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      Er ging die Straße entlang bis zu einem schäbigen Haus. Immer wieder 
      schaute er auf den Zettel in seiner Hand. Hotel Rio, Zimmer 36. Er las die 
      defekte Leuchtreklame am Haus und trat ein. Der Tresen war nicht besetzt, 
      aber er hatte ja die Zimmernummer. Also ging er die enge Treppe hinauf und 
      suchte die Türen nach der Nummer 36 ab. Er fand sie am Ende des Ganges und 
      atmete noch einmal tief durch bevor ein eintrat. Auf dem Bett lag einen 
      rote Rose, ein Zettel und einen Augenbinde. Er nahm die Rose roch an ihr 
      und legte sie auf die Seite, dann nahm er den Zettel und las ihn.
 Hallo mein Lieber,
 
 zieh dich aus, binde dir die Augenbinde um und lege dich auf das Bett. Ich 
      werde gleich bei dir sein.
 
 Ich werde, wie besprochen, alleine kommen. Wir werden miteinander viel 
      Spass haben, doch wenn dir etwas nicht gefällt, du dich unwohl fühlst oder 
      du das Spiel unterbrechen willst, so sage einfach „Butterbrot" dann werde 
      ich sofort aufhören!
 
 Nun zieh dich aus, ich möchte deinen Körper spüren.
 
 Kuss
 
 Kim
 
 Ihm war mulmig zumute. Er kannte Kim nur vom chatten. Er hatte ihr seine 
      geheimsten Phantasien erzählt. Die Gespräche mit ihr hatte er immer sehr 
      genossen. Heute nun würde er sie das erste mal spüren, sie berühren. Sie 
      hatte versprochen ihm einen Teil seiner Wünsche und Sehnsüchte zu 
      erfüllen.
 
 Er zog sich schnell aus und legte sich auf das große französische Bett. 
      Als er sich die Augenbinde anlegte, fühlte er sich mulmig. Doch über die 
      Monate hinweg, in denen er zu Kim Kontakt hatte, hatte er ein Vertrauen zu 
      ihr aufgebaut. Sie würde ihm nicht schaden wollen. Sie würde aufhören, 
      wenn er das Wort sagen würde, dessen war er sich sehr sicher.
 
 In seinem Kopf gingen die unzähligen Gespräche zwischen ihnen durch. Er 
      wurde erregt und sein Penis zuckte freudig und richtete sich auf. 
      Automatisch griff er nach ihm, doch er zog die Hand weg. Heute müsste er 
      sich nicht selbst befriedigen, heute würde er verwöhnt werden. Diese 
      Vorstellung brachte sein Penis erst recht in Wallung.
 
 Plötzlich hörte er leise wie die Tür geöffnet wurde. „Hallo, mein 
      Liebster" sagte eine angenehme Frauenstimme. Die Erregung und ihre Wärme 
      war in der Stimme zu hören.
 
 „Hallo, meine liebe Kim" sagte er unsicher „ich hoffe es ist alles zu 
      deinen Wünschen?"
 
 „Ja das ist es" sagte sie langsam. „ich werde mich nun ausziehen und die 
      Vorhänge schließen, ich mag es gerne etwas dunkler. Oder stört dich das?"
 
 „Nein, es stört mich nicht, richte dir das Zimmer, wie du es magst" seine 
      Stimme versagte fast vor Aufregung.
 
 „Hast du das Kodewort im Gedächtnis?"
 
 „Ja" sagte er leise. Das Rascheln im Raum sagte ihm dass sie sich 
      entkleidete. Ihm stieg bei der Vorstellung die Hitze ins Gesicht.
 
 „Gut, ich werde dich verwöhnen. Solange du willst, aber du wirst mich 
      nicht zu sehen bekommen. Das ist der Deal. Aber ich werde sofort aufhören 
      und das Zimmer verlassen, wenn du es magst. Dazu musst du nur das Kodewort 
      sagen. So ich bin fertig. Darf ich zu dir ins Bett kommen?"
 
 „Gerne" hauchte er leise, seine Stimme versagte nun komplett.
 
 Er hörte wie sie auf das Bett zukam.
 
 „Würdest du bitte deine Beine spreizen" sagte sie leise und verführerisch.
 
