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      Lärm bringt mich unsanft aus den Untiefen meiner Lektüre in die Gegenwart 
      meines Wohnzimmers zurück. Irgendwo schrillt das Telefon. Leicht verärgert 
      lege ich mein Buch zur Seite, rappele mich von der Couch hoch und schlurfe 
      in den Hausflur, wo der kleine, schwarze Apparat in regelmäßigen Abständen 
      nach meiner Aufmerksamkeit schreit. Ich hebe ihn auf, drücke die 
      Verbindungstaste und nuschele ein lahmes ‚Hallo' hinein. 
 Am anderen Ende der Leitung meldet sich eine muntere Stimme: „Hi, schön 
      dass Du zu Hause bist. Du klingst so komisch, hab ich Dich etwa bei 
      irgendetwas Wichtigem gestört?" Ich komme gar nicht zum Antworten, denn 
      die Stimme plappert sofort weiter: „Wenn dem so ist, leiste ich hiermit 
      Abbitte. Ich bin ganz in Deiner Nähe, hab eine alte Freundin besucht und 
      dachte ich könnte noch bei Dir vorbeikommen. Wir gehen schön zusammen 
      Essen, danach vielleicht ins Kino und sehen dann weiter. Was hältst Du 
      davon? Also, ich finde, das klingt doch gut?" Sie muss Luft holen und am 
      anderen Ende der Leitung tritt eine kurze Pause ein.
 
 „Puh, Du bist aber gut drauf", schaffe ich gerade noch zu sagen, bevor der 
      Redeschwall erneut losbricht: „He, markier nicht den Schlaffen. Wann bin 
      ich schon mal in Deiner Ecke? Bisschen mehr Begeisterung, bitte. Du 
      solltest Dich über den Anruf Deiner besten Freundin Irene freuen, die Dich 
      aus Deiner Höhle zerren und Dir die netten Seiten dieser Welt zeigen will. 
      Also hör ich jetzt ein begeistertes Ja oder was?" Eigentlich ist das keine 
      schlechte Idee, dass mit dem Essen gehen. Im Kino war ich auch schon eine 
      Ewigkeit nicht mehr. Die letzten Filme die ich mir angesehen hatte, waren 
      alle mehr oder weniger langweilig gewesen. Nur ödes Hollywood Kino, nichts 
      wirklich originelles dabei.
 
 Deshalb hatte ich es einfach aufgegeben, das Kinoprogramm zu studieren und 
      meine Freizeitgestaltung mehr auf das Lesen verlegt. Da meine Antwort 
      immer noch ausstand, erwiderte ich: „Na gut, überredet. Ich stecke zwar 
      mitten in einem spannenden Roman, aber der muss dann wohl warten. Ich 
      schwing mich in Ausgehklamotten und Du sammelst mich hier ein. Soll ich 
      uns vorher noch einen Tee machen oder geht's gleich los?" „Ah, das klingt 
      ja schon viel besser. Tee ist immer eine gute Idee. Ich bin so in etwa 
      einer halben Stunde bei Dir. Das reicht Dir doch, oder?" Ich bejahe kurz, 
      sie trällert ein lang gezogenes: „Tschüüüss" und „...bis gleich, freu mich 
      auf Dich", in die Muschel und mit einem Knacken ist die Leitung tot.
 
 So, so, resümiere ich, Irene ist heute also gut gelaunt und aufgedreht. 
      Sie ist eine der seltsamsten Frauen, die ich je kennen gelernt habe. 
      Genauso munter und vor Unternehmungsgeist sprühend, wie gerade am Telefon, 
      konnte Sie auch depressiv und unnahbar sein. Vor ungefähr 8 Jahren hatten 
      wir uns getrennt. Ich glaube, ich hielt Ihre heftigen Gemütsschwankungen 
      einfach nicht mehr aus und beschloss, wieder alleine zu leben.
 
 Sie war damals ziemlich sauer auf mich gewesen und hatte deshalb zwei oder 
      drei Jahre Funkstille eingelegt. Meine gelegentlichen, von nostalgischen 
      Gefühlen getriebenen Versuche, mit Ihr zu telefonieren, um zu erfahren wie 
      es Ihr ginge und was Sie so trieb, schlugen alle fehl. Stoisch sammelte 
      Ihr Anrufbeantworter meine Nachrichten, ohne dass Sie jemals zurückrief. 
      Die reinste Einbahnstrassen Kommunikation. Schließlich gab ich auf und 
      meldete mich nicht mehr bei Ihr.
 
