| Wir hatten ein Appartement in einem kleinen 
      Ferienort gemietet mit Garten, großer Terrasse, einem gemauerten Grill und 
      einer Außendusche. Eines Abends kamen wir vom Meer zurück. Obwohl die 
      Sonne schon untergegangen war, war der Asphalt unter meinen nackten Füßen 
      noch wunderbar heiß. Ich bin eine leidenschaftliche Barfußgeherin, deshalb 
      hatte ich auch im Verlauf des gesamten Urlaubs nie irgendeine Art von 
      Schuhwerk an, egal ob auf der Straße, im Restaurant, in der Stadt oder 
      natürlich am Strand. Ich liebe es einfach so sehr, den Boden mit den 
      Fußsohlen zu spüren! Sonst war ich, wie immer wenn's heiß ist, sehr 
      sommerlich-luftig gekleidet. In konkreten Fall hatte ich nur ein weißes 
      Sommerkleidchen an, das meine Oberschenkel ungefähr bis zur Hälfte 
      bedeckte. Drunter hatte ich nichts an. Den Bikini hatte ich schon am 
      Strand ausgezogen, weil mich die ganzen Bänder stören, wenn ich ihn länger 
      trage. Mein Freund war in Flip-Flops und enger Badehose unterwegs. Ein 
      freundlicher Luftzug umspielte uns und streichelte mich ein wenig unterm 
      Kleid. Um es direkt zu sagen: nachdem mich die Hitze des Tages und das 
      Meer und das Barfuss-Gehen schon ziemlich in Stimmung gebracht hatten, hat 
      mich der kühle Wind noch etwas schärfer gemacht. Mein Freund ist sowieso 
      ein Testosteron sprühender Hengst, ihm ging's also sicher nicht anders als 
      mir, obwohl sich seine Beule in der Badehose noch in Grenzen hielt. 
 In dementsprechender Laune kamen wir also bei unserem Appartementhäuschen 
      an. Mein Freund begann, sich unter der Außendusche zu duschen, ich wollte 
      gerade ins Haus gehen, um mich im Badezimmer zu duschen, als er mit einem 
      schiefen Grinsen meinte: "Komm zu mir unter die Dusche". "Aber ich bin 
      doch nackt unterm Kleid" erwiderte ich, obwohl ich wusste, dass er etwas 
      mit mir vorhat und schon ziemlich drauf gespannt war. "Das macht nichts, 
      komm einfach her. Es sieht uns eh niemand. Also?". Ich schaute mich um. 
      Ein benachbartes Appartementhaus schien generell leer zu stehen, das 
      andere war zwar bewohnt, aber komplett dunkel. Im Haus unserer Vermieterin 
      brannte hinter einem Fenster mit zugezogenem Vorhang Licht, aber im Moment 
      schienen wir ganz für uns zu sein, zumal es auch schon fast komplett 
      dunkel war. "Also dann tu ich's einfach" sagte ich grinsend und zog mir 
      das Kleid über den Kopf. Kaum hatte ich das getan, packte er mich am Arm 
      und zog mich zu sich unters warme Wasser. Er zog mich zu sich und 
      flüsterte mir ins Ohr: "Heute gehörst du ganz mir! Möchtest du das?". Ich 
      stehe total auf solche Spielchen, darum konnte ich nur "Ich gehöre ganz 
      dir. Was hast du vor?" hauchen. "Das wirst du schon noch sehen, meine 
      Kleine". Er nennt mich oft Kleine, wenn er ernsthaft schmutzige Dinge mit 
      mir vorhat - meine Körpergröße von 160cm passt gut dazu, wenn es drum 
      geht, mich festzuhalten und schamlos perverse Sachen mit mir anzustellen. 
      Aber ich schweife ab.
 
 Ich werde die Geschichte ab jetzt in der Gegenwart erzählen, es ist doch 
      viel netter, wenn es sich "mittendrin" liest.
 
 Die nächsten 5 Minuten gehen einmal für inniges Küssen drauf - so was 
      gehört einfach dazu, wenn die Stimmung passt. Manchmal sind wir so 
      aufgeheizt, dass wir direkt übereinander herfallen, manchmal hab ich 
      sowieso keine andere Chance als stillzuhalten, aber wir sind auch beide 
      leidenschaftliche Küsser. Und wenn die Lippen genau aufeinander passen und 
      die Zungen miteinander tanzen, wenn alles stimmt, dann gibt's nichts 
      Besseres. Langsam fangen seine Hände an, meinen tropfnassen Körper zu 
      streicheln. Meine Arme, den Bauch, den Rücken, meine Brüste mit den 
      mittlerweile schon steinharten Nippeln, meine Schenkel, meinen Po, 
      unaufhörlich. Seine Küsse wandern langsam meinen Hals hinunter, ich werfe 
      kurz einen nervösen Blick auf die Nachbarhäuser. Nach wie vor alles still. 
      Sein Mund ist bei meinen Brüsten angelangt, während seine Hände sich schon 
      langsam an meine Körpermitte heranstreicheln. Er leckt meine Brüste, saugt 
      an den Brustwarzen oder leckt drum herum und ich fange an, so richtig zu 
      genießen. Ein kurzer Blick auf seine Badehose offenbart eine schon sehr 
      mächtige Beule, ihm macht es also auch Spaß. Oder er hat einen speziellen 
      Plan, der ihn vor Vorfreude so hart macht. Wahrscheinlich beides.
 
