| Schon am nächsten Morgen kam Melissa zu 
		Claudia als wir auf der Veranda Café tranken.
 "Guten Morgen Claudi! Du, mir tut mein Po ein bisschen weh, ist das 
		normal?" fragte sie leise und schüchtern.
 
 "Ja, das ist manchmal so, aber komm mal mit, ich sehe mir das mal an!" 
		sagte Claudia und blickte grinsend zu mir.
 
 Sie ging ins Mobilheim und Melissa folgte ihr. Ich rauchte noch fertig 
		und ging dann auch Richtung Schlafzimmer. Claudia hatte die Türe einen 
		Spalt offen gelassen, damit ich durch den Spalt aufs Bett sehen konnte.
 
 "Zieh deinen Slip aus und leg dich aufs Bett!" sagte Claudia und Melissa 
		befolgte Claudias Anweisungen!
 
 "Nun hebe die Beine und halte sie mit deinen Händen unter den Kniekehlen 
		fest damit ich mir deinen Po ansehen kann!" erklärte Claudia, die zu mir 
		blickte und dafür sorgte das ich alles sehen konnte.
 
 Zum ersten Mal sah ich nun Melissas Arschloch bei Licht. Es war klein 
		und ganz Hellrosa wie ihre Fotze. Wie gerne würde ich diese 
		jungfräuliche Rosette nun lecken, dachte ich mir und spürte wie mein 
		Schwanz hart wurde.
 
 In diesem Moment sah ich wie Claudia ihren Kopf in Richtung Melissas 
		Arschloch bewegte. Sie begann nun Melissas Arschloch zu lecken und 
		Melissa seufzte leise. Man konnte sehen das sie die Zunge von Claudia 
		geniesst!
 
 Ich ging langsam in das Zimmer und Melissa erschreckte.
 
 Aber Claudia leckte nun auch ihre Fotze was Melissa zum stöhnen brachte 
		und es ihr egal war ob ich im Raum war. Ich ging zu den beiden, kniete 
		mich zu Claudia und begann an ihrer Stelle das Arschloch von Melissa zu 
		lecken.
 
 Melissa hatte die Augen geschlossen und war so mit ihrer Geilheit 
		beschäftigt, dass sie nicht bemerkte, dass es nun meine Zunge ist, die 
		ihr Arschloch leckt.
 
 Ich wechselte immer wieder von ihrer Rosette zu ihrer Fotze.
 
 Ihre Fotze war ganz zart und saftig. Sie schmeckte wirklich gut. Ihr 
		kleines Arschloch war fest und die Rosette zuckte immer wieder ein 
		kleines bisschen wenn ich sie mit meiner Zunge leckte!
 
 Claudia ließ ihre kurze Hose fallen und stellte sich neben Melissa:
 
 "Jetzt leck meine Fotze!" sagte sie in einem strengeren Ton und schon 
		kniete sie sich in 69 auf Melissa die sofort begann mit ihrer Zunge die 
		Fotze von Claudia zu lecken. Claudia zog nun ihre Arschbacken 
		auseinander und drückte ihren Oberkörper vor, so dass Melissa nun 
		Claudias Rosette lecken musste.
 
 Ich konnte sehen, dass Sie zögerte und zuerst nur ganz leicht mit der 
		Spitze die Rosette von Claudia berührte!
 
 "Fester! ... Noch fester!" befahl Claudia.
 
 "Ja so ist es gut! Jetzt steck mir deine Zunge in meinen Arsch!" stöhnte 
		Claudia und Melissa machte was Claudia sagte. Sieh bemühte sich 
		regelrecht ihre Rosette so zu lecken das Claudia zufrieden war!
 
 Auch ich steckte nun meine Zunge in Melissas Arschloch. Es war sehr fest 
		und sehr eng aber sie stöhnte auf und drückte sich sogar dagegen. 
		Anscheinend war sie nun auf den Geschmack gekommen.
 
 Plötzlich öffnete sich die Türe und Peter kam leise rein.
 
 "Da seit ihr ja! ... Sie hat ein kleines süßes Arschloch? Gell?" fragte 
		mich Peter lächelnd.
 
 "Oh ja!" sagte ich und wechselte von Zunge auf Finger!
 
 Langsam glitt mein Finger in das kleine Arschloch von Melissa was sie 
		laut zum stöhnen brachte!
 
 "Darf ich sie ficken Peter?"
 
 "Wenn du mich bei Claudi ran lässt, gerne!" lächelte Peter, zog seine 
		Shorts aus und ging mit seinem Schwanz zu Claudi, die ihn sofort zu 
		wichsen begann.
 
 Neben dem Bett lag noch der Plug von gestern, gereinigt und 
		desinfiziert! Den konnte ich erreichen ohne die Hände von Meli zu nehmen 
		und schon setzte ich ihn an Melissas Arschloch an.
 
 Ich brauchte nur ein bisschen drücken und sofort war er mit einem 
		Stöhnen in Melissas Arsch. Ein Naturtalent die Kleine, dachte ich noch!
 
 Nachdem sie bereit vor mir lag, nahm ich meinen Schwanz und 
		positionierte meine Eichel an ihrer Fotze und schon glitt mein Schwanz 
		tief in sie ein!
 
 Melissa konnte fast nicht mehr Claudis Arsch und Fotze lecken weil sie 
		wie von Sinnen war.
 
 Ich hörte auf und sagte zu Claudia:
 
 "Lust auf Sandwich?"
 
 Sie grinste und bekam ganz große Augen.
 
 "Ja unbedingt!"
 
 "Meli, steh mal auf und lass Peter mal hinlegen!" Sie war ganz benommen 
		und quälte sich in die Höhe.
 
 "Jetzt pass gut auf und lerne!" sagte ich zu ihr.
 
 Peter legte sich aufs Bett und schon sprang Claudia auf seinen Schwanz 
		der sofort in ihrer Fotze verschwand. "Oh ja...!" stöhnte Claudia.
 
 "Komm her und leck ihr Arschloch!" befahl ich Melissa was sie auch 
		anstandslos machte!
 
 "Jetzt nimm einen Finger leck ihn vorher ab und steck ihn ihr langsam in 
		den Arsch!" sagte ich. Peter blickte an Claudia vorbei und grinste mich 
		an!
 
 Sie leckte ihren Zeigefinger nass und zögerlich steckte sie nun den 
		Finger langsam und fast zu vorsichtig in den Arsch von Claudia. Als sie 
		merkte das es leicht ging, nahm sie ohne Aufforderung den zweiten 
		Finger. Ihr gefiel es anscheinend! Ich sag mir das an und Melissa 
		lächelte mich an.
 
 "Jetzt nimm die Finger raus und spuck auf ihr Arschloch, dann nimmst du 
		meinen Schwanz und führst ihn zu Claudias Arschloch!"
 
 Ganz ruhig und besonnen machte sie es! Aber vorher nahm sie noch meinen 
		Schwanz in den Mund und machte die Eichel nass. Dann führte sie meinen 
		Schwanz an die Rosette von Claudia, die sich in dem Moment ruhig 
		verhielt.
 
 Als meine Eichel in Claudias Arsch steckte nahm Melissa die Hand weg und 
		ich fand schon nach kurzer Zeit den richtigen Rhythmus mit Peter. Er 
		raus ich rein und umgekehrt!
 
 Claudia schrie ihre Geilheit raus...
 
 Plötzlich merkte ich wie Melissa mit den Händen meine Arschbacken aus 
		einander zog und mein Arschloch leckte! Ja sehr geil war es, besonders 
		weil Meli mir unaufgefordert ihre Zunge in meinen Arsch steckte und sie 
		sich sichtlich bemühte.
 
 Alle stöhnten, bis auf Melissa! Aber die werde ich heute sicher auch 
		noch in den Arsch ficken!
 
 Peter kam als erster! Ich spürte wie sein Schwanz zu zucken begann und 
		seinen Saft in Claudias Fotze pumpte. Dann konnte ich nicht mehr anders 
		und pumpte meinen Saft in Claudias Arsch.
 
 Sie schrie plötzlich und ich spürte wie sich ihre Rosette verkrampfte! 
		Immer und immer wieder, es schien kein Ende zu nehmen.
 
 Als wir wieder bei Atem waren, sagte ich zu Melissa:
 
 "Bück dich und zeig uns deinen Plug!" Sie bückte sich und der kleine 
		Kristall glitzerte! Ihre Fotze war so nass, dass ihre Rosa Fotze aussah 
		wie nach einem Bad. Ich musste einfach daran lecken und sie stöhnte 
		laut...
 
 "Nun geh da an das Kästchen und such dir einen größeren Plug aus!" sagte 
		ich und sie ging ohne widerstand zu dem Kasten.
 
 "Da sind ja nur so Riesendinger drin!" sagte Meli und sah mich 
		erschrocken an.
 
 "Dann nimm einen von den kleineren und komm mit dem Gel her!" sagte ich 
		in strengem Ton.
 
 Sie kam mit einem mittelgroßen, gab ihn mir und sah verlegen zu Peter, 
		der grinsend nickte. Er lag mit Claudia auf dem Bett und beide 
		beobachteten die Szene.
 
 "Jetzt stell dich vor mich und bück dich tief runter, dann steck ich den 
		größeren in deinen Arsch!' sagte ich im Befehlston.
 
 Sie stellte sich direkt vor mein Gesicht und bückte sich. Ich saß am 
		Fußende des Bettes und konnte entspannt ihren Arsch verwöhnen!
 
 Ich zog den kleinen aus ihrem Arsch. Sie stöhnte laut auf! Dann gab ich 
		Gel auf meine Finger und verteilte es um ihre Rosette! Sie stöhnte auf: 
		"Ja das ist schön!" dann schob ich ihr gleich beide Finger langsam in 
		ihren Arsch was sie wieder zum stöhnen brachte! Mein Schwanz wurde 
		wieder hart!
 
 "Ich glaube, dass ich dich jetzt vorher in den Arsch ficken werde!" 
		sagte ich teilnahmslos!
 
 "Ich weiß nicht ...?" sagte Melissa und drehte sich mit dem Oberkörper 
		zu mir während ich sie mit beiden Fingern langsam fickte!
 
 "Bleib so stehen!" sagte ich im Befehlston was sie auch machte.
 
 Ich nahm meine Finger aus ihrem Arsch, stand auf, nahm meinen Schwanz in 
		die Hand und setzte meine pralle Eichel an ihrem leicht geöffneten, 
		hellrosa Arschloch an! Ich verteilte noch Gel auf meinem Schwanz und 
		positionierte meine Eichel an ihrer Rosette.
 
 Peter stand auf und stellte sich mit seinem Steifen vor Meli und schob 
		ihn ihr einfach in den Mund!
 
 Ich drückte und Melissa begann laut zu stöhnen, trotz des Schwanzes in 
		ihrem Mund.
 
 Als meine Eichel den Widerstand ihrer Rosette überwunden hatte, zog ich 
		ihn wieder heraus um ihn sofort wieder ein Stück weiter in ihren kleinen 
		Arsch zu schieben.
 
