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      Er arbeitete seit seinen Lehrjahren im Wald der Gemeinde und in den warmen 
      Monaten lebte er in seiner Hütte im Wald. Im Winter bewohnte er ein altes 
      Haus im Dorf. 
 Karl hatte nie geheiratet und hatte auch keine Kinder. Es gab Gerüchte 
      über ihn und gewisse "Frauenzimmer von schlechtem Ruf", doch Karl grinste 
      nur über das Gerede. Ein kleines Dorf wie seines würde noch mindestens 
      zwei Generationen brauchen, bis es kulturell im 21. Jahrhundert ankommen 
      würde...
 
 So verbrachte Karl seine Sommer im Wald und meist traf er ausser den 
      anderen Forstarbeitern nur Hundehalter, Jogger und Familien beim 
      Sonntagsspaziergang. Es machte ihm überhaupt nichts aus, nicht auf dem 
      Laufenden zu sein und wenig Kontakt mit anderen Menschen zu haben. Solange 
      er im Wald arbeiten und in Ruhe die Natur geniessen konnte war er 
      zufrieden.
 
 Karls Alter war schwer zu schätzen. Viele sagten, dass er ohne seinen Bart 
      viel jünger aussehen würde. Und wenn er seine Haare etwas modischer 
      schneiden lassen würde...und nicht immer in seinen Arbeitshosen und einem 
      karierten Hemd rumlaufen würde...man war sich einig, dass Karl ein 
      hübscher Kerl wäre, wenn er sich nur etwas mehr Mühe geben würde! Aber 
      ganz jung war er nicht mehr, zu viele Jahre sägte er da draussen schon 
      rum. Jedenfalls war er ein grosser und kräftiger Mann, geformt durch seine 
      anstrengende Arbeit. Seine Haut war gebräunt und ledrig, seine Hände gross 
      und schwielig. Er hatte einen schweren Schritt und einen etwas 
      schwankenden Gang. Seine Arbeitskollegen beschrieben ihn als unermüdlich, 
      geschickt und umgänglich.
 
 Karls Hütte im Wald war für einen genügsamen Lebensstil gebaut aber 
      erstaunlich gemütlich. Die meisten Möbel hatte er selber gezimmert und er 
      hielt sein Heim sauber. Bei schönem Wetter hätte man seinen Wohnort sogar 
      als romantisch bezeichnen können.
 
 Entgegen der Meinung der Dorfbewohner war Karl kein "Einsiedler". Zwar war 
      Frauenbesuch in seiner Hütte kein häufiges Ereignis (und wenn, dann war 
      der Besuch sehr diskret), aber Karl liess es sich trotzdem gut gehen. Wenn 
      er alleine arbeitete, dann kannte er schöne Plätze im Wald, wo er 
      gemütlich auf einem Stein, einem Baumstumpf oder an einen Stamm gelehnt 
      seine Hose öffnen konnte und zum Gezwitscher der Vögel und dem Säuseln des 
      Windes seinen Schwanz streicheln konnte. Bedächtig holte er das noch 
      schlaffe oder schon vorfreudig aufgeplusterte Gemächt aus seiner grünen 
      Hose und liess es durch seinen schwieligen Finger gleiten. Er liebkoste 
      seinen besten Lustfreund, neckte und streichelte ihn, bis er langsam 
      fester und dicker wurde, die Eichel sich durch die Vorhaut schob. Und wenn 
      sein Schwanz dann steif und in voller Pracht aus seinem Hosenschlitz 
      ragte, dann spreizte er die Beine noch etwas weiter und rieb das Ding wie 
      nur ein Mann es kann. Manchmal befriedigte er sich langsam und lange, 
      liess den Steifen immer wieder einsam in der Luft hängen, um nicht zu 
      kommen. Manchmal packte er ihn sogar wieder ein und genoss das Gefühl, mit 
      dem dicken Schwanz in der Hose durch den Wald zu streifen, nur um ihn an 
      einem anderen Ort wieder heraus zu holen. Manchmal aber befriedigte er 
      sich schnell und gierig, schoss sein Sperma ins Moos und stolzierte dann 
      mit noch steif wippendem Schwengel durch das Unterholz. Und manchmal liess 
      er ihn auch einfach raushängen und machte so seine Kontrollrunden. Liess 
      seinen Pimmel schlenkern und markierte Bäume, kontrollierte junge 
      Setzlinge und Feuerholzlager. Dabei spielte er immer wieder mit seinem 
      Ding, manchmal ganz unbewusst. Wenn seine Arbeit seine Gedanken 
      beschäftigte, dann vergass er den Schwengel, aber wenn es nichts Neues zu 
      sehen oder zu beobachten gab, dann führte er einen stolzen Ständer 
      spazieren. Er kannte den Wald so gut, dass bisher weder Nordicwalker noch 
      Hundehalter in den Genuss einer Begegnung in diesem Zustand gekommen 
      waren. Was für ein Bild: Grüne Tannen und helles Buchenlaub, dazwischen 
      die massive Figur eines Försters, zwischen dessen Beinen ein praller, 
      langer Schwanz aufragt, lustvoll in die Höhe gereckt, breit und gierig. 
      Aber niemand ahnte etwas von dem unsittlichen Treiben im Wald und Karl 
      sorgte dafür, dass es so blieb.
 
 Seit diesem Frühlingsanfang jedoch hatte Karl ein Problem.
 
