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      Es ist schon eine ganze Weile her als ich mit meiner damaligen Freundin 
      beschloss einen Kurzurlaub in der Schweiz zu machen, genauer gesagt in 
      Neuchâtel bei einer bekannten Familie. Wir waren etwa eine Woche dort und 
      sind kaum aus dem Bett, der Wiese bzw. dem Auto gekommen. Das war 
      sicherlich einer der geilsten Urlaube die ich jemals erlebt habe, und 
      davon möchte ich Euch gerne ein wenig berichten.
 Gleich am ersten Tag in Neuchâtel beschlossen wir baden zu fahren, da es 
      unerträglich warm war und es dort einen wunderschönen See mit sehr vielen 
      abgelegenen Stellen zum Baden gibt. Nachdem wir einwenig gesucht hatten, 
      haben wir auch einen schönen Platz gefunden, ein wenig Rasen, viele Bäume 
      ringsherum und fast Kieselfreier Sand. Also ersteinmal raus aus den 
      Klamotten.
 
 Mit Heike war ich damals schon etwa ein Jahr zusammen und hatte ihr schon 
      mehrfach von meiner Vorliebe für rasierte Muschis erzählt. Sie war 
      allerdings wenig begeistert und liess sich einfach nicht erweichen. Das 
      dachte ich zumindest...
 
 Als wir uns auszogen und nakt wie wir waren ins Wasser stürzen wollten, 
      sah ich, dass sie komplett rasiert war, und das auch noch frisch! Ich habe 
      sie natürlich nicht sofort ins Wasser gelassen sondern sie ersteinmal 
      rücklings auf die Decke befördert. Das musste ich mir unbedingt aus der 
      Nähe ansehen, es anfassen und schmecken. Bereitswillig öffnete sie ihre 
      Beine und gab mir freien Einblick in ihre Weiblichkeit. Sie hatte grosse, 
      saftige äussere Schamlippen und kleine innere, die etwas vorwitzig nach 
      draussen schauten. Am Ansatz ihrer Scheide lag ihre Knospe die sich 
      zusammen mit dem Venushügel sagenhaft schön gegen den blauen Himmel 
      abzeichneten. Ich lagt flach auf dem Bauch zwischen ihren Beinen, so dass 
      ich diesen Blinkwinkel von unten nach oben geniessen konnte.
 
 Sie hatte ganze Arbeit geleistet, nicht ein einzige Häarchen war übrig 
      geblieben und ihre Haut zeigte auch keinerlei Irritationen. Ich streichelt 
      sanft ihren Bauch, und begann mich abwärts zu arbeiten. Ihre Klit liess 
      ich bewusst aus und fing an mit Daumen und Zeigefinder ihre dicken 
      Schamlippen gegeneinander zu massieren. Ihr glückliches und genüssliches 
      Stöhnen war für mich ein deutliches Zeichen weiter zu machen.
 
 "Wann hast Du Dich denn rasiert? Und warum? Ich dachte, Du magst das 
      nicht."
 
 "Ich bin neugierig geworden, und ausserdem hast Du doch übermorgen 
      Geburtstag. Ds wollte ich Dir eine Freude machen."
 
 "Das ist Dir gelungen. Du siehst umwerfend aus. Am liebsten würde ich Dich 
      jetzt ausgiebig lecken und danach so richtig hart nehmen."
 
 "Dann tu es doch einfach. Dafür hab ich mich doch schliesslich rasiert und 
      alleine sind wir hier auch weit und breit. Aber Du must mich erstmal noch 
      kurz entschuldigen, ich muss mal eben."
 
 "Wieso entschuldigen? Wenn Du schon gerade dabei bist mir meine Wünsche zu 
      erfüllen, einen habe ich Dir bisher noch nicht gesagt."
 
 "Und der wäre?"
 
 "Na ja, jetzt wo Du so schön rasiert bist, würde ich Dir liebend gerne 
      beim Pinkeln zusehen. Du ziehst Deine Schamlippen weit auseinander, hockst 
      Dich weit nach hinten gebäugt hin und versucht so weit wie möglich zu 
      kommen."
 
 "Du spinnst!"
 
 "Nein, ehrlich. Das würde mich total anmachen".
 
 "Mir beim Pinkeln zu zusehen würde Dich anmachen? Warum? Ich kann mir das 
      überhaupt nicht vorstellen."
 
 "Wie soll ich das erklären? Also, ich liebe es das weibliche Geschlecht zu 
      sehen, zu riechen und zu schmecken. Das weisst Du ja schon. Mit dem 
      Pinkeln kommt da noch ein optischer Aspekt mehr mit dazu. Es ist sozusagen 
      das Tüpfelchen auf dem i. Und wer weiss, vielleicht macht es Dir ja auch 
      Spass und es ergibt sich noch was anderes?
 
 "Was anderes?" frage sie in einem bewusst unschuldigen Ton.
 
 "Na ja, Du musst ja nicht unbedingt nur die Blümchen giessen. Du könntest 
      ja auch auf mich drauf machen, auf meinen Schwanz zum Beispiel, und 
      zwischendurch stecke ich ihn immer mal wieder in Dich hinein."
 
 "Du bist verrückt!"
 
 "So verrückt kann ich gar nicht sein oder andersherum bist Du es doch 
      auch. Wer hat sich denn rasiert obwohl das eigentlich weit ausserhalb der 
      Möglichkeiten lag?"
 
 "Das ist aber ja was anderes. Rasieren und Pissen ist das noch das 
      Gleiche."
 
 "Warum nicht? Erlaubt ist doch was Spass macht, und sei mal ehrlich, Dir 
      gefällt Deine blanke Muschi doch auch."
 
 "So gesehen hast Du Recht. Aber es ist so, so ungewohnt, so unüblich. Ich 
      weiss gar nicht ob ich mich genügend entspannen könnte um auf Dich drauf 
      machen zu können."
 
 "Dann probier es doch einfach. Und danach springen wir sofort ins Wasser 
      und machen und sauber, bevor irgendetwas anderes passiert."
 
 "Also gut, wie hätte es der Herr denn gerne?"
 
 "Wenn Du schon fragst: ich lege mich hin, Du hockst Dich über meinen 
      Schwanz und lässt es einfach laufen."
 