 Langsam schob ich nun meinen gesamten Schwanz in ihr enges 
		jungfräuliches kleines Arschloch! Ganz langsam rein und wieder raus, 
		aber nur soweit raus, dass meine Eichel noch in ihrem Arsch war.
 
 Sie stöhnte und schrie jedes mal auf wenn ich ihr langsam meinen Schwanz 
		in ihren Arsch schob! Claudia stand auf und begann ihre Fotze zu 
		massieren, nahm aus dem Koffer einen Dildo und schob ihn ihr langsam in 
		die Fotze!
 
 Es wurde eng und ich merkte den Dildo an meinem Schwanz!
 
 Melissa schrie ihre Lust hinaus und ich fickte sie immer stärker und 
		schneller. Dann spürte ich wie sie kam und ich hielt meinen Schwanz ganz 
		ruhig um das zucken ihrer Rosette auszukosten.
 
 In dem Moment schaltete Claudia die Vibration des Dildos ein und 
		Melissas Orgasmus hörte nicht auf.
 
 Ihr Arschloch verkrampfte sich immer und immer wieder! Als es sich 
		wieder entspannte brauchte ich nur 3 Stöße und schon füllte sich ihr 
		Arsch mit meinem Saft!
 
 Auch Peter kam und sie schluckte alles! Sie konnte nicht genug bekommen.
 
 Claudia gab mir nun den größeren Plug in die Hand und lächelte. Als ich 
		meinen Schwanz langsam aus ihrem Arsch zog, drückte ich den größeren 
		Plug in ihren Arsch. Sie blieb so stehen und Claudia schaltete den 
		Vibrator aus und zog ihn langsam aus der Fotze von Melissa.
 
 "Komm Peter, wir gehen auf die Veranda ein Bier trinken!" sagte ich und 
		wir gingen auf die Veranda und setzten uns in die Morgensonne.
 
 "Du bist ja der Hit! Weißt du wie lange ich schon daran arbeite, dass 
		sie fickt wie eine versaute Hure? Sie will das nicht und das auch nicht" 
		begann Peter das Gespräch.
 
 Ich lächelte: "Wenn's passt dann passt's!"
 
 "Sagenhaft! Sie wollte auch nie schlucken, sondern gab meinen Schwanz 
		vorher immer aus dem Mund! Ich bin begeistert!" sprach Peter weiter.
 
 "Ich hab da eine Idee!
 
 Bei mir und Claudi ist Melissa sehr devot. Schick sie uns mal für ein 
		paar Tage und wir kümmern uns um sie! Wir machen eine versaute Sklavin 
		aus ihr! Dann holst du sie wieder ab! Was hältst du davon?" fragte ich 
		ihn.
 
 "Eine sehr gute Idee! Das machen wir!" Er lächelte und trank einen 
		großen Schluck aus der Flasche.
 
 Claudia und Melissa kamen auf die Veranda: "Wir gehen runter an den See! 
		Kommt ihr mit?" fragte Claudia und ging mit Meli in Richtung See. 
		Melissa ging etwas komisch. Sie watschelte wie eine Ente. Es war 
		wahrscheinlich der Plug in ihrem Arsch.
 
 Wir nickten uns zu und folgten den beiden.
 
 So lagen wir zu viert im flachen Bereich und quatschten über alles 
		mögliche bis Melissa zu Claudia sagte:
 
 "Das Ding in meinem Po ist schon ein Wahnsinn. Seit vorhin bin ich 
		dauergeil und meine Spalte ist immer noch nass. Aber es ist ein bisschen 
		schmerzhaft."
 
 Claudia sah sie liebevoll an: "Daran gewöhnst du dich. Es dauert einfach 
		ein paar Tage!" und dann gab ihr Claudia einen Kuss auf die Lippen und 
		Melissa streckte ihr sofort ihre Zunge entgegen. Sie küssten sich einige 
		Zeit und ein Blick zu Peter, der sich eine breites Grinsen nicht 
		verkneifen konnte!
 
 "Peter und ich hatte folgende Idee! Oder besser, wir haben beschlossen, 
		dass Meli nächste Woche für 3-4 Tage alleine zu uns kommt!" sagte ich.
 
 Claudia grinste mich an, küsste und umarmte Melissa, die ganz baff war 
		und ihren Peter unverständlich ansah.
 
 "Wie kommt ihr auf sowas?" antwortete Melissa.
 
 "Ich bin doch nächste Woche auf Dienstreise. Ich würde einen kleinen 
		Umweg fahren und dich bei den beiden absetzen und nachher wieder 
		mitnehmen!" sagte Peter zu ihr.
 
 "Bitte, Bitte!" sagte Claudia und küsste sie zärtlich auf den Mund!
 
 "Ok! Mir ist eh immer langweilig wenn Peter auf Dienstreise ist!" 
		bejahte Melissa.
 
 "Super! Du wirst dich sicherlich wohl fühlen!"
 
 "Aber ich hab da noch etwas!" sagte ich und Peter und Melissa sahen mich 
		neugierig an.
 
 "Da ihr heute nach Hause fahrt, haben wir noch einen schönen Nachmittag. 
		Aber ab dem Abend muss Melissa täglich mindestens 3 Stunden ihren 
		kleinen Plug tragen den ihr Peter einführt. Meli darf Peters Schwanz 
		lecken und sich anspritzen lassen aber sie darf, bis sie bei uns ist, 
		KEINEN ORGASMUS haben. Sie darf es sich auch nicht selbst machen sondern 
		sie muss lernen ihre Geilheit auszukosten!"
 
 Beide sahen sich an. Peter grinste und sagte: "Bei mir ist es OK!"
 
 Melissa schaute fragend zu Claudia. " Das schaffst du schon mein 
		Schatz!" sagte Claudia. "Es sind ja nur ein paar Tage!"
 
 "Ok ich bin dabei! Aber 3 Stunden täglich den Plug tragen ist schon 
		lange!"
 
 "Egal!" sagte ich stand auf und ging in den See baden. Claudia folgte 
		mir und wir gingen Hand in Hand ins kühle Nass.
 
 "Wie bist du auf die Idee gekommen?" fragte mich Claudia.
 
 "Peter war ganz überrascht wie devot sie sich bei uns verhält und ich 
		habe ihm versprochen sie in diesen Tagen als kleine versaute Sklavenhure 
		"Auszubilden" und zu schulen! Was hältst du davon?"
 
 Claudia überlegte: "Das wird ja wirklich saugeil! Aber du weißt schon 
		das wir uns dafür Urlaub nehmen müssen!"
 
 "So war mein Plan!" und ich lächelte.
 
 Auch Peter und Melissa unterhielten sich ganz sicher über meinen Plan. 
		Sie kamen ins Wasser und Peter grinste.
 
 Ich und Claudia standen bis zur Brust im Wasser. Melissa kam zu mir und 
		ich spürte ihre Hand an meinem Schwanz. Sie begann ihn zu wichsen.
 
 "Ich bin sowas von Geil und Peter hat nichts dagegen wenn du mich 
		fickst!" sagte sie. Peter ging zu Claudia und auch sie wichste seinen 
		Schwanz.
 
 Nachdem es hier wie in einer Bucht ist und kein Mensch in diese Bucht 
		sehen kann, gingen wir nackt wieder aus dem Wasser. Peter dirigierte 
		Claudia auf alle vier und begann ihre Rosette zu lecken.
 
 "Darf ich dich in deinen Arsch ficken?" fragte er höflich.
 
 "Ja sicher! Steck mir deinen Schwanz rein, aber nicht trocken bitte!"
 
 Peter beugte sich zu Claudias Rosette und leckte sie nass.
 
 "Nimm seinen Schwanz in den Mund und mach ihn auch schon Nass!" sagte 
		ich zu Melissa die machte was ich ihr sagte. Ich stand daneben und 
		wichste meinen Schwanz hart. Dann setzte Peter seinen Schwanz an 
		Claudias Rosette an und schon drang er unter lautem Stöhnen von Claudia 
		ein. Ich denke er war etwas unbeholfen, da er ihn einfach reinsteckte 
		und keine Vorsicht walten ließ.
 
 Melissa küsste mich und ich drehte sie ebenso auf alle vier. Ich nahm 
		meinen Schwanz und fickte sie in die Fotze, da in ihrem Arsch immer noch 
		der Plug war. Sie brauchte nicht lange und kam wieder mit einem lauten 
		Stöhnen, während Claudia und Peter immer noch eifrig an der Sache waren.
 
 "Jetzt leck meinen Schwanz sauber!" sagte ich zu Melissa als ich in 
		ihrer Fotze abgespritzt hatte. Was sie auch sofort machte. Dann hörten 
		wir wie Claudia und Peter soweit waren und beide stöhnten und kamen 
		gleichzeitig.
 
 So verging noch der Nachmittag und als sie sich verabschiedeten, freuten 
		sich Claudia und ich schon auf Melissa. Sie war jung, süß und hatte 
		etwas ganz herzliches und liebes. Sie sah auch sehr gut aus und wenn sie 
		devot auch noch ist, dann passt es bestens!
 
 Am nächsten Tag reisten wir auch ab. Es waren sehr schöne Tage!
 
 Claudia und ich freuten uns schon sehr auf den Besuch von Melissa. Wir 
		besprachen wie wohl eine "Ausbildung" aussehen könnte. Auf jedenfalls 
		würde diese sehr eigennützig ausfallen.
 
 Einen Tag bevor Melissa von Peter bei uns abgeliefert wurde, rief er an 
		um noch die letzten Details zu klären.
 
 "Hallo Peter!" sagte ich als ich sah wer mich anruft.
 
 "Hallo Frank, ich bringe euch morgen gegen 9:00 Uhr Melissa vorbei." 
		sagte er.
 
 "Ja super, wir freuen uns schon sehr auf sie und auch für sie und 
		letztendlich für dich. Es wird wohl etwas ganz besonderes werden!" sagte 
		ich lächelnd.
 
 "Ja das glaube ich auch. Nachdem du ihr "verboten" hattest es sich 
		selbst zu machen und den Plug für einige Stunden zu tragen, ist sie ganz 
		aus dem Häuschen. Sie sagt, dass sie dauergeil ist. Ich hatte 2x 
		verhindert, dass sie es sich selbst macht und gedroht, sie nicht zu euch 
		zu bringen. Anscheinend freut sie sich auch, denn früher wäre ihr dies 
		egal gewesen!"
 
 "Super Peter. Es ist wichtig, dass sie dauergeil ist aber du wirst es 
		dann schon merken!" sagte ich und wir plauderten noch ein bisschen 
		unwichtiges.
 
 Der Tag der Ankunft
 
 Am nächsten Morgen läutete es gegen 9:15 Uhr. Claudia und ich 
		frühstückten gerade. Claudia stand auf und ich hörte schon die Stimme 
		von Melissa, die sofort in die Küche kam und küsste mich 
		freudestrahlend.
 
 "Wo ist Peter?" fragte ich nach der Begrüßung.
 
 "Der musste gleich weiter. Er hat mich nur aus dem Auto gelassen und 
		fuhr gleich wieder, da wir in einen Stau kamen und er jetzt Stress hat 
		seinen Termin pünktlich wahrzunehmen.
 