 Immer wieder hatte er im Gehölz das Gefühl, beobachtet zu sein. Früher 
      wusste er immer genau, wenn jemand in der Nähe war. Jetzt glaubte er immer 
      wieder, es nähere sich jemand und dann war da doch keiner. Gleichzeitig 
      hatte er wiederholt Gestalten im Unterholz erahnt und dann doch niemanden 
      vorgefunden. Vor ein paar Tagen hatte er allerdings eine Frau durch die 
      Tannenbaumkultur rennen sehen und seitdem war er sich sicher, dass er es 
      mit einer Gruppe vagabundierender Hippies zu tun hatte.
 
 Karl hatte aber bisher weder Abfall noch Spuren entdecken können. Er hatte 
      schon geglaubt, sie seien weitergezogen, als er wieder eine Frau 
      entdeckte, die leichtfüssig über den Bach sprang und dann zwischen den 
      Haselsträuchern verschwand. Verfluchte Hippies! Das war sein Wald! Er 
      wollte unbeobachtet sein und seinen Frieden haben!
 
 Karl wurde misstrauisch und ertappte sich, wie er bei jedem Knacken und 
      Knirschen herumfuhr und sich nervös umsah. Als die Gemeindeförster für 
      einige Tage in den Wald kamen, fragte er sie, ob man im Dorf etwas von 
      Obdachlosen wusste. Sie verneinten und meinten lediglich, er würde wohl 
      alt und misstrauisch.
 
 Karl wurde mürrisch und unzufrieden. Er begann mucksmäuschenstill im Wald 
      zu sitzen und lauerte den Fremden auf. So fand er eines Tages einen Fleck 
      von Waldklee, der Spuren eines Eindringlings vorwies. Kein Wildtier würde 
      so gezielt einzelne Kleestiele abbrechen! Es sah aus, als ob jemand Klee 
      gepflückt hätte -- und zwar nur ausgesuchte Exemplare. Ha! Da hatte er sie 
      doch erwischt!
 
 Karl legte sich sofort auf die Lauer: im nahen, dunklen Dickicht legte er 
      sich flach auf den Boden und wartete. Dies wiederholte er für zwei Tage. 
      Dann wurde seine Geduld belohnt!
 
 Eine Gestalt trat zwischen den Baumstämmen hervor. Es war eine Frau. Und 
      sie sah nicht aus wie ein Hippie. Sie trug ein kurzes grünes Kleid aus 
      einem durchscheinenden Stoff. Ihre Füsse waren nackt und ihre langen, 
      hellblonden Locken fielen offen über ihre Schultern. Sie ging 
      zielgerichtet auf den Klee zu und kniete sich auf den Boden. Karl fiel 
      auf, dass die Frau ganz helle Haut hatte und sehr fein gebaut war. Sie 
      wirkte sehr jung. Ihre Art sich zu bewegen war aber das Auffallendste: Sie 
      machte kaum Geräusche, bewegte sich anmutig und sicher...irgendwas war 
      seltsam an ihr.
 
 Karls Neugier war geweckt und so kam es, dass er zum ersten Mal in seinem 
      Leben wichtigeres zu tun hatte als seine geliebte Arbeit. Er beobachtete 
      und verfolgte die Fremde, so gut er konnte. Es brauchte viel Geduld und 
      Hartnäckigkeit -- aber das hatte Karl beides. Über Monate hinweg sammelte 
      er Erfahrungen über ihre Lieblingsplätze und fand so etwas wie einen 
      Rhythmus für ihre Besuche. Je öfter er sie erwischte, desto seltsamer 
      erschien sie ihm: Immer dasselbe Kleid, immer Barfuss, jedoch immer sauber 
      und als ob sie keine Sorge in der Welt kennen würde. Sie wusch sich sogar 
      im Bach. Das war Karls Lieblingsmoment! Sie zog das Kleid aus und badete 
      im Bach und Karl genoss die Aussicht auf ihren schlanken Körper mit den 
      kleinen aber prallen Brüsten. Wie eine Elfe...
 
 Als Karl sich bei dem Gedanken erwischte, verschanzte er sich für zwei 
      Tage in seiner Hütte und war sich sicher, dass er den Verstand verloren 
      hatte. Was für ein Schmarrn! Eine Elfe...Seine Freunde hatten es ja schon 
      lange gesagt. "Karl", hatten sie gesagt, "Karl, wenn du noch lange alleine 
      da draussen wohnst, dann wirst du seltsam! Ein komischer Kauz!" Dann war 
      es jetzt also soweit...
 
 Doch am dritten Tag hielt es Karl nicht mehr aus in seinem Haus und er 
      schlich sich frühmorgens zum Bach. Früher als erwartet erblickte er die 
      helle Gestalt der jungen Frau. Karl beobachtete sie sehr 
      kritisch...vielleicht war ja nur seine Fantasie mit ihm durchgebrannt und 
      sie war in Wirklichkeit nur eine verrückte Esoterikerin, die im Wald die 
      Erleuchtung suchte.
 
 Doch sehr weit kam Karl nicht in seinen Überlegungen, denn die junge Frau 
      bückte sich vornüber und präsentierte ihm ihr glattes, milchiges 
      Hinterteil. Die kleinen Backen teilten sich und Karl stockte der Atem. 
      Anstelle des runzeligen Anus erblickte Karl eine winzige Blüte. Ein 
      Gänseblümchen.
 
 Karl strengte seine Augen an und versuchte zu verstehen, was er da 
      sah...Doch da nahm ihm die Fremde jede Überlegung ab, denn sie griff 
      zwischen ihre Pobacken, ergriff die Blüte und zog langsam daran. Der 
      feine, hellgrüne Stängel der Blüte glitt aus ihrem Anus und gab den Blick 
      auf die Rosette frei. Die Frau hob das Blümchen an ihre Nase, roch ganz 
      kurz daran und liess es dann mit einer eleganten Bewegung ins Moos am Ufer 
      fallen. Dann nahm sie ihr Kleid und verschwand nackt im Wald.
 
