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      Mit 23 Jahren war ich einer der jüngsten Busfahrer Deutschlands. Ich 
      studierte BWL und konnte mir keinen besseren Nebenjob vorstellen. Immer 
      unterwegs -- immer neue Leute kennen lernen und jede Menge Frauen dabei.
      
 Einer meiner ersten Jobs war eine Tourneefahrt. Das Goetheinstitut hatte 
      eine indonesische Tempeltänzertruppe nach Deutschland eingeladen. 17 
      bildhübsche Girls von den indonesischen Inseln, 5 Musiker und 3 Aufpasser. 
      Traumhaft, aber es gab drei Nachteile, die meine Phantasie etwas dämpften: 
      Die Mädels konnten kaum Englisch oder Deutsch, sie waren Muslime und die 
      Aufpasser waren scharfe Hunde.
 
 Zwei Monate fuhr ich die Truppe kreuz und quer durch Deutschland und lebte 
      mit ihnen. Geschlafen wurde in billigen Hotels. Die Tänzerinnen kochten 
      selbst, meistens in Theatern oder Turnhallen. Ich gehörte zur Familie.
 
 Ich liebte sie alle, aber Merpati, eine der Starsängerinnen hatte es mir 
      besonders angetan. 19 Jahre alt, Klein, zierlich, mandelförmige, schwarze 
      Augen, samtene hellbraun getönte Haut, eine wunderschöne, feine Nase und 
      ein herzförmiger Mund mit vollen Lippen, der mich wahnsinnig machte. 
      Richtig geil war, wenn sie auf der Bühne "Sah ein Knab ein Röslein stehen" 
      sang. - Da stand diese zarte Person und nahm mit ihrer Präsens die gesamte 
      Bühne ein. Glockenhell, zart und dennoch kraftvoll schwebte ihre Stimme 
      über einer geheimnisvoll fremd klingender indonesischen Melodie. Das 
      gesamte Publikum zog sie magisch in ihren Bann. - und natürlich mich. Ich 
      war hin und weg. Verknallt bis über beide Ohren.
 
 Von Auftritt zu Auftritt wurde ich mir sicherer, daß Merpati nur für mich 
      sang. - Wahrscheinlich Einbildung. Meistens ging sie, den Kopf gesenkt, 
      mich keines Blickes würdigend an mir vorbei. Aber die Aufpasser wurden 
      nervöser. Dann, nach dem letzten Auftritt, ging sie wieder von der Bühne 
      mit gesenktem Kopf an mir vorbei, drehte ihn aber im letzten Moment und 
      schenkte mir einen Blick, der mir durch Mark und Bein ging.
 
 An dem Abend musste ich noch die lange Fahrt zum Flughafen für den 
      nächsten Tag vorbereiten. Trübsinnig saß ich auf dem Fahrersitz und 
      kontrollierte die Karten für die Lenk- und Ruhezeiten.
 
 Plötzlich stand Merpati vor mir. Sie war einen halben Kopf größer als ich 
      im Sitzen. Ich blickte in ihre sanften, schwarze Augen und wie von einem 
      Magnet angezogen, sank sie in meine Arme. Ihre Lippen suchten meine. So 
      zart. Ihre Zunge glitt über meine, strich über meine Unterlippe. Unsere 
      Zungen umspielten sich wie in einem unersättlichen Tanz. Wild biss sie 
      mich auf die Unterlippe und sog an ihr. Ich verging vor Lust und fasste 
      sie fester. Sie schob mich zurück, sah mich an und in gebrochenem Deutsch 
      sagte sie: "Darf nicht machen Sex. - Zuhause ich heiraten Mann. Muss sein 
      Jungfrau." Die Enttäuschung in meinen Augen muss größer gewesen sein, als 
      der Bus. - In ihren sanften Augen spielte ein hintergründiges Lächeln. Sie 
      nahm meine Hand, drückte auf den Knopf, der die Tür schloss und zog mich 
      nach hinten in den Bus.
 
 Ich fuhr einen Tourbus. Extra für die Nachtfahrten war ein Teil der Sitze 
      demontiert und durch Doppelstockbetten ersetzt. - Merpati zog mich in 
      eines der unteren Betten, schloss den Vorhang. Das Licht der 
      Parkplatzlaternen wurde stark gedämpft. Wie eine Verdurstende warf sie 
      mich aufs Bett und fiel über mich her. Gierig drang ihre süße Zunge in 
      meinen Mund.
 