 Er spreizte die Beine und spürte wie ihre Hände seine Knöchel packten. 
      Ganz sanft umschloss sie seine Knöchel und unterstütze ihn. Sie spreizte 
      seine Beine weit und stieg auf Bett zwischen seine Beine. Ihre Hände 
      fuhren langsam kreisen die Beine hoch. Er war nicht sehr kitzlich, so 
      erregte ihn die Berührung und sein Luststab zuckte. Sie lies ihre Hände 
      seine Schenkel entlag nach oben gleiten. Sie packte fest sein Glied 
      unterhalb der Eier und umschloss es. Schon spürte er einen leichten Kuss 
      auf der Eichel und gleich darauf war sein Glied vollkommen ihn ihrem 
      warmen und feuchten Mund umschlossen. Von unten drückte sie seine Eier 
      gegen ihr Gesicht. Sie bewegte sich nicht. Nur ihre Zunge strich seinen 
      Schaft entlang. Leckte ihn nass. Umschloss ihn mit ihrer wolligen Wärme.
 
 Sie lockerte den Griff und fuhr mit den Händen an seine Kniekehlen, sie 
      hob die Beine etwas an und zeigte ihm so, dass er sie anstellen sollte. Er 
      folgte ihrem stummen Befehl und sie legte die Hände auf seine Knie. Sie 
      drückte die Beine auseinander. Er lag nun völlig frei vor ihr, war ihr 
      ausgeliefert, doch er wollte das so haben. Er hatte sich noch nie mit 
      einer fremden Frau so getroffen, hatte noch nie Sex mit einer Augenbinde 
      gehabt. Aber hier und heute war er nur geil, er wollte dass sie ihn 
      benutze, dass er mit ihm machen würde was ihm gefällt. Und sie wusste nur 
      zu gut was ihm gefällt. Sie kannte seine Sehnsüchte, seine Vorlieben. Und 
      er hatte ein Vertrauen in sie aufgebaut und war sich sicher, dass sie ihm 
      nicht absichtlich weg tun würde. Er ließ alles mit sich machen, war 
      gespannt was noch kommen würde. Er würde sich ihr hingeben.
 
 Sie drückte seine Beine auseinander und drückte sie etwas nach vorne 
      sodass er seine Po etwas anhob. Sie griff die Füße und hob sie hoch, 
      sodass er die Beine ausstreckte. Sie lies den Schwanz aus dem Mund gleiten 
      und sagte heiße zu ihm: „Halt deine Beine fest, damit ich besser an deinen 
      geilen Arsch komme." Dann senkte sie den Kopf und leckte mit ihrer Zunge 
      zwischen den weit auseinander gestreckten Backen. Sie wusste dass er das 
      wollte, dass es für ihn etwas Neues war. Noch keine hatte ihn das Poloch 
      geleckt. Noch keine Frau hatte ihn in den Po gefingert, doch er liebe es. 
      Er hatte sich einen Dildo gekauft und befriedigte sich so fast täglich. 
      Doch er hatte noch nie eine Frau darauf angesprochen. Doch sie kannte sein 
      Verlangen und würde ihm heute diesen Genuss bereiten.
 
 Sie rieb ihre Brust etwas an seinem Po und senkte den Mund nun auf die 
      Rosette. Er stöhnte laut. Sie schloss die Lippen um den Eingang und saugte 
      ihn leicht, sie leckte mit der Zunge um das Loch, saugte ihn fester und 
      leckte ihn wieder. Sie drang mit der Zunge in hin ein und leckte ihn. 
      Steckte die Zunge tief ein und strich sie dann heraus, bis sich der Anus 
      wieder schloss. Er stöhnte und beugte seine Beine weiter nach vorne. Sie 
      strich ihm die Pobacken auseinander, und biss ihn leicht. Immer wieder 
      achtete sie auf sein Stöhnen. Sie leckte ihn nass und leckte nun mit einem 
      Zug über deinen Anus zum Damm und zu seinem Sack. Dann drang sie mit dem 
      Zeigefinger leicht in den Anus ein. Er war sehr eng und auch trotz der 
      Leckerei sehr trocken. Sie nahm Gleitgel und gab eine Menge auf seinen Po 
      und verrieb es. Das schmierige Zeug war er schon gewohnt doch bisher hatte 
      er es immer selbst gemacht. Nun wurde er damit eingerieben und das war um 
      ein vielfaches anregender. Sein Schwanz war zum bersten steif.
 