 Sie schaute mich immer noch etwas skeptisch an. Offensichtlich war das 
      etwas, was im Augenblick noch sehr sehr nahe an ihren Grenzen war. Sie 
      stand auf und schaute sich in alle Richtungen um.
 
 "Hier ist niemand!" sagte ich. "Und selbst wenn, wen juckt es denn. Wir 
      kennen hier so gut wie niemanden und mehr als neudisch können wir wohl 
      keinen machen, oder?" sagte ich und grinste sie an.
 
 "Also gut! Leg Dich hin, aber ich warne Dich. Ich muss wirklich doll, und 
      es wird sehr viel werden."
 
 "Um so besser."
 
 Ich legte mich auf den Rücken und sie hockte sich über mich drüber. Sie 
      schaute mir tiefe in die Augen und wandte keinen Moment ihren Blick ab. 
      Ich sah, wie sie sich konzentrierte und nach einiger Zeit spürte ich warme 
      Tropfen auf meiner Hand die meinen Schwanz fest hielt. Sie schaute mich 
      unsicher an. Offensichtlich war es ihr doch peinlich und am liebsten wäre 
      sie wohl aufgesprungen und weg gerannt.
 
 "Es ist in Ordnung. Mach weiter. Ich finde das schön!"
 
 "Sicher?"
 
 "Ganz sicher, es ist sagenhaft. Du ahnst gar nicht, wie toll sich das 
      anfühlt."
 
 Ich lächelte sie an und aus ihrem Gesicht verschwandt die Unsicherheit 
      wieder. Plötzlich waren es dann nicht mehr nur einzelne Tröpchen die mich 
      trafen, sondern ein dicker fester Strahl schoss auf meine Hand und meinen 
      Schwanz. Ich schaute mir das Schauspiel wie gebannt an, nahm den Schwanz 
      und liess in von allen Seite anpissen. Dann, ohne weitere Vorwarnung 
      richtete ich ihne senkrecht auf drückte ihn mit meinem Becke tief in Heike 
      hinein. Einen kurzen Augenblick versiegte der Strahl, aber offensichtlich 
      war es ihr nicht möglich, diesen Zustand länger auszuhalten und der Strahl 
      traf jetzt meinen Bauch kurz oberhalb meines Schwanzes. Ihre Pisse spritze 
      in alle Richtungen, mein gesamter Bauch und mein Gesicht wurden nass, auch 
      an ihr waren etliche nasse Stellen zu sehen.
 
 Ihr schien das das total egal zu sein. Sie hatte die Augen geschlossen, 
      lehnte sich ganz leicht zuruück und liess laufen was das Zeug hielt. Ich 
      fing langsam an sie zu ficken während es unaufhörlich auf mir plätscherte. 
      Es waren Ewigkeiten bis sie sich komplett entleert hatte und Ruhe in die 
      Situation kam. Sie sass nun auf mir drauf und schaute mir tief in die 
      Augen.
 
 "Das war klasse!" sagte sie. "Ich hätte niemals gedacht, dass das so schön 
      und so entspannend sein kann. Das geht aber nur, weil ich Dir so unendlich 
      vertraue. Aber jetzt verrate mir doch mal, wie sich das für Dich angefühlt 
      hat".
 
 "Das ist schwer zu sagen." antwortete ich "das Einfachste wird wohl sein, 
      ich zeige es Dir."
 
 "Was?"
 
 "Ich zeige es Dir. Wir gehen jetzt ersteinmal in Wasser damit sich mein 
      bestes Stück wieder einigermassen abregt und dann pisse ich Dir auf Deine 
      Muschi."
 
 "Ähm, ich weiss nicht was ich sagen soll."
 
 "Dann sag einfach nichts und komm mit!" sagte ich, sprang auf und nahm sie 
      dabei einfach mit. Na ja, aufspringen ist nicht das richtige Wort, aber 
      wir kamen gemeinsam im Wasser an, während ich sie noch vor mir trug und 
      noch tief in ihr steckte. So konnte ich mich natürlich alles andere als 
      entspannen. Also musste ich etwas ändern: entweder aufhören oder fertig 
      werden. Ich entschied mich für letzteres und fing an sie zu ficken.
 
 "Was machst Du?" fragt sie und schaute mich verwundert an.
 
 "Wenn ich gleich pissen können soll muss ich erstmal etwas Druck 
      loswerden. Sonst wird das nix."
 
 Da ich durch das Geschehene schon mächtig angeheizt war, braucht ich nicht 
      sehr lange bis ich mich mit kräftigen Stössen in sie entlud. Sie liess 
      mich einfach kommentarlos gewähren.
 
 Als ich fertig war, forderte sie mich auf, in ihr zu bleiben, sie wieder 
      auf die Wiese zu tragen und sie dort hinzulegen. Sie wollte dass mein 
      Sperma erst dort aus ihr heraus läuft und ich es dann gewissermassen 
      wegwaschen kann. WOW, dachte ich. Eben noch total verklemmt was das Thema 
      angeht und jetzt soll ich ihr ihre Muschi sauber pissen.
 
 Gesagt getan, ich trage sie auf die Wiese, lege sie sanft ab und knie mich 
      zwischen ihre gespreizten Beine. In dem Augenblick, in dem ich meinen 
      Schwanz aus ihr heruas ziehe kommt auch schon der erste Schwall weisser 
      Sosse aus ihrer Muschi geflossen. Es läuft weiter hinab über ihren Anus 
      und noch weiter die Pofalte hinab.
 
 "Bist Du bereit?" frage ich sie.
 
 "Mach schon! Aus mir läuft nicht nur Dein Sperma. Ich bin gleil wie schon 
      lange nicht mehr."
 
 "Also gut, here we go..."
 
 Ich konzentriere mich kurz und lassen dann einen festen Strahl erst auf 
      ihren Bauch und dann weiter nach unten auf ihre Scheide spritzen. Zuerste 
      kommt die Klit dran, sie wird von allen Seiten mit meinem Strahl bedacht. 
      Danach geht es weiter nach unten bis ich bei ihrer Vagina angkomme. Meine 
      Pisse spült meinen Sperma problemlos weg. Der Anblick ist einfach 
      sagenhaft. Etwa auf halben Wege zu einer leeren Blase kommt mir plötzlich 
      eine Idee. Mit einiger Konzentration schaffe ich es, den Strahl zu 
      unterbrechen und fange an meinen Schwanz hart zu wichsen.
 
