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      Am ersten Tag meines Medizinstudiums wurden wir erst einmal von den 
      älteren Studenten richtig in die Irre geführt. Wir bekamen eine wilde 
      Geschichte von Nobelpreisanwärtern, Erwartungen, Integration in und 
      Identifizierung mit der Alma mater erzählt, dass alle Praktika an der 
      Universität wiederholt werden müssten und so weiter. Natürlich haben wir 
      alles geglaubt und waren gar keine coolen Studenten mehr. 
 Nach der Auflösung dieses Theaters fielen wir aus allen Wolken. Wir saßen 
      in Gruppen zusammen und wurden nun locker aber ernsthaft informiert, wie 
      der studentische Tagesablauf so ist. Hier sah ich Pico zum ersten Mal. Sie 
      war klein und zierlich mit einer für diese Figur etwas zu großen 
      Oberweite, hatte strähniges brünettes Haar, einen kräftigen Nasenhöcker 
      und war vor Erleichterung in ihrem Stuhl so weit nach vorn gerutscht, dass 
      sie sich durch weit gespreizte Beine stabilisieren musste. Dazu kam, dass 
      sie die meiste Zeit sehr laut und etwas hämisch lachte. Mit einem Wort: 
      Fürchterlich!
 
 Ich weiß gar nicht, wieso wir überhaupt ins Gespräch kamen, wieso ich sie 
      trotzdem so interessant fand, dass wir ins Kino gingen, ich weiss aber 
      noch, dass ich ihr freches Grinsen erinnere, als sie in die Tasche griff. 
      Sie holte eine „Pille" heraus und erklärte mir direkt, sie nehme sie immer 
      um diese Zeit, das sei ja bekanntlich sicherer. Bereits in frühester 
      Jugend habe ich gelernt, dass Mädchen, die Jungen ihre oralen 
      Kontrazeptiva demonstrieren eigentlich ständig geil sind und darauf 
      hinweisen möchten, dass er sich keine Sorgen um die Verhütung machen 
      müsse. Also reagierte ich entsprechend, verwöhnte sie im Kino soweit ich 
      konnte (Jeansmädchen) und erreichte so, dass ich nach der Heimfahrt noch 
      hereingebeten wurde. Inzwischen hatte sie mir aber mitgeteilt, dass sie 
      noch nie Sex gehabt habe, sondern mit ihrem letzten Freund nur ein bißchen 
      herumgeknutscht. Wie wir Männer nun mal so sind -- in solchen Momenten 
      werden wir alle zu Jungfrauenjägerinnen.
 
 Die nächsten Wochen waren wundervoll. Zunächst übten wir Küssen, dann 
      streicheln und massieren, ich brachte sie dazu, mir zu erzählen, was ein 
      anderer Mann mit ihr veranstalten solle, als sie mir in einer Kneipe 
      sagte, sie fände den Typ am Nebentisch klasse. So erfuhr ich, dass ihre 
      Arme zu ihren erogenen Zonen zählten. Sie wurde auch wirklich sehr wild, 
      als ich das später an diesem Abend ausprobierte. Sie lernte zu kommen, 
      wenn wir uns küssten, während ich an ihren wundervollen, prallen Brüsten 
      spielte, während sie bekleidet auf meinem Schoß saß (und das sogar im 
      Hörsaal), sie zwang mich, ihre Brüste zu küssen und hart anzusaugen und 
      kam selbst dabei. Sie lernte, dass Fellatio etwas unglaublich erregendes 
      für sie ist, denn sie floss dabei jedesmal über. Gerade in Kombination mit 
      ihren beliebtesten Körperteilen, das waren und blieben ihre Brüste, 
      verwöhnte sie mich bis zum Höhepunkt mit dem Mund. Sie gehörte zu den 
      Frauen, die in jeder Stellung begeistert den Mund aufmachen. Sie konnte 
      sitzen, stehen, liegen, auf dem Bauch, auf dem Rücken, im Kreisverkehr und 
      ich konnte mich in ihrem Mund bewegen, wie ich wollte. Sollte sie ihre 
      Zunge nicht schnell genug zur Seite bekommen und würgen müssen, war sie 
      es, die sich wegen meiner Lustunterbrechung entschuldigte.
 
