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      Ein warmer Sommertag. Feierabend. Ich komme 
      nach Hause und freue mich auf einen kühlen Drink. Ich öffne die Haustür 
      und als ich sie wieder schließe erscheint mein Schatz. Wow. 
 Hohe weisse Sandaletten, Strapse, Nylons, ein kleiner weißer String, BH 
      und darüber eine weisse offenstehende Weste. So mag ich es empfangen zu 
      werden. Das sage ich ihr auch, als ich sie in den Arm nehme und über ihren 
      geilen Po streichle. Da bemerke ich, dass noch jemand da ist. Überraschung 
      höre ich Silke, unsere Hausfreundin rufen. Sie sieht auch geil aus. High 
      Heels, kleiner String, ansonsten nackt. Die Nippel ihrer kleinen Titten 
      haben sich schon vorwitzig aufgerichtet.
 
 Ich nehme Silke zur Begrüßung in den Arm, genieße kurz das Gefühl ihrer 
      Brüste, die sich dabei an mich drücken. Gut sieht sie aus, denke ich.
 
 Ich hole eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank; ich weiß ja, was die 
      Beiden lieben und gieße ein.
 
 Wir trinken einen Schluck und ich traue kaum meinen Ohren, als Katja mir 
      eröffnet, das sie und Silke sich heute Abend mir uneingeschränkt schamlos 
      zur Verfügung stellen wollen.
 
 „OK", sage ich, „dann will ich euch mal sagen, welche Regeln zu befolgen 
      sind."
 
 Dazu setzt ihr mal hin, nachdem ihr eure Strings ausgezogen habt, denn ich 
      will eure Fotzen sehen, wenn ich es Euch erzähle.
 
 Die beiden treten zurück und entledigen sich Ihrer Strings. 2 wunderschöne 
      frischrasierte Fotzen präsentieren sich mir. Sie setzen sich 
      nebeneinander, spreizen ihre Beine und ziehen ihre Schamlippen 
      auseinander, um mir den ungehinderten Anblick ihrer Fickspalten zu 
      ermöglichen.
 
 Genauso, wie ich es mir immer erträumt habe.
 
 „Also", fange ich an, „ihr macht nur, was ich sage. Wir werden heute 
      einige versaute Spiele miteinander spielen, aber ich entscheide immer, wer 
      was macht. Dazu gehört, dass ihr beide mir die Eier lecken werdet, den 
      Schwanz blasen und das Poloch lecken müsst.
 Darüber hinaus werdet ihr auf meine Anweisung Euch gegenseitig die Fotzen 
      lecken und Euch mit eurer nassen, rasierten Fotze auf das Gesicht der 
      anderen setzen werdet. Für Katja gibt es die Spezialaufgabe, dass sie mir 
      und Silke, das Poloch lecken wird, und Silke wird von mir in den Arsch 
      gefickt. Einverstanden?"
 
 Beide nicken.
 
 „Dann will ich mal mit der Erkundung von Silkes Fotze beginnen"
 
 Langsam führe ich 2 Finger in ihr Fickloch, aber nicht sehr tief. Silke 
      stöhnt, sie will wohl schon gefickt werden. Ein dritter Finger 
      verschwindet in Ihrer heißen Fotze. Allmählich beginne ich damit die 
      Finger zu bewegen. Auf mein Zeichen leckt Katja an den Innenseiten Ihrer 
      Oberschenkel. Wie zufällig berührt sie den Kitzler. Ein lautes Stöhnen ist 
      die Reaktion. Ein zartes Streicheln über die Schamlippen. Das Stöhnen wird 
      lauter, hört nicht mehr auf. Meine Finger bewege ich ganz langsam auf und 
      ab in ihrer Fotze, aber nicht so tief, wie sie es gerne hätte. Langsam 
      ziehe ich sie wieder heraus. Ich gehe auf die andere Seite der Liege und 
      halte ihr meine Eier zum Lecken hin. Sofort schnappt sie danach und lässt 
      ihre Zunge gekonnt über meine prallen Sack gleiten, saugt ihn vorsichtig 
      in ihren Mund. Währenddessen leckt Katja ihr die Fotze, lässt jetzt die 
      Zunge zum Po wandern und dringt mit ihrer spitzen Zunge ein. Tief dringt 
      sie mit der Zunge in Silkes rosa Poloch ein. Währenddessen saugt die geile 
      Sau meinen Schwanz immer tiefer in ihr Hurenmaul.
 
 „Ist die Arschfotze jetzt für meinen dicken Schwanz vorbereitet?" frage 
      ich und Katja antwortet: „Natürlich, du kannst die Hure jetzt in Arsch 
      ficken."
 
 Silke kniet sich nun hin und streckt mir ihren prallen Arsch entgegen. Auf 
      einen Wink von mir kommt Katja und zieht ihr die Arschbacken auseinander. 
      Ich setze meinen Schwanz an und langsam schiebe ich ihn in Silkes 
      nassgeleckte Arschfotze. Sie stöhnt kurz auf, bis mein Schwanz ganz in 
      ihrem Arsch verschwunden ist, dann beginne ich mit leichten Stößen sie zu 
      ficken.
 