 Eines Tages dann, es war an einem Sonntagnachmittag, klingelte es an 
      meiner Tür und Irene stand davor. Ohne ein Wort der Erklärung, drückte Sie 
      mir einen Kuss auf den Mund und verlangte nach grünem, japanischen Tee mit 
      Orangenkeksen. Beides Dinge, die ich immer im Haus habe. Noch völlig 
      perplex von Ihrem Überfall, bat ich Sie herein, begab mich wortlos in die 
      Küche und besorgte, wonach Sie verlangt hatte.
 
 Während wir Tee tranken, unterhielten wir uns ausgiebig über die 
      vergangenen Jahre. Die zweite Kanne wurde aufgebrüht und geleert. Der 
      Nachmittag ging in den Abend über, wir bekamen Hunger, gingen beim 
      Chinesen um die Ecke zum Abendessen, besuchten hinterher ein Kino und da 
      wir zum Essen schon mit dem Biertrinken begonnen hatten, was im Kino 
      seinen Fortgang fand, waren wir nach dem Film ein wenig beschwipst. 
      Jedenfalls war Sie nicht mehr nüchtern genug, um noch mit dem Auto nach 
      Hause fahren zu können. Ich bot Ihr also an, bei mir zu übernachten.
 
 Wenn ich mich recht entsinne, hatte ich nicht einmal Hintergedanken dabei. 
      Sie willigte sofort ein. Als wir schließlich in meiner Wohnung ankamen, 
      überließ ich Ihr mein Bett und wollte selbst auf dem Sofa schlafen. Doch 
      Sie mochte nicht alleine schlafen und so nahmen die Dinge ihren Lauf. Wir 
      hatten in dieser Nacht wirklich guten Sex miteinander. Beim Frühstück 
      lachten wir über meinen Spruch vom ‚Tollen Sex mit der Ex' und Sie 
      ergänzte ‚oder mit dem Ex'.
 
 Seit jener Zeit wiederholte sich dieses Prozedere mehrmals im Jahr, egal 
      ob einer von uns nun in einer festen Beziehung steckte oder nicht. 
      Eigentlich war ich ganz zufrieden mit diesem Arrangement. Zwar bekam ich 
      Ihre schlechten Phasen auch hin und wieder mit, aber in erträglichen 
      Dosen. Was den Sex anging, war ich immer schon von Ihr begeistert gewesen. 
      Es gab da ein Paar Dinge, die wir beide mochten und gemeinsam 
      praktizierten. Dinge, die nicht alle unsere Partner mochten, besonders 
      Frauen nicht, wie ich immer wieder feststellten musste.
 
 Heute Abend sollte es also mal wieder soweit sein. Ich gehe rüber in mein 
      Schlafzimmer, suche im Schrank nach einem frischen Hemd und einer sauberen 
      Jeans. Leise vor mich hin pfeifend, kleide ich mich an. Abschließend werfe 
      ich noch einen Blick in den Spiegel: ‚Ach ja, rasieren wäre auch nicht 
      schlecht', stelle ich dabei fest. Kaum jemand schätzt einen stoppeligen 
      Wochenendbart als Gesichtspeeling. Nach dem Rasieren etwas Eau de Cologne 
      auflegen, fertig.
 
 Zurück in der Küche, setze ich einen Kessel Wasser für den Tee auf den 
      Ofen. Guter grüner Tee entfaltet sein Aroma besser, wenn das Wasser nach 
      dem Kochen etwas abgekühlt ist. Je edler der Tee, desto geringer die 
      Wassertemperatur. Während ich das Teewasser bewache, klingelt es an meiner 
      Tür. Ich durchquere den Flur und frage mich währenddessen, ob die halbe 
      Stunde schon verstrichen sein kann. Egal, ich öffne die Tür und 
      tatsächlich, Irene steht lächelnd davor. „Hallo, das war aber eine 
      schnelle halbe Stunde", begrüße ich Sie, während ich einen Schritt 
      zurücktrete, „Meine halbe Stunde hatte die normale Länge. Du kannst es 
      wohl kaum erwarten mich zu sehen, wie?", erwidert Sie mit spöttischem 
      Gesicht, kommt in den Flur, dreht sich zu mir um und reckt mir Ihren 
      gespitzten Mund entgegen.
 
 Ich schließe die Tür und drücke Ihr einen fetten Kuss darauf. „Mmh, ist 
      das schon alles. Nennst Du das etwa eine herzliche Begrüßung", meckert Sie 
      und sieht mich vorwurfsvoll an. „Nein, das nenne ich einen 
      Begrüßungskuss", antworte ich schnell, nehme Sie in die Arme und drücke 
      Sie fest an mich. Durch den dünnen Stoff meines Hemdes registriere ich die 
      Nippel Ihrer kleinen, festen Brüste. Wie lange hab ich das nicht mehr 
      gespürt? Schlagartig sackt mir das Blut in die Körpermitte. Meine Hände 
      wandern abwärts entlang Ihres Rückrades, bis ich den Gürtel Ihrer braunen 
      Cordhose erreicht habe. Sie schnurrt wie eine satte Katze. Offensichtlich 
      genießt Sie die intensive Berührung genauso wie ich.
 