 "Auch OK! Nun setzt dich und erzähl wie es dir ergangen ist!" sagte ich 
		und Claudia stellte sich hinter Melissa und begann ihre Schultern sanft 
		zu massieren. Melissa blicke nach oben und lächelte Claudia an.
 
 "Ja es ist mir eh gut gegangen aber ich bin seit wir uns das letzte Mal 
		gesehen hatten irgendwie dauergeil. Ich könnte den ganzen Tag." sagte 
		Melissa und lächelte verlegen.
 
 "Gut!" sagte ich. "Wir werden dir natürlich ein paar schöne aber auch 
		geile Tage bereiten. Wir werden dir zeigen auf was es ankommt wenn man 
		guten Sex haben möchte. Aber dafür musst du ein paar Regeln befolgen."
 
 Melissa sah mich staunend an: "Was für Regeln? Ich habe gedacht ich bin 
		da auf Urlaub und könnte mit euch euch ein bisschen Sex genießen? So 
		sagte es mir Peter zumindest!"
 
 Claudia, setzte sich nun neben Melissa an den Tisch. Sie streichelte ihr 
		über das Knie und über den Schenkel: "Ja sicher werden wir dies haben, 
		aber Peter meinte, dass es für dich wichtig wäre möglichst viel zu 
		erfahren. Dazu gehört auch, dass eine Frau devot ist und sich einem Mann 
		unterordnet. Ich bin beides und zur richtigen Zeit ist Frank auch mein 
		"Meister". Wir zeigen dir wie du einen Mittelweg finden kannst." 
		erklärte ihr Claudia.
 
 "Ich bin nicht devot, ganz im Gegenteil und ich weiß nicht ob ich das 
		Spiel eigentlich Spielen möchte!" sagte Melissa ernst!
 
 "Ok, dann werde ich dich nach unserem Frühstück wieder nach Hause 
		bringen, auch kein Problem!" sagte ich gelangweilt.
 
 Claudia sah mich mit großen Augen an: "Aber Frank ..." Ich unterbrach 
		sie: "Es ist so und ich will nicht mehr darüber sprechen - und du lässt 
		ihre Finger von ihr!" sagte ich und trank in Ruhe meinen Cafe. Claudia 
		nahm demonstrativ die Hand von Melissas Oberschenkel.
 
 Melissa sah Claudia entsetzt an und wusste jetzt gar nicht was sie sagen 
		sollte. Claudia war ebenfalls sprachlos, hatte sie sich doch schon alles 
		so schön in ihren Gedanken ausgemalt.
 
 "Ich äh ... ich meinte dies nicht so!" sagte Melissa plötzlich.
 
 "Wie meinst du es dann?
 
 Ich sage was zu tun ist und du hast dies zu befolgen! Du befolgst auch 
		was Claudia dir sagt. So einfach ist das! Da gibt's nichts falsch zu 
		verstehen!" sagte ich herrisch.
 
 "Ja aber ..."
 
 "Nichts ABER! Entweder zu ordnest dich Claudia und letztendlich mir 
		unter oder ich fahre dich in 10 Minuten wieder nach Hause. Die 1 Stunde 
		Fahrzeit ist mir egal. Du hast jetzt genau noch 5 Minuten um es dir zu 
		überlegen!" sagte ich und stand vom Tisch auf um die beiden alleine zu 
		lassen.
 
 Ich ging ins Wohnzimmer und setzte mich auf die Couch und wartete. Ich 
		hörte beide in der Küche reden und diskutieren. Dann kam Claudia mit 
		Melissa Hand in Hand ins Wohnzimmer, stellten sich vor mich und Claudia 
		sagte:
 
 "Gut, Melissa möchte unbedingt bleiben und versucht sich unterzuordnen!" 
		lächelte mich Claudia vorsichtig und schüchtern an.
 
 "Gut, aber Melissa soll es mir selbst sagen!" sagte ich und blickte an 
		Claudia vorbei.
 
 "Ja ... ich möchte bleiben ... äh ... ich werde versuchen mich 
		unterzuordnen!" sagte sie schüchtern wie ein kleines Mädchen.
 
 "Ok ich hole schon mal das Auto und fahre dich nachhause!" gab ich ihr 
		zur Antwort.
 
 Claudia sah mich wieder entsetzt an: "Was soll das jetzt? Sie hat ja 
		gesagt sie wolle sich unterordnen!"
 
 "Stopp!" sagte ich.
 
 "Sie sagte, sie werde VERSUCHEN sich unterzuordnen. Ich sprach davon, 
		dass sie sich unterzuordnen hat! Ich will keine die nur versucht! Gut 
		ich kann das verstehen, Experiment gescheitert und ich bring dich nach 
		Hause!" sagte ich trocken, stand auf um zur Türe zu gehen.
 
 Beide standen da und sahen sich ungläubig an! Ich nahm den Autoschlüssel 
		und öffnete die Haustüre. Als plötzlich Melissa sagte: "Halt warte 
		Frank! ... Bitte!"
 
 Ich drehte mich in der geöffneten Türe um und sah sie gelangweilt an.
 
 "Ich werde mich Claudia und dir unterordnen! Ich werde alles machen was 
		ihr mir beide sagt, - Nein, was ihr beide mir befehlt. Aber bitte, ich 
		möchte bei euch beiden bleiben!"
 
 Ich blieb an der Türe regungslos stehen. Ich sah ihr in die Augen und 
		ich merkte die Spannung der beiden wie ich nun wohl reagieren werde. Für 
		die beiden mag es wohl eine unendlich lange Zeit gewesen sein.
 
 Ich drehte um und ließ die Türe wieder ins Schloss fallen. Ging zu den 
		beiden, die wie kleine Mädchen schüchtern im Wohnzimmer standen. Ich 
		setzte mich wieder auf die Couch und blickte Melissa lange an, was ihr 
		unangenehm war.
 
 "Ok! dann lass uns mal beginnen! Zieh dich aus und zeig dich von allen 
		Seiten! - Aber bemühe dich!"
 
 Ich legte den Schlüssel wieder ab und setzte mich wieder auf die Couch.
 
 Melissa begann zuerst ihr langsam Top auszuziehen und ich sah wieder die 
		schönen, harten, großen Brüste mit den Hellrosa Brustwarzen. Sie drehte 
		sich instinktiv mit dem Rücken zu mir, bückte sich tief beim ausziehen 
		ihres Slips. Ich konnte schon den Plug in ihrem Arschloch sehen. Sie 
		drehte sich wieder nach vorne und hatte nur noch ihre hohen Schuhe an. 
		Sie hatte auch wunderschöne Füße und Zehen die mit einem dunklen Lack 
		lackiert waren. Ein Bild von einer Frau!
 
 "Gut sagte ich zu Melissa. Jetzt geh zu Claudia sie soll deine Fotze 
		lecken. Aber du fragst sie zuerst! Du sagst, Claudia bitte leck meine 
		Fotze!" befahl ich ihr.
 
 Sie ging zu Claudia, stellte sich vor sie und sagte:" Bitte Claudia, 
		kannst du meine Scheide lecken?"
 
 "Stopp! was sagte ich was du sie fragen sollst? Wir reden hier versaut 
		und sind nicht in einem Mädchenpensionat!" sagte ich mit scharfen 
		Worten.
 
 "Liebe Claudia kannst du bitte meine äh ... Fotze lecken?" fragte sie.
 
 Und schon stellte sie sich so zu Claudia, dass sie ihre Fotze mit ihrer 
		Zunge leicht erreichen konnte. Melissa begann sofort laut zu geben.
 
 Ich beobachtete diese Situation eine Zeit und kurz bevor ich glaubte 
		dass Melissa kommt stoppte ich das Spiel.
 
 "Stopp!" sagte ich scharf.
 
 Claudia hörte sofort auf und Melissa war wie aus dem Traum gerissen.
 
 "Hab ich was falsch gemacht?" fragte Melissa sofort.
 
 "Nein, aber ich will nun mit deinem Plug spielen. Komm her, stell dich 
		mit dem Rücken zu mir vor mich und bück dich nach vorne." sagte ich und 
		schon kam Melissa und stellte sich vor mich. Sie bückte sich und ihr 
		kleiner fester Arsch öffnete sich ein wenig. Ich konnte den Kristall 
		Plug sehen. Was für ein geiles Bild.
 
 "Halte deine Arschbacken auseinander!" sagte ich und sie griff nach 
		hinten und zog ihre Arschbacken soweit als möglich, auseinander. Ihre 
		Fotze tropfte und ich begann den Plug zu drehen und ihn zu bewegen was 
		Melissa sofort wieder zum stöhnen brachte. Ihre Fotze begann noch mehr 
		zu tropfen und ich merkte sie war kurz vorm kommen.
 
 Ich fasste den Plug mit Zeigefinger und Daumen an und mit einem Ruck zog 
		ich ihn aus ihrem kleinen süßen Arschloch. Er war nicht mehr ganz 
		sauber.
 
 "Am besten spülen wir dein Arschloch, dass es wieder sauber ist!" sagte 
		ich zu Melissa und auch Claudia verstand wie unser Spiel weiter geht und 
		ging schon mal ins Bad.
 
 "Ich hab aber ...!"
 
 "Stopp! Du machst was ICH sage!"
 
 "Ja mach ich!" sagte sie leise und ging zu Claudia ins Bad.
 
 Ich stand auf und zog mich aus. Mein Schwanz war hart und steif.
 
 Als ich die Türe öffnete war auch Claudia schon nackt und füllte gerade 
		die große Klistier-Birne, wie das Gerät offiziell hieß.
 
 "Jetzt bück dich!" sagte Claudia und Melissa bückte sich und zog ihre 
		beiden Arschbacken auseinander. Claudia nahm etwas Duschgel und 
		verteilte dies auf dem Applikator. Es ist das lange Teil das in den 
		Arsch geschoben wird. Dieser war extra lang und extra dick.
 
 Sie konnte die Kanüle ganz leicht einführen was Melissa wieder zum 
		Stöhnen brachte. Ihre Fotze war immer noch tropfend nass. Dann drückte 
		Claudia langsam das warme Wasser in den Arsch von Melissa.
 
 "Oh ja.... geil!" stöhnte sie.
 
 "Jetzt zusammenkneifen!" sagte Claudia und zog langsam die Kanüle wieder 
		aus dem Arsch von Melissa. Sie atmete schnell und stöhnte immer noch.
 
 "Und jetzt?" fragte sie als sie sich aufrichtete.
 
 "Jetzt warten wir! In der Zwischenzeit kannst du meinen Schwanz in den 
		Mund nehmen und ihn etwas lecken." befahl ich was sie auch sofort 
		machte.
 
 In der Zwischenzeit füllte Claudia die Klistierspritze wieder und hielt 
		sie mir hin, damit ich auch ihr den Arsch reinige. Ich führte diesen ein 
		und drückte ebenfalls das warme Wasser in ihren Arsch was auch sie zum 
		stöhnen brachte.
 
 "Jetzt muss ich aber!" sagte Melissa plötzlich und stand auf.
 
