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      Ich hatte mich schon lange auf den heutigen Abend gefreut. Seit Wochen war 
      ich nicht mehr richtig feiern gewesen und heute wollte ich es mal wieder 
      so richtig krachen lassen. Früher war ich oft mit Melanie tanzen gegangen, 
      aber irgendwann hatte sie was mit diesem Typen angefangen, der locker ihr 
      Vater sein könnte. Seitdem habe ich sie kaum noch gesehen, die beiden 
      machten jetzt lieber „gemütliche" Abende daheim. Deshalb hatte ich sie 
      auch gar nicht gefragt, ob sie an diesem Abend mitfeiern wollte, ich hatte 
      mir in den letzten Wochen schon genug Absagen von ihr eingefangen. Deshalb 
      zog ich mit Max los, meistens hat man eh mehr Spaß, wenn man nur mit 
      Männern unterwegs ist.
 Heute abend musste auch endlich unterhalb der Hüfte mal wieder was gehen. 
      Das letzte mal, dass ich richtig schön einen weggesteckt hatte, war jetzt 
      auch schon wieder drei Wochen her. Auf dem Klo einer Disko hatte ich einen 
      Quickie mit einer ziemlich drallen Blonden. Ich hatte relativ schnell 
      gemerkt, dass sie auf mich abfuhr und als sich abzeichnete, dass keine 
      bessere mehr auftauchen würde, habe ich erst ein bisschen mit ihr 
      rumgeknutscht und sie dann in einer Kabine des Männerklos von hinten 
      durchgenommen. Sie wollte danach sogar Nummern austauschen -- ich glaube, 
      mir ist da aber bei meiner Nummer ein kleiner Zahlendreher unterlaufen.
 
 Trotzdem hat mich der Gedanke an das kleine Intermezzo geil gemacht. In 
      meiner Hose spannt es schon ziemlich, da trifft es sich gut, dass ich 
      ohnehin grade unter die Dusche wollte, um mich für den Abend fertig zu 
      machen. Ich steige also aus meiner Jeans, streife mein T-Shirt ab und 
      stehe nur noch mit meiner ausgebeulten Boxershorts vor dem Spiegel. Ich 
      bin in den letzten Wochen nicht so oft zum Trainieren gekommen, wie ich es 
      gewollt hätte, aber was ich im Spiegel betrachte, kann sich dennoch sehen 
      lassen. In ein paar Monaten werde ich dreißig, aber mein Bauch ist immer 
      noch flach und fest. Ganz leicht zeichnen sich die Bauchmuskeln unter der 
      Haut ab. Ich streiche mir mit einer Hand über mein Kinn und entscheide 
      mich gegen eine Rasur. Die zwei Tage alten Stoppeln, sind ziemlich 
      kratzig, aber meiner Erfahrung nach, stehen die meisten Frauen auf diese 
      Art von Bart.
 
 Ich streife meine Boxershorts nach unten und lasse meinen halbsteifen 
      Schwanz herausspringen. Ich kann mich wirklich nicht darüber beschweren, 
      dass ich schlecht ausgestattet worden wäre. Wenn ich richtig geil bin, ist 
      er gut zwanzig Zentimeter lang, schön dick und von vielen dicken Adern 
      durchzogen. Weil ich mir die Schamhaare ganz kurz gestutzt habe, wirkt 
      mein Schwanz sogar noch mächtiger, als er ohnehin schon ist. Ich steige in 
      die Dusche, drehe das warme Wasser auf, nehme meinen Prügel in die rechte 
      Hand und fange an zu wichsen. Meine Gedanken wandern von meiner blonden 
      Diskobekanntschaft wieder zurück zu Melanie. Bis jetzt war noch nie etwas 
      zwischen uns gelaufen -- nicht, dass ich nicht gewollt hätte. Ganz im 
      Gegenteil. Aber irgendwie stimmte das Timing nie.
 
