| Leyla wohnte schon einige Jahre neben uns, 
      ohne dass sie mir auf besondere Weise auffiel. Ich war sehr gut mit ihrem 
      Sohn Tarek befreundet und sie war immer nett und gastfreundlich. Auch mit 
      meinen Eltern verstand sie sich hervorragend, so dass man insgesamt von 
      einer guten Nachbarschaft sprechen konnte.Eines Sommers jedoch sollte diese Nachbarschaft mein Leben grundlegend 
      ändern...
 Tarek hatte mittlerweile eine Freundin und verbrachte die Ferien mit ihr 
      irgendwo in Frankreich. Ich hingegen blieb zu Hause, um den Sommer an der 
      Ostseeküste zu genießen. Meine Eltern genossen ebenfalls ihren 
      wohlverdienten Urlaub.
 Auch Leyla blieb in diesem Sommer in Deutschland, in den Jahren zuvor 
      hatte sie meist ihre Schwester in Süddeutschland besucht.
 An diesem Nachmittag war es drückend warm, und es bahnte sich ein Gewitter 
      an. Deshalb entschied ich mich, ein wenig fern zu sehen. Nach kurzer Zeit 
      fiel das Bild aus.
 Ich schaute nach der Antenne, die war aber scheinbar in Ordnung. Da sich 
      das Bild nach 10 Minuten nicht wirklich änderte, klingelte ich bei Leyla, 
      um zu fragen, ob auch bei Ihr das Bild ausgefallen war, oder ob doch meine 
      Antennendose hinüber war.
 Ich sah sie bisher immer als die Mutter meines besten Kumpels, was sie ja 
      auch war, aber als sie an diesem Dienstag Nachmittag die Tür öffnete, 
      änderte sich meine Sichtweise schlagartig und nachhaltig:
 Sie stand vor mir in einem ziemlich durchsichtigen, weißen Top mit 
      Spaghetti-Trägern und trug einen luftigen, knielangen, ebenfalls weißen 
      Rock. Mein Gefühl sagte mir damals, dass es wahrscheinlich auch alles war, 
      was sie zu diesem Zeitpunkt an hatte.
 Jetzt plötzlich war sie nicht mehr nur die Mutter meines Kumpels, sondern 
      eine attraktive und begehrenswerte Frau.
 Sie war um die 50 Jahre alt, war knapp 1,65 groß, hatte volle Titten und 
      glatte, kräftige, aber nicht dicke Beine. Sie stammte aus dem Iran, daher 
      war ihre Haut von Natur aus angenehm gebräunt, was sie deutlich jünger 
      erscheinen ließ.
 "Hallo Jan, was ist los?" fragte sie mich mit ihrem leichten arabischen 
      Akzent.
 Ich sah sie immer noch an, als wäre sie die erste Frau auf der Welt, was 
      ihr offensichtlich auch nicht entging.
 "Jan? Kann ich Dir helfen?" fragte sie nochmals und lächelte mich an.
 Erst jetzt reagierte ich und fand zu einer Antwort: "Ja, äh, der 
      Fernseher... Haben Sie auch kein Bild? Scheinbar ist die Antenne 
      ausgefallen und ich wollte wissen, ob es bei Ihnen auch kein Bild gibt."
 "Ich weiß nicht, ich habe noch nicht ferngesehen heute. Aber wir können ja 
      gleich mal schauen. Komm rein!" forderte sie mich auf.
 Ich war immer noch überwältigt, von dem, was ich da sah. Der Fernseher war 
      mir mittlerweile völlig egal, ich hatte nur noch Augen für diese Frau. Ich 
      folgte ihr ins Wohnzimmer. Als sie vor mir ging, erahnte ich, dass sie 
      wirklich nicht mehr als diese beiden Kleidungsstücke trug. Unter dem Top 
      zeichnete sich kein BH ab, unter dem Rock, der auch relativ durchsichtig 
      war, deutete sich ebenfalls so gar nichts an Stoff an.
 Ich merkte, wie meine Shorts anfingen zu spannen...
 So hatte ich sie noch nie vorher gesehen, und so hatte ich sie auch noch 
      nie betrachtet.
 "Möchtest Du was trinken? Ist ja ziemlich warm heute.", fragte sie und 
      lächelte immer noch.
 "Ja, gerne! Ist wirklich warm heute!" entgegnete ich.
 "Warte, ich hol Dir eine Cola. Wenn Du willst, kannst Du ja schon mal den 
      Fernseher einschalten und schauen, ob er funktioniert."
 "Mach ich!" rief ich ihr hinterher, und schaltete den Fernseher an. Ich 
      stellte fest, dass auch hier kein Bild war.
 Sie kam mit zwei Gläsern Cola wieder und stellte diese auf den Tisch.
 Ich bedankte mich und trank einen kräftigen Schluck und sagte dann: "Hier 
      geht der Fernseher auch nicht. Scheint ein Ausfall im ganzen Haus zu sein. 
      Vielleicht liegt es aber auch am Gewitter, das heute noch kommen soll. 
      Immerhin liegt es nicht an meiner Antenne. Dann muss ich den Nachmittag 
      halt anders totschlagen."