 Da ich einen ganzen Kopf größer bin als Sie, habe ich einen freien Blick 
      auf Ihren kräftigen Po. „Du siehst wirklich gut aus", murmele ich in 
      Richtung Ihres Ohres und lege die Hände auf die muskulösen Hinterbacken. 
      ‚Wunderbar griffiges Gefühl', schießt es mir durch den Kopf und meine 
      Hände beginnen Ihre Backen zu kneten. „He, wollten wir nicht Tee trinken", 
      empört Sie sich. „Ach ja, wollten wir das?", antworte ich, ohne mein Tun 
      zu unterbrechen. Meine Rechte wandert zum Bund Ihrer Hose und streichelt 
      mit gestrecktem Mittelfinger entlang der vom Stretchcord deutlich 
      ausgeformten Arschfalte. ‚Gut dehnbarer Stoff', denke ich bei mir.
 
 Ihr scheint es zu gefallen, denn Sie streckt Ihr Hinterteil heraus und 
      öffnet damit die Pobacken leicht. Meine Hand entwickelt ein Eigenleben und 
      arbeitet sich mit kreisenden Bewegungen weiter ins Zentrum Ihres Hinterns 
      vor. Dort angekommen presse ich meinen Mittelfinger auf den Bereich, wo 
      sich die tiefste Stelle befindet. Sie lässt es eine Weile zu, dass ich mit 
      meinen Fingern den Bereich Ihres Anus massiere, dann zieht Sie die Luft 
      durch die Zähne ein: „Fff, das fühlt sich wirklich..., mmh, gut an. Nicht 
      weiter bitte..., sonst kommen wir hier nicht mehr weg". Geschickt dreht 
      Sie sich aus meiner Umarmung und steuert in Richtung Küche.
 
 Im Gehen zerrt Sie mit beiden Händen Hose und Schlüpfer aus der Pofalte, 
      wobei Ihr knackiges Hinterteil provozierend hin und her wackelt. Vor dem 
      Wasserkessel hält Sie an und schielt über die Schulter: „Wie war das mit 
      dem Tee?". Ich stehe noch im Flur, hänge in meinem Hormonflash und richte 
      mich mühsam auf. Mein Ständer beult die Jeans deutlich aus. „Ja genau, der 
      Tee. Nimm den aus der roten Dose", antworte ich und beobachte 
      geistesabwesend, wie Sie nach der Dose greift und Tee zubereitet. Dann 
      folge ich Ihr in die Küche.
 
 Während der Tee zieht, stelle ich mich breitbeinig hinter Sie, um meinen 
      Schwanz auf Höhe ihres Gesäßes zu bringen. Ich lege meine Arme um Sie, 
      ziehe Sie an mich und drücke meinen Ständer gegen ihre Rückseite. Sie 
      macht mit und lässt Ihren Hintern gemächlich auf meinem Schoß rotieren: 
      „Sag mal..., seit wann... mmh", Ihre Worte werden von wohligen Lauten 
      unterbrochen, „hattest Du eigentlich keinen Sex mehr? Mmh..., Du bist ja 
      total ausgehungert! Lass mich doch erst mal hier ankommen. Noch ein 
      bisschen Geduld, Schatz. Mmh..., und überhaupt, Schluss jetzt, der Tee ist 
      fertig". Da spricht die Hausfrau.
 
 Sanft entwindet Sie sich mir ein zweites Mal, öffnet eine Tür im 
      Küchenschrank, entnimmt ihm zwei Schalen, füllt dampfenden Tee hinein und 
      reicht mir eine davon. Ich muss sie mit beiden Händen entgegen nehmen. 
      Schließlich will ich nichts verschütten, denn meine Erregung macht mich 
      leicht zittrig. Ich nippe an der Schale, setze sie aber gleich wieder ab, 
      da die aromatische Flüssigkeit noch zu heiß ist: „Ja, mit dem ausgehungert 
      hast Du wohl Recht. Seit Deinem letzten Besuch ist bei mir nichts mehr 
      gelaufen. Ich bin immer noch solo und weit und breit Niemand in Sicht".
 
