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      Als ich ca. zwanzig Jahre alt war hatte ich das Glück eine Freundin zu 
      haben die auf freizügigen Sex stand. Auch ich bin und war bei sexuellen 
      Dingen experimentierfreudig und so hatten wir also schon viel erlebt, 
      erprobt und ausprobiert. Ich machte hin und wieder Andeutungen, dass ich 
      es mag wenn sie meinen Damm streichelt beim blasen. So ging das mit dem 
      streicheln weiter und ich führte ihre Hand weiter nach unten. Sie machte 
      mit und war bald daran mich an meiner Rosette zu streicheln. "Ein Glück", 
      dachte ich mir, "dass ich gepflegt bin und mich auch hinten rasiere". So 
      gab sie mir das erste Mal hinten Streicheleinheiten und ich spritzte dabei 
      ab. 
 Bei den nächsten Erfahrungen hatten wir normalen Sex, ohne großes 
      Vorspiel, bis ich sie aufforderte mir ein wenig ihre Kleidung vorzuführen. 
      Nina, so der Name dieses blonden schlanken Sexpaketes war hellauf 
      begeistert und wir gingen zu ihrem Schrank. Sie holte gleich ihre 
      Miniröcke heraus, da sie wusste, dass ich darauf stehe und zog sich einen 
      nach dem anderen an und ließ sich musterten. Meine frechen Kommentare 
      brachten sie öfters zum Lachen und wir hatten viel Spaß. Ich entschied 
      mich dann für den typischen Schulmädchenrock und sie zog sich eine weiße 
      Bluse und eine lockere Krawatte dazu an. Ihre schlanken, wenn auch etwas 
      kurzpummeligen Beine wurden durch lange, hellgrüne Socken bedeckt. Ihr 
      Outfit war fertig und ich war bereit Sex zu haben. Ich zog mich bis auf 
      meine hellblaue Boxershorts aus und setzte mich auf ihre altmodische, doch 
      sehr edel wirkende Couch und ließ sie aufsteigen. Geschickt hatte ich auch 
      eine Tube Gleitcreme unter einem Kissen verstaut und wartete begierig auf 
      den Anfang.
 
 Sie knüpfte sich zwei Knöpfe ihrer Bluse auf und ich sah ihre kleinen 
      festen Brüste. Zudem hatte sie sich Zöpfe geflochten. Nina sah einfach nur 
      heiß aus.
 
 Sie spielte an meinen Beinen und küsste meinen Bauch, küsste meine Lippen 
      und meinen Nacken und arbeitete sich über meinen Bauch zu meinen 
      Innenschenkeln. Das gleiche taten ihre Finger auch und fingen an meinen 
      Penis zu streicheln. Der begann langsam hart zu werden und stieg in die 
      Höhe. Sie zog meine Boxershorts runter und umschloss die große Eichel mit 
      ihren roten, festen Lippen. Nun fing sie an mit ihrer Zunge um die Eicheln 
      zu kreisen und nahm ihn noch tiefer in den Mund. Ich stöhnte auf und 
      führte ihre Finger in Richtung meiner Rosette und sie streichelte diese 
      und machte mit ihrer oralen Kunst gleichzeitig weiter.
 
 Ich sagte zu ihr: "Nina, ich habe einen Wunsch, der mir sehr am Herzen 
      liegt".
 
 Als Antwort kam zurück: "Du weißt doch ich mache alles und ich weiß 
      sowieso was du willst. Ich warte schon darauf du musst es mir nur sagen."
 
 Ich liebte ihre offene Art und erwiderte: "Wenn das so ist möchte ich das 
      du mir einen Finger in meinen Po steckst und mich dabei bläst... ich habe 
      hier etwas für dich". Ich gab ihr die Gleitcreme. "Damit dürfte es 
      leichter gehen".
 
 Sie rieb sich ihren Zeigefinger und mein Poloch großzügig damit ein und 
      fing an einzudringen. Gleichzeitig ließ sie ihre Lippen meinen 
      mittlerweile großen und pochenden, vor Lust überlaufenden Penis verwöhnen. 
      Sie tat dies langsam und bestimmt und es war ein absolut geiles Gefühl 
      einen Finger in meinem Po zu spüren. Sie wurde bestimmter und schneller 
      und ich wurde immer geiler. Nach kurzer Zeit sagte sie: "Oh das geht aber 
      einfach. Mein Finger steckt jetzt komplett in deinem Arsch." Sie grinste 
      und fragte: "Soll ich noch einen reinstecken?"
 