 Leidenschaftlich rieb sie ihren zarten Körper an meinen. Ihre Hände zerrte 
      die Knöpfe meines Hemdes auf. Atemlos zog ich Ihr T-shirt über den Kopf, 
      nahm die zarten kleine Brüste in meine Hände und drehte die erstaunlich 
      großen Brustwarzen zwischen meinen Fingern. Vor Lust sank sie kurz in sich 
      zusammen. Dann zerrte sie an meinem Gürtel. Ich half ihr. Gemeinsam rissen 
      wir Hose und Boxershorts von meinen Beinen.
 
 Wie von Sinnen bedeckte sie meinen ganzen Körper mit Küssen und süßen, 
      leicht schmerzenden kleinen Bissen. Sie nahm meinen steifen Schwanz in 
      ihre kleinen Hände und zog die Vorhaut ganz zurück. Im Dämmerlicht 
      bewunderte sie meine nasse, pralle Eichel. Genussvoll kostete ihre weiche 
      Zunge meinen Lustsaft. Erst sanft, dann immer wilder erforschten Zunge und 
      Lippen meine Eichel, meinen Schaft bis runter zu Ihrer Hand. Plötzlich 
      stülpte sie ihren kleinen Mund über meine Eichel und ließ meinen Schwanz 
      fast ganz in ihrer Kehle verschwinden.
 
 Merpatis Hände massierten meine Eier, während ihr Mund wie eine Pumpe 
      meinen fast berstenden Schwanz bearbeitete. Wir mussten leise sein und so 
      verkniff ich mir mein lautes Stöhnen, aber ich implodierte fast. Jetzt war 
      ich so weit. Ich konnte mich nicht länger halten. Aber Merpati ließ meinen 
      Schwanz aus ihrem Mund gleiten und drückte auf meinen Samenleiter. Mit 
      ihren Lippen fuhr sie seitlich an meiner zuckenden Föte auf und ab, ohne 
      meine nach Erlösung schreiende Eichel zu berühren.
 
 Sie ließ mich ganz los, richtete sich in der kleinen Kammer halb auf, band 
      ihren langen Wickelrock los, nahm ihn sorfältig zusammen und deponierte 
      ihn am Ende des Bettes.
 
 Nackt schmiegte sie sich neben mich. Ich war inzwischen wieder halbwegs 
      auf der Erde und konnte annähernd klare Gedanken fassen. Ihr Gesicht war 
      ganz nah vor meinem. Verliebt sah ich sie an: "Merpati, das was wir gerade 
      machen. Ist das kein Sex in Indonesien?" - "Wichtig -- Ich noch Jungfrau. 
      Anderes egal", schnurrte sie mir ins Ohr. Ich muss etwas blöd aus der 
      Wäsche geschaut haben. Jedenfalls lachte sie leise und strich mir mit 
      beiden Händen übers Gesicht. "Ich machen".
 
 Sie küsste mich. Biss auf meine Lippen. Bedeckte mein Gesicht mit süßen, 
      feuchten Küssen und drängte mich in die Kissen. Sie setzte sich auf meine 
      Brust. Ganz leicht war sie. Wie eine Schlange wand sie sich nach unten. 
      Ich spürte die feuchte Spur ihrer nassen Möse. Ihre Zähne bissen in meine 
      Brustwarzen und gleichzeitig nahm sie meinen Schwanz in die Hand, wichste 
      ihn leicht und drückt ihn zwischen ihre kleinen, festen Backen. Ihr Becken 
      kreiste, ihre Muschi rieb auf meinem Bauch und Schambein. Mit Ihrer Hand 
      steuerte sie meinen Schwanz in ihre Pospalte. Hob ihr Becken und ließ ihr 
      kleines Arschloch auf meiner Eichel nieder.
 
 Ganz leicht nur, aber der Hintereingang dehnte sich. Der gesamte Bereich 
      war feucht und glitschig. Merpati hatte wohl schon mit einer Gleitcreme 
      vorgesorgt. Dennoch, es ging nicht.
 