 Ich dachte mittlerweile darüber nach, mir gleich ein runter zu holen, wenn 
      ich wieder drüben wäre. Der Anblick ihrer Brustwarzen, die sich deutlich 
      unter ihrem Top abzeichneten, machte mich ziemlich heiß. Von der 
      Vorstellung, dass sie unter dem Rock gar nichts trägt, mal ganz 
      abgesehen...
 Ich trank die Cola hastig aus und sagte: "Danke noch mal für die Cola. Ich 
      werde dann mal wieder rüber gehen, und hoffen, dass das Bild bald wieder 
      da ist."
 "Warum bleibst Du nicht noch ein wenig hier? Ich habe im Moment auch 
      nichts zu tun, wir könnten uns unterhalten, wenn Du willst. Es sei denn, 
      eine Unterhaltung mit der Mutter Deines Freundes ist nicht besonders 
      spannend für Dich."
 In diesem Moment war ich hin- und her gerissen. Einerseits wollte ich 
      dringend meinen Druck loswerden und wichsen, andererseits lud mich der 
      Grund für diesen Druck gerade zum Nachmittagstee ein.
 Kurzfristig wollte ich mich höflich für die Einladung bedanken und dann 
      trotzdem nach Hause gehen. Ich hielt es nicht für sonderlich 
      wahrscheinlich, dass noch etwas passiert, dass diesen Druck auf andere 
      Weise beseitigt. Aber ich entschied mich dann aber doch zu bleiben, mal 
      sehen, was noch so passiert, oder ob ich wenigstens noch ein bisschen zu 
      sehen bekäme.
 "Warum nicht? Und warum sollte es nicht spannend sein?" nahm ich die 
      Einladung an und setzte mich wieder auf die Couch.
 Sie schenkte mir noch ein Glas Cola ein und wir unterhielten uns einige 
      Zeit über Gott und die Welt.
 Die Unterhaltung war auch wirklich nicht uninteressant, aber trotzdem 
      hatte ich nur Augen für sie, wie sie da saß. Wenn sie mich mal nicht 
      ansah, schaute ich ihr auf die Titten, die sich weiterhin klar sichtbar 
      unter dem Top abzeichneten. Leider gelang es mir nicht, auch mal einen 
      Blick unter ihren Rock zu werfen. Sie machte eben nicht den Fehler, die 
      Beine wegen der Wärme versehentlich mal etwas zu spreizen.
 Ich musste mich zwischenzeitlich bremsen, da ich Angst hatte, dass die 
      Beule in meiner Hose sichtbar wird und sie mich im hohen Bogen aus ihrer 
      Wohnung befördert.
 "Hast Du eigentlich eine Freundin?" fragte sie völlig unvermittelt.
 Ich war erstmal ein wenig perplex, antwortete dann aber: "Nein, im Moment 
      nicht! Wieso?"
 "Ach, das hat mich einfach interessiert, Tarek hat ja seit ein paar 
      Monaten eine Freundin, und seitdem ist er kaum noch zu Hause. Aber ich 
      freue mich für ihn, auch wenn es manchmal fast zu ruhig hier ist."
 Ich hatte das Thema Freundin schon wieder abgehakt, als sie plötzlich 
      etwas genauer fragte: "Hattest Du denn schon mal eine? Ich meine, so 
      richtig?"
 Wieder war ich perplex und konnte diesmal auch nicht sofort antworten. Mir 
      schoss der Gedanke durch den Kopf, dass ich "so richtig" noch keine 
      Freundin hatte. Sie spielte sicherlich auf Sex an, den ich damals noch 
      nicht hatte. Ein wenig Fummeln hier und da, aber nicht wirklich Sex.
 Aber wieso fragte sie mich das? Wollte sie wirklich von mir hören, ob ich 
      schon Sex hatte?
 "Entschuldige, das geht mich wirklich nichts an. Ich hätte nicht fragen 
      sollen.", sagte sie.
 Aber plötzlich machte mir die Frage nichts mehr aus, und der Gedanke, ich 
      würde mich mit meiner scharfen Nachbarin über Sex unterhalten, machte mich 
      sogar noch mehr an.
 "Nein, nein. Es ist kein Problem. Ich hatte nur nicht mit dieser Frage 
      gerechnet.", beruhigte ich sie.
 "Nein, so richtig hatte ich noch keinen Sex...", verplapperte ich mich, 
      und es war mir extrem peinlich, wollte ich doch nicht gleich mit der Tür 
      ins Haus fallen, "... ich meine, eine Freundin hatte ich noch nicht so 
      richtig...", aber da war es schon zu spät.
 Sie schaute etwas überrascht, aber dann lächelte sie noch mehr, als sie es 
      eh´ schon die ganze Zeit tat.
 "Ist doch kein Grund verlegen zu werden. Oder ist Dir das Thema jetzt doch 
      zu heikel?" fragte sie und hatte dabei einen Klang in der Stimme, als 
      wollte sie mich auffordern, weiter darüber zu reden.
 "Ich wollte eigentlich nicht gleich...", sie unterbrach mich, indem sie 
      von ihrem Sessel aufstand und sich zu mir auf die Couch zu setzen.
