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      Erich war ein Kleinkrimineller, wie er im Buche steht. Seine Spezialität 
      waren Handtaschen. Um nach dem entreißen der Handtasche schnell weg zu 
      kommen, musste Erich gut trainiert sein. Und das war er. Täglich joggte er 
      mindestens eine Stunde, das wegrennen nach dem Handtaschenraub mal nicht 
      mitgerechnet. Doch in letzter Zeit hatte ihn sein Glück verlassen. Bei 
      seinem letzten Raub ging echt alles schief, was schief gehen konnte. Dabei 
      fing alles so gut an. Sein Opfer war jung, hübsch und trug die Nase so 
      weit oben, dass Sie es gar nicht bemerkte, dass Sie fast eine halbe Stunde 
      von Ihm verfolgt und beobachtet wurde. Wahrscheinlich hätte Sie ihn auch 
      nur für einen schüchternen Verehrer gehalten. Sie war eines dieser 
      Ipp-Girls, wie man sie immer wieder sieht. Hübsch, dumm, aber mit Daddy´s 
      Kreditkarte und meist reichlich Bargeld und Wertgegendständen unterwegs. 
      Quasi eine halbe Eigentums- wohnung am Handgelenk. Als Sie sich Richtung 
      Park aufmachte, wartete er erst um ein bisschen Abstand zu bekommen. Er 
      hatte wie immer Joggingklamotten an und so fiel er im Park auch gar nicht 
      weiter auf, während er Dehnübungen machte und sich für seinen Sprint 
      aufwärmte. Dann war es soweit, niemand in der Nähe, jetzt oder nie. Er 
      joggte los, auf gleicher Höhe angekommen entriss er mit einer gekonnten 
      Bewegung ihre Handtasche und rannte los, was das Zeug hielt. Doch dieses 
      Mal, hatte er Pech gehabt. Er hatte den Typen auf dem Fahrrad nicht 
      bemerkt, der sich gemächlich von hinten näherte und gerade abbiegen 
      wollte, als er den Raub bemerkte. Der Typ war sportlich, kräftig und mit 
      dem Fahrrad natürlich viel schneller als Erich. Im Park hatte er auch 
      nicht viele Möglichkeiten ihn abzuhängen. 
 Tja, und so kam es, das Erich vor Gericht kam. Zu seinem Unglück war der 
      Frau seines verhandelnden Richters gerade vor einer Woche die Handtasche 
      geklaut worden, was das Urteil dementsprechend hart ausfallen ließ. 1 
      Jahr, Bewährung wurde aufgrund der wiederholten Taten, von denen zu seinem 
      Glück nur ein Bruchteil bekannt waren, ausgeschlossen.
 
 Heute war sein erster Tag im Gefängnis. Er hatte quasi eingecheckt und 
      wurde jetzt von seinem Wärter auf seine Zelle geführt. Mann öffnete ihm 
      und wies ihm an, einzutreten. "Deine Mitbewohner sind noch beim Freigang" 
      verriet ihm sein Wärter mit höhnischer Stimme. Erich viel auf, das der 
      Wärter ihn den ganzen Weg über von oben bis unten gemustert hatte, tat 
      dies aber mit dem Gedanken ab, dass er wahrscheinlich nur versucht hatte 
      ihn einzuschätzen. Dann schloss der Wächter die Tür von außen ab. Einmal, 
      zweimal, dreimal knallte das Schloss. Jetzt war er alleine.
 