 Entweder sie war vergeben oder ich hatte gerade eine exklusivere 
      Geschichte, was mich zwar nicht davon abgehalten hätte, etwas mit ihr 
      anzufangen, aber sie weigerte sich solange sie wusste, dass ich dabei eine 
      andere „betrügen" würde. Sie nannte das immer eine „Ehrensache unter 
      Frauen". Moralische Prinzipien würden alle Männer sofort vergessen, wenn 
      sie Melanie zu Gesicht bekommen. Sie ist gut 1,70 Meter groß, hat braune 
      Haare, die ihr ein ganzes Stück bis über die Schulten reichen und eine 
      sehr sportliche Figur. Unter ihren Oberteilen, die sie gern figurbetont 
      trägt, zeichnen sich zwei mittelgroße, fest Brüste ab. Sie hat lange, 
      schöne Beine und ein bezauberndes Lächeln. Sie gehört zu den Frauen, in 
      die man sich verlieben könnte, wenn man nicht aufpasst.
 
 Umso schlimmer, dass sie vor ein paar Monaten etwas mit diesem alten 
      Professor angefangen hat. Was der Typ an ihr findet, ist mir klar, aber 
      was will sie? Eigentlich hat sie selbst genug Kohle, um nicht auf 
      irgendeinen Sugardaddy angewiesen zu sein. Vielleicht ist er eine Granate 
      im Bett, wer weiß? Bei diesem Gedanken fällt mir mein dicker Schwanz in 
      meiner Hand wieder ein und ich konzentriere mich doch wieder auf den Fick 
      in der Disko, um noch mal ordentlich abzuspritzen, bevor ich nachher 
      wieder auf die Jagd gehe. Die Blondine war gar nicht so unattraktiv 
      gewesen. Sie war höchstens 1,60 Meter groß, hatte eine ausladende Hüfte 
      und große, dicke Titten. Sie war generell mehr der frauliche Typ. Als ich 
      sie in Richtung Klo gezogen hatte, war sie sofort mitgekommen. Als ich die 
      Kabinentür hinter mir zuzog hat sie sich ganz fest an mich gedrückt und 
      dabei meinen Schwanz durch den Stoff meiner Hose angefangen zu kneten. 
      Eine Behandlung, die ihre Wirkung nicht verfehlt hat. Ich habe ihr von 
      hinten unter den Rock gegriffen, den String zur Seite gezogen und ihr 
      ansatzlos zwei Finger in ihre Möse gesteckt. Erst so hab ich gemerkt, wie 
      geil das Miststück schon war. Sie war so klitschnass, dass ich gleich noch 
      einen dritten Finger dazugesteckt habe. Dann habe ich mit meinem Daumen 
      ihre Klit massiert und sie hat sofort angefangen laut zu stöhnen. Dann hab 
      ich sie umgedreht, meinen Schwanz aus der Hose geholt und sie vornüber 
      gedrückt, so dass sie sich auf dem Spülkasten abgestützt hat. Mein Schwanz 
      ist fast von selbst in sie reingeflutscht, als ich ihn angesetzt habe. 
      Dann hab ich sie schnell und hart gefickt Sie hat noch gebettelt, dass ich 
      fester zustoßen soll -- ein Wunsch, dem ich gern nachgekommen bin. Nach 
      ein paar Minuten hab ich in ihr abgespritzt.
 
 Bei diesen Gedanken spüre ich, wie der Saft in meinen Eiern zu kochen 
      anfängt, ich rufe mir das Bild in Erinnerung, als ich meinen Schwanz aus 
      ihrer Fotze rausgezogen habe und meine Sahne aus ihr raus- und an ihrem 
      Bein runtergelaufen ist. Mit einem lauten Stöhnen spritze ich eine große 
      Ladung gegen die Fließen meiner Dusche. Das war mal wieder nötig. Den 
      Frauen, die ich heute noch kennen lerne, wird das sicher recht sein, dass 
      ich das Rohr noch mal so richtig durchgespült habe, bevor ich auf die 
      Pirsch gehe. Umso länger werde ich die kleinen Schlampen nachher 
      durchnehmen können.
 