 Heike schaut mich gross an."Was hast Du vor?"
 
 "Warte es ab" sage ich grinsend, wichse noch zwei mal und stecke ich dann 
      meinen halbwegs steifen Schwanz in die Vagina. Nun konzentriere ich mich 
      wieder. Es ist gar nicht so einfach, mit einem Steifen zu pinkeln. Aber es 
      geht! Ich bin tief in ihr und pisse ihr mit aller Kraft gegen den 
      Muttermund. Meine Pisse quillt an allen Seiten an meinem Schwanz vorbei 
      aus ihrer Muschi.
 
 "Hey! Was machst Du da?"
 
 "Ich soll Dich doch sauber machen. Dazu gehört doch auch, Dich von innen 
      drinnen auszuspühlen, oder nicht?"
 
 Anstatt zu Antworten legt sie den Kopf wieder zurück, schliesst die Augen 
      und scheint das ungewohnte Gefühl in ihr zu geniessen. Es dauert nur 
      Bruchteile einer Sekunde bis sie anfängt ihr Becken leicht zu heben und zu 
      senken und meinen Schwanz damit zu wichsen.
 
 Ich bin vollkommen gebannt von diesem Anblick der sich mir bietet. In 
      meinen kühnsten Träumen hätte ich nicht zu wagen gehofft, so weit bei 
      Heike zu gehen.
 
 Als auch ich komplett meine Blase entleert habe ziehe ich mich aus ihr 
      heraus, senke meinen Kopf zwischen ihre Beine und fange an ihre Knospe 
      intensiev und fest zu lecken. Heike stöhnt heftig, fast sich an die Knie 
      und zieht sich noch weiter auseinander und weiter hoch gegen ihre Brust. 
      Meine Pisse schmeckt salzig aber nicht wirklich eklig. Im Gegenteil, 
      zusammen mit ihrem Saft der in Strömen aus ihrer Muschi läuft schmeckt das 
      sogar richtig gut.
 
 Es dauert nicht lange und Heike fängt an zu zucken. Erst ganz wenig und 
      dann immer heftiger. Aus dem Stöhnen ist längst ein Schreien geworden und 
      alles endet in dem gigantischsten Orgasmus den sie jemals hatte (wie sie 
      mir hinterher gestand).
 
 Wir leigen beide noch eine ganze Zeit glücklich und zufrieden 
      nebeneinander in der Sonne und strahlen uns an. Bevor wir uns wieder 
      angezogen haben waren wir noch einige Mal im Wasser und sind noch beide 
      mehrfach an diesem Nachmittag am und im See gekommen.
 
 Das war erst der erste Urlaubstag wie ich in der Einleitung schon 
      geschrieben habe, das war der geilste Urlaub meines Lebens. In der Form 
      ging es nämlich noch sehr intensiv weiter...
 
 
 Der restliche Tag nach dem Abenteuer am See bei Neuchâtel in der Schweiz 
      verlief ruhig. Wir bummelten einwenig durch die Strassen, setzten uns 
      Abends in ein nettes kleines Bistro und genossen den ersten entspannten 
      Abend unseres Urlaubs. Wir saßen etwas abseits von den anderen Tischen, so 
      dass wir uns ungestört über alle möglichen Themen unterhalten konnten.
 
 Heike fragte mich, ob es für mich das erste mal was, angepisst worden zu 
      sein. Wahrheitsgemäß sagte ich ja, ich hatte zwar schon lange Zeit davon 
      geträumt und auch schon das eine oder andere "eigene" Abenteuer mit mir 
      alleine irgendwo an spannenden Plätzen gehabt, aber mit einer Frau hatte 
      ich das bis dato noch nicht erlebt.
 
 Ich fragte sie daraufhin, ob sie es nur gemacht hatte, weil sie mir einen 
      Gefallen tun wollte, oder weil sie vielleicht auch neugierig darauf war. 
      Sie erklärte mir, dass sie an so was bisher noch nicht gedacht hatte. Von 
      alleine wäre sie wohl auch niemals auf die Idee gekommen, so was zu tun. 
      Aber immerhin hatte es ihr nicht missfallen und sie konnte sich durchaus 
      vorstellen, das noch mal zu wiederholen.
 
 Ich lächelte sie an und sagte ihr, dass ich mich darauf schon freuen würde 
      und dass sie eigentlich auch nicht sehr lange darauf warten sollte.
 
 "Wie meinst Du das?" fragte Heike.
 
 "So wie ich es gesagt habe. Ich bin ganz vernarrt in Dich, in Deine blank 
      rasierte Muschi und könnte Dich den ganzen Abend einfach immer nur lecken. 
      Hier im Lokal kommt das aber wohl nicht so gut an." Sagte ich verschmitzt 
      lächelnd.
 
 "Und was hat Lecken mit Pinkeln zu tun?"
 
 "Och," entgegnete ich "das kann man ja durchaus gleichzeitig machen."
 
 "Aber dann bekommst Du das doch alles in Gesicht und in den Mund!"
 
 "Na und? Vorhin haben mir meine Reste an Dir zusammen mit Deinem frischen 
      Scheidensaft ausgezeichnet geschmeckt. Warum sollte mir Dein gelber Saft 
      nicht auch schmecken?"
 
 "Du willst ihn trinken?"
 
 "Ich will in zumindest mal probieren, und zwar ganz frisch aus Dir heraus, 
      ohne dass das erst in einem Glas oder so landet."
 
 "A ha!" Sie starrte mich mit großen Augen an. "Du hast ja Dinge an Dir, 
      die ich nicht unbedingt vermutet hatte."
 
 "Ja und?" antwortete ich "ist das etwas schlimmes? Wenn Dir das unangenehm 
      ist darüber zu sprechen oder es zu tun, lassen wir es einfach sein. Bisher 
      hat es im Bett ja auch ganz prima geklappt.. Es muss also nicht unbedingt 
      sein."
 