 Er packte seine Sachen in den einzigen freien Spind und schaute sich um. 
      Die Zelle war winzig. Es standen drei Betten darin, ein Etagenbett und ein 
      einzelnes Bett. Na toll, gleich zwei Mitbewohner. Das hatte ihm gerade 
      noch gefehlt. In der Ecke stand ein WC. Kein Vorhang, keine Trennwand... 
      Privatsphäre gab es hier offensichtlich keine. Er legte sich auf das freie 
      untere Bett und ließ seine Gedanken schweifen... Hätte er doch lieber 
      irgend etwas anständiges gelernt. Verkäufer, oder vielleicht etwas 
      handwerkliches. Dann hätte er diese Tussi wahrscheinlich eher aufgerissen 
      und ordentlich durchgeknallt. Bei diesem Gedanken regte sich etwas in 
      seiner Hose. Gedanken verloren griff er in die Jogginghose und massierte 
      sein bestes Stück. Scheiße, ein Jahr lang keine Frau. Hoffentlich war er 
      ab und an irgendwo alleine um sich einen zu wichsen. Er holte seinen 
      Schwanz aus der Hose, der nun in seiner vollen Größe stand und fing ihn 
      genussvoll an zu wichsen. Er fuhr seinen Schaft auf und ab und wurde immer 
      heftiger in seinen Bewegungen. Seien Atmung wurde heftiger und er begann 
      leicht zu schwitzen. Ja, richtig gegeben hätte er es dieser Schnecke... 
      Plötzlich hörte er wie ein Schüssel ins Schloss gesteckt wurde und das 
      Schloss knallte. Einmal, zweimal, ... ruckartig riss er die Hose hoch und 
      setzte sich auf den Bettrand... dreimal.
 
 Die Tür wurde aufgestoßen und zwei Typen traten ein, die mindestens 
      doppelt so schwer und trainiert waren wie Erich, einer etwas kleiner aber 
      beide deutlich größer als Erich. Die beiden sahen finster drein und 
      stritten miteinander. Als Sie Erich sahen verstummten Sie und blieben in 
      der Mitte des Raumes stehen. Beide schauten Sie Erich an. Die Tür wurde 
      vom Wärter mit einem süffisanten Grinsen ins Schloss geworfen. "Viel Spaß 
      ihr drei" hörte Erich Ihn noch sagen, dann war es still.
 
 Die beiden Muskelpakete standen immer noch regungslos vor Ihm. Jetzt 
      drehte sich der kleinere von beiden um und ging zu seinem Spind. Der 
      andere sagte in einem gefährlichen Ton zu Erich "Steh auf". Erich 
      schauderte, das würde kein Spaß mit den beiden werden. Er überlegte gar 
      nicht erst, ob er sich widersetzen sollte. Er stieg aus dem Bett und stand 
      nun auf Grund der Enge der Zelle ca. 50cm vor dem Riesen. Ohne Vorwarnung 
      rammte das Muskelpaket Erich die Faust in den Magen. Erich wurde fast 
      schwarz vor Augen. Sofort stand der andere hinter Erich und drückte ihm 
      eine Socke in den Mund. Dann band er diese mit einem kurzen Tuch hinter 
      seinem Kopf zusammen. Erichs Arme wurden hochgerissen. Der zweite Schlag 
      in seine Magengrube ließ allen Widerstand schwinden. Der Riese drehte 
      Erich grob um und drückte ihn gegen das Etagenbett. Der andere schnappte 
      sich seinen Arm und band ihn mit gekonnten Handgriffen mit einem dünnen 
      Seil am oberen Ende des Etagenbettes fest. Dann fixierte er den zweiten 
      Arm. Erich war hilflos ausgeliefert.
 
 Die beiden traten zurück und begutachteten ihr Werk. "Super Geschenk" 
      sagte der Kleinere. Dann ging der Riese auf Erich zu und drückte sich von 
      hinten an Ihn. Erich konnte die Erektion des Riesen in seiner Poritze 
      spüren. "Da hat es sich einer doch gerade selbst gemacht, als wir 
      reinkamen. Die Beule war ja nicht zu übersehen. Oder war das die Vorfreude 
      auf deine Zellenkollegen?" Erichs Nackenhaare stellten sich auf. Was 
      hatten diese beiden Schweine mit Ihm vor?
 
