| Obwohl das Chatten in den "richtigen" Chats 
      schnell zu Dates führen konnte, gab es natürlich auch Flops darunter. Doch 
      das Date mit Gerlinde war ein unvergesslicher Volltreffer. Leider blieb es 
      bei diesem einen Treffen für eine Nacht, trotz meiner Versuche, Gerlinde 
      erneut zu sehen. Wir chatteten erst seit ein paar Tagen und sie kam 
      unglaublich schnell zur Sache. Sie war frisch von ihrem Mann getrennt, der 
      sie betrogen hatte und auf der Suche nach sexuellen Abenteuern und 
      Erlebnissen. Gerlinde wollte sich gehen lassen! Vielleicht suchte sie auch 
      Rache-Sex! Oder sie betrieb eine Feldstudie, wie einfach doch Männer über 
      ihren Schwanz gesteuert werden können. Und sie beherrschte die ganze 
      Palette von offensiv bis devot. Ich war damals dreißig und um einiges 
      jünger als mein vermeintliches "Opfer". Sie war ungeheuer sexy im Chat, 
      sie hatte irgendetwas Faszinierendes. Von ein bis zwei Fotos wusste ich, 
      dass Gerlinde für ihre fast vierzig Jahre noch umwerfend aussah: Brünette 
      lange Haare, nette feste Titten und einen wahnsinnig geilen üppigen Arsch 
      der Phantasien weckte! Ich war scharf auf ein Date!
 Dieses erfolgte an einem Freitag in einer kleinen Bar gleich bei mir um 
      die Ecke. Ich erwartete Gerlinde in der Nähe des Tresens an einem kleinen 
      Tisch. Sie sah umwerfend aus, als sie die Bar betrat. Die Haare offen, ein 
      überwältigendes Dekolleté, gebräunte Haut, ein schwarzes Kleid und 
      schwarze Pumps. Als sie sich setzte zog sie das Kleid etwas hoch, gerade 
      so viel um zu registrieren, dass sie keinen Slip trug! Ihre Möse war 
      frisch rasiert. Es verschlug mir die Sprache. Etwas Smalltalk bei einem 
      Glas Rotwein und dann machte sie relativ schnell deutlich worum es ihr 
      ging. Ich zahlte und wir machten uns auf in mein Appartement. Gleich auf 
      der Straße der erste leidenschaftliche Kuss und ein Griff zwischen meine 
      Beine. Als wolle sie Maß nehmen, auf welche Dimensionen sie sich gleich 
      einzustellen hatte. Ihr Blick mit einem flüchtigen lächeln deutete auf 
      Zufriedenheit hin. Gerlinde wusste was sie wollte, das war mir jetzt klar. 
      Und sie ließ nichts anbrennen. Sie war heiß und voller sexueller Energie.
 
 Ich öffnete die Wohnungstür und schon im Flur fielen wir übereinander her. 
      Ich hatte Mühe die Tür wieder zu schließen. Sie machte sich sofort an 
      meinem Gürtel und meinem Reißverschluss zu schaffen, kniete sich vor mir 
      hin und nahm meinen Schwanz in den Mund. Sie schluckte ihn bis zu den 
      Eiern. Ich schob ihr die Träger ihres Kleides und ihres BHs über die 
      Schultern, sodass ich ihre Titten bearbeiten konnte. Ich bearbeitete grob 
      ihre Nippel während sie mir einen Blowjob verabreichte. Um auszutesten, 
      wie devot Gerlinde sein konnte, befahl ich ihr ihre Hände auf dem Rücken 
      zu verschränken. Sie reagierte sofort. Ich griff ihre Haare und stülpte 
      ihren Mund nun mit voller Wucht über meinen Schwanz. Meine Eichel steckte 
      in ihrer Speiseröhre. Dort ließ ich sie für einige Sekunden, so dass 
      Gerlinde Probleme bekam Luft zu holen. Sie ertrug diese Prozedur wie ein 
      Profi, im Gegenteil, ich hatte das Gefühl es machte sie noch geiler hart 
      angepackt zu werden. Mit dieser Gewissheit wagte ich mich etwas weiter vor 
      und griff nun mit beiden Händen ihren Kopf um nun mit voller Energie ihren 
      Mund ficken zu können. Große Mengen an Speichel tropften inzwischen aus 
      ihrem Mund. Ich war kurz davor zu kommen, also unterbrach ich den Mundfick 
      und befahl ihr aufzustehen und sich umzudrehen, was sie sofort tat! Ich 
      zog ihr das Kleid und den BH aus und schob ihr mein Knie zwischen die 
      Beine, sodass Gerlinde ihre Beine leicht spreizen musste. Mein Blick hing 
      wie gebannt auf ihrem Hinterteil: was für ein Arsch! Üppig, rund und fest 
      – ein Hintern, der Männerphantasien beflügelt. Großer Gott, ich musste 
      diesen unglaublichen Arsch heute unbedingt noch ficken schoss es mir durch 
      den Kopf! Meine Geilheit kannte keine Grenzen mehr.
 
