| Ich bin Lehrerin an einer Berufsschule und 
      lief gerade aus dem Klassenzimmer heraus, als ich zwei tuschelnde Schüler 
      hörte. "Die würde ich so gerne mal..." - mehr bekam ich nicht mit. Was 
      mich aber nicht weniger neugierig machte. Ich bin jetzt seit zwei Jahren 
      Lehrerin an dieser Schule und natürlich sind mir die lüsternen Blicke der 
      Schüler schon aufgefallen. Und das waren keine Blicke, die nach der 
      Interpretation des vorherigen Gedichtes fragten, sondern eher, wozu diese 
      scharfe Lehrerin denn im Bett fähig war. Gehört allerdings hatte ich sie 
      bis heute aber noch nie etwas. Daher waren die zwei neunzehnjährigen Miran 
      und Mustafa in der Hinsicht die Ersten, die sich hörbar über mich 
      unterhalten hatten. Ich konnte es auch nicht einordnen, ob das jetzt von 
      beiden gewollt oder ungewollt so laut "getuschelt" war. Ich wollte die 
      zwei Jungs auf jeden Fall im Auge behalten, obwohl ich von jüngeren 
      Liebhabern grundsätzlich nicht so viel halte.
 Als dreißigjährige bin ich auf dem Höhepunkt meiner Lust und erwartete von 
      meinem Gegenüber, dass er sich in allen Belangen um mich kümmern kann. Ich 
      liebe Schwänze, aber diese Schwänze müssen kein einfaches "Rein-Raus" 
      vollbringen, sondern sich völlig und ganz auf meine Wünsche einlassen. Und 
      derer habe sie durchaus einige. Ich liebe es devot behandelt zu werden, 
      alle meine Öffnungen stehen meinem Liebhaber zur Verfügung und wenn dazu 
      noch das ein oder andere Spielzeug zusätzlich zum Einsatz kommt, können 
      wir von einem gelungenen Akt sprechen.
 
 Auf dem Nachhauseweg kreisten meine Gedanken nochmal um Miran und Mustafa. 
      Groß und gutaussehend waren sie ja schon mal. Das war ich wichtig. Ich 
      selbst bin etwas größer und wenn ein Mann mich dominieren will, dann muss 
      sich das auch in seiner Statur ausdrücken. Ich bevorzuge kräftige Männer, 
      die allein schon durch ihre Kraft zeigen, wer hier das Sagen hatte. 
      Zumindest mal dieses Anforderungsprofil erfüllten die Jungs. "Aber was 
      können mir zwei 20-jährige schon geben" fragte ich mich. Die Tatsache, 
      dass es Schüler sind und ich gerne Beruf und Privates trenne, gab mir auch 
      zu denken. Allerdings musste ich eingestehen, dass ich mich über das 
      Kompliment freute. Und zwei Schwänze waren eine fantastische Ausgangslage 
      um herrlichen Sex zu haben. Für den heutigen Tag allerdings darf ich mit 
      meinem Riesendildo mit dem Namen "Max" begnügen: das gute Stück hat 25x6 
      cm und füllte mich sehr gut aus. Einen Freund habe ich nämlich nicht. Der 
      Richtige war noch nicht dabei gewesen und es gibt zu viele versaute Männer 
      auf der Welt, die sich nach einem Luder, wie mir sehnen.
 
 Am Abend gab es, nachdem der Unterricht für den nächsten Tag vorbereitet 
      war, ein Glas Wein zum Entspannen auf der Couch. Je länger ich dalag umso 
      mehr kreisten meinte Gedanken um den Fick mit Vincent. Ich war letztes 
      Wochenende auf einer Geburtstagsfeier gewesen, auf die ich seit drei 
      Jahren jedes Jahr ging.
 