 Karl kroch aus seinem Versteck und schlich sich zur Blüte. Unschuldig lag 
      sie da im grünen Moos...Als ob sie nicht bis vor wenigen Momenten im Anus 
      einer Frau gesteckt hätte. Karl griff nicht sofort danach. Eine seltsame 
      Zurückhaltung beschlich ihn...was sollte das Ganze eigentlich? Seine 
      eigenen Lustspiele im Wald waren ja eine Sache, aber das hier war noch 
      viel eigenartiger. Am Ende griff er aber trotzdem nach der Blüte und hob 
      sie auf. Er konnte einfach nicht widerstehen und roch an ihr. Sie duftete 
      kaum, aber Karls Schwanz reagierte, als ob sie nach stundenlangem Sex 
      gerochen hätte. Er schwoll an und ein verlangendes Ziehen breitete sich in 
      seinen Lenden aus. Ohne weitere Überlegung öffnete Karl seine Hose und 
      holte seinen Schwanz an die frische Luft. Er presste die Blüte gegen seine 
      Nase und rieb seinen Prügel. In seinem Geist sah er seinen dunklen, 
      riesigen Schwanz gegen den hellen, schmalen Bauch der Elfe gepresst. Oh, 
      was er mit diesem zierlichen Geschöpf alles tun könnte!
 
 Karl kam sehr schnell und sehr heftig. Sein Sperma flog aus seinem Loch 
      und spritzte ins Wasser des Bachs während Karl sich krümmte und keuchte.
 
 Als Karl am nächsten Morgen verschlafen vor die Hütte trat, lag ein 
      einziges, weisses Gänseblümchen auf dem Fensterbrett. Während ihm die 
      Schamröte ins Gesicht stieg, wurde ihm klar, dass nicht er der Beobachter 
      gewesen war, sondern dass die junge Frau ihn gelockt hatte -- und er war 
      gekommen. Er konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen...wie ein Frischling 
      war er ihr ins Netz gegangen!
 
 An diesem Tag ging er nicht in den Wald, sondern wartete vor seiner Hütte 
      auf sie. Wenn sie den Mut hatte, dann sollte sie kommen! Und sie kam.
 
 Als es einzudämmern begann und die Luft kühler wurde, sah er ihre helle 
      Haut von weitem zwischen den Tannen leuchten. Sie trat auf die Lichtung 
      vor der Hütte und blieb stehen. Sie musterten sich einige Momente aus der 
      Ferne, dann kam sie langsam auf Karl zu. Mit jedem Schritt konnte er ihre 
      feinen Gesichtszüge besser erkennen, die Hügel ihrer Brüste unter dem 
      leichten Kleid, ihre feingliedrigen Finger...Karl versank völlig in ihrer 
      Erscheinung. Er bemerkte nicht, dass er aufstand und ihr entgegentrat. Er 
      konnte sich später auch nicht klar erinnern, wer als erstes gesprochen 
      hatte, wie sie gemeinsam zu seiner Hütte gekommen oder wie sie ins Haus 
      gelangt waren. Er wusste nur noch, dass ihn der tiefe Klang ihrer Stimme 
      erstaunt hatte und dass er sich furchtbar grob und ungeschickt gefühlt 
      hatte. Erst als er sich auf sein Bett setzte und sie vor ihm stand, schien 
      er etwas aus einem Traumzustand zu erwachen. Sie sprach mit ihm. Was hatte 
      sie gerade gesagt?
 
 Da legte sich eine kühle, schmale Hand an sein stoppeliges Kinn und sie 
      hob seinen Kopf, bis er ihr in die Augen sah. "Träumen sollst du 
      später...nun will ich deinen wachen Geist und deinen wachen Körper für 
      mich! Ich habe deine Lust gesehen...so oft. Nun will ich wissen, wie sie 
      sich anfühlt. Ich will wissen, wie dein Samen schmeckt, ich will deine 
      Kraft spüren. Hörst du mich?"
 
 Sie sprach leise, aber bestimmt. Ihre Sprache klang etwas verwaschen, als 
      ob sie die Worte ganz bewusst formen müsste. Karl verstand einen Teil 
      ihrer Botschaft, aber er war noch immer verwirrt. Er räusperte sich und 
      fragte krächzend: "Wer bist du?" "Ich bin Nala. Ich bin aus dem Wald. Du 
      bist nicht aus dem Wald, aber du gehörst dazu. Deshalb bin ich hier. Ich 
      will spüren, wie es mit dir ist. Du bist anders. Aber nicht fremd." Sie 
      streichelte Karls Wange und lächelte. "Warst du immer schon da? All' die 
      Jahre?" fragte er ungläubig. "Ja, aber ich war selten ganz bei dir. Es hat 
      mich nicht interessiert. Ich war bei den Bäumen, bei den Regentropfen, den 
      Farnblättern, im Nebel...überall. Lange Zeit. Dann wollte ich neues sehen. 
      Ich entdeckte dich. Du warst neu, anders als meine Brüder und Schwestern. 
      Sie waren ärgerlich, als ich ihnen sagte, dass ich mich dir zeige. Aber 
      das interessiert mich nicht!" Sie lächelte wieder, diesmal mit einem 
      frechen Glänzen in den Augen.
 
