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      Als die Türklingel läutete seufzte er und dachte, nicht Pam schon wieder! 
      Die Freundin seiner Frau Pam durchlebte gerade eine üble Trennung von 
      ihrem Mann. Und obwohl Harry sie mochte, schien sie in diesen Tagen ein 
      riesiges Maß an Zeit in seinem Haus zu verbringen. Die Schulter seiner 
      eigenen Frau Hanna war dauernd nass von ihren Tränen. 
 »Ich mache auf!« rief er aus, während er sich aus seinem komfortablen 
      Armstuhl erhob.
 
 Er konnte den Umriss von Pam durch das Glas in der Haustür sehen, noch 
      bevor er sie öffnete.
 
 »Hallo, Pam.« sagte er und ließ die Frau in den Flur eintreten. »Wie geht 
      es dir heute?«
 
 »Ach, das weißt du doch, Harry.« antwortete sie mit wie immer 
      tränenüberströmtem Gesicht und rotverquollenen Augen. »Es könnte 
      schlechter sein, denke ich. Ist Hanna da?«
 
 Harry zeigte in Richtung der Küche und kehrte ins Wohnzimmer zurück, um 
      weiter seine Zeitung zu lesen.
 
 Er konnte die Konversation aus der Küche zufällig mit anhören, während er 
      versuchte, sich auf seine Zeitung zu konzentrieren. Nach seiner Erfahrung 
      war es als Mann besser, an solchen Tagen sich nicht in Hannas und Pams 
      Gespräche einzuschalten. Trotzdem war es eine Schande, dachte er, 
      schließlich waren Pam und ihr Ehemann Tom gute Freunde von Hanna und ihm 
      gewesen. Sie würden sicher die geselligen Abende vermissen, die sie 
      zusammen als ein Quartett genossen hatten. Harry hatte immer noch keine 
      Ahnung, was letztendlich zur Trennung geführt hatte. Er nahm an, dass Pam 
      es Hanna gesagt hatte, aber er hatte seine Frau nicht nach Einzelheiten 
      gefragt, hatte es vorgezogen zu warten, bis es ihm jemand sagen würde. Er 
      konnte wieder hören, wie Pam in der Küche weinte, und fand es zunehmend 
      schwieriger, sich auf seine Zeitung zu konzentrieren.
 
 »Ich... Ich... Ich weiß einfach nicht, was ich machen soll!« drang Pams 
      Stimme bis zum Wohnzimmer. »Ich weiß, was er will, aber ich kann es 
      einfach nicht tun!«
 
 »Es ist wirklich nicht so schlecht, Pam.« kam Hannas Antwort. »Wirklich, 
      wenn du es richtig machst, kann es sehr aufregend sein.«
 
 »Hanna! Wirklich! Du willst mir doch nicht sagen, dass du... es schon 
      gemacht hast?«
 
 »Nun... Ja. Es ist einfach ein anderer Teil unseres Sexlebens, aber es ist 
      eine ganz private Sache... Verstehst du?«
 
 Als er das Wort 'Sex' hörte, richtete Harry seine Aufmerksamkeit sofort 
      von seiner Zeitung auf das Gespräch der Frauen.
 
 »Nun, ich weiß es einfach nicht.« fuhr Pam fort. »Nur daran zu denken, 
      dass er ihn dort rein steckt, in meinen... Hintern... Iiiihhh! Es ist 
      nicht in Ordnung, verstehst du? Es ist unnatürlich!«
 
 »Ehrlich Pam, es kann richtig gut sein. Und wenn es hilft, deine Ehe zu 
      retten...«
 
 Plötzlich unterbrachen sie ihr Gespräch. Hanna hatte offensichtlich 
      gemerkt, dass Harry die Konversation zufällig mit anhören konnte, und 
      wegen der Niedergeschlagenheit ihrer Freundin hatte sie die Küchentür 
      geschlossen.
 