 Sie nahm wieder den Zeigefinger und drang nun leicht in ihn ein. Als sie 
      den Schließmuskel durchdrang stöhnte er auf. Sie ließ den Finger im Po bis 
      sich der Druck etwas abgebaut hatte. Dann begann sie ihn leicht zu stoßen. 
      Sie zog den Finger fast ganz heraus und drang wieder langsam in ihn. Tief 
      ein, bis die anderen Finger an seinem Hintern anstießen. Er stöhnte auf 
      und genoss das Spiel. Sie bescheunigte und drang nun schneller ein und 
      aus, bis er mehr verlangte. Da zog sie den Finger heraus und drückte nun 
      mit zwei Fingern gegen seinen Eingang. Er stöhnte wieder und sie verharrte 
      und wartete etwas. Dann drehte sie langsam die Finger. Dieses Gefühl war 
      unbeschreiblich für ihn. Er stöhnte laut. Spürte ihre anderen Finger auf 
      seinem Gesäß. Spürte wie ihre andere Hand seine Backen auseinander zog. Er 
      wollte mehr, wollte von diesen Fingern gestoßen werden und sie gab es ihn 
      gerne. Sie begann erst langsamen die Finger aus und ein zu bewegen. Doch 
      sein Genuss ließ sie schneller werden. Sie begann nun die Finger in den Po 
      zu drücken, tief rein und wieder raus. Ihre Bewegungen wurden immer 
      schneller und unkontrollierter. Se rutschte mit den Fingern zu weit raus 
      und drang sofort wieder in ihn ein. Er stöhnte laut auf: „Ja" keuchte er 
      heiser: Sie wiederholte das Spiel nun immer wieder zwischen den normalen 
      Stößen und er wand sich unter ihr. Sie begann und beim Eindringen die 
      Finger zu drehen, sie leicht zu spreizen und dehnte ihn noch weiter.
 
 Bald schon war er weit genug für den dritten Finger. Sie zog die Beiden 
      heraus und schlug ihn mit der flachen Hand auf die Rosette, nicht so fest, 
      aber dennoch spürbar. Er hatte damit nicht gerechnet und stöhnte auf. Dann 
      setzte sie die drei Finger an die Rosette und drang langsam aber stetig in 
      ihn vor. Er wand sich unter ihr vor Gier und ihr Mund wurde ganz trocken. 
      Sie nahm die Beine und legte sie wieder ab, während sie die Finger im Po 
      ließ. Sein Loch verengte sich, doch nun lag der steife Schwanz vor ihren 
      Augen und sie nahm ihn gierig in den Mund. Sie saugte ihn fest und drang 
      mit den Fingern weiter in ihn, soweit sie konnte. Er stöhnte laut und sie 
      intensivierte ihr Saugen. Fest massierte sie die Eichel mit den Zähnen. 
      Ließ die Zunge über sie gleiten. Rieb den Schaft mit einer Hand.
 
 Das war zu viel für ihn. Er entlud sich in ihren Mund. Unter lautem 
      Stöhnen zuckte sein Glied und pumpte seinen Saft in ihren Mund. Sie nahm 
      ihn auf ohne ihn zu schlucken. Schloss die Lippen fest um sein Glied. Als 
      sein Zucken aufgehört hatte. Legte sie ihm die Beine wider hoch und lies 
      den Saft auf seine Rosette laufen. Der warme Saft war klebriger als das 
      Gleitgel. Sie zog die Finger heraus und lies von der Sahne in ihn laufen. 
      Setzte den Mund an und drückte ihm die Sahne in den Arsch. Dann setzte sie 
      die drei Finger wieder an und drang wieder in ihn.
 
 Er hatte keine Zeit zu entspannen, sich auszuruhen, sie machte ihn so 
      geil, als wenn er nicht abgespritzt hätte. Sie drang nun wieder schnell 
      aus ihn und in ihn. Die zusätzliche Flüssigkeit schmatze laut. Ihre andere 
      Hand wichste seinen Schaft, der ganz klebrig war. Doch es scherte weder 
      ihn noch sie. Sie drang immer und immer wieder mit den Fingern in ihn ein. 
      Sein Schwanz war schon wieder ganz steif. Sein Atem ging schwer und sein 
      Rücken schmerzt von der ungewohnten Haltung. Sie nahm nun die Finger 
      heraus und drang mit einem Dildo in ihn. Er hörte Geräusche einer Art 
      Luftpumpe und spürte wie sein Anus gedehnt wurde. Er wusste dass es solche 
      aufblasbaren Analplugs gab, hatte so einen aber noch nicht genossen. 
      Plötzlich begann der Plug zu vibrieren. Die Vibration breitete sich bis zu 
      seinem Schwanz aus. Er hatte so etwas noch nicht gespürt. Es war ungewohnt 
      aber sehr geil, ein leichtes Vibrieren, nicht vergleichbar mit dem Stoßen 
      aber dennoch sehr anregend.
 
 Sie hatte derweil seine Beine wieder aufs Bett gelegt und nun geschlossen, 
      sie stand neben ihm. Dann spürte er deutlich wie sich über ihn stellte. 
      „Oh ja reite mich" durchfuhr es ihn. Und schon spürte er, wie sie sich 
      über ihn hinkniete. Sie nahm seinen Schwanz fest in die Hand und zog ihm 
      ein Kondom über, dann strich sie den Stab ihre warme Spalte entlang. 
      Plötzlich drang wieder das Pumpgeräusch an sein Ohr und er spürte wie der 
      Plug noch einmal aufgepumpt wurde. Auch die Vibration wurde nun stärker 
      gestellt. Er wand sich nun unter ihr, wollte ihre Wärme spüren, wollte in 
      sie eindringen, sich an ihr reiben.
 