 Seine Hände sind zwischen meinen Beinen angelangt und verrichten ohne 
      Pause ihr Werk. Sein Zeige- und Ringfinger massieren meine hilflos und 
      unaufhörlich anschwellenden äußeren Schamlippen, während der Mittelfinger 
      fleißig meine schon nasse Spalte reibt. Ich keuche leise, in mir baut sich 
      diese spezielle sexuelle Wärme auf, die mich alles andere vergessen und 
      Grenzen- und Tabulos werden lässt. Sein Mund wandert langsam weiter nach 
      unten und ich will schon beginnen, meine plötzlich allein gelassenen 
      Brüste zu kneten. Plötzlich kommt unerwartet ein Befehl: "Auf die Knie mit 
      dir!". Meine stark devote Ader springt sofort an. Ich bin auf allen Vieren 
      noch bevor ich nachdenken kann während das warme Wasser auf mich 
      herabrinnt. Ich strecke ihm herausfordernd mein Becken entgegen, er soll 
      vollen Zugriff auf meine erwartungsvolle Muschi haben.
 
 Und jetzt ist auch er nicht mehr zu halten. Er kniet hinter mir nieder, 
      packt meine Pobacken mit beiden Händen und zieht sie auseinander. Dann 
      spüre ich seine suchende Zunge zwischen meinen Schamlippen und ich 
      schließe genießerisch die Augen, ganz in Erwartung des Kommenden. Er 
      beschäftigt sich eingehend mit meiner Spalte, unaufhörlich bewegt sich 
      seine Zunge. Mal leckt er die Schamlippen, dann meine Vulva, spielt mit 
      den inneren Schamlippen oder umkreist meinen Kitzler. Dazwischen schiebt 
      er seine Zunge immer wieder in mein nasses Loch. Ich werde immer erregter, 
      mein Atem geht schwer und ich widerstehe dem Impuls, selbst Hand anzulegen 
      und meine Muschi so richtig auf Touren zu reiben - jetzt gerade gehöre ich 
      ganz ihm, das wissen wir beide. Speichel und Wasser vermischen sich 
      zwischen meinen Beinen und ich merke an seiner immer dringlicheren Art, 
      dass er es nicht mehr viel länger aushält.
 
 Und tatsächlich, er richtet sich plötzlich auf und zieht sich die Badehose 
      aus, die wohl schon die längste Zeit über viel zu eng für seine steinharte 
      Erektion war. Ich erlaube mir einen kurzen Blick nach hinten, um seinen 
      Schwanz zu begutachten. Er ist in der Tat schon mehr als bereit, mächtig 
      und prall baumelt seine dick geäderte Rute fast schon bedrohlich nahe an 
      meiner Muschi. Und dann geht es los.
 
 Er dreht die Dusche ab, bringt sich in Position, packt mich an den Hüften 
      und schiebt mir seinen Schwanz mit einem einzigen Ruck bis zum Anschlag in 
      mein tropfnasses und mehr als bereites Loch. Ich stöhne auf, so leise wie 
      möglich, aber die über den Tag aufgestaute Geilheit überwältigt mich 
      beinahe. Langsam zieht er ihn wieder raus nur um ihn sofort wieder 
      verschwinden zu lassen. Dann beginnt er, mich in einem langsamen, 
      kraftvollen Rhythmus zu ficken, ohne Pause, ohne Stress. Ich stöhne jedes 
      mal, wenn seine dicke Rute mein Loch zur Gänze ausfüllt und kann es kaum 
      erwarten dass es wieder soweit ist. Nach ein paar Minuten stellt ein Bein 
      auf, sein Körper ist nun über mir. Seine starken Hände packen mich fest an 
      den Schultern und nun wird es noch gnadenloser, intensiver. Seine Stöße 
      werden nun immer schneller, fester, seine Eier klatschen gegen meine 
      Muschi und ich versinke in einer Welt, die nur aus Penetration besteht. 
      Rein Raus Rein Raus Rein Raus, immer wieder und wieder und wieder stopft 
      er mein hungriges Loch. Dann plötzlich kniet er sich wieder hin und wird 
      langsamer. Ich erwache wie aus einer kleinen Trance und schaue nach 
      hinten. "Kein Sorge, alles ist OK" sagt er und hat seinen speziellen 
      schelmischen Blick.
 
 Er greift nach dem Wasserschlauch und dreht das Wasser auf. "Was hast du 
      vor?" frage ich verwundert und etwas verwirrt. "Bleib wo du bist, Kleine. 
      Und lass mich machen" erwidert er. Ich habe gar keine andere Wahl als zu 
      gehorchen, ich bin schon viel zu weit in der Spirale der Geilheit drin und 
      werde jetzt sicher nicht aufhören, ganz egal was jetzt passiert. Langsam 
      findet er wieder in einen angenehmen Rhythmus und ich schließe die Augen. 
      Mit einer Hand hält er mich an der Hüfte, die andere hält den Schlauch, 
      aus dem ein schwacher Strahl lauwarmen Wassers rinnt. Zuerst schwenkt er 
      den Strahl über meinen Körper, sein Schwanz in dauernder Bewegung, da 
      passiert das Unerwartete.
 
 Er schiebt seinen Schwanz noch ein letztes Mal zur Gänze hinein und 
      verharrt dann so. Ich merke instinktiv, dass er etwas vorhat, habe aber 
      keine konkrete Ahnung. Mit einem Mal setzt er das Schlauchende an meinem 
      Poloch an, sodass seine Hand quasi die Verbindung zwischen dem Schlauch 
      und meinem Arschloch bildet. Das Wasser, mangels alternativer 
      Ausweichrouten, wird in meinen Darm gedrückt und ich schrecke etwas hoch. 
      "Was hast du vor?!" frage ich total überrascht. "Stillhalten!" kommt die 
      simple Antwort und ich halte sofort still. Langsam, denn das Wasser ist 
      nur schwach aufgedreht, füllt sich mein Darm mit dem lauwarmen Wasser 
      während sein pulsierender Prügel nach wie vor zur Gänze in meiner Spalte 
      vergraben ist. Eine halbe Minute vergeht und ich merke, wie sich mein 
      Bauch langsam nach außen wölbt und der Druck unaufhaltsam steigt bis zu 
      dem Punkt, wo ich es kaum mehr aushalte. "Bitte, hör auf, ich kann nicht 
      mehr!" bettle ich. "Du wirst brav durchhalten, Kleine! Ich weiß dass du 
      einiges aushalten kannst!" kommt die strenge Antwort. Die folgenden 10 
      Sekunden sind hart, mein Darm fühlt sich randvoll an und ich wimmere halb 
      erregt, halb den riesigen Druck ertragend, ertragen müssend.
 