 Harry versuchte weiter zu lesen, aber so oft er sich den Artikel über neue 
      Gartenarbeitsmethoden auch ansah, wusste er, dass er ihn nicht wirklich 
      las. Das war also das Problem, dachte er. Hanna hatte recht, wie so oft. 
      Sie selbst praktizierten analen Sex um ihrem Liebesleben ein bisschen Pepp 
      zu geben, aber Harry wusste auch, dass einige Frauen diese Stellung ein 
      wenig unangenehm empfanden. Er fühlte sowohl mit seinem Freund Tom und 
      auch mit Pam und es erschien ihm eine Schande zu sein, dass ihre Ehe wegen 
      einer solchen Unstimmigkeit in die Brüche ging.
 
 Da Harry nichts mehr von ihrem Gespräch hören konnte und er jetzt alles 
      Interesse an seiner Zeitung verloren hatte, entschied er, dass er noch 
      einige Arbeiten erledigen könnte, die er machen musste.
 
 Er hatte vor einiger Zeit eine neue Fernseheinheit in der Garage eingebaut 
      und er dachte, dass seine Gedanken wieder freier würden, indem er mit 
      diesem Projekt weitermachte. Er rief Hanna noch schnell zu, dass er eine 
      Weile draußen wäre, und machte sich dann auf den Weg in Richtung seiner 
      behelfsmäßigen Werkstatt an der Rückseite der Garage.
 
 Hanna hörte, wie ihr Mann das Haus verließ, und wusste, dass es eine Weile 
      dauern würde, bevor er zurückkehrte. Sie fragte sich langsam, wie viel 
      ihrer Konversation er zufällig mit angehört hatte, aber sie wusste, dass 
      er ein zurückhaltender Mann war, der nie Klatsch verbreitete. Pam hatte zu 
      weinen aufgehört, und sie schlürften beide Kaffee, während sie redeten.
 
 »Wenn ich ehrlich bin«, sagte Pam, »denke ich, dass die Schwierigkeiten 
      zwischen mir und Tom auch noch auf anderen Gebieten liegen. Ich weiß, dass 
      du es niemanden sagst, also glaube ich, dass ich dir vertrauen kann.«
 
 Hanna war gespannt und wartete darauf, dass ihre Freundin weitermachte.
 
 »Weißt du, obwohl ich Tom noch sehr liebe und es genieße, mit ihm zu 
      schlafen... Ich schaue mich immer noch nach anderen... Frauen um!«
 
 Hanna war nicht schockiert. Sie hatte sehr wohl bemerkt, wie Pam sie und 
      andere Frauen angesehen hatte, als sie zusammen einkaufen waren. Auch sie 
      hatte eine Schwäche für Pam. Obwohl sie absolut keine Lesbe war, hatte sie 
      in ihren jüngeren Tagen einige bisexuelle Erfahrungen gemacht und eine 
      seit sie verheiratet war. Sie sah sich Pam jetzt an. Pams Gesicht war ein 
      offenes Buch, das um irgendeine Antwort bat und betete, dass es nicht eine 
      der Empörung oder des Verrats wäre.
 
 Pam war hübsch. Sie war einige Jahre jünger als Hanna, hatte langes, 
      rotblondes Haar, eine nette, schlanke Figur und große, volle Brüste. Hanna 
      hatte sich oft gefragt, wie sich ihre Brüste in ihren Händen anfühlen 
      würden, oder wie ihre Nippel in ihrem Mund schmecken würden. Sie konnte 
      fühlen, wie sie selbst erregter wurde, eine sinnliche Hitze, die sich in 
      ihren unteren Regionen aufbaute.
 
 »Du scheinst nicht sehr überrascht.« sagte Pam.
 