 Als sich mein Atem beruhigt hat, reibe ich meinen ganzen Körper mit meinem 
      Duschgel ein, das mir einen herben, männlichen Duft verleiht, dann spüle 
      ich den Schaum ab, steige aus der Dusche und trockne mich ab. Max und ich 
      wollen heute eher die edle Schiene fahren. Deshalb ziehe ich eine 
      dunkelblaue Stoffhose an, auf eine Boxershorts verzichte ich, weil ich das 
      Gefühl des Baumwollstoffs auf meinem nackten Schwanz mag. Schon wieder 
      regt sich mein Prügel im Schritt, ich rufe mich selbst zur Raison und 
      knöpfe mein enges, weißes Hemd zu, das meinen definierten Oberkörper zur 
      Geltung bringt. Noch ein bisschen Gel in die Haare, dann klingelt es auch 
      schon an der Tür und Max sagt durch die Gegensprechanlage, dass er unten 
      schon mit einem Taxi wartet. Ich ziehe das zur Hose passende Sakko an, 
      ziehe die Tür hinter mir zu und laufe die Treppe runter. Ich fühle mich 
      super und nehme immer zwei Stufen gleichzeitig.
 
 Als wir vor dem neuen Club aus dem Taxi steigen, klingelt mein Handy. Auf 
      dem Display leuchtet ein Bild von Melanie auf. „Hallo, gibt's dich auch 
      noch?!" rufe ich ins Telefon und bereue meinen fröhlichen Spruch gleich, 
      weil das einzige, was ich vom anderen Ende der Leitung höre, ein lautes 
      Schluchzen ist. „Was ist denn los?" frage ich besorgt. Max verdreht die 
      Augen und bedeutet mir, dass er schon mal vor geht. In dem Geschluchze 
      verstehe ich nur, dass der Sugardaddy wohl gerade zum Sugararschloch 
      geworden ist und sie total aufgelöst ist. „Kannst du vielleicht bei mir 
      vorbeikommen?", fragt sie. „Naja," setze ich an. „Oje, du hast bestimmt 
      schon was vor, vergiss es einfach", sagt sie. „Nein, nein, Max wird schon 
      allein klarkommen", sage ich, „ich bin in zwanzig Minuten bei dir."
 
 Ich fahre mit einem Taxi zu ihrer Wohnung. Als ich klingle, reißt sie 
      sofort die Tür auf. Offensichtlich hat sie dahinter die ganze Zeit auf 
      mich gewartet. Schluchzend fällt sie mir um den Hals. Ich spüre, wie sie 
      ihren Körper ganz fest an mich drückt und muss mich schwer zusammenreißen, 
      damit es nicht zu irgendwelchen Reaktionen kommt, die der Situation nicht 
      wirklich angemessen wären. „Beruhig dich erst mal", sage ich, streiche ihr 
      langsam über den Rücken und schiebe sie zurück in ihre Wohnung. Als sie 
      sich von mir löst, guckt sie an mir herunter. „Oje, du wolltest feiern 
      gehen und ich heul dich hier voll." „Zerbrich dir mal nicht den Kopf, wenn 
      ich nicht wollte, wäre ich nicht hier und jetzt erzähl erst mal was 
      passiert ist." Es stellt sich heraus, dass der Professor offensichtlich 
      ein neues, noch jüngeres Erstsemesterexemplar gefunden hat, das ihn jetzt 
      vergessen lässt, wie alt er schon ist. „Vergiss den alten Sack, ich hab eh 
      nie verstanden, was du an dem findest", sage ich. „Ich auch nicht mehr", 
      schluchzt sie.
 