 "Warte noch! Erst wenn du glaubst es geht nicht mehr!" sagte ich und sie 
		stand mit verkniffenen Arsch neben mir. Plötzlich rannte sie ins WC und 
		entleerte sich. Als sie wieder kam lächelte sie zufrieden. Auch Claudia 
		ging jetzt gemächlich auf das WC und kam ebenso nach einer Minute 
		wieder.
 
 "So nun machst du die Reinigung bei Claudia!" sagte ich zu Melissa und 
		sie füllte nach Claudias Anleitung den Ball. Ebenso nach Anleitung 
		führte sie diesen in den Arsch von Claudia und drückte das Wasser 
		hinein. Ich konnte sehen, dass auch Claudias Fotze nass war. Dann 
		wechselten sie und Claudia verpasste ihr nochmals eine Spülung. Beide 
		kicherten, stöhnten und freuten sich.
 
 Schon nach kurzer Zeit ging Melissa wieder aufs WC und Claudia danach.
 
 "Sauber!" sagte Melissa. Claudia nickte ebenso als sie wieder ins Bad 
		kam. "Jetzt komme ich dran!" sagte ich, obwohl ich mir heute Morgen 
		schon meinen Arsch gespült hatte.
 
 Ich stand auf, bückte mich über das Waschbecken und Melissa führte die 
		Spitze in mein Arschloch und drückte ab. Der warme Strahl erfüllte 
		meinen Arsch und es war ein unglaublich geiles Gefühl. Dann spürte ich 
		wie Claudia mir mein Arschloch eincremte und schon setzte sie einen Plug 
		an meinem Arsch an und drückte ihn hinein. Wow, was für ein Feeling!
 
 "Damit nichts rausläuft!" sagte Claudia lächelnd und Melissa lachte. 
		Dann ging Claudia zur Dusche und drehte sie auf. Mit dem Zeigefinger 
		winkte sie Melissa, die mich zuerst ansah ob dies auch OK ist. Ich 
		nickte und sie stieg zu Claudia in die Dusche. Sie umarmten sich sofort 
		und begannen sich leidenschaftlich zu küssen.
 
 Ich ging auf das WC, entfernte den Plug und drückte das saubere Wasser 
		aus meinem Arsch. Als ich ins Bad ging sah ich wie beide umschlungen mit 
		den Händen an ihren Fotzen spielten. Sie seiften sich dabei ein.
 
 Ich ging zur Duschtüre, öffnete sie und nahm ebenfalls Duschgel das ich 
		auf beide Hände kurz verteilte. Dann stellte ich mich zu den beiden und 
		massierte mit der Linken Hand die Rosette von Claudia und mit der 
		Rechten Hand die von Melissa. Ich begann beide mit meinen Fingern zu 
		ficken und sie stöhnten und küssten sich noch leidenschaftlicher.
 
 Als ich sie mit meinen Fingern gleichzeitig in ihren Arsch fickte merkte 
		ich, dass die Rosette von Claudia enger war. Naja, Melissa hatte auch 
		schon Stunden den Plug getragen. Beide Ladys waren kurz vorm kommen als 
		ich aufhörte.
 
 "So nun bin ich dran! Ihr beide seift mich nun ein und vergesst keine 
		Stelle!" sagte ich.
 
 Melissa stellte sich hinter mich und Claudia vor mich. Ich spürte 
		überall Hände die mich einseiften und massierten. Dann bückten sich 
		beide und Melissa massierte vorsichtig meine Rosette. Dann spürte ich 
		ihren Finger wie er rein und wieder aus meinem Arsch glitt. Claudia nahm 
		meinen Schwanz in den Mund, so tief sie konnte.
 
 Ich spürte wie mein Saft in meinen Schwanz hochstieg.
 
 "Stopp!" sagte ich und augenblicklich nahm Melissa ihren Finger aus 
		meinem Arsch und Claudia meinen Schwanz aus dem Mund. Beide duschten 
		mich noch ab und als wir fertig waren, gingen wir auf die Terrasse. Da 
		sie uneinsichtig war, konnten wir nackt auf unseren 3 Liegen bequem 
		Platz nehmen.
 
 Es war Herrlich! Ich lag in der Mitte, Claudia auf der einen und Melissa 
		auf der anderen Seite.
 
 "Ich bin sowas von geil!" sagte Melissa!
 
 "Ich auch und ich will jetzt ficken!" stimmte Claudia ein.
 
 "Ok! Ich würde sagen wir verwöhnen mal unseren Gast, denn sie bemüht 
		sich sehr!"
 
 Claudia sah mich an und ein breites Grinsen flog über ihr Gesicht. Sie 
		stand sofort auf und kniete sich auf ein Polster neben der Liege von 
		Melissa. Sie begann sie, leidenschaftlich zu küssen. Auch ich, nahm ein 
		Polster und legte es bei ihren Füßen ab. Ich setzte mich und begann ihre 
		traumhaften Füße und Zehen zu lecken und massieren. Es gefiel ihr 
		anscheinend sehr.
 
 "Kommt, legen wir uns in den Rasen. Claudia leg dich auf den Rücken und 
		lass dir von Meli die Fotze lecken während ich sie in ihren Arsch ficke. 
		Beide lachten und schon hatte Melissa ihre Zunge in Claudias Fotze und 
		hielt mir ihren Arsch entgegen, damit ich meinen Schwanz in ihre Rosette 
		drücken konnte.
 
 Ich spuckte ihr Arschloch kurz an und schon positionierte ich meine 
		Eichel an ihrer Rosette. Mein Schwanz glitt ganz leicht in ihren Arsch 
		und ich begann sie schon nach ein paar Minuten hart zu ficken.
 
 Melissa stöhnte und ich spürte wie sich ihre Rosette verkrampfte. Sie 
		kam und schrie unverständliches Zeug. Ihre Rosette verkrampfte und hielt 
		meinen Schwanz fest. Erst als das "saugen" ihres Arschlochs nachließ 
		konnte ich sie wieder hart ficken, bis ich kam.
 
 Mein Schwanz pumpte seinen Saft immer und immer wieder in den süßen, 
		kleinen Arsch von Melissa!
 
 Dann zog ich ihn aus ihr und ich sah wie das Loch offen blieb und mein 
		Saft tropfte aus ihrem Arsch zur Fotze.
 
 Dann steckte ich ihr meinen Schwanz in die Fotze und sie stöhnte wieder. 
		Langsam merkte ich aber wie er weicher wurde. Leider konnte ich sie 
		nicht weiter ficken. Aber kein Problem.
 
 Ich ging ins Schlafzimmer und nahm einen Dildo der passen würde. Dann 
		hielt ich ihn an Melissas Fotze und schon schob ich ihn ganz tief in ihr 
		Loch.
 
 "Jetzt kümmere dich um Claudia!" sagte ich zu Melissa und legte mich auf 
		die Liege um das Schauspiel zu beobachten.
 
 Aber auch Claudia brauchte nicht lange und kam in relativ kurzer Zeit.
 
 Entspannt lagen dann beide auf einer Liege, eng umschlungen.
 
 "Heute habe ich mit dir etwas besonderes vor!" sagte ich zu Melissa.
 
 "Echt? Was denn?" fragte sie ganz neugierig. "Ich sage es dir wenn wir 
		gegessen haben, dann gehen wir mal in den Keller, da haben wir so 
		einiges an Spielzeug!"
 
 Claudia sah mich verschreckt an: "Glaubst du denn sie ist schon so 
		weit?"
 
 "Ja natürlich glaub ich das!" bekam sie die kurz angebundene Antwort. 
		Melissa sah Claudia fragend an.
 
 Ich merkte nun wie Melissa nervös wurde.
 
 Wir lagen noch einige Stunden in der Sonne und bestellten uns etwas beim 
		Italiener, der 3 Pizzas anlieferte. Nach dem Essen fragte Melissa:
 
 "Was ist jetzt mit eurem Keller?"
 
 "Du wirst es sehen! Geh Duschen und lass dir von Claudia auch gleich 
		dein Arschloch reinigen, ich muss noch telefonieren!" sagte ich und ging 
		in mein Büro.
 
 Als ich nach ein paar Gesprächen fertig war, ging ich ins Bad und beide 
		waren schon geduscht.
 
 "Los komm!" sagte ich zu Melissa. Ich ging voraus, dann Melissa und als 
		letztes Claudia. Beide waren nackt und noch etwas nass vom Duschen. Als 
		ich den dunklen Raum öffnete und das Licht mit einem "Klack" 
		einschaltete, blieb Melissa Sprachlos stehen.
 
 "Was ist das denn? Ich lass mich sicher nicht peitschen oder sowas!" 
		sagte sie.
 
 "Nein! Siehst du da eine Peitsche?" fragte ich nach.
 
 Es war unser besonderer Raum. Ich hatte einen besonderen Bock 
		entwickelt. Er war schmal und in seiner Oberfläche geschwungen. Eine 
		Frau konnte sich drauflegen und wurde dann an Händen und Beinen seitlich 
		gefesselt. Ihr Arsch liegt immer frei! Sie kann sowohl in die Fotze und 
		in den Arsch gefickt werden.
 
 "Verbinde ihr die Augen, nimm die Maske" sagte ich zu Claudia die sofort 
		zur Maske griff und sie über Melissas Kopf stülpte. Es war eine halbe 
		Latex-Maske, die wie eine Winterhaube aussah aber die Augen bedeckte. 
		Zögerlich ließ sich Melissa diese Maske aufsetzen.
 
 "Leg dich mit dem Bauch auf den Bock!" befahl ich und Claudia half ihr 
		dabei.
 
 "Nun fessel sie an den Beinen und an den Handgelenken!" was auch von 
		Claudia sofort ausgeführt wurde.
 
 Da lag sie nun! Ein williges Girl, das uns nun als Ficksklavin dienen 
		soll.
 
 Claudia begann nun ihre Arschbacken zu spreizen und ihr kleines Rosa 
		Arschloch zu lecken. Melissa stöhnte und konnte es genießen. Ich konnte 
		sehen wie es immer wieder zuckte. Claudia ging zu einem Regal und nahm 
		einen Analhaken.
 
 Es ist ein Hacken aus Stahl, der am gebogenen Ende eine Kugel hatte. Wir 
		hatten mehrere Größen davon und Claudia entschied sich für eine mittlere 
		Größe. Die Kugel dürfte einen Durchmesser von ca. 5 cm gehabt haben. Sie 
		drückte ihn langsam in das Arschloch von Melissa die aufstöhnte und sich 
		bewegen wollte, was nicht möglich war da sie an den Beinen und Händen 
		gefesselt war. Als der Hacken in ihrem Arschloch war, nahm Claudia ein 
		Seil, band es um den Hals von Melissa und befestigte es am Ende des 
		Hackens.
 
 Sie zog es immer fester an, so dass Melissa den Kopf etwas in den Nacken 
		legen musste um den Druck in ihrem Arschloch durch den Hacken zu 
		entlasten. Dann machte sie einen Knoten.
 
 Wir beide setzten uns auf die Couch die neben dem Bock stand und 
		warteten. Wir beobachteten Melissa. Sie konnte sich nicht vorstellen was 
		da nun vor sich ging. Doch schon bald hatte sie gespürt, wenn sie den 
		Kopf nach vorne gibt, nimmt der Druck in ihrem Arschloch zu. Mit 
		Bewegungen die wie ein Nicken aussahen fickte sie sich nun selbst in den 
		Arsch. Sie stöhnte dabei und wir freuten uns.
 