 Sie blinzelt mich mitleidig an: „Na, dann komme ich ja genau richtig. Geht 
      mir aber ähnlich, mein letzter Lover hat sich vor einem Monat aus dem 
      Staub gemacht. Weiß auch nicht recht warum, aber so ist das heute wohl bei 
      uns Großstadtsingles". Sie zuckt mit den Schultern, macht eine Kunstpause 
      und sieht mich dabei mit großen Augen an: „Hey, was soll's. Aus und 
      vorbei. Bevor wir jetzt trübsinnig werden, lass uns lieber was Essen 
      gehen, ich hab nämlich einen Bärenhunger". Sie nimmt einen Schluck aus 
      Ihrer Schale und stellt sie ab.
 
 Dann versucht Sie erneut Ihre Hose in die richtige Position zu ziehen. Sie 
      steht mir direkt gegenüber und ich kann nicht anders, als auf Ihren 
      Schritt zu starren. Der Stretchcord spannt sich je nach Bewegung über Ihre 
      gut ausgebildeten Schamlippen, was ziemlich sexy aussieht. „He, Du hast 
      mir eben das Höschen in meine Möse gezogen", nörgelt Sie wenig 
      überzeugend. Ohne lange nachzudenken, kontere ich: „Soll ich es vielleicht 
      für Dich da herausfischen?" Das war wohl die richtige Antwort, denn Sie 
      lacht und blinzelt mich aus braunen Augen verführerisch an: „Wenn Deine 
      Finger schön warm sind, hast Du einen Versuch...", worauf Sie die Beine 
      herausfordernd spreizt und sich auf den Rand der Spüle stützt. Das lasse 
      ich mir nicht zweimal sagen.
 
 Ich stelle mich vor Sie, lege eine Hand auf Ihren Bauch und tauche damit 
      langsam hinter ihrem Hosenbund ab. Am Ziel angekommen, greife ich in der 
      feuchten Wärme Ihren Slip und ziehe ihn leicht nach oben. „AAH, das ist 
      die falsche Richtung, wolltest Du ihn nicht herausfummeln?". Ich sehe Sie 
      nur an und weiß, dass es nicht das ist, was Sie gerade will. Prompt hebt 
      Sie mir Ihren Schoß entgegen und presst so meine Hand fester auf Ihr 
      Geschlecht.
 
 Meine Finger finden den feuchten Spalt zwischen den rasierten Lippen und 
      mein Mittelfinger zwängt sich wie selbstverständlich dazwischen. Die 
      restlichen Finger lasse ich auf den äußeren Schamlippen liegen und beginne 
      mit sanften, kreisenden Streichelbewegungen. Mit der freien Hand nestele 
      ich die Gürtelschnalle und den Knopf Ihrer Hose auf. „Nein, nicht 
      ausziehen", protestiert Sie mit halb geschlossenen Lidern, um nach ein, 
      zwei Seufzern zu hauchen: „Mach so weiter". Ich greife um Sie herum und 
      schiebe meine rechte Hand, dank Stretchcord, in Ihrem Rücken auch noch in 
      die Jeans.
 
 Sie grätscht Ihre Beine breiter und gibt den Zugang zu Ihrer Rosette frei: 
      „Oh ja, da ist noch was, worum Du Dich kümmern solltest, ...aber schön 
      vorsichtig", bettelt Sie. Da ich Ihre Vorlieben kenne, zögere ich keine 
      Sekunde und steuere direkt Ihr braunes, faltiges Lustpförtchen an. 
      Zwischen Ihren Beinen herrscht bereits Hochwasserstimmung. Sogar der 
      untere Teil Ihrer Arschritze ist schlüpfrig vor Schweiß und Mösensaft. Ein 
      ideales Gleitmittel, mit dem ich meinen Mittelfinger benetze, um Ihn dann 
      auf das Zentrum Ihrer erwartungsvoll geöffneten Hinterbacken zu setzen. 
      Ich erhöhe den Druck auf den Schließmuskel und habe sofort das Bild der 
      feinen, sich anspannenden Hautfältchen Ihres Anus vor Augen.
 
 Meine Gedanken schweifen ab und mir wird wieder mal bewusst, wie gut ich 
      diesen Körper kenne und wie sehr ich Ihn mag. Dann gibt der Muskel nach, 
      mein Finger dringt ein und schiebt sich mühelos in Ihr empfindsames 
      Rektum. Ein kehliges Seufzen von Ihr begleitet mein Eindringen und Ihre 
      Hände krallen sich fester um den Spülenrand. Bei kaum einer anderen Frau, 
      die ich kenne, wird die Erregung so stark von einer analer Reizung 
      gesteuert. Für viele Frauen ist das ein Tabuthema. ‚Liegt wohl an der 
      Erziehung', denke ich bei mir.
 