 Ich nickte zustimmend und sie fing an einen weiteren Finger einzuführen. 
      Dieses mal ging es wesentlich schneller und sie fing an rhythmisch ihre 
      Finger in mich zu stoßen und dies genüsslich zu wiederholen. Als sie nun 
      im gleichen Takt mit ihrer andern Hand meinen von Spucke und Gleitcreme 
      glitschigen und heißen Penis dazu wixte, überkam es mich und ich hatte 
      einen gigantischen Orgasmus und spritzte sitzend auf der Couch grosse 
      Schübe heißen Spermas auf meinen Bauch. Nachdem sie mich sauber gemacht 
      hatte und sich dann ihre Hände wusch, belohnte ich sie auch mit einer 
      oralen Leckorgie, bis sie mehrmals kam und wir zusammen, ermüdet von Sex 
      und Lust, entspannt ins Bett fielen und gemeinsam Arm in Arm einschliefen.
 
 Solche Abende mit Fingerspielen wiederholten sich und ich wurde 
      spielfreudiger. Ich kniete mich manchmal auf alle Viere und ließ sie 
      gewähren oder legte mich breitbeinig hin und ließ sie sich vornüberbeugen 
      um mich küssend zu bespielen.
 
 Ich fing auch an mich im Internet umzuschauen ob es denn normal ist so 
      etwas zu machen und ob das bedeutet das ich schwul bin. So kam es dass ich 
      mir dann auch auf einschlägigen Seiten Pornos anschaute, in denen Frauen 
      dominant beim Blasen vorgingen und sie die Männer fingerten oder ihnen 
      Dildos einführten um sie zum kommen zu bringen. Dies steigerte sich dann, 
      als ich nur noch Pornos mit Strapon Inhalten konsumierte in denen Frauen 
      Männer vögelten.
 
 So kam mir eine Idee, da ich diese Art des Rollentausches natürlich auch 
      probieren wollte. Ich schickte Nina hin und wieder Mails mit Links welche 
      Strapon-Videos zeigten. Ich denke das sie die Videos angeschaut hat. Eines 
      Tages saßen wir auf einer Wiese bei der Uni und lauschten auf einer 
      sonnigen Wiese einer Band und unterhielten uns dabei. Erst nur über 
      normale Dinge, bis ich das Gespräch sexualisierte und auf 
      Rollenverständnisse im Bett zu sprechen kam. Kaum waren ein paar Sätze in 
      diese Richtung gefallen sagte sie frech: "Ich glaube du willst sicher mal 
      mit einem Strapon gefickt werden". Ich wehrte das aber erst mal ab weil es 
      mir doch etwas peinlich war so offen über dieses Thema in der 
      Öffentlichkeit zu sprechen.
 
 So verbrachten wir den Tag mit andern Gesprächen aber hatten beide dennoch 
      dieselben versauten Hintergedanken im Kopf. Ich bestellte danach einen 
      Katalog bei einem bekannten Erotik-Versand und bot ihr an sich diesen mit 
      mir anzugucken. Mich langweilte das meiste darin und ich wollte eigentlich 
      nur, dass sie auf die Seiten blätterte, auf welchen die Strapons zu sehen 
      waren. Zu meinem Übel musste ich feststellen, dass mir die Strapons zu 
      klein waren, oder nicht schön genug, oder zu fantasievoll oder mir sonst 
      wie nicht gefielen. Ich schlug ihr also vor in einen Sexshop in der Nähe 
      zu fahren. Dort gingen wir eine Woche später dann auch hin. Ich bekam 
      schon einen Ständer nur beim Gedanken daran, nach dem Einkauf von einer 
      hübschen Frau gevögelt zu werden. Im Sexshop angekommen gingen wir 
      zwischen den Regalen herum aber ihr gefiel nichts in dem Laden. Die 
      Klamotten nicht, die Dildos nicht und die Strapons die sie bevorzugte 
      waren doch etwas mächtig für mich als Anfänger. So fuhren wir wieder nach 
      Hause und setzten uns gleich an den PC, weil mir es langsam reichte dass 
      wir ständig nicht ans Ziel kamen. So fanden wir einen guten Onlineshop und 
      kauften Dessous für sie und einen durchsichtigen Dildo den man auch in das 
      Geschirr eines Strapon einfügen konnte da ihr dieses Modell ganz besonders 
      gefiel. Nach dem bestellen fuhr sie dann gleich nach Hause. Gleitcreme und 
      den Willen zur Tat hatten wir und es fehlte nur noch die Lieferung der 
      bestellten Sachen.
 