 "Ist schon klar, aber eigentlich wollte ich ja genau das wissen. Mach Dir 
      also keine Gedanken darüber.", und während sie das sagte, legte sie ihre 
      Hand auf meinen Oberschenkel.
 Mir wurde noch wärmer, als mir sowieso schon war und ich wurde nun 
      ziemlich nervös. Ich war sogar davon ab, ihr nur auf die Oberweite zu 
      starren, wenn sie es nicht gerade bemerkte.
 "Was geht denn hier jetzt ab?" dachte ich mir, aber meine Frage sollte 
      bald beantwortet werden.
 "Du musst nicht nervös werden. Wenn ich Dir zu Nahe komme, sag mir das 
      einfach. Dann lasse ich sofort die Finger von Dir!" sagte sie mit jetzt 
      sanfterer Stimme als zuvor.
 "Und wenn nicht? Was passiert dann noch hier?" fragte ich mich, und suchte 
      insgeheim schon die Antwort.
 "Soll ich mich darauf einlassen?" war das nächste, was mir durch den Kopf 
      ging. Ich wollte aufstehen, um mir einen ruhigen Platz zu suchen, um mir 
      diese Situation klar zu machen. Aber plötzlich wurde mir klar: "Wenn ich 
      jetzt gehe, werde ich womöglich nie erfahren, was passiert wäre. Und was 
      habe ich schon zu verlieren, also: Trau Dich!"
 Selbstbewusst und mit starker Stimme sagte ich: "Nein, es ist kein 
      Problem! Aber warum wollten Sie denn wissen, ob ich schon mal Sex hatte?"
 Sie lächelte wieder und streichelte jetzt meinen Oberschenkel.
 "Weil ich einfach neugierig bin. Aber wo wir schon mal soweit gekommen 
      sind, kannst Du eigentlich auch Leyla zu mir sagen. Wir sind ja 
      schließlich Nachbarn und unterhalten uns prächtig. Möchtest Du Dich denn 
      weiter über das Thema unterhalten oder schwebt Dir etwas anderes vor? 
      Möchtest Du vielleicht etwas wissen. Ich würde versuchen, Dir alles zu 
      beantworten."
 Ich bemerkte, dass meine Nervosität verflog und mein Selbstbewusstsein 
      größer wurde. So sehr konnte ich mich nicht irren. Diese Frau wollte über 
      Sex reden. Und wenn darüber reden will, vielleicht will sie ja noch mehr. 
      Ich jedenfalls wollte viel mehr. Und so wurde ich mutig: "Du willst mir 
      alle Fragen beantworten, die ich habe?"
 "Wenn ich kann, sehr gerne!" In ihrer Stimme klang mittlerweile soviel Sex 
      mit, dass ich innerlich vor Geilheit schon fast platze. Mittlerweile wurde 
      aus dem Streicheln auf meinem Schenkel ein leichtes Massieren.
 "Oder soll ich Dir auch sogar was zeigen?"
 Ich zuckte leicht zusammen, weil ich damit nun doch nicht gerechnet hatte, 
      auch wenn ich es mir erhoffte.
 "Wie meinen ... meinst Du das?" fragte ich in der Hoffnung, dass ich mich 
      nicht verhört habe.
 "Ich könnte Dir einiges zeigen, was sich mit Worten nicht so gut erklären 
      lässt!"
 Immer noch war ich unsicher, ob sie nun das wollte, was ich so sehr 
      wollte.
 "Soll ich Dir zeigen, wie Sex mit einer Frau ist? Das meinte ich!" sagte 
      sie etwas bestimmter, ohne dabei den Sex in der Stimme zu verlieren.
 "Oder geht Dir das jetzt doch zu weit? Dann solltest Du es mir sagen, aber 
      wenn ich Dir da so auf die Hose schaue, scheint Dir das Thema und 
      vielleicht ja auch die Vorstellung zu gefallen!"
 "Das saß, sie hat mich ertappt, aber wie lange ist ihr meine Erregung 
      schon aufgefallen?" dachte ich mir.
 Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten: "Mir ist aufgefallen, dass 
      Du mich sehr genau angeschaut hast als ich die Tür öffnete. Und dann habe 
      ich mir auch alles genau angeschaut. Das ist doch nur fair, oder nicht!" 
      sagte sie mit jetzt wieder sanfterer Stimme.
 "Oh Mann, von Anfang an ertappt!"
 Aber sie klang nicht so, als wenn sie Ihr Angebot nicht ernst meinte, also 
      überwand ich mein peinliches berührt sein und sagte: "Das ist natürlich 
      fair. Und Du bist nicht böse?". Ich wollte einfach sicher gehen, dass sie 
      mich nicht doch gleich raus wirft.
 "Nein. Im Gegenteil. Ich fühle mich sehr geschmeichelt. Es kommt nicht 
      mehr sehr oft vor, dass ich so angeschaut werde. Ich bin nun mal nicht 
      mehr die Jüngste. Obwohl ich denke, dass ich mich ganz gut gehalten hab. 
      Oder was denkst Du?"
 Sie schaute mir dabei wieder angeregt in den Schritt, und holte sich 
      sofort die Bestätigung für Ihr tolles Aussehen.