 Kurz bevor ich glaube, ich platze gleich, setzt er den Schlauch ab und 
      dreht das Wasser ab. Er steht auf und kommt zu meinem Gesicht nach vorne. 
      "So, Kleine, jetzt gehen wir ins Haus und du darfst auf die Toilette. Du 
      wirst natürlich auf allen Vieren ins Haus kriechen." Er legt seine Hand um 
      meinen Nacken und geht langsam los, sehr langsam. Ich wimmere und keuche, 
      denn der Druck ist unerträglich stark. Mein gesamter Körper ist angespannt 
      und ich presse mit der Kraft der Verzweiflung meinen Schließmuskel 
      zusammen. Zum Glück sind es nur 5 Meter bis zum Haus, aber mein Freund 
      lässt sich Zeit. Ich fange leise an zu flehen, aber er ignoriert mich. Ich 
      weiß, dass ich das Wasser nicht mehr lange halten kann. Grausam langsam 
      kommt die Türe näher, während ich mich auf Händen und Knien und zum 
      Bersten mit Wasser gefülltem Darm vorwärts quäle. Dann endlich macht er 
      die Tür auf.
 
 In dem Moment öffnet sich die Haustür unserer Vermieterin. Das ist meine 
      Rettung, denn plötzlich hat es mein Freund sehr eilig, ins Haus zu kommen. 
      Ohne weitere Umschweife führt er mich ins Badezimmer und ich darf mich 
      endlich auf die Toilette setzen. Und keine Sekunde zu früh, mein 
      Schließmuskel öffnet sich, aufgedrückt von den drängenden Wassermassen und 
      ein mächtiger Strahl schießt aus meinem Arschloch. Eine Minute sitze ich 
      auf der Toilette und erleichtere mich von all dem Wasser, das im 
      Nachhinein betrachtet gar nicht mal so viel war, sich aber enorm füllend 
      angefühlt hat. Dann packt mich mein Freund und meint: "Das hast du gut 
      gemacht. Und deshalb machen wir das gleich nochmal! Keine Sorge, diesmal 
      musst du nicht so weit kriechen. Ab in die Duschkabine mit dir und halt 
      deinen kleinen Arsch her!". Ich fing an, Gefallen an dem gemeinen Spiel zu 
      finden, das muss ich schon sagen. Aber es ist mir auch klar, dass ich eine 
      vollkommen perverse und grenzenlose Person bin. Ich knie mich also in die 
      enge Dusche und strecke meinen Arsch in die Luft. Er streichelt über meine 
      Rosette und massiert sie sanft, scheinbar zufrieden. Anschließend schraubt 
      er den Duschkopf vom Schlauch ab und es geht wieder los, leider diesmal 
      ohne seinen dicken Prügel in meiner nach wie vor extrem steckbereiten 
      Muschi.
 
 Er dreht das Wasser auf und setzt den Schlauch wieder an meinem Arsch an. 
      Ganz hat er aber nicht auf mein anderes Loch vergessen, denn während sich 
      mein Inneres wieder füllt reibt er zärtlich, fast schon beschwichtigend 
      meine glitschige Spalte und hilft mir so, zu entspannen. Und das ist auch 
      nötig, denn diesmal fühlt es sich an, als ob er meinen Darm noch 
      prallvoller als zuvor füllen will. Die Sekunden vergehen immer langsamer, 
      es wird immer ärger, ich fange an zu schwitzen und wimmern. Und wieder, 
      ganz genau bevor ich es nicht mehr ertrage, erlöst er mich von der 
      gnadenlosen Arschfüllung. Zum Glück ist die Toilette diesmal nicht weit 
      und ich drücke das Wasser mit Genuss bis zum letzten Schwall heraus. 
      Dieses Spielchen wieder holt sich noch zwei Mal: Auf alle Viere, Wasser in 
      den Arsch bei gleichzeitigem Muschi verwöhnen bis er fast platzt, dann auf 
      die Toilette. Beim letzten Mal bin ich schon dermaßen aufgegeilt, dass ich 
      weiß: Egal was jetzt kommt, ich mache mit.
 
 Schließlich meint er: "Das hast du sehr gut gemacht! Und jetzt schauen wir 
      mal was dein kleiner Arsch vertragen kann, ok?". Bei diesen Worten horche 
      ich auf, denn diese Spielchen spielen wir auch zuhause regelmäßig und ich 
      bin echt gespannt, wie groß die Herausforderung für mich wird. Mein Freund 
      ist gnadenlos, wenn es um meinen Arsch geht, aber er kennt auch dessen 
      Grenzen ganz genau, das macht es so geil. Er legt wieder seine Hand auf 
      meinen Nacken und führt mich in den Hauptraum unseres Appartements. Willig 
      bringe ich mich in meine Trainingsposition: Kopf am Boden, Arsch weit in 
      die Luft gestreckt. Er streichelt sanft über meine inzwischen vor Lust 
      zuckende Spalte während seine andere Hand meine Rosette befühlt. Er kreist 
      ein wenig um mein leicht wulstiges Poloch, dann greift er zum neben uns 
      stehenden Küchentisch und nimmt eine der kleinen Tube mit Gleitgel. Wir 
      haben zuhause immer einen größeren Vorrat bzw. Größere Mengen bereit, aber 
      dieses Mal hatten wir vergessen, etwas davon mitzunehmen, also hatten wir 
      uns einfach hier am Urlaubsort von der Drogerie ein paar Tuben besorgt - 
      die Verkäuferin schien leicht amüsiert drüber gewesen zu sein .
 