 Nach wenigen Tagen kam endlich das Paket und meine Gedanken steigerten 
      sich in hemmungslose Sexfantasien, doch leider fehlte noch das Geschirr 
      und ich hatte im Internet keines aus Deutschland gefunden. So fuhr ich 
      gleich in den altbekannten Sexshop und kaufte dort einen hautfarbenen 
      Strapon mit herausnehmbarem Dildo, was mit neugierigen und zugleich 
      erregten Blick der Verkäuferin quittiert wurde.
 
 Endlich war es soweit. Meine anale Entjungferung stand bevor und ich war 
      freudig aufgeregt. Ich traf Vorbereitungen. Erstmal informieren wie eine 
      Analspülung funktioniert und dann gleich in der Dusche problemlos 
      nachgemacht. Dann noch fein rasiert, vorne wie hinten, Sekt kaltgestellt 
      bei gleichzeitiger Erwärmung des Zimmers durch Anschalten der Heizung.
 
 Nina kam schick bekleidet mit enger Jeans und einem engen Hemd zu mir 
      gefahren und ich wartete nicht lange, bis ich ihr offenbarte: "Schatz, Ich 
      habe hier etwas gekauft und was wir bestellt haben ist auch angekommen". 
      Ihre Augen blitzten auf und sie fing an frech zu grinsen. Ich säuselte 
      weiter: "Ich hole Sekt und du ziehst dir das hier schon mal an." Was wir 
      bestellt haben waren lila Strapshalter und pinke Strapsen, die ich ihr 
      dann gab sowie den echt aussehenden Umschnall-Dildo, welcher ca. 4 cm 
      Durchmesser hatte und 18 cm lang war. Mir gefiel dieser besser und beim 
      ersten Mal sollte es auch ein bisschen nach mir gehen. Der durchsichtige 
      Dildo blieb also verpackt liegen und musste noch warten...
 
 Als ich, den Sekt in der Hand haltend, das Schlafzimmer betrat, stand sie 
      schon in rosa Strapsen da, ihre Brüste reckend und ihren neuen 
      Kunst-Schwanz reibend. Sie schaute mich erregt und neugierig an und 
      fragte: "Ich hoffe du weisst was auf dich zukommt. Mir gefällt das hier 
      schon sehr gut und ich hoffe wir können schnellstmöglich loslegen." Ich 
      gab ihr ein Glas Sekt und stürzte meines sofort herunter und war sehr 
      erregt nur vom Anblick meiner Freundin und ihrem neuen Schwanz. Wir 
      tranken die Flasche gleich leer. Sie begann mich auszuziehen und ich legte 
      mich breitbeinig auf das Bett. Sie fing an mich zu küssen und liebkosen 
      Erst meinen Hals und dann meine Lippen. Sie wurde sehr bestimmend und nahm 
      meinen Kopf in ihre Hand während sie mich küsste und gleichzeitig meinen 
      schon steifen Penis mit ihrer anderen Hand bearbeitete. Sie ging nun 
      zurück und ich zog meine Beine zu mir hin und lag nun breitbeinig vor ihr 
      den Po zu ihr willig hingestreckt. Sie nahm Gleitcreme und verteilte sie 
      auf meinem Penis und dann auf meiner Rosette. Sie fing nun an mit einem 
      Finger an der Rosette zu kreisen und fing an etwas Druck auszuüben bis 
      dieser dann in meinen Po hineinglitt. Sie nahm dann gleich noch den 
      zweiten und schob mir ruckartig beide Finger in meine Rosette. Ich stöhnte 
      auf und sie fing an mich zu fingern. Ich war schon kurz vor dem 
      abspritzen, als sie neugierig fragte :"Darf ich dich nun rannehmen oder 
      willst du noch warten?"
 
