| "Ich wünsche Ihnen noch einen schönen 
		Abend, Frau Horbach." Die Sekretärin Viola verließ das Büro ihrer Chefin 
		und ergriff den Mantel, der an dem Kleiderhaken im Empfangsraum hing. 
		"Bis morgen", verabschiedete sie sich nochmal und schloss dann die Tür 
		der Kanzlei hinter sich.
 Marion Horbach seufzte erleichtert, als die Frau verschwunden war. Mit 
		den Fingerkuppen zog sie einen Umschlag unter dem Stapel von Arbeit 
		hervor. Arbeit die heute liegen geblieben war. Normalerweise hätte sie 
		Viola auch nicht so früh freigegeben. Die Geschäfte liefen gut, und ihre 
		Sekretärin hätte eigentlich noch einiges Abtippen müssen. Aber heute 
		hatte Marion dafür keine Zeit. Unruhig klopften ihre langen, dunkelroten 
		Fingernägel auf die Schreibtischplatte.
 
 Persönlich und vertraulich stand auf dem braunen Umschlag. Er war 
		bereits geöffnet, so dass sie einfach hinein greifen konnte. "Heute, 19 
		Uhr im Parkhaus. Alleine!" Mehr stand nicht auf dem ersten Zettel. Doch 
		da waren noch weitere Papiere. Kopien von Dokumenten. Jedes dieser 
		Dokumente hatte brisanten Inhalt.
 
 Unruhig rutschte ihr Po in dem Ledersessel hin und her. Marion Horbach 
		war eine hübsche Frau Anfang vierzig. Sie war dezent, aber hübsch 
		geschminkt, trug ein teures Designerkostüm, welches ihrem Ruf als 
		Spitzenanwältin gerächt wurde. In diesem Moment war ihr 
		Gesichtsausdruck, der sonst kühl und professionell wirkte, jedoch von 
		einer leichenhaften Blässe durchsetzt.
 
 Die Dokumente stammten aus einem ihrer ersten Fälle. Es ging um einen 
		Betrugsfall. Sie hatte den Fall damals verloren, und ihr Mandant kam für 
		ein paar Jahre hinter Gitter. Diese Dokumente waren der Grund dafür. Sie 
		hatte sie im Prozess nicht vorgelegt, um damit die Unschuld ihres 
		Mandanten zu beweisen. Niemand hatte gewusst, dass sie diese besaß. 
		Niemand außer jenen Männern, die ihr damals nahe traten.
 
 Ihr Mandant war ein einfacher Beamter, dessen Schuld politisch erwünscht 
		war. Marion hatte Jahre lang nicht mehr an den Fall gedacht, auch wenn 
		er ihr Karrieresprungbrett gewesen war. Sie hatte sich auf 
		Wirtschaftsstrafrecht spezialisiert, und einige bedeutende Firmen und 
		Geschäftsleute gehörten zu ihren Kunden.
 
 Jetzt war ihr Leben in Gefahr. Dieses unscheinbare Papier brachte alles 
		in Gefahr, was sie sich in den letzten 15, nein, 42 Jahren aufgebaut 
		hatte. Ihre Kanzlei, ihre Villa, ihre berufliche Existenz, stand auf dem 
		Spiel, vielleicht musste sie dafür sogar ins Gefängnis. Immer noch 
		zittern schob sie die Kopien in den Umschlag zurück.
 
 Marion Horbach erhob sich aus ihrem Stuhl und öffnete die Schranktür. Es 
		war an der Zeit zu gehen. Sie wählte zwischen den verschiedenen Mänteln 
		aus. Ein schwarzer Pelzmantel sollte es sein. Die Anwältin griff nach 
		dem teuren Stück und streifte ihn sich über. Sie nahm ihre Handtasche 
		und verließ die Kanzlei.
 
 Es war 18:55. Das Bürogebäude, in dem sich ihre Kanzlei befand, war 
		menschenleer. Die meisten Büros in dieser Luxuslage hatten bereits um 16 
		oder 17 Uhr geschlossen.
 
 Sie betätigte den Schalter am Aufzug und stieg in diesen mit einem 
		mulmigen Gefühl. Es ging bergab mit ihr. Acht Stockwerke dauerte es, bis 
		sie in der Parkgarage angekommen war. Unruhig beobachtete die 
		Rechtsanwältin, wie sich der digitale Zähler wandelte, und schließlich 
		auf "-1" sprang.
 