 "Erlöse sie, sonst kommt sie so schnell!" sagte ich zu Claudia.
 
 Sie löste das Seil um den Hals und die Fesselung um die Beine und Arme 
		als es plötzlich läutete.
 
 "Ich geh schon!" sagte ich und ging nach oben und öffnete die Türe. 
		Britta und Lars, ein Paar die ebenso versaut sind wie wir kamen und 
		begrüßten mich freudig.
 
 "Wo ist den die Stute?" fragte mich Lars.
 
 "Die ist schon im Keller! Lasst euch überraschen!" sagte ich lächelnd.
 
 Beide zogen sich im Wohnzimmer aus und wir gingen nackt in den Keller. 
		Claudia lag auf dem großen Bett und Melissa leckte ihre Fotze und fickte 
		sie mit 2 Finger in den Arsch. Melissa hatte immer noch die Maske auf.
 
 "Hey ihr zwei!" sagte Claudia. Melissa wollte in dem Moment die Maske 
		abnehmen aber ich sagte sofort: "Lass die Maske auf!" und sie nahm die 
		Finger wieder von der Maske.
 
 "Komm her!" befahl ich Melissa die unsicher durch den Raum ging.
 
 "Bleib stehen und zeig dich!" sagte ich weiter.
 
 "Was soll ich nun tun?" fragte sie schüchtern.
 
 "Dreh dich um und zeig den Gästen einmal dein Arschloch!" sagte ich und 
		Melissa drehte sich um, bückte sich tief und zog mit beiden Händen ihre 
		Arschbacken auseinander. Ihre Rosa Rosette war ein bisschen gerötet. Ein 
		Traum von einem Arschloch!
 
 Britta, eine hübsche und sehr geile Frau um die 40 stand auf, kniete 
		sich hinter den Arsch von Melissa und strich mit ihrem Zeigefinger 
		langsam und sanft über die Rosette! "Sie hat ein sehr schönes 
		Arschloch!" sagte Britta und leckte leicht über die Rosette von Melissa. 
		Die begann zu seufzen. Britta wurde immer schneller mit ihrer Zunge. Man 
		konnte sehen wie ihr Saft aus der Fotze lief.
 
 "Lass mich auch mal!" sagte Lars und kniete sich neben Britta. Er nahm 
		seinen Zeigefinger und führte ihn sanft in das Arschloch von Melissa, 
		die wieder zu stöhnen begann.
 
 "Ich will sie ficken!" sagte Lars und sah mich fragend an.
 
 "Ja, aber warte noch ein bisschen, bis sich die beiden Damen an Melissa 
		ausgespielt haben." und Lars nickte wohlwollend.
 
 Er setzte sich neben mich und sah zu wie die 3 Ladys sich vergnügten.
 
 Melissa wurde von Claudia zum Bett geführt und sie legte sich auf den 
		Rücken. Dann stieg Britta über ihr Gesicht zog ihren Arsch auseinander 
		und hielt ihr ihre Rosette entgegen. Melissa begann den Arsch von Britta 
		zu lecken und während sie von Claudia mit 3 Finger in ihre Fotze gefickt 
		wurde, versuchte sie zu stöhnen. Es war aber fast nicht möglich, da sich 
		Britta fast ganz auf ihre Zunge setzte und am stöhnen konnten Lars und 
		ich sehen wie sehr ihr es gefiel.
 
 "Ja leck ... fester ... Leck fester du Schlampe!" schrie Britta.
 
 "So jetzt sind wir dran!" sagte ich und beide ließen Melissa auf dem 
		Bett liegen die immer noch stöhnte und keuchte.
 
 "Setzt dich auf meinen Schwanz und strecke deinen Arsch nach hinten!" 
		sagte ich zu Melissa die aufstand und immer noch mit Maske versuchte 
		meinen Schwanz zu ertasten. Sie setzte sich drauf und langsam glitt mein 
		harter Schwanz in ihre nasse Fotze. Es war sehr eng aber Melissa stöhnte 
		auf.
 
 Dann kam Lars hinter sie, leckte ihr Arschloch während ich sie fickte. 
		Dann gab er mir ein Zeichen und ich hielt still. Er setzte seinen 
		Schwanz an der leicht geröteten Rosette von Melissa an und schob seine 
		Eichel langsam und zaghaft in den Arsch von Melissa.
 
 Ich merkte das der Schwanz von Lars immer tiefer in Melis Arsch drang 
		und dann begannen wir sie abwechselnd zu ficken. Nichts neues für uns 
		beide, da wir Claudia und Britta schon mehrmals gleichzeitig in den 
		Arsch und die Fotze gefickt hatten. Wir waren so zu sagen ein 
		eingespieltes Team.
 
 Melissa war kurz vor ihrem Orgasmus. Lars und ich kamen fast 
		gleichzeitig mit Melissa und wir spritzten gemeinsam unseren Saft in die 
		Fotze und den Arsch und Melissa explodierte förmlich. Sie spritzte ihren 
		Orgasmus aus ihrer Fotze. Alles war nass!
 
 Lars zog seinen Schwanz aus dem Arsch von Meli und sie bleib schlapp und 
		fertig auf mir liegen. Sie küsste mich: "Danke Frank, solch einen 
		Orgasmus hatte ich noch nie! Danke ... Dank ... Danke!" sagte sie.
 
 "Bitte mein Schatz aber nun musst du noch die beiden Damen beglücken und 
		dafür sorgen dass auch sie ihre Freude an dir haben."
 
 An diesem Abend musst Melissa noch mehrmals die Fotzen und Arschlöcher 
		der beiden Damen lecken und ficken. Sie waren 2 Nimmersatte Weiber. Sehr 
		zu Freude von mir und Lars.
 
 Erst sehr spät in der Nacht, gingen die beiden entspannt nach Hause. 
		Melissa war körperlich fertig: "Meister, darf ich die Maske abnehmen?" 
		fragte sie.
 
 "Ja du darfst!" sagte ich und ich nahm ihr die Maske ab. Ihre Augen 
		waren gerötet und sahen irgendwie schläfrig aus.
 
 "Kommt gehen wir duschen!" sagte ich und wir gingen in die Dusche und 
		dann gemeinsam in unser großes Bett. Wir alle schliefen sofort ein.
 
 Am nächsten Morgen als ich erwachte, sah ich neben mir Melissa auf dem 
		Bauch liegen und Claudia leckte ihr kleines, festes, rosa Arschloch. Sie 
		bemühten sich beide leise zu sein um mich nicht zu wecken. Melissa 
		stöhnte in ihr Kopfkissen.
 
 "Na ihr beiden, war es gestern Abend nicht genug?" fragte ich noch 
		verschlafen.
 
 "Nein!" gab Claudia Antwort während sie ihre "Leckerei" kurz unterbrach. 
		Melissa stöhnte und krallte sich im Kopfkissen fest.
 
 Ich sah ihnen noch ein bisschen zu, stand auf und ging ins Bad.
 
 Als ich unter der Dusche stand, kam Melissa lächelnd zu mir in die 
		Kabine.
 
 "Meister, darf ich dich waschen?" fragte sie mich. Ich nickte kurz und 
		gab ihr mein Duschgel in die Hand.
 
 Sie begann meinen Schwanz, meine Eier und mein Arschloch im stehen 
		einzuseifen während sie mich küsste. Sofort wurde er hart und sie begann 
		ihn zu wichsen während sie mich weiterhin geil und liebevoll küsste. 
		Dann nahm sie den Duschkopf und der Wasserstrahl spülte den Schaum von 
		meinem Schwanz. Sie bückte sich und begann meinen harten Schwanz ganz 
		tief in den Mund zu nehmen. Sie war noch nicht so geübt und musste 
		würgen, was sie aber als gelehrige Schülerin nicht abhielt es wieder zu 
		versuchen. Ein absolut geiles Gefühl!
 
 Claudia stand plötzlich lächelnd in der Türe:
 
 "Die Kleine ist wohl auf den Geschmack gekommen! Sie ist eine sehr 
		willige, kleine Sklavin!" sagte sie lächelnd.
 
 "Ja sie ist gut! Wir brauchen sie noch ein paar Tage um sie richtig zu 
		erziehen!" sagte ich und schon kam mein Saft und pumpte ihn in ihren 
		Mund. Sie schluckte schön brav alles was kam.
 
 Ich zog sie an den Armen hoch, küsste sie und ging aus der Dusche. 
		Claudia wartete schon mit einem Handtuch auf mich, während Melissa sich 
		einseifte und uns beide lächelnd beobachtete.
 
 "Geh du zu ihr, sie soll dich waschen, deinen Körper trocken lecken und 
		dann eincremen!" sagte ich zu Claudia.
 
 Claudia lächelte gab mir einen kurzen Kuss und ging zu Melissa in die 
		Duschkabine während ich fast nackt, nur mit dem Handtuch um die Hüfte, 
		in die Küche ging um mir einen Café zu machen.
 
 Es dauerte 3 Cafés bis beide sichtlich entspannt zu mir auf die Terrasse 
		kamen.
 
 "Meister, ich möchte noch ein paar Tage bei dir bleiben! Ist das 
		möglich?" fragte mich Melissa mit gesenktem Blick. Im Hintergrund stand 
		Claudia, ebenso nackt und nickte.
 
 "Gut, ich werde mit deinem Meister reden! jetzt mach dir und deiner 
		Herrin einen Café!" sagte ich und nahm mein Handy um Peter, ihren 
		Partner, anzurufen.
 
 "Hallo Frank! Ich hab schon auf deinen Anruf gewartet!" meldete sich 
		Peter.
 
 "Hallo, Servus! ich wollte dir sagen, wir brauchen Melissa noch ein paar 
		Tage, ist das für dich ok?"
 
 "Ja sicher! Ich muss dir im Vertrauen erzählen, dass ich eine Andere 
		kennengelernt habe und erst sehen möchte wie sich das entwickelt. So 
		kommt mir das gar nicht so ungelegen!" erzählte Peter.
 
 Ich war erstaunt und freute mich, nicht für Peter sondern für mich und 
		Claudia.
 
 "Wie lange brauchst du? Ist 1 Woche genug?" fragte ich Peter und 
		lächelte. Claudia sah mich an und war durch meine Worte und meinen 
		Gesichtsausdruck ebenso sichtlich erfreut.
 
 "Ja das passt! Geht's Meli gut?" fragte er noch nach.
 
 "Ja, sie braucht aber noch ein bisschen!" war meine knappe Antwort bevor 
		wir uns verabschiedeten.
 
 Melissa kam mit 2 Café und setzte sich zu uns an den Tisch.
 
 "Hast du mit Peter telefoniert?" fragte sie während sie einen Schluck 
		Café trank.
 
 "Ja gerade. Ich konnte ihn mit Mühe überreden, dass du noch einige Tage 
		bei uns bleibst!" sagte ich mit einem stolzen lächeln.
 