 Als mein Finger bis zum Grundgelenk in Ihrem Rektum steckt, lässt Sie 
      Ihren Oberkörper nach vorn sinken und stöhnt auf: „OOh..., das war nicht 
      vooorsichtig..., aber guuut". Mit beiden Händen bearbeite ich jetzt Ihre 
      empfindlichsten Körperöffnungen. Die Finger meiner linken Hand wichsen 
      Ihre hart aufgerichtete Lustknospe und mein rechter Mittelfinger fickt 
      dazu sanft Ihr köstliches Arschloch. Lange hält Sie diese Behandlung nicht 
      durch. Sie hebt sich auf die Zehenspitzen und spannt die Beinmuskeln an.
 
 Dann klammern sich Ihre Hände an mein Becken und mit dem Kopf drückt Sie 
      gegen meine Brust. In dieser Position sind meine Arme fast zu kurz. Ihre 
      Beine beginnen zu zittern und der erste Krampf schüttelt Ihren Körper: 
      „Ja, jaa, JAAA...", bricht es aus Ihr hervor. Ihr ganzer Körper versteift 
      sich. Sie kommt hoch und taumelt dabei nach hinten. Ich stütze Sie mit 
      meiner rechten Hand im Rücken und mein Finger presst sich dabei tief in 
      Ihren heftig zuckenden Darm. Breitbeinig, zitternd und mit geschlossenen 
      Lidern steht Sie vor mir. In Ihrer Mitte ist Sie von meinen Fingern 
      aufgespießt.
 
 Ich ziehe Sie zu mir hoch und stülpe meinen Mund über Ihre halb geöffneten 
      Lippen. Stossweise stöhnt Sie mir Ihren Orgasmus in den Mund. Wir 
      schnaufen beide laut durch die Nase. Meine Hand auf ihrer triefenden Möse 
      wird langsamer. Sie greift danach, stoppt sie und drückt sie nur fest auf 
      Ihr Geschlecht. Ein letzter Schauer durchläuft Ihren Bauch, dann sinkt Sie 
      schwer atmend gegen die Spüle: „Schööön..., ich glaube, das habe ich mehr 
      gebraucht als alles andere". Dankbar schlingt Sie Ihre Arme um meinen 
      Hals, zieht mich heran und küsst mich. Derweil gleitet mein Mittelfinger 
      allmählich aus Ihrem engen, glitschigen Kanal. „Aaaah..., gute 
      Vorbereitung. Mmh..., für später", kommentiert Sie mit bebender Stimme. 
      Als ich meine Hände wieder frei habe, lassen wir uns auf die erstbesten 
      Stühle plumpsen. Ich bin fast genauso geschafft wie Sie, nur nicht so 
      entspannt.
 
 Sex macht durstig, und so trinken wir gierig den mittlerweile abgekühlten 
      Tee. Nach ein Paar Schluck schaue ich anerkennend zu Ihr rüber: „Wow, Du 
      bist abgegangen wie eine Rakete. Ich hab mir fast in die Hose gespritzt, 
      so scharf warst Du. Muss mich erst wieder trocken legen, bevor wir was 
      Essen gehen können." Dann betrachte ich sinnierend die Finger meiner 
      rechten Hand: „Meine Nägel brauchen auch ein wenig Pflege". Sie verzieht 
      Ihren hübschen Mund zu einem schiefen Grinsen: „Guter Plan. Du hast noch 
      was gut bei mir, wegen gerade eben", dann nimmt Sie einen Schluck Tee.
 
 „Aber wo Du gerade von Essen sprichst, spüre ich das Loch in meinem Magen 
      wieder. Vorher muss ich mir aber auch was Frisches anziehen. Mein Slip ist 
      total durchweicht". Symbolisch recke ich den Mittelfinger der rechten Hand 
      hoch: „Na dann los, bringen wir es hinter uns. Ich könnte jetzt auch einen 
      Happen vertragen". Bei diesen Worten erhebe ich mich und sehe aufmunternd 
      in Ihre Richtung. Sie nickt kurz, holt Ihre Reisetasche und gemeinsam 
      machen wir uns im Bad ausgehfähig. Eine Viertel Stunde später verlassen 
      wir frisch gestylt und dem Ziel Innenstadt, meine Wohnung.
 