 Die Edelstahltür öffnete sich. Die Parkgarage diente den 
		zahlungskräftigen Mieter des Hauses als Abstellplatz für ihre Autos. 
		Manche ließen ihren Wagen auch hier stehen, während sie auf 
		Geschäftsreise waren. So befanden sich eine Handvoll teurer Autos in der 
		modernen Katakombe.
 
 Unsicher hastete der Blick der Frau durch von kaltem Licht partiell 
		erhellten Raum. Hier wollte jemand auf sie warten? Eigentlich hatten nur 
		die Mieter aus dem Haus Zugang zu dieser Parkgarage. War das alles 
		vielleicht nur ein schlechter Scherz?
 
 Nein, Marion wusste, dass dies kein Scherz war. Unsicher verließ sie auf 
		ihren Pumps den Aufzug. Sie blickte nach links und rechts, aber da war 
		niemand. Das Geräusch ihrer Absätze hallte von den Wänden aus Stahlbeton 
		und verängstigte die ansonsten so selbstsichere Frau weiter. Wie ein 
		schleichendes Gift durchzog sie die Unsicherheit.
 
 "Frau Horbach, pünktlich." Die Stimme klang finster, metallisch und 
		schien von überall gleichzeitig zu kommen.
 
 Verstört blickte sich die Frau um und suchte nach dem Sprecher. Sie 
		erkannte einen Schatten. Er stand hinter einem schwarzen Van, ungefähr 
		15 Meter von ihr. Der Mann wirkte groß gewachsen, breitschultrig. Mehr 
		konnte sie nicht erkenne. Sein dunkelgrauer Trenchcoat und sein Hut 
		verbargen das Meiste.
 
 "Was wollen Sie?" Ihre Worte hatten den selben strengen Tonfall, wie sie 
		sie im Gerichtssaal an den Tag legte, doch fehlte ihnen irgendwas.
 
 "Können Sie das nicht denken, Frau Horbach?", antwortete der Mann 
		sichtlich unbeeindruckt.
 
 "Sie haben also ein paar alte Kopien aufgetrieben, wen interessieren die 
		noch?" Sie versuchte, die Bedeutung der Dokumente herunter zu spielen.
 
 "Die Staatsanwaltschaft? Die Presse? Die Opposition? Vergessen Sie 
		nicht, bald sind Landtagswahlen. Und für Ihre Parteifreunde sieht es 
		nicht gut aus. Was wird geschehen, wenn sie jetzt mit einem Skandal 
		konfrontiert werden?"
 
 "Ein kleines Versehen?", fragte die Frau zynisch. Sie verkürzte die 
		Distanz zu dem Fremden. Langsam fand sie sich wieder.
 
 "Kein Versehen. Ein Mann wurde bewusst und unschuldig hinter Gitter 
		gebracht. Die Unterlagen beweisen, dass Sie die Dokumente die seine 
		Unschuld beweisen, erhalten haben."
 
 "Das wird nach so vielen Jahren niemand mehr interessieren." Sie machte 
		eine abwertende Handbewegung. Dieser Mann hatte vielleicht Dinge in 
		seiner Hand, die sie belasten könnten, aber er war nur ein einfacher 
		Mann, er war ihr, der Juristin nicht gewachsen.
 
 "Wenn Sie meinen", er sprach er leise und bewegte sich nun ebenfalls auf 
		sie zu. Er hatte einen Gehstock, dessen Berührung mit dem Boden im 
		Parkhaus widerhallte.
 
 "Wenn Sie meinen, mich erpressen zu können, dann machen sie einen 
		Fehler. Ich kenne genug Staatsanwälte die einen Erpresser viel lieber 
		von Gericht bringen, als ein armes Opfer." Seine Nähe machte ihr Sorgen. 
		Der hölzerne Stock wirkte bedrohlich.
 
 "Sehen Sie rechts, Frau Horbach!", befahl er.
 
 Sie blickte zu dem schwarzen Mercedes. Es war ihr eigener Wagen. Auf der 
		Windschutzscheibe lagen einige Papiere großflächig verteilt. Sie beugte 
		sich leicht vor, um zu erkennen, was das war. Sie erkannte sofort die 
		Logos mehrerer Banken.
 
 "Ihre Kontoauszüge und Stiftungen. Erkennen Sie sie wieder, ja? Die 
		Steuerbehörden werden es."
 
 "Das sind nicht meine", wehrte sie ab.
 