 "Du siehst einfach super aus!" sagte ich, "Und was Du da anhast, macht 
      mich echt ganz schön nervös. Viel ist es ja nicht, aber wie sagtest Du 
      vorhin, es ist echt warm hier."
 Sie schaute an sich herunter, dann schaut sie mich wieder an und sagte: 
      "Na ja, bis Du mich vorhin angesehen hast, ist mir nicht bewusst gewesen, 
      dass es so durchsichtig ist, man sieht ja fast alles", sie musste etwas 
      grinsen. Scheinbar hatte ich jetzt sie ertappt.
 "Mir gefällt, was ich sehe!" ich hatte jetzt fast alle Hemmungen abgelegt 
      und sprach aus, was ich dachte.
 "Du hast eine Wahnsinnsfigur, Leyla!" schwärmte ich und strich ihr noch 
      leicht zögernd über den Arm.
 Es schien ihr zu gefallen, denn ich bemerkte sofort eine leichte Gänsehaut 
      bei Ihr, also tastete ich mich etwas weiter in Richtung Schulter. Sie 
      schloss die Augen und lächelte weiter. Ich rückte noch näher an sie ran, 
      so dass sich unsere Beine berührten. Jetzt überkam auch mich ein wohliger 
      Schauer, und meine Hose wurde mir deutlich zu eng.
 Sie öffnete die Augen wieder und sah mich an: "Das fühlt sich gut an, mach 
      weiter!"
 Ich fuhr mit meiner Hand wieder ihren Arm herunter und streichelte ihre 
      Hand. Sie lehnte sich zurück und schloss die Augen erneut. Ich ließ meine 
      Hand jetzt zu ihrem Bein wandern, und erkundete ihren Oberschenkel.
 "Mmmh, nicht aufhören!" forderte sie mich auf.
 Ich streichelte sie weiter, meine Hand wanderte weiter zu ihrem Knie. Sie 
      hatte schöne, glatte Haut, die durch die Wärme leicht feucht war. Es 
      fühlte sich irre an. Ich wurde mutiger und ließ meine Hand zur Innenseite 
      ihres Schenkels gleiten. Sie öffnete ihre Beine leicht, so dass ich 
      ungehindert dorthin streichen konnte.
 Als ich aus Unsicherheit kurz zögerte, öffnete sie die Augen und sagte: 
      "Hör´ nicht auf. Es fühlt sich so gut an."
 Also wagte ich mich weiter vor und streichelte die Innenseite ihrer 
      Oberschenkel, bis ich ihre Muschi berührte.
 "Mmmh. Genau da ist es am schönsten!" seufzte sie mit einem breiten 
      Lächeln auf dem Gesicht.
 Ich tastete mich mit meinen Fingern weiter vor, bis ich schließlich ihre 
      Möse leicht massierte. Sie atmete jetzt etwas tiefer und ich erkundete 
      weiter ihre Weiblichkeit. Sie war schon ziemlich feucht und ich spielte 
      weiter an ihren Schamlippen.
 "Küss mich jetzt! Richtig!" sie öffnete ihre Augen und drehte sich zu mir. 
      Noch bevor ich mich in ihre Richtung beugen konnte, hatte sie ihre vollen 
      Lippen schon auf meine gepresst und küsste mich. Zuerst noch zärtlich, 
      dann öffnete sie ihren Mund und spielte mit ihrer Zunge in meinem Mund. 
      Jetzt hielt mich gar nichts mehr und ich erwiderte ihre Spielereien mit 
      meiner Zunge. Dabei umarmten wir uns.
 Sie löste sich wieder von mir und stand auf: "Komm mit, wir gehen ins 
      Schlafzimmer. Ist bequemer!"
 Ich folgte ihr und konnte mir nicht verkneifen, ihr auf dem Weg an den 
      Arsch zu fassen.
 "Jetzt gehst Du aber ´ran!" lachte sie.
 "Jetzt weiß ich ja, dass ich es darf!" antwortete ich auch lachend.
 Im Schlafzimmer angekommen, zog sie ihr Top aus und streifte sich den Rock 
      runter. Meine Vermutung bestätigte sich, sie trug absolut nichts darunter. 
      Sie hatte große Titten, die aber keineswegs hingen. Ihre Möse war bis auf 
      einen dünnen Streifen rasiert. Sie war eindeutig feucht, denn es glänzte 
      ein wenig zwischen ihren Schamlippen. Ich hätte bei dem Anblick fast schon 
      abgespritzt, konnte mich aber zusammen reißen.
 "Jetzt ist mir zu warm, um noch irgendwelche Klamotten zu tragen. Dir 
      auch?" sagte sie und deutete auf meine Beule in der Hose.
 "Ja. Es ist wirklich heiß!"
 Ich entledigte mich meiner Kleidung und so standen wir nackt voreinander. 
      Mein Schwanz stand aufrecht von mir ab. Sie konnte ihren Blick nicht von 
      ihm abwenden, so wie ich auch ihren Körper von oben bis unten musterte.
 "Leg Dich aufs Bett! Ich zeige Dir etwas, was Dir sicherlich gefallen 
      wird! Es gefällt jedem Mann, wenn man ihn mit dem Mund befriedigt!" sagte 
      sie und schob mich vorsichtig auf ihr Bett.