 Zunächst schob ich ihr allerdings zwei meiner Finger in die Möse. Gerlinde 
      stöhnte laut auf und ließ sich bereitwillig von mir fingern. Ihre Möse war 
      klatschnass. Ich schob einen dritten Finger hinterher und ich spürte, wie 
      ihre Schleimhäute anschwollen. Kurz darauf ergoss sich ein Schwall aus 
      ihrer Fotze. Es war ihr gekommen. Auf dem Fußboden bildete sich eine große 
      Lache Flüssigkeit und Tropfen liefen an ihren Nylons herunter. Sie hielt 
      meine Hand fest um mir anzudeuten, dass sie eine kleine Pause benötigte um 
      sich von ihrem Orgasmus zu erholen. Ich nutzte die Zeit indem ich ihre 
      Haare packte und sie vor mir her ins Wohnzimmer schob, Richtung Esstisch. 
      Dort angekommen drückte ich sie mit meinem Becken gegen die Tischkante und 
      drückte ihren Oberkörper auf die Tischplatte. Ich befahl ihr die Beine zu 
      spreizen und so zu verharren, während ich aus dem Schlafzimmer in aller 
      Windeseile vier Seidentücher besorgte.
 
 Ich band ihre Fesseln links und rechts an den Tischbeinen am Kopfende 
      fest. Die anderen beiden Tücher befestigte ich an ihren Handgelenken und 
      band das jeweils andere Ende des Seidentuches an den Tischbeinen der 
      gegenüber liegenden Seite des Tisches fest. Was für ein Bild: diese 
      verführerische und faszinierende Frau stand bzw. lag nun mit gespreizten 
      Beinen, lediglich mit Highheels und halterlosen Nylons bekleidet 
      vollkommen wehrlos und fixiert vor mir und präsentierte mir ihren 
      einladenden Arsch und ihre offenen und feuchte Möse. Mein Schwanz wurde 
      unfassbar hart. "Ich habe uns Spielzeug mitgebracht! Schau in meiner 
      Handtasche nach!", raunte mir Gerlinde zu. Ich suchte ihre Handtasche und 
      fand darin einen Dildo aus Acrylglas in Dolchform, einen weiteren Dildo 
      von beträchtlichem Ausmaß und Anal- bzw. Liebeskugeln sowie etwas 
      Gleitgel. Mein Schwanz wurde noch Mal um einiges härter: Gerlinde war 
      offensichtlich sehr gut auf dieses Date vorbereitet und allem Anschein 
      nach zu einigen Experimenten bereit. Ich fragte sie, ob eins der Toys ihr 
      Lieblingsspielzeug wäre und sie antwortete mir herausfordernd, dass ich 
      die Dinge benutzen könne, wie es mir beliebe.
 