 Sie rieb noch einmal kurz durch ihre Grotte und ließ ihn dann eindringen. 
      Sein Glied war steif und dick, doch sie was nass genug, dass er leicht in 
      sie eindringen konnte. Sie setzte sich auf ihm, fest drückte sie ihr 
      Becken gegen seines. Er drang tief in sie ein. Sie spreizte die Beine 
      weit, bewegte das Becken nur leicht vor und zurück, doch sie spürte wie 
      erregt er war. Sie konnte die Vibration des Dildos genau spüren. Sie saß 
      aufrecht auf ihm, ihre Hand glitt an ihren Kitzler und sie rieb sich, 
      während sie ihn leicht ritt. Er konnte spüren wie sie immer wärmer wurde. 
      Plötzlich nahm sie die Hand weg und beugte sich vor. Er spürte wie sich 
      das Bett neben seinen Armen eindrückte und spürte ihren heißen Atem. Nun 
      ritt sie ihn stark, fest und tief. Ihre Körper klatschten bei jedem Stoß 
      aneinander. Sie wurde immer wilder. Es schmatze, als er in sie eindrang. 
      Sie griff nach hinten und blies den Plug noch einmal auf, stellte die 
      Vibration auf die höchste Stufe. Dann ritt sich selbst zum Höhepunkt, 
      stieß ihn fest auf das Bett, bewegte das Becken vor und zurück. Ihr Atem 
      ging schneller, sie atmete hörbar erregt. Sie musst über seinem Gesicht 
      sein, er konnte ihr Atem spüren. Wir gern hätte er sie nun gesehen und 
      geküsst. Er stellte sich die Frau vor ihm vor wie sie verschwitzt und 
      erregt auf ihm ritt und er kam zum zweiten Mal. Sie spürte das Erzittern 
      seines Schwanzes in ihr und auch sie kam. Sie bewegte sich nur noch wenig 
      auf ihm und genoss den gemeinsamen Orgasmus. Er spürte wie ihr Saft aus 
      ihr auf ihn floss. Wie gerne würde er sie nun lecken, sie schmecken. Er 
      leckte sich bei der Vorstellung die Lippen.
 
 Er spürte wie sie sich bewegte, sie legte sich neben ihn. Das Vibrieren 
      des Vibrators lass nach und ebbte nun ganz ab. Auch der Druck des Plugs 
      wurde abgelassen. Er konnte ihr Wärme näherkommen spüren und bereitete 
      sich auf den Kuss vor. Schon spürte er ihre Lippen. Warme, weiche, feuchte 
      Lippen. Noch nie hatte er so weiche Lippen gespürt. Er verschmolz unter 
      ihr. Er war ihr verfallen. Wenn doch dieser Kuss nie aufhören würde. Er 
      wollte immer so liegen bleiben, hier in diesem Hotel, mit ihr, in ihr, 
      unter ihr. Ihre Zunge spielte an seinen Lippen. Er öffnete den Mund und 
      bot ihr seine Zunge an. Ihre Zungen rieben einander, sie erkundeten 
      einander, schmeckten einander.
 
 Er hatte die Arme um sie gelegt und erkundete mit den Händen ihren Körper. 
      Sie war weich, sehr weich. Da er nichts sehen konnte musste er mit seinen 
      Fingern sehen. Das war ein ganz neues Gefühl für ihn. Es war vertraut und 
      doch neu, er wusste wie sich eine Frau anfühlen kann, aber so intensiv 
      hatte er noch keinen Frauenkörper gespürt. Die Augenbinde störte ihn 
      nicht, er hatte das Gefühl, dass er mit ihr den Sex besser fühlen konnte. 
      Dass sie ihm eine neue Intensität eröffnet hatte. Er musste nicht wissen 
      wie sie aussieht, er wollte es nicht wissen. Das Erlebte war so anregend, 
      dass er es nicht zerstören wollte. Kim würde immer unsichtbar, ohne 
      Gesicht für ihn sein. Aber sie würde immer ein intensives Gefühl in ihm 
      auslösen.
 
 Seine Gedanken rasten und sie spürte wie er sich nicht mehr voll auf den 
      Kuss konzentrierte. Sie löste den Kuss und fragte ihn „Hat es dir nicht 
      gefallen?" Er neigte den Kopf in die Richtung von der die Stimme kam und 
      sagte „doch, es war wunderschön. Ich hatte es mir schon schön vorgestellt, 
      doch es war noch besser, als ich es mir vorgestellt habe. Danke dass ich 
      diese Erfahrung mit dir machen durfte." Er hob den Kopf und spitze die 
      Lippen, sie kam ihm entgegen und ihre Lippen verschmolzen wieder in einen 
      Kuss.
 