 Plötzlich sprang sie auf, setzte sich auf meinen Schoss und umarmte mich 
		freudig. Ich spürte ihre Fotze an meinem Schwanz und ihre Titten an 
		meiner Brust. Dann sprang sie wieder auf und setzte sich auf Claudias 
		Schoss und umarmte sie. Als ihre Freude etwas abgeklungen war, setzte 
		sie sich auf ihren Stuhl lächelte glücklich und schlürfte ihren Café.
 
 "Wisst ihr, ich habe mich verliebt!" sagte sie plötzlich. Claudia und 
		ich sahen uns fragend an.
 
 "Ich habe mich in euch beide verliebt und möchte so lange es geht bei 
		euch bleiben." sagte sie und nahm einen weiteren Schluck Café.
 
 "Geh ins Haus und beginn schon mal die Küche aufzuräumen!" befahl ich 
		ihr.
 
 "Meister, hab ich etwas falsches gesagt?" fragte sie ängstlich.
 
 "Nein, aber ich muss mit deiner Herrin alleine reden!" gab ich ihr kurz 
		als Antwort. Sie stand auf und ging etwas enttäuscht und zornig in das 
		Haus.
 
 "Was ist los?" fragte mich Claudia erstaunt.
 
 "Peter sagte mir, dass er eine andere Frau kennengelernt hat und er noch 
		nicht weiß ob er mit Melissa nicht die Beziehung beendet!" flüsterte ich 
		ihr zu.
 
 Claudia sah mich entsetzt an aber schon nach ein paar Sekunden lächelte 
		sie breit über ihr ganzes Gesicht!
 
 "Dann könnte sie ja bei uns bleiben?" fragte sie mich.
 
 "Ja, dieser Gedanke ist mir auch schon gekommen! Ich stelle sie als 
		meine Bürokraft offiziell an aber sie bleibt unsere Sklavin!" flüsterte 
		ich in Claudias Ohr!
 
 "Was hältst du von der Aussage, dass sie uns beide liebt?" fragte mich 
		Claudia nachdenklich.
 
 "Tja, wenn wir ehrlich zu uns selbst sind lieben wir sie ja auch! Oder?" 
		sagte ich lächelnd zu Claudia. Sie beugte sich vor zu mir, gab mir einen 
		langen Kuss und sagte:
 
 "Ich liebe Dich - mein Meister!"
 
 Ich spürte Claudias Hände unter meinem Handtuch und sie streichelte mit 
		ihren Händen zart meine Schenkel und nahm meinen schlaffen Schwanz in 
		die Hand, der sofort Hart wurde.
 
 Sie nahm ein Kissen, kniete sich vor mich und nahm liebe- und genussvoll 
		meinen Schwanz in den Mund.
 
 Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Melissa uns vorm Fenster beobachtete. 
		Sie kam lächelnd zu uns auf die Terrasse. Ich sah sie an:
 
 "Bist du schon fertig?"
 
 "Ja Meister! Soll ich behilflich sein?" fragte sie und leckte sich die 
		Lippen!
 
 "Nein Danke! Setzt dich hier gegenüber auf den Holzstuhl und beobachte!" 
		sagte ich kurz. Sie war etwas irritiert, nahm den kleinen Holzschemel 
		und setzte sich, immer noch nackt, mit gespreizten Beinen so, dass ich 
		ihr Fotze sehen konnte.
 
 Claudia stand auf und setzte sich mit dem Gesicht zu mir auf meinen 
		Schwanz. Langsam drang er immer tiefer in ihre Fotze ein. Sie stöhnte 
		und umarmte mich.
 
 Melissa begann nun ihren Kitzler zu reiben und auch sie stöhnte leise 
		los ohne den Blick von Claudias Fotze und meinem Schwanz abzuwenden.
 
 "Geh ins Schlafzimmer und hole 2 Plugs! Nimm die größeren!" sagte ich 
		während Claudia immer heftiger auf meinem Schwanz zu reiten begann. Sie 
		krallte sich an meiner Schulter fest und stöhnte mir laut ins Ohr.
 
 Melissa stand auf und ich sah wie ihr Saft die Oberschenkel entlang 
		lief. Schon nach kurzer Zeit kam sie mit den Plugs und einer Tube Gel.
 
 "Jetzt nimm den kleineren und steck ihn Claudia in den Arsch und dann 
		nimmst du den größeren und schiebst ihn dir selbst in deinen Arsch!" 
		befahl ich.
 
 Sie kniete sich hinter Claudia und leckte ihr Arschloch nass. Sie 
		massierte mit ihrem Zeigefinger Gel aus der Tube auf den Schließmuskel 
		von Claudia und langsam ließ sie zuerst ihren Zeigefinger und dann auch 
		ihren Mittelfinger in das Arschloch von Claudia gleiten. Claudias rauf- 
		und runter Bewegungen wurden langsamer, damit sie die beiden Finger in 
		ihrem Arsch noch besser genießen konnte.
 
 Ich spürte ihre beiden Finger durch den Darm an meinem Schwanz. Ich 
		hatte das Gefühl, Melissa wichste meinen Schwanz durch das Arschloch von 
		Claudia.
 
 Dann nahm sie den Plug und drückte ihn langsam in das geweitete aber 
		noch immer zu enge Loch. Claudia begann zu schreien vor Schmerz und 
		Geilheit! Ich spürte an meinem Schwanz, der noch immer in Claudia 
		steckte, wie Melissa den Plug immer wieder ein Stückchen mehr in 
		Claudias Arsch drückte. Als er komplett in ihrem Arsch war, begann sich 
		Claudia wieder auf und ab zu bewegen! Sie war nun schon verdammt eng und 
		den Plug spürte ich sehr intensiv an meinem Schwanz!
 
 Melissa stand auf und stellte den großen Plug auf den Holzschemel. Sie 
		nahm aus der Tube Gel und verteilte es auf dem Plug.
 
 Sie beugte sich runter, dass ich ihr zartes, rosa Arschloch sehen 
		konnte. Langsam gab sie das Gel auf ihr Arschloch und massierte es ein. 
		Wir beide konnten ihr dabei zusehen, was uns noch geiler machte.
 
 Claudia stand auf und setzte sich mit dem Rücken zu mir wieder auf 
		meinen Schwanz, um Melissa noch besser beobachten zu können.
 
 Melissa setzte sich langsam auf den Plug den sie auf den Holzschemel 
		gestellt hatte. Sie begann zu stöhnen. Langsam ging sie rauf und runter 
		und der Plug drang immer tiefer in ihren zarten Arsch ein.
 
 Dann setzte sie sich mit Schwung auf ihn und er ploppte in ihren Arsch. 
		Ich sah das Schmerzverzerrte Gesicht, dass kurz darauf in ein Stöhnen 
		überging. Ihr Gesichtsausdruck zeigte Zufriedenheit aber auch Geilheit.
 
 Das war zu viel und ich spürte wie mein Saft hochstieg und ich alles in 
		Claudias Fotze pumpte. Nach ein paar Bewegungen kam auch Claudia.
 
 Melissa sah uns an und spielte mit ihrem Kitzler. Der Saft lief aus 
		ihrer Fotze und ihre Hand war nass!
 
 "Steh jetzt auf und zeig uns deinen Arsch!" sagte Claudia die immer noch 
		meinen Schwanz spürte und kreisende Bewegungen machte.
 
 Melissa stellte sich vor uns, drehte sich um und bückte sich! Ich konnte 
		den Plug sehen der in ihrem Arsch steckte.
 
 Claudia stand auf und ein Gemisch aus Sperma und Fotzensaft lief ihre 
		Beine hinunter.
 
 "Jetzt leck mich sauber!" befahl sie Melissa. Sie nahm das Kissen, legte 
		es vor Claudia und kniete sich darauf.
 
 Sie begann bei ihren Zehen und leckte die Saftmischung mit ihrer Zunge 
		Richtung Fotze auf. Sie leckte, schloss den Mund und schluckte. Dann 
		leckte sie weiter.
 
 Claudia schien es sehr zu genießen! Als sie ihre Füße und Innenschenkel 
		saubergeleckt hatte, begann sie die letzten Reste aus Claudias Fotze zu 
		lecken. Claudia stellte einen Fuß auf meinen Oberschenkel damit Melissa 
		besser ihre Fotze lecken konnte.
 
 "Fertig Meisterin" sagte sie und blickte Claudia wie ein kleiner treuer 
		Hund von unten nach oben an.
 
 "Sehr gut, jetzt darfst du deinen Plug aus dem Arsch nehmen und duschen 
		gehen!"
 
 Melissa ging ins Haus. Claudia drehte sich wieder zu mir, lächelte mich 
		an und sagte:
 
 "Ist heute nicht bei Hubert der Fickabend?"
 
 "Ja ich weiß, da werden wir heute wohl hingehen." sagte ich und freute 
		mich schon sehr darauf Melissa als unsere Sklavin zu präsentieren.
 
 Der Tag verlief ganz angenehm. Wir kochten zusammen und backten einen 
		Kuchen. Es war Harmonie pur unter uns drei. Wie ein verliebtes Paar zu 
		dritt gaben wir uns wechselweise immer wieder mal kleine Küsse im 
		vorbeigehen.
 
 Melissa entwickelte sich zu einer echten Partnerin für uns beide. Das 
		Sklavenspiel war nur für unsere sexuellen Neigungen gedacht das wir in 
		bestimmten Situationen zusammen genießen konnten.
 
 Beim Mittagessen sagte ich zu Melissa:
 
 "Wir gehen heute Abend zu Hubert. Er hat einen Swingerclub und 1x im 
		Monat sind nur geladene Gäste dabei. Also alles Menschen die wie gute 
		Freunde einen Abend verbringen. Du wirst heute als unsere Sklavin 
		vorgeführt! Claudia sagt dir was du anziehen sollst!"
 
 Melissa sah mich an, lächelte und gab mir einen Kuss:
 
 "Ja mein Meister! Gerne!"
 
 Es wurde Abend, Claudia und Melissa waren Duschen und gingen ins 
		Schlafzimmer damit Claudia ihr sagte was sie anzuziehen hat!
 
 Beide kamen und ich war baff! Ich traute meinen Augen nicht!
 
 Melissa hatte einen hautengen dunkelroten Latex-Anzug an. Er war an 
		ihren Brüsten ausgeschnitten. Die großen, festen Titten bewegten sich 
		mit der geringsten Bewegung und ihre kleinen rosa Knospen waren steif. 
		Im unteren Bereich sah ich den Ausschnitt der ihre Fotze freilegte. Der 
		Anzug reichte bis zu ihren Knöcheln. Sie trug hohe offene Schuhe die 
		ihre hübschen Zehen mit dunkelrotem Nagellack noch besser zur Geltung 
		brachten. Sie trug ein, ebenfalls rotes Halsband mit einer ca. 2m langen 
		Kette an dessen Ende eine Fessel mit Klettverschluss war.
 
 Claudia sagte zu Melissa:
 
 "Jetzt zeig dich von hinten!"
 
 Melissa drehte sich um und ich sah, das ihr wunderschöner, kleiner, 
		fester Arsch ebenfalls ausgeschnitten war. Sie bückte sich und ich sah 
		ihr kleines rosa Arschloch und ihre Fotze.
 
 "Puh! Sehr geil!" stammelte ich.
 