 »Nein, bin ich wirklich nicht. Um ehrlich zu sein, habe ich gesehen, wie 
      du mich zuvor angesehen hast, wie du versucht hast, einen Blick auf meinen 
      Körper zu werfen. Keine Sorge, Pam, ich habe dasselbe getan!«
 
 Als Hanna ihre Hand sanft auf Pams Oberschenkel legte, sprang Pam fast aus 
      ihrer Haut heraus. Beide Frauen wussten, dass es für sie kein Zurück mehr 
      gäbe. Hanna sah ihrer Freundin tief in die Augen und ließ ihre Hand 
      langsam auf ihrem nackten Oberschenkel hinauf und hinab gleiten, ließ sie 
      Kreise auf ihrer Haut zeichnen und ließ ihre Fingernägel mit jeder Drehung 
      an ihrem Bein höher streifen.
 
 Es gab keine ablehnende Reaktion der jüngeren Frau, Pam saß einfach da, 
      spreizte ihre Beine leicht und starrte ihre Freundin an als ob sie sie 
      durchbohren wollte.
 
 Als Hannas Finger höher und höher glitten, nahm sie wahr, dass sich Pam 
      etwas entspannt und ihre Beine fallen lassen hatte, aber nur ein bisschen, 
      etwas weiter auseinander. Sie erkundete den Oberschenkel ihrer Freundin 
      höher und höher, berührte sie ganz leicht, bis ihre Finger an das straffe, 
      gedehnte Material ihres Höschens stießen.
 
 Pam begann, jetzt schneller zu atmen. Und als sie fühlte, dass Hannas 
      Finger endlich ihren bedeckten Venushügel berührten, konnte sie nicht 
      anders, als ein tiefes Stöhnen auszustoßen und ihre Augen zu schließen. 
      Sie hatte von diesem Augenblick geträumt, so lange sie sich erinnern 
      konnte und so lange sie befreundet waren. Ihre Berührung fühlte sich so 
      sinnlich an, so empfindlich, so provozierend. Pam spürte, wie sie feucht 
      wurde. Sie wollte es, nein sie brauchte es, dass Hanna ihre Erkundung 
      fortsetzen würde, und spreizte langsam ihre Beine so weit wie sie nur 
      konnte.
 
 Harry hatte unrecht gehabt. Auch die Freude, seine eigenen Möbel zu 
      schaffen, hatte wenig dazu beigetragen, um seinen Verstand und seine 
      Gedanken damit einzunehmen. Hanna hatte ihm oft von ihren Phantasien 
      erzählt, die ihre Freundin betrafen, und nun, da ihr Gespräch sich 
      schließlich in Richtung Sex gedreht hatte, fragte er sich, wie weit sie 
      gehen würde. Er legte seine Holzsäge unten auf die Arbeitsbank und dachte 
      nach. Er hatte eine Idee. Wenn er leise wäre, könnte er in den Geräteraum 
      schleichen, der sich direkt an die Küche anschloss. Er konnte dorthin 
      direkt von der Garage gelangen und von diesem Aussichtspunkt wäre er in 
      der Lage, unbemerkt in die Küche zu sehen.
 
 Kurzentschlossen entfernte Harry schnell seine Schuhe und ging leise in 
      Richtung des Geräteraums. Die Tür quietschte leicht, als er eintrat. Er 
      hielt seinen Atem an. Er konnte gedämpfte Geräusche hören, die aus der 
      Küche kamen. Er war sicher, dass er nicht gehört worden war. Also stellte 
      er leise einen Stuhl nahe an das leicht offene Fenster, das zur Küche 
      ging, und setze sich hin um zu beobachten.
 
 »Ohhhh Gott, Hanna. Ja... Du weißt, dass es das ist, was ich will!«
 
 Hanna war mit ihrer Verführung ein bisschen vorangekommen. Pams jetzt 
      ausrangiertes Höschen lag auf dem Boden der Küche, und sie selbst kniete 
      gegenwärtig zwischen den geöffneten Oberschenkeln ihrer Freundin und 
      führte zwei Finger tief in deren nasse Muschi ein.
 