 Irgendwann war immer nur Brüste und Mund aber dann doch zu wenig und sie 
      merkte, dass ein nächster Schritt anstand. Wir schmusten schon eine ganze 
      Weile herum, sie lag nackt unter mir, hatte ihre weit gespreizten Beine 
      mit den Händen festgehalten, während ich sie intensiv mit Zunge, Fingern 
      und Lippen verwöhnte und erfreute sich an den Spielen, die ich in ihrem 
      weichen, heißen, nassen Unterleib veranstaltete. Auch ihre kleine Rosette 
      hatte ich dabei schon lange in meine Spiele mit einbezogen, die immer 
      herrlich zuckte, wenn ich mich ihr mit dem ersten Finger näherte. Im 
      ersten Semester lernen wir ja bekanntlich die körperliche Untersuchung, in 
      der natürlich auch die Körperöffnungen durchgenommen werden. Daher war es 
      mir ein leichtes, sie zu bewegen, sich zwischen meine Beine zu legen, mich 
      zunächst mit ihrem wundervollen Mund, den vollen Lippen und immer wieder 
      mit ihren prallen Brüsten zu verwöhnen, bevor ich sie bat, meinen Anus 
      einzuspeicheln oder mit ihrem eigenen Gleitgel zu schmieren. Sie war 
      zunächst skeptisch, als ich ihr aber gut zuredete, schob sie zwei Finger 
      wiederholt in ihren Schoß und sorgte dafür, dass meine Rosette ebenfalls 
      hervorragend geschmiert wurde. Dann begann sie vorsichtig mit einem Finger 
      in mich einzudringen. Da die Prostata natürlich vorher Thema im Kurs war, 
      wollte sie dort hin, was ihr nicht gelang, ohne mir weh zu tun. Daher 
      machte ich sie auf die Feinheiten aufmerksam, die sie nicht recht 
      verstehen konnte. Sicher war sie bereits etwas umnebelt von unserem 
      ausgiebigen Liebesspiel.
 
 Also bat ich sie, sich herum zu drehen, um im Kreisverkehr (69er Stellung) 
      weiterzumachen und zeige ihr, wie ich durch wiederholtes Heranbringen der 
      wundervollen Flüssigkeit aus ihrem Schoss ihre Rosette so gleitfähig 
      machen konnte, dass sie dabei keine Schmerzen mehr empfand. Dabei sorgte 
      ich gleichzeitig dafür, dass sie vor Lust fast verging und hörte erst auf, 
      als sie kurz vor dem Höhepunkt stand. Dann bat ich sie, bei mir 
      weiterzumachen. Nach der praktischen Lernübung wußte sie nun, wie sie 
      vorgehen wollte und hatte bald meine Vorsteherdrüse erreicht. Leider haben 
      ja viele Männer Angst vor eindringenden Fingern, sonst wüssten viel mehr 
      Männer, was für ein unglaubliches Gefühl das ist. Die Eichel bis zur Kehle 
      im Hals meiner Freundin, eine Hand auf einer Pobacke, einen Finger in 
      meinem Po, der mich sanft stimulierte und die Fingerspitze an der 
      walnussförmigen Struktur zwischen Darm und Blase -- das brachte mich fast 
      um den Verstand. Obwohl ich eigentlich fest vorhatte, mich um ihren Po zu 
      kümmern, schrie ich meinen Höhepunkt heraus und schoss ihr meine Milch 
      tief in den Rachen, während mein Po sich um ihren Finger krampfte und ich 
      einen Schweißausbruch nach dem anderen hatte.
 