 Mit der rechten Hand griff der Riese Erich zwischen die Beine. "Ganz 
      nettes Kaliber der kleine, da werden wir noch viel Spaß dran haben". Der 
      Riese trat einen Schritt zurück. "Los, zieh in aus. Aber lass die 
      Klamotten heile." Der Kleinere trat heran und schob Erichs T-Shirt nach 
      oben. Dann zog er es Ihm über den Kopf, so dass die beiden seinen nackten 
      Rücken sehen konnten. Dann zog ihm der kleinere langsam die Hose mit Slip 
      herunter. Erich musste die Beine heben, damit der kleinere Ihm die Hose 
      ganz ausziehen konnte. Jetzt stand Erich bis auf das über seinen Kopf 
      geschlagene T-Shirt und seine grauen Gefängnissocken nackt und gefesselt 
      an das Etagenbett vor den beiden. "Nicht schlecht" entfuhr es dem Riesen. 
      "Geiler Arsch" sagte der Kleinere. "Schau nach ob er noch Jungfrau ist" 
      sagte der Riese. Der kleinere kam zu Erich zurück und griff ihm mit jeder 
      Hand auf eine Arschbacke. Erich zuckte zusammen. Der Kleinere riss Erichs 
      Arschbacken brutal auseinander. "Sieht aus wie ´ne Jungfrau" sagte er zu 
      dem Riesen. "Das wird sich gleich ändern" hörte Erich den Riesen sagen. 
      Erich stöhnte angstvoll in seinen Knebel.
 
 Der Kleinere kletterte am Etagenbett hoch und setzte sich in das obere 
      Bett. Erich hörte wie der Riese hinter Ihn trat. Der Kleinere begann sich 
      vor Ihm auszuziehen und Erich konnte sehen, dass er auf das Übelste 
      tätowiert war. Und da war noch etwas. Der Kleinere hatte einen gewaltigen 
      Schwanz. Bestimmt 20cm lang und unheimlich dick. Der Riese hatte sich 
      zwischenzeitlich ebenfalls seiner Klamotten entledigt wie Erich aus dem 
      Rascheln seiner Kleidung entnahm und stand nun nackt hinter Erich. Sein 
      erigierter Schwanz drückte wieder in Erichs Poritze. Dann kam der Riese 
      mit seinem Mund ganz nah an Erichs Ohr und sagte in einem Tonfall, der Ihm 
      die Gänsehaut auf den ganzen Körper trieb "Wir werden jetzt ein wenig Spaß 
      mit dir haben. Georg wird dir gleich die Socke aus deinem kleinen Fickmaul 
      nehmen. Wenn du schreist, erlebst du dein blaues Wunder. Dann stopft dir 
      Georg die Socke wieder rein und wir schlagen dich windelweich. Du wirst 
      also nicht schreien!"
 
 Der Kleinere der Georg zu heißen schien, öffnete den Knoten hinter Erichs 
      Kopf und entfernte vorsichtig die Socke aus Erichs Mund. Erich schnappte 
      nach Luft. "Was wollt Ihr von ...*Aaaaah*...." Mit einem Fausthieb in die 
      Magengrube brachte der Riese Erich zum verstummen. "Schnauze halten hab 
      ich gesagt!" Erich hatte verstanden. Der Riese zog Erichs Kopf an den 
      Haaren in den Nacken bis er stöhnte und zog Ihn etwas vom Bett ab. Georg 
      rutschte nach vorne und setzte sich auf den Bettrand. Dann legte er seine 
      Beine über Erichs Schultern. "Du wirst Georg jetzt den Blowjob seines 
      Lebens verpassen, wenn nicht..." Der Riese tätschelte mit der flachen Hand 
      auf Erichs Waschbrettbauch. Grob wurde Erichs Kiefer vom Riesen 
      auseinander gezogen. Dann drückte er Erichs offenen Mund über Georgs 
      Schwanz.
 
 Erich schmeckte den herben Geschmack von Urin, Schweiß und Testosteron. 
      Der Riese drückte Erich mit dem Kopf so tief auf den riesigen 20cm Schwanz 
      von Georg, dass er anfing zu röcheln. Erst jetzt ließ er Ihn ein bisschen 
      los. "Los, saug Georg den Saft aus dem Schwanz" befahl der Riese. Erich 
      wusste, er hatte keine Wahl. Zaghaft zog er den Kopf zurück und schob Ihn 
      dann wieder vor. Doch er hatte die Rechnung ohne Georg gemacht. Mit den 
      auf seinen Schulter liegenden Beinen drückte er Erich auf seinen Prügel. 
      Hart, tief und brutal zwang er Erich so ihm einen richtigen Deep Throat zu 
      verpassen und drückte Ihn immer wieder kurz weg, wenn Erich gerade dachte, 
      das er jetzt brechen müsste. Georgs Schwanz war unheimlich hart und Erichs 
      Kiefer schmerzte wenn er wieder tiefer auf den Riesenprügel gleiten 
      musste. Jetzt war der Riese wieder hinter Ihm.
 