 »Mmmmmmmmm... Das tut so gut... Ahhhhhhhh... Jaaaa... Auf meiner Klit... 
      Mmmmmm...«
 
 Hanna wollte ihre Freundin befriedigen, aber sie wollte auch helfen, ihre 
      Ehe zu retten. Sie hatte eine Idee, die sie versuchen wollte. Sie beugte 
      ihren Kopf tief herab, streckte ihre Zunge heraus und schnippte sanft an 
      Pams harter Klit. Pam stöhnte tief und versuchte, ihre Beine weiter zu 
      spreizen. Hanna schlabberte mit gierigem Vergnügen an der nassen Muschi 
      ihrer Freundin. Sie schmeckte süß, wirklich süß. Ihre vororgastische 
      Flüssigkeit tröpfelte ihre Oberschenkel hinunter, und Hanna schöpfte sie 
      mit ihren Fingern auf. Hanna spürte, dass Pam kurz vor ihrem Höhepunkt war 
      und ermutigte die jüngere Frau, sich zurück in den Stuhl zu lehnen.
 
 Pam entsprach der Bitte bereitwillig. Sie gefiel die Art, wie ihre 
      Freundin sie führte und sie ermutigte. Es gab nichts, das sie nicht machen 
      würde, um dieser Frau zu gefallen. Sie schob ihr Becken auf dem hölzernen 
      Stuhl weiter nach vorn, lehnte sich zurück, hob ihre Beine vom Boden hoch 
      und legte sie über Hannas Schultern, um ihrer Freundin einen besseren 
      Zugang zu ihrer Scheide zu ermöglichen.
 
 Hanna bewegte sich etwas zurück und blickte tief in die wunderbare Muschi 
      vor ihren Augen. Pams vaginales Loch war offen und erweitert, ihre 
      Flüssigkeit sickerte in Strömen heraus. Da Pam ihre Beine nach oben 
      streckte, hatte sie auch einen perfekten Ausblick auf Pams knackigen, 
      jungfräulichen Arsch. Das winzige gerunzelte und rosa Loch schienen ihr 
      zuzuzwinkern, als ihre Freundin auf dem Stuhl zuckte und sich krümmte. 
      Sanft führte Hanna einen mit ihren Säften genässten Finger an das winzige 
      Loch und begann, es langsam zu massieren. Als sie Pams Reaktionen spürte, 
      legte sie ihre Zunge wieder auf ihre Klitoris und begann, fieberhaft an 
      der harten Knospe zu lecken.
 
 »Ohhhh... Was tust du, Hanna?«
 
 »Versuch einfach dich zu entspannen, Baby. Wenn es dir wirklich nicht 
      gefällt, höre ich sofort auf. Aber gib uns eine Chance, ok?«
 
 Als Hannas Finger vorichtig in Pams engen Anus glitt, konnte sie nur ein 
      tiefes Stöhnen hören, das an Intensität zunahm. Das Loch war äußerst eng, 
      und als sie ihren Finger sanft tiefer und tiefer hineinsteckte, konnte sie 
      hören, dass Pams Schreie lauter und lauter wurden. Ihr ganzer Körper 
      zuckte unkontrolliert und innerhalb von einigen Sekunden wurde Hanna mit 
      einem warmen Schwall von orgastischem Saft belohnt. Nachdem der erste 
      Orgasmus abgeklungen war, fuhr Hanna noch eine ganze Weile damit fort, 
      ihren Finger zu bewegen, bis sich in Pams Hintern ein zweiter Höhepunkt 
      aufbaute.
 
 »Oh, mein Gott! Hör nicht auf... Das tut so gut... Fingere meinen Arsch... 
      Ich komme gleich... Mmmm... JAHHHHHHHHHH...« schrie Pam geil als ihr 
      zweiter Orgasmus durch ihren Körper strömte.
 