 Nala liess sich neben Karl nieder und begann ihn zu begutachten und zu 
      betasten. Nach einer Weile hatte sich Karl soweit beruhigt, dass seine 
      Gedanken wieder Sinn zu machen begannen. Die junge Frau kam ihm vor wie 
      ein Kind, dass ein neues Spielzeug gefunden hatte. Neugierig und noch 
      etwas zurückhaltend, als ob sie befürchtete, er könnte explodieren, wenn 
      sie zu fest drückte.
 
 Als Karl weiterhin nur still da sass und sie bewundernd angaffte, runzelte 
      Nala ihre makellose Stirn. "Was ist mit dir? Hast du keine Lust mehr in 
      dir? Du zögerst nie, wenn du alleine im Wald bist!" Da musste Karl 
      grinsen. Scheinbar konnte sich dieses Mädchen nicht vorstellen, dass sie 
      für ihn das seltsamste war, was er je erlebt hatte. Sein Kopf klärte sich 
      noch etwas mehr und er sah sie amüsiert an. "Nala, ich bin nur 
      verwirrt...du bist mir fremd. Aber ich bin geschmeichelt, dass du gekommen 
      bist."
 
 Nach einer Weile unterhielten sie sich schon etwas lebendiger. Nala war 
      ganz und gar von ihren Bedürfnissen und Launen getrieben. Sie verfolgte 
      das, was sie interessierte. Und sie vergass es wieder, wenn sie das 
      Interesse verlor. Sie war unbefangen und hatte keine Berührungsängste.
 
 Nala schien die Geduld zu verlieren und ergriff den Saum ihres Kleides. 
      Ohne zu zögern zog sie es über ihren Kopf. Ihre milchige Haut schien 
      beinahe zu strahlen, makellos und glatt. Ihre festen, runden Brüste 
      mündeten in dunkelrosaroten, kleinen Nippeln. Ihr Oberkörper war lang und 
      schmal, der Hals elegant und beweglich. Alles an Nala war fein und glatt, 
      geschmeidig und schlank. Wenn sie ihn nicht so lüstern angesehen hätte, 
      dann hätte Karl ihre Erscheinung als "jungfräulich" bezeichnet. Mädchen 
      wäre falsch gewesen, Frau aber auch. Die Details der sprachlichen 
      Problematik waren ihm aber denkbar unwichtig, denn Nala hatte bereits 
      begonnen, sein Hemd aufzuknöpfen. Schon bald sassen sie nackt auf dem Bett 
      und Nala erkundete Karls Brustbehaarung. Sie kicherte leise, als die 
      drahtigen Haare ihre Handflächen kitzelten. Nala war ausser am Kopf 
      nirgends am Körper behaart.
 
 Karl deutete Nalas Erkundungen als Erlaubnis, dasselbe bei ihr vorzunehmen 
      und fuhr mit seinen rauen Händen ihrer Taille entlang. Sie erstarrte kurz 
      und betrachtete seine Hände auf ihrer Haut. Sie fühlte seiner Berührung 
      nach. Sie sahen sich an. Und dann warf sich Nala auf ihn.
 
 Karl war ein hitziger und leidenschaftlicher Liebhaber. Er wollte seine 
      Frauen voll und ganz spüren. Und obwohl Nala so zierlich wirkte war sie 
      nicht minder "handgreiflich". Sie wälzten sich auf der Bettdecke, küssten 
      sich innig und fordernd, tasteten ihre Körper ab. Sie erkundeten sich und 
      schmeckten einander, erhitzten sich aneinander.
 
 Irgendwann musste Karl Luft schnappen und setzte sich auf. Nala räckelte 
      sich lächelnd im zerwühlten Lacken. Sie spielte mit ihren Beinen und 
      öffnete sie neckisch. "Bist du bereit für meine Blüte?" fragte sie leise. 
      Ihre unbehaarte Scham schimmerte zwischen ihren Schenkeln. Ihre äusseren 
      Schamlippen waren klein und schmal und selbst die kleinste Öffnung der 
      Beine teilte die Lippen und gab den Blick auf die rosige, glitzernde 
      Vagina frei. Karl grinste. "Und wie!" er beugte sich über sie und öffnete 
      ihre Beine ganz. Er ergötzte sich am Anblick der makellosen, kleinen 
      Pussy. Die inneren Schamlippen waren kurz und schmal, dafür prangte ihre 
      Öffnung unverborgen und gross vor ihm. Glitzernder Lustnektar war schon 
      aus dem Loch getropft. Die Klitoris sass wie ein winziges, helles 
      Knöpfchen über all der Pracht.
 
 Karl stöhnte tief in der Brust. So etwas Schönes hatte er noch nie 
      gesehen! Er wollte schon seine rechte Hand nach der der Pussy ausstrecken, 
      als er es sich anders überlegte und kopfüber hinunter tauchte. Er schloss 
      seinen Mund um die köstliche Frucht und streckte seine Zunge heraus. Nala 
      quietschte erschrocken, das Quietschen verwandelte sich aber sogleich in 
      ein Stöhnen. Karl leckte und saugte ihre Pussy inbrünstig und Nala wand 
      sich unter dem wollüstigen Gefühl. Karl schmatzte und schlabberte und Nala 
      drückte seinen Kopf zwischen ihre Beine. Sie schmeckte so köstlich! Karl 
      wurde fast wild vor Lust von ihrem Geruch. Er bemerkte nicht mal, dass das 
      Mädchen unter seinem Mund zu zucken begann und sie seinen Mund mit grosser 
      Kraft gegen ihre Vagina drückte. Er hörte sie nicht keuchen und jammern. 
      Er bemerkte ihren Orgasmus erst, als ihre ganze Vagina sich verkrampfte, 
      ihr Becken zuckte und ein kleiner Schwall Saft aus ihrem Loch floss. 
      Gierig leckte er sie aus, steckte seine Zunge in ihren Kanal, um auch 
      alles zu erwischen.
 