 "Sicher einige gehören auch Ihren Kunden. Politikern, Geschäftsleuten, 
		bekannte Namen, aber es ist Ihr Name, wo alles zusammen läuft. Glauben 
		Sie Frau Horbach, ihre Kunden werden für sie ins Gefängnis gehen?"
 
 Marion starrte erschrocken auf die Ausdrucke. Sie erkannte die 
		Kontonummern und ihre Knie wurden weich. Diese Kontoauszüge waren 
		gefährlicher als Dynamit. Nein, sie waren für sie noch gefährlicher. 
		Dieser Mann offenbarte ihr hier, die geheimen und von ihr verwalteten 
		Schmiergeldkonten. Nicht ihre, die Konten in der Schweiz gehörten der 
		Regierungspartei. Und die Ausdrucke zeigten auch einige sehr heikle 
		Transaktionen.
 
 "Wie kommen Sie zu diesen Auszügen?" Sie schluckte schwer. Dieser Mann, 
		dessen Gesicht sie noch immer nicht richtig unter seinem Hut erkennen 
		konnte, wusste, was er da hatte. Es wirkte fast, als wusste er jedes 
		dunkle Geheimnis ihres Lebens. Aber wie?
 
 "Das tut nichts zur Sache. Wenn diese Dokumente an die Öffentlichkeit 
		gelangen, sind Sie und noch einige andere erledigt, und das wissen Sie."
 
 Der Mann war nur noch einen Meter von ihr entfernt. Er hatte ein altes, 
		von einem Kinnbart verziertes Gesicht. Mehr konnte sie aufgrund des 
		schlechten Lichts nicht erkennen. Seine Augen waren unter dem Hut 
		verborgen, so dass sie denn unter Anwälten so beliebten Augenkontakt 
		nicht suchen konnte. Als Anwalt wusste sie, wie man Menschen 
		manipuliert. Sie wussten, wenn man versuchte sie zu manipulieren, 
		trotzdem konnte sie sich ihm nicht entziehen.
 
 "Ich habe mächtige Freunde!", entgegnete sie. Die Frau im dunklen Pelz 
		drückte sich gegen den Kühlergrill des Mercedes. Sein hölzerner Gehstock 
		mit dem silbernen Griff wirkte auf sie wie eine monströse Waffe. Ihr 
		Atem ging schneller. Wollte er sie damit schlagen? Auf was hatte sie 
		sich da eingelassen?
 
 "Sehen diese Sie als Freundin oder als Zeugin? Glauben Sie wirklich an 
		den Selbstmord Ihres ehemaligen Partners Maywald?" Er sprach ruhig, fast 
		mit einem melodiösen Sanftmut zu ihr.
 
 Marions Herz verkrampfte sich in ihrer Brust. Ihre Fingerkuppen 
		zitterten auf dem Autoblech. Sie wusste das Maywald vor ein paar Jahren 
		aussteigen wollte. Sie selbst hatte ihre Kunden über seine Pläne 
		informiert. Eine Woche später sprang er aus seinem Hotelzimmer. Auf 
		seinem Computer fand die Polizei einen Abschiedsbrief. Sie hatte den 
		Vorfall verdrängt, doch nun traf es sie wie ein Dolchstoß.
 
 Der Fremde deutete mit seinem Stock auf sie, erhob ihn und streift ihre 
		Wange mit der Gummispitze. Angewidert wand sie ihren Blick von ihm ab. 
		Sie wollte ihre Hand heben, wollte ihn wegstoßen, doch sie fühlte sich 
		wie gelähmt.
 
 "Was? Was soll das?", fragte sie mit stotternder Stimme.
 
 Die Spitze des Stabs wanderte tiefer, streifte ihren Hals und Dekolleté. 
		Er drückte ihren Pelzmantel zur Seite und lächelte leicht, als er mit 
		dem Gummi über ihren üppigen, in ihrem Blazer verborgenen Busen, glitt.
 
 "Den Mantel, ausziehen!", befahl er. Wie von einer unsichtbaren Macht 
		getrieben gehorchte die Anwältin seinem Befehl. Sie schlüpfte aus dem 
		dicken Pelz und legte ihn neben sich auf die Motorhaube.
 
 "Der Blazer, aufknöpfen!" Erneut hatte er diesen Befehlston, doch 
		diesmal wollte sie sich widersetzen. Sie überlegte fieberhaft, wie sie 
		sich ihm entgegen stellen konnte. "Aufknöpfen. Oder wollen sie auch aus 
		einem Hochhaus springen, Frau Horbach."
 