 "Nein nein, so wollte ich das nicht sagen. Ich wollte nur sagen, dass ich 
      etwas überrascht bin. Zum einen ist das ein Thema, womit ich mich selbst 
      noch niemals auseinander gesetzt habe, und zum anderen scheint es Dir ja 
      wirklich richtig gut zu gefallen."
 
 "Das stimmt. Ich habe im Augenblick das Gefühl als würden tausend Träume 
      auf einmal wahr werden. Ich bin mit der Frau die ich liebe im Urlaub, wir 
      führen seit einem Jahr eine wundervolle Beziehung, es stimmt einfach alles 
      und jetzt kann ich sogar auch noch meine intimsten Träume mit Dir 
      besprechen und auch ausleben."
 
 "Hast Du noch mehr Träume?"
 
 "Du hast heute von einem meiner intimsten Träume erfahren. Es gibt da 
      sicherlich noch den einen oder anderen, aber jetzt bist Du dran. Wovon 
      bekommst Du ein nasses Höschen?"
 
 "Peter!" sagte sie in einem empörten Ton.
 
 "Was ist denn? Sind wir nicht gerade dabei solche ganz privaten Dinge zu 
      besprechen? Ich habe noch niemals zuvor mit jemandem so offen über diese 
      Dinge gesprochen und erst recht nicht getan. Also, trau Dich!"
 
 "Eigentlich hast Du ja Recht, aber es ist nicht leicht darüber zu 
      sprechen."
 
 "Das ist es nur nicht, weil Du es noch niemals getan hast. Aber mir 
      vertraust Du doch und liebst mich. Mir kannst Du das wirklich sagen. So 
      wie ich Dich niemals zu etwas zwingen würde wo nur ich Spaß dran habe, 
      wäre es anders herum doch auch. Wenn Du bei mir eine Grenze 
      überschreitest, dann werde ich Dir das auch schon sagen und wir lassen es 
      dann einfach sein."
 
 "Also gut, aber lach mich nicht aus."
 
 "Warum sollte ich das tun?"
 
 "Ok, also, nehmen wir einmal an wir sind wie heute Nachmittag ganz 
      alleine. Ich würde sehr gerne mal Deinen ganzen Körper erkunden."
 
 "Wie habe ich das zu verstehen? Du kennst mich doch schon nackt und beim 
      Mann ist ja nun eigentlich alles "draußen" angebracht."
 
 "Lass mich bitte ausreden. Natürlich kenne ich Deinen ganzen Körper von 
      draußen betrachtet, es ist ja schließlich nicht immer dunkel wenn wir mit 
      einander schlafen."
 
 "Stimmt. Was möchtest Du also tun?"
 
 "Ich möchte spüren wie Du Dich von innen anfühlst. Ich möchte mal einen 
      Finger in Dich hinein stecken."
 
 Sie schaute mich gespannt an und wartete wohl darauf, dass ich in 
      irgendeiner Weise entsetzt oder empört reagieren würde. Aber eigentlich 
      war genau das Gegenteil der Fall.
 
 "Du willst einfach nur mal einen Finger in meinen Po stecken? Das war's? 
      Das ist Dein Traum?"
 
 "Es ist ein Traum. Und vielleicht bleibt es ja nicht nur bei einem 
      Finger."
 
 "Du willst mir zwei Finger in den Po stecken?"
 
 "Weißt Du, ich habe mal vor Jahren mit meinen besten Freundinnen zusammen 
      einen Porno ausgeliehen und geschaut. Da gab es eine ganze Menge 
      Anschauungsmaterial. Neben dem normalen Ficken haben Männer ihre ganzen 
      Hände in den Scheiden der Frauen versenkt und dann sind auch Finger und 
      Hände in den Popos verschwunden. Mein Exfreund hat mir schon mal seine 
      Hand ganz in die Scheide gesteckt, dass weiß ich also schon wie sich das 
      anfühlt. Ich möchte es aber auch mal andersherum spüren. Was sagst Du 
      dazu?"
 
 "Ich bin sprachlos!"
 
 "Bin ich zu weit gegangen? Ekelt Dich das an? Dann lassen wir das 
      natürlich sein. Bitte! Ich wollte Dir ja nur erzählen was ich mal gerne 
      bei einem Mann tun möchte."
 
 "Nein, das ekelt mich nicht an. Überhaupt nicht. Es ist nur so, dass Du 
      gerade einen meiner anderen Träume ausgesprochen hast."
 
 "Was? Das glaube ich Dir nicht."
 
 "Doch doch, so ist es aber. Du ahnst gar nicht, was ich mir schon alles 
      mal wo hineingesteckt habe. Das war schon viel drin., nur noch kein 
      Körperteil eines anderen Menschen."
 
 "Du meinst also, wir können das mal probieren?"
 
 "Ich bestehe darauf" grinste ich sie an.
 
 Sie schaute ganz erleichtert zurück und strahlte über das ganze Gesicht.
 
 "Und wann und wo machen wir das?" fragte sie.
 
 "Was hälst Du von gleich oder nachher an unserer Stelle am See. Dort sind 
      wir alleine und ungestört und können alles tun, was wir wollen. Bei Deinen 
      Bekannten in der Wohnung ist das ja wohl eher schwierig wenn es mal etwas 
      lauter werden sollte."
 
 "Du hast Recht. Aber wir müssen noch mal irgendwo eine Drogerie oder 
      Apotheke auftreiben. Die in dem Film haben dafür reichlich Flutschmittel 
      benutzt und das ist wohl auch notwendig."
 
 "Und ob es das ist. Spucke reicht da nicht aus. Die zieht viel zu schnell 
      in die Haut ein und dann kann es höllisch anfangen weh zu tun."
 
 "Hast Du keine Angst vor meinen Fingern oder besser gesagt vor meiner 
      Hand?"
 
 "Nein, erstens mag ich es wenn es ein klein wenig weh tut und zweitens 
      vertraue ich Dir."
 
