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      Es begann alles im Sommer letzten Jahres, als meine Freundin und ich in 
      unsere gemeinsame Wohnung in einer neuen Stadt zogen. Es war ein ruhiger 
      Stadtteil einer dennoch hektischen Grossstadt Deutschlands. Wir hatten die 
      Wohnung gerade erst renoviert, alles eingerichtet und wohnlich gemacht als 
      wir schon die ersten Bekanntschaften in der neuen Umgebung machen konnten. 
      Gleich unter uns wohnte eine WG von 3 Personen, darunter waren:
 Saskia, die 29 jährige Medizinstudentin, die einen Stock unter uns in 
      einer WG wohnte.
 
 Nicole, die 22 jährige angehende Kindergärtnerin, die zusammen mit Saskia 
      in der WG wohnte.
 
 Thorsten, der 31 jährige Sportstudent, der nach Abschluss seines Studium 
      dabei war die WG zu verlassen und auf der Suche war nach neuen 
      Herausforderungen.
 
 Wir luden die drei aus der WG ein, denn viele neue Bekanntschaften hatten 
      wir bisher in der kurzen Zeit noch nicht gemacht. Es sollte nichts 
      Großartiges werden, nur eine kleine gemütliche Feier zum Einstand in der 
      neuen Wohnung. Der Abend und die Gäste kamen. Wir ließen uns den 
      wunderschönen Abend nicht lang werden und genossen bei offenen Fenstern 
      die warme Sommernacht. Zu den schier unendlichen Geschichten, die wir uns 
      erzählten, tranken wir einige Flaschen Wein und Bier. In der Nacht gegen 
      5:00 Uhr löste sich die fröhliche Runde allmählich auf und die Drei aus 
      der WG verabschiedeten sich, obwohl es bereits wieder hell zu werden 
      schien. Sarah und ich nutzen noch ein paar Minuten und räumten einige 
      Gläser und Flaschen weg und verschwanden als dann auch sofort im Bett. Ein 
      zärtlicher Kuss und die Traumwelt kam zu uns.
 
 Irgendwann am frühen Nachmittag, es musste gegen 14:00Uhr gewesen sein, 
      wurden wir von der Türklingel aus den Träumen gerissen. Während ich noch 
      liegen blieb begab sich Sarah noch schlaftrunken zur Tür. Nach kurzem 
      Wortwechsel kam Saskia herein und wollte sich allem Anschein nach um unser 
      Befinden erkundigen, und wie es schien auch gleich einen Plausch mit Sarah 
      halten. Mir sollte es recht sein und ich drehte mich wieder um, wäre es 
      wichtig gewesen hätten mich die beiden bestimmt geweckt. Ich musste 
      tatsächlich wieder eingeschlafen sein für ein paar Minuten, denn plötzlich 
      und unerwartet meldete sich meine Blase aufs Heftigste. Ich nahm mir noch 
      2 Minuten, so lange musste ich es noch irgendwie aushalten, und rappelte 
      mich dann im Bett auf und wankte mit torkelnden Schritten in Richtung 
      Badezimmer. Der Weg war hell, viel zu hell und mein Kopf quittierte die 
      etlichen Flaschen Bier vom Vorabend.
 
 Erleichtert und mit ein paar Händen voll mit kaltem Wasser belebt, wankte 
      ich zurück Richtung Schlafzimmer als aus dem Hintergrund eine nicht ganz 
      fremde Stimme rief.
 
 "Hi, Markus!"
 