 Vincent, ein gutaussehender Freund, hatte sich als ein sehr potenter 
      Liebhaber erwiesen, als er mich in einem etwas abgelegenen Schuppen des 
      Gartens wahnsinnig geil gevögelt hatte. Dabei hatten wir uns erst an 
      diesem Abend kennengelernt, aber seine lustige Art und seine gierigen 
      Augen hatten mich schnell von der Party wegbewegen lassen. Er hatte, 
      nachdem wir Abseits des Geschehens waren direkt grob an meinen Hintern 
      gefasst und durch mein leichtes Stöhnen hatte ich ihm signalisiert, dass 
      er hier leichtes Spiel hat. Sofort knetete er meinen Hintern unter meinem 
      Rock weiter während seine linke Hand meinen schon steif abstehenden Nippel 
      bearbeite. Hier brauchte er nicht viel Vorarbeit zu leisten, ich war so 
      schon geil ohne Ende. Seine rechte Hand wagte sich ein kleine wenig 
      Richtung Muschi vor, doch noch bevor er dort ankam musste er den Saft aus 
      meiner Muschi Richtung Oberschenkel fließen spüren. Überhaupt nicht zart 
      zog er mir den Träger des Oberteils an der linken Schulter herunter, 
      entblößte meine Brust und zog an meinem Nippel. Ein lautes Stöhnen kam mir 
      über die Lippen und ich genoss diese Behandlung in vollen Zügen. 
      Schließlich hatte ich mir seit Betreten der Party genau diesen Mann 
      ausgesucht und meine Muschi juckte schon den ganzen Abend.
 
 Vincent führte mich zum Schuppen, die Hand an meinem Hintern und knöpfte 
      sich auf dem Weg dorthin schon die Hose auf. Kaum waren wir drin, 
      dirigierte seine linke Hand mich auf die Knie und ich zog ihm die Hose 
      runter. Sein sauber rasierter Schwanz sprang mir entgegen und ohne zu 
      warten stülpte ich meinen gierigen Mund drüber. Ich liebe es Schwänze bis 
      zum Anschlag in den Mund zu nehmen und Vincent machte instinktiv alles 
      richtig, als er meinen Kopf hinten packte und das Tempo dirigierte. Immer 
      wieder kam der Schwanz bis ganz nach hinten in meinen Mund und ich konnte 
      ein Röcheln nicht unterdrücken. Vincent schien das nur noch mehr 
      anzutörnen, denn kurz danach zog er meinen Kopf weg, um mir dann wieder 
      vollständig mit seinem Prügel den Mund auszufüllen. "Diese sonst so brave 
      Lehrerin braucht es wohl heftig", dachte er sich sicherlich und befahl mir 
      aufzustehen und sich umzudrehen.
 
 Auf einem Kanister stützte ich mich ab und streckte ihm meinen Hintern 
      entgegen. Ohne viel Aufheben rammte er mir seinen Schwanz in die 
      nass-triefende Muschi und verharrte kurz in mir. Ein explodierendes Gefühl 
      machte sich in mir breit und ich freute mich schon auf den zweiten Stoß, 
      als er seinen Schwanz wieder rauszog, nach vorne zu mir kam und mir seinen 
      Schwanz in den Mund rammte. Nass von meinem Mösensaft nahm ich ihn wieder 
      vollständig auf und wollte weiter blasen, als er diesmal einfach meinen 
      Kopf auf ihn draufdrückte und mich nicht bewegen ließ. Ich war dermaßen 
      ausgefüllt, dass ich kaum noch Luft bekam, aber ihn schien das nicht zu 
      stören. Ich versuchte mich seiner Umklammerung zu lösen und er gab 
      tatsächlich nach. Nach Luft schnappend atmete ich wieder und konnte daher 
      gar nicht sehen, wie er mir eine Ohrfeige gab. "Du hast hier nur zu 
      machen, was ich dir sage!", erklärte er meine Bestrafung und baute sich 
      wieder hinter mir auf. Wieder füllte er meine Muschi aus, stieß zweimal zu 
      und kam wieder vor zu mir. Ich wollte ihn blasen und öffnete meinen Mund, 
      aber er beschmierte einfach nur mein Gesicht mit seinem Schwanz und ich 
      spürte überall meinen eigenen Saft.
 