 "Sie bedrohen mich?", entgegnete sie ihm.
 
 "Ich stelle lediglich eine Vermutung an, wie Ihre verbleibenden Tage 
		aussehen könnten, wenn Sie sich mir widersetzen." Wieder war diese 
		verlogene Freundlichkeit in seiner Stimme.
 
 "Sie können doch nicht von mir ..."
 
 "Aufknöpfen!", unterbrach er sie. "Ihre letzte Gelegenheit."
 
 Die Anwältin schluckte schwer und öffnete dann doch ihren schwarzen 
		Blazer. Darunter kam ihre violette Bluse zum Vorschein. Er wirkte 
		zufrieden.
 
 "Ablegen!", kam der knappe nächste Befehl.
 
 "Sie können doch nicht verlangen, dass ich mich hier ausziehe!", 
		protestierte die Frau.
 
 "Ablegen!", wiederholte er. Die Spitze seines Stocks zeigte zwischen 
		ihre Schenkel. Das lackierte Holz streift über ihre feinen, schwarzen 
		Strapsstrümpfe.
 
 Marion presste ihre Schenkel zusammen und blickte ihn wütend an. Es war 
		eine ohnmächtige Wut. Seine knappen, entwürdigenden Befehle, ließen ihre 
		keinen Platz zu argumentieren. So legte sie auch ihren Blazer ab. Sie 
		fröstelte leicht, als sie nur mehr in ihrer dünnen Bluse und mit ihrem 
		schwarzen Rock bekleidet, vor ihm stand.
 
 Sie überlegte, was sie sagen sollte, wenn er auch noch von ihr 
		erwartete, ihre Bluse abzulegen. Würde dann ihr BH als Nächstes folgen? 
		Verzweifelt rang die Rechtsanwältin mit sich. Sie könnte fliehen, könnte 
		den Alarmknopf in der Handtasche drücken. Nein, das konnte sie nicht 
		tun. Wenn sie das tat, würden diese Dokumente zumindest an die 
		Staatsanwaltschaft gelangen. Seine Drohung war alles andere als leer. 
		Sie kannte ihre Kunden. Männer, die durch und durch korrupt waren. Ihre 
		Gier nach Geld und Macht machte sie zu Raubtieren, und sie würden nicht 
		zulassen, dass man ihnen Probleme bereitet. Ihr tot wäre für diese 
		Männer gewiss das leichteste und sicherste Opfer im großen Spiel der 
		Macht.
 
 "Ziehen Sie Ihren Rock hoch, Frau Horbach!", kam der grausame Befehl.
 
 "Nein, also das geht zu weit!", protestierte sie.
 
 "Ziehen Sie Ihren Rock hoch, Frau Horbach! Langsam wie sie es für den 
		Staatssekretär getan haben."
 
 Der Mann im Trenchcoat wiederholte seine Forderung und die Drohung 
		seiner Allwissenheit, schockte sie tief ins Mark. Wie konnte er das 
		wissen. Hatte er ihren Computer angezapft? Zögerlich griff sie sich an 
		den Saum ihres schwarzen Rocks und hob diesen an. Der Stoff glitt über 
		den Saum ihrer Strapsstrümpfe und entblößte ihre Schenkel. Wie ein 
		Fühler folgte der Stab des Mannes der frei gelegten Haut, bis sie den 
		Slip aus schwarzer Spitze freilegte. Dort verharrten beide. Sollte sie 
		weiter gehen? Was erwartete er von ihr?
 
 "Über die Hüften. Sie haben noch eine ansehnliche Figur. Los!"
 
 Voller Widerwillen und doch unfähig sich zu widersetzen gehorchte die 
		Anwältin und schob ihren Rock über die Hüften. Sein Stab fuhr die 
		Konturen ihres Slips entlang und drückte gegen die sich darunter 
		abzeichnenden Schamlippen. Marion wäre am liebsten vor Scham im Boden 
		versunken.
 
 Der ältere Mann lächelte. Es war ein abscheuliches Lächeln, welches die 
		gedemütigte Anwältin nicht weiter ertragen konnte. Ihr Blick senkte sich 
		beschämt, während die Gummispitze die dunklen Haare ihre Scham 
		durchstreifte und schließlich die Spalte dazwischen öffnete. Die Frau 
		biss sich auf die Lippen, die zu einem dünnen Strich verschmolzen waren.
 
 "Knöpfen Sie jetzt langsam ihre Bluse auf, Frau Horbach, ich will sehen 
		was Sie darunter tragen."
 