 Ich drehte mich um und sah Saskia zusammen mit meiner Freundin auf dem 
      Sofa sitzen. Mir fiel auf, dass meine Freundin noch immer ihr weißes 
      Nachthemd an hatte, während Sarah in ein dunkles T-Shirt und eine dazu 
      passende Trainingshose an hatte. Nach den ersten musternden Blicken ging 
      ich auf die beiden Mädels zu, doch plötzlich fing Saskia an zu grinsen und 
      meine Freundin an zu lachen, wobei mir der Grund für ihre Reaktionen noch 
      einen Moment lang im Verborgenen versteckt blieb. Erst als Saskia mit 
      ihrem Finger zu meinen Lenden deutete ahnte ich es. Ich schaute nach unten 
      und sah mein Glied wie es aus dem Eingriff der Boxershort ragte. Mit 
      hastigen Bewegungen versuchte ich es nun dorthin zu befördern wo es 
      hingehörte. Sichtlich peinlich berührt drehte ich mich dabei um, um hinter 
      meinem Rücken noch das Gackern der beiden Mädels zu hören.
 
 "Das muss dir nicht peinlich sein Schatz. Saskia und ich wissen wie so was 
      aussieht. Komm mal her zu uns mit deinem guten Stück." hörte ich meine 
      Freundin.
 
 Ihre ersten aufmunternden Sätze konnte ich nachvollziehen und wusste ihrer 
      Bedeutung, ihr letzter Satz aber irritierte mich. Ich wusste nicht, ob sie 
      es wirklich gesagt hatte, oder ob ich es mir nur einbildete, und wandte 
      mich etwas entfremdet zu den beiden. Meine Freundin streckte ihre Hand zu 
      mir aus, während Saskia immer noch schmunzelnd zu mir schaute. Ich nahm 
      die Hand meiner Freundin und setzte mich neben sie, so dass sie nun genau 
      zwischen Saskia und mir saß.
 
 Sie kuschelte sich an mich und versuchte mich weiterhin aufzumuntern, auch 
      Saskia betonte, dass es mir noch peinlich sein müsse. Gerade als ich 
      anfing selbst darüber zu lachen merkte ich, dass meine Freundin mit einer 
      Hand über meinen Oberschenkel streichelte und zwischen meine Beine 
      steuerte. An ihrem Ziel angekommen massierte sie mein Glied und rieb es 
      heftig durch die Boxershort. Ohne Gegenmaßnahmen meinerseits schwoll mein 
      Glied langsam unter ihrer Hand an und spannte meine Boxershort auf zu 
      einem kleinen Zelt. Unablässig massierte sie es weiter bis meine Eichel 
      aus dem Eingriff der Boxershort ragte und ich genoß trotz Saskias 
      Anwesenheit jede ihrer Bewegungen. Sarah ließ sich vom Sofa zwischen meine 
      Beine rutschen und drückte die Boxershort nach unten. Durch den engen 
      Eingriff in der Boxershort schob sich meine Vorhaut ganz nach hinten und 
      mein Glied schwoll noch weiter an. Die enge Öffnung verhinderte, dass das 
      Blut wieder aus meinem Glied entweichen konnte und so zeichneten sich 
      deutlich die dicken blauen Adern an meinem Schaft ab.
 
 Meine Freundin massierte mein Glied wieder, genauso wie sie es abends 
      manchmal vor dem Fernseher oder im Bett tat. Saskia schaute dem Treiben 
      mit großen Augen zu und brachte kein Wort mehr hervor. Ihr Grinsen wich 
      einem spannungsgeladenem Blick, der sich nur noch mehr verstärkte als 
      meine Freundin anfing mir einen zu blasen. Das warme Gefühl ihres Mundes 
      am meinem nun harten und steifen Glied, die schmatzenden Geräusche und 
      unsere Zuschauerin erregten mich aufs Äußerste. Ihre nasse Mundhöhle und 
      die warme, weiche Zunge brachten mich beinahe an den Rand des Wahnsinns. 
      Ihre zarten und massieren Bewegungen mit Mund und Zunge an Schaft und 
      Eichel machten mich hemmungslos und ließen mich alles um mich herum zu 
      vergessen. Ich presste meinen Rücken in die Sofalehne, krallte mich mit 
      beiden Händen in die Sitzflächen und schloss beim Treiben meiner Freundin 
      die Augen.
 