 „Während ich dein Poloch verwöhne, wirst du Katja die Fotze lecken", 
      bestimme ich und sofort leckt Katja sich breitbeinig vor Silke, die 
      wiederum sofort ihr Gesicht in Katjas nassglänzender Fotze versenkt.
 
 Meine Stöße werden kräftiger und an Silkes Stöhnen erkenne ich das es 
      kleinen Nutte gefällt so genommen zu werden. Ich gebe ihr ein paar Schläge 
      auf den Arsch, was ihre Geilheit offenbar noch steigert, denn vor lauter 
      Stöhnen kommt sie kaum noch ihren Leckpflichten an Katjas Fotze nach.
 
 „Leck liebevoller, oder ich du bekommst im Anschluss die Peitsche auf Po 
      und Fotze zu spüren", befehle ich ihr aber die geile Hure kann vor 
      Geilheit meine Anweisungen nicht befolgen.
 
 „Du hast es nicht anders gewollt" sage ich und höre auf sie zu ficken. Ich 
      ziehe meinen Schwanz heraus und schicke Katja die Fesseln und die Peitsche 
      holen.
 
 Silke muss so lange knien und ihren Arsch herausstrecken. Als Katja kommt 
      binde ich die Hände auf den Rücken, stelle sie vor einen Tisch und beuge 
      sie so nach vorn das ihr Oberkörper ausliegt.
 
 „Warst du gehorsam?
 
 „Nein, ich habe heute deine Anweisungen nicht befolgt, Herr"
 
 „Welche Strafe hältst du für angemessen?"
 
 „10 Schläge auf den Po, Herr"
 
 „Das reicht nicht, 20 Schläge und du zählst laut mit und gibst ansonsten 
      keinen Laut von dir. Wenn ich einen Ton von dir höre oder du dich 
      verzählst, fange ich wieder von vorne an."
 
 „Jawohl, Herr"
 
 Ich gebe ihr einen Schlag nach dem anderen und sie zählt brav mit. Nach 
      dem 10. Schlag erkenne ich die erste Rötung, nach 15 Schlägen wird die 
      Rötung deutlicher. Die letzten 5 Schläge führe ich etwas kräftiger aus. 
      Perfekt. Der Po ist schön gerötet, aber so dass sie problemlos noch sitzen 
      kann.
 
 Ich drehe sie um. Sie muß sich nach hinten an die Tischkante anlehnen, die 
      Beine spreizen, und ihre Fotze mir und der Peitsche entgegenstrecken.
 
 Sie sieht sofort ein, dass auch ihre Fotze 20 Schläge erhalten sollte. Und 
      so beginne ich. Nach drei etwas kräftigeren Schlägen, führe ich die 
      nächsten 10 eher verhalten aus. Mit den letzten versuche gezielt ihren 
      Kitzler zu treffen, was mir, aus ihren Zuckungen zu schließen, auch 
      mehrfach gelingt. Die letzten 3 wieder etwas kräftiger und Silke hat es 
      überstanden.
 
 Damit sie sich etwas erholen kann, darf sie sich jetzt auf Katjas Gesicht 
      setzen, um sich Fotze und Po von deren Zunge etwas kühlen zu lassen.
 
 Katja legt sich mit dem Rücken auf den Boden. Silke stellt sich nun 
      breitbeinig über sie. Langsam geht sie in die Hocke, was ich mir mit 
      großem Interesse anschaue. Kurz vor Katjas Gesicht hält sie inne. Durch 
      die gespreizten Beine, habe ich nun einen wunderschönen Blick auf ihre 
      rasierte Fickspalte. Ich gehe ein wenig näher und streichle über ihre 
      Schamlippen. Das geile Luder ist ganz feucht. Ich fasse mit meinen Fingern 
      ihre Schamlippen und ziehe sie lang, so dass sie schön geil hervorschauen.
 
 „Setzt dich jetzt auf Katjas Gesicht, damit sie dir Fotze und Arschloch 
      lecken kann. Das macht die geile Ficksau sehr gerne. Außerdem möchte ich, 
      das sie dir die Arschfotze schön nass leckt, denn im Anschluss werde ich 
      dir meinen dicken Schwanz in den Arsch schieben und schön die Arschfotze 
      ficken."
 
 Langsam senkt sie ihre Fotze weiter ab und sofort beginnt Katja mit ihrer 
      flinken Zunge ihren Kitzler und ihre Schamlippen zu verwöhnen. Auch stößt 
      sie immer wieder in das heiße Fickloch, was Silkes ein lustvolles Stöhnen 
      entlockt. Nach und nach wird Silke immer geiler, und sie hält nicht mehr 
      ruhig ihre Fotze zum Lecken hin, sondern reibt jetzt ihre nassgeleckte 
      Fotze laut stöhnend durch Katjas Gesicht.
 