 Er öffnet also die Tube, drückt ein wenig davon auf seinen Finger und 
      zieht damit kleine Kreise um mein Löchlein, eher spielerisch als nützlich. 
      Nach einer kurzen Weile hat er wohl genug, denn er setzt ganz 
      unzeremoniell den Tubenkopf an meinem Arschloch an und drückt den gesamten 
      Inhalt in meinen Arsch. Ich liebe dieses Gefühl und die damit verbundene 
      Vorfreude, wenn das schleimige, leicht kühle Gel meinen Schließmuskel 
      passiert und meinen Darm ultimativ glitschig macht - vor allem wenn es 
      viel Gel ist. Und jetzt geht die Session erst so richtig los. Er schiebt 
      sofort zwei Finger zur Gänze in meinen Arsch und bewegt sie dann langsam 
      rein und raus. Für mein geübtes Loch ist das mittlerweile keinerlei 
      Herausforderung mehr, aber es fühlt sich einfach herrlich an. Seine andere 
      Hand ist ständig mit meiner Muschi beschäftigt - reibend, streichelnd, 
      massierend, einen oder zwei Finger reinsteckend - ich fühl mich also 
      richtig wohl in seiner "Gewalt". Mein Atem geht schwer während ich 
      genießerisch mit geschlossenen Augen am Boden knie. Erregt war ich sowieso 
      schon die ganze Zeit über und jetzt steigert sich das kontinuierlich. 
      Meine vor Lust dampfende Muschi zuckt freudig unter seinen Liebkosungen 
      und ich strecke ihm willig mein hungriges Arschloch entgegen. Ich will 
      mehr!
 
 Ich will, dass er mich in die höchsten Höhen der Erregung bringt und mich 
      dabei an meine körperliche Grenze führt, sanft und gnadenlos zugleich. 
      Schon schiebt er einen dritten Finger in meinen Arsch, dann gleich darauf 
      einen vierten. Er weiß, dass ich das nach unseren unzähligen 
      Trainingssessions ohne weiteres aushalte. Ich stöhne kurz auf, als der 
      vierte Finger zur Gänze verschwindet und konzentriere ich mich ganz aufs 
      fühlen. Ich fühle die beginnende, herbeigesehnte Dehnung meiner Rosette. 
      Dann seine warmen Finger die meinen Schließmuskel offen halten. Ganz 
      deutlich mein eigenen Puls; nicht nur in der Brust, sondern auch im 
      Hintern, wie er gegen seine Finger pocht. Das mittlerweile aufgewärmte Gel 
      rund um mein Arschloch. Seine streichelnde Hand an meiner Spalte, kurz 
      darauf zwei Finger, die sich langsam hineintasten. Der weiche, aber ganz 
      leicht kratzige Teppichboden unter meinen Knien, Füßen, Armen, meiner 
      Wange. Ein Schweißtropfen, der sich auf meiner Stirn gebildet hat und dem 
      sicher noch viele weitere nachfolgen werden.
 
 Er hat jetzt zwei Finger in meiner klatschnassen Muschi und vier in meinem 
      Arsch und dieses Völlegefühl macht mich noch geiler. Ungeduldig schiebe 
      ich mein Becken leicht vor- und zurück und keuche: "Na los! Lass mich doch 
      nicht so warten!". Und er lässt mich auch nicht länger warten. Mit einem 
      beständigen Rhythmus der mir den Verstand zu rauben droht schiebt er seine 
      Finger rein und raus. Einmal Arsch und Muschi abwechselnd, dann wieder 
      alle Finger gleichzeitig. Ich zerfließe beinahe vor Lust, so geil ist 
      diese Doppelpenetration. Ich stöhne und keuche haltlos. Nach einigen 
      Minuten Dauerbehandlung ist mein Arschloch so entspannt dass seine 4 
      Finger mühelos rein- und rausflutschen. Nun zieht er seine Finger heraus, 
      mein plötzlich leeres Arschloch zieht sich ein wenig zusammen. Ich halte 
      so gut wie möglich dagegen und entspanne mich, ich liebe es, wenn mein 
      Poloch schön offen steht. Nun kommt die nächste Herausforderung. Ein 
      kurzer Blick offenbart mir folgendes: Mein Freund kniet hinter mir, sein 
      Prachtschwanz voll erigiert und greift sich eine dicke Gurke sowie eine 
      zweite Tube Gleitgel vom Tisch. Er öffnet die Tube und schmiert ein 
      Gurkenende dick damit ein, der Rest wird wieder in mein nun gut 
      vorbereitetes Arschloch gedrückt.
 
 Dann setzt er die Gurke an und drückt sie mit nicht viel Kraft, aber 
      dauerhaft und fordernd langsam gegen meinen Schließmuskel, der sofort an 
      das relativ dünne Ende in sich aufnimmt. Ich schließe wieder die Augen und 
      versuche, regelmäßig zu atmen und mein Arschloch so entspannt wie möglich 
      zu halten. Langsam rutscht die Gurke tiefer in meinen Darm, das viele 
      Gleitmittel lässt meinem Arsch keine Chance. Je weiter mein Freund das 
      Gemüse in meinen Arsch drückt umso stärker wird die Spannung und ich fange 
      an zu schwitzen. Langsam, langsam schiebt sich die dicke Gurke in meinen 
      Po, jetzt bekomme ich schon beinahe den vollen Durchmesser zu spüren. Ich 
      keuche, mein Loch fühlt sich jetzt schon recht gedehnt an, auch wenn ich 
      schon ganz andere Dinge drin hatte. Aber einen Arsch so weit zu öffnen 
      braucht Zeit und Geduld, aber mein Freund ist offensichtlich in einer 
      seiner gnadenloseren Launen und zugegeben, so riesig war die Gurke auch 
      wieder nicht. Obwohl also meine Rosette sich immer stärker dehnt und ich 
      schon ein wenig zu kämpfen habe, hört er nicht auf den immer gleichen und 
      konstanten Druck auszuüben. Als die dickste Stelle der Gurke beginnt hat 
      mein Arsch erste Probleme, sich noch weiter zu öffnen und meine Rosette 
      wird nach innen gedrückt. Ich stöhne laut, Schweißtropfen rinnen mir übers 
      Gesicht und der Druck steigt langsam, aber ohne Pause. Ich halte die 
      Spannung kaum mehr aus, zudem will ich ihn stolz machen, also presse ich 
      mein Arschloch mit voller Kraft gegen den Eindringling.
 
