| Ich hatte spontan für mich allein einen 
		Kurzurlaub in Süditalien gebucht. Nach dem Einchecken im Hotel zog es 
		mich sofort an den breiten langen Strand am Meer. Das Wetter war 
		traumhaft und es waren recht wenige Leute dort. Zielstrebig ging ich zu 
		einer größeren Lücke und breitete mein Handtuch aus. Ein paar Meter 
		rechts neben mir lag ein älteres Ehepaar und links eine einzelne Frau.
 Immer wieder ging mein Blick möglichst unauffällig zu dieser Frau und 
		ich hatte den Eindruck, dass auch sie nicht nur einmal zu mir herüber 
		blinzelte. Da die Sonne über ihr stand und mich blendete konnte ich 
		leider nicht so viel sehen wie ich gern gewollt hätte. Nur als ich nach 
		einem erfrischenden Bad aus dem Wasser kam konnte ich feststellen, dass 
		diese Dame sicherlich eine Sünde wert wäre.
 
 Ich vertiefte mich in mein Buch und als ich dann irgendwann aufsah war 
		die Dame verschwunden. Die Sonne verlor so langsam ihre Kraft und so 
		packte auch ich meine Sachen zusammen und ging zurück ins Hotel.
 
 Am Abend entschied ich mich für ein gut besuchtes Restaurant in der 
		Nähe. Als ich meinen Teller halb leer gegessen hatte ging eine Dame an 
		mir vorbei in Richtung Ausgang, lächelte mich an und flüsterte ein 
		kurzes "hallo". Ganz sicher war ich mir nicht, ob es die Dame vom 
		Nachmittag war, aber wenn nicht, warum hätte sie mich grüßen sollen?
 
 Ich blickte ihr hinterher und mir fiel ihr kräftiger Hintern und die 
		schmale Taille auf. Sie dürfte vielleicht Mitte 40 sein und das "hallo" 
		klang ziemlich deutsch.
 
 Nach dem Essen ging ich in die Richtung in die sie verschwunden war, 
		konnte sie aber auch nach einer halben Stunde nirgends entdecken.
 
 Am nächsten Morgen ging ich gleich nach dem Frühstück wieder zum Strand. 
		Zu dieser Tageszeit war ich einer der ersten hier unten und ich legte 
		mich an die gleiche Stelle wie am Tag zu vor. Ein wenig Hoffnung hatte 
		ich, dass die Dame von gestern ebenfalls wiederkommen würde.
 
 Diese Hoffnung erfüllte sich eine knappe Stunde später. Beim Näherkommen 
		wünschte sie mir einen Guten Morgen, was ich gern erwiderte. Sie legte 
		ihr Handtuch keine zehn Meter entfernt in den Sand.
 
 Einige Minuten später sah ich, wieder möglichst unauffällig zur Seite 
		blinzelnd, wie sie aufstand und in meine Richtung kam. Quasi im 
		Vorbeigehen fragte sie, ob ich auf ihre Sachen achten könne, sie wolle 
		ein wenig am Strand entlang laufen.
 
 Das gab mir jetzt die Gelegenheit, sie ausgiebig und ungeniert zu 
		betrachten, wenn auch nur von hinten. Im Bikini sah ihr Hinterteil gar 
		nicht mehr so massiv aus wie ich tags zuvor dachte. Den Eindruck hatte 
		ich wohl insbesondere wegen ihrer sehr schmalen Taille und der Kleidung 
		gewonnen.
 
 Sehr lange dauerte ihr Spaziergang nicht. Bald schon wieder tauchte sie 
		auf und ging direkt vor mir ins Wasser. Nach dem Herauskommen holte sie 
		ein Handtuch von ihrem Platz und kam beim Abtrocknen wieder auf mich zu. 
		Zunächst bedankte sie sich für mein Aufpassen und fragte dann woher ich 
		kommen würde. Es folgte der Austausch von ein paar Belanglosigkeiten und 
		schließlich fragte sie, ob es mich stören würde wenn sie sich neben mich 
		legen würde.
 
 Im weiteren Verlauf des Tages unterhielten wir uns auf sehr angenehme 
		Weise, gingen zusammen ins Wasser und lasen jeder für sich. Alles sehr 
		entspannt, und ohne dass es für einen von uns aufdringlich wurde. Ich 
		erfuhr, dass sie Elke hieß und diesen Urlaub eigentlich zusammen mit 
		ihrem Freund gebucht hat. Drei Wochen zuvor hatte sich sich allerdings 
		von ihm getrennt und war deshalb allein hier.
 