 „Für heute ist es genug, aber wenn du willst können wir das gerne 
      wiederholen!" hauchte sie ihm ins Ohr. „Oh bitte gehe noch nicht" er nahm 
      sie fest in den Arm. „Du weißt ich muss gehen, das ist Teil der Abmachung. 
      Sonst wird es kein zweites Mal geben." Er löste den Griff und sie küsste 
      ihn zärtlich auf die Nasenspitze. „Wir sehen uns im Netz." Sie küsste ihn 
      noch einmal leidenschaftlich und stand auf. Er hörte ihre Kleider 
      rascheln. Sie trat noch einmal ans Bett, beugte sich vor und küsste ihn 
      zum Abschied. „Bis dann mein Lieber!" hauchte sie. „Ich schreibe dir 
      gleich, wenn ich zu Hause bin" sagte er erschöpft. Sie stand wieder auf 
      und ging hinaus. Die Tür fiel ins Schloss und eine Leere überkam ihn. Er 
      lag splitternackt auf dem Bett mit der Augenbinde auf den Augen. Er rief 
      sich die eben erlebten Ereignisse noch einmal ins Gedächtnis. Diesen 
      Nachmittag würde er so schnell nicht vergessen. Erschöpft nahm er die 
      Augenbinde ab, er stand auf und duschte ausgiebig. Seine Gedanken kreisten 
      immer wieder um sie. Wenn er nicht so erschöpft wäre könnte er sich 
      einreden, dass das alles nur ein Traum war, doch es war kein Traum, oder 
      doch? Er zog sich schnell an und verlies das Zimmer, am Empfang beglich er 
      die Rechnung und machte sich auf den Heimweg. Er hatte das Bedürfnis so 
      schnell als möglich an seinen PC zu gehen, er wollte es schwarz auf weis 
      sehen, dass er nicht geträumt hatte...
 
 Meine Beziehung zu Kim ist nach unserem ersten Treffen noch intensiver 
      geworden. Nun sind es nicht mehr nur Träume, die wir uns gegenseitig 
      erzählen, es sind Träume, welche schon beim nächsten Treffen Realität 
      werden können. Es gibt keinen Zweifel dass ich sie wiedersehen will, und 
      auch sie war schwer begeistert von unserem ersten Treffen. Zu oft können 
      wir uns nicht treffen, Kim will das nicht. Sie ist der Meinung, man muss 
      diese Treffen rar halten, damit man sie auch richtig genießen kann.
 
 Nach einigen Wochen habe ich Kim soweit, dass sie einem zweiten Treffen 
      zugestimmt. Natürlich wollen wir uns im gleichen Hotel treffen, Hotel Rio, 
      Zimmer 36, Mittwoch 14:00 Uhr. Ich zähle die Stunden, nein die Minuten, 
      bist zum Treffen. Dieses Mal wird sie im Zimmer warten und ich werde es 
      mit der Augenbinde betreten. Ich habe mir eine Augenbinde besorgt und 
      stehe nun mit zittrigen Beinen vor der Zimmertüre.
 
 Schnell ziehe ich die Binde auf und klopfe an die Tür. Ihre Stimme ruft 
      freudig herein und ich betrete das Zimmer. Kim steht gleich neben mir und 
      nimmt mich an der Hand „Guten Tag, Filipe." Ihre Stimme ist sehr sanft, 
      ihre tiefe Stimme jagt mir einen Schauer über den Rücken. Ihr Atem 
      streichelt meine Wange. Ich spüre ihren Atem näher kommen und schon spüre 
      ich ihre Lippen. Ihre Lippen nach denen ich mich die ganze Zeit gesehnt 
      habe. Ich beuge mich zu ihr und gebe mich ihr hin. Unsere Lippen finden 
      uns. Ich öffne leicht den Mund und unsere Zungen beginnen sich zu 
      erkunden. Leicht ganz zart erkunden wir uns, Zeit spielt keine Rolle. Doch 
      unsere Erregung steigt. Unser Kuss wird wilder, etwas härter, fest pressen 
      wir die Lippen aufeinander, wild kreisen die Zungen in uns. Ich halte Kim 
      im Arm. Spüre ihre nackte Haut, ertaste ihren Körper.
 
 Sie hat einen BH an und einen Slip, einen Tanga, ihren Pobacken sind 
      einladend weich. Ich ertaste sie am ganzen Rücken, erkunde sie. Präge mir 
      alles im Kopf ein. Leicht und zärtlich streichen meine Finger über ihren 
      Körper.
 