 Durch den Druck von beiden Seiten öffnet sich mein Loch endlich das letzte 
      Stück, der Muskel gibt nach und die Gurke steckt in voller Dicke in meinem 
      Darm. Ich fange an, laut zu wimmern, zu keuchen und ein wenig zu zittern, 
      so stark ist die momentane Dehnung und der damit verbundene bittersüße 
      Schmerz. Mein weit geöffnetes Arschloch pocht im Takt meines Herzens gegen 
      die Gurke, unbeschreiblich geil und erregend. Zähflüssiger Saft tropft aus 
      meiner Muschi und ich explodiere fast vor Geilheit und Dehnungsgefühl. 
      Eine Minute lässt er mir Pause, hält die Gurke aber weiterhin fest. 
      Langsam kommt meine Fassung zurück, ich halte wieder still und atme 
      schwer, konzentriere mich ganz darauf, meine Arschfüllung auszuhalten. Er 
      übt wieder Druck aus, schiebt die Gurke weiter in meinen Darm hinein, ganz 
      langsam, bis mindestens zwei Drittel davon in mir verschwunden sind. Die 
      Dehnung ist nach wie vor stark, aber mittlerweile erträglich.
 
 Jetzt geht die Doppelbehandlung weiter, also Muschi verwöhnen und Arsch 
      trainieren. Durch die Gurke haben seine Finger kaum mehr Platz in meiner 
      Spalte, aber je mehr Zeit vergeht umso besser geht es. So ziehen die 
      Minuten dahin und mein Freund zieht die Gurke immer wieder raus und drückt 
      sie wieder rein, ohne Verschnaufpause. Je länger mein Arschloch so weit 
      gedehnt ist umso leichter geht es, mein Schließmuskel weitet sich tapfer 
      und mein Freund wird immer wilder. Das gemächliche rein- und raus wird 
      immer mehr zu einem kraftvollen Stopfen meines Arsches. Immer schneller 
      flutscht die Gurke hin und her, mein Loch wird jedes mal ein Stück 
      mitgezogen bzw. gedrückt. Ich stöhne wild, komme richtig in Fahrt. Mein 
      Freund fickt mein Arschloch mittlerweile gnadenlos und mit Hingabe, die 
      Gurke gleitet mühelos in meinem trainierten Loch hin und her. Dann ändert 
      sich das Programm. Mein Freund und Dehnmeister zieht die Gurke nun jedes 
      mal zur Gänze heraus und wartet ein paar Sekunden bevor er sie mir in 
      einem Ruck wieder in den Arsch rammt. Dazwischen betrachtet er mein offen 
      stehendes gelglänzendes Loch, streichelt den Schließmuskel entlang. Das 
      geht eine Zeitlang abwechselnd so dahin und ich genieße es über alle 
      Maßen. Durch meine Stellung, also Kopf nach unten, Arsch nach oben, rinnt 
      der Saft aus meiner zuckenden Möse langsam über meine Schenkel und meinen 
      Bauch, ich bin schon klatschnass. Nach einiger Zeit hält er inne, schiebt 
      die Gurke noch ein letztes Mal hinein und hält sie dann einfach fest. Er 
      betrachtet meinen gut gefüllten Arsch und meint: "Ein echt geiler Anblick, 
      meine tapfere Kleine. Aber ich bin noch nicht fertig mit dir!".
 
 Ich fühle die Finger seiner freien Hand an meinem Poloch. Er massiert 
      meinen Damm und umkreist die Gurke. Dann plötzlich und ohne Vorwarnung 
      schiebt er einen Finger an der Unterseite der Gurke entlang in mein 
      Arschloch. Durch das vorherige Training gut vorbereitet leistet mein Arsch 
      keinen nennenswerten Widerstand und der Finger gesellt sich zur Gurke. Ich 
      beiße die Zähne zusammen und versuche, mit der zusätzlichen Dehnung 
      zurecht zu kommen. Es ist kaum schmerzhaft, aber mein After und ich 
      brauchen einige Minuten, um damit gut zurechtzukommen. Ich versuche, mich 
      durch langsames und regelmäßiges Keuchen zu entspannen und hinten rum ganz 
      locker zu lassen. Aber kaum habe ich das Schlimmste überstanden geht es 
      weiter. Ohne Gnade schiebt mein Dehnmeister einen zweiten Finger zu der 
      Gurke und dem ersten Finger in meinen leidgeprüften Arsch. Jetzt kriege 
      ich langsam ernsthafte Probleme. Ich stöhne laut und wild, Schweiß rinnt 
      mir in Strömen übers Gesicht. Meine Rosette fühlt sich an wie ein 
      Gummiband kurz vor dem Reißen, so weit gedehnt fühlt sie sich an. Der 
      Dehnschmerz und die damit verbundenen Wellen purer sexueller Erregung 
      waschen wie Wellen durch mein in Geilheit gebadetes Gehirn. 
      Zusammenhängende Gedanken sind unmöglich und ich halte mich an den 
      einzigen Fixpunkten fest wie an einem Strohhalm: Mein unerträglich weit 
      geöffnetes Arschloch und das wilde Pochen meines Herzens. Ich hoffe 
      inständig, dass er mich entweder jeden Moment erlöst oder zumindest mein 
      Schließmuskel lernt, sich an die neue Größe wenigstens ein wenig 
      anzupassen.
 
