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      Sie liegt auf dem Bett mit einem breiten Lächeln im Gesicht. Ihr Saft 
      tröpfelt von ihrer Muschi, die überempfindlich ist nach dem Orgasmus, den 
      er herbeigeleckt hat. Ihre Finger wandern auf dem seidenen, 
      durchgeschwitzten Bettlaken. Als sie ihre Augen öffnet, sieht sie ihn im 
      Mondschein vor dem Fenster stehen.
 "Was ist los?" fragt sie.
 
 "Dreh dich um," antwortet er und wühlt in der Schublade mit ihren 
      Spielsachen.
 
 "Du meinst, wir werden..."
 
 "Erinnerst du dich an dein Versprechen?" fragt er. Sein fester Blick zeigt 
      ihr, daß er es ernst meint. Statt zu antworten, befolgt sie seinen Wunsch 
      und dreht sich auf den Bauch. Ihr Rücken ist verspannt; sie ist nervös 
      wegen der Dinge, die da kommen. Sie versteckt ihr Gesicht im Kissen.
 
 Er kniet sich wieder auf das Bett und reibt das Gleitmittel über seinen 
      Schwanz. Er lehnt sich vor und drückt ihre Hinterbacken auseinander. Ihr 
      Hinterloch sieht winzig aus über ihren geschwollenen Schamlippen. Er 
      tropft etwas von dem kalten Gleitmittel darüber. Augenblicklich bewegt 
      sich ihre Hüfte. Mit seinem Zeigefinger verteilt er es um ihr Loch und 
      massiert die empfindliche Haut. Er nimmt etwas mehr von der Creme und 
      beginnt, seinen Finger in ihren Hintern zu drücken. Sofort schließt sich 
      der Muskelring ihres Lochs, um den Eindringling auszusperren. Er versucht, 
      sie zu lockern, indem er ihre Taille streichelt. Aber die Muskeln geben 
      den Weg nicht frei.
 
 "Du mußt dich entspannen," sagt er ihr und drückt mit mehr Kraft. 
      Plötzlich hört er ihr gedämpftes Schluchzen, und hält inne.
 
 'Scheiße,' denkt er, 'was habe ich getan?'
 
 Er legt sich neben sie und streicht über ihr Haar, um sie zu beruhigen.
 
 "Schhh, schon gut, Liebes. Ich wollte dich nicht verletzen."
 
 Sie murmelt etwas ins Kissen.
 
 "Was hast du gesagt?" fragt er.
 
 Sie dreht ihren Kopf. Durch feuchte Augen erkennt sie die tiefe Sorge auf 
      seinem Gesicht.
 
 "Ich sagte, du hast mich nicht verletzt. Es ist nur..."
 
 Er küßt ihr die Tränen vom Gesicht. "Wir müssen das nicht tun, Liebes. 
      Herrgott, ich war so egoistisch. Du weißt, das ich dich nie verletzen 
      könnte, oder?"
 
 "Das ist es nicht. Ich habe... das noch nie zuvor getan, weißt du? Ich 
      weiß nicht, wie man es macht."
 
 Er umschlingt sie und liebkost ihren Körper mit sanften Fingern. Als er 
      ihre Lieblingsmelodie in ihr Ohr summt, kann er fühlen, wie sie sich 
      schließlich entspannt und ihr Atem tiefer wird. Sie schaut mit neuer 
      Zuversicht in seine Augen.
 
 "Also, tun wir's jetzt, oder was?" sagt sie und lächelt über sein 
      überraschtes Gesicht.
 
 "Willst du immer noch?"
 
 "Klar. Ich hab's versprochen, oder nicht? Sei nur langsam und vorsichtig."
 
 Sein Herz springt vor Freude und Liebe. Er gibt ihr einen tiefen Kuß. Dann 
      kniet er vor ihr und denkt über die Lage nach.
 
 "Vielleicht sollten wir eine andere Stellung probieren," schlägt er vor. 
      "Wie wär's, wenn du dich auf den Rücken legst und deine Beine spreizt? 
      Dann sollte sich dein Arschloch etwas mehr öffnen."
 
 Sie errötet wegen seiner unverblümten Sprache. "Sag das nochmal," verlangt 
      sie, als sie sich umdreht.
 
 "Was, 'Arschloch'?" Er grinst. "Arschloch."
 
 Ihre Beschämung erregt sie. "Sag mir, was du mit damit tun wirst."
 
 Sein Schwanz fängt an, wieder steif zu werden. "Mit was tun?" fragt er 
      schelmisch.
 
 "Mit meinem Arschloch," antwortet sie schwer atmend. Ihre Finger spielen 
      mit ihren Nippeln.
 
 Seinen Schwanz steif reibend, beschreibt er seine Handlungen. "Ich werde 
      zwei Finger hineinstecken, um dich weit aufzumachen. Dann werde ich 
      langsam meine Eichel hineinschieben."
 
 "Sie wird zu groß sein," keucht sie. Ihre linke Hand zeichnet eine Linie 
      von ihrer Brust hinunter zu ihrem Nabel.
 