 Damit endete unser Gespräch und auch der Aufenthalt im Bistro. Wir hatten 
      beide nicht anderes mehr im Sinn als sofort wieder zurück an den See zu 
      fahren. Auf dem Weg zum Auto kamen wir noch an einer geöffneten Apotheke 
      vorbei, und da ich kein Wort französisch spreche musste Heike sich um die 
      Gleitcreme kümmern. Mit hoch rotem Kopf aber Freude strahlend kam sie nach 
      kurzer Zeit wieder heraus und hielt mir eine kleine Flasche hin. Ich nahm 
      sie, öffnete sie und roch erstmal dran. Es war ein angenehmer Geruch. 
      Irgendwie hatte das was von Babyöl. Vielleicht war es das ja auch sogar. 
      Ich nahm einen Tropfen davon auf meinen Zeigerfinder und fing an ihn zu 
      verreiben. Es dauerte ewig bis der Finger nicht mehr glitschig war.
 
 "Perfekt! Du bist offensichtlich ein Profi im Sexartikel kaufen" und 
      knuffte Heike leicht in die Seite.
 
 Sie wollte gerade empört aufbrausen, nur lies ich es soweit gar nicht 
      kommen. Ich küsste sie lange und ausgiebig und sagte ihr anschließend, 
      dass ich noch keinen Menschen auf der Welt so sehr geliebt habe wie sie.
 
 Wir gingen zum Auto und fuhren los. Da die letzte Strecke vom Auto bis zum 
      See schon sehr abgeschieden war, bat ich Heike doch schon mal ihren Slip 
      auszuziehen. Sie tat es und warf ihn einfach bei voller Fahrt aus dem 
      Fenster.
 
 "Den brauche ich wohl in diesem Urlaub nicht mehr!" strahlte sie mich an. 
      "Was machen wir denn gleich zuerst?"
 
 "Hm, also wenn Du nichts dagegen hast, würde ich mir gerne erst etwas von 
      dem Öl in den Popo laufen und in Ruhe einwirken lassen. Ich würde in der 
      Zwischenzeit dann gerne Deinen Saft trinken."
 
 "Kein Problem, aber nur, wenn ich Dir das Öl verabreichen darf."
 
 "An mir soll es nicht scheitern" grinste ich zurück.
 
 Wir erreichten die Stelle wo wir vorhin auch geparkt hatten, steigen aus 
      und gingen eng umschlungen los in Richtung unserer kleinen Geheimstelle. 
      Auf dem Weg dort hin konnte ich es einfach nicht sein lassen und griff 
      Heike immer wieder von vorne unter den Rock und streichelte ihre blank 
      rasierte Scharm. Kaum waren wir auf der kleinen Wiese angekommen, fiel 
      Heike auch schon aus ihrem kurzen Sommerkleid und stand nackt vor mir. Ich 
      brauchte etwas länger bis Hose, Slip und T-Shirt ausgezogen waren. Gleich 
      nachdem meine Hose unten war hielt Heike mich auch schon an meinem Schwanz 
      fest so als wolle sie mich nie wieder los lassen.
 
 "So, jetzt bück Dich!" befahl sie mir.
 
 "Du willst mir das Öl von hinten einflössen? Aber dann sehe ich doch gar 
      nichts" tat ich etwas beleidigt.
 
 "Na gut, dann leg Dich auf den Rücken und zieh die Beine bis ans Kinn. 
      Dann kannst Du auch etwas davon sehen".
 
 Ich legte mich hin und tat wie mir geheißen war. Kaum lag ich, spürte ich 
      auch schon die ersten Tropfen Öl auf meinem Anus die aber einfach nur an 
      mir herunter liefen. Heike hatte mittlerweile zwei Finge eingeölt und 
      schwups waren beide Finge in mir verschwunden. Es war ein komisches Gefühl 
      das erste Mal kein Gemüse oder andere Fremdkörper in mir zu spüren, 
      sondern lebendige Finger die sich bewegten. Nach etwa einer Minute fing 
      sie an die beiden Finger auseinander zu dehnen und goss eine ordentliche 
      Menge Öl in mich hinein.
 
 Damit fertig zog sie die beiden Finger wieder aus mir heraus und gab mir 
      einen Klaps auf den Po.
 
 "So, jetzt bin ich dran." sagte sie und stand auf.
 
 Ich streckte mich lang aus und wartete darauf, dass sie sich über mein 
      Gesicht hocken würde. Das tat sie aber nicht. Also stand ich auch auf und 
      schaute sie fragend an.
 
 "Wie wollen wir es machen?" frage ich sie.
 
 "Ganz einfach, ich lege mich hin und Du leckst mich. Und warten wir mal 
      sehen was passiert."
 
 Ohne auf meine Antwort zu warten legte sie sich hin und spreizte ihre 
      Beine. Ich hockte mich zwischen ihre Beine und fing an ihr erst den Bauch, 
      dann die Innenschenkel und schließlich ihre Schamlippen zu streicheln. 
      Heike legte sich entspannt zurück, schloss die Augen in genoss sichtlich 
      von mir verwöhnt zu werden.
 
 Nach den Fingern folgte meine Zunge. Ich küsste ihre Schamlippen, ihre 
      Klit, ihren Damm und ihren Anus. Nun fing ich an, sie nach allen Regeln 
      der Kunst zu lecken. Nichts, aber auch rein gar nichts entging meiner 
      Zunge. Alles wurde ausführlich, mal ganz leicht und mal ganz fest geleckt. 
      Gerade als ich wieder einmal an ihrer Vagina vorbei kam spürte ich, wie 
      sie sich ein wenig verkrampfte und anschließend deutlich mehr Flüssigkeit 
      in meinem Mund war als vorher. Ich schluckte sofort alles herunter und 
      platzierte meinen geöffneten Mund direkt vor ihrem Pipi Loch. Es dauerte 
      gar nicht lange und schon kam ein fester Strahl genau dort hinaus, genau 
      in meinen Mund hinein. Teilweise schluckte ich, teilweise ließ ich es 
      wieder aus meinem Mund heraus laufen.
 
 Ihr Strahl schien gar nicht zu versiegen. Offensichtlich waren die 3 
      Apfelschorlen die sie im Bistro getrunken hatte sofort durchgelaufen.
 
 Ihr gelber Saft schmeckte überhaupt nicht herb oder unangenehm. Es war 
      eine warme, leicht salzige Flüssigkeit, aber alles in allem gut trinkbar. 
      Von meinem eigenen Urin wusste ich dass das mal so oder so schmecken kann. 
      Ich gebe zu ich war darauf vorbereitet gewesen den Urin von Heike gleich 
      wieder auszuspucken. Aber das musste ich gar nicht tun.
 