 Erst gehen wir nur nebeneinander her, aber Ihr Körper zieht mich magisch 
      an und ich lege einen Arm um Ihre schlanke Taille. Meine Hand kommt auf 
      Ihrer Hüfte zum liegen. Ich registriere den schaukelnden Gang und wandere 
      weiter zu einer Pobacke. Weibliche Rundungen, mit jedem Schritt 
      anschwellend, abschwellend anschwellend..., meine Phantasie arbeitet schon 
      wieder auf Hochtouren. Prompt regt sich mein Schwanz in der engen Jeans: 
      „Lass uns bald irgendwo einkehren, der Platz in meiner Hose wird schon 
      wieder knapp". Sie lacht und schaut an mir herunter: „Hey, steht Dir aber 
      gut, Du kannst das tragen. Dann lass uns doch zu Deinem Lieblingschinesen 
      gehen, der ist doch gleich hier um die Ecke." Gesagt, getan und schon 
      sitzen wir uns, mit Speisekarten bewaffnet, gegenüber.
 
 Ich suche nicht lange und bestelle mir gebratene Nudeln mit Gemüse. Sie 
      wählt glasierte Ente mit Reis. Dazu ordern wir zwei Bier, das ein Paar 
      Minuten später gebracht wird. Wir prosten uns zu und ich leere mein Glas 
      mit dem ersten Schluck zur Hälfte. „Fein, nichts löscht den Durst so gut 
      wie ein kaltes Bier". Kurze Zeit später wird das Essen serviert und wir 
      bestellen auch gleich die nächsten Biere. Mit einem: „Mmh, das sieht gut 
      aus. Lass es Dir schmecken", eröffne ich das Mahl. Irene hat sich schon 
      mit Essstäbchen versorgt und fixiert gierig Ihre Ente: „Ja, Du Dir auch", 
      für mehr Konversation reicht es nicht mehr und so arbeiten wir uns 
      schweigend durch unsere Teller und Schalen.
 
 Obwohl Ihre Portion deutlich größer war, sind wir nahezu gleichzeitig 
      fertig. Satt und zufrieden lehnt sich Irene zurück und strahlt mich direkt 
      über den Rand Ihres Bierglases an: „Das war lecker. Ich denke wir müssen 
      nicht mehr ins Kino gehen, oder was meinst Du?" Ich bin natürlich damit 
      einverstanden, denn meine Gedanken sind schon wieder bei Ihrem herrlichen 
      Körper: „Einverstanden, falls wir noch Lust auf einen Film bekommen 
      sollten, hab ich zu Hause auch noch ein Paar sehenswerte Filmkonserven auf 
      DVD", setze ich, meine Gedanken verleugnend, hinzu. „Mal sehen...", 
      antwortet Sie und nimmt einen Schluck aus Ihrem Glas. Unser Gespräch 
      plätschert noch eine Weile dahin. Irgendwann begleiche ich die Rechnung 
      und wir brechen auf. Es ist fast elf Uhr und man könnte daran denken ins 
      Bett zu gehen, wenn man nicht gleich schlafen möchte...
 
 Endlich bei mir angekommen, fordert das Bier sein Recht und ich 
      verschwinde im Bad. Da ich schon mal hier bin, greife ich mir auch gleich 
      die Zahnbürste und beginne mit dem allabendlichen Reinigungsritual. Dabei 
      entkleide ich mich, beende die Zahnpflege und verlasse schnell das Bad. 
      Vor der Tür lauert Irene mit ihren Badutensilien schon: „Huch, ein nackter 
      Mann!", flötet Sie, während Sie sich an mir vorbei zwängt. Mit einem: 
      „Muss mal. Bis gleich, Sweety", schließt sich die Badezimmertür hinter 
      Ihr. Ich gehe ins Schlafzimmer, decke das Bett auf, lege mich hinein und 
      warte. Als ich höre, wie Sie in die Dusche steigt und das Wasser anstellt, 
      greife ich mir ein Buch, um mir damit die Zeit zu vertreiben.
 
 Fast bin ich schon wieder in die Welt des Buches abgetaucht, als Irene mit 
      einem Handtuch um den Kopf geschlungen, ins Zimmer schwebt. Sonst ist sie 
      nackt und auf Ihrem Rücken glänzen die letzten Tropfen der Dusche: 
      „Spannende Lektüre?", fragt Sie wie nebenbei und setzt sich aufreizend 
      langsam auf die Bettkante. Das Buch weglegend wende ich mich Ihr zu: „Mmh, 
      lange nicht so spannend wie Dein Anblick". Lachend hebt Sie die Arme zum 
      Kopf, um Ihr nasses Haar trocken zu rubbeln. Dabei dreht Sie sich mir zu 
      und zeigt mir Ihre kleinen festen Brüste, die mit jeder Bewegung auf und 
      an wippen.
 