 Diesmal gehorchte die Frau fast mechanisch. Sie hatte sich tief in sich 
		selbst zurückgezogen. Der strenge, patriarchalische Ton seiner Stimme 
		ließ sie wie eine Puppe funktionieren. Knopf für Knopf öffnete sich ihre 
		Bluse. Unter dem violetten Stoff kam der gut gefüllte Spitzen BH der 
		wohlhabenden Frau zum Vorschein.
 
 Der Stab des Mannes spielte immer noch an ihrer Scham. Sie konnte nur 
		mit Mühe die Tränen unterdrücken. So erniedrigend empfand sie es, vor 
		allem jetzt, wo sie fühlte, wie ihr Körper auf sie sanfte Berührung der 
		Gummispitze ansprang.
 
 "Hohlen Sie ihren Busen heraus, Frau Linder. Ich will ihre Brustwarzen 
		sehen."
 
 In ihrer Laufbahn als Anwalt hatte sie schon vieles erlebt, aber diese 
		Art, wie der Mann mit ihr umsprang verwirrte sie vollkommen. Das 
		Damoklesschwert der Dokumente ließ ihre Hände nach ihren Busen greifen, 
		die für ihr Alter noch sehr gut geformt waren. Die Frau holte ihre 
		fleischigen Brüste heraus. Ihre Nippel standen hart und fest ab. Ein 
		weiteres Zeichen des Verrats. Ihr Körper reagierte auf die Erniedrigung 
		mit einer unterschwelligen Lust. Eine Lust, die sie sich selbst hassen 
		ließ.
 
 "Hübsch, Frau Horbach. Im Gefängnis würden sich ihre Zellengenossinnen 
		sicher darüber freuen. Diese Frauen würden bestimmt viel dafür geben, 
		diese Titten lecken zu können. Zeigen Sie mir, was diese Frauen 
		verpassen."
 
 "Was?", rief sie überrascht.
 
 "Lecken Sie sich Ihre eigenen Nippel."
 
 Die Spitze des Gehstocks streifte weiter ihre Scham, in der sich bereits 
		einiges an Feuchtigkeit gebildet hatte. Marion gab zögerlich dem Wunsch 
		ihres Erpressers nach. Sie griff unter ihre rechte, vom BH gestützte 
		Brust und hob diese. Ihr steifer Nippel berührte ihre Lippen. Mit sich 
		selbst ringend lutschte sie daran, wie man es ihr befohlen hatte. Die 
		Anwältin unterdrückte nur mit mühe ein Stöhnen, als sich die Spitze des 
		Stocks leicht in ihre feuchte Furt bohrte.
 
 "Jetzt drehen Sie sich um, Frau Horbach. Stützen Sie sich mit ihren 
		Ellbogen auf der Motorhaube ab, und recken Sie mir Ihren verkommenen 
		Arsch entgegen."
 
 Sie gehorchte und bereitete sich mental darauf vor, was jetzt wohl 
		kommen würde. Sie konnte ihn nicht sehen. Ihr Blick war auf die 
		ausgebreiteten Bankunterlagen und Dokumente gerichtet, die er auf ihrer 
		Windschutzschreibe ausgelegt hatte.
 
 Mit dem Stab streifte er abermals über ihre Schenkel. Er streichelte 
		über ihre in schwarze Strapsstrümpfe gehüllte Haut. Wanderte höher, zu 
		der empfindsamen Stelle ihrer Oberschenkel, die schließlich zu der mit 
		kurzem, schwarzem Haar geschützten Vulva führte.
 
 Die Gummispitze bohrte sich abermals in ihren Leib. Diesmal konnte er 
		tiefer in sie eindringen. Mit einem scharfen Zischen zog Marion die Luft 
		ein, als er sie ein wenig mit dem Gehstock fickte. Ihre Finger zitterten 
		auf der Motorhaube ihres eigenen Mercedes. Kälte, Demütigung und eine 
		seltsame Erregung hielten die Frau in einem Wirbel der Gedanken und 
		Gefühle gefangen.
 
 Der Mann trat näher an sie. Er streichelte mit seiner behandschuhten 
		Hand über ihren nicht mehr ganz jungen Po. Immer noch war sein Stab in 
		ihr. Immer noch fühlte sie die leichten Stöße in ihren Leib. Dann entzog 
		er ihr diesen. Sie atmete erleichtert durch, doch da fühlte sie schon 
		wieder seine Hände die nach ihr Griffen. Er griff nach ihrem Slip und 
		streifte ihn über ihre Schenkel bis zu den Knien.
 