 Nala lag schwer atmend da und Karl beugte sich über sie. "Hat dir das 
      gefallen?", fragte er etwas spöttisch. Es war offensichtlich, dass es ihr 
      gefallen hatte! Nala nickte und lachte. "Das war sehr schön! Es war neu!" 
      Unvermittelt richtete sie sich auf und packte ihn. "Mache noch mehr von 
      diesen Sachen. Mehr!"
 
 Karl überlegte. Was war für sie wohl neu? Was hatte sie noch nie erlebt, 
      wenn noch nie jemand sie mit dem Mund verwöhnt hatte? Er begann an ihren 
      Brüsten zu nuckeln. Auch das mochte sie, aber nach wenigen Augenblicken, 
      stiess sie ihn lachend zurück. "Nein, nein, das kenne ich schon! Mehr 
      neues!" Karl seufzte theatralisch und warf sie auf den Bauch. Spielerisch 
      klapste er ihr auf den Po. Nala kicherte wieder, hielt aber still.
 
 Karl vergnügte sich eine Weile mit ihren festen, kleinen Pobacken, 
      massierte sie, zog sie auseinander und blies ihr auf die Rosette. "Warum 
      hast du hier eine Blüte getragen, Nala?", fragte er. "Hmmmm!", tönte es 
      aus den Kissen. Karl leckte einen Finger ab und fuhr damit sachte über die 
      kleine Rosette. "Sag es mir! Warum hast du hier eine Blüte getragen?" 
      "Weil ich dich gesehen habe!" antwortete Nala endlich. Sie reckte ihm 
      ihren Hintern entgegen, damit er wieder mit dem Finger über ihren Anus 
      strich. "Ich habe gesehen, was du hier im Bett gemacht hast! Es hat mich 
      neugierig gemacht. Ich mag es, da hinten eine Blume zu tragen!"
 
 Karl lief rot an. Um Gottes Willen! Das hatte er ganz vergessen! Manchmal, 
      wenn es ihn packte, dann verwöhnte er sich während dem onanieren mit einem 
      Finger im Anus. Seine Prostata dankte es ihm mit einem wunderbaren 
      Lustfeuer und einem tollen Orgasmus. Sie hatte ihn also auch dabei 
      beobachtet!
 
 Um seine Schamesröte zu verbergen, verdoppelte Karl seine Bemühungen an 
      Nalas Anus. Er leckte auch ihre hintere Öffnung und stiess mit der Zunge 
      gegen den engen Muskelring. Nala war zuerst noch skeptisch, dann bemerkte 
      sie, wie angenehm es war und spreizte sogar ihre Backen, damit Karl besser 
      an ihre Öffnung kam.
 
 Als Karl zwischendrin mal Luft schnappte, bemerkte er, dass sein Stnder 
      fast schmerzhaft geschwollen war. Jetzt wollte er auch mal was haben! Er 
      drehte die wartende Nala wieder auf den Rücken und sagte: "Jetzt machen 
      wir etwas, was du sicher kennst. Ich mag es sehr und dir wird auch sicher 
      nicht langweilig!" Ohne weitere Vorwarnung stiess er sein Becken nach vorn 
      und schob seinen dicken, langen Schwanz zwischen Nalas Schamlippen. 
      Zielsicher traf er die feuchte Öffnung und die Eichel spreizte den 
      Eingang. Nala japste auf und Karl preschte weiter vor. Sein Prügel drängte 
      sich tiefer in die Pussy. Das Mädchen spreizte instinktiv die Beine, um 
      dem dicken Ding mehr Platz zu verschaffen. Stoss um Stoss bahnte Karl sich 
      einen Weg. Nala jammerte ein wenig, doch Karl liess nicht von ihr ab. Mit 
      fast aggressiver Lust bestieg er sie.
 
 Dann begannen Nalas Säfte intensiver zu fliessen und ihr Kanal entspannte 
      sich um den Eindringling. Mit tiefen und langen Stössen beglückte Karl die 
      junge Frau und aus ihrem angespannten Jammern wurde ein forderndes 
      Keuchen. Sie kreuzte ihre Füsse über seinem Rücken, damit er noch tiefer 
      in sie stossen konnte. Bald begann es zu schmatzen, wenn der Schwanz sich 
      durch ihr Loch bohrte und ihr Luft und Saft aus der Möse trieb. Karl 
      keuchte und grunzte. Seine dunklen Schamhaare kratzten an den nackten 
      Schamlippen und seine grossen Hände fesselten Nalas Arme an das Bett. 
      Seine aufgestaute Lust explodierte in einem grellen, plötzlichen Orgasmus. 
      Er gab ein lautes, bellendes Geräusch von sich und pumpte sein Sperma in 
      Nalas Möse. Sie erschauerte und hielt ganz still. Der Pimmel zuckte und 
      spuckte in ihr und als es vorbei war, stiess Karl ihn noch zwei, drei Mal 
      tief hinein. Dann zog er ihn heraus und besah sich schwer atmend, was er 
      angerichtet hatte. Nalas Loch war rot und weit aufgesperrt. Seine Sahne 
      troff heraus und ihre ganze Pussy war verschmiert von ihrem Saft. Fast 
      etwas schuldbewusst suchte Karl nach ihrem Blick und sah erleichtert ihr 
      lächeln. "Was für ein wilder Mann du bist! Das war gut...so habe ich es 
      nicht gekannt."
 