 Ich konnte es immer noch nicht fassen. Diese Frau, die Mutter meines 
      Kumpels war im Begriff, mir gleich einen zu blasen!
 Ich legte mich auf das Bett, sie kniete sich zwischen meine Beine und 
      begann, meinen harten Schwanz zu streicheln. Sie massierte ihn und 
      berührte die Spitze meiner Eichel dann wieder sanft. Langsam spürte ich, 
      wie mir meine Erregung von den Eiern in den Schaft stieg. "Mach langsam!" 
      keuchte ich, "Ich bin gleich soweit! Aber ich will noch nicht kommen!"
 "Warum nicht?" fragte sie, "Das ist doch der Sinn der Sache!"
 "Dann ist aber alles vorbei, bevor es so richtig angefangen hat."
 "Wir haben doch Zeit, oder etwa nicht? Tarek ist noch knapp 3 Wochen weg. 
      Deine Eltern sind doch auch erst vorgestern los. Also wird uns keiner 
      stören. Du kannst solange bleiben, wie Du willst. Wir werden uns die Zeit 
      nehmen, die wir brauchen."
 "OK, wenn Du meinst, dann bleibe ich einfach die ganze Zeit bei Dir.", 
      sagte ich nicht ganz ernst gemeint.
 "Gerne, Du kannst natürlich auch bei mir übernachten, wenn wir denn zum 
      Schlafen kommen!" grinste sie mich an.
 Das war zuviel für mich, die dauernde Massage meines Schwanzes und die 
      Aussicht auf fast 3 Wochen im Bett mit dieser geilen Frau ließen mich 
      kommen, wie ich noch nie gekommen war.
 Ich keuchte nur noch, dann schoss es aus mir heraus. Leyla hatte sich 
      mittlerweile etwas aufgerichtet und saß jetzt zwischen meinen Beinen. Mein 
      Sperma flog nur so durch die Luft. Sie massierte meinen pulsierenden 
      Prügel weiter und ein Schwall nach dem anderen ergoss sich hauptsächlich 
      über mich, aber auch sie bekam ein paar Tropfen ab.
 "Ich bin beeindruckt, wie viel Du abspritzen kannst. Das macht mich total 
      geil!"
 Diese Worte aus ihrem Mund hatte ich nicht erwartet, aber es gefiel mir, 
      so musste ich mich auch nicht sonderlich zusammen nehmen.
 "Das war die größte Menge, die ich jemals abgeschossen habe!" erwiderte 
      ich.
 "Bis jetzt! Bisher habe ich es Dir nur mit der Hand gemacht. Warte erstmal 
      ab, wie sich das noch steigern lässt! Du hast Dich übrigens bekleckert!" 
      sagte sie mit einem Grinsen.
 "Ich mach Dich mal sauber!" Sie stand allerdings nicht auf, um ein 
      Handtuch zu holen, sondern fing an, mir die Soße genüsslich vom Körper zu 
      lecken.
 "Bist Du bereit, mit mir so viel wie möglich auszuprobieren?" fragte sie 
      fordernd.
 "Ich werde alles mitmachen, was Du so auf Lager hast!" stimmte ich erregt 
      zu. Das Lecken an mir machte mich schon wieder ganz scharf.
 "Auch wenn es etwas ausgefallener sein sollte?" hakte sie nach.
 "Wenn es nichts wirklich Abstoßendes oder Verbotenes ist: Eindeutig JA!" 
      stimmte ich noch euphorischer zu.
 "Keine Sorge. Du kannst immer sagen, wenn Dir was nicht gefällt. Es ist 
      dann OK. Wenn Du etwas ausprobieren möchtest, frag einfach, oder besser, 
      fang einfach damit an, ich sage dann auch Bescheid, wenn ich es nicht 
      mag."
 Ohne weiteren Kommentar leckte sie weiter die Spermareste von meinem 
      Oberkörper, dreht sich dabei aber mit ihrem Arsch zu meinem Gesicht, und 
      stieg auf mich rauf.
 "Leck meine Möse aus. Ich mag es geleckt zu werden. Überall!" forderte sie 
      mich auf, "Und massiere mir meinen Po, streichele ihn, was immer Du mit 
      Deinen Händen machen willst, tu es einfach".
 Ich fing an, ihren Arsch zu streicheln und zu massieren. Sie bewegte ihre 
      Hand schon wieder zu meinem Schwanz, der schon wieder hart war, ja, 
      eigentlich nie so richtig schlaff wurde.
 "Das fühlt sich toll an", sagte sie, "aber vergiss meine Möse nicht!"
 Ich zog ihren Hintern ein wenig näher an mein Gesicht und hatte ihr 
      mittlerweile nasses Loch genau vor meinem Mund. Ich fing an, die 
      Schamlippen mit meiner Zunge zu massieren. Sie roch einfach irre, ein 
      intensiver, schwerer Duft, der mich noch mal geiler werden ließ. Ihr Saft 
      schmeckte ein wenig salzig, aber es war sehr angenehm auf der Zunge, also 
      machte ich weiter. Ich erforschte ihre Muschi weiter mit meiner Zunge. Ihr 
      Kitzler war hart geworden, und ich spielte mit meiner Zunge daran herum 
      und fing an, ein wenig an ihm zu saugen.