 Nun gut, dachte ich mir und entschied mich meinen geplanten Analfick 
      vorzubereiten und ihren offensichtlich engen Hintereingang schon mal ein 
      wenig zu weiten. Ich rieb den Acryldildo mit etwas Gleitgel ein und setzte 
      ihn an ihrer Rosette an. Ich traf auf einigen Widerstand und Gerlinde 
      stöhnte laut auf und wandte sich in ihren Fesseln hin und her. Ich 
      ignorierte ihre gespielte Gegenwehr und drückte den Schaft in ihren Darm. 
      Jetzt schaute nur noch der Griff aus ihrem Hintern. Meine Eichel setzte 
      ich an ihre feuchte Spalte an und schob meinen Schwanz mit einem Stoß in 
      ihre Möse. Ich begann sie langsam zu ficken. Gerlindes Stöhnen nahm zu. 
      Ihre Arschbacken begannen zu zittern. Etwa fünf Minuten bearbeitete ich 
      ihre beiden Löcher auf diese Weise, noch sehr kontrolliert und langsam. 
      Immer wieder entlockte ich ihr dabei laute Lustschreie und tiefes wohliges 
      Stöhnen. Dann zog ich den Dildo aus ihrem Arsch, während mein pochender 
      Schwanz noch in ihrer Möse steckte. Nun kamen die Analkugeln ins Spiel. 
      Ihr Hintereingang war nun so geweitet, dass ich ihr vorsichtig die erste 
      der zwei Kugeln anal einführen konnte. Dann stieß ich mehrmals heftig mit 
      meinem Schwanz in ihre Spalte und Gerlinde bäumte sich förmlich auf. Als 
      sie kurz vorm Höhepunkt war stoppte ich und drückte die zweite Kugel in 
      ihren Hintern. Die Schlaufe der Kugeln legte ich um meinen Schwanz und 
      begann sie nun heftig durchzuficken. Jedes Mal, wenn ich meinen Schwanz 
      aus ihrer Möse zog, bewegten sich nun auch die Kugeln in ihrem Arsch. 
      Gerlinde geriet förmlich in Ekstase und warf sich in ihren Fesseln auf dem 
      Tisch hin und her. Es folgte ein grandioser Orgasmus bei dem sie 
      abspritzte während ich sie noch mit meinem Schwanz fickte.
 
 Während sie ermattet auf dem Tisch lag zog ich meinen Schwanz aus ihrer 
      Möse und ersetzte ihn durch den Dildo. Langsam zog ich die beiden Kugeln 
      aus ihrem Hinter. Ihre Rosette blieb danach für Sekunden klaffend offen 
      stehen und mein Moment war gekommen. Was für ein Traum: dieser grandiose 
      Arsch lud mich geradezu ein anal gefickt zu werden. Ich zögerte keine 
      Sekunde mehr und stieß meinen inzwischen nahezu berstenden Schwanz heftig 
      bis zu den Eiern in ihren Hintereingang. Gerlinde bäumte sich kurz auf und 
      schrie. Dann legte ich los. Ich vergaß mich und erlebte den Analfick 
      meines Lebens. Ich vögelte sie dermaßen heftig, dass der schwere Tisch 
      sich in Bewegung versetzte. Gerlinde schrie in einer Mischung aus Lust, 
      Ekstase und Schmerz. Sie schien noch nicht sehr oft in den Arsch gefickt 
      worden zu sein, denn ihr Rektum war für eine reife und erfahrene Frau in 
      ihrem Alter noch unglaublich eng. Das machte mich noch geiler. Ich ergriff 
      ihre Haare und versah ihre Arschbacken mit harten Schlägen, was sie 
      offensichtlich anturnte. Zumindest wurden ihre Lustschreie immer lauter. 
      Sie begann sich gehen zu lassen und forderte immer heftigere Stöße. Sie 
      unterwarf sich jetzt vollends. Ich ließ sie zappeln und genoss es. Immer 
      wieder zog ich meinen Schwanz vollkommen aus ihrem Arsch und zog ihr dann 
      die Arschbacken auseinander. Dabei geilte ich mich am Anblick ihrer offen 
      stehenden Rosette auf, ersetzte meinen Schwanz auch hin und wieder durch 
      einen Daumen oder mehrere Finger. Auf diese Weise gelang es mir ihren 
      Hintereingang immer weiter zu dehnen. Immer wieder stieß ich dann aber 
      auch unvermittelt meinen Schwanz bis zum Anschlag in Gerlindes göttlichen 
      Hintern. Jedes Mal schrie sie dabei laut auf, was mich umso mehr anmachte. 
      Diese Frau war ein Genuss. Vollkommene Geilheit überkam mich und ich 
      kannte keine Grenzen mehr. Mein Becken klatschte im Sekundentakt gegen 
      Gerlindes Arschbacken. Ich spürte den nahenden Orgasmus, versuchte ihn 
      aber so gut es ging hinauszuzögern – zu sehr genoss ich die anale 
      Penetration dieses herrlichen Arsches. Gerlinde schrie lauthals, stöhnte 
      und warf sich hin und her. Was für ein grandioser Fick! Ihre Leidenschaft 
      und Geilheit turnten mich immer weiter an.
 