 Mit einem gewaltigem Klatsch landete die flache rechte Hand auf Erichs 
      rechter Arschbacke. Erich wollte schreien, aber genau in diesem Moment 
      drückte Ihn Georg mit den Beinen so tief auf seinen Schwanz, dass er 
      keinen Laut herausbekam. Der Riese holte aus und klatschte ihm jetzt mit 
      der linken Hand auf die linke Arschbacke. Erich merkte wie das Blut in 
      seine geschundenen Arschbacken schoss. Nach drei weiteren nicht minder 
      harten Schlägen auf Erichs Arschbacken hörte der Riese endlich auf. Erich 
      brannte der Arsch wie Feuer. Jetzt trat der Riese wieder eng an Erich 
      heran, doch anstatt ihm weiter Schmerzen zuzufügen legte er seine Pranke 
      auf Erichs geschundenen Hintern und fing an ihn zu streicheln. Erich 
      empfand das auf eine seltsame Art und Weise als angenehm. Alles war Ihm 
      jetzt lieber als weiter geschlagen zu werden. Der Riese kam näher an 
      Erichs Ohr und Georg hörte auf ihn zum Mundfick zu zwingen. "Ist doch viel 
      schöner als Schmerzen, oder?" sagte der Riese. "Und jetzt gib dir mal 
      richtig Mühe mit Georg. Dann bin ich auch nicht mehr so grob zu dir."
 
 Bei Erich machte es Klick. Langsam näherte er sich Georgs Eichel die von 
      seinem Speichel und Georgs Lusttropfen feucht glänzte. Langsam umspielte 
      er mit seiner Zunge Georgs Stamm und glitt an Ihm hoch. Am Stück zwischen 
      Eichel und Stamm saugte er am Bändchen. Vorsichtig, fast zärtlich, so wie 
      er es selbst auch am liebsten hatte. Er hatte verstanden, dass es je 
      besser er es Georg besorgte, um so besser für Ihn selbst war. Georg 
      stöhnte. "Ja du kleine geile Maulfotze besorg es mir mit deiner kleinen 
      Schlabberzunge". "So ist es gut" sagte der Riese und ging in die Hocke. 
      Sanft aber bestimmt drückte er Erichs Beine auseinander. Dann fing er an 
      Erichs Beine zu streicheln. Erst die Waden, dann immer höher und 
      schließlich streichelte der Riese Erichs Damm.
 
 Erich musste zu seinem großen Erschrecken feststellen, dass der Riese dass 
      richtig gut machte und es Erich sogar fast gefiel. Georgs Schwanz 
      schmeckte jetzt auch nicht mehr so herb, er war schon längst sauber 
      gelutscht. Irgendwie fand er es jetzt sogar angenehm, diesen riesigen 
      Prügel zu lutschen. Ihn richtig tief in seinen Mund aufzunehmen und zu 
      sehen, wie Georg dabei abging. Irgendwie gefiel es ihm seine Zunge um 
      Georgs Eichel tanzen zu lassen und zu sehen, wie sich Georg nach seinen 
      Liebkosungen verzehrte. Der Riese fing jetzt langsam an, Erichs Eier zu 
      massieren.
 
 Angeregt von diesen Streicheleinheiten und dem riesigen glänzenden Schwanz 
      vor und gleich wieder in ihm merkte er, wie er langsam erregt wurde. Sein 
      Schwanz fing an sich mit Blut zu füllen und Erich saugte immer heftiger an 
      Georgs Schwanz, so dass dieser nur noch keuchen konnte. Immer tiefer ließ 
      er Georgs Schwanz in seinem Mund verschwinden. Jetzt wollte er es wissen, 
      er lutschte Georgs Schwanz, er fickte Ihn mit seiner geilen Mundfotze, 
      immer härter, immer tiefer, immer schneller....... Dann schoss Georg seine 
      Ladung ab.
 