 Mmmh, das ist toll, nicht aufhören. Mmmh!" stöhnte sie, und fing dann an 
      ihrerseits mich mit dem Mund zu berühren.
 Sie küsste meine Eichel sanft. Dann spielte sie mit ihrer Zunge daran 
      herum, um wenig später meine Schwanz von oben nach unten abzuschlecken. 
      Ihre Bewegungen wurden etwas schneller und auch ich bewegte meine Zunge 
      schneller an ihrer Möse herum. Ich tastete mich mit der Zunge langsam auf 
      die Innenseite der Schamlippen und fand wenig später auch den Eingang zu 
      ihrem Loch. Ich versenkte meine Zunge immer etwas mehr in ihrer Möse und 
      konnte jede Menge ihres Saftes genießen. Sie lief förmlich über meinem 
      Gesicht aus, aber das störte mich überhaupt nicht, ganz im Gegenteil.
 Sie war inzwischen dazu übergegangen, meinen Schwanz in den Mund zu nehmen 
      und saugte kräftig an ihm. Ich leckte weiter ihre Lustspalte aus und 
      spreizte ihre Arschbacken ein wenig auseinander, um einen besseren Zugang 
      zu ihrer Möse zu haben.
 Sie unterbrach ihre Mundarbeit an meinem Hammer und wichste ihn zur 
      Abwechslung ein wenig. Mir stieg wieder das Kribbeln in die Latte, die sie 
      mit ihren geübten Händen verwöhnte.
 "Mir kommt´s gleich", stöhnte ich.
 "Spritz mir Deinen heißen Saft in den Rachen, ich will alles schmecken!"
 Sie nahm ihn wieder in den Mund und leckte und saugte heftiger als vorher. 
      Ich leckte sie auch noch schneller, ihr Becken begann sich zu regen, 
      scheinbar war auch sie bald soweit.
 "Jetzt, aah", keuchte ich, sie saugte noch stärker, dann kam es mir.
 Ich pumpte ihr meine ganze Ladung in mehreren Schüben in den Mund, sie 
      behielt meinen Schwanz im Mund und nahm den Saft in sich auf und schluckte 
      alles runter. Gleichzeitig spürte ich, wie auch sie kam. Ihr Saft lief mir 
      das Gesicht runter, ihr Arsch bewegte sich hin und her. Noch immer meinen 
      Prügel im Mund, fing sie an zu stöhnen. Ich leckte und fingerte an und in 
      ihrem Loch wie besessen.
 Sie entließ meinen geleerten Schwanz aus ihrem Schlund und schrie auf: 
      "Ah...ooh. Das ist... das ist irre, mach weiter, leck mir die Möse aus, 
      komm schon schneller, gleich kommt´s mir!!! Fick mich mit der Zunge, spiel 
      mit der Knospe...aaah..!!"
 Dann kam es ihr heftig, ihr Arsch bebte förmlich, sie stöhnte nur noch, 
      nach einiger Zeit entspannte sie sich langsam und sackte über mir 
      zusammen, wieder meinen Schwanz leckend, um die letzen Tropfen meines 
      Spermas zu bekommen.
 Ich lag etwas benommen auf dem Rücken, das Gesicht nass von ihrem 
      Mösensaft, sie drehte sich zu mir und küsste mich heftig, unsere Zungen 
      umschlangen sich in unseren Mündern.
 Dann ließ sie von mir ab, strahlte mich an und sagte: "Das war doch schon 
      ganz wundervoll. Es scheint als hättest Du doch Übung darin, oder Du bist 
      ein Naturtalent. Wie dem auch sei, wir müssen das unbedingt fortsetzen, 
      denn Du bringst mich mit Deiner Zunge an den Rand des Wahnsinns. Außerdem 
      bist Du auch sehr fit und kannst bestimmt mich mehr als einmal am Tag 
      ficken! Denn das wirst Du in der nächsten Zeit mit mir machen. Möglichst 
      oft!"
 Ihre klaren Worte turnten mich schon wieder irre an. Hier liege ich, habe 
      gerade das erste Mal im Leben einen geblasen bekommen, und die Frau 
      prophezeit mir, dass ich demnächst sehr häufig mit ihr vögeln werde. Was 
      kann es besseres geben?
 "Und ich will, dass es gleich losgeht!" sie ließ mich nicht mal überlegen, 
      ob ich denn schon wieder könnte.
 "Darf ich vorher ein wenig verschnaufen? Ich bin nicht sicher, dass ich 
      gleich wieder einen hoch kriege!"
 "Klar doch, ich hole was zu trinken, warte kurz!"
 Als sie ging, dachte ich: "Sie hat doch gerade einen großen Schluck 
      genommen..."
 Ich staunte noch ein wenig über die Situation, die sich hier gerade 
      ergeben hatte, als sie wieder mit der Cola erschien.
 "Trink einen Schluck, aber dann will ich Deinen tollen Prügel bald in 
      meinem Fickloch haben. Ich will, dass Du ihn mir bis zum Anschlag rein 
      schiebst. Ich bin sicher, dass er sich toll in meiner Muschi anfühlt."