 Nach einigen Minuten lies meine Freundin mein bestes Stück mit lauten 
      schmatzenden und schlürfenden Geräuschen wieder frei. Alles war 
      verschmiert mit ihrem Speichel, Schaft und Eichel glänzten im Licht. Noch 
      nicht wieder richtig bei Sinnen hörte ich Sarah nur sagen:
 
 "Und jetzt wirst du Staunen Saskia."
 
 Sarah stand auf, griff an meinen Hosenbund, zog mir die Boxershort 
      herunter, griff unter ihr T-Shirt und fummelte ihren String an den Beinen 
      herunter. Ein Traum! Es konnte nur ein Traum sein dachte ich, alles andere 
      wäre jenseits der Realität. Ich hatte meine Gedanken noch nicht zu Ende 
      gedacht als Sarah ihr T-Shirt hochzog und sich mit dem Rücken zu mir 
      drehte. Ihr runder knackiger Arsch war auf einer Höhe mit meinem Gesicht. 
      Das kleine Muttermal auf ihrer rechten Pobacke war deutlich zu erkennen, 
      und nicht nur das war es was ich sah. Mit beiden Händen hatte sie sich an 
      die Pobacken gegriffen und zog sie weit auseinander. Zum Vorschein kam ihr 
      kleines, runzeliges Poloch. Langsam tastete sie sich mit einer Hand 
      zwischen ihren Beinen hindurch zu der kleinen Öffnung und massierte sie 
      leicht. Immer wieder tauchte sie ihre Finger in ihre nasse und süß 
      duftende Lusthöhle und verrieb ihren Saft auf dem Hintereingang. Allein 
      der Anblick wie sie immer abwechselnd ihre Löcher liebkoste, ließ mein 
      Glied noch härter werden.
 
 Nach einer Weile richtete sie ihre Aufmerksamkeit wieder auf mich. Sie 
      spreizte ihre Beine noch etwas weiter, so dass sie mit ihren Beinen genau 
      über den meinen Stand, und lehnte sich dabei nach hinten. Während sie 
      ihren Po langsam zu meinem Schoß absenkte, stützte sie sich auf den 
      Sofalehnen vorsichtig ab. Ihre Pobacken hatten jetzt meine pralle Eichel 
      erreicht und ich half ihr ein wenig. Ich führte meine Eichel direkt unter 
      ihr glänzendes Poloch und merkte nun wie sie sich langsam auf meinem Pfahl 
      aufspießte. Die ersten Millimeter der Eichel waren bereits in ihrem Po 
      verschwunden, doch jetzt schien sie nicht weiter zu kommen und korrigierte 
      ihre Position ein wenig. Ein schmatzendes Geräusch gab meine Eichel wieder 
      frei und kleine Fäden spannten sich zwischen meiner Eichel und dem Poloch. 
      Ihr zweiter Versuch brachte mehr Erfolg und die Eichel, samt 2-3 
      Zentimeter meines Pfahls, verschwand in ihrem Hintertürchen.
 
 "Oh mein Gott, das ist gut!" rief sie.
 
 Ihr enger Schließmuskel bildete einen fleischigen Ring um meinen Schaft 
      und verhinderte so das Abschwellen meines Pfahls.
 
 Während Sarah weiter heftig auf meinen Pfahl ritt, um ihn sich weiter in 
      den Körper zu treiben, wurde Saskia rot im Gesicht, als sie unserem 
      Treiben zusah. Ein paar auf und ab Bewegungen brauchte Sarah noch, bevor 
      sie sich ganz tief auf meinen Schoss herunter kommen lassen konnte. An 
      ihrem Ziel angekommen entspannte sich Sarah mit lautem Stöhnen. Durch die 
      Enge ihres Darms schwoll mein Glied in ihr immer weiter an und ich hatte 
      Angst Sarah innerlich zu zerreißen.
 