 Sie beginnt derweil mich zu entkleiden. Sie nimmt mir den Rucksack aus der 
      Hand und stellt ihn zur Seite. Langsam köpfen ihre Hände mein Hemd auf. 
      Sie beginnt von untern und arbeitet sich hoch. Als sie es offen hat, 
      streicht sie es mir langsam über die Schultern, sie löst den Kuss und 
      küsst meinen Hals, streicht hinunter zu meinen Schultern. Sie löst sich 
      aus meiner Umarmung und stellt sich hinter mich, die Hände streichen 
      meinen Körper entlang, ebenso wie ihr Mund und ihre heißen Lippen.
 
 Ihre Hände umschließen mich, streichen meinen Bauch entlang, ich ziehe ihn 
      etwas ein. Sie streichen tiefer, meinen Hosenbund entlang und öffnen die 
      Hose. Langsam, fast genüsslich, zieht sie mir den Reißverschluss auf. Ich 
      stehe mitten im Zimmer und genieße jede Handbewegung. Ihre Hände öffnen 
      nun die Hose. Mein Glied ist erregt und freut sich über dir neue Freiheit. 
      Geil steht es vor. Kim greift nach hinten und zieht mir die Hosen über den 
      Po. Ich genieße sie so sehr, dass ich ihr nicht helfen will, ich stehe nur 
      da und lass sie mir die Hosen hinabstreichen. Mit flachen Händen streicht 
      sie meine Beine hinunter und nimmt so die Hosen mit. Ich öffne die Beine 
      leicht. Ihre Hände greifen sich meine Sandalen und öffnen sie. Ich steige 
      aus den Schuhen und lasse mich gerne ausziehen. Kim legt die Hosen weg.
 
 Nun habe ich nur noch den Slip an. Kim kommt langsam wieder vor mich. 
      Wieder streichen ihre Lippen über meine Körper, wieder erkunden ihre Hände 
      jeden Zentimeter meiner Haut. Ihre Amten streicht meinen Hals, meine 
      Wange. Ich suche ihren Mund und nehme sie wieder fest in den Arm. Sie hebt 
      ihr Bein und reibt es an meinem Schenkel. Meine Hand greift nach unten und 
      zieht sie an der Kniekehle fest an mich. Ihre Nylons reizen meinen 
      Schenkel. Meine Hand streicht ihren weichen Oberschenkel entlang. Spürt 
      den Rand der halterlosen Strümpfe. Mein Freund zuckt freudig.
 
 Ihre Hände sind meine Brust heraufgefahren, sie haben meinen Nacken fest 
      umschlossen, ziehen meinen Kopf zu ihr herunter. Ihre Hand fährt in meine 
      Haare. Ich gehe einen kleinen Schritt zurück. Mache mir so etwas Platz um 
      ihre Spalte ertasten zu können. Taste mich langsam vor. Mit der anderen 
      Hand halte ich ihr Bein hoch. Ihre feuchte Grotte strahlt eine Wärme aus. 
      Meine Finger gleiten leicht in sie, erkunden ihre Lippen, spreizen sie 
      leicht und reiben leicht über ihre Perle. Ich bücke mich etwas um meine 
      Finger in sie gleiten zu lassen. Kims Mund saugt sich an meinem Hals fest, 
      ihr Atem wird schwerer. Ihre Hand greift ihn meine Haare. Mit der anderen 
      Hand hält sie sich an meinem Nacken fest. Als ich in sie eindringe wirft 
      sie den Kopf in den Nacken und stöhnt genüsslich. Ihr Oberkörper windet 
      sich vor meinen Augen. Ihre Brustwarzen sind steif. Ihre drallen Brüste 
      heben sich bei jedem Atemzug. Meine Hand greift unter Kims Po, die andere 
      Hand greift ebenfalls unter sie. Ich hebe sie hoch und drücke sie fest 
      gegen meine Männlichkeit. Langsam und bedächtig gehe ich ins Zimmer, bis 
      ich an das Bett stoße, ich lege Kim auf dem Bett ab.
 
 Die Wärme ihres Schoßes zieht mich magisch an. Ich löse ihre Hände von mir 
      und streiche ihre Arme entlang, ich beuge meinen Kopf und küsse sie sanft. 
      Dann wandere ich nach unten. Meine Lippen fahren über den Hals, ihre 
      Schulter, über ihre sich hebende Brust. Doch ihre Wärme zieht mich an. Ich 
      verweile nur kurz an den Brustwarzen und gehe über den Bauch weiter nach 
      unten. Meine Lippen wandern über ihren Hügel, meine Hände wandern nun auch 
      über den Körper und finden ihre Brust.
 