 Dann setzen wir uns auf die Couch, sie schlingt ihre Arme um meinen Bauch 
      und lehnt ihren Kopf an meine Brust. Dann erzählt sie, dass ohnehin schon 
      seit langem tote Hose bei ihnen herrschte. Nachdem die Verliebtheit und 
      Blindheit rum war, hatte sie ihn oft sogar abstoßend gefunden, erzählt 
      sie. Innerlich grinse ich in mich hinein, so eine Granate kann er wohl 
      doch nicht gewesen sein. „Warum ist eigentlich nie was aus uns geworden?", 
      fragt sie plötzlich und blickt mich von unten an. Ich schaue etwas 
      skeptisch zurück, woher jetzt plötzlich dieser Ausbruch kommt. „Na, das 
      lag jedenfalls nicht daran, dass ich nicht gewollt hätte...", sage ich. 
      „Stimmt, ich hab das immer abgeblockt und jetzt willst du mich sicher 
      nicht mehr", sagt sie und löst ihre Umarmung. Ich ziehe sie wieder fest an 
      mich. „Der Mann, der dich nicht will, muss erst noch erfunden werden", 
      sage ich, ziehe sie zu mir hoch und küsse sie.
 
 Sofort erwidert sie meinen Kuss, unsere Zungen spielen miteinander und 
      ihre Hand geht auf Wanderschaft. Zart streicht sie über meinen Schritt, 
      mein Schwanz wird sofort hart und drückt ohne das zusätzliche Gefängnis 
      Boxershorts direkt gegen den Stoff meiner Hose. „Siehst du, was für eine 
      Wirkung auf Männer du hast?", frage ich und streife ihr Oberteil über 
      ihren Kopf. Dann beginne ich sofort ihren Hals nach unten zu küssen, 
      streife ihren BH-Träger über ihre Schulter und lege den rechten Nippel 
      frei. Sie ist offensichtlich auch schon ganz geil, zumindest ist ihr 
      Nippel ganz hart, als ich beginne an ihm zu knabbern und zu lecken. Sie 
      drückt derweil ihr Becken gegen meinen Oberschenkel. Während sie ihre 
      Muschi durch ihre und meine Hose an meinem Schenkel reibt, presst sie ihr 
      Bein ganz fest an meinen Schwanz. Ich ziehe ihr den BH ganz aus, massiere 
      ihre schönen, festen Brüste, küsse und beiße ihren Hals und ihr 
      Schlüsselbein. Sie quittiert das mit leisem Stöhnen und heftigerem Reiben 
      an meinem Oberschenkel.
 
 Sie knöpft mir mein Hemd auf und streicht über meine Brust, knabbert an 
      meinen Brustwarzen, was mich unglaublich anturnt. Ich löse mich nach einer 
      Weile von ihr, ziehe mein Hemd aus, dann stehen wir beide auf, ich öffne 
      ihre Hose und schiebe sie über ihren schönen runden Arsch nach unten. 
      Jetzt steht sie nur noch mit einem schwarzen String bekleidet vor mir. 
      Jetzt öffnet sie meine Hose, die gleich herunterrutscht und meinen Schwanz 
      frei gibt. „Oh, du hast ja nix drunter", sagt sie und lächelt mich 
      schelmisch an. „Hattest heute wohl noch was vor?" Statt einer Antwort 
      ziehe ich sie wieder an mich, küsse sie leidenschaftlich, meine Hände 
      liegen auf ihren beiden Arschbacken und pressen sie gegen meinen harten 
      Schwanz. Dann lasse ich meine rechte Hand unter das dünne Stringbändchen 
      schlüpfen und schiebe meine Hand von hinten zwischen ihre Beine. Als ich 
      bei ihrer Rosette ankomme, umkreise ich sie kurz mit meinem Zeigefinger, 
      wandere dann aber weiter, bis ich bei ihrer nassen Spalte ankomme. Sie ist 
      frisch rasiert, kein einziges Haar stört das geile Gefühl einer Fotze an 
      meiner Hand. Ich streichle ihr einmal über die gesamte Spalte, dann 
      massiere ich kurz ihren Kitzler zwischen Zeigefinger und Daumen. Sie 
      stöhnt und presst ihr Becken gegen meine Hand. Aber so schnell geht das 
      natürlich nicht. Ich ziehe die Hand wieder zurück.
 