 "Das ist der Wahnsinn." bemerkte Saskia. "Sein Glied in deinem Hintern. So 
      dick wie der ist muss dir das doch höllische Schmerzen bereiten, Sarah!"
 
 Saskia schien bisher keine oder nur schlechte Erfahrungen mit Analsex 
      gemacht zu haben. Ihr ungläubiger Blick brachte mich beinahe zum 
      Schmunzeln.
 
 "Es ist wunderschön. Ich könnte den ganzen Tag auf ihm sitzen bleiben. 
      Eine solche Massage bekommt man nicht oft." entgegnete ihr Sarah.
 
 Den engen Kanal um mein bestes Stück genoss ich jede einzelne Sekunde, ich 
      wünschte ich könnte sie und Saskia jetzt beide in der Hündchenstellung im 
      Wohnzimmer nehmen und beiden die Polöcher ficken. Meine Hände suchten nach 
      einer Aufgabe. Mit der linken Hand massierte ich nun Sarahs Schamlippen, 
      Kitzler und die nasse Lusthöhle, deren Hitze ich an meinen Hoden fühlte. 
      Mit der rechten versuchte ich Saskia zu erreichen um sie etwas näher ans 
      Geschehen zu bringen. Ich erwischte einen Zipfel ihres Ärmels und zog sie 
      daran zu uns rüber. Sarah half mir dabei und zog Saskia nicht nur dichter 
      zu uns heran, sondern bewegte sie schließlich dazu sich zwischen unsere 
      Beine zu stellen, und ich ergriff nun mit beiden Händen die Beine meiner 
      Freundin und zog ihre Knie zu ihrer Brust.
 
 Saskia stand staunend und mit offenen Augen direkt vor uns. Sie ging in 
      die Knie um sich davon zu überzeugen, dass ich tatsächlich Sarahs Rosette 
      aufs Äußerste dehnte. Sie musste einen prächtigen Blick gehabt haben, so 
      wie ich Sarahs Beine hielt, musste sie das nasse Fötzchen und mein pralles 
      Glied in ihrer gedehnten Rosette sehen. Rohes, geschwollenes Fleisch. 
      Ungläubig starrte sie auf das nackte Fleisch. Nun kniend und mit ihren 
      Händen auf meinen Oberschenkeln war sie nur wenige Zentimeter von der 
      analen Lust entfernt. Sie atmete schwerer mit jedem Augenblick, nicht nur 
      mir schien es unwirklich zu sein, auch Saskia traute ihren Augen nicht.
 
 Für einen Augenblick schaute ich von Saskia weg, hin zu meiner Freundin 
      und unsere Augen trafen sich. Wir lächelten uns an, küssten uns und 
      schworen uns leise unsere Liebe zueinander. Doch gerade als wir Saskia 
      wieder beobachten wollten, spürte ich etwas warmes und feuchtes an meinen 
      Hoden wie es langsam von unten nach oben wanderte und damit immer wieder 
      von neuem begann. Saskia hatte Mut gefasst und leckte meine Hoden mit 
      ihrer Zunge ab. Es war unbeschreiblich dieses Gefühl. Eine beinahe fremde 
      Frau leckte meine Hoden, während sich meine Freundin den Po von mir 
      pfählen lies. Mein Glied pulsierte, meine Hoden zuckten und schienen 
      anzuschwellen unter Saskias Zunge. Saskia saugte die Hoden leicht in ihren 
      Mund und umspielte sie mit der Zunge. In meinen Hoden und meinem Glied zog 
      langsam und immer stärker werdend ein warmes Gefühl empor. Der Saft meiner 
      Lenden schien seinen Weg zu suchen. Ich konnte nicht anders und fing an zu 
      stöhnen. Meine Hoden zogen sich immer öfter zusammen und mein Glied zuckte 
      stark in Sarahs Hinterteil. Jede Bewegung von Saskias Zunge oder Sarahs 
      Körper trieben mich weiter in den Wahnsinn und ich wollte in diesem Moment 
      nur noch meine Erlösung finden.
 
