ab, während ihre dicken 
      Beine kaum mehr die Kraft hatten, sie aufrecht stehen zu lassen.
 
 "Schwein? Kann schon sein. Nur ein Schwein fickt wohl so eine kleine 
      Drecksau wie dich. Oder?"
 
 "Das ist nicht wahr", wimmerte die Schwarzhaarige. Ihre üppigen Titten 
      baumelten in der Luft.
 
 "Oh doch, und das weißt du auch", sagte Manfred und gab ihr einen 
      kräftigen Klaps auf den Popo.
 
 "Nein", keuchte das Mädchen auf. Ein brennendes Ziehen breitete sich an 
      der Stelle aus, wo er sie geschlagen hatte. In ihrem Kopf begann sich 
      etwas zu wandeln.
 
 Am ganzen Körper zitternd spürte Selma, wie sich der Schmerz langsam mit 
      einer unterschwelligen Geilheit verband. Es war ein unbekanntes Gefühl, 
      denn bis dahin hatte sie noch nie jemand in den Arsch gefickt. Genau 
      genommen hatte sie überhaupt noch nie jemand gefickt. Ein Vibrator war 
      alles, was ihr in einsamen Nächten und manchmal auch nach der Schule Lust 
      bereitete.
 
 Mit einem Ruck zerrte Manfred ihren Kopf in den Nacken und drückte dabei 
      seinen Schwanz ganz tief in ihren Enddarm. Diesmal konnte sie einen 
      spitzen Aufschrei nicht verhindern. Unendliche Geilheit durchflutete ihren 
      Körper.
 
 Ja, es war geil auf diese Weise genommen zu werden. Das lebendige Glied in 
      ihrem Arsch fühlte sich so anders an als das mechanische Spielzeug. 
      Intensiver, vitaler und vor allem war es real.
 
 Manfred legte eine Hand wieder an ihre Brust, und begann das wabbelige 
      Fleisch zu kneten. Ein lustvolles Stöhnen kam ihr über die Lippen.
 
 "Na, du geile Sau, das gefällt dir, wenn ein Kerl dich in deinen fetten 
      Arsch fickt. Oder?"
 
 Sein Finger packte ihre steife Brustwarze und verdrehte sie, so dass ein 
      knisternder Lustschmerz durch ihren Verstand peitschte.
 
 "Ja, fick mich", hechelte Selma.
 
 Im Spiegel sah sie ihr eigenes von Lustschmerz verzerrtes Gesicht. Ihre 
      Titten bewegten sich im Takt seiner Stöße. Der Schwanz in ihrem Arsch 
      fühlte sich nun an, als wäre er elektrisch geladen und würde Blitze der 
      Lust durch ihren Körper peitschen. Jungfrau oder nicht. Sie war einfach 
      nur geil.
 
 "Schneller", stöhnte sie getrieben von einem Gefühl, das ihr neu war. Ihr 
      Arsch brannte. Ihr Herz raste und ihr Verstand sehnte sich nach dem Moment 
      einer noch nie erlebten Erfüllung. Schneller, tiefer, fester. Sie wollte 
      alles erleben, während sie von dem durchtrainierten Hengst gefickt wurde.
 
 "Fette kleine Sau willst wohl, dass dein Bruder hört, wie wir es hier 
      treiben."
 
 "Nein", presste sie verkrampft hervor. Bei jedem Stoß seiner Hüften 
      klatschen seine dicken Eier gegen ihre auslaufende Spalte. Das Bild ihres 
      Bruders tauchte vor ihrem Verstand auf. Gleichzeitig wurde sie von 
      unglaublicher Wollust geschüttelt. Die Stöße erfolgten immer schneller.
 
 "Oh, doch, soll ich ihn rufen? Soll er sehen, wie seine kleine Schwester 
      in den Arsch gefickt wird? Du willst das doch, oder? Oder soll er dich 
      selbst ficken? Sein Schwanz ist genau so groß wie meiner. Komm sag es, 
      Selma. Los!"
 
 "Nein ...", brüllte Selma und wurde im selben Moment von einem 
      unbeschreiblichen Gefühl übermannt.
 
 Die Lust zog ihr buchstäblich die Beine unter den Füßen weg und ließ sie 
      benommen auf den Tisch klatschen. Euphorie schwappte in einer Welle 
      knisternder Erotik durch ihren Leib und füllte jede Zelle ihres üppigen 
      Körpers.
 
 Wild zuckte ihr Darm und schlang sich um den Schwanz des Jungen, der 
      gleichzeitig seinen Saft tief in ihrem Arsch entleerte.
 
 Selma bekam dies kaum mehr mit. Von Lust getrieben löste sich ihr Geist 
      und Sterne funkelten vor ihren Augen. In einem Moment voller Ekstase und 
      Leidenschaft verlor sie das Bewusstsein.
 
 Als Selma wieder zu sich kam, war Manfred verschwunden. Sie kauerte unter 
      dem Waschbecken. Sein Samen tropfte immer noch aus ihrem aufklaffenden 
      Darm. Das Mädchen fühlte sich benutzt und dreckig. Der Hass auf Manfred 
      war immer noch da. Doch zugleich fühlte sich Selma auch unendlich 
      befriedigt und glücklich. Der innere Widerspruch spiegelte sich in ihrem 
      verträumten Grinsen wieder, mit dem sie gedankenverloren zur Tür sah.
 
 "Bist du endlich fertig?", fragte plötzlich eine andere Stimme und riss 
      sie damit aus ihrer Traumwelt. Es war die Stimme ihres Bruders, der neben 
      ihr stand. Für einen Moment glaubte Selma, ihr Herz würde aussetzen.
 
 "Ich habe ja nichts dagegen, dass du dich wie eine kleine Straßenhure 
      ficken lässt, aber mach danach bitte wenigstens gleich das Bad frei."
 
 Fassungslos sah Selma zu ihrem großen Bruder auf, der sie keines Blickes 
      würdigte. Ihr Blick streifte dabei seine Shorts. Plötzlich hatte sie einen 
      perversen Gedanken, der ihr bis dahin noch nie gekommen war. Manchmal war 
      es eben gut, ein Schwein zu sein. Besonders in der Fantasie.
 
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