 Sie gab sich alle Mühe, mich heiß zu machen, ohne mich zu berühren, was 
      ihr auch gelang.
 "Ich versuch´s, aber lass mir noch einen Moment. Ich will Deine Titten 
      lecken und küssen, dazu bin ich noch gar nicht gekommen. Sie machen mich 
      tierisch an."
 "Tu Dir keinen Zwang an!" sagte sie, legte sich auf den Rücken und hielt 
      ihre Titten fest, dabei spielte sie mit den Fingern an ihren Nippeln. Ich 
      legte mich dazu und fing an, die Titten zu streicheln und zu massieren. 
      Ich spielte ein wenig an den Warzen und begann daran zu lecken und zu 
      nuckeln.
 Ihre Hand wanderte bereits wieder zu meinem noch schlaffen Schwanz und 
      fing an, ihn zu wichsen. Mit der anderen Hand massierte sie meine Eier, 
      "Da ist noch einiges für mich drin", hauchte sie mir ins Ohr, "das will 
      ich alles haben. Ich will, dass Du mir alles reinspritzt, überall rein!"
 "Sollst Du haben, wir haben ja noch viel Zeit! Ich habe die nächsten 
      zweieinhalb Wochen nichts vor.", freute ich mich.
 "Dann werden wir viel Spaß haben in den zweieinhalb Wochen. Wir werden 
      ficken, bis wir nicht mal mehr liegen können. Du wirst soviel Sperma in 
      mich rein pumpen, dass Du aufpassen musst, dass Du nicht dehydrierst. 
      Also, reichlich trinken!" sie musste lachen, als sie das sagte.
 Mittlerweile war ich wieder so geil geworden, dass ich meinen Hammer 
      endlich in ihr drin haben wollte.
 "Ich will jetzt rein!" sagte ich.
 "Wird auch Zeit, ich brauch es jetzt wirklich. Komm auf mich rauf und 
      steck´ ihn mir in mein heißes, nasses Loch!"
 Sie führte meinen Prügel an ihre Möse, sie rieb ihn auf und ab, das machte 
      mich noch heißer, ich drückte mein Becken ein wenig weiter nach vorne, um 
      möglichst bald in sie eindringen zu können.
 "Jetzt schieb ihn mir rein, langsam, ich will dass Du es erstmal langsam 
      macht!"
 Ich schob mein Becken noch ein wenig an ihrs ran, dann war ich drin. Es 
      fühlte sich einfach irrsinnig geil an. Nass und warm und glitschig. Ihr 
      Gesichtsausdruck dazu, ich fühlte mich einfach nur geil. Langsam begann 
      ich meinen Arsch auf und ab zu bewegen, und glitt in ihrer Möse ein und 
      aus.
 Wieder begann sie zu stöhnen: "Mhh, das ist klasse, fick mich so weiter. 
      Schieb ihn mir bis zum Anschlag rein."
 Ich drückte meine Hüften mit jedem Stoß etwas weiter an ihr Becken und 
      nach kurzer Zeit war ich komplett in ihrer Fickspalte drin. Meine Stöße 
      wurden länger und intensiver, es war Wahnsinn, wie es sich anfühlte.
 "Ooh...", sie schob mir ihr Becken bei jedem Stoß entgegen, so dass ich 
      sie noch tiefer fickte. Zusätzlich zog sie mit ihren Händen noch meinen 
      Arsch zu ihr hin.
 "Weiter, das ist gut, mmh..."
 "Es...es ist geil", stammelte ich, etwas stärker fickend.
 Sie zog ihre Beine an, und umschlang meinen Oberkörper. So kam ich noch 
      etwas weiter in sie rein.
 "Ooh... das ist irre, Du bist so tief drin, wie ich schon lange niemanden 
      mehr drin hatte. Fick mich weiter mit Deinem Riesenprügel!"
 Ich beschleunigte meinen Rhythmus noch mehr. Ich hörte, wie meine Eier an 
      ihrem Arsch klatschten. Ich richtete mich etwas auf, um auch mal zu sehen, 
      was zwischen uns denn so abging. Ich griff ihre Knöchel und spreizte ihre 
      Beine. So konnte ich alles von ihr sehen. Ihre Brüste wippten im Takt auf 
      und ab. Mein glänzender Schwanz fuhr in ihrem klitschnassen und heißem 
      Loch ein und aus. Es trat schon ein bisschen Mösensaft an meinem Schwanz 
      vorbei aus. So fickte ich sie weiter, begeistert von dem, was wir taten, 
      und begeistert von dem, was ich sah, die geile Mutter von nebenan, liegt 
      unter mir und hat meinen Schwanz in sich drin.
 "Das ist traumhaft, Du fickst wirklich toll. Hör bloß nicht auf. Dein 
      Hammer ist so geil hart und groß, mir geht gleich einer ab! Aber fick 
      einfach weiter ... aah...mmhh!"
 Ich küsste und leckte an ihren Unterschenkeln, die ich noch in den Händen 
      hielt. Ihre Beine waren einfach der Hammer, sogar ihre Füße machten mich 
      an, obwohl ich definitiv kein Fußfetischist bin, aber an der Frau war 
      einfach alles geil. Also küsste ich auch ihre Füße.