 "Es wird sich groß anfühlen, aber dein Loch wird größer und größer werden, 
      bis ich drin bin." Sein Schwanz ist jetzt hart, aber er setzt das versaute 
      Geplänkel fort, damit sie geil genug wird, um bis zum Ende durchzuhalten. 
      Er schaut zu, wie ihre Hand ihren Kitzler umkreist. Sie atmet in kurzen 
      Zügen und ihr Gesicht ist rot vor Erregung.
 
 "Und dann?" fragt sie seufzend.
 
 "Wenn die Eichel drin ist, werde ich drücken. Ich werde drücken, bis du 
      fühlst, wie mein Schamhaar deine Muschi kitzelt und mein Schwanz tief in 
      deinem Arsch steckt. Und das ist erst der Anfang."
 
 "Oh, Gott," stöhnt sie, während sie ihren Kitzler reibt. Sie wird wieder 
      feucht. "Erzähl' mir mehr."
 
 "Ich würde es dir lieber zeigen," entgegnet er. Er beugt sich über sie und 
      küßt ihre geschlossenen Augen. "Schau mich an."
 
 Sie schaut auf in seine ernsten Augen.
 
 "Ich liebe dich," sagt er. "Willst du das wirklich tun?"
 
 "Ja," haucht sie und gibt ihm ein Küßchen. Sie hebt ihre Beine und greift 
      sie an den Knien, um sie so weit wie möglich zu spreizen. "Tu es. Fick 
      mein Arschloch."
 
 Er lächelt über ihren Ausbruch von Obszönität und genießt die wunderschöne 
      Ansicht ihrer gespreizten Backen. Es ist noch etwas Gleitmittel auf ihrem 
      Hinterloch, doch er drückt trotzdem noch etwas darauf. 'Besser zu viel als 
      zu wenig,' denkt er bei sich. Mit seiner linken Hand fängt er an, ihre 
      heiße Muschi zu reiben; die rechte liegt auf ihrem Po. Dann fängt er an, 
      seinen Zeigefinger hineinzuschieben. Ihre Öffnung verengt sich.
 
 "Sag mir, was du fühlst," sagt er.
 
 "Oh Gott, ich fühle deinen Finger an meinem Loch. Es ist so verrückt."
 
 "Fühlt es sich kalt an?"
 
 "Ja, aber es wird wärmer."
 
 "Entspann' deine Muskeln."
 
 Sie versucht es. Sein Finger rutscht ein gutes Stück hinein, bis ihre Loch 
      sich verkrampft. Er bewegt seine vergrabene Fingerspitze.
 
 "Oh, Mann," keucht sie.
 
 "Fühlt es sich gut an?"
 
 "Ich weiß nicht. Es ist so seltsam."
 
 "Ich muß ihn weiter hineindrücken, bis er ganz drinnen ist. In Ordnung?"
 
 "Ja, mach nur."
 
 Mit mehr Druck schiebt er seinen Finger hinter den Muskelring, bis er bis 
      zum Knöchel in ihrem Loch steckt. Ihre Beine zittern, als sie ein tiefes 
      Grunzen ausstößt.
 
 "Verdammt! Ist er drin?" Sie schaut ihn ungläubig an.
 
 "Ja, Liebes. Kannst du fühlen, wie mein Finger in deinem Arsch steckt? 
      Stell dir vor, wie es sein wird, wenn mein heißer Schwanz da drinnen ist!"
 
 Langsam fickt er ihren Hintern mit seinem Finger, während er mehr und mehr 
      Gleitmittel in ihrem sich weitenden Loch verteilt. Plötzlich kann er 
      fühlen, wie sie ihre Hüfte im Takt mit seinem Finger wiegt.
 
 "Es scheint dir langsam zu gefallen," lacht er.
 
 "Scheiße, ja. Fick mein Arschloch!"
 
 Er zieht seinen Finger heraus und betrachtet ihr Loch. Er kann ihr rotes 
      Fleisch pulsieren sehen, als der Eingang sich wieder schließt. Flink 
      spritzt er etwas Gleitmittel in ihren Hintern und drückt zwei Finger 
      hinein. Sie wirft ihren Kopf auf dem Kissen hin und her. Der Schweiß 
      tropft ihre Schenkel hinunter. Ihre Muschi glitzert feucht; ihr Duft füllt 
      den Raum.
 
 "Es ist so groß!" schreit sie. Er fickt sie wieder, diesmal mit zwei 
      Fingern. Er zieht sie fast heraus, und dreht sie dann wieder hinein, um 
      ihr Hinterloch zu lockern. Währenddessen reibt seine linke Hand unablässig 
      ihre Muschi. Sie windet sich und gräbt ihre Nägel in ihre Beine in dem 
      Versuch, sie noch mehr zu spreizen.
 
 "Ich komme," grunzt sie.
 
 "Willst du kommen, während ich meine Finger in deinem Arsch habe?" Er 
      erhöht das Tempo.
 