 Aber für quälende endlos scheinende Minuten passiert keines der Beiden. 
      Ich kämpfe, wimmere, flehe ihn an meinen Arsch zu erlösen. Aber mein 
      Körper spricht eine eigene, eindeutige Sprache. Meine Schamlippen sind 
      dick und prall geschwollen vor Lust und Erregung, mein Kitzler scheint zu 
      brennen vor sexueller Gier und der Saft tropft unentwegt. Und endlich, 
      endlich scheint mein After die Oberhand zu gewinnen. Der Schmerz wird 
      weniger, wenn auch die Dehnung nach wie vor grenzwertig heftig ist. Zum 
      Glück lässt mir mein Freund etwas Zeit und wartet geduldig bis sich mein 
      Arsch an die Dehnung gewöhnt hat. Ein paar Minuten verharren wir beide 
      fast regungslos. Er hält die Gurke und seine Finger in meinen Po gedrückt 
      und ich knie vor ihm mit dampfender Möse und halte ihm brav meinen Arsch 
      weit entgegen.
 
 "Und jetzt zeig mir, wie gut du deinen Arsch offen halten kannst" sagt 
      mein Freund dann und zieht zuerst seine Finger, danach die Gurke aus 
      meinem Arsch. Ich halte so locker wie ich nur kann, konzentriere mich ganz 
      darauf, meinen Schließmuskel nicht instinktiv zusammenzupressen. Die Leere 
      hinten rum ist sehr ungewohnt, aber auch erlösend und angenehm. Fast eine 
      Minute vergeht in der ich ganz mit Arsch weit offen halten beschäftigt 
      bin. Meine Rosette zuckt im Takt meines Pulses, zieht sich aber nur ganz 
      langsam zusammen. Ich bin stolz auf mich, denn ich weiß auch wie sehr er 
      diesen Anblick genießt.
 
 Zum dritten Mal nimmt er nun eine volle Tube Gleitgel vom Küchentisch und 
      ich erschauere innerlich. Es kommt die nächste Herausforderung auf mich 
      zu. Aber gleichzeitig bin ich schon so sehr in der Spirale der sexuellen 
      Erregung gefangen dass ich mich nicht widersetzen werde. Egal was er jetzt 
      gleich mit mir anstellt. Ich schließe die Augen und warte geduldig, 
      während mein Poloch nach wie vor schön offen steht. Ohne Umschweife lässt 
      er eine Menge Gel direkt in meinen klaffenden Arsch tropfen. Dann scheint 
      er wieder etwas vom Tisch zu nehmen. Ich halte die Augen geschlossen, 
      warte brav und geduldig ab und versuche, meinen Schließmuskel weiterhin in 
      absoluter Entspannung zu halten. Dann plötzlich berührt etwas Weiches mein 
      Arschloch. Das Ding scheint riesig zu sein, aber flexibel und mit einer 
      komplett glatten Oberfläche. Also eindeutig keine Gurke diesmal. Was auch 
      immer es ist, mein Freund hält es gut fest und versucht schon probeweise, 
      es in meinen Arsch zu drücken. Und so wie es sich anfühlt wird das eine 
      wirklich extrem fordernde Aufgabe. Meine Rosette, so sehr sie auch gedehnt 
      ist, scheint winzig im Vergleich zu dem Riesending zu sein, ich schaffe 
      nicht mal ein kleines Stück davon. Ich krieg es ein ganz klein wenig mit 
      der Angst zu tun und frage: "Was ist das? Ich glaub echt, das schaff ich 
      nicht! Es fühlt sich gewaltig an!".
 
 Mein Dehnmeister lacht kurz auf, setzt das Ding ab und hält es mir vor die 
      Nase mit den Worten "Schau es dir genau an, du kleine Schlampe. Das alles 
      werde ich jetzt in deinen Arsch schieben. Es hat genau die richtige Größe 
      für so ein unersättliches Stück wie dich!". Ich öffne die Augen. Vor 
      meiner Nase baumelt eine längliche Aubergine und ich atme scharf ein. Sie 
      sieht gewaltig aus, unmöglich wird dieses Ding in meinen Arsch passen. Das 
      dickere Ende, das zuerst meinen Schließmuskel passieren müsste, misst 
      meinem Expertenblick nach mindestens 6 cm in der breite und das über den 
      Großteil des Foltergemüses hinweg, erst zum letzten Drittel hin wird es 
      etwas dünner. "So, und jetzt geht's los. Entspann dich und halte durch!" 
      meint er fies grinsend und setzt das dicke Ding wieder an meinem Poloch 
      an. Zum Glück sind Auberginen weich, ich hoffe das macht es ein wenig 
      besser. Mir fallen ähnliche Sessions zwischen mir und meinem Freund ein 
      und wenn es wieder so abläuft, dann wird es gnadenlos. Dieser eine Moment, 
      in dem sich das Arschloch das letzte Stück öffnet und der meist 
      unerträglich dicke Eindringling sich in den Darm bohrt, ist so unglaublich 
      heftig und extrem dass ich jetzt schon zittere. Mein Loch ist bereits 
      wieder auf "1 Gurke, 2 Finger"-Größe geöffnet, aber das reicht gerade mal 
      für die vier oder fünf Zentimeter am Anfang, wo das Dehngemüse noch nicht 
      seine volle Größe hat. Er drückt die Aubergine nun mit ein wenig Kraft 
      gegen meinen After, der aber nur weiter nach innen gedrückt wird. Ich 
      versuche dagegen zu drücken und der Prügel rutscht ein winziges Stück 
      tiefer. Das geile Dehnungsgefühl stellt sich sofort wieder ein und ich 
      halte wieder still. Mein Freund lässt mir keine Pause und hält die 
      Aubergine fest gegen meinen Arsch gedrückt.
 