 Sie hatte sich in der ganzen Zeit an mir gerieben und ihr Schoss war noch 
      feuchter als zuvor. Sie kuschelte sich an mich, küsste mich und ließ mich 
      meinen eigenen Geschmack erfahren. Ich finde das nicht so erregend, liebe 
      es aber umgekehrt ebenfalls und finde auch, dass man von seiner Geliebten 
      nicht verlangen kann, die Sendung in Empfang zu nehmen und für sich zu 
      behalten, wenn man noch nicht einmal den Restgeschmack ertragen kann. Beim 
      Küssen zog ich ihren Oberschenkel zu mir, so dass ich freien Zugang zu 
      ihrer Leibesmitte hatte. Mit den Fingern meiner Hand konnte ich so fleißig 
      zwischen den verschiedenen Orten meines Interesses wechseln. Nachdem ich 
      sie durch Streicheln ihres Kitzlers fast zu Höhepunkt gebracht hatte, 
      wendete ich mich ihrer Lustgrotte zu und sorgte dabei immer wieder dafür, 
      dass ihre Rosette genug von ihren Liebessäften empfing. Hin und wieder 
      ließ ich einen Finger in das kleine Löchlein gleiten, nachdem ich spürte, 
      wie sich der Schließmuskel an diese Bewegung gewöhnte auch zwei.
 
 Auch ihr Schoß war nach diesem Vorspiel irgendwann dem kleinen Tod nahe, 
      den ich ihr erneut verwehrte. Stattdessen hieß ich sie herumdrehen und 
      drang vorsichtig bis zu ihrem Jungferhäutchen in ihre Grotte ein. Die 
      Bewegung und die Fülle ließ sie aufstöhnen. Doch kaum dass sie anfing, 
      sich zu bewegen, zog ich ihn wieder heraus und setzte an ihrer Rosette an. 
      Bis zu diesem Zeitpunkt kannte sie mein bestes Stück nur in ihrem Mund, 
      Rachen und Hals, zwischen ihren Brüsten und in der Hand. Die Berührung 
      ihres Schoßes war schon Neuland, obwohl ich wußte, dass sie sich ständig 
      Gedanken machte, ob und wann sie mit mir schlafen wolle. Ihr Poloch war 
      jedoch auch im Kopf noch neu. Daher drehte sie den Kopf herum, zog mich zu 
      einem Kuss zu sich und fragte vorsichtig, ob sie denn schon so weit sei. 
      Ich bejahte und beruhigte sie, indem ich ihr sagte, sie werde alles allein 
      machen. Meine Eichel ruhte an ihrem runzligen Eingang und meine Hände 
      begannen erneut, sie zu stimulieren. Dabei motivierte ich sie, sich gegen 
      mich zu drücken. Ihre Rosette fing an, an meiner Eichel zu zucken, wie in 
      Lamm an der Zitze des Schafes.
 
 Ich verließ den Ort, um mich erneut an ihrem Vordereingang anzufeuchten 
      und spürte, wie sehr sie durch die Einbeziehung neuer Körperteile erregt 
      wurde. Sie lief förmlich aus vor Lust. Wieder an ihrer Rose angekommen, 
      half die neue Gleithilfe mir, bei ihrer nächsten Rückwärtsbewegung sanft 
      in ihren Schließbereich einzudringen. Ich hatte das Gefühl zu platzen, 
      jeden Moment ihren süßen Po zu fluten und es nicht mehr aushalten zu 
      können. Auch ihr Stöhnen wurde immer lauter, während sie versuchte, sich 
      vorsichtig und unter immer wieder durchzuführender Entspannung mit ihrem 
      kleinen Hintereingang auf meinen Phallus zu schieben. Er erschien ihr in 
      diesem Moment riesig. Meine Zärtlichkeiten an ihrer Brust, ihrem Kitzler 
      und Schamlippen sowie meiner Zunge in ihrem Ohr sowie meinen Zähnen an 
      ihrem Hals halfen ihr jedoch, sich hinzugeben.
 