 Mit ihrem Becken drückte sie meinen Schwanz auf meinen Bauch, setzte sich 
      etwas auf und zog mit beiden Händen ihre Schamlippen um meinen zuckenden 
      kleinen Freund. Mit wohligem Seufzen glitt sie auf meinem Schwanz vor und 
      zurück wie auf einem Schlittenkufen beim Einwachsen. Mit einer Hand sorgte 
      sie dafür, daß nichts aus dem Ruder lief, während sich die andere Hand auf 
      der Rückseite zu schaffen machte. Merpati wurde immer schneller. Ihre 
      Augen verdrehten sich. Ich hielt den Rythmus, spannte meine Bauchmuskeln. 
      Meine Hände hielten ihre kleinen, süßen Arschbacken. Ich wollte Ihren 
      Orgasmus sehen. Aber plötzlich hielt sie inne. Sah mich an und lächelte 
      wieder so zauberhaft, daß ich komplett wehrlos alle Absichten fallen ließ.
 
 Sie nahm meinen Schwanz und setzte ihn wieder an ihr Arschloch. Diesmal 
      konnte die Eichel relativ leicht einfahren. Merpati stöhnte, setzte sich 
      auf Knien etwas aufrecht und bewegte meinen Schwanz mit ihrem Schoß leicht 
      im Kreis. Meinem Schwanz wurde schwindelig vor Geilheit. Die kreiselden 
      Bewegungen liessen die Eichel immer leicht ein- und ausdringen. Aber 
      langsam kam sie tiefer. Dann fuhr Merpati mit ihrem Becken auf und ab. Es 
      war herrlich eng. Mein Schanz wollte explodieren. Aber Merpati 
      verlangsamte ihren Rythmus, grinste, kniff mich in die Brustwarzen, nahm 
      meine Hand und ließ sie mich unter ihren Kitzler auf mein Schambein legen.
 
 Dann schloss sie die wundervollen Augen und konzentrierte sich auf einen 
      gefühlvollen, langsamen Rythmus. Meine Hand badeten in ihrem Elexier. 
      Merpati stöhnte auf und beschleunigte leicht ihre intensiven Bewegungen. 
      Plötzlich sah sie mir tief in die Augen und sang leise, fast gehaucht: 
      "`ich breche Dich, Röslein auf der Heiden Röslein sprach `ich steche Dich, 
      dass Du ewig denkst an mich und ich wills nicht leiden` Röslein, Röslein, 
      Röslein rot. Röslein auf der Heide"
 
 Mein Schwanz steckte bis zum Anschlag in Merpatis Arsch. Meine Finger 
      massierten langsam und energisch ihre kleine Perle. Plötzlich explodierte 
      sie, schrie auf, fiel über mir zusammen, biss mir kräftig in den Oberarm 
      und dann folgte ich ihr. Mein Schwanz schoss heiße Lava tief in Merpatis 
      Anus. Wie von Sinnen wand ich mich. Umschlang sie, drehte sie unter mich 
      und pumpte drei, viermal kräftig meinen Schwanz in ihren zuckenden, süßen 
      kleinen Arsch. Dann brach ich über ihr zusammen.
 
 Nach herrlichen, bewegungslosen Sekunden -- oder waren es Minuten -- 
      öffneten wir unsere Augen. Wir drehten uns, so daß wir nebeneinander 
      lagen. Ihre Beine umschlangen meine Hüften. Ich war immer noch tief in 
      ihr. Meine Erektion wollte kein Ende nehmen. Ich strich über ihr Gesicht. 
      Ihre schwarzen Augen saugten meinen Blick förmlich ein. Mein Daumen fuhr 
      der wunderbaren Kontur ihrer Unterlippe nach. Sie schnappte ihn. Zunge und 
      Lippen spielten mit ihm. So wollt ich ewig liegen bleiben. Aber Merpati 
      drehte mich wieder auf den Rücken. Ihr schönes Gesicht schwebte über 
      meinem. Sie küsste mich auf den Mund, dann auf beide Augen und flüsterte 
      etwas auf indonesisch. Schnell drehte sie sich um, nahm ihr T-shirt und 
      ihren Wickelrock und verschwand hinter dem Vorhang.
 
 Am nächsten Tag brachte ich meine Indonesier zum Flughafen Frankfurt. Wir 
      verabschiedeten uns. Mit den Mädels war eine flüchtige Umarmung und ein 
      Kuss auf die Wange erlaubt -- der indonesische Islam ist vergleichsweise 
      tolerant - zumindest früher. Von der Terrasse konnte ich sehen, wie meine 
      Indonesier über die Gangway in den Flieger gingen. Alle winkten mir zu. 
      Nur Merpati, sie war die letzte, drehte sich um und sah mich bewegungslos 
      für einige Sekunden an. Dann drehte sie sich um und verschwand. - Ich 
      wollte sterben.
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