 Harry konnte sein großes Glück nicht glauben. Er hatte nicht wirklich 
      erwartet, irgendetwas zu sehen, höchstens ihr Gespräch belauschen zu 
      können. Dies war ein wirklicher Bonus. Er hatte Pam immer gemocht, aber 
      sie so zu sehen, mit ihren gespreizten Beinen und mit Hannas an ihre 
      offene Muschi gepresstem Gesicht und ihren Fingern tief in ihrem Arsch, 
      war einfach sensationell. Er konnte fühlen, wie sein Ständer fast seine 
      Jeans sprengte. Da er mit seiner Beobachterrolle nicht mehr zufrieden war, 
      fragte er sich, was wohl die Reaktion wäre, wenn er die Küche jetzt 
      zwanglos beträte! Er musste es herausfinden!
 
 »Harry! Ich dachte, dass du nach draußen gegangen wärst!« sagte Hanna mit 
      einem Lächeln, als sie sah, wie ihr Mann in das Zimmer eintrat.
 
 Harry sah, dass ihre Finger immer noch in Pams Hintern vergraben waren und 
      dass Pam weit davon entfernt war, sich dafür zu interessieren, wer im 
      Moment im Zimmer war.
 
 »Nun, ich bin jetzt zurück!« sagte er. »Es sieht so aus, als hättet ihr 
      zwei Mädchen eine schöne Zeit gehabt! Habt ihr noch Platz für einen 
      anderen?«
 
 Hanna lächelte wieder und sah ihre Freundin um Erlaubnis bittend an.
 
 »Ich gebe keinen Fick!« schrie Pam, sich immer noch krümmend. »Zumindest 
      so lange wie du nicht damit aufhörst, meinen Arsch mit deinem Finger zu 
      ficken!«
 
 »Da ist deine Antwort!« sagte Hanna, als sie ihren Mann ansah. »Komm her. 
      Je mehr desto vergnügter!«
 
 In Sekundenschnelle war Harry an der Seite seiner Frau, zog Jeans und 
      Unterwäsche aus und hielt seinen pulsierenden Schwanz in seiner Hand. 
      Hanna stieß immer noch zwei Finger in den Arsch ihrer Freundin, während 
      sie ihren Daumen über ihrer Klit rotierte. Sie nahm Harrys Schwanz sofort 
      in ihren Mund und führte ihn ganz tief ein.
 
 »Mmmmmm... Das tut gut, Baby.« sagte er, als er langsam seine Frau in 
      ihren Mund zu ficken begann. »Gott Pam, du sieht so schlecht aus mit 
      Hannas Fingern in deinem Arsch!«
 
 »Ohhhh ... ich fühle mich auch schlecht. Mein Gott, Tom würde dieses nie 
      glauben, wenn es mich jetzt sähe!«
 
 »Okay, Leute. Es ist Zeit für uns alle, dass wir die Positionen wechseln.« 
      keuchte Hanna, als sie sich zurückzog. »Ich habe eine Muschi, um die sich 
      jemand kümmern muss, und Pam braucht das Gefühl eines guten, festen 
      Schwengels in ihrem Arsch!«
 
 Hanna gab weder Pam noch Harry Zeit darüber zu diskutieren. Sie zog ihre 
      Freundin nach unten auf den kalten Boden und setzte sich sofort rittlings, 
      in Richtung ihre Füße schauend auf ihrem Kopf. Sie war erfreut, dass Pam 
      keine Anweisung brauchte, und merkte, wie ein Schauer durch ihren Körper 
      lief, als sie spürte, wie eine Zunge ihre Schamlippen teilte und wie sie 
      um ihre harte Klit herumwirbelte. Sie fasste nach vorne, ergriff jeden von 
      Pams Knöcheln mit ihren Händen und zog ihre Beine in Richtung ihres Kopfs 
      zurück.
 
 »Ok, Harry. Du weißt, was du tun sollst, aber denk daran, sei sanft zu 
      ihr.«
 
 Sie hörte, oder besser fühlte, Pams Zustimmung, da die Worte der jüngeren 
      Frau von ihrer Muschi gedämpft wurden.
 