 „und jetzt Arschlecken, ich will deine Zunge in Silkes Poloch sehen", 
      befehle ich Katja.
 
 Silke verändert ihre Position so, dass nun ihre Rosette direkt vor Katja 
      Mund ist, dann greift sie mit beiden Händen nach hinten und zieht ihre 
      Arschbacken auseinander. Sofort züngelt Katja über das rosa Fleisch, was 
      ihr so angeboten wird. Auch stößt sie immer wieder mit der Zunge in das 
      Poloch hinein. Die Reaktion bleibt nicht aus, Silke wird wieder geil und 
      stöhnt ihre Lust heraus.
 
 So langsam wird es Zeit, dass ich die geile Nutte in den Arsch ficke. Zur 
      Vorbereitung halte ich Silke meinen halbsteifen Schwanz hin, um ihn mir 
      steifblasen zu lassen. Vorsichtig stoße ich den mittlerweile steifen 
      Riemen in Ihren Mund. Vorerst vorsichtig, dann mit jedem Stoß tiefer, 
      ficke ich sie in den Mund. Nach einiger Zeit gelingt es ihr, den Schwanz 
      fast komplett aufzunehmen.
 
 Es ist ein geiles Gefühl, so dass ich fast nicht aufhören möchte, aber ich 
      möchte ja noch Silke in den Arsch ficken.
 
 So beende ich den geilen Mundfick und bedeute Silke aufstehen und sich in 
      Hundestellung hinzuknien. Katja weiß sofort was ich will und während ich 
      mich hinter Silke knie, kommt sie dazu und zieht Silkes Arschbacken 
      auseinander, damit ihre Rosette schön offen für mich präsentiert wird. Ja, 
      meine geile Ficksau geht noch weiter. Sie steckt einen eingeölten Finger 
      in Silkes Arschloch und bereitet ihre Rosette für mich vor.
 
 „So, meine kleine geile Sau, jetzt bekommst einen kleinen Vorgeschmack auf 
      den dicken Fickriemen, der gleich deinen Arsch aufspießen wird", flüstert 
      sie Silke ins Ohr.
 
 Sie zieht den Finger heraus und sofort setze ich meinen Eichel an und 
      leichtem Druck schiebe ich meinen Schwanz ein gutes Stück in Silkes Arsch. 
      Ein spitzer Schrei von ihr zeigt mir, dass sie ein wenig Schmerzen hat. 
      Aber aus Erfahrung weiß ich, dass das schnell vorbei geht und schnell die 
      Lust überhand gewinnen wird. Ich verstärke den Druck und er Schwanz dringt 
      ein Stück tiefer ein. Wieder ein Schrei. Noch ein Stoß und er steckt 
      komplett drin. Langsam beginne ich zu stoßen. Silkes Stöhnen verrät mir, 
      das mittlerweile wieder vor Lust und Geilheit aufstöhnt und befehle ich 
      Katja:" Geh nach vorn und zieh ihr die Nippel lang. Aber schön fest und 
      schön lang. Die Geile Stute mag es, wenn es etwas heftiger zugeht."
 
 Als Katja an ihren Nippel zieht, wie ich es ihr befohlen habe, ist Silke 
      vor Geilheit kaum zu halten. Meine Vermutung war richtig gewesen. Die 
      geile Hure stand auf die härtere Tour und vor allem auf ein wenig Schmerz 
      verbunden mit der Stimulation ihrer Fotze und den Titten.
 
 Immer kräftiger fickte ich mittlerweile ihre Arschfotze, Silke war es 
      bestimmt schon zweimal gekommen und auch ich spürte, dass ich kurz vor dem 
      Abspritzen war. Meine Stöße wurden langsamer und kürzer und langsam zog 
      ich meinen Schwanz aus ihrem Arsch.
 
 Ich bedeute den Beiden sich vor mich zu knien und begann vor ihren Augen 
      meinen Schwanz zu wichsen.
 
 Langsam zog sich alles bei mir zusammen, dass Anzeichen für den kommenden 
      Orgasmus.
 
 „Fickmäuler auf" war mein letzter Befehl und schon landete der erste dicke 
      Schwall in Silkes Gesicht. Den nächsten lenkte ich in Katjas Mund und die 
      folgenden verteilte ich auf den Titten der beiden. Wie üblich in solchen 
      Fällen, hatte Katja dabei die ganze Zeit ihre Fotze gewichst, so dass sie 
      fast zeitgleich mit meinem Orgasmus ebenfalls kam.
 
 Leicht ermattet setzte ich mich in einen Sessel und beobachtete wie meine 
      beiden geilen Fickstuten mein Sperma auf ihren Brüsten verrieben.
 
 Ich lächelte leise und wusste, dass dieser Abend noch weitere schöne geile 
      Spiele bringen würde.
 
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