 Beide kamen zu mir und küssten mich liebevoll.
 
 Claudia ging mit Melissa an der Kette wieder ins Schlafzimmer um sich 
		umzuziehen. Als sie beide kamen haute es mich fast um!
 
 Claudia hatte einen ähnlichen Latex-Anzug an, nur in Schwarz und ohne 
		Halsband! Ich war der glücklichste Mensch mit zwei derartig hübschen und 
		geilen Frauen!
 
 "Da fehlt noch was!" sagte ich bestimmend.
 
 Beide sahen mich ratlos an.
 
 "Meli bekommt noch einen fetten Dildo, damit sie schön geil bleibt!"
 
 Beide lächelten mich an und Melissa ging schon ins Schlafzimmer. Sie kam 
		mit einem mittleren Dildo in Schwarz und der Tube Gel in der Hand 
		zurück. Sie gab mir beides und sagte:
 
 "Bitte Meister! Ich will den Plug in meinem Arschloch fühlen und mir 
		dabei vorstellen es wäre dein Schwanz!"
 
 Sie kniete sich auf die Couch und wartete. Claudia ging zu ihr und 
		drückte ihre Arschbacken auseinander. Ihr kleines rosa Löchlein zuckte 
		schon. Ich konnte nicht anders als es zu lecken.
 
 Langsam begann ich ihren fest geschlossenen Ringmuskel mit meiner Zunge 
		zu bearbeiten. Melissa stöhnte und ihre Fotze lief aus.
 
 Ich nahm eine gute Portion Gel und massierte es zuerst auf den Muskel 
		und dann mit 2 Finger in ihr kleines Arschloch. Sie stöhnte und schrie 
		ihre Lust heraus.
 
 Dann nahm ich den Dildo und steckte ihn langsam in das vorbereitete 
		Arschloch. Langsam erhöhte ich den Druck. Claudia und ich konnten sehen 
		wie sich ihre Rosette immer mehr dehnte bis ... bis der Dildo plötzlich 
		wie von selbst in Melis Arschloch gezogen wurde. Plötzlich pulsierte ihr 
		kleines Arschloch. Sie bekam einen Orgasmus und spritze dabei auch ihren 
		Saft auf die Couch.
 
 Als ich zu Claudia sah, merkte ich wie ihr Fotzensaft die Oberschenkel 
		bis zu ihren Füssen lief.
 
 Melissa stellte sich wieder vor mich, lächelte mich an und gab mir einen 
		Kuss.
 
 "Jetzt leck noch Claudias Füße sauber und dann können wir fahren. Aber 
		leck nicht ihre Fotze sondern nur ihre Zehen und ihren Fotzensaft der 
		auf ihren Schenkeln hinunter läuft!"
 
 Wir fuhren zu Hubert und gingen in den Club. Zuerst ich, neben mir 
		Claudia und an der Kette Melissa. Sie hatte ein breites Hundehalsband 
		an, an dem die Kette befestigt ist. Claudia hatte die Manschette am 
		anderen Ende des Halsbandes um ihre Hand gelegt.
 
 "Meister ich bin so geil! Der Dildo füllt mich aus und ich spüre jede 
		Bewegung!" sagte Melissa schüchtern und ich lächelte.
 
 Als wir den Gemeinschaftsraum betraten bekamen wir Applaus und fast alle 
		kamen uns zu begrüßen. Claudia kannten sie schon einige Zeit, aber 
		Melissa war der Hit!
 
 Sie war etwas verlegen, da gerade ihre Intimsten Bereiche für jeden 
		sichtbar waren und ihr Fotzensaft die Oberschenkel zum glänzen brachte. 
		Jeder konnte sehen wie geil sie war. Wir setzten uns auf die letzten 3 
		Barhocker. Hubert begrüßte uns:
 
 "Servus Frank! Da hast du ja deine Sklavin mitgebracht! Ich hab schon 
		gehört, dass sie sehr geil sein muss!"
 
 "Oh ja das ist sie!" sagte ich lächelnd.
 
 Melissa fühlte sich etwas unwohl! Claudia bemerkte dies auch, stand 
		plötzlich auf und die Kette zu Melissa spannte sich.
 
 "Komm Sklavin!" herrschte Claudia sie laut an und Melissa stand 
		schüchtern auf.
 
 Ich konnte von der Bar alles gut überblicken. Der Raum sah aus wie eine 
		kleine Disco mit einer "Tanzfläche" in deren Mitte sich eine verchromte 
		Stange befand. Sie hatte am oberen Ende Karabiner mit Handgelenkfesseln 
		die man in der Höhe verstellen konnte.
 
 Am Rande dieser Tanzfläche waren einige Sitzgruppen mit Tischen.
 
 Claudia ging mit Melissa an der Halskette von Tisch zu Tisch und stellte 
		jedem Melissa als unsere Sklavin vor. Melissa war es peinlich und 
		dementsprechend schüchtern war sie auch. Sie wurde etwas Rot im Gesicht.
 
 Claudia sagte anscheinend zu Melissa sie solle sich drehen und nach 
		unten bücken, was ich aus den Bewegungen entnehmen konnte. Die 
		Anwesenden konnten nun Melissas Arsch, Fotze und den Dildo sehen. Eine 
		junge Frau sprach mit Claudia die ich nicken sah. Dann zog die junge 
		Frau die Arschbacken von Melissa auseinander und begann ihre nasse Fotze 
		zu lecken. Melissa schaute auf und blickte mich hilfesuchend an, aber 
		konnte es scheinbar doch genießen, wenn eine fremde Frau ihre nasse, 
		geile Fotze leckt.
 
 Als Claudia die Runde beendet hatte kam sie wieder an die Bar, setzte 
		sich auf den Barhocker und sagte zu Melissa:
 
 "Knie nieder und leck meine Fotze!"
 
 Melissa machte was ihr befohlen wurde und begann Claudias Fotze zu 
		lecken. Plötzlich stand Claudia wieder auf und ging mit Melissa zu der 
		Stange in der Mitte.
 
 Teilweise haben die kleinen Gruppen am Rande schon begonnen sich 
		gegenseitig zu lecken und zu befingern.
 
 Claudia nahm die Hände von Melissa und machte sie an den 
		Handgelenkfessel die sich oben an der Stange befanden fest. Sie drehte 
		Melissa mit dem Gesicht zur Stange, dann stellte sie die Höhe ein und 
		Melissas Hände wurden hochgezogen.
 
 Sie stand nun an der Stange mit hochgezogenen Händen und war 
		ausgeliefert! Claudia nahm noch eine Augen Maske und setzte sie Melissa 
		auf. Damit konnte sie nicht sehen was um sie herum geschieht!
 
 Ein paar Männer kamen um Melissa zu begutachten. Ich konnte sehen wie 
		Melissas Hände zitterten. Mir tat sie etwas leid aber ich wusste das sie 
		es genießen wird!
 
 Dann begannen sich mehr und mehr Frauen und Männer um Melissa zu 
		kümmern. Hände, Münder und viele Finger tasteten Sie überall ab. Ich 
		konnte sehen wie Melissa anfing zu stöhnen.
 
 Claudia löste die Halsfessel bei Melissa und kam zu mir:
 
 "Jetzt scheint sie es zu genießen!" sagte sie und lächelte!
 
 "Aber gefickt wird sie nicht! Sag den geilen Böcken Bescheid!" sagte ich 
		zu Claudia und schon machte sich einer daran ein Bein zu heben um seinen 
		Schwanz in Melissas Fotze zu stecken.
 
 Claudia sprang auf und hörte sie sagen:
 
 "Gefickt wird sie nur von Frank und mir! Also benehmt euch!" Es gab noch 
		eine kleine Diskussion mit dem Herren der sie ficken wollte aber er ließ 
		von ihr ab.
 
 Plötzlich sprach mich Cordula an!
 
 "Hey Frank! Da hast du ja eine bildhübsche Sklavin an Land gezogen! Darf 
		ich sie mir mal für einen Tag ausleihen?" fragte sie mich lüstern.
 
 "Nein! Sie ist rein zum Vergnügen von mir und Claudia da!" gab ich kurz 
		zur Antwort. Ich wusste wie Cordula mit den Sklaven umgeht und ich will 
		Melissa weder Peitschen noch andere schmerzhafte Prozeduren zumuten!
 
 Cordula lächelte und ging zu Melissa. Cordula war groß hatte riesige 
		Kunsttitten und eine Lederkorsage mit hohen Lederstiefel an. Sie fasste 
		ihr an die Fotze und leckte ihren Mund ab! Langsam und fordernd.
 
 Ich hörte Cordula als sie zu Melissa sagte:
 
 "Ficksklavin, spreiz deine Beine damit ich deine Arschfotze ansehen 
		kann."
 
 Melissa stellte sich langsam breitbeinig hin und versuchte ein Hohlkreuz 
		zu machen. Cordula bückte sich und drückte sofort Melissas kleine 
		Arschbacken auseinander! Sie zog ohne Vorsicht an dem Dildo was Melissa 
		zu einem Schmerzensschrei veranlasste.
 
 Sie begann Melissas weit geöffnetes Loch zu lecken und als es richtig 
		nass war schob sie ihr plötzlich zwei Finger tief in ihr Arschloch. Ich 
		hörte Melissa seufzen. Dann fickte sie ihr Arschloch schnell und fest, 
		was aber Melissa zu gefallen schien. Claudia stand neben Melissa und 
		ließ sich gerade ihre Fotze von Dieter lecken.
 
 Ich stand auf und ging zu Cordula die nun versuchte den 3. und 4. Finger 
		mit Gewalt in den Arsch von Melissa zu drücken.
 
 "Hör auf! Ich brauch sie jetzt!" sagte ich von Meister zu Meisterin! 
		Cordula sah mich ungläubig an, da sie solche Worte nicht gewohnt war.
 
 "Entspanne dich wieder! Sie braucht etwas Züchtigung, das hab ich schon 
		gesehen. Ok ich nehme sie für einen Tag und bezahle dich gut!" machte 
		sie mir den Vorschlag!
 
 "Wenn sie mir einmal widerspricht, dann bringe ich sie dir für 1 Tag!" 
		sagte ich so laut, dass es Melissa hören konnte. "OK?"
 
 Cordula war sauer, nickte und ging zu einer sehr devoten Frau die sich 
		gerne züchtigen lässt. Ich glaub sie heißt Maria.
 
 Ich machte Melissa wieder los, nahm ihr die Augenmaske ab und befestigte 
		die Kette wieder an ihrem Halsband. Sie lächelte mich verliebt an! Ich 
		ging mit der Kette an der Hand zu Claudia. Inzwischen leckte auch eine 
		hübsche Brünette ihren Arsch.
 
 "Gehen wir nach hinten!" sagte ich zu ihr und zog Melissa an der Kette 
		nach, die willig folgte!
 
 Wir gingen in einen Raum mit einem Bock in der Mitte des Raums.
 
 "Leg dich mit dem Bauch drauf!" befahl ich ihr.
 
 Melissa machte was ich sagte. ich gab ihre Hände in die zugehörigen 
		Handfesseln und band auch ihre Flüsse fest!
 