 Kim stöhnt auf und spreizt die Beine. Ihre Wärme zieht mich an und ich 
      senke meinen Kopf ihn ihren feuchten, heißen Schoß. Meine Küsse überdenken 
      ihren Scham, ihre Lippen, die Innenseiten ihrer Schenkel. Mein Kinn spürt 
      ihre Wärme, ihre Feuchtigkeit. Meine ausgestreckten Arme liegen über ihren 
      Körper, meine Hände streichen, kneten und reiben ihre Brustwarzen. Meine 
      Zunge drückt sanft ihre Lippen auseinander. Mit der Zungenspitze reibe ich 
      kreisförmig um ihren Knoten. Erst sanft dann schneller und fester. Ihr 
      Knoten hebt sich deutlich hervor. Ich umschließe ihn mit den Lippen, sauge 
      leicht an ihm, ziehe ihn leicht. Meine Zähne massieren ihn. Kims Stöhnen 
      wird lauter. Ihr Schoß wird wärmer, sie spreizt die Beine noch etwas 
      weiter, ihre Hände suchen meine Haar, drücken mich sanft ihn ihren Schoß. 
      Ihr Becken kreist leicht. Meine Zunge sucht ihren Eingang und gleitet 
      leicht Kreisen nach unten. Ich schmecke ihren Saft. Nehme ihren Geruch 
      auf. Taste ihre Nippel, ihre Erregung. Höre ihr leises Stöhnen.
 
 Meine Zunge leckt tief ihre Ritze aus. Erkundet mit der Zungenspitze ihren 
      Eingang. Leicht leckt sie ihn. Meine Lippen schließen sich um ihr und 
      saugen ihn leicht. Meine Zunge dringt in sie ein, züngelt sie. Kim windet 
      sich vor Gier. Meine Hände pressen sich an sie, halten ihren Körper still. 
      Ihr Schoß wird wärmer, ihre Hitze turnt mich an. Meine Zunge wird 
      schneller. Meine Arme können sie nicht mehr ruhig halten. Meine Hände 
      greifen ihre Hüfte, halten sie fest aufs Bett gedrückt. Ziehen sie zu mir 
      her. Meine Zunge dringt nun unaufhörlich in sie ein. Ihr Zucken wird 
      wilder, meine Hände schließen sich fest um ihr Becken. Mein Gesicht presst 
      sich fest auf sie. Ihre Feuchtigkeit verteilt sich auf meinem Gesicht. 
      Noch einmal ziehe ich sie fest zu mir, Lass meine Zunge wild ihn ihr 
      kreisen. Drücke mich fest in ihren Schoß.
 
 Ihre Hände krallen sich an meinen Kopf, sie drücken mich fest gegen ihren 
      Schoß als ihr Becken wild zu zucken beginnt. Ich halte sie fest an mich 
      gedrückt. Spüre ihre aufsteigende Wärme. Schmecke ihren Saft, der aus ihr 
      rinnt. Liebkoste sie leicht mit der Zunge. Langsam ebbt das Beben ab. Ihr 
      Stöhnen weicht einem tiefen schwerem Atmen. Ihre Anspannung löst sich 
      langsam auf.
 
 Ich erhebe mich und lege mich neben ihren bebenden Körper. Sie dreht sich 
      zu mir um und nimmt meinen Kopf in die Hand. Langsam führt sie mich zu 
      sich und unsere Lippen verschmelzen. Wir liegen eng umschlungen auf dem 
      Bett. Ich dränge sie nicht, auch wenn ich mich sehr danach sehne, auch 
      befriedigt zu werden. Zuerst ist ihr Körper noch erschöpft, doch zunehmend 
      wird sie wieder aktiver. Ihre Hände greifen sich meinen Hintern und 
      drücken ihn fest. Ich spanne ihn an, reibe mein Glied an ihr. Ich will 
      kein großes Vorspiel mehr, ich habe mich an ihrer Lust mächtig erhitzt, 
      ich will von ihr genommen werden. „Bitte nimm mich" stöhne ich ihr ins 
      Ohr. Sie weiß was ich will, was ich mir so sehr wünsche. Sie küsst mich 
      und steigt aus dem Bett. Ich drehe mich auf den Bauch. Die Vorfreude 
      überkommt mich. Es raschelt leise. Dann spüre ich wie sie wieder aufs Bett 
      steigt.
 