 Erich war so in Extase gewesen, dass er gar nicht gemerkt hatte, wie Georg 
      immer näher an den Höhepunkt getrieben wurde. Er war total überrascht, als 
      er plötzlich merkte, wie sich Georg mit riesigen Schüben, Schuss für 
      Schuss tief in seinen Rachen entlud. Er war viel zu überrascht um in 
      seinen Bewegungen inne zu halten und so schoss Georg Schub um Schub seine 
      Sahne in Erichs Maulfotze und Erich saugte weiter und weiter an Georgs 
      Schwanz, bis er den salzigen leicht metallischen Geschmack bemerkte, der 
      sich da Schub um Schub in Ihn ergoss. Sein Mund und Hals waren voll mit 
      Georgs heißem Sperma und Erich fing automatisch an zu schlucken um weiter 
      Luft zu kriegen. Er blickte, Georgs nicht mehr ganz so harten Schwanz noch 
      tief im Rachen haltend zu Georg hoch, der jetzt zum ersten Mal lächelte. 
      Mit einer Hand streichelte Georg Erichs Wange. "Das war wirklich der 
      geilste Blowjob meines Lebens. Du bist ein echtes Naturtalent".
 
 Währenddessen hatte sich der Riese daran gemacht, Erichs mittlerweile fast 
      zu ganzer Größe herangewachsenen Schwanz zu streicheln. Er fing langsam an 
      Ihn zu wichsen und als Erichs Schwanz auf seine volle Größe von 22cm heran 
      gewachsen war stieß er anerkennend einen kleinen Pfiff aus. "Mörderteil, 
      das du da hast. Nicht so dick wie Georgs, aber schon beachtlich lang." 
      Erich fuhr weiter fort Georgs Schwanz sauber zu lutschen und er genoss 
      förmlich wie ihn der Riese bewunderte und berührte und wie Georg ihn fast 
      schon zärtlich anschaute während er hingebungsvoll jedes bisschen Sperma 
      von Georgs Schwanz lutschte. "Komm her, das musst du dir anschauen" 
      murmelte der Riese"
 
 Georg zog die Beine an und drückte Erich sanft weg. Langsam glitt Georgs 
      riesiges von Speichel und Sperma glänzendes Gemächt aus Erichs Mund. "Na 
      dass wollen wir uns mal nicht entgehen lassen" nuschelte er und kletterte 
      mit zittrigen Beinen vom Etagenbett. Erich hatte Ihn richtiggehend fertig 
      gemacht. "Wow, stieß er schließlich aus, als er sich in das untere 
      Etagenbett setzte. "Megateil und endgeiler Blaseengel". "Na dann zeig Ihm 
      doch mal, dass du auch was drauf hast Georg." sagte der Riese. "Mit dem 
      allergrößten Vergnügen Stefan". Stefan stieg aus dem Bett und stellte sich 
      hinter Erich. "Du wirst schon sehen, der Kleine bringt dich mit seiner 
      Zunge und seinem Blasemund um den Verstand." flüsterte Stefan Erich ins 
      Ohr. Dann spürte Erich wie Stefans Hand an seiner Schulter herab zur 
      Taille über die Hüfte auf seinen Arsch wanderte. Erich genoss die 
      zärtlichen Streicheleinheiten förmlich. Dann merkte er wie sich Georgs 
      Atem seinem Schwanz näherte. Georg streichelte Erichs Beine an den 
      Innenseiten und glitt dann langsam hoch zum Damm. Dann streichelte er mit 
      der einen Hand den Damm und fing langsam und zärtlich an, mit der anderen 
      Hand Erichs Hoden zu kneten. Erichs Schwanz wippte vor Erregung auf und 
      ab. Dann spürte er, wie der Atem von Georg heißer wurde und seine feuchten 
      warmen Lippen sich sanft um seine Eichel legten.
 