 Ich spürte, wie dieses süße Gefängnis Millimeter um Millimeter von meinem 
      besten Stück Besitz ergriff und konzentrierte mich darauf, meine 
      Muskulatur zu entspannen, um sie nicht zu erschrecken. Dann kam sie. Ihr 
      gesamter Unterleib begann zu beben, sie zuckte und rutschte dabei 
      natürlich vor und zurück. Dadurch erfuhr sie zum ersten Mal, wie es sich 
      anfühlt, wenn sich einer ihrer Eingänge einem männlichen Genital öffnet 
      und von diesem erschüttert wird. Ihr Höhepunkt dauerte sicher dreimal so 
      lange, wie üblich. Sie schwitzte an den Brüsten, am Rücken, der Schweiß 
      lief ihr über das Gesicht und ich hatte nichts besseres zu tun, als ihren 
      Kitzler mit aller Vorsicht und allem Nachdruck weiter zu stimulieren und 
      dabei sanft mit einer Hand auf ihren Unterbauch zu drücken. Als sich ihr 
      Atem etwas beruhigt hatte, fragte sie mich, ob alles in Ordnung sei, denn 
      sie hatte bemerkt, wie sehr sich ihr Ringmuskel um meinen Schaft gepresst 
      hatte.
 
 Ich lächelte und demonstrierte ihr, zu welcher Kraftveränderung eine 
      Muskelanspannung meinerseits führte, was sie mit einem großen Blick und 
      einem weit aufgerissenen Mund beantwortete. Dann kam die Frage, die ich so 
      sehr liebe bei analen Jungfrauen: „Ist er schon ganz drin?" Als Antwort 
      schob ich eine Hand unter ihren Bauch und zog sie zu mir. Dabei drückte 
      sie sich mit dem Po gegen mich und er glitt ein weiteres Stück in sie 
      hinein. Sie keuchte erstaunt und presste ein: „Wohl nicht!" heraus. Ich 
      lächelte und zog ihn ein Stück heraus, um ihn dann erneut und wieder etwas 
      tiefer in sie eindringen zu lassen. Die Vorbereitung mit ihrem eigenen 
      Saft war sehr gut gewesen, denn er glitt sanft und gleichmäßig ein und 
      aus. Die Bewegung ließ sie schaudern. Ich zog ihren Unterbauch weiter 
      gegen mich, woraufhin sie sich vorsichtig weiter gegen mich drückte. Doch 
      jetzt war sie zu klar im Kopf und ihr Schließmuskel sperrte sich gegen ein 
      weiteres vordringen. Also deckte ich uns zu, zog ich ihren Kopf zu mir, 
      küßte sie und begann mit beiden Händen, ihren Körper zu streicheln. Vor 
      allem ihre empfindsamen Brüste mitsamt den gerade etwas entspannten 
      Nippeln, ihren Bauch und dann auch ihren Schoß verwöhnten meine Finger.
 
 Dabei küssten wir uns innig und ich saugte ihre Zunge in meinen Mund. 
      Dabei drehte ich mich auf den Rücken und zog sie auf mich. 
      Zugegebenermaßen etwas gemein -- denn dabei rutschte ihr Becken weiter auf 
      mich zu und ich in ihren Po, was zu einem heftigen Keuchen in meinen Mund 
      führte. Doch noch immer war ich nicht gänzlich in ihr verschwunden. Die 
      ständigen zuckenden Bewegungen ihrer Rosette an meinem Schaft waren 
      allerdings so intensiv, dass ich wiederholt mit meiner eigenen Anspannung 
      dagegen halten musste, um nicht völlig gemolken zu werden. Die Berührungen 
      hatten rasch zur Folge, dass sie sich wieder mehr und mehr entspannte, so 
      dass ich wieder stückchenweise in ihr verschwand.
 