 Das törnte mich nur noch weiter an, denn jetzt hatte ich wirklich das 
      Gefühl, dass er die Kontrolle übernahm und mich einfach nur benutzen 
      wollte. "Bitte fick mich", bettelte ich fast schon, als ich mir nochmal 
      eine Ohrfeige einfing. Er schlug nicht sonderlich hart, sondern er wollte 
      mir einfach nur klarmachen, dass er hier das Sagen hatte. Als er sich 
      wieder hinter mich stellte und ich mich auf seinen Schwanz freute, spürte 
      ich zwar seine Hände auf meinem Hintern, aber kurz danach leckte er mir 
      genüsslich über mein Poloch. Ohne Eile, nahm er den Saft meiner Muschi auf 
      und befeuchtete damit meinen Hintereingang. Ein Schauder überlief mich, er 
      wusste was mir gefiel. Ich stöhnte nur noch lauter auf und das nahm ihm 
      wahrscheinlich jedwede Scheu. "Mal sehen, wie dir das gleich gefällt, du 
      geiles Luder!", sagte er nur, und schon spürte ich seinen Schwanz an 
      meiner Rosette. Auch hier war er keineswegs sonderlich zart zu mir, 
      sondern schob ihn langsam und ohne Pause ihn bis zum Anschlag in meinen 
      Arsch. Aufgegeilt durch die Behandlung bis hierher, spürte ich, dass es 
      mir gleich kommen würde und hoffte, dass er ihn nicht gleich wieder 
      rausziehen würde. Er tat mir den Gefallen und stieß mich immer wieder in 
      mein enges Arschloch, während ich mir dabei die Muschi massierte. Das 
      Klatschen seiner Schenkel machte mich unglaublich geil, jeder Stoß 
      durchfuhr mich und langsam fing sich mein Unterleib an zu verkrampfen. 
      "Fick mich durch Vincent, bitte hör nicht auf!", flehte ich ihn an und er 
      erfüllte mir den Wunsch zur Genüge. Waren seine Stöße am Anfang noch etwas 
      langsamer, so fickte er jetzt ohne Rücksicht meinen Arsch und ich hatte 
      das Gefühl nicht mehr bei Sinnen zu sein. Vincent stieß immer weiter zu 
      und auch mein Orgasmus brachte ihn nicht dazu, langsamer zu werden. Er zog 
      seinen Schwanz ganz aus mir heraus um ihn dann nur härter wieder 
      reinzurammen. Von mir nahm er kaum noch Notiz, er dirigierte mich wie er 
      wollte. "Halt mir deine Rosette auf!", befahl er mir und ich zog mit 
      beiden Händen meine Pobacken so weit es ging aus einander. "So ist's gut, 
      du hast ein wahnsinnig geiles Poloch, schiebe dir mal zwei Finger rein!", 
      war seine Anweisung und ich tat wie mir geheißen.
 
 Kaum hatte ich derer zwei eingeführt spürte ich, wie sich sein Schwanz 
      auch noch dazu zwang und es nun richtig eng wurde. Wie ich dieses Gefühl 
      liebte und auch Vincent schien jetzt vor Geilheit zu explodieren. Er stieß 
      ein paarmal zu, entzog sich mir und spritze unter lautem Stöhnen seine 
      Wichse auf meine Poritze. Ich zog mir die Finger aus meinem Arsch und 
      wollte mich gerade aufrichten, als er meine Hand festhielt und sagte: "So, 
      und jetzt schmierst du dir ganz langsam meine Wichse in deine Rosette und 
      verteilst es schön tief in dir." Er hatte eine wahre Ladung auf mich drauf 
      gespritzt und alles lief gerade meine Ritze runter, so dass ich ohne Mühe 
      mit seinem Saft nochmals mein Poloch fingern konnte. "Zufrieden?", fragte 
      ich und sah das Glänzen in seinen Augen. "Noch nicht ganz", antwortete er 
      und nahm meine Hand. Seine Wichse und meine Säfte klebten an meinen 
      Fingern und während ich mich fragte, was jetzt noch kommen könnte, kam ein 
      "Mund auf!", und ich musste meine Finger sauber lecken. Ich fand das ein 
      bisschen heftig, aber als ich seinen Blick sah, der vor Geilheit mich am 
      liebsten auf der Stelle wieder vernascht hätte, fand ich wahnsinnig 
      Gefallen dran.
 
 Er gab mir noch einen Klaps auf den Hintern und zog mich zu sich hoch. "Du 
      bist einfach nur der helle Wahnsinn...", lobte er mich, hielt mir nochmals 
      seinen Schwanz hin und lies mich ihn blitzblank lecken. Als ich fertig 
      war, sagte er nur kurz "gut so!", gab mir einen kurzen Kuss auf die Wange 
      und machte sich auf den Weg. Ich zog mich an und ging zurück, aber meine 
      tiefe Befriedigung habe ich danach nie vergessen. Und während meine 
      Gedanken an den Fick mit Vincent kreisten, hatte ich meinen "Freund" schon 
      an meiner Muschi platziert und rieb seine Spitze mit meinem Mösensaft ein. 
      Ich musste es mir machen, sonst hätte mir eine unruhige Nacht 
      bevorgestanden...
 
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