 Langsam lässt sie sich auf die Knie sinken und nimmt meinen Schwanz in die 
      Hand. Zieht meine Vorhaut ganz zurück und küsst mich auf die Eichel. Dann 
      lässt sie ihre gepiercte Zunge den ganzen Schaft entlang bis zur 
      Schwanzspitze gleiten und nimmt meinen Prügel dann fast bis zur Wurzel in 
      den Rachen. Hätte ich gewusst, dass diese Frau so blasen kann, hätte ich 
      sie nicht so lange in den Fängen dieses Professors gelassen. Sie merkt 
      immer genau, wann ich kurz davor bin, abzuspritzen, hält kurz inne, lässt 
      meinen Schwanz aus ihrem Mund flutschen, leckt stattdessen kurz über meine 
      Eier. So hält sie mich immer kurz vor der Explosion. Nach einer gefühlten 
      Ewigkeit sagt sie: „Jetzt fick mich endlich!"
 
 Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Ich lege sie mit dem Rücken auf die 
      Couch, spreize ihre Beine, ziehe ihr den String aus. Dann lecke ich ihr 
      einmal über die Muschi, richte mich wieder auf und schiebe ihr ganz 
      langsam meinen harten Schwanz bis zum Anschlag in ihre Möse. Sie stöhnt 
      und windet sich unter mir. „Härter, schneller", feuert sie mich an. 
      Genüsslich lege ich ihre Beine über meine Schultern und ficke sie. Ich 
      spüre, wie sich ihre Muschimuskeln zusammenziehen und sie kommt. Ich packe 
      sie bei der Hüfte, drehe sie um, gebe ihr einen Klatsch auf den Arsch und 
      fange an, sie so richtig durchzunehmen. Immer wieder bekommt sie einen 
      Klapps auf den Hintern, was sie immer geiler macht, sie schreit meinen 
      Namen, feuert mich an. Ich erhöhe das Tempo immer weiter, als sie das 
      zweite Mal kommt schreit sie: „Besam mich endlich, spritz mir in die 
      Muschi!" Das macht mich so geil, dass ich ihrem Wunsch fast zu schnell 
      nachkomme. Aber ich habe noch einen Plan.
 
 Während ich sie weiter hart in ihre Fotze ficke, schiebe ich ihr meinen 
      Zeigefinger in die Rosette. Erst bäumt sie sich auf und ich denke, sie 
      will mich zurückweisen, aber dann merke ich, dass sie ihren Arsch sogar 
      noch extra gegen meinen Finger presst. So dehne ich sie immer weiter. Als 
      ich spüre, dass sie gerade wieder kommt, ziehe ich meinen Schwanz aus 
      ihrer Fotze und drücke ihn ganz langsam in ihren Arsch. Sie jault auf. 
      „Stopp, David, nicht so tief", aber da ist es schon zu spät, ich sitze bis 
      zur Schwanzwurzel in ihrem Arsch. Langsam ziehe ich ihn wieder fast ganz 
      heraus, um ihn dann unerbittlich und schnell wieder reinzuschieben. „Oh 
      Gott, ist der groß, aber das ist so geil", schreit sie. „Jaaa, fick mich 
      in den Arsch", feuert sie mich an. Und dann kann ich mich nicht mehr 
      zurückhalten und spritze ihr eine riesige Ladung in den Darm. Ich habe 
      keine Ahnung, wo dieses Spermamassen herkommen, schließlich habe ich vor 
      einigen Stunden noch gewichst, aber ich pumpe und pumpe. Dann ziehe ich 
      meinen Schwanz aus ihrem Arsch, es macht leise „plopp", als die Eichel 
      rausrutscht. Sofort quillt meine Sahne aus ihrem Darm. Ich schiebe meinen 
      halbsteifen Schwanz wieder in ihre Möse und sacke völlig entkräftet auf 
      ihr zusammen. So liegen wir aufeinander, ich halte sie im Arm. Sie dreht 
      ihren Kopf nach hinten und wir küssen uns zärtlich.
 
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