 Ich genoss den Strahl aus ihr heraus in meinen Mund, mal schluckte ich, 
      mal sammelte ich den Mund voll und spuckte ihr alles gegen ihre Muschi. 
      Als ich merkte, dass es weniger wurde nahm ich den ganzen Mund voll, 
      schluckte aber nicht herunter sondern richtete mich auf. Als die letzten 
      Tropfen aus Heike heraus geflossen waren, öffnete sie die Augen und sah 
      mich an.
 
 "Und?" fragte sie "wie war es?"
 
 Mit vollem Mund konnte ich schlecht antworten, sondern versuchte so gut 
      wie möglich zu grinsen.
 
 "War es in Ordnung für Dich? Nun sag doch was. Wie hat es Dir geschmeckt?"
 
 Genau auf diese Frage hatte ich gewartet. Ich krabbelte an ihr vorbei und 
      drückte meinen Mund auf ihren. Sie hatte wohl einen ausgiebigen Kuss 
      erwartet und öffnete ihren Mund sofort um meine Zunge zu empfangen. Nun, 
      die bekam sie dann auch, allerdings zusammen mit ihrem Urin. Erst schien 
      sie furchtbar zu erschrecken denn sie versuchte ihren Kopf abzuwenden. 
      Dann realisierte sie wohl, dass ich immerhin eine ganze Menge von ihrem 
      Urin bereits getrunken hatte und fing ebenfalls an zu schlucken. Das ganze 
      ging vonstatten, ohne dass auch nur ein Tropfen an ihrem Mund vorbei 
      floss. Als alles weg war und wir noch ein wenig mit unseren Zungen 
      gespielt hatten entzog sie sich unter mir und setzte sich hin.
 
 "Das war unfair" sagte sie.
 
 "Habe ich Dir zu viel zugemutet? Habe ich Dir zuviel zugemutet?"
 
 "Weiß ich nicht. Es war einwenig überraschend."
 
 "Und was sagst Du? Fandest Du es eklig? Hat es Dir geschmeckt?"
 
 "Eklig war es nicht. Es kam ja aus Deinem Mund. Da kann nicht ekliges 
      rauskommen. Das mit dem Geschmack weiß ich noch nicht. Immerhin was es das 
      erste Mal dass so Pipi im Mnd hatte."
 
 "Ok, hast Du es als unangenehm empfunden?"
 
 "Nein, eigentlich nicht. Aber ich bin auch froh, dass ich jetzt erstmal 
      nicht mehr muss und Du mich nicht weiter damit füttern kannst."
 
 "Das verstehe ich. Ich habe mir meine ersten Male immerhin bewusst 
      ausgesucht und bin nicht dazu genötigt worden."
 
 "Deine ersten Male? Ich dachte ich wäre die erste die Dir in den Mund 
      gemacht hat."
 
 "Das bist Du auch. Aber ich habe solche Gedanken schon eine ganze Weile 
      und habe irgendwann auch schon mal meinen Urin ausprobiert?"
 
 "Echt? Wo und wie denn? Hast Du in ein Glas gemacht?"
 
 "Nein, das mag ich nicht. Das finde ich dann nicht mehr erregend. Ich habe 
      mir selbst in den Mund gepisst. Mal unter der Dusche auch schon mehrere 
      Mal draußen irgendwo wo ich ungestört war. Da habe ich mich dann komplett 
      ausgezogen, mich hingelegt, eine Art Kerze gemacht und dann einfach laufen 
      lassen."
 
 "Und wie war das?"
 
 "Eigentlich jedes Mal anders. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass 
      zumindest mein Urin irgendwie immer etwas anders schmeckt. Einmal ist mir 
      sogar spei übel davon geworden. Danach habe ich echt lange gebraucht es 
      noch einmal zu probieren. Aber eigentlich was es immer ganz ok."
 
 "Und wie lange machst Du das schon?"
 
 "Also das erste Mal war mit 17 glaube ich. Und danach dann immer mal 
      wieder. Anfangs habe ich geglaubt ich sei total pervers und nicht normal. 
      Aber die Gedanken habe ich dann einfach beiseite geschoben, denn immerhin 
      hat es mir Spaß gemacht und ich habe immer davon geträumt es einmal mit 
      einer Frau zu machen."
 
 "Bist Du dabei mal erwischt worden?"
 
 "Nein, aber viel gefehlt hat so manches Mal nicht. Meistens mache ich es 
      wenn ich lange Strecken mit dem Auto unterwegs bin. Dann fahre ich einfach 
      irgendwo von der Bahn ab und suche mir ein Plätzchen was geeignet 
      aussieht. Dabei kann man schon mal etwas daneben greifen. Aber richtet 
      erwischt bin ich noch nie worden. Nur so manches mal viel nasser als 
      geplant. Dann war ich froh, dass ich Wäsche zum Wechseln dabei hatte. 
      Einmal bin ich Abends im Dunkeln unterwegs gewesen und habe es wohl etwas 
      übertrieben. Danach hätte ich unmöglich großartig weiterfahren können. Das 
      ganze war in der Nähe von Kassel. Dort gibt es ein gutes Thermalbad mit 
      Saunalandschaft dabei. Da bin ich dann schnell hingefahren, habe ein 2 
      Stunden Ticket gekauft und habe erstmal ausgiebig geduscht."
 
 "Hat die Frau an der Kasse nichts gesagt, das Du da so nass hinein 
      gekommen bist?"
 
 "Das konnte sie zum Glück nicht richtig sehen. Ich hatte noch einen langen 
      Mantel dabei. Na ja, in der Sauna war ich dann meistens alleine, es war 
      schon nach neun Uhr. Da gingen meine Spiele dann weiter."
 
 "Deine Spiele? Mensch Peter, was ich gerade alles von Dir erfahre... 
      Erzähl weiter!"
 
 "Ich kann es selbst kaum glauben, dass ich das alles jemandem erzähle. Na 
      ja, das was Du gleich bei mir machen willst, das kann ich auch alleine."
 
 "Aber hattest Du keine Angst dort mit einer Hand im Po erwischt zu 
      werden?"
 