 Ein erster Lusttropfen bildete sich auf Erichs steinharten Schwanz. Dann 
      schob sich Georg Erichs Schwanz langsam und unaufhörlich tiefer und tiefer 
      in seinen Rachen. Erich verging fast vor Geilheit. So hatte er noch nie 
      einen geblasen bekommen. Georg war tatsächlich besser als alle Schnecken 
      die er je flachgelegt hatte. Erich wollte mehr und drückte sein Becken 
      nach vorne. Doch statt auszuweichen vergrub Georg seine Hände in Erichs 
      Arschbacken und schob Ihn so weit es ging an sich heran. Georgs 
      Nasenspitze drückte sich gegen Erichs Waschbrettbauch. Dann zog sich Georg 
      kurz zurück und sagte zu Erich "los, fick mich hart in meine geile 
      Fickfresse. Ramm mir deinen Prügel richtig in meine Mundfotze" dann 
      stülpte er seinen Mund auch schon wieder über Erichs harten Riemen.
 
 Erich konnte nicht anders, wollte nicht anders. Er holte mit dem Becken 
      tief aus und rammte Georg seinen 22cm Mörderschwanz so tief er konnte in 
      seine Mundfotze. Wieder und wieder zog er sich fast ganz zurück nur um 
      immer wieder mit aller Kraft zuzustoßen und Georg seinen Prügel 
      reinzurammen. Erich war so unendlich geil. Er fickte Georg extatisch in 
      seinen Mund und fickte und fickte und fickte und merkte gar nicht, dass 
      Stefan jetzt hinter Erich in Stellung gegangen war und seinen Mittelfinger 
      an Erichs Rosette hielt. Langsam fing Stefan an, Erichs Rosette zu 
      streicheln und mit dem Finger zu massieren. Erich wurde immer geiler und 
      steigerte wie wild das Tempo während sich Georg ihm sogar noch entgegen 
      drückte wenn er sein Becken nach vorne rammte. Georg fasste mit beiden 
      Händen Erichs Arschbacken und zog diese so weit es ging auseinander. Beim 
      nächsten Mal als Erich sein Becken zurückriss rammte ihm Stefan mit einem 
      Ruck den Mittelfinger in sein kleines enges Arschloch.
 
 Erich stöhnte auf, konnte aber vor Geilheit nicht aufhören Georgs Mund zu 
      ficken. Stefan fing an Erich mit dem Finger in den Arsch zu ficken und 
      passte sich mit seinen Bewegungen Erichs Stakkato an. Als er merkte, wie 
      Erichs Anus sich langsam entspannte und weitete zog er seinen Finger aus 
      Erichs Arsch, aber nur um sofort wieder mit 2 Fingern in ihn einzudringen. 
      Erich konnte es nicht fassen. Er fickte hier einen Kerl brutal in den Mund 
      der ihn in der Luft hätte zerreißen können und wurde von seinem 
      Zellenkollegen mit zwei Fingern brutal in den Arsch gefickt und fand das 
      sogar gut. Nein nicht nur gut, angenehm. Geil!
 
 Stefan brachte sich jetzt hinter Erich in Stellung doch Erich bekam eh 
      nichts mehr mit. Wie im Rausch fickte er Georgs bestimmt schon wunde 
      Mundfotze. Stefan riss mit einem Ruck beide Finger aus Erichs Rosette als 
      Erich nach vorne rammte und brachte sofort seinen Schwanz in Position. Als 
      Erich dann wieder nach hinten schnellte packte er Erichs Hüfte und hob ihn 
      hoch. Georg schnappte sich Stefans Beine und legte sie sich über die 
      Schultern. Erich hing nun mit dem Arsch direkt vor Stefans Schwanz. Stefan 
      hielt Erichs Hüfte so, dass er seinen Schwanz, der immerhin ebenfalls 20cm 
      lang und außerordentlich dick war, gut vor Erichs Rosette platzieren 
      konnte.
 
 Georg fing jetzt seinerseits an auf Erichs Schwanz auf und ab zu gleiten 
      und kraulte ihm gleichzeitig die Eier und den Damm. Langsam aber 
      unerbittlich drückte Stefans Eichel gegen Erichs Rosette. Erich konnte es 
      fast nicht mehr erwarten. Er wollte jetzt einen richtigen Schwanz in sich 
      spüren. Immer stärker drückte Stefan Erichs Hüfte herunter und somit 
      Erichs Arschloch auf seinen Schwanz. Dann hielt er kurz inne ...
 