 Es ging nicht mehr lange gut dieses Treiben und eine riesige Ladung 
      feinster Sahne schossen aus mir heraus Jede meiner Ladungen wurde durch 
      ein kräftiges Zucken meines Gliedes begleitet. Ich genoss das entspannende 
      Pumpen in meinem Schaft, und das Entladen meines Spermas. Ich musste 
      Sarahs Darm beinahe überflutet haben so schien es mir. Das Pumpen wollte 
      und wollte nicht Enden. Sarah quiekte und schnaufte mit jeder Pumpbewegung 
      meines Schaftes. Saskia hatte wieder den einen und anschließend den 
      anderen Hoden im Mund um ihn genüsslich wie einen Bonbon zu lutschen.
 
 "Ich kann nicht mehr!" schrie ich.
 
 Saskia entließ meinen Hoden langsam aus ihrem Mund und leckte zum Finale 
      noch einmal über beide und massierte sie dafür jetzt vorsichtig mit der 
      Hand. Ich lies Sarahs Beine wieder herab und sie stütze sich an Saskias 
      Schultern ab, während sie sich langsam von meinem Pfahl erhob. Es wurde 
      kalt um meinen Schaft und die Hoden. Alles war voll mit Speichel und 
      Sperma. Noch steckte meine Eichel tief in Sarahs Po und Saskia lehnte sich 
      über die Seitenlehne des Sofas, genau in diesem Moment gab Sarahs Poloch 
      mein Glied endgültig frei. Sarahs Poloch war einige Zentimeter weit 
      geöffnet und mein Sperma floss einem Schwall aus ihrem Darm heraus und 
      verteilte sich auf dem Boden zu unseren Füssen.
 
 Noch immer stand Sarah gebückt vor mir, so dass Saskia und ich uns an dem 
      frisch gepfählten Hintern satt sehen konnten. Sie präsentierte uns ihren 
      roten und geschwollenen Schließmuskel ausgiebig bis er sich langsam wieder 
      schloss und hin und wieder noch etwas Sperma heraus tropfte. Sichtlich 
      erschöpft von dieser Tortur begab sich Sarah zum Sessel gegenüber. Sie 
      beugte sich mit dem Oberkörper über die Rückenlehne und verschnaufte einen 
      Moment - setzen wollte oder konnte sie sich wohl noch nicht wieder. Bei 
      diesem geilen Anblick und dem gerade Erlebten hätte ich am liebsten wieder 
      beide Mädels sofort und auf der Stelle pfählen können, denn mein Glied 
      hatte sich von dem engen Kanal noch nicht wieder erholt und stand noch 
      immer kerzengerade nach oben.
 
 "Steck mir einen Finger in den Po, Saskia." forderte Sarah noch immer über 
      die Lehne gebeugt.
 
 Mit dem Kopf schüttelnd blickte mit verkniffenen Augen zu Sarah und wollte 
      der Aufforderung nicht nachkommen.
 
 "Nun mach!" stachelte ich sie an. "Tu ihr doch den Gefallen!"
 
 Noch unsicher blickte sie abwechselnd zu Sarah und mir, fasste dann aber 
      den Mut, ging zu Sarah kniete sich vor den Sessel und versuchte vorsichtig 
      mit dem Zeigefinger in das wieder kleine Arschloch einzudringen. Ihre 
      Scheu wich einer völlig neuen Erkenntnis, einem völlig neuen Erlebnis. 
      Nicht nur, dass ihr Finger ganz in Sarahs Hintern verschwunden war, sie 
      fing sogar damit an ihn langsam und vorsichtig zu bewegen. Ihr und meiner 
      Freundin gefiel was sie tat.
 