 Harry nahm seine gewünschte Position hinter Pam ein. Er sah hinunter, sein 
      Schwanz war immer noch mit dem Speichel seiner Frau eingeschmiert. Pams 
      Muschi und ihr Arsch sahen nass und offen aus. An dieser Stelle hätte er 
      es wahrscheinlich vorgezogen, Hannas Freundin in der traditionellen Art zu 
      ficken, in die Muschi, aber Hanna hatte gesagt, dass sie ihn im Arsch 
      bräuchte, und was Hanna wollte, das bekam sie normalerweise auch!
 
 Als er sich gegen den engen Ring drückte, konnte er ihre Anspannung unter 
      ihm fühlen. Es gab einen unterdrückten Schrei, den Hanna zitternd und sich 
      schüttelnd offensichtlich kurz vor ihrem eigenen Orgasmus ausstieß. Als er 
      fortfuhr, Druck auszuüben, konnte er fühlen, wie sich ihr analer Muskel 
      erweiterte, um sein Werkzeug zu akzeptieren, und mit einer schnellen 
      Vorwärtsbewegung war er halb in Pams engen Arsch eingedrungen.
 
 Hanna seufzte tief, als sie merkte, wie ihre Freundin vor Schmerz oder 
      Vergnügen herausschrie. Hannas ganzer Körper schüttelte sich, als ihre 
      Schreie in dem kleinen Zimmer widerhallten, und ihr Orgasmus durchzuckte 
      sie wie Stromstöße. Sie bemerkte, dass ihr Mann immer noch stillhielt, um 
      es Pam zu ermöglichen, sich an seine Größe zu gewöhnen, und mit den 
      Anzeichen ihres Höhepunkts, die an den Innenseiten ihrer Oberschenkel 
      hinunterliefen, hob sie sich leicht von ihrer Freundin hoch, um ihr zu 
      erlauben zu sprechen.
 
 »Oh Gott... Oh, mein Gott...« keuchte Pam. »Harry ist in meinem Arsch, 
      Hanna. Er will mich tatsächlich in meinen Arsch ficken!«
 
 Hanna lächelte Harry an, als er sich wieder zu bewegen begann.
 
 »Oh Harry, ja... ja... ja... Fick mich... Fick mein enges, kleines 
      Arschloch... Mach's mir in den Arsch... Es fühlt sich dort so gut an... 
      Mmmmmmmm... Ich komme wieder, Baby... Ooohhhhhh... JAHHHHHH...«
 
 Harry war so erregt, dass er, sobald er Pams innere Muskeln im Orgasmus 
      zusammenzucken fühlte, selbst die Kontrolle verlor und begann in ihr 
      abzuspritzen. Er zog seinen explodierenden Schwanz aus ihrem Arsch, 
      steckte ihn direkt in ihre Muschi und hämmerte sie hart.
 
 »Ahhhhhh... Ja... Fick meine Fotze und meinen Arsch, Harry... Spritz auf 
      mich, Baby...«
 
 Harrys Sperma spitzte tief in Pams Muschi, aber immer froh, einer Dame 
      einen Gefallen zu erweisen, zog er seinen Schwanz heraus und schoss 
      schnell noch drei Spritzer ab über ihrem Venushügel und ihrem Bauch.
 
 Als das Trio sich ausruhte und versuchte, wieder zu Atem zu kommen, 
      umarmte Pam ihre beiden neuen Liebhaber.
 
 »Wisst ihr was, Leute?« sagte sie mit einem Lächeln. »Ihr habt vielleicht 
      gerade meine Ehe gerettet. Ich hätte nie geglaubt, dass es sich so gut in 
      diesem Loch anfühlen könnte. Ich werde jetzt nach Hause gehen und Tom 
      BITTEN, dass er mich in den Arsch fickt. Wir werden sehen, wie er darauf 
      reagiert!«
 
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