 ... und rammte Erich mit einem gewaltigen Stoß den Riesenschwanz in den 
      Darm. Erich blieb fast die Luft weg vor Schmerzen, doch die sanften 
      Saugbewegungen von Georg ließen ihn langsam den Schmerz vergessen. Stefans 
      Schwanz war gute 10 cm in Erichs Arsch verschwunden. Er ließ Erich einen 
      Moment Zeit um sich an das Gefühl zu gewöhnen und damit der Schmerz etwas 
      abebbte. Georg gab seinerseits sein Bestes um Erichs Schmerz zu lindern. 
      Stefan merkte, wie sich Erichs Verkrampfung langsam löste und fing jetzt 
      langsam an, Fickbewegungen in Erichs Arsch zu machen, ohne dabei tiefer 
      einzudringen. Erich fand das tierisch geil. Er hatte noch nie etwas im 
      Arsch gehabt. Nicht einmal einen Finger oder ähnliches. Er hatte das nie 
      gebraucht, denn mit seiner athletischen Figur und dem hübschen Gesicht, 
      war es für Ihn nie ein Problem eine Freundin zu bekommen oder einfach nur 
      einen One-Night-Stand. Und jetzt wurde er von einem brutal aussehenden 
      Typen mit Riesenschwanz tief in den Arsch gefickt und fand das nicht 
      einmal schlimm, nein sogar geil.
 
 Doch Stefan hatte von dem Wort "tief" eine ganz andere Vorstellung. 
      Schließlich war sein Prügel ja gerade mal zu Hälfte in Erichs jetzt nicht 
      mehr jungfräulicher Arschfotze verschwunden. Er zog sich soweit aus Erichs 
      Rosette zurück, dass Erich schon dachte er wolle ihn rausziehen. Dann riss 
      er Erichs Hüfte mit beiden Händen nach unten und rammte sein Becken nach 
      oben.
 
 Erich dachte sein Arsch würde zerreissen. Stefan hatte mit einem Ruck 
      seine gewaltigen 20cm in Erichs Arschfotze versenkt. Diesmal hielt Stefan 
      nicht inne. Er fing an Stefans Arsch hart zu ficken. Er zog sich fast ganz 
      aus Erich zurück nur um Ihm sein Mörderteil immer wieder hart, heftig und 
      unbarmherzig in den Arsch zu rammen. Erich war schon fast schwindelig. Es 
      war ein tierisches Gefühl wie ihn dieser Riesenschwanz ganz auszufüllen 
      schien, während er gerade genussvoll den Schwanz geblasen bekam und man 
      ihm gleichzeitig die Eier kraulte. Stefan war anscheinend kein Freund 
      langen Vorspiels denn er steigerte sein Tempo immer mehr und verkrallte 
      sich immer fester in Erichs Hüfte, so dass es bereits schmerzte.
 
 Er rammelte Erich förmlich, fickte ihm das Hirn raus, wie Erich es selbst 
      noch bei keiner Frau gemacht hatte. Erichs Geilheit war nun nicht mehr zu 
      überbieten. Er drängte sich dem Riesen mit seinem Knackarsch bei jedem 
      noch so harten Stoß noch weiter entgegen um diesen Riesenhammer so tief 
      und so hart wie möglich in sein bis heute ungeficktes Arschloch zu 
      bekommen. Stefan ließ jetzt Erichs Hüfte los und packte mit beiden Händen 
      Erichs trainierte Brust. Seine Zeigefinger und Daumen packten Erichs 
      Brustwarzen zwirbelten sie hart und pressten sie brutal zusammen.
 
 Das war zuviel für Erich. Er kam in gewaltigen Schüben genau als Georg 
      seinen Schwanz wieder mal ganz tief im Hals hatte und schoss Ladung für 
      Ladung in Georgs Maulfotze und seinen Rachen. Georg zog sich etwas zurück 
      und fing an Erichs immer noch spuckenden Schwanz mit der Zungenspitze 
      abzuschlabbern.
 