 "Ohhh... jetzt... jetzt kommt´s mir. Mir kommt´s! Fick mich weiter, Ramm 
      ihn mir richtig rein, bis zum Anschlag, ich will ihn bis in den Magen 
      spüren...aaahh!"
 Sie fing an, unter mir zu zucken, ich stieß jetzt noch härter zu. Sie 
      windete sich in Geilheit und kam heftig zum Höhepunkt, ich fickte sie 
      immer noch, jetzt aber schnell und hart. Zu meiner Überraschung stieg es 
      mir nicht gleich in die Eier, sondern ich hielt jetzt scheinbar deutlich 
      länger durch, also behielt ich meinen Rhythmus bei. Sie entspannte sich 
      langsam wieder und ich legte mich wieder auf sie.
 "Du bist einfach der Wahnsinn! Dich behalte ich!" sie grinste mich an, als 
      sie das sagte.
 "Wenn Du meinst. Schön, dass es Dir gefällt. Ich finde es auch absolut 
      geil!"
 Sie schlang ihre Beine wieder um mich, legte sie über meine Schulter, so 
      dass ihre Knie an ihre Titten gepresst wurden. Ich verlangsamte das Tempo 
      wieder etwas, und glitt in voller Länge in sie rein und wieder raus. Sie 
      schloss wieder die Augen und stöhnte: "Mmmh, Du kannst Dir nicht 
      vorstellen, wie unglaublich geil es sich anfühlt, ich komme gleich schon 
      wieder. Fick mich wieder fester, tiefer, ich will Dich ganz in mir 
      spüren!"
 Ich legte wieder an Tempo zu. Meine Stöße wurden auch wieder härter. 
      Dadurch braute sich in meinen Eiern nun doch schneller als erwartet und 
      gehofft einiges zusammen.
 "Ich komme auch gleich", stöhnte ich.
 "Jaa, fick mich, und dann spritz deine volle Ladung in meinen heißen 
      Kanal...oh...Komm, pump alles in mich herein. Ich will dein Sperma bis in 
      den Magen spüren. Füll mich ab mit Deinem geilen Ficksaft!"
 Ihre ordinäre Sprache brachte das Fass zum überlaufen. Mit rückartigen 
      Stößen kündigte ich meinen Höhepunkt an, dann kam es mir noch heftiger als 
      zuvor.
 "Aaaah... komm, spritz alles in mich hinein. Ohhh... mir kommt es jetzt 
      auch. Füll meine Möse mit Deinem Saft..." sie stöhnte laut, schrie fast 
      schon.
 "Ahhh, jetzt... ahh!" Ich schoss meinen Saft in sie rein, es kam in 7, 8 
      großen Schüben, es wollte gar nicht mehr aufhören. Mit jedem Stoß pumpte 
      ich eine große Ladung Sperma in ihren Lustkanal. Mir wurde schwarz vor 
      Augen, mein Kreislauf spielte verrückt. Aber das war egal, ich war einfach 
      nur geil, immer noch, und so stieß ich noch einige Male in ihre Möse, bin 
      ich vor Erschöpfung zusammen sank. Mein schlaffer Schwanz wurde durch die 
      Muskelbewegungen ihrer Muschi rausgedrückt. Ich richtete mich auf und 
      betrachtete Leyla, die immer noch leise vor sich hin stöhnte, sah, wie ihr 
      die heiße Mischung unserer Ficksäfte aus der Möse quoll.
 Langsam erholte auch sie sich etwas.
 "Das war fantastisch. Ich bin zweimal gekommen. Das schaffen nicht viele. 
      Außerdem fühlte es sich irre an, wie Dein Prügel seine große Ladung in 
      mich entlud, ich spürte es sogar noch im Magen. Und es sieht toll aus, wie 
      es wieder aus meinem Fickloch läuft. Wenn ich das so sehe, werden hier in 
      den kommenden Tagen und Nächten noch einige Bettlaken verbraucht!" lachte 
      sie, "Na ja, wenn ich nicht alles mit dem Mund nehme und wegschlucke, aber 
      es fühlt sich einfach zu gut an, wenn Du meine Möse vollpumpst. Aber 
      versprochen, ich werde Dein Sperma auch mal schlucken, es schmeckt nämlich 
      auch geil!"
 "Dann kann ich mich ja noch auf etwas gefasst machen!" die Vorfreude in 
      meiner Stimme war nicht zu überhören.
 "Wir können uns auf eine tolle Zeit freuen, aber viel Schlaf werden wir 
      nicht bekommen, das verspreche ich Dir!"
 "Wenn wir dafür die ganze Zeit ficken, werde ich das Opfer gerne bringen!"
 "Gut, dann lass mich mal unter die Dusche hüpfen. Ich will mich mal 
      abkühlen.", sagte sie, "Danach würde ich gerne was essen!"
 "Essen wäre klasse!"
 Ich schlug vor, Pizza zu bestellen, während sie sich erfrischte. Sie 
      stimmte zu und verschwand im Badezimmer. Ich schaute ihr noch hinterher 
      und genoss den Anblick ihres tollen, verschwitzten Hinterns.
 
 | 
       |