 Der Dildo in ihrer Möse war durch meine heftigen Stöße inzwischen 
      herausgerutscht und zu Boden gefallen. Dieser Einladung konnte ich nicht 
      widerstehen und fickte jetzt abwechselnd ihre Spalte und ihren Arsch. Als 
      ich das zweite Mal meinen Schwanz in ihrer Vagina versenkte kam es 
      Gerlinde erneut und sie spritzte in unglaublichen Mengen ab. Ich zog 
      meinen Schwanz heraus nur um ihn gleich wieder in ihrem Hintereingang zu 
      versenken und ihren Arsch hemmungslos durchzuvögeln. Nebenbei fingerte ich 
      ihre Pussy, was zu einem erneuten unglaublichen Schwall führte, der sich 
      aus ihrer Spalte ergoss und an ihren Beinen herunterlief. Ihre halterlosen 
      Nylons waren inzwischen klatschnass. Gerlinde schrie ihre Lust heraus und 
      drückte ihren Rücken durch, was dazu führte, dass ihr Arsch nun in einer 
      noch komfortableren Position für mich war. Ich krallte mich an ihren 
      Hüften fest und nahm ein letztes Mal an Fahrt auf. Mein Schwanz hämmerte 
      nun in unglaublichem Tempo auf ihren Hintereingang ein, schaute kurz in 
      seiner ganzen Größe hervor nur um dann kurz danach wieder vollständig 
      zwischen ihren Arschbacken zu verschwinden. Was für ein Anblick. Ich zog 
      ihre Arschbacken noch einmal kräftig auseinander, aufgegeilt von dem 
      grandiosen Anblick meines pulsierenden mächtigen Schwanzes in ihrem engen 
      Arsch. Fünf oder sechs weitere Stöße genügten und ich kam. Ich pumpte 
      Unmengen an Sperma in ihren Arsch. Gerlinde schrie und stöhnte lauthals 
      während ich sie noch weiter mit meinem halb-schlaffen Schwanz fickte. An 
      den Seiten wurde das erste Sperma herausgedrückt.
 
 Ich war jetzt wie von Sinnen und nahm Gerlinde jetzt noch mal so richtig 
      ran. Ich fickte sie so heftig in den Arsch, dass mein Schwanz wieder zu 
      neuem Leben erwachte. Eine zweite Ladung landete in ihrem Darm. Ich war 
      zügellos, zog meinen Schwanz aus ihrem Rektum und beobachtete wie das 
      Sperma aus ihrer Rosette auf den Boden tropfte. Meine linke Hand versenkte 
      sich in ihrer Spalte und ich fickte sie so noch einmal heftig durch bis es 
      ihr kam. Wiederum ergoss sich ein Schwall aus ihrer Möse und lief an ihren 
      halterlosen Strümpfen herunter. Ich machte immer weiter. Den Acryldildo 
      versenkte ich zusätzlich in ihrem Arsch. Gerlindes Körper wurde immer 
      wieder in Wellen durchgeschüttelt. Sie hatte einen Orgasmus nach dem 
      anderen und ejakulierte praktisch ohne Pause – immer und immer wieder. Ich 
      versah ihren Arsch mit kräftigen Schlägen, kniff ihr in die Titten und zog 
      an ihren Haaren. Ich ließ mich gehen und vergaß die Zeit. Nach etwa 20 
      Minuten waren wir beide vollkommen erledigt. Ich ließ von ihrem Hinterteil 
      und ihrer Möse ab, ging zum Kopfende des Tisches und spritzte ihr eine 
      letzte Ladung in ihren offenen Mund. Sie schluckte alles runter.
 
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