 Ich robbe zu Ihr rüber, umfasse die schlanke Taille, bringe meine Lippen 
      vor Ihre Brüste und puste auf einen Nippel, der sich wie von selbst 
      aufrichtet. „Ey, lass das", meckert Sie. Nuschelnd kontere ich: „Ich wärm 
      Sie Dir wieder", wobei ich den Nippel mit dem Mund umschließe und mit 
      meiner Zunge umspiele. „Besser...", gurrt Sie und drückt Ihre Brust an 
      mich. Meine Hände gleiten gemächlich zu Ihrer Hüfte und ich ziehe Sie ganz 
      aufs Bett. Wortlos sinkt Irene nach hinten und spreizt dabei, wie 
      zufällig, die angewinkelten Beine. Diesem unausgesprochenen Angebot kann 
      ich natürlich nicht widerstehen.
 
 Also arbeite ich mich mit der Zunge langsam den kleinen festen Bauch 
      entlang, bis ich endlich bei Ihrer köstlichen Spalte ankomme. Sie hatte 
      sich wohl gerade rasiert, denn die weiche Haut weist kein einziges 
      Stoppelhaar auf: „Deshalb hast Du solange im Bad gebraucht", murmele ich 
      von unten. Mit piepsiger Kleinmädchenstimme antwortet Sie von oben: „Du 
      stehst doch darauf, oder irre ich mich da?" „Keineswegs, ich liebe es...", 
      worauf meine Zungenspitze Ihren Kitzler sanft aus seiner natürlichen 
      Schale puhlt. Hörbar zieht Sie die Luft ein: „Ooh, das macht mich schon 
      wieder scharf, bitte weitermachen..., bitte...". ‚War ja klar...', denke 
      ich bei mir und stelle fest, wie ich wieder mal Ihren Reizen erlegen bin.
 
 Irene hat eine wirklich ansehnliche Möse. Im Stehen springen die inneren, 
      rosafarbenen aus den äußeren Schamlippen hervor, fast so, wie bei einer 
      sich öffnenden Klatschmohnblüte. Mit Ihrem südländisch wirkenden, leicht 
      olivefarbenen Teint ergibt das ein reizvolles Ensemble. Verträumt lasse 
      ich meine Zunge entlang dieser Augenweide gleiten, dann wende ich mich 
      wieder der Knospe zu. Ich schließe meine Lippen darum und sauge vorsichtig 
      daran. „Jaaa..., das ist, ...mmh, schön...", seufzt Irene leise durch das 
      Handtuch. Sie hebt mir Ihr Becken entgegen und ich greife mit einer Hand 
      stützend unter Ihr Gesäß, mit der anderen massiere ich sanft Ihren 
      Unterbauch.
 
 Dabei registriere ich das leichte Beben in der angespannten Muskulatur. 
      ‚Was, schon wieder...', denke ich bei mir. Dann sehe ich, wie sich ein 
      feines Rinnsal aus Speichel und Mösensaft gebildet hat, sich entlang Ihres 
      Damms schlängelt, bis es schließlich zu einer kleinen Pfütze auf Ihrem 
      Anus wird. Sofort fällt mir mein pochender Schwanz ein und ich denke an 
      meine Lust. Mit der Zungenspitze suche ich den Eingang zu Irenes 
      Salzwasserborn. Als ich fündig werde, schiebe ich sie sanft in den engen 
      Schlauch. „Aah, was machst Du da", stöhnt Sie auf und entzieht mir Ihr 
      Becken. Ohne eine Antwort, drehe ich Sie an der Hüfte auf die Seite und 
      bringe mich direkt hinter Sie. Irene hat die Arme über den Kopf gehoben 
      und mault: „Das war nicht nett von Dir, es war gerade so schön...", dann 
      schiebt Sie mir aber trotzdem Ihren herrlichen Hintern entgegen.
 
 Ihre schmale Taille mündet am Ende des köstlichen Rückgrats in diesen 
      erstaunlich kräftigen, runden Backen. Unterhalb des Steißbeins öffnet sich 
      ein breiter werdender Spalt und ich will nur noch eins, nämlich in das 
      Zentrum dazwischen. Also packe ich meinen erregten Schwanz und setze ihn 
      direkt auf ihre wohl geschmierte Rosette. Ein leichter Druck, schon 
      verschwindet meine Eichel komplett in Ihr.
 
 Irene hebt den Kopf in den Nacken, Ihr Mund öffnet sich und Sie haucht ein 
      kehliges: „Ok..., das fühlt sich auch nicht schlecht an...". Ich verharre 
      so und überlasse Ihr die Choreographie des weiteren Eindringens. Sie 
      drückt die Wirbelsäule durch und drängt mit dem Becken in meine Richtung. 
      Zentimeter für Zentimeter verschwindet mein Schwanz in Ihr. Die Spannung 
      an meiner Eichel, jagt mir einen ersten Schauer durchs Rückenmark. Als Sie 
      innehält, schmiegt sich Ihre saftige Möse eng an meine Eier. Jetzt stöhne 
      ich, so tief und fest stecke ich in Ihr. Während ich Sie halb auf den 
      Bauch drehe und ein Kissen seitlich unter Ihre Hüfte schiebe, presse ich 
      meinen Ständer hart in Ihren Darm. Irene liegt hin gegossen vor mir und 
      fordert: „Komm schon, fick mich...". Gemächlich ziehe ich meinen Schwanz 
      zurück und beginne mit dem, wonach Sie verlangt hat.
 