 Endlich war das meiste geschafft. So blieben wir zunächst in dieser 
      wundervollen Stellung liegen. Da ich ein Freund von vielen Kissen bin, 
      schob ich ihr eines unter den Kopf und steigerte meine Stimulationen. Sie 
      fing erneut an, zu zucken und suchte mit fliegenden Händen nach Halt. Mit 
      einer Hand zerrte sie an meinem Kopf, mit der anderen hielt sie sich an 
      meinem Oberschenkel fest, was ich als Aufforderung interpretierte. Ich hob 
      langsam ein Bein und begann, sanft mein Becken zu bewegen. Ihr stockte der 
      Atem. Ich nutzte eine Hand, ihren kleinen Po auf einer Seite etwas 
      anzuheben und dadurch noch besser in sie eindringen zu können. „Wie lang 
      ist der denn heute?" kam durch die stöhnenden Lippen gepfiffen. „Möchtest 
      Du es wissen?" fragte ich mit einem leisen Unterton, den sie ganz Recht 
      verstand. Sie schüttelte vorsichtig den Kopf. Also legte ich ihre Hand 
      zwischen ihren Po und auf meinen Unterleib und sie registrierte erstaunt, 
      wie viel von ihm noch außerhalb ihres Körpers auf die Versenkung wartete. 
      Inzwischen hatten aber meine Hände, unsere Küsse und meine Anwesenheit in 
      ihrem Körper sie wieder an den Rand ihres Höhepunktes gebracht. Ich 
      reduzierte langsam meine Bewegungen, um sicherzugehen, den richtigen 
      Moment zu bemerken.
 
 Kurz bevor ihr Höhepunkt einsetzte, legte ich meine Hände auf ihren 
      Unterbauch, streichelte sie am Ansatz ihres sauber gestutzten Schopfes und 
      fing an, zunächst langsam und vorsichtig, dann schneller und tiefer 
      werdend in ihren Po zu stoßen. Sie begann vor Lust zu schreien, weil ihr 
      Orgasmus sich wieder ganz anders anfühlte als zuvor. Nun konnte ich tun, 
      was ich wollte: Ihr Unterleib war weich vom Höhepunkt, sie ließ sich fest 
      auf mich fallen um mich ganz in sich aufzunehmen und ich begann sie mit 
      heftigen Stößen in ihren kleinen engen Darmkanal zu stoßen. Sie stöhnte 
      und schrie ohne aufzuhören. Die Lust sprühte aus allem, was sie tat. Ich 
      warf mich herum, auf sie und sorgte dafür, dass ich dabei nicht aus ihr 
      glitt. Sie krallte sich in das Kissen, das ich ihr wegnahm, um die Schreie 
      weiter genießen zu können.
 
 Dabei genoss ich es sehr, mich mit voller Kraft und langen Hüben in ihrer 
      engen Höhle zu bewegen, die sie abwechselnd weit geöffnet und sich eng 
      zusammenziehend um meinen Besten schloss. Nach dem geduldigen Vorspiel 
      konnte ich meine Erregung nicht mehr lange zurückhalten, so dass ich 
      ebenfalls mit lautem, kehligen Stöhnen begann zu kommen. Während ich mich 
      oben in Geräuschen und unten in heftigen Schüben ergoss, stöhnte ich: 
      „Beweg Dich!". Da ich auf ihr lag und sie sich noch nie zuvor mit einem 
      Mann in ihrem Schoß bewegt hatte, fiel diese Bewegung noch nicht zu meiner 
      Zufriedenheit aus, aber sie intensivierte meinen Höhepunkt und führte 
      dazu, dass sie sich auch meiner Lust etwas zuwandte. Langsam kamen wir 
      wieder zu Atem und sie deutete an, dass sie sich wohl am nächsten Tag 
      nicht werde bewegen können, da sie zum einen fürchterlichen Muskelkater 
      haben werde, zum anderen sicher in den nächsten Tagen die Beine nicht 
      zusammenbekommen werde.
 
 Nach einer ausgiebigen heißen Dusche schliefen wir in Löffelchenstellung 
      ein und freuten uns auf unser nächstes Liebesspiel.
 
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