 "Nein, Ich bin bereit du kannst mich sofort ficken", war meine lustvoll 
      stöhnende Antwort.
 
 Ich ging nun auf alle Viere und sie baute sich hinter mir auf. Ich 
      schwitzte und meine Gedanken fuhren Achterbahn. Ich wartete nur noch 
      darauf, endlich meinen Traum erfüllt zu bekommen.
 
 Sie nahm den Strapon und setzte ihn an mein Poloch an. Ich war sehr 
      entspannt.
 
 Sie drückte ihn nun stärker und er glitt problemlos in mich hinein. Es war 
      ein extrem geiles Gefühl. Sie bewegte nun ihre Hüften rhythmisch und 
      vorsichtig. Nach einigen Wiederholungen wurde sie schneller und ich 
      stöhnte auf als sie mir kräftig das komplette Teil bis zum Anschlag 
      hineinschob. Sie legte dabei ihren Körper auf meinen und knabberte an 
      meinen Ohren, fuhr mir durch mein Haar und nahm endlich meine Hüften und 
      fing an zu stoßen. Richtig fest und tief spürte ich den Dildo wie er mir 
      tiefste Lust bereitete. Ich war klatschnass geschwitzt und merkte wie mein 
      Penis einfach anfing abzuspritzen und sie wunderte sich weil keine 
      Berührung von ihr stattgefunden hatte und ich stöhnte ihr entgegen: "Ich 
      weiß auch nicht was passiert aber es ist echt geil wie du mich fickst."
 
 "Du bist auch gut zu ficken, aber ich möchte dir nun in die Augen 
      schauen", kam ihre fordernde Antwort.
 
 Sie zog den Dildo heraus und ich stöhnte noch einmal auf bevor er komplett 
      draußen war.
 
 Sie forderte mich dazu auf das wir es nun in der Missionarsstellung machen 
      würden. Gesagt, getan lag ich vor ihr, sie spreizte meine Beine und führte 
      den Dildo bestimmt und fest ein und schaute mich dabei komplett aufgegeilt 
      dominant an. Sie stiess mich härter und härter und nahm meinen Penis in 
      die Hand. Ich stöhnte, aber diesmal weiblicher und gab mich ihr völlig 
      hin. Sie vögelte mich weiter und nahm meine Hüften oder streichelt meine 
      Hand, während sie ihren Kunst-Schwanz schneller und schneller in mir 
      versenkte. Ich dachte daran, dass ich ihre Stute sein wollte und sagte 
      kurz bevor ich abspritzte: "Ich möchte dich reiten und du mich dabei so 
      richtig durchfickst". Als sie ihn wieder rauszog, spritzte wieder etwas 
      Sperma, aber diesmal auf meinen Bauch.
 
 Sie legte sich hin und hielt ihren dicken Strapon bereit während ich mich 
      über sie kniete und mich auf ihre Hüften setzte. Sie nahm meine 
      Arschbacken, zog sie auseinander und ich setzte mich nun auf den dicken 
      Gummischwanz. Sie packte mich am Hinterkopf und zog mich zu ihren Lippen 
      herunter, küsste mich gierig und griff mit der anderen Hand meinen Arsch 
      und stiess immer schneller zu. Ich nahm meinen Schwanz und fing an zu 
      wichsen. Sofort begann ich laut weiblich stöhnend abzuspritzen und es 
      wollte nicht aufhören. Sie fickte weiter und ich spritzte dazu dermaßen 
      gewaltig ab und hatte den größten und mächtigsten Orgasmus meines 
      bisherigen Lebens. Ich schaute sie an und liess mich einfach nur noch auf 
      sie fallen. Wir kuschelten noch etwas bevor sie den Schwanz aus mir 
      hinauszog.
 
 So lag ich nun bei ihr und sie fing an meinen erschöpften Körper zu 
      streicheln und flüsterte mir ins Ohr. "Du kleines geiles Luder. Dir kann 
      man es ja richtig geil besorgen. Das will ich auf jeden Fall wieder tun, 
      aber morgen bist du dran und dann will ich deine Schlampe sein"
 
 Ich nickte und legte mich in ihren Arm und küsste sie. Danach schliefen 
      wir erschöpft, befriedigt, entspannt und vor allem glücklich ein.
 
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