 Ihre Hände wandern meine Beine hoch. Ich spreize die Beine etwas. Biete 
      mich ihr an. Ihre Hände massieren fest meinen Hintern. Ihr Handballen 
      drückt dich gegen meine Rosette. Ich stöhne laut auf. Wie der Bäcker ein 
      Brot walkt, so walkt sie meinen Hintern. Meine Erregung nimmt zu. Sie 
      senkt ihren Kopf auf meinen Hintern und kreist um meine Rosette. Ihre 
      Hände kneifen fest in meinen Po. Ihre Zunge ist nass und warm. Sie leckt 
      nun fest über meinen Eingang, jedoch ohne einzudringen. Ich stöhne und 
      will ihr entgegen drücken. Dann dringt ihre Zunge leicht in mich ein. Die 
      weiche Zunge drängt sich durch das Loch, treibe es auseinander. Dringt in 
      mich ein. Sie leckt und rutscht wieder heraus, um wieder eindringen zu 
      können. Sie bringt mich um den Verstand. „Bitte nimm mich" ich stöhne es 
      vor Lust laut hervor.
 
 Ihr Atem entfernt sich und ein Schmatzen ist zu hören. Kalt tropft das 
      Gleitgel auf mich. Sie verreibt es kurz und fasst mich unter dem Becken. 
      Ich gehe in dir Knie, den Kopf fest auf dem Bett. Ein harter kalter Dildo 
      reibt mir die Spalte entlang, verreibt das Gleitgel und bleibt an der 
      Rosette stehen. Mein Po drängt ihm entgegen. Ich will ihn in mir haben. 
      Mein Loch lächst nach Stößen. Langsam dringt sie mit den Strap on in mich 
      ein. Ich stöhne laut, denn ein leichter Schmerz durchfährt mich, doch 
      Sekunden später weicht er der Lust. Ich beuge mich tief, spüre ihre Hände 
      auf meinem Rücken, die mich sanft nach unten drücken. Langsam, fast 
      behutsam, nimmt sie die Bewegungen auf. Sie lässt den Dildo fast 
      herausgleiten und stößt ihn mir wieder ein. Jeder Stoß wird von mir mit 
      einem Stöhnen quittiert. Ihre Schenkel klatschen gegen meinen Po, meine 
      Hoden bekommen jeden Stoß ab. Mein Schwanz ist vollkommen geil. Nun 
      beginnt sie schneller zu werden, legt nicht mehr so große Sorgfalt in 
      jeden Stoß. Sie beginnt mich zu ficken. Meine Hände ziehen meine Pobacken 
      auseinander. Sie soll tiefer stoßen. Die Lust übernimmt die Kontrolle über 
      meinen Körper. Es gibt keine Schranken, keine Tabus. Ich biete mich ihr an 
      und will nur ihre Lust spüren.
 
 Sie greift nun mein Becken und unterstützt die Stöße mit den Händen. Fest 
      zieht sie mich bei jedem Stoß an sich. Sie drückt mein Becken gegen das 
      Bett, legt mich mit leicht gespreizten Beinen auf das Bett und legt sich 
      auf mich. Nun liege ich unter ihr, reglos, ihr ergeben. Ihre Stöße spüre 
      ich nun am ganzen Körper. An den Beinen, am Rücken, am Po. Mein Po scheint 
      zu zerreißen, schnell stößt sie mich. Ihre Hände legen sich auf meine 
      Schultern und drücken mich gegen sie. Ich keuche.
 
 Plötzlich entzieht sie sich mir und dreht mich um. Mein harter Schwanz 
      steht steil ab. Sie greift meine Kniekehlen und stellt die Beine auf. Ich 
      spüre sie zwischen meinen Schenkel und schon spüre ich den Dildo, welcher 
      sich wieder in mich drängt. Meine Hand geht unbewusst zu meinem Glied und 
      reibt es heftig. Sie kniet hinter mir und dringt unaufhörlich in mich ein. 
      Sie hebt mich am Becken fest und zieht mich zu ihr. Kräftig und tief stößt 
      sie mich. Ich spüre wie mein Saft steigt. Meine Anspannung will den 
      Ausbruch verhindern, doch ich kann es nicht unterdrücken. Der Saft steigt 
      in mir hoch. Mein Sperma spritzt auf meinen Bauch. Ich stöhne laut auf. 
      Kim stößt mich noch einmal tief und verharrt dann in mir. Ihre Finger 
      verreiben mein Sperma. Ich höre ein Schmatzen. Leise sagt sie „Mach den 
      Mund auf." Ich gehorche ihr und sie lässt mich an ihrem Finger mich meinen 
      Saft schmecken. Genüsslich lecke ich ihn ab. Lutsche ihre Finger sauber. 
      Matt liege ich unter ihr, als sie aus mir herausgleitet. Sie macht ihn ab 
      und legt sich neben mich. Unsere Hände greifen sich und halten sich fest. 
      So bleiben wir eine zeitlang auf dem Bett liegen. Bis sie mich wieder 
      verlässt.
 
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