 "Lass deinen Finger schön in meinem Po, egal was gleich auch passiert 
      mag." wies meine Freundin sie herrisch an.
 
 Jetzt war es für mich langsam wieder an der Zeit dem Treiben beizuwohnen, 
      und blickte hin und wieder auf mein Glied, das anscheinend nicht mehr 
      schlaff werden wollte und gerade zu auf seinen erneuten Einsatz wartete. 
      Ich schaute zu Sarah und sie lies mich wissen, dass es ihr gefiel wie sie 
      es gerade besorgt bekommt. Ich deutete mit leichtem Kopfnicken und mit den 
      Lippen geformten Worten an, dass ich gleich wieder dem Treiben beitreten 
      würde. Sarah verstand meine Gestiken und forderte Saskia abermals auf 
      weiterzumachen, egal was passieren würde.
 
 Ich sammelte noch ein paar Minuten meine Kräfte und begab mich dann hinter 
      die kniehende Saskia. Ihr runder knackiger Hintern strahlte mich förmlich 
      an. Prall und rund in der engen Trainingshose verpackt. Ich ging hinter 
      ihr in die Hocke und strich ihr ruhig und behutsam über den Rücken und die 
      Taille, damit sie erkennen konnte, dass ich wieder mit dabei war. Entgegen 
      meiner Erwartung wies sie mich nicht ab, sondern schnurrte leicht mit 
      jeder meiner Bewegungen über ihren Rücken. Jedes Mal wenn ich wieder an 
      ihrem Hosenbund ankam rollte ich es mit den Handballen leicht auf, so dass 
      ich bald ganz leicht meine Finger darunter platzieren konnte. Ich fing an 
      ihre Trainingshose über ihre prallen Pobacken zu ziehen.
 
 Die Hose langsam über die Rundungen ziehend kam ihr weißer String zum 
      Vorschein. Meine Augen folgten seinem Verlauf von der Taille zwischen ihre 
      Pobacken. Er kam erst wieder zum Vorschein als ich ihre Hose bis zu den 
      Knien herunter gezogen hatte. Unterhalb ihrer Pobacken pressten sich nun 
      ihre Schamlippen in den dünnen Fetzen Stoff. Ein deutlich sichtbarer Fleck 
      in dem weißen String deutete mir schon an, dass es sie geil machen musste 
      das Treiben in unserem Wohnzimmer. Ich vernahm ihren süßen, weiblichen 
      Duft in meiner Nase. Ich strich wieder mit beiden Händen über ihren Rücken 
      und spielte das Spiel von vor wenigen Minuten erneut. Wieder rollte ich 
      ihr Höschen ein wenig um, damit ich leichter mit den Finger ansetzen 
      konnte. Noch vorsichtiger als bei der Trainingshose zog ich nun den String 
      über ihre knackigen Rundungen. Langsam zog ich den dünnen Faden des 
      Strings zwischen ihren Pobacken hervor und gleichzeitig runter zu ihren 
      Knien.
 
 Ich bewunderte meine Arbeit und massierte mit beiden Händen ausgiebig und 
      genüsslich ihre Pobacken. Jede meiner massierenden Bewegungen verursachte 
      unweigerlich ein schmatzendes Geräusch ihrer nassen und klebrigen 
      Schamlippen. Geschwollen und saftig präsentierte sich ihre Weiblichkeit 
      vor meinen Augen. Ein feuchter Film überzog die prallen und leicht 
      geöffneten Hautfalten. Meine Augen und mein prall geschwollenes Glied 
      starrten gleichzeitig auf die beiden wunderschönen Öffnungen Saskias. 
      Sarah bekundete mein Treiben an Saskia und deutete mir mit den Augen Sarah 
      von hinten zu bedienen.
 
 "Darf ich?" fragte ich in den Raum.
 