 Für den Abend verabredeten wir uns in einem Restaurant und gingen nach 
		dem Essen in eine Bar mit Live-Musik. Sitzplätze gab es keine mehr, aber 
		die Gitarrenmusik der beiden Männer und der Gesang ließen im Raum eine 
		fantastische Stimmung aufkommen, so dass man auch ohne Stuhl keinen 
		Grund hatte, das Lokal wieder zu verlassen.
 
 Es drängten sich immer mehr Gäste herein und schnell waren wir umringt. 
		So eng, dass man zwingend Körperkontakt haben musste, war es allerdings 
		nicht. Dennoch drückte die schräg vor mir stehende Elke ihr Hinterteil 
		leicht gegen meine Lenden und bewegte sich, leicht an mir reibend, im 
		Takt. Meinem Unterleib entging das natürlich nicht und ich spürte, wie 
		sich langsam immer mehr Blut in meinem Luststab sammelte.
 
 Plötzlich drehte Elke sich zu mir um, griff mit der Hand über meinen 
		Halb-steifen und fragte ob es möglich sei, dass "dieser hier" 
		unmusikalisch sei und andere Gedanken habe.
 
 Als Antwort reichte ein breites Grinsen aus. Elke nahm meine Hand und 
		zog mich hinter sich aus dem Lokal. Auf direktem Weg gingen wir 
		schweigend zu ihrem Hotel.
 
 In ihrem Zimmer angekommen standen wir uns, weiterhin wortlos, gegenüber 
		und zogen uns dabei fast hektisch aus. Beim Küssen sanken wir auf´s Bett 
		und streichelten uns eng umschlungen.
 
 Langsam löste ich mich von ihr, küsste sie am Hals und ließ meinen Mund 
		dann langsam in Richtung ihrer Brüste wandern. Die waren jetzt, wo Elke 
		auf dem Rücken lag, recht unscheinbar und die Nippel allenfalls so groß 
		wie zwei halbe Erbsen. Deshalb ließ ich meine Lippen alsbald weiter nach 
		unten über den Bauch wanden und an den Lenden entlang zu ihren Schenkel.
 
 Ganz langsam näherte ich mich immer weiter ihrer Mitte, als sie mit 
		einer Hand nach meinem Gehänge griff und begann, dieses ganz zärtlich zu 
		streicheln. Die Berührungen waren kaum spürbar und das durch diese 
		hervorgerufene Kribbeln löste in meinem Unterleib ein wahres Feuerwerk 
		aus. Dieses wunderbare Gefühl hätte ich am liebsten ewig erhalten, doch 
		bald schon spürte ich, dass ich es nicht viel länger werde aushalten 
		können. So entzog ich mich ihr sicherheitshalber, krabbelte zwischen 
		ihre Beine und widmete mich ausführlichst der saftigen Spalte.
 
 In gleichem Maße wie ihr Stöhnen lauter wurde, liefen ihre Säfte 
		stärker. Auf dem Bettlaken bildete sich bereits ein dunkler Fleck. Fast 
		unmerklich langsam zog Elke ihre Kniee immer weiter in Richtung ihrer 
		Schultern und präsentierte mir die Spalte in voller Länge. Natürlich 
		musste ich auch den weiteren Bereich ihrer Mitte mit der Zunge vom Saft 
		befreien, und mit Vergnügen widmete ich mich dabei intensiv der Rosette. 
		Das wiederum schien Elke nicht minder zu gefallen, was ich aus der 
		veränderten Tonlage ihres schweren Atems schloss.
 
 Plötzlich legte sie eine Hand auf ihren Venushügel und massierte mit 
		schnellen kurzen Bewegungen des Zeigefingers ihre Perle. Wie aus dem 
		Nichts bäumte sie sich kurz auf und das Stöhnen ging in ein verkrampftes 
		Wimmern über. Zwanzig Sekunden später flüsterte sie etwas von "Pause", 
		ließ sich auf die Seite kippen und streckte die Beine lang.
 
 So geil wie ich war hatte ich absolut keine Lust auf Pause, packte sie 
		an der Hüfte und zog sie auf die Knie. Bevor sie es sich anders 
		überlegen konnte rutschte ich näher und drückte ihr mein Rohr in die 
		Grotte. Dort war es so dermaßen nass, dass ich kaum Widerstand spürte 
		als ich mit meinem langsamen Stoßen begann. Die Reibung wurde nochmal 
		weniger als sie die Beine leicht auseinander nahm und mir mit einem 
		Hohlkreuz das Hinterteil entgegenstreckte.
 