 Währenddessen fickte Stefan mit gewaltigen Schüben im Stakkato Erichs 
      Arschfotze ohne seine zusammengepressten Brustwarzen loszulassen. Dabei 
      wurde sein Schwanz durch Erichs nicht enden wollenden Orgasmus quasi 
      massiert und umschlungen ja geradezu ausgesaugt.
 
 Das war auch zuviel für den Riesen. Er hielt kurz inne als er sich fast 
      ganz zurück gezogen hatte und sammelte alle Kraft. Dann riss er Erich mit 
      aller Gewalt an seinen Schultern nach unten, rammte ein letztes Mal seinen 
      Schwanz so tief er konnte in Erichs wundes Fickfleisch, hielt ihn so fest 
      und pumpte seine gewaltige Ladung heißes Sperma Schub um Schub in Erichs 
      tiefste Darmwindungen, so dass Erich jeden seiner Spritzer spürte. Jedes 
      Mal wenn Stefans Schwanz pumpte schwoll seine Eichel an und brachte Erich 
      fast um den Verstand.
 
 Nachdem die drei eine Weile schwitzend und erschöpft in dieser Stellung 
      verharrten, entspannte sich der verkrampfte Haufen schwitzender glänzender 
      Männerkörper langsam. Georg schlabberte genüsslich jeden noch so kleinen 
      Tropfen aus Erichs Schwanz und leckte und schluckte alles weg. Erich 
      merkte, wie der Riesenschwanz tief in seinem Arsch langsam an Härte und 
      Größe verlor, als der Riese sich lagsam aus Erichs Darm zurückzog. Georg 
      hatte Erichs Beine von den Schultern genommen und sich neben Erichs Arsch 
      auf den Fußboden gekniet. Als sich Stefan aus Erichs geschundener Rosette 
      zurückzog war er direkt zur Stelle um Stefans Schwanz cm um cm der aus 
      Erichs Arsch kam sauber zu schlecken.
 
 Als Stefan seinen Schwanz ganz aus Erich gezogen hatte, nahm Georg ihn 
      genüsslich in den Mund und lutschte den immer schlaffer werdenden Prügel 
      sauber. Erich empfand das Gefühl des sich zurückziehenden Schwanzes und 
      die anschließende Leere fast als brutal. Er merkte wie sich die heiße 
      Ladung, die Stefan ihm eingeschossen hatte langsam den Weg nach unten 
      bahnte. Gerade als er dachte, das dass heiße Sperma jetzt aus seiner immer 
      noch vom harten Fick geweiteten Rosette auf den Boden tropfen würde war 
      Georg zur stelle. Erich zuckte zusammen, als er Georgs feuchte 
      Schlabberzunge an seinem wunden Arschloch spürte. Georg leckte, 
      schlabberte und saugte an Erichs Darmausgang so dass jedes bisschen 
      Sperma, das sich seinen Weg nach außen suchte genüsslich aufgeschlabbert 
      wurde. Währenddessen hatte sich Stefan wieder angezogen. Als Erichs 
      Arschloch nichts mehr herzugeben schien, ließ auch Georg von Erich ab und 
      zog sich an.
 
 Stefan drängte sich eng an Erich und hauchte ihm mit eisiger Stimme zu 
      „Das bleibt unter uns". Dann band Georg ihn los. Erich konnte sich mit 
      seinen zitternden Beinen kaum aufrecht halten. Der Riese gab ihm einen 
      kräftigen Klatscher auf den immernoch leicht geröteten nackten Arsch, dass 
      Erich hörbar die Luft einziehen musste. „So Kinder, jetzt noch schnell 
      Zähne putzen und dann ab ins Bett" sagte der Riese. Erich zog sich 
      zitternd und bebend an und putzte wie in Trance seine Zähne. Als er 
      schließlich im Bett lag, dachte er noch "mein Gott, das war erst der erste 
      von 365 Tagen, die ich hier verbringen werde". Dann brach alles über ihm 
      zusammen und er fiel in einen tiefen traumlosen Schlaf.
 
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