 "Ja, verdammt, schieb sie rein, fick mich, oh GOTT..." Ihr Atem setzt für 
      eine Sekunde aus, dann entfährt ihr ein langes, hohes Stöhnen als ihr 
      Körper sich schüttelt. Zäh tröpfelt ihre Feuchtigkeit von ihrer Muschi auf 
      ihr Hinterloch.
 
 Er zieht seine Finger heraus und positioniert seinen Schwanz an ihrem 
      Hintereingang. Während sie noch von ihrem Orgasmus benommen ist, stößt er 
      zu.
 
 "Oh Gott, was ist das?" fragt sie, als sie spürt, wie sein Schwanz in sie 
      drückt. Sie schaut auf und sieht wie er über ihr thront; seine Arme 
      drücken ihre Beine zurück, sein Gesicht ist voller Anspannung. Er sieht 
      die Verwunderung in ihrem geröteten und verschwitzten Gesicht und lächelt.
 
 "Das, meine Liebe, ist mein Schwanz."
 
 Dann, mit einer schnellen Bewegung, schiebt er seinen Schwanz komplett in 
      ihr offenes, glitschiges Hinterloch.
 
 Sofort fällt ihr der Kopf in den Nacken und ihre Augen schließen sich. Sie 
      ist überwältigt von seinem Schwanz, der in sie stößt, und bringt keinen 
      Laut hervor. Als endlich seine ganze Länge in ihr ist, stoppt er.
 
 "Schau mich an, Liebes," flüstert er. Sie öffnet ihre Augen wieder und 
      versucht, ihre Aufmerksamkeit auf sein Gesicht zu konzentrieren, aber der 
      Druck in ihrem Hintern ist zu groß.
 
 "Du kannst wieder anfangen, zu atmen," lächelt er.
 
 Mit einem tiefen Stöhnen atmet sie aus.
 
 "Er ist RIESIG!" keucht sie.
 
 "Er ist genauso groß wie sonst auch. Dein Arsch ist nur enger, das ist 
      alles."
 
 "Ich fühle mich so voll."
 
 "Versuch, zu masturbieren, während ich dich ficke."
 
 Und dann fängt er an, seine Hüfte zu bewegen, während ihre Hand ihre 
      Muschi findet. Langsam verblaßt das Seltsame des Analficks und macht Platz 
      für andere Gefühle.
 
 "Das ist unglaublich," grinst sie. "Du bist so tief in mir drin."
 
 "Soll ich noch tiefer gehen?"
 
 Ihre Augen weiten sich. "Kannst du?"
 
 "Ich kann's mal versuchen." Und er legt mehr Gewicht in seinen Stoß. Ihr 
      ganzer Körper bewegt sich in seinem Rhythmus. Sie vergißt, sich selbst zu 
      berühren, und konzentriert sich auf ihre Verbindung.
 
 "Sprich mit mir," ächzt er. Er ist kurz davor. "Erzähl, wie es sich 
      anfühlt, meinen Schwanz in deinem Arsch zu haben."
 
 "Ich...ich kann nicht...denken," stottert sie.
 
 "Ist es gut? Gefällt es dir?"
 
 "Ja...ja...ja..."
 
 "Bist du meine Arschnutte? Bist du's?"
 
 "Oh Gott, ja..."
 
 "Sag es!"
 
 "Ich bin deine Arschnutte! Ich bin deine Schlampe! Fick meinen kleinen 
      Arsch mit deinem großen, dicken Schwanz!" Sie kann nicht glauben, was sie 
      ihm ins Gesicht brüllt. Sie hat keine Kontrolle über sich.
 
 Plötzlich hält er an. Sie schaut auf und sieht sein Gesicht nur wenige 
      Millimeter über ihrem.
 
 "Ich liebe dich," sagt er und verschließt ihren Mund mit einem Kuß. Er 
      zieht seinen Schwanz heraus, rammt ihn wieder hinein und schießt seinen 
      Saft in brennenden Strömen in ihren Hintern. Sie fühlt, wie sein Stöhnen 
      in ihrem Hals vibriert und sein feuriger Atem ihre Lungen füllt. Dann 
      erschlafft er und fällt auf sie. Seine Hüfte zuckt in dem Versuch, sie 
      weiter zu ficken. Schließlich rollt er auf die Seite und läßt seinen 
      Schwanz aus ihrem wunden Loch gleiten. Die Luft kühlt sie, als sie sich 
      streckt, um ihre steifen Beine und ihre überhitzte Muschi zu entspannen.
 
 Sie dreht ihren Kopf und schaut ihn an. Sein Brustkorb hebt sich, als er 
      tief einatmet. Schweiß perlt von seinem roten Gesicht. Sie legt ihren Kopf 
      auf seine Brust und spielt mit seinem schrumpfenden, klebrigen Schwanz. Er 
      liegt schwer und heiß in ihrer Hand.
 
 "Ich liebe dich auch," sagt sie.
 
 Sie küßt seine Brust und lacht.
 
 "Laß uns das irgendwann nochmal machen."
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