 Breit grinste die Rosette mich an, wie von allein wanderte mein Daumen 
		dorthin und umkreiste sie zweimal bevor er mit leichtem Druck um Einlass 
		bat. Dieser wurde im sofort gewährt und das wohlige Grunzen, das Elke 
		dabei ausstieß, wollte ich als Aufforderung verstehen. Also zog ich 
		meine Schwanz aus der nassen Höhle, setzte am Hintereingang an und ließ 
		die Lanze behutsam in die Enge einfahren.
 
 Elke wurde lauter und mein Stoßen heftiger. Der Saft stieg aus meinen 
		Eiern an und das Finale war nicht mehr aufzuhalten. In dem Moment schrie 
		Elke erneut auf und wurde mitten in mein Spritzen hinein von einem 
		heftigen Orgasmus geschüttelt. Ich kam mir vor als würde sie den letzten 
		Tropfen aus mir ausquetschen wollen.
 
 Erschöpft lagen wir fünf Minuten nebeneinander und dann ging Elke unter 
		die Dusche. Währenddessen befreite ich mich am Waschbecken von den 
		teilweise schon angetrockneten Körperflüssigkeiten und legte mich wieder 
		auf´s Bett.
 
 Wir streichelten uns eine Weile und bald schon kehrte das Leben in 
		meinen kleinen Freund zurück. Elke legte sich halb auf mich und 
		verwöhnte meine Männlichkeit ausgiebig und intensiv mit Mund und Händen. 
		Als ich merkte, dass ich eine derartige Pflege nicht mehr lange würde 
		aushalten können, bremste ich sie und sie bat mich, ihr noch einmal in 
		den Arsch zu spritzen. Mit einer kurzen Drehung saß sie auf meinen 
		Lenden, griff meine Lanze, führte sie zum Hintereingang und ließ sich 
		langsam absinken. So trocken wie sie war, war das schon fast ein ein 
		wenig schmerzhaft für mich . Letztlich half es aber, meinen zweiten 
		Höhepunkt des Abends eine ganze Weile hinauszuzögern.
 
 Elke´s Gesichtsausdruck wirkte abwesend. Sie bearbeitete mit einer Hand 
		ihre Perle und ritt sich langsam dem nächsten Orgasmus entgegen. Ich 
		fühlte mich zu einem reinen Werkzeug degradiert, spritzte aber dennoch 
		etwas vor ihr ab. Unbeirrt ritt sie weiter und genoss einen weiteren, 
		wenn auch diesmal nicht so heftigen Orgasmus.
 
 Wenig später schlief ich ein und wachte schweißgebadet auf. Elke hatte 
		mich zugedeckt und wir lagen Rücken an Rücken. Ihr Körper schien zu 
		glühen.
 
 Der Radiowecker zeigte 08:19. Ich stand auf und ging unter die Dusche.
 
 Kaum dass ich fertig war kam auch Elke ins Bad und duschte ebenfalls. 
		Nach dem Abtrocknen setzte ich mich nackt in den Sessel und beantwortete 
		ein paar Emails auf meinem Handy.
 
 Elke kam zurück, ohne sich abgetrocknet zu haben. Zwei Meter vor mir 
		blieb sie stehen und fing an sich selbst zu streicheln. Als sie mehrmals 
		ihre Finger in die Grotte schob und danach den Saft ableckte stand mein 
		Rohr wieder wie eine Eins. Das geile Luder benetzte meinen Stab mit 
		ihrem Saft, dreht sich um und führte sich das gute Stück erneut in den 
		Arsch. Im gegenüberliegenden Wandspiegel konnte ich beobachten wie sie 
		sich streichelte und auch ihr schien dieser Anblick zu gefallen.
 
 Plötzlich ging die Tür auf, ein Zimmermädchen kam drei Schritte herein 
		und blieb wie angewurzelt stehen. Das Klopfen hatten wir nicht 
		wahrgenommen. Mit offenem Mund starrte die Kleine uns rund fünf Sekunden 
		an, stammelte dann etwas von Entschuldigung und verschwand wie eine 
		Wirbelwind. Die Tür knallte sie übermäßig heftig hinter sich zu.
 