 Karl sank neben der Frau auf das schmale Bett. Sein Ständer war etwas 
      erschlafft und hing feucht glänzend zwischen seinen Beinen. Nala sah den 
      schwer atmenden Mann lächelnd an und begann mit den dunklen Locken auf 
      seiner Brust zu spielen. Sie zwirbelte sie um ihren Zeigefinger und zupfte 
      sie in die Länge. Nach einer Weile hatte sich Karl erholt und stützte sich 
      auf seinen Ellbogen auf. Etwas verschämt sah er die junge, blasse Frau an 
      und suchte einen Moment nach Worten. "Ich hoffe, das...das war nicht zu 
      heftig für dich. Ich habe das eine Weile nicht mehr getan...also ich 
      meine, mit einer Frau Sex zu haben."
 
 Nala lächelte und schüttelte den Kopf. "Nein, es war nicht zu heftig. Ich 
      bin zu dir gekommen, weil du wilder bist als die Männer meines Volkes. Sie 
      haben mich so gelangweilt!" Nala rückte noch etwas näher und reckte sich 
      Karls Ohr entgegen. "Ich bin aber noch nicht zufrieden!", flüsterte sie. 
      "Es gibt da noch was, was ich nicht kenne. Meine Blüte sollte dir den Weg 
      weisen..." Nala sah ihn schelmisch an und drehte sich auf den Bauch.
 
 Der kleine, helle Po schimmerte matt im schwachen Schein der Lampen in der 
      Hütte. Karl sah Nala skeptisch an. "Dein Po?" "Ja, genau den!" "Willst du, 
      das ich dich da nochmals lecke?" "Naja, das wäre mal ein Anfang! Ich 
      möchte auch deinen Finger da spüren...und du sollst mir zeigen, was man 
      mit dem runzeligen Löchlein noch alles machen kann. Es fühlt sich gut an, 
      wenn ich mich dort berühre!"
 
 Erneut stieg Karl die Schamröte ins Gesicht. Vor seinem inneren Auge sah 
      er zwischen den blassen Bäcklein einen dunklen, dicken Schaft stecken. 
      Konnte es tatsächlich sein, dass sie das geniessen würde? Nala war lüstern 
      und unerfahren gleichzeitig. Wie weit konnte er gehen, bevor sie ihn 
      erschrocken zurückwies? Doch Karl konnte sich beim besten Willen nicht 
      dazu bringen, sie mit Worten zu warnen... schliesslich bestand die 
      Möglichkeit, dass sie Vergnügen an Analsex hatte. Und diese Gelegenheit 
      würde er sich sicher nicht entgehen lassen! Schliesslich akzeptierte er 
      ohne Fragen die Tatsache, dass sie scheinbar tatsächlich eine Art Elfe 
      war...
 
 So machte sich Karl wieder an Nalas Arschlöchlein zu schaffen. Er brauchte 
      die Pobäckchen gar nicht weit auseinander zu spreizen und schon hatte er 
      Zugang zu der runzeligen Öffnung. Rosa und ganz eng lag sie im Spalt. Karl 
      leckte und stupste sie mit der Zunge, massierte sie mit einem Finger und 
      drückte sanft gegen den Schliessmuskel. Zwischendrin stand er auf und 
      holte eine Tube Gleitgel aus einer Schublade. Wenig Frauenbesuch hin oder 
      her, Gel hatte er immer hier. Man wusste ja nie!
 
 Als Nalas Anus gut eingeschmiert war, drückte Karl etwas kräftiger mit dem 
      Zeigefinger gegen den Muskel. Nala schnaufte erregt und seine Fingerkuppe 
      glitt durch die Runzeln. Wie kräftig sie seinen Finger umklammerte! Nala 
      hielt ganz still und fühlte den Gefühlen in ihrem Anus noch etwas 
      skeptisch nach. Der dicke, schwielige Finger wagte sich immer weiter in 
      Inneres und spielte mit dem kräftigen Muskel. Es brannte einwenig...aber 
      Nalas Neugier war stärker und sie liess Karl gewähren.
 
 Mit der Zeit liess die geschmierte Öffnung leise Schmatzgeräusche ertönen, 
      wenn Karl seinen Finger bewegte. Immer weiter konnte er in Nala 
      eindringen, denn der Widerstand wurde schwächer und ihr Kanal wurde 
      weicher. Um sie noch besser massieren zu können, führte ihr Karl seinen 
      gut geschmierten Mittelfinger reingleiten. Nun konnte er ihn krümmen und 
      drehen, ziehen und stossen...und plötzlich begann sich Nalas Hinterteil zu 
      recken. Sie streckte ihm ihre Öffnung entgegen! Er vernahm ihr schweres 
      Schnaufen und wusste: Sie mochte es tatsächlich!
 
 Nun gab es für Karl kein Zögern mehr. Er bearbeitete das jungfräuliche 
      Löchlein mit den Fingern und der Zunge bis Nala die Knie unter den Bauch 
      zog und stöhnend ihren Arsch in die Luft reckte. Doch es schien nach wie 
      vor unmöglich, dass Karl seinen Penis durch das enge Loch kriegen würde. 
      Er überlegte. Was hatte er griffbereit, um sie noch etwas mehr zu weiten?
 
 Karl sah sich in der Hütte um und suchte nach einem glatten, nicht allzu 
      dicken Stab...Da fiel sein Blick auf seine Werzeugkiste. Der 
      Schraubenzieher hatte einen schwarzen Griff aus glattem Kunststoff. Das 
      wars!
 