 Ich bewege mich vorsichtig, um Ihr nicht weh zu tun und die Lust zu 
      nehmen. Irene reagiert nur mit kehligem Stöhnen. Meine Bewegung in Ihr, 
      nimmt Sie völlig passiv hin. Im Rhythmus meiner sanften Stöße rollt Ihr 
      Körper vor und zurück. Als Ihr Darm allmählich schlüpfrig wird, ist auch 
      Sie bei der Sache. Ihr Seufzen wird lauter und eine Ihrer Hände greift 
      nach Ihrer Möse: „Aah, ich will Dich spüren..., tief in meinem Bauch...", 
      kommt es aus Ihrer Kehle. Langsam dreht Sie sich auf den Bauch, ohne mich 
      aus Ihrem Rektum zu lassen. Am Ende reckt Sie den Arsch hoch in die Luft. 
      Ich bin der Bewegung wie in Zeitlupe gefolgt und knie zwischen Ihren 
      gespreizten Beinen. „Bin bereit..., mmh, mach...". Ich packe Ihre Hüfte 
      mit beiden Händen, hebe Sie in eine für mich bequemere Position. Dann 
      schiebe ich meinen Schwanz schmatzend in Ihr elastisches Rektum. „Ooooh 
      jaaaa...", kommt Ihre die prompte Reaktion.
 
 Ich gehe es langsam an und ficke genüsslich zwischen Ihre Hinterbacken, 
      während Irene sich um Ihre Möse kümmert. Jeden meiner Stöße pariert Sie 
      mit einem leichten Heben des Beckens. Allmählich füllt sich die Luft mit 
      dem Aroma unserer Körper. Ein Gemisch aus Schweiß und erhitzten 
      Genitalien. Irgendwo in meinem Hirn blitzt der Begriff ‚Menschmaschine' 
      auf und verblasst genauso schnell wieder.
 
 Als Ihre Beine zu zittern beginnen, halte ich mich nicht mehr zurück. Mit 
      ein Paar kurzen, schnellen Stößen bin auch ich soweit. Irene bäumt sich 
      auf, Ihre Unterschenkel zucken hoch und mit einem tiefen Grollen, kündigt 
      sich Ihr Orgasmus an: „Oooh..., Jaaa, komm... jetzt... spritz... spritz in 
      mich..., Aaaah..., tief in mich". Alle meine Innereien drängen nach vorn, 
      mein Schwanz versteift sich und schleudert eine erste Ladung Sperma in 
      Ihren zuckenden Darm.
 
 Krampfartig ziehe ich Sie an den Hüften gegen meinem Schoß. Laut stöhnend 
      schiebe ich nach. „Ooooh jaaa, mehr...", wimmert Irene und vergräbt den 
      Kopf im Bettzeug. Mit beiden Händen greift Sie nach Ihren Arschbacken und 
      zieht Sie weiter auseinander. Jede neue Orgasmuswelle treibt mich weit in 
      diesen köstlichen Arsch. Irene ist voll in Fahrt und stammelt: „Aaah, 
      zerreiß mich..., füll mich total aus..., gib mir alles...". 
      Selbstvergessen tauche ich immer wieder bis zu den Eiern in Ihr Rektum und 
      pumpe auch den letzten Tropfen Sperma hinein. Fast schmerzhaft pressen 
      sich unsere Leiber gegeneinander, bevor wir endgültig zusammenbrechen. 
      Ausgepumpt und schwer atmend liege ich auf Irenes heißem Körper.
 
 Auf Ihrem Nacken haben feine Schweißperlen ein dünnes Rinnsal gebildet. 
      Genüsslich lecke ich es mit der Zunge auf. An Ihrem Haaransatz angekommen, 
      dreht Irene den Kopf und Münder und Zungen setzen das innige Spiel unserer 
      Körper fort, nur sanfter. Zeit verstreicht. Eng aneinander geschmiegt 
      finden wir schließlich eine bequeme Schlafposition. „Bleib so in mir...", 
      sind die letzten geflüsterten Worte, bevor Morpheus seine Opfer mit sich 
      nimmt...
 
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