 Auf eine Antwort wartend versuchte ich zumindest einer von beiden ins 
      Gesicht zu schauen, aber sie waren beide mit ihrem Treiben zu sehr 
      beschäftigt als mich wahrzunehmen. Ich verstand dies als Aufforderung und 
      bereitete Saskia und mein Glied für einen finalen Ritt vor. Behutsam 
      strich ich mit einem Finger durch ihren nassen Spalt und massierte dabei 
      ihren Eingang und die geschwollene Liebesknospe. Jede Berührung entlockte 
      ihr ein leises Stöhnen und ließ ihre Schamlippen dabei noch weiter 
      anschwellen, bis sie sich langsam immer weiter öffneten. Saskia schien es 
      zu wollen und erleichterte mir den Zugang zu ihren Löchern, indem sie 
      ihren Po weiter nach hinten streckte. Vorsichtig tastete ich mich zu ihrem 
      Poloch vor und verrieb dabei ihren weiblichen Saft in kleinen Mengen auf 
      der kleinen faltigen Öffnung. Mit leichtem Druck presste ich die 
      Fingerkuppe meines Mittelfingers gegen das noch eng verschlossene 
      Hintertürchen. Ich erhöhte den Druck bis der Widerstand nachließ und mir 
      Millimeter für Millimeter Einlass gewährte. Ihr enger Muskel umschloss 
      meinen Finger und stoppte früh jedes weitere Vorankommen.
 
 "Das fühlt sich komisch an." merkte Saskia an.
 
 "Entspann dich und atme tief ein sobald du einen Druck spürst." riet meine 
      Freundin.
 
 Ich konnte und wollte Saskia nicht leiden sehen und verschwand für einen 
      Augenblick im Schlafzimmer, wo ich eine Tube Gleitgel besorgte. Großzügig 
      verteilte ich das Gel zwischen ihren Pobacken und massierte mit dem Daumen 
      immer wieder kleinere Mengen davon in ihr Poloch ein. Mit der Zeit schien 
      sich Saskia zu entspannen und ihr Schließmuskel gab schon bei leichtem 
      Druck nach, so dass mein Daumen leicht in sie eindringen konnte.
 
 Ich wollte es versuchen und kniete mich nun hinter Saskia, schob meine 
      Vorhaut ganz zurück und platzierte mein bestes Stück an ihrem geölten 
      Hintereingang. Die erste Berührung verursachte bei Saskia einen Schauer 
      und sie bekam eine Gänsehaut. Ich tippte mit der Eichel gegen ihr nasses 
      Poloch und erhöhte dabei wie mit dem Daumen immer mehr den Druck, bis ich 
      plötzlich ein gutes Stück in ihren Darm eindringen konnte. Ein Aufschrei 
      der Lust entfuhr Saskia und sie senkte tief schnauffend ihren Kopf dabei 
      auf die Sitzfläche des Sofas. Sie kümmerte sich nicht mehr um Sarah, die 
      deswegen vom Sessel herunter kam und sich neben mich auf den Boden kniete. 
      Diesmal war sie es die zuschaute wie mein Pfahl einen kleinen engen Arsch 
      pfählte.
 
 Sarah half Saskia nun dabei zu entspannen und massierte behutsam ihren 
      Kitzler. So abgelenkt entspannte sie sich und ich konnte mit immer mehr 
      Druck Stück für Stück in sie eindringen. Meine Freundin staunte wie weit 
      sich Saskias Hintern bereits geöffnet hatte. Auf halbem Weg begann ich mit 
      leichten Bewegungen Saskias Hinterteil zu ficken, und jedem Zentimeter den 
      ich wieder aus ihr heraus glitt folgten zwei Zentimeter die ich wieder in 
      sie eindringen würde. Mit jeder Bewegung fiel es mir leichter Saskia zu 
      verwöhnen. Nach wenigen Minuten war ich am meinem Ziel angekommen und 
      hatte meinen Pfahl voll und ganz in Saskia vergraben. Mit dieser Nachricht 
      konfrontierte sie meine Freundin. Erschrocken und ungläubig griff Saskia 
      sofort mit einer Hand nach hinten sich selbst davon zu überzeugen wie ich 
      in ihr steckte.
 