 Im nu war das Ding gesalbt und drückte seine kalte, runde Nase gegen Nalas 
      Anus. Sie erschrak ein wenig, aber Karl streichelte ihren Rücken mit 
      seiner riesigen Pranke und murmelte beruhigend auf sie ein. Ihr Keuchen 
      und Hecheln machte ihm klar, dass sie zum ersten Mal, seit sie einander 
      "kannten" aus der Fassung geriet. Es brauchte nicht viel und der 
      Schraubenziehergriff glitt aus dem Anus aus und ein. Seine schwarze Farbe 
      glänzte dunkel zwischen den milchigen Backen und es erregte Karl 
      ausgesprochen, wenn er immer tiefer in den Arsch versank, bis nur noch der 
      wulstige Rand sichtbar war. Er kniete neben Nala, hatte ihren Po unter 
      seinen linken Arm geklemmt und bearbeitete sie mit seiner Rechten. Sie 
      wand sich in seinem Griff und manchmal bebten ihre Oberschenkel regelrecht 
      vor Lust. Ihre schlanken Finger krallten sich in sein Bettlaken und ihre 
      blonden Haare lagen wild um ihren Kopf. Ihr schmaler Körper wogte unter 
      ihrem heftigen Atem. Das selbstsichere, vorlaute kleine Ding vergass sich 
      völlig, weil ihr Hintern in Flammen stand. Karl musste grinsen. Er spürte 
      einen wilden Stolz: Keiner der Kerle, die scheinbar im Wald 
      herumgeisterten, hatte es ihr derart besorgen können!
 
 Als er nun den Griff ganz aus dem erhitzten Anus zog, schloss sich dieser 
      nicht mehr ganz, sondern zeigte etwas von seinem glänzenden, rosafarbenen 
      Innenleben. Karl rutschte ganz hinter Nala und zog ihre Backen weit 
      auseinander. Ja, ihr Loch war bereit! Und sein Ständer war es erst recht. 
      Er rieb seine harte Stange mit Gleitgel ein und setzte die Eichel an Nalas 
      Anus. Seine Hände umfassten ihre schmalen Hüften. "Bist du bereit für das 
      tatsächliche Erlebnis, Kleines?", fragte Karl heiser. Die Elfe krächzte 
      und sagte nur immer wieder "Jajajaja!"
 
 So begann Karl zu drücken. Nala jammerte. Karl schob. Nala keuchte. Karl 
      wartete. Nala wimmerte. Karl drückte wieder. Nala begann zu zittern. Karl 
      ächzte laut auf. Sie war so eng!
 
 Dann zog er seinen Schwanz wieder ganz raus, spritzte ihr noch mehr Gel in 
      den offenen Anus und drückte wieder. Als der Wulst seiner Eichel durch den 
      Muskelring flutschte wurde er plötzlich durch eine heftige Bewegung von 
      Nalas Darmmuskel nach innen gezogen. Und dann steckte er in ihr!
 
 Sein Schwanz wirkte riesig in der zierlichen Frau. Seine schweren, rauen 
      Hände lagen auf ihren zarten Haut und umspannten beinahe ihre Taille. Er 
      steckte ihn ihr! Er hatte sie gepfählt und aufgespiesst! Sie jammerte und 
      stöhnte unter ihm, durchgeschüttelte von einer seltsamen Lust. Sie wollte 
      ihn in sich und trotzdem wollte etwas in ihr das riesige Ding in ihrem 
      Arsch herausdrücken. Und dann begann er sich zu bewegen...
 
 Nala war so leicht und klein, dass Karl sie gar nicht kräftig stossen 
      konnte ohne sie umzuwerfen. Stattdessen packte er sie um die Taille und 
      drückte sie sich auf die Lenden, zog sie weg und knallte sie wieder gegen 
      sich. Dazwischen liess er sie los und rieb ihren Kitzler, während der ihr 
      den Schwanz ganz tief reindrückte. Nala verlor dabei jede Kontrolle und 
      zitterte am ganzen Körper. Ihr Arsch entspannte sich immer mehr, ihr Kopf 
      rollte hin und her und ihr rann ein feiner Speichelfaden über die Lippen. 
      Karl wusste mit der Zeit nicht mehr, wie oft und wann sie einen Orgasmus 
      hatte, sie zuckte und stöhnte fast pausenlos. So fickte er sie nach seinem 
      gutdünken in den Arsch und genoss jede Sekunde. Er ergriff Besitz von ihr 
      und brachte sie um den Verstand vor Lust. Er wollte nicht kommen, er 
      wollte es ihr die ganze Nacht besorgen! Aber gleichzeitig war ihr Hintern 
      sooo eng und soo heiss und es sah so geil aus, wie sein Schwengel in sie 
      stiess. Und sie gab diese hilflosen, erregten und unanständigen Geräusche 
      von sich...Seine eigene Erregung war das Eine, aber ihre Erregung heizte 
      ihm erst recht ein.
 
 Und so kam Karl nicht mehr viel weiter als die nächsten Stösse und dann 
      überschwemmte der Orgasmus seine Sinne. Wie ein gewaltige Woge brach er 
      über ihn herein. Alle Wahrnehmungen verschwammen zu einer einzigen 
      Explosion: Sein Penis, Nalas Hintern, die Geräusche, die Bewegungen. Nala 
      spürte, wie Karl sich in sie stiess und wie sein Schwanz zu pumpen begann. 
      Sie gab ein langgezogenes Stöhnen von sich, als sie die warme Sahne tief 
      in ihrem Hintern spürte. Karl zitterte und keuchte hinter ihr und pumpte 
      sie voll.
 
 Als sich die Wellen der Empfindungen etwas glätteten, sank Karl völlig 
      verausgabt auf Nalas zierlichen Rücken und atmete schwer. Nala schnappte 
      ebenfalls nach Luft - vor Erregung und weil der Förster so schwer auf ihr 
      lag. Sein Pimmel steckte nach wie vor in ihrem Anus und Nala lag gefangen 
      unter seiner Last.
 
 Als Karl sich etwas beruhigt hatte, drehte er sich und Nala soweit, bis 
      sie mit dem Rücken auf seinem Bauch lag. Er griff nach vorn und begann 
      Nalas Möse zu befingern. Seine dunkel behaarten Finger wühlten in der 
      schlüpfrigen Spalte und er rieb ihren harten, kleinen Kitzler kräftig. 
      Nala quietschte und zog zappelnd die Beine in die Luft. Doch Karls Arm 
      hielt sie fest wie eine Schraubzwinge und so rieb er sie zu einem letzten 
      Orgasmus. Spitz und grell wie ein Blitz fuhr er durch ihre Klitoris und 
      raste dann durch ihre Pussy. Nala krampfte und zuckte, ihr ganzer 
      Unterleib vibrierte und ihre Muskeln drückten den erschlaffenden Penis aus 
      ihrem Anusloch. Er flutschte hinaus und das Loch zog sich zusammen, 
      öffnete sich mit dem nächsten Krampf und schloss sich wieder. Dabei rann 
      stossweise die weisse Sahne des Försters aus ihrem Hintern. Als dieser 
      endlich von ihr abliess, kam sie völlig verausgabt auf seiner Brust zur 
      Ruhe. Zwischendrin durchfuhr sie immer wieder ein Zucken oder ein 
      gepresstes Stöhnen.
 
 Die beiden lagen schlaff da, bis sie voneinander rollten und eng 
      aneinandergeschmiegt einschliefen. Ohne ein Wort zu sagen glitten sie in 
      einen traumlosen, tiefen Schlaf.
 
 Als Karl erwachte, bemerkte er als erstes, dass er falsch herum im Bett 
      lag. Alles tat ihm weh. Postwendend waren die Erinnerungen zurück und er 
      richtete sich mühsam auf. Wo war sie?
 
 Er lag alleine im Bett, mit einer zerwühlten Bettdecke, einer Tube 
      Gleitgel und mehreren zerknautschten Kissen. Aber ohne Nala.
 
 Karl richtete sich ächzend auf und tapste durch sein kleines Wohn-, Ess- 
      und Schlafzimmer. Auf dem Tisch entdeckte er eine kleines, weisses 
      Gänseblümchen.
 
 Draussen dämmerte es. Er musste die ganze Nacht durchgeschlafen haben...
 
 Den Tag verbrachte Karl in einem seltsam geistesabwesenden Zustand. Er 
      erledigte die wichtigsten Arbeiten, nahm seine Umwelt aber kaum wahr. Er 
      war zu aufgewühlt um am Abend Schlaf zu finden, aber die Frische des 
      nächsten Morgens weckte ihn aus seinem Traumzustand. Er zog seine 
      Arbeitschuhe an und machte sich auf den Weg zum Bach.
 
 Diesmal brauchte er nicht lange zu warten. Nala erschien zwischen den 
      Baumstämmen und kam langsam auf ihn zu. Sie standen sich gegenüber und 
      keiner wusste, was er sagen sollte. Karl versuchte es mit einem betretenen 
      Grinsen. Nala lächelte zurück und trat endlich näher heran.
 
 "Ich hielt es in der engen Hütte nicht mehr aus. Ich musste in den Wald 
      zurück. Aber ich verberge mich nicht mehr vor dir.", sagte die junge Frau.
 
 "Das wäre schön...Du findest das mit uns also immer noch interessant?", 
      fragte Karl. "Ja! Ja, natürlich! Unsere Lust war etwas ganz Neues! Ich 
      musste nur darüber nachdenken. Es ist nicht ganz einfach, weil du und ich 
      nicht gleich sind." "Ich musste auch nachdenken", erwiderte Karl. "Aber 
      ich glaube, dass es für mich nicht mehr wichtig ist. Du bist Nala. Du bist 
      aus dem Wald. Mehr brauche ich nicht zu wissen."
 
 Da breitete sich ein fröhliches Lachen auf Nalas Gesicht aus und ihre 
      dunklen Augen strahlten. "Das ist gut....ja, das ist gut so!", seufzte sie 
      erleichtert.
 
 Selbst wenn die Hundebesitzer und die Jogger sehr aufmerksam gewesen 
      wären, hätten sie nun noch mehr Mühe gehabt, den Karl in pikanter Szene 
      mit sich selbst zu erwischen. Denn dieser war seltener mit hoch erhobenem 
      Schwengel im Gehölz unterwegs. Öfters war er zu befriedigt oder zu 
      erschöpft, um seinen Pimmel zu streicheln. Nalas Besuche kamen 
      unregelmässig genug, um überraschend zu sein und oft genug, um Karls 
      sexuelle Energie auszuloten. Viel eher hätten die Jogger nun einen nackten 
      Mann im Unterholz erblicken können, dessen erschlaffter Schwanz und 
      Schamhaar vom Saft einer Frau triefte. Oder eine junge, blasse Frau, die 
      nackt übers Moos tanzte. Wenn sie sich vornüber beugte, wäre es dem 
      Beobachter durchaus möglich gewesen, ihren roten, vom Sex geweiteten Anus 
      zu sehen.
 
 
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