 Langsam erhöht er die Kraft, mein After wird wieder nach innen gedrückt. 
      Ich kann mich nicht mehr zurückhalten und stöhne laut auf. Jede Sekunde 
      wird jetzt zur quälenden Prüfung für mich, ich habe ein unerträgliches Maß 
      an sexueller Erregung erreicht und der dickste Teil der Aubergine steht 
      mir erst bevor. Ich berste beinahe vor aufgestauter Geilheit und möchte 
      nichts anderes als meine tropfende Fotze mit voller Kraft reiben während 
      mein Darm bis ans absolute Limit gefüllt ist. Aber bis dahin liegt noch 
      etwas Arbeit vor mir. Ich drücke wieder gegen die Aubergine und wieder 
      rutscht sie ein Stück tiefer. Ich stöhne nun bei jedem Atemzug, mein Arsch 
      fühlt sich an als ob er gleich platzt. Die Aubergine drückt meine Rosette 
      jetzt schon gnadenlos auseinander, aber mein Freund macht einfach weiter. 
      Wieder wandert mein After mit nach innen, ich fühle mich richtig 
      aufgespießt. Dann wird der Druck unerträglich und ich werde übermütig.
 
 Ich presse mein Arschloch kräftig gegen die Aubergine und das Riesending 
      schiebt sich wieder ein kleines Stück weiter und dehnt mich noch heftiger. 
      Ich bin am Rande des Zusammenbruchs, halte es echt kaum mehr aus. Mein 
      Poloch fühlt sich wie kurz vor dem Zerreißen und ich schreie den 
      Lustschmerz von mir. Ich halte es nicht aus! Es geht nicht mehr! Mein 
      Freund massiert jetzt wieder langsam meine Fotze wie um mich etwas zu 
      beruhigen, die Aubergine hält er erstmal nur fest. Aber abgesehen davon 
      erlöst er mich nicht sondern überlässt mich ganz dem gedehnten Zustand. 
      Ich bin in Schweiß gebadet, Tränen fließen über mein Gesicht, ich stöhne, 
      schreie, keuche, meine mit Geilheit übersättigte Fotze und mein 
      malträtierter Schließmuskel zucken wild. Nach einigen Minuten hab ich mich 
      wieder soweit unter Kontrolle dass ich durch rhythmisches Keuchen 
      einigermaßen mit meiner Darmfüllung zurechtkomme, aber ich bin trotzdem 
      körperlich am Limit.
 
 Und in dem Moment fängt er wieder sanft zu drücken an, langsam diesmal, 
      aber ich gerate trotzdem beinahe in Panik. "Du hast es fast geschafft, 
      einmal noch drücken! Es ist echt ein absolut geiler Anblick. Aber da musst 
      du jetzt noch durch!" höre ich ihn sagen, aber meine Aufmerksamkeit liegt 
      ganz woanders. Ich bin gleichzeitig in Angst und total erregt im Hinblick 
      auf das Kommende, aber es gibt ohnehin kein Entkommen. Der Augenblick der 
      Wahrheit rückt näher, denn die Aubergine drückt meine Rosette wieder immer 
      weiter nach innen und drängt auf die ultimative Stopfung. Ich weiß, dass 
      es jetzt oder nie sein muss. Also sammle ich noch einmal alle Kräfte 
      zusammen und drücke zum hoffentlich letzten Mal fest gegen die dicke 
      Aubergine. Eine Sekunde lang scheint nichts zu passieren, die Aubergine 
      ist vielleicht doch einfach zu wuchtig. Ich greife nach hinten, packe 
      meine Arschbacken, ziehe sie weit auseinander und presse noch fester.
 
 Dann plötzlich gibt mein Arschloch nach und stülpt sich, grausam gedehnt, 
      förmlich über das wuchtige Analgemüse. Mein Schließmuskel wird ohne Gnade 
      auseinandergedrückt und die Aubergine bohrt sich fast zur Gänze in meinen 
      bis ans Limit geöffneten Arsch. Ich verliere vollends die Beherrschung, so 
      sehr an der letzten Grenze kurz vor dem Explodieren sind sowohl mein Arsch 
      als auch mein ganzes lustgetränktes Ich. Ich versinke in einer Welt, die 
      nur aus wenigen Dingen besteht: Der Dehnschmerz, wuchtig und allumfassend; 
      Meine damit verbundene, mittlerweile immense sexuelle Erregung, die einen 
      bittersüßen Schleier über mein Gehirn legt; Mein unendlich gedehntes, 
      pulsierendes Arschloch; Meine vor Lust beinahe schon schmerzende Möse; Die 
      zupackenden Hände meines Freundes an meinen Knöcheln. Meine Schreie höre 
      ich wie durch eine Wand, aber ich brülle aus voller Kraft, das macht es 
      irgendwie erträglicher. Mein ganzer Körper bäumt sich auf gegen diese 
      grausame Analdehnung. Ich schreie abwechselnd und beiße die Zähne 
      zusammen, versuche, irgendwas zu tun, um es irgendwie ertragbar zu machen. 
      Mein Freund drückt noch einmal gegen die Aubergine und der größte Teil 
      davon verschwindet in meinem Poloch, der dickste Teil steckt nun in meinem 
      Darm und meine Rosette wird zumindest ein ganz klein wenig erlöst, denn 
      weiter hinten wird die Aubergine wieder etwas schmaler. Langsam komme ich 
      wieder zur Ruhe, aber viel Zeit habe ich nicht.
 