 Das Leder seiner Handschuhe glitt über ihre Pobacken. Er spielte mit ihr 
		und die Anwältin fauchte leicht, als er ihr einen Klaps auf ihren Arsch 
		gab. Er drückte den mit Leder verhüllten Finger in ihre feuchte Spalte. 
		Marion presste ihre Lippen zusammen, um ihm nicht die Genugtuung eines 
		Stöhnens zu geben.
 
 "Sie sind ja ein ganz schön verkommenes Luder, Frau Horbach. Richtig 
		schön feucht."
 
 Sie wollte ihn für diese Worte am Liebsten zerreißen. Nur mühsam 
		verkniff sie sich eine Antwort, die ihrem Erpresser nur Genugtuung 
		verschaffen würde. Sein Finger glitt aus ihrem Lustloch und befand sich 
		nun an ihrer Rosette. Er schien ihren Darmeingang mit ihrem eigenen 
		Lustsaft einzuschmieren. Die Anwältin erkannte, was er vorhatte und 
		rief: "Nein, nicht da."
 
 Er ließ zu ihrer Überraschung von ihr ab. Sie hörte, wie er hinter ihr 
		an seiner eigenen Garderobe hantierte, doch wagte sie es nicht, ihren 
		Kopf zu ihm zu drehen. So stand sie mit leicht geöffneten Schenkeln da, 
		nach vorne gebeugt, und auf ihre Ellbogen gestützt.
 
 Dann spürte sie, wie sich seine Hände wieder auf ihre Hüften legten. Sie 
		fühlte das weiche Leder, wie es sich an ihre Haut schmiegte. Er war ihr 
		näher gerückt. Auf einmal fühlte sie noch etwas anderes. Die Spitze 
		seines Gliedes drückte von hinten gegen die Pospalte der Anwältin. Er 
		begann sie mit leichten Probestößen zu justieren.
 
 "Nein, nicht. Bitte!", flehte sie ihn erschrocken an und wollte sich ihm 
		entziehen.
 
 Er ließ ihr keine Chance dazu. Mit seinen Händen ergriff er sie an den 
		Hüften und drückte ihren Oberkörper gegen die Motorhaube des Mercedes 
		SL. In dem Moment traf die Spitze seines Gliedes auch schon ihre hintere 
		Pforte und drückte schmerzhaft die nur leicht feuchte Rosette 
		auseinander.
 
 Sie keuchte auf, als ihre Pforte seinem Druck nachgab und die Eichel in 
		ihren Weg in den Arsch der Anwältin fand.
 
 Mit schmerzverzerrter Mine wollte sie ihren Kopf wenden, doch da griff 
		er ihr mit seiner kräftigen Hand in den Nacken. Sein Griff war fast 
		ebenso schmerzhaft, wie sein Stoß in ihren After und ihr Widerstand ließ 
		nach. Tränen schossen in ihre Augen.
 
 Mit langsamen, leichten Stößen, drang der alte Mann immer tiefer in sie 
		ein. Frau Horbach keuchte und stöhnte bei jedem seiner Stöße. Schmerz 
		und Pein waren die Begleiter seiner brutalen Triebe. Mit jedem 
		Zentimeter, die sein Phallus in sie vor drang, stieg jedoch nicht nur 
		der Schmerz. Auch die Lust schien seltsamerweise in ihr zu erwachen.
 
 Nach wenigen Minuten vereinigten sich die Schmerzensschreie der Frau mit 
		ihren eigenen Lustlauten. Sie keuchte und wand sich auf der Motorhaube 
		des Luxuswagens, während der Fremde sie immer wilder und Hemmungsloser 
		in ihren Arsch fickte.
 
 Ihre frei baumelnden Brustwarzen rieben sich an dem kalten Metall. Ihr 
		Atem war zu einem flachen Stöhnen verkommen. Jeder Stoß seines Beckens 
		schien die Luft aus ihrem Körper zu treiben. Mit verweinten, glasigen 
		Augen war sie nicht länger die stolze Anwältin. Sie war das wehrlose 
		Stück Fleisch, welches sich dem Willen ihres Erpressers bedingungslos 
		hingab. Der Rhythmus des Mannes war zu ihrem eigenen geworden. Seine 
		Lust war die ihre geworden. Ihre Erniedrigung, ihre Demütigung ließ die 
		Feuchtigkeit aus ihrer Lustgrotte tropfen.
 
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