 "Nein, dort gibt es eine Sauna die draußen gelegen ist. Dort kommt man nur 
      über eine kleine Brücke über das Außenbecken hin. Und die kann man von 
      drinnen prima einsehen. Es war übrigens dort, dass ich es das erste mal 
      geschafft habe, meine ganze Hand hinein zu bekommen. Das hatte ich schon 
      oft versucht, aber es ist gar nicht so einfach."
 
 "Meinst ich schaffe das gleich bei Dir?"
 
 "Keine Frage. Du hast eine wesentlich kleiner Hand als ich und ich bin ja 
      auch schon vorgeölt."
 
 "Hm, wenn Dir das so viel Spaß macht, macht mich das natürlich auch so ein 
      wenig neugierig. Wie fühlt sich das an?"
 
 "Wie soll ich das beschreiben? Wir haben doch schon oft Analsex gemacht. 
      Ich würde sagen, so in etwa, nur dass es noch einwenig intensiver ist. Und 
      zumindest ein Mann kann damit einen Orgasmus bekommen, denn er ohne das 
      niemals bekommen könnte."
 
 "Jetzt sag bloß noch Du hast eine erogene Zone im Hintern!"
 
 "Ja, genau das sage ich. Wir Männer haben eine Prostata, die man von dort 
      sehr leicht massieren kann, und die einem einen gigantischen Orgasmus 
      bescheren kann."
 
 Die ganze Zeit während wir dort saßen und uns unterhielten wichste Heike 
      meinen Schwanz der schon reichlich viel gesabbert hatte. Ihre Finger waren 
      entsprechend nass und sie fing an, sie gegeneinander zu reiben. Plötzlich 
      legte sie sich zurück, spreizte die Beine und so wie ich es von meiner 
      Position aus sehen konnte steckte sie sich einen Finger in den Po.
 
 Dann schaute sie mich an.
 
 "Das fühlt sich soweit ganz in Ordnung an. Und Dir macht es keine Angst da 
      gleich 5 Finger drin zu haben?"
 
 "Nein."
 
 "Wollen wir es dann wagen?"
 
 "Jederzeit mein Engel. Und wer weiß vielleicht lernst Du das Gefühl ja 
      auch noch kennen?"
 
 "Bitte nicht heute. Ich muss über all das erstmal in Ruhe nachdenken. Du 
      hast mir heute sehr sehr viel erzählt und dass muss ich erstmal verdauen."
 
 "Wir machen nicht mehr als das was beide wollen. Hab da keine Angst. Ich 
      werde Dich zu nichts zwingen oder noch einmal so überrumpeln wir eben mit 
      Deinem Pipi."
 
 "Das war schon in Ordnung. Wer weiß, sonst hätte ich mich wahrscheinlich 
      noch auf ewig davor gedrückt."
 
 "Na dann. Welche Stellung soll ich einnehmen?"
 
 "Wie? Ach so, ganz wie Du willst. Es geht hier schließlich um Deinen 
      Hintern!" lachte sie mich an..
 
 "Dann also von hinten." Ich ging auf alle vier und machte ein Hohlkreuz. 
      Heike griff zur Seite zu der Ölflasche und ließ sie einiges davon über die 
      Finger und die ganze Hand laufen. Dann goss sie mir noch einiges davon 
      über meinen Anus.
 
 "Wenn es zu doll wird, musst Du aber Bescheid sagen" sagte sie mit einem 
      leicht ängstlichen Unterton.
 
 "Keine Angst. Ich weiß wie weit ich gehen kann."
 
 "Also gut..."
 
 Sie hockte sich genau hinter mich und schaute erst einmal lange Zeit auf 
      meinen Po. Dann nahm sie einen Finger und setzt ihn an meine Rosette. Ohne 
      weitere Vorwarnung drückte sie ihn einfach hinein.
 
 Das war der Moment auf den ich schon so lange gewartet hatte. Das erste 
      Mal dass jemand anderes in mir drin war. Kein dumpfer Gegenstand oder 
      meine eigenen Finger. Es fühlte sich fantastisch an. Obwohl eigentlich 
      stimmt das gar nicht. Vorhin hatte sie auch schon einmal 2 Finger in mir 
      drin. Da war ich aber noch nicht in der Stimmung dass genießen zu können. 
      Jetzt durchfluteten mich aber wohlige Wellen eines unbeschreiblichen 
      Gefühls.
 
 Sie fing an mich mit den einen Finger zu ficken. Nach einiger Zeit zog sie 
      den Finger aus mir heraus und setzte ihn wieder an. Diesmal waren es aber 
      wohl zwei Finger, denn der Druck war deutlich höher. Auch dieses Mal 
      fickten mich die beiden Finger. Ich spürte wie sich beide Finger 
      auseinander spreizte und schon hatte ich drei Finger im Po. Jetzt 
      verweilte sie einige Zeit unbeweglich in mir. Es war kaum zu fassen. Sie 
      steckte heute das erste Mal in ihrem Leben jemandem mehrere Finger in den 
      Po und wusste von ganz alleine, wann sie eine kurze Pause machen musste. 
      Ich dankte es ihr, in dem ich ihr sagte, wie sehr ich sie liebe.
 
 Die drei Finger fingen an sich langsam in mir zu bewegen. Der Druck den 
      sie auf meinen Muskel auswirkten war vollkommen im grünen Bereich.
 
 "Mach weiter, es ist schön!"
 
 Sie zog die drei Finger langsam heraus und setzt nun vier Finger an, alle 
      bis auf den Daumen. Mit einigem Druck gelangten alle ich mich hinein. Sie 
      drückte solange bis ihr Daumen an meinem Damm zu liegen kann. Das war das 
      irrste Gefühl, dass ich jemals erlebt hatte. Und es würde sich gleich noch 
      steigern. Ich war auf Wolke 7, Wogen durchfluteten meinen Körper, ich 
      hatte das Gefühl einen durchgehenden Orgasmus zu haben. Während ich wie 
      wild stöhnte um diese Gefühl voll ausleben zu können, fickte sie mich nun 
      mit ihren vier Fingern immer wieder bis zum Anschlag ihres Daumens.
 