 Mein Freund fängt an, die Aubergine langsam wieder herauszuziehen. Mein 
      Arschloch wird von dem mächtigen Analfüller mit nach außen gezogen, es 
      wehrt sich gegen eine erneute Dehnung dieses Ausmaßes. Doch irgendwann 
      geht es nicht mehr weiter und die dickste Stelle der fetten Aubergine 
      passiert wieder meinen Darmausgang, diesmal in die andere Richtung aber 
      deswegen nicht weniger arg. Ich kämpfe wieder aufs heftigste mit der 
      gnadenlosen Arschöffnung, bis das Gemüse endlich wieder dünner wird, 
      keuchend, stöhnend, Schweiß- und Mösensafttriefend. Kaum ist das 
      überstanden geht es wieder nach innen. Diese Folter am Limit meiner analen 
      Dehnfähigkeit geht eine Zeit lang so dahin: Langsames Reindrücken, 
      langsames Rausziehen, ohne Gnade oder Pause, immer und immer wieder. Aber 
      sogar an diese extreme Belastung gewöhnt sich mein Po zumindest annähernd. 
      Dann kommen 5 Minuten Dauerbelastung: Mein Freund hält die Aubergine mit 
      der dicksten Stelle in meinem Afterausgang fest und streichelt dazu meine 
      vor unendlicher Lust geschwollene Muschi während ich kaum mit dem Luft 
      schnappen nachkomme, so krass fühlt sich das alles an. Danach kommt, wie 
      zuvor mit der Gurke, eine ausgedehnte Session. Mein Freund ist begeistert 
      von meinem klaffenden Arschloch und ich bemühe mich wieder, es so lange 
      wie möglich in weit offenem Zustand zu halten, also entspannen, 
      entspannen. Bloß nicht den Schließmuskel zusammenziehen. Nach diesem 
      dicken Ding steht mein Arsch sicher extrem weit offen.
 
 Dann legt er die Aubergine weg und ich schaue durch einen leichten 
      Tränenschleier wieder nach hinten. Er holt eine zweite Gurke vom Tisch. 
      Was wird das jetzt werden? Noch mehr geht mein Arsch heute nicht mehr auf, 
      das weiß ich. Die Aubergine war das absolute Limit, wenn man bedenkt, dass 
      die Vordehnungsphase dafür ja relativ kurz und gnadenlos war. Je langsamer 
      mans angeht umso mehr schafft man üblicherweise auch. Aber mein Freund hat 
      offensichtlich andere Ideen, denn er schiebt mir die Gurke ohne Umschweife 
      und in einem Zug in meine schlüpfrige Muschi. Ich stöhne genießerisch, 
      denn meine Spalte ist schon eine Zeitlang gleichzeitig über alle Maßen 
      aufgegeilt wie unterbeschäftigt. "Ich will, dass dus dir damit selber 
      besorgst! Uns zwar ohne Pause bis du vor Lust explodierst!" befiehlt mein 
      Dehnmeister und ich greife sofort nach der Gurke und fange an, in einem 
      stetigen, regelmäßigen Rhythmus meine Möse zu ficken, so tief wie nur 
      möglich. Mein ganzer Körper erschauert vor Lust und ich komme langsam in 
      Fahrt.
 
 Dann plötzlich spüre ich etwas Warmes an meinem Arschloch. Noch bevor ich 
      mich wundern kann, rammt mir mein Freund seinen von der ganzen Session 
      extrem prallen, steinharten Schwanz bis zum Anschlag in den gedehnten, 
      gelschmierigen Arsch. Mühelos gleitet der große Prügel rein und mein 
      Freund legt sofort einen kompromisslosen Takt vor. Er bumst mich hart und 
      kraftvoll in den Arsch und ich ficke mich mit der Gurke, meine Löcher 
      frohlocken vor Lust und ich merke, wie es in mir zu brodeln beginnt. 
      Kontinuierlich steigern wir unser Tempo, während sich von meinem Becken 
      ausgehend über die Wirbelsäule überall hin dieses genial geile Gefühl des 
      bevorstehenden Vulkanausbruchs ausbreitet. Auch sein lauter werdendes 
      Grunzen und Stöhnen lässt darauf hindeuten, dass es ihm sehr gefällt und 
      er sich wohl nicht mehr allzu lange zurückhalten kann. Immerhin etwa noch 
      5 Minuten halten wir dieses mörderische Tempo durch, ich ramme mir die 
      Gurke so fest und schnell ich kann in die Muschi und mein Freund fickt mit 
      aller Kraft und Hingabe meinen Arsch. Seine Eier klatschen immer lauter an 
      meinen gelverschmierten Damm.
 
 Und dann kommt die seit langem herbeigesehnte Erlösung in Form eines alles 
      wegfegenden, die Gehirnzellen kochenden und die höchsten Ekstase-Ebenen 
      erreichenden Orgasmus. Ich schreie wie am Spieß, er keucht und röhrt wie 
      ein brünstiger Hirsch, meine Fotze verspritzt ihren Saft unter wilden, 
      unaufhaltsamen Zuckungen an der Gurke vorbei auf meine Hand, seine Beine, 
      überallhin. Sein Schwanz pulsiert wie wild geworden und brüllend pumpt er 
      seinen klebrigen Saft bis zum letzten Tropfen in meinen Darm während er so 
      fest zustößt wie er nur kann. Wir gebärden uns wie wild Gewordene und 
      bearbeiten meine Löcher mit frenetischer Heftigkeit bis uns die Kräfte 
      ausgehen. Eine Zeitlang verharren wir darauf hin erst mal ganz still. Als 
      wir wieder einigermaßen bei Sinnen sind, grinsen wir uns erstmal riesig an 
      und tauschen einige innige Küsse aus.
 
 | 
       |