 Sie stand, mit dem Oberkörper liegend auf dem Bock vor mir! Ihre 
		Arschspalte war noch geschlossen.
 
 Claudia kam in den Raum und lächelte. Da in den Wänden große Löcher 
		waren, konnten vom Nebenraum auch andere zusehen.
 
 Claudia ging zu einem Schrank der allerlei verschiedene "Instrumente" 
		enthielt. Sie nahm ein dickes Gaffer-Band und gab es mir. Ich nahm ein 
		langes Stück und klebte es ganz nahe an ihrem Arschloch in die 
		Arschspalte und dann über die Arschbacken zum Bock. Ebenso klebte ich 
		die Linke Arschbacke fest. jetzt lag Melissa auf dem Bock und die beiden 
		Bänder ziehen ihre Arschbacken auseinander damit ihr kleines Arschloch 
		frei war. Melissa atmete immer schneller.
 
 Claudia begann Melissas Arschloch zu lecken und Melissa stöhnte. Ich 
		ging zum Schrank und nahm einen Analhaken mit einer ca. 6 cm großen 
		Kugel am Ende und die Tube Gleitgel!
 
 Claudia massierte das Gel in Melissas Arschloch. Es war von dem Dildo 
		noch immer sehr weit geöffnet.
 
 ich gab ihn Claudia die diese Kugel an Melissas Arsch ansetzte und 
		langsam versuchte sie in das Arschloch zu drücken. Melissa schreite auf 
		und begann wieder zu stöhnen und man konnte sehen wie sie es genießt.
 
 Claudia fickte Melis Arschloch mit dem Hacken. In der Zwischenzeit nahm 
		ich ein Seil aus dem Schrank und befestigte es am Analhaken. Das andere 
		Ende befestigte ich an dem Ring von Melissas Halsband. Ich spannte das 
		Seil und machte einen Knoten.
 
 Melissa hatte den Kopf leicht erhoben. Wenn sie ihn senkt, spannt sich 
		das Seil und sie fickt sich mit dem Haken selbst in den Arsch. Sie 
		stöhnte und bewegte ihren Kopf um so zu steuern wie sie in den Arsch 
		gefickt werden möchte.
 
 Als ich mich umblickte sah ich das wir von sehr vielen Menschen durch 
		die Gucklöcher beobachtet wurden.
 
 Melissa stöhnte und Claudia bückte sich um ihre Fotze zu lecken!
 
 Mein Schwanz stand wie aus Eisen von mir ab! Ich positionierte mich und 
		Claudia ging zu Seite. Sie nahm meinen Schwanz kurz in den Mund und 
		hielt ihn dann an Melis nasse Fotze.
 
 Ich stieß mit voller Kraft meinen Schwanz in Melissas Fotze. Sie schrie 
		und ich konnte nicht sagen aus Lust oder Schmerz. Ich fickte sie hart 
		bis ich merkte, dass sie kommt. Es kam uns beiden gleichzeitig und ich 
		pumpte ihr meinen Saft in die Fotze. Im selben Moment spritzte sie ihren 
		Saft aus ihrem Loch und schrie ihren Orgasmus hinaus.
 
 Ich machte noch ein paar harte Stöße und dann zog ich meinen Schwanz aus 
		ihrem Loch.
 
 Claudia bückte sich und leckte mich sauber. Meinen Schwanz, meine Eier 
		und überall wo ich mit unserem Saft in Berührung kam. Dann begann sie 
		Melissa sauber zu lecken.
 
 Ich nahm das Seil wieder von ihrem Halsband und zog langsam und 
		Vorsichtig den Haken mit der Kugel aus ihrem Arschloch was ein weiteres 
		seufzen von Melissa verursachte.
 
 "Darf ich sie in den Arsch ficken?" hörte ich eine Stimme aus einem 
		Guckloch.
 
 "Nein! Meine Sklavin ficke nur ich selbst!" gab ich kurz zur Antwort und 
		löste die Fesseln, damit sich Melissa wieder bewegen konnte. Sie war 
		unsicher was nun folgt.
 
 Claudia nahm sie wieder an die Leine. Sie ging mit ihr in ein Zimmer mit 
		einem großen Bett. Es vergnügten sich schon 3 Pärchen. Sie fickten, 
		leckten und küssten sich gegenseitig.
 
 "Leg dich hin" sagte Claudia zu Melissa.
 
 Ich drehte mich um und ging zur Bar zurück. Claudia würde schon auf sie 
		aufpassen.
 
 "Da hast du ja eine super Sklavin!" sprach mich eine Stimme von der 
		Seite an die mir unbekannt war.
 
 Ich blickte ihn misstrauisch an und sagte nur "Danke". Dieser Typ war 
		mir nicht geheuer.
 
 "Ich habe einen Privatclub mit sehr zahlungskräftigen Kunden. Du 
		könntest sehr viel Geld mit ihr verdienen!" sprach er weiter. Er hatte 
		dabei ein falsches, schleimiges Grinsen im Gesicht.
 
 "Nein danke! Sie ist MEINE Sklavin nur zu meinem persönlichen Bedürfnis 
		und dem meiner Partnerin! Ich werde sie weder verkaufen, vermieten oder 
		verleihen!
 
 Ich stand auf und ließ ihn an der Bar stehen.
 
 Als ich in den Raum kam in dem ich Claudia und Melissa verlassen hatte, 
		lag Melissa am Bett mit erhobenen Beinen. Eine Frau leckte ihre Zehen am 
		rechten, ein Mann am Linken Bein. Ein anderer Mann ihre Fotze und eine 
		Junge Frau ihr Arschloch und spielte mit ihrem Zeigefinger in ihrem 
		Arschloch. Sie hatte 2 Schwänze vor ihrem Gesicht wobei sie einen tief 
		in ihrem Mund hatte. Claudia wurde gerade von Horst von hinten gefickt 
		und leckte das Arschloch und die Fotze von Meli. Melissa stöhnte und 
		wusste nicht wohin mit ihrer Geilheit. Ich hörte an ihrem Stöhnen wie 
		sie kam und gleichzeitig alles vollspritzte.
 
 Als ich mich umblickte war dieser Typ von der Bar wieder lächelnd hinter 
		mir! Als ich ihn sah, sagte ich zu Melissa und Claudia:
 
 "Auf gehts, wir gehen!"
 
 Claudia sah mich fragend an: "Gleich ... und stöhnte weiter!"
 
 Melissa stand verwirrt, schwankend auf und sah mich befriedigt und 
		liebevoll an. Ich machte die Kette an ihrem Halsband fest und ging mit 
		ihr wieder an die Bar um auf Claudia zu warten.
 
 Schon wieder kam dieser Typ und stellte sich zu Melissa:
 
 "Na meine Liebe! Willst du mal so richtig durchgefickt werden?" fragte 
		er sie.
 
 "Mein Meister und meine Meisterin ficken mich richtig durch! Danke aber 
		der Nachfrage!" antwortete Melissa knapp und blickte mich liebevoll mit 
		ihren großen Kulleraugen an.
 
 Der Typ sah sie verächtlich an: "Sklavin wie redest du mit mir?" fragte 
		er aggressiv und wollte ihr einen Schlag auf die Wange geben!
 
 Ich blickte ihn an und sagte ernst:
 
 "Erstens ist es meine Sklavin und nicht deine! Zweitens hab ich dir 
		gesagt, dass sie nur von mir gefickt wird! Und jetzt verschwinde ganz 
		einfach!" sagte ich wütend.
 
 In diesem Moment kam Claudia und überblickte sofort die Situation. Wir 
		blickten uns nur aus der Entfernung an und jeder wusste was der andere 
		denkt. So ging sie sofort zum Ausgang. Ich und Melissa folgten ihr.
 
 Sicherheitshalber fuhren wir noch Umwege um sicher zu sein, nicht 
		verfolgt zu werden.
 
 Während der Fahrt erzählte ich Claudia worum es ging.
 
 Zuhause angekommen gingen wir noch duschen und kuschelten uns gemeinsam 
		in unserem großen Bett zusammen!
 
 Am nächsten Morgen läutete das Telefon sehr früh. Ich sah das es Peter, 
		der Freund von Melissa war.
 
 "Hallo Frank! Wie läufts mit Meli?" fragte er mich.
 
 "Ja passt, aber wir wollten doch erst nächste Woche telefonieren? Was 
		gibt's?" fragte ich Vorsichtig.
 
 "Du musst mir helfen! Ich habe in Britta die Liebe meines Lebens 
		gefunden und du müsstest Meli darauf vorbereiten das ich die Beziehung 
		beende. Kannst du mir da helfen?"
 
 Ein breites Grinsen zauberte sich in mein Gesicht! Es wird ein guter 
		Morgen dachte ich mir.
 
 "Ja natürlich! Du bist ein Freund, ICH übernehme das für dich!"
 
 "Echt? Super!"
 
 "Was hat sie noch alles bei dir?"
 
 "Naja, eigentlich nur ihre Klamotten und ein paar Deko Artikel! Warum?"
 
 "Dann würde ich sie abholen lassen und du bist sie los! Sie kann dann 
		noch bei uns bleiben bis sie hier was anderes gefunden hat!" sagte ich 
		wohlwollend!
 
 "Du bist super! Ich pack alles ein und lasse es zu dir bringen! Ok?"
 
 "Ja passt!"
 
 Er erzählte mir noch wie toll die andere ist und dann war's das.
 
 Ich ging zu den beiden ins Schlafzimmer. Sie wurden gerade wach und 
		streichelten sich liebevoll gegenseitig im Gesicht.
 
 Ich setzte mich zu den beiden die mir sofort nacheinander einen Guten 
		Morgen Kuss gaben.
 
 "Ich hab Neuigkeiten!" beide sahen mich erwartungsvoll an.
 
 "Ich hab gerade mit Peter telefoniert!" Melissas liebliches Lächeln 
		verschwand augenblicklich aus ihrem Gesicht. Trauer, Panik, Frust zeigte 
		sich. Claudia sah mich ebenso geschockt und fragend an.
 
 "Liebe Melissa, du musst jetzt stark sein!" sagte ich mit möglichst 
		ernster Mine und verhaltenem Ton. Sie blickte mich geschockt an und 
		begann zu zittern. Ich machte eine schöpferische Pause um die Spannung 
		zu erhöhen.
 
 "Jetzt red endlich!" befahl mir Claudia aggressiv!
 
 "Liebe Melissa ... ich muss dir leider mitteilen ... das Peter eine 
		andere Frau gefunden hat und sich von dir trennt!"
 
 Claudia bekam sofort ein Grinsen ins Gesicht und Melissa sah mich 
		regungslos an!
 
 "Heißt das jetzt, dass ich bei euch bleiben kann?" fragte sie 
		vorsichtig!
 
 "Ja!" war meine kurze Antwort und sie fiel mir nackt um den Hals und 
		küsste mich lange. Dann drehte sie sich zu Claudia und auch sie küsste 
		sie lange!
 
 "Heute ist der glücklichste Tag in meinem Leben!" sagte sie und begann 
		vor Freude zu weinen!
 
 
 
		Spezielles neues Verhältnis  -   
		Teil 1  
		Teil 2 | 
      
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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