 Ich habe keine Ahnung wie lange das so ging, aber irgendwann sagte ich 
      ihr, sie soll es jetzt wagen. Sie zog die Finger etwas zurück und setzte 
      nun auch den Daumen mit auf meine Rosette. Sie drückte und wie 
      selbstverständlich verschwand der Daumen und die halbe Hand in mir. Ich 
      hätte platzen können vor Glück und Erregung. Auf halben Weg in mich hinein 
      hielt sie kurz inne.
 
 "Ist alles in Ordnung? Soll ich wirklich weiter drücken? Tut das nicht 
      weh?"
 
 "Es ist alles in Ordnung" japste ich heraus "mach weiter. Es tut nur ein 
      klein wenig weh und ist genau das, was ich spüren möchte. Bitte, drück 
      weiter!"
 
 Sie erhöhte wieder den Druck und langsam verschwand ihre ganze Hand in 
      mir. Als sie verschwunden war drückte Heike noch ein wenig weiter bis ein 
      Teil ihres Unterarms aus in mir war. Sie stoppe und hielt inne. Sie rührte 
      sich kein bisschen. Ich sortierte meine Gedanken, meine Gefühle und ja, 
      auch meinen Schmerz. Der hielt sich aber sehr in Grenzen. Ich genoss den 
      Augenblick. Irgendwann später, ich hatte das Gefühl es wären Stunden 
      gewesen, es waren aber wohl nicht mehr als wenige Augenblicke, fing ich 
      langsam an mich mit ihrer Hand in mir zu ficken. Langsam bewegte ich mich 
      vor und zurück.
 
 "Wie fühlst Du Dich?" fragte mich Heike.
 
 "Ich bin ok. Mehr als ok sogar. Ich bin kurz vor dem Orgasmus meines 
      Lebens. Das spüre ich ganz deutlich."
 
 "Und das tut Dir nicht weh?"
 
 "Doch, aber das ist ja ein Teil davon. Ein wichtiger sogar. Aber jetzt tu 
      mir bitte einen Gefallen. Zieh Deinen Arm bis Deinem Handballen heraus... 
      Ja, genau so. Jetzt fang an Deine Hand an der Wand in Richtung meines 
      Bauches zu reiben. Drück ein wenig mit den Fingern in die Richtung. Ich 
      sage Dir, wenn Du die richtige Stelle erwischt hast." Heike tat, was ich 
      ihr gesagt hatte und fing an ihre Hand und ihre einzelnen Finger gegen 
      meine Darmwand zu drücken. Es dauerte ein wenig, aber irgendwann hatte sie 
      genau meine Prostata getroffen. Ich hätte das Gefühl, ich würde 
      explodieren. Noch zwei drei weitere Berührungen von ihr und glitt, nein 
      ich schoss in einen Orgasmus, der mich weit über die Grenzen des 
      vorstellbaren hinaus katapultierte. Ich habe nicht die geringsten Ahnung, 
      wie viele Wellen durch meinen Körper schossen. Auch weiß ich nicht, wie 
      lange es dauerte bis der Orgasmus wieder abklang. Aber es waren die 
      intensivsten Augenblicke meine Lebens. Nicht einmal ansatzweise hatte ich 
      so etwas zuvor erlebt. Ich glaube, die Form eines Orgasmus kann einem nur 
      ein anderer Mensch geben und ich war froh meiner Freundin meine Träume 
      gestanden zu haben.
 
 Als der Orgasmus verebbt war, hatte ich Probleme mich auf meinen vieren zu 
      halten. Ich bat Heike ihre Hand ganz langsam aus mir heraus zu ziehen und 
      kaum hatte sie den letzten Finger aus mir heraus gezogen sank ich auf der 
      Wiese zusammen. Heike schaute mich hinab, auf meinen Hintern und auf ihre 
      Hand. Sie hatte einen leicht fassungslosen Ausdruck in ihrem Gesicht. Ihre 
      Hand glänzte im hellen Mondlicht. Es war zu sehen, dass dort nicht nur Öl 
      an der Hand war. Keine Ahnung ob das Kot war, oder vielleicht auch ein 
      wenig Blut, das war mir vollkommen egal. Sie stand auf, ging zum Wasser 
      und wusch sich die Hand gründlich ab. Als sie zurück kam, lag ich immer 
      noch bewegungslos auf der Wiese. Mein immer noch steifer Schwanz schmerzte 
      weil es sich zu in den Boden drücke.
 
 Ich drehte mich um und schaute Heike an. Sie wartete auf ein Zeichen, eine 
      Reaktion von mir. Ich lächelte sie an. In diesem Augenblick erschien auch 
      ein Lächeln in ihrem Gesicht.
 
 "Das war etwas ganz besonderes." Sagte sie. "So hatte ich es mir gar nicht 
      vorgestellt. Ich hatte nicht erwartet in Dir solche Gefühle auszulösen."
 
 "Ich hatte gehofft, dass es intensiv werden würde, ich habe aber nicht 
      erwartet, dass es so heftig werden würde. Das war das größte, was ich 
      bisher in meinem Leben erlebt habe. Und ich danke Dir. Ich danke Dir 
      dafür, dass ich es durch Dich erleben durfte. Dafür, dass es Dich gibt und 
      dafür dass Du meine Freundin bist."
 
 "Ich bin auch noch ganz hin und weg." Sagte sie. "Kannst Du aufstehen? Ich 
      möchte Dich gerne waschen. Und dann möchte ich mit Dir ganz schnell nach 
      Hause fahren und mich ganz fest im Bett an Dich kuscheln und nie wieder 
      los lassen. Ich liebe Dich!"
 
 "Das klingt verlockend. Alles. Dann will ich mal sehen, ob ich hoch 
      komme."
 
 Tja, was soll ich noch mehr erzählen. Ich stand auf, ging mit Heike ins 
      Wasser und sie wusch mich so gründlich sauber wie es irgend möglich war. 
      Danach zogen wir uns wieder an und gingen langsam zum Auto zurück. Heike 
      fuhr uns heim und wir gingen umgehend ins Bett. Glücklich und zufrieden 
      schliefen wir beide ein. Die folgenden Tage in Neuchâtel, in Genf und auf 
      irgendwelchen Almwiesen wurden die geilsten und erotischsten Tage die ich 
      seitdem erlebt habe.
 
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