 "Oh mein Gott. Oh mein Gott." schrie Saskia aus voller Kehle.
 
 Sie konnte es nicht fassen, dass sie nun in beinahe der gleichen Position 
      war wie Sarah vor einiger Zeit. Sie tastete vorsichtig ihren Hintereingang 
      und mein Glied ab. Geschockt von der Situation vergrub sie ihren Kopf 
      wieder auf dem Sessel, und ich begann mich wieder in ihr zu bewegen. Von 
      den Strapazen der letzten Minuten und Stunden hielt ich es nicht mehr 
      lange aus und musste jetzt mit immer heftigeren Bewegungen mein Glied in 
      ihrem Kanal bewegen. Ich spürte das Zucken meiner Hoden und fühlte wie 
      mein Glied anfing zu pumpen. Meine Bewegungen wurden immer schneller und 
      härter, beinahe so hart wie bei einem Quickie von mir und Sarah. Meine 
      Hoden klatschten an Saskias nasse Schamlippen und das Geräusch erfüllte, 
      untermalt von ihrem stöhnen, das ganze Wohnzimmer und mich trennten nur 
      noch wenige Stöße bis zur zweiten heftigen Entladung an diesem Tag. Wie 
      eine Explosion entlud ich mein Sperma in Saskias Hintern und pumpte es mit 
      jedem folgenden Stoß tiefer in sie bis ich nicht mehr konnte.
 
 Saskia und ich fielen beide beinahe gleichzeitig auf die Seite und atmeten 
      schwer, denn während ich meine Ladung in ihr verteilte hatte Sarah dafür 
      gesorgt, dass Saskia auch zum Höhepunkt kam. Mit Schmerzen der 
      Erleichterung in den Lenden richtete ich mich wieder auf und mein Blick 
      fiel auf Saskias Hintern der das Abenteuer allem Anschein nach gut 
      überstanden hatte. Saskia schnappte noch immer nach Luft und wusste noch 
      immer nicht wie ihr geschah. Sarah und ich halfen Saskia deshalb auf die 
      wackeligen Beine und wir setzten uns gemeinsam auf das Sofa auf dem alles 
      begann.
 
 Wir verschnauften alle noch einige Zeit bis meine Freundin und Saskia 
      unruhig wurden, weil sich mein Sperma aus Saskias Hintern auf dem Sofa 
      verteile und alles vollkleckerte.
 
 "Siehst Du. Das ist der Beweis. Ich habe dir doch gesagt, dass er dich 
      ficken wird, aber du hast mir ja nicht geglaubt, und jetzt liegst du hier 
      in seinem Sperma." meinte Sarah und gab Saskia einen Kuss auf den Mund und 
      strich mit einem Finger über ihren Oberkörper.
 
 "Das war also ein Spiel?" meinte ich. "Dann wartet mal ab Mädels. Wenn ich 
      mich erholt habe knöpfe ich mir euch beide vor, davon könnt ihr ausgehen."
 
 An diesem Tag jedoch sollte ich nicht mehr die Gelegenheit bekommen, denn 
      Saskia und meine Freundin verschwanden irgendwann gemeinsam im Bad und 
      duschten ausgiebig. Stunden später lagen wir alle Drei bekleidet auf dem 
      Sofa und erholten uns von den Strapazen des Tages bei einigen DVDs. 
      Niemand verlor ein Wort über die Orgie.
 
 Irgendwann musste ich eingeschlafen sein, denn das nächste das ich 
      wahrnahm war ein wunderschöner Sonnenaufgang. Ich lag unter einer 
      Wolldecke und alleine auf dem Sofa. Keine Sarah und keine Saskia.
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