 Elke bedauerte, dass das Mädchen nicht geblieben ist. Sie ließ ihr 
		Kopfkino laufen und phantasierte davon, dass die Italienerin sich doch 
		hätte zwischen unsere Beine knien und uns beide hätte lecken können. 
		Derartiges wäre doch bestimmt eine sehr interessante neue Erfahrung 
		gewesen.
 
 Mit diesem Gedanken im Hinterkopf kamen wir beide recht schnell zum 
		Höhepunkt.
 
 Nach einem ausgiebigen Frühstück gingen wir kurz zu meinem Hotel und 
		dann an den Strand. Den Nachmittag wollte Elke allein verbringen um zu 
		schlafen.
 
 Am Abend trafen wir uns in einem Restaurant und aßen gemeinsam. Den 
		abschließenden Kaffee lehnte sie ab, da sie dringend etwas in ihrem 
		Arsch benötigen würde.
 
 Auf dem Zimmer angekommen zog sie ihr Kleid auf den Rücken und stützte 
		sich mit leicht gespreizten Beinen nach vorn gebeugt auf den 
		Schreibtisch. Einen Slip trug sie nicht und den kurzen Befehl "leck 
		mich!" ignorierte ich im Moment. Statt dessen zog ich mich bewusst 
		langsam aus und genoss ihre Ungeduld.
 
 Dann aber siegte meine eigene Geilheit und gefühlte 20 Minuten leckte 
		ich ihr gesamtes Hinterteil, insbesondere natürlich die Spalte und die 
		gierige Rosette. Der Mösensaft bahnte sich den Weg an der Innenseite 
		ihres Schenkels hinab.
 
 Gerade rechtzeitig bevor das ganze Spiel eintönig zu werden drohte, zog 
		Elke eine riesige Aubergine aus ihrer Handtasche. Mit der kurzen 
		Anmerkung "heute will ich es eng - ganz eng" drückte sie mir die Frucht 
		in die Hand, zog ihr Kleid über den Kopf und legte sich mit 
		angewinkelten Beinen auf das Bett.
 
 Die Aubergine führte ich mehrmals an der triefenden Spalte auf und ab, 
		so dass sie ebenfalls gut feucht wurde. Dann drückte ich sie mit 
		leichten Drehbewegungen immer tiefer zwischen die Schamlippen. Dem 
		Zucken entnahm ich, dass Elke sich mit diesem Gemüse wohl ein wenig zu 
		viel zugemutet hatte, dennoch blieb sie tapfer und bestand darauf 
		weiterzumachen.
 
 Lange dauerte es aber nicht, bis der breiteste Punkt überwunden war und 
		die Südfrucht fast wie von allein immer tiefer glitt. Elke verharrte 
		einen Moment regungslos, wohl um sich an dieses Gefühl zu gewöhnen. Dann 
		forderte sie mich auf, meinen Schwanz in ihre Schoko-Dose zu schieben.
 
 Obwohl ich ihn ebenfalls mit Mösensaft eingerieben habe, war das 
		Eindringen diesmal wesentlich schwerer und ich spürte deutlich die Härte 
		im benachbarten Kanal. Die Gesamtsituation machte mich grenzenlos geil 
		und ich hämmerte ihr mein Rohr immer fester hinein.
 
 Mit einer irren Geschwindigkeit rubbelte Elke ihre Perle und ich schoss 
		mein Eiweiß in ihre Explosion hinein - einen Spritzer - noch einen - 
		noch einen - noch einen - es schien gar nicht mehr aufhören zu wollen.
 
 Wieder zu Atem gekommen zog sie sich die Frucht heraus, was nicht so 
		einfach war wie gedacht. Letztlich aber legte sie diese auf Fußboden und 
		ging etwas unsicher und breitbeinig ins Bad.
 
 Als sie zurückkam sagte sie, dass wir wohl ein wenig übertrieben hätten 
		und ich fragte ich sie daraufhin, ob sie allein sein wolle. Dies bejahte 
		sie und ergänze, dass ich nicht böse sein solle.
 
 Am nächsten Morgen ging ich wieder zu ihrem Hotel. Dort sagte man mir, 
		dass der Schlüssel am Brett hänge und Elke offensichtlich nicht da wäre. 
		Meine Hoffnung, sie im Laufe des Tages am Strand zu treffen, erfüllte 
		sich nicht und